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SILS MARIA.prn - Zora del Buono

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94<br />

Noch drei Tage bis zum<br />

Saisonbeginn: Die dienstbaren<br />

Portugiesinnen putzen<br />

das Entree zur Ouvertüre<br />

fivetonine fünf |2006<br />

Reise<br />

Stille<br />

Tage<br />

in<br />

Sils<br />

Maria<br />

Luxusherbergen,<br />

diediesenNamen<br />

verdienen,lassen<br />

es an nichts<br />

fehlen.Das Grand<br />

Hotel Waldhaus<br />

in Sils Mariahat<br />

sogarsein<br />

Hausgespenst.<br />

Foto: Stefan Pielow


Reise<br />

Sofarücken in der Halle: Am Fenster mit Blick auf den Arvenwald könnte Thomas Mann gerade mit Hermann Hesse parlieren<br />

Um Mitternacht soll er kommen ,um<br />

ein Uhr früh ist erschon wieder weg. In<br />

der ersten Stunde des Tages könnte Neville<br />

Chamberlain –Gott hab ihn selig –<br />

durch das menschenleere Haus gegangen,<br />

auf flauschigen Teppichen durch<br />

lange Flure geschwebt sein. Erkönnte<br />

am Ende des Korridors einen Blick auf<br />

die blanken Berge und die glatten Seen<br />

geworfen haben. Er könnte ins Dorf hinunter<br />

geschaut haben, auf jenes winzige<br />

Haus, das seit 1881 sieben Sommer<br />

lang den DenkerFriedrich Nietzsche beherbergt<br />

hatte (und wo dieser den zweiten<br />

Teil seines „Zarathustra“ schrieb).<br />

Dies und Ähnliches treibt der Geist<br />

des einstigen englischen Premierministers<br />

nun schon seit 66 Jahren, Nacht für<br />

Nacht. So will es die Familienlegende,<br />

und aufLegendenwill in einem Familienbetrieb<br />

geachtet werden –zumal<br />

96<br />

dieses Haus das letzte Grand Hotel<br />

inder Schweiz ist, dessen Geschickeseit<br />

fast Hundert Jahren in<br />

der Hand einer einzigen Familie<br />

fivetonine fünf|2006<br />

liegen. Sie hat schon viel gesehen: Die<br />

Prominenten, egal, ob kulturbeflissen<br />

wegen Nietzsche oder gesundheitsbewusst<br />

wegen der guten Bergluft, ob<br />

zur Sommerfrische oder zum Skifahren,<br />

stiegen immer schon in diesem Haus ab.<br />

Sie tun es auch heute noch –vor allem,<br />

wenn sie wie etwa Christoph Marthaler,<br />

David Bowie, Isabelle Huppert oder<br />

Donna Leon Wert auf Diskretion legen.<br />

Nun stellt sich freilich dieFrage:Können<br />

Geister hören? Was würde Neville<br />

ChamberlainindiesenWochenzuhören<br />

bekommen, wo ein ganzer touristischer<br />

Landstrich brachliegt, ausatmet, einen<br />

Moment verschnauft zwischen den Saisons?<br />

Es ist dies eine besondere Zeit,<br />

zweimal im Jahr kennt mansie,imspäten<br />

Frühjahr und im späten Herbst.<br />

Es ist die Zwischensaison. Wasalso<br />

gibt es zu hören in einem Grand Hotel,<br />

das außer vonGeistern vonkaumjemandembewohnt<br />

ist? Manstelle sich ein steinernes<br />

Gebäude vor, elf Stockwerke mit<br />

Zwischengeschossen und der Beletage,<br />

eine Mischung aus Burg, Monument und<br />

Hotelbau, mit Erkern und Balkons, hoch<br />

auf einem Fels thronend, schwer inder<br />

Anmutung und doch ganz leicht, weil<br />

dem Himmel so nah, aus Kilometern<br />

schon zu erkennen. Und man stelle sich<br />

dieses Gebäude leer und still vor.<br />

Die Halle, das Herzstück des mondänenLebens,<br />

ganz ohneMöbel,ohne Blumen,<br />

ohne Flügel, die Marmortreppe ohne<br />

den roten Teppich, der sich hochwindet,<br />

keine Zimmertüren, die sich öffnen<br />

und schließen, keine Menschen in Bademänteln,<br />

die durch die Flure schlappen,<br />

nichts. Nur ganz weit hinten das Geräusch<br />

einer Schleifmaschine, und dann<br />

endlich unten ein Mann mit einem Bohnergerät,einsaminder<br />

riesigen Halle,ein<br />

langes Kabel hinter sich her ziehend. Ein<br />

Heizlüfter ventiliert monoton, damit die<br />

verputzteWandschneller trocknet. Noch<br />

acht Tage bis zum Beginn der Saison.<br />

Es ist ein Crescendo, das sich in den<br />

kommenden Tagen verstärken wird, ein<br />

Foto: Stefan Pielow<br />

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Reise<br />

Reinemachen an allen Eckenund Enden: Der Großvater des jungen Küchenchefs<br />

aus Süddeutschland arbeitete hier schon am selben Grill (o.r.). InzweiTagen werden<br />

