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Modulkatalog SPO 29 - Hochschule Aalen

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FAKULTÄT WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN<strong>Modulkatalog</strong>Master StudiengangGesundheitsmanagement<strong>SPO</strong> <strong>29</strong>Stand vom 15. Juli 2013


Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengängeder <strong>Hochschule</strong> <strong>Aalen</strong> (<strong>SPO</strong> <strong>29</strong>)vom 22. Dezember 2010Lesefassung vom 15. Juli 2013 (nach 7. Änderungssatzung)Auf Grund von § 8 Abs. 5 in Verbindung mit § 34 Abs. 1 des Gesetzes über die<strong>Hochschule</strong>n im Land Baden-Württemberg (Landeshochschulgesetz LHG) in derFassung vom 1. Januar 2005 hat der Senat der <strong>Hochschule</strong> <strong>Aalen</strong> – Technik undWirtschaft am 15. Dezember 2010 folgende Prüfungsordnung beschlossen. MitVerfügung vom 22. Dezember 2010 hat der Rektor dieser Studien- undPrüfungsordnung (<strong>SPO</strong> <strong>29</strong>) zugestimmt.Am 18. Mai 2011 hat der Senat der <strong>Hochschule</strong> <strong>Aalen</strong> – Technik und Wirtschaftfolgende Änderung zur Studien- und Prüfungsordnung für Masterstudiengänge (<strong>SPO</strong><strong>29</strong>) beschlossen. Mit Verfügung vom 20. Mai 2011 hat der Rektor dieser Änderung derStudien- und Prüfungsordnung zugestimmt.Am <strong>29</strong>. Juni 2011 hat der Senat der <strong>Hochschule</strong> <strong>Aalen</strong> – Technik und Wirtschaftfolgende Änderung zur Studien- und Prüfungsordnung für Masterstudiengänge (<strong>SPO</strong><strong>29</strong>) beschlossen. Mit Verfügung vom 30. Juni 2011 hat der Rektor dieser Änderungder Studien- und Prüfungsordnung zugestimmt.Am 9. Mai 2012 hat der Senat der <strong>Hochschule</strong> <strong>Aalen</strong> – Technik und Wirtschaftfolgende Änderung zur Studien- und Prüfungsordnung für Masterstudiengänge (<strong>SPO</strong><strong>29</strong>) beschlossen. Mit Verfügung vom 11. Mai 2012 hat der Rektor dieser Änderung derStudien- und Prüfungsordnung zugestimmt.Am 19. Juli 2012 hat der Senat der <strong>Hochschule</strong> <strong>Aalen</strong> – Technik und Wirtschaftfolgende Änderung zur Studien- und Prüfungsordnung für Masterstudiengänge (<strong>SPO</strong><strong>29</strong>) beschlossen. Mit Verfügung vom 20. Juli 2012 hat der Rektor dieser Änderung derStudien- und Prüfungsordnung zugestimmt.Am 16. Januar 2013 hat der Senat der <strong>Hochschule</strong> <strong>Aalen</strong> – Technik und Wirtschaftfolgende Änderung zur Studien- und Prüfungsordnung für Masterstudiengänge (<strong>SPO</strong><strong>29</strong>) beschlossen. Mit Verfügung vom 21. Januar 2013 hat der Rektor dieser Änderungder Studien- und Prüfungsordnung zugestimmt.Am 11. April 2013 hat der Senat der <strong>Hochschule</strong> <strong>Aalen</strong> – Technik und Wirtschaftfolgende Änderung zur Studien- und Prüfungsordnung für Masterstudiengänge (<strong>SPO</strong><strong>29</strong>) beschlossen. Mit Verfügung vom <strong>29</strong>. April 2013 hat der Rektor dieser Änderungder Studien- und Prüfungsordnung zugestimmt.Am 10. Juli 2013 hat der Senat der <strong>Hochschule</strong> <strong>Aalen</strong> – Technik und Wirtschaftfolgende Änderung zur Studien- und Prüfungsordnung für Masterstudiengänge (<strong>SPO</strong><strong>29</strong>) beschlossen. Mit Verfügung vom 15. Juli 2013 hat der Rektor dieser Änderung derStudien- und Prüfungsordnung zugestimmt.


