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Pfarrblatt - Q2b.net

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Pfarrleben Jänner 20105Geschenke fürTaufkinderSchon in der Adventzeit 2008 wurde vomPfarrgemeinderat eine Aktion Christkindgestartet. Für die schönen Geschenke, die inder Kirche unter den Christbaum gelegt wurden,möchte ich mich nochmals recht herzlichbedanken, sowie für Ihre liebenswerteBereitschaft, bei der Aktion mitzuwirken.Da wunderschöne Pakete für Kleinkinderunter dem Chrisbaum lagen, oder amChristbaum gehangen sind, kam mir der Gedanke,sie unseren neuen Erdenbürgern beider Taufe 2009 zu überreichen:»» Laura Wendler»» Laura Tania Schögler»» Anna Maria Hinterleitner»» Helene Radl-Batthy»» Jasmin Strasser»» Nico Weinstein»» Kurt Luttenberger»» Sophia Valentina Ament»» Lena Marie Schachner»» Lena PlaschkaAlle diese Kinder haben von mir persönlichnach der Taufe dieses Geschenk überreichtbekommen. Geschenke müssen nichtneu sein. Geschenke, die von Herzen kommen,sind Geschenke Gottes.Ich wünsche allen Eltern viel Freude unddas liebe Lächeln ihrer getauften Kinder.Roswitha WeinfurterDie FrittatensuppeAm 3. Oktober 2009 wurde die Oper „DieFrittatensuppe“ von Patrick Hahn imMehrzwecksaal der HRS Laßnitzhöheaufgeführt. Diese Aufführung fand sovielZulauf, dass der Saal zu klein wurde.Patrick hat diese Oper, die am 26. April2008 in Graz uraufgeführt wurde, in denJahren 2007-2008 komponiert. Er war Komponist,Librettist und Dirigent dieser Oper. Erist außergewöhnlich begabt, sehr fleißig undimmer zur Stelle, wo er benötigt wird: Ob inder Jugendgruppe oder an der Orgel bei denGottesdiensten, bei verschiedenen Konzertenoder großen Messen! Trotz der Schule, demKnabenchor, wo er Soloauftritte in verschiedenenOpern- und Operettenhäusern hat,belegt er den Platz eines Hochbegabtenlehrgangesfür Klavier an der Kunstuniversität inGraz, arbeitet zur Zeit an einer Kompositioneines Musicals, und, und, und ...Wir wünschen ihm weiterhin viel Erfolgund Schaffenskraft.Frieda Knöbl und Gerti FelberbauerÖffentliches LebenPolitikIch bin selbständig1 und führe gemeinsammit meiner FrauAnita das LandhotelLiebmann. Außerdembin ich seit August2009 Bürgermeisterunserer Gemeinde.2Ich glaube, dassder Beruf Gastwirtzu sein sicherlich mitBerufung zu tun hat.Offen zu sein, auf die Mitmenschen zugehen,das Gespräch, manchmal auch die Diskussionzu suchen, lässt sich auch auf meine Tätigkeit inder Gemeinde übertragen.3Jugend- undJungschararbeit3David Kirchengast (mit Benjamin Kanya)1Zur Zeit manage ich zusammen mit BeatriceHaslinger und Martina Riess jLahö, die Jugendgruppevon Laßnitzhöhe. Zusätzlich bin ichauch noch in der Jungschar als Begleiter tätig.Vor Jahren gab es schon einmal eine Jugendgruppe,die aber mangels Führung scheiter-2te. Deswegen gibt es nun ein jKomitee, das sichdie Arbeit teilt, daher effizient arbeiten kann undsomit den Geldmangel ein wenig kompensiert.Die Welt ein Stück weit lebenswerter zu machen.Die Jugendgruppe soll nicht nur Spaßund Aktion auf höchstem Niveau, sondern auchPlatz bieten, um über Probleme aller Art zu diskutierenoder sich einfach unter Freunden zurückzu ziehen. Mit dem Projekt jLahö versucheich dieses Ziel zu erreichen.4Ich glaube, diese Frage ist mittlerweile zueiner rhetorischen geworden. Natürlich sindalle Jugendlichen herzlich eingeladen, insbesonderedie Firmlinge. Dadurch wird ein nahtloserÜbergang von Jungschar zu jLahö möglich.Bernhard LiebmannMir immer wieder bewusst zu werden unddankbar zu sein, dass ich auf der Sonnenseitedes Lebens geboren wurde und ein Leben,wie ich es führen kann, alles ist, nur nichtselbstverständlich. Es ist ein Geschenk Gottes.Dass ich sehr sorgsam und gewissenhaft mitden Werten, wie Glaube, Hoffnung und Liebe,Beruf und Berufungdie mir meine Eltern und meine Familie auf denLebensweg mitgegeben haben, umgehen muss.In der Gemeinde sehe ich meine Berufung darin,dem Vertrauen und der großen Verantwortung,die viele Bewohner unserer Gemeinde in michgesetzt haben, gerecht zu werden.4In der Zeit, in der es mir möglich ist, möchteich in der Gemeinde, in der ich lebe, arbeiteund meine Familie wohnt, meinen Beitragleisten. Mit meinen Ideen und Visionen will ichWege für die nächste Generation aufbereiten fürein friedvolles Miteinander in unserer Gemeinde,sowohl in kirchlichen als auch in öffentlichenAngelegenheiten. Wie viel mir von meinen Vorhabengelingen wird und wem meine Berufungzu Gute kommt, wird die Zukunft zeigen. DerMensch denkt und Gott lenkt.Alexander ReschSchule undBildung1Derzeit arbeite ichals Hauptschullehrerin Laßnitzhöhe.Mein Hauptfach istReligion, mein ZweitfachTechnischesWerken. Zusätzlichbin ich in der „Schulsozialarbeit“tätig. Anunserer Schule im Bereichsoziales Lernenund Kriseninterventionund im Bezirk Graz-Umgebung Süd biete ich fürSchulklassen Workshops an (Klassengemeinschaft,Gewaltvorbeugung, ....)2Meine Berufung wurde in erster Linie durchmeine Erziehung grundgelegt. Berufungmöchte ich sehr weit sehen. „Wer nicht gegenuns ist, ist für uns“, heißt es im Neuen Testament.Damit meine ich all jene Menschen, die sich berührenlassen, die unterstützen, die helfen, diebeten - innerhalb der Kirche, aber auch am Randoder außerhalb des kirchlichen Geschehens.Begriffen habe ich den Ruf Gottes letztendlichin der Zeit meiner Reisen durch Nord- und Südamerika.Diese Erfahrungen haben mich dazubewogen, den Beruf des Tischlers aufzugebenund Religionspädagogik zu studieren.3Mein Ziel ist es, das mir Mögliche zu versuchen.Religion muss im Alltag spürbar underlebbar sein. Das beginnt beim freundlichenGesicht, ist zu erkennen beim Müll Trennen undEnergie Sparen, beim global Denken und regionalKaufen, beim Reden mit den Schülerinnenund Schülern (wobei die Diskussionen mit denjugendlichen Schülern auch mal hitzig sein können),aber auch beim Engagement im öffentlichenLeben meiner Heimatgemeinde Nitscha ...Meine Überzeugung führt mich immer wieder zuder Erkenntnis, dass nichts selbstverständlichist. Mein Bestreben ist es, das zu würdigen undzu schätzen, was getan wird und was da ist.

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