die flauschigen roten Teppiche wieder auf den langen Fluren liegen<br />

genaues, durch Jahrzehnte währende<br />

Routine eingeübtes Konzert der Taten.<br />

Aber das Crescendo wird auch dann,<br />

wenn endlich die Gäste eintreffen, niemals<br />

in ein lautes Finale ausarten, viel zu<br />

zurückhaltend ist das Haus, sind Gäste<br />

und Gastgeber. WasNeville Chamberlain<br />

schon zu Lebzeiten als Gast wusste, gilt<br />

auch heutenoch: Es gibt viele GrandHotels<br />

in derSchweiz,auchimEngadin. Und<br />

dann gibt es noch das Waldhaus. Wer<br />

Lärm und schrille Prominenz will, geht<br />

nachSt. Moritz. WerRuhe suchtund stille<br />

Prominenz schätzt, bleibt hier in Sils<br />

Maria. Intellektuelle lieben das Waldhaus.<br />

Walter Nana,der Saalchef ausItalien,<br />

sitzt in glänzenden Jogginghosen im<br />

Speiseraum an einem winzigen Tischchen.<br />

Unter dem riesigen Lüster ist viel<br />

Platz, die Tische stehen mit den Stühlen<br />

unter Tüchern geschützt in Reih und<br />

Glied an der Wand. Nana machtsich Notizen.<br />

In einer Woche wird er –<br />

98<br />

dann ganz in Schwarz –das Geschehen<br />

hier wieder diktieren,mit<br />

Charme und einer gewissen Desinvoltura.<br />

fivetonine fünf|2006<br />

Renato Pellegrinelli, der Chef-Pâtissier<br />

aus einem der anliegenden Täler, tapeziert<br />

ineiner der oberen Etagen ein<br />

Zimmer. Heute hat erZucker und Sahne<br />

mit Spachtel und Kleber vertauscht, dekoriertstatt<br />

Torten Wände und Simse. Allerdings<br />

ist bald Schluss damit.<br />

Ein paar Tage vorEröffnung füllt sich<br />

die Küche mit Menschen, die vorbereiten,<br />

backen, kochen. Dem jungen Koch<br />

ausSüddeutschland istesrecht,wenn es<br />

endlich losgeht. Erist, wie so viele, auch<br />

nicht in erster Generation im Haus.<br />

Schon sein Großvaterhat am selbenGrill<br />

gearbeitet. Er strahlt. Das muss zuder<br />

Zeit gewesen sein, als die Geschwister<br />

Kienberger,Urs und Maria,heutedie Patrons<br />

des Hauses, als Kinder in der Zwischensaison<br />

Federball inder Halle gespielt<br />

und einander kreischend auf den<br />

Rollwagen durch die Flure geschoben<br />

haben. Die Flure! Und die Küche! Und die<br />

Hallen und Keller.Und nachts die Geräusche<br />

des knackenden Holzes, dasGruselige,das<br />

die Fantasie vonKindern so anregt.<br />

Die Stille.<br />

Am fünften Tagvor Beginn ist essoweit:<br />

Die Portugiesen kommen! Seit den<br />

Siebzigerjahrenarbeiten sie hier.Seit damals,<br />

als die Arbeitslosigkeit in Portugal<br />

nach dem Ende der Kolonialzeit unglaublich<br />

hoch war, und der Schweizer<br />

Tourismusverband einen Aufruf gestartet<br />

hatte: Stellt Portugiesen ein!<br />

Zwei Ehepaare fanden damals ihren<br />

Weg ins Waldhaus, eines blieb ein<br />

paar Wochen, das andere 27Jahre. In<br />

der nächsten Saison brachten sie ihre<br />

Cousine mit, dann den Schwager, irgendwann<br />

die Nichte, später die Kinder.<br />

Ein ganzes Dorf im fernen Portugal ist<br />