§ 45 Studiengang „Master of Arts in Management“§ 45 Studiengang „Master of Arts in Management“(1) Allgemeinesa) Der Studiengang „Master of Arts in Management“ (im Folgenden: Studiengang) besteht aus denfolgenden drei grundständigen Schwerpunkten:„Gesundheitsmanagement“,„International Marketing and Sales“,„Mittelstandsmanagement“.b) Der Schwerpunkt „Gesundheitsmanagement“ kann berufsintegriert studiert werden und besitzteine Regelstudienzeit von vier Semestern. Die anderen Schwerpunkte sind Vollzeitstudiengängemit einer Regelstudienzeit von drei Semestern. Dabei dient jeweils das letzte Semester derErstellung der Masterarbeit.c) Die Lehrveranstaltungen und zugehörigen Prüfungen werden in deutscher oder englischerSprache durchgeführt. Die Sprache wird in der Modulbeschreibung festgelegt.(2) ZulassungDie Zulassung zum Studium ist in einer eigenen Zulassungssatzung geregelt.Über die zusätzlich zu erbringenden Leistungen von Studienbewerbern mit einemHochschulabschluss von weniger als 210 Credit-Points entscheidet die Auswahlkommissiongemäß Zulassungssatzung.(3) Struktur und Inhaltea) Jeder Schwerpunkt gliedert sich in vier Teile:Schwerpunkt-Pflichtprogramm im Umfang von sechs Modulen mit je 5 CP,Schwerpunkt-Wahlpflichtprogramm, bei dem zwei Module mit je 5 CP aus einervorgegebenen Liste auszuwählen sind,Freies Wahlpflichtprogramm, bei dem vier weitere Module mit je 5 CP beliebig aus demgesamten Angebot des Studienganges bzw. mit Genehmigung durch denPrüfungsausschuss aus dem Master-Angebot der <strong>Hochschule</strong> auszuwählen sind,Masterarbeit mit 30 CP.b) Die im Schwerpunkt-Wahlpflichtprogramm angebotenen Module und Lehrveranstaltungenkönnen Änderungen unterliegen. Auf die Belegung eines bestimmten Moduls bzw. einerbestimmten Lehrveranstaltung besteht kein Anspruch.c) Der Studiengang kann durch Beschluss des Prüfungsausschusses Richtlinien zur Wahl derWahlpflicht-Module per Aushang oder Bekanntmachung in üblicher Form erlassen.d) Die Struktur des Studiums, die Module / Teilmodule, die Lehrveranstaltungen mitSemesterwochenstundenzahl und die Anzahl der Credit Points (CP) ergeben sich aus dennachfolgenden Tabellen und aus den Modulbeschreibungen im Modulhandbuch desStudiengangs.e) Abweichungen hiervon und Änderungen der Modulbeschreibungen bedürfen der Genehmigungdes zuständigen Gremiums.<strong>SPO</strong> <strong>29</strong> für MasterstudiengängeLesefassung vom 15. Juli 2013 (nach 7. Änderungssatzung) Seite 43 von 61


§ 45 Studiengang „Master of Arts in Management“(4) MasterarbeitDie Masterarbeit kann erst begonnen werden, wenn im bisherigen Studienverlauf (Bachelor- undMasterstudium) mindestens 255 Credit Points erreicht worden sind (85% der insgesamt zuerreichenden 300 CP).Der Studiengang kann durch Beschluss des Prüfungsausschusses zusätzliche Richtlinien perAushang oder Bekanntmachung in üblicher Form erlassen, die inhaltliche und formaleAnforderungen an die Masterarbeit sowie Fragen der Verfahrensorganisation und Bewertung regeln.(5) Ausschluss vom Studiuma) In den Vollzeit-Schwerpunkten erlöschen der Prüfungsanspruch und die Zulassung für denStudiengang, wenn der Student nach dem 1. Studiensemester weniger als 15 Credit Points odernach dem 2. Studiensemester weniger als 40 Credit Points erreicht hat.b) Im berufsintegrierten Schwerpunkt „Gesundheitsmanagement“ erlöschen der Prüfungsanspruchund die Zulassung für den Studiengang, wenn der Student nach dem 2. Studiensemester wenigerals 30 Credit Points oder nach dem 3. Studiensemester weniger als 45 Credit Points erreicht hat.c) Der Prüfungsanspruch und die Zulassung für den Studiengang erlöschen nicht, wenn der Studentdas Nichterreichen dieser Mindestwerte nicht zu vertreten hat. Hierüber entscheidet auf Antragdes Studenten der Prüfungsausschuss.<strong>SPO</strong> <strong>29</strong> für MasterstudiengängeLesefassung vom 15. Juli 2013 (nach 7. Änderungssatzung) Seite 44 von 61


§ 45 Studiengang „Master of Arts in Management“Nr.Schwerpunkt „Gesundheitsmanagement“SWSCPPflichtprogramm1 2 3 415000 Führung im Gesundheitswesen 3 515300 Führung und Kommunikation 2 415301 Arbeitsrecht 1 115002 HR-Management im Gesundheitswesen 3 515202 HR-Management und Ressourcenerhalt 2 315203 Betriebliches Gesundheitsmanagement 1 215004 Organisationstheorie und -praxis 4 515104 Organisation und Wandel 2 215105 Kooperationen, Steuerung und Koordination 2 315006 Public Health 4 515306 Theoretische Grundlagen von Public Health 215307 Zielgruppenorientierte Gesundheitsförderung 2515008 Gestaltungsoptionen des Gesundheitssystems 3 515108 Theorie von Gesundheitsmärkten 115209 Demografie und Gesundheitssystemfinanzierung 2515010 Vertragsmanagement 4 515210 Kollektiv- und Selektivverträge 2 315211 Vertragsanalyse und -controlling 2 2Nr.Schwerpunkt „Gesundheitsmanagement“SWSCPWahlpflichtprogramm (mindestens 2 Module)1 2 3 415012 Recht im Gesundheitswesen 4 515112 Recht der Gesetzlichen Krankenversicherung / SGB V 215213 Allgemeines Medizinrecht 2515014 Technologiebewertung 3 515114 Health Technology Assessment 215215 Health Impact Assessment 1515016 Compliance und Ethik 3 515316 Compliance, Schwerpunkt Gesundheitswesen 2 315317 Seminar zur Medizinethik 1 215018 Service-/Klientenorientierung 3 515318 Marktorientierung, Beziehungs- und Risikomanagement 2 315319 Service und Qualität 1 2<strong>SPO</strong> <strong>29</strong> für MasterstudiengängeLesefassung vom 15. Juli 2013 (nach 7. Änderungssatzung) Seite 45 von 61


§ 45 Studiengang „Master of Arts in Management“15020 Stakeholdermanagement 4 515320 Seminar zu Managementfragen I 2 215321 Seminar zu Managementfragen II 2 315022 Spezifika im deutschen Gesundheitssystem 2 515122 Institutionen 115123 Finanzierung und Vergütung 15Nr.Schwerpunkt „International Marketing and Sales“SWSCPPflichtprogramm1 2 315030 Wissenschaftliche Methodik / Scientific Methodology 4 515130 Quantitative Methoden / Quantitative Methods 215131 Forschungsmethoden / Research Methods 2515032 Market Research in Marketing & Sales 4 515132 Market Research 215133 Market Research - Case Studies 2515034 Marketing & Sales I 4 515134 International Marketing & Sales 215135 International Marketing & Sales – Case Studies 2515036 Marketing & Sales II 4 515236 Marketing of Industrial Goods 215237 Marketing of Industrial Goods – Case Studies 2515038 Distribution Law 4 515238 Distribution Agreements 215239 Unfair Trade Law & Intellectual Property Rights 2515040 Customer Relations Management 4 515240 Advanced CRM 215241 Advanced CRM – Case Studies 25<strong>SPO</strong> <strong>29</strong> für MasterstudiengängeLesefassung vom 15. Juli 2013 (nach 7. Änderungssatzung) Seite 46 von 61


§ 45 Studiengang „Master of Arts in Management“Nr.Schwerpunkt „International Marketing and Sales“Wahlpflichtprogramm (mindestens 2 Module)SWS1 2 315042 Managerial Economics and Pricing 4 515142 Managerial Economics 215143 Pricing 215044 Complex Organizational Structures 4 515144 Development of Global Organizations 215145 Managing Change in Global Organizations 215046 Persuasion & Negotiation 4 515146 Addressing Internal Customers 215147 Winning External Customers 215048 Business Intelligence 4 515248 Advanced Business Intelligence 215249 Advanced Business Intelligence – Case Studies 215050 Diversity Management 4 515250 Team Work Processes: Intra- and Intercultural 215251 Teams in Multi-Level Structures 215052 International Economics and Markets 4 515252 International Economics 215253 International Markets 2CP555555<strong>SPO</strong> <strong>29</strong> für MasterstudiengängeLesefassung vom 15. Juli 2013 (nach 7. Änderungssatzung) Seite 47 von 61