mittlerweile mit dem Engadin verschwägert<br />

und verbunden. Portugiesische Kinder<br />

sprechen Graubündner Dialekt und<br />

gehen in Sils Maria in den Kindergarten.<br />

Viermal imJahr fahren sie in Autos den<br />

langen Weg.<br />

Ein wenig ist esfür alle im Waldhaus<br />

jetzt ein Gefühl wie damals in den Kindheitstagen,<br />

wenn nach den langen Sommerferien<br />

die Schule wieder begann:<br />

Endlich kommen sie alle wieder und erzählen<br />

und freuen sich,und jeder istwie-<br />

Fotos: Stefan Pielow<br />

von De’Longhi.<br />

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Reise<br />

derTeil desGanzen, dashier nichtSchulklasse<br />

heißt, sondern Waldhaus.<br />

Und schlagartig ist esvoll. Zimmermädchen<br />

sausen durch die Gänge,<br />

schütteln und klopfen und wischen. Bademäntelmüssen<br />

verteilt werden,Teppiche<br />

gesaugt, Schränke geputzt, Bäder<br />

auf Hochglanz getrimmt werden. Keine<br />

zwei Zimmer sind identisch, jedes hat<br />

seinen eigenen Charakter. Die Glasstäbe<br />

der Art-déco-Deckenlampe klimpern<br />

zart, wenn die Holzböden schwingen.<br />

Aus einem Zimmer erklingen Fernsehgeräusche,ein<br />

jungerMannstellt dieProgramme<br />

ein, zappt durch alle Kanäle, im<br />

Flur scheppern die Fläschchen der Minibars<br />

imServicewagen.<br />

Im Personalraum wird gelacht und<br />

Tischfußball gespielt. Im Schwimmbad<br />

wirddas Wasser eingefüllt, es rauscht und<br />

plätschert. Draußen ziehen die Pferdekutschen<br />

vorbei, das Klingeln der Glöckchen<br />

vermischt sich mit denTönen des Klavierstimmers,<br />

der im Speisesaal, in der Halle<br />

und in der Bar rhythmisch die Töne anschlägt.Nachts<br />

istesnicht mehr gar so still<br />

wie nochvor einpaar Tagen. Ausmanchen<br />

Zimmern erklingen Stimmen, Musik,Fernsehgeräusche.<br />

Rund 50Angestellte wohnen<br />

mit im Haus,hier ein Personalzimmer,<br />

dorteine Einliegerwohnung.Die restlichen<br />

90 Leute leben in den Personalhäusern<br />

um den herrschaftlichen Bau herum.<br />

Felix Dietrich, dritter Waldhaus-Patron<br />

imBunde, begrüßt auf der Terrasse<br />

die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Es<br />

riecht nach Na<strong>del</strong>bäumen,<br />

100<br />

Eichhörnchen springen<br />

durch die Büsche. Die Mitarbeitertrinken<br />

Sekt und es-<br />

fivetonine fünf|2006<br />

sen belegte Brötchen. VomMiteinander<br />

ist die Rede, vom Unterstützen und Helfen:<br />

Die Neuen sollen mit ins Boot genommen<br />

werden,damit sie Teil derFamilie<br />

werden. Das ist alles ernst gemeint,<br />

und die Mitarbeiter wissen es zu schätzen.<br />

Diejunge Berlinerin, dieineinem der<br />

Nobelhotels am Potsdamer Platzgelernt<br />

hat, ist des Lobes voll. So etwas gibt es<br />

nur hier. Herr Dietrich kennt die persönlicheGeschichte<br />

eines jeden Mitarbeiters.<br />

Natürlich istdas Waldhaus auch fürdie<br />

Gäste ein Club derEingeweihten. Stammgäste<br />

sind hier nicht die Ausnahme, sondern<br />

die Regel. Wersich davonüberzeugen<br />