§ 45 Studiengang „Master of Arts in Management“Nr.Schwerpunkt „Mittelstandsmanagement“PflichtprogrammSWS1 2 315060 Führungskompetenz 4 515160 Kommunikation in der Führung 215161 Führungspsychologie 215062 Strategisches Management 4 515162 Strategieentwicklung 215163 Krisenmanagement und Sanierung 215064 Existenzgründung 4 515164 Existenzgründung I 215265 Existenzgründung II 215066 Praxistransfer 4 515166 Praxistransfer I 215267 Praxistransfer II 215068 Nachhaltige Erfolgssicherung 4 515268 Existenzsicherung und Controlling 215269 Nachhaltige Entwicklung 215070 Innovations- und Kooperationsmanagement 4 515270 Innovations- / Technologie- / Wissensmanagement 215271 Unternehmenskooperation / Netzwerke 2CP555555<strong>SPO</strong> <strong>29</strong> für MasterstudiengängeLesefassung vom 15. Juli 2013 (nach 7. Änderungssatzung) Seite 48 von 61


§ 45 Studiengang „Master of Arts in Management“Nr.Schwerpunkt „Mittelstandsmanagement“Wahlpflichtprogramm (mindestens 2 Module)SWS1 2 315072 Portfoliomanagement 4 515172 Portfoliomanagement I 215173 Portfoliomanagement II 215074 Relationship Marketing 4 515174 Relationship Marketing 215175 Relationship Marketing – Fallstudien 215076 Mittelstandsrecht 4 515176 Mittelstandsrecht 215177 Mittelstandsrecht – Fallstudien 215078 Medienmanagement und Online-Marketing 4 515278 Instrumente des Online-Marketings 215279 Konzepte des Medienmanagements 215080 Supply Chain Management 4 515280 Supply Chain Management – Theorie 115281 Supply Chain Management – Projekt 315030 Wissenschaftliche Methodik / Scientific Methodology 4 515130 Quantitative Methoden / Quantitative Methods 215131 Forschungsmethoden / Research Methods 215082 Alternative Finanzierungsformen in KMU 4 515182 Alternative Finanzierungsformen in KMU - Grundlagen 215183 Alternative Finanzierungsformen in KMU – Anwendungen 2CP5555555Nr. Masterarbeit SWS CP1 2 315090 Masterarbeit X 309999 Schriftliche Masterarbeit X **9998 Masterarbeit-Kolloquium X **** Gewichtung entsprechend § 26 (4) des Allgemeinen Teils der <strong>SPO</strong>.Es sind keine Credit Points im Rahmen des Studium Generale zu erbringen.<strong>SPO</strong> <strong>29</strong> für MasterstudiengängeLesefassung vom 15. Juli 2013 (nach 7. Änderungssatzung) Seite 49 von 61


FakultätWirtschaftswissenschaftenStudiengangMaster of Arts in ManagementGesundheitsmanagementModulkoordinatorProf. Dr. Jana WolfModulbeschreibungModul-Name Führung im Gesundheitswesen Modul-Nr : 15000Angebot Beginn Sem Dauer5 3 150 75 75 WintersemesterSommersemester3 1 Semester2 SemesterAngestrebter AbschlussModultyp(PM/WPM/WM)StudienabschnittEinsatz in StudiengängenMaster of Arts PM – Pflichtmodul Master of Artsin ManagementForm derWissensvermittlungVorlesung Übung Labor Selbststudium SeminarHausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, BerichtZugangsvoraussetzung Modul: keine Prüfung: keineEnthaltene Teilmodule / LehrveranstaltungenCP SWS Workload KontaktzeitSelbststudiumFach-Nr.Titel des Teilmoduls /LehrveranstaltungLehrende Art SWS CP Sem ModulprüfungArt / Dauer /Benotung15300 Führung undKommunikationProf. Dr. WolfSP2 4 3Teilmodultyp(PM/WPM/WM)StudienabschnittEinsatz in StudiengängenPM – PflichtveranstaltungMaster of Artsin ManagementPLSbenotetFach-Nr.Titel des Teilmoduls /LehrveranstaltungLehrende Art SWS CP Sem15301 Arbeitsrecht (VertiefungGesundheitsbereich)Prof. Dr. Ladurner V 1 1 3Teilmodultyp(PM/WPM/WM)StudienabschnittEinsatz in Studiengängen


PM – PflichtveranstaltungMaster of Artsin ManagementZugelassene HilfsmittelKeineLernziele / KompetenzenAllgemeines:Fachkompetenz:Ziel des Moduls ist es, zentrale Kompetenzen für die Übernahme von Führungspositionen im Gesundheitswesenzu vermitteln. Dabei soll insbesondere vermittelt werden, welche Besonderheiten das Gesundheitswesenbezogen auf Anforderungen