will, geht am besten inden Keller, in<br />

dieKofferkammer. Dort lagert das Gepäck<br />

derÜberseegäste,die zu jeder Saison wiederkommen.<br />

Sorgsam sind dieStückebeschriftet,<br />

sogar kleine Hinweise und Warnungen<br />

fürs Personal stehen auf einem der<br />

Koffer: Dieses Gepäckstück gehört nicht<br />

Mrs.XY! Geben Sie es nichtMrs. XY!Irrtümer<br />

könnten Tragödien auslösen. Inverklebten<br />

Plastiktüten lagern die Lieblingskopfkisseneines<br />

Ehepaares; sie warten auf<br />

ihre Besitzer,damit dieihreHäupter zu Sils<br />

Maria baldwieder in gewohnter Weichheit<br />

betten können. EinganzerFundus an Geschichten<br />

im Bauch des Grand Hotels.<br />

Der vornehme alte Herr ausHamburg<br />

ist auch einer dieser wiederkehrenden<br />

Gäste. Er bleibt gerne bis zum Saisonende.<br />

Und hat sich dieses Jahr einen Herzenswunsch<br />

erfüllt: Einmal zukommen,<br />

bevordie Saison beginnt. Sosteigt eralso<br />

behutsam über Kabel und Staubsauger,<br />

plaudert mit dem Zimmermädchen,<br />

dasdie Glasscheiben am Eingangpoliert<br />

und geht in die Küche, umden Chef zu<br />

Saalchef Nana (l.) orchestriert schon das Defilee der<br />

Stammgäste, derweil die Requisiten im Keller warten<br />

begrüßen.Erist heute Nacht der einzige<br />

Gast in demriesigen Haus,morgen istregulärer<br />

Saisonbeginn. Vielleicht trifft er<br />

um Mitternachtauf Neville Chamberlain.<br />

Dann stellt sich freilich eine weitere<br />

Frage: Können Geister sprechen? Wenn<br />

ja, was für brillante Gespräche würden<br />

hier stattfinden! Dort drüben, in den tiefen<br />

Sesseln, wäre Theodor W. Adorno in<br />

einen Disput mit Theodor Heuss und Albert<br />

Einstein vertieft. Und hinten,amgroßen<br />

Fenster mit Blick auf den Arvenwald<br />

spräche Thomas Mann gerade mit Hermann<br />

Hesse oder vielleicht mit Thomas<br />

Bernhard.Neben demFlügel stündeCarl<br />

Gustav Jung mit Erika Mann auf einem<br />

Teppich, über den er schon zu Lebzeiten<br />

schritt, in der Halle würde Marc Chagall<br />

mit Joseph Beuys plaudern, würde Prinzessin<br />

Alexandra von Griechenland mit<br />

Margarethe Fürstin von Hohenzollern<br />

royale Belange austauschen.<br />

Vielleicht würde auch Nietzsche vorbeischauen,<br />

der Zeit enthoben, im Gespräch<br />

mit allden anderen. Und dernächtlichherumirrende<br />

Chamberlain könnte beruhigt<br />

aufatmen, einsam ist es hier nicht.<br />

Zwischen Mitternacht und ein Uhr nachts<br />

würde er wie gewohnt durch die Gänge<br />

schweben, allein. Denn die meisten Gäste<br />

im Waldhaus schlafenumdieseZeit. Bergluft<br />

macht müde, der sanfte Glanz des<br />

Hauses beruhigt die Gemüter. Esist friedlich<br />

hier. Und still. Sehr still.<br />

ZARA DEL BUONO<br />

Zwischensaison: 22. Oktober bis 14.<br />

Dezember. Die Wintersaison beginnt am<br />

15. Dezember und endet am 15. April<br />

Waldhaus Sils<br />

Tel. 0041/81/8385100<br />

www.waldhaus-sils.ch<br />

Fotos: Stefan Pielow<br />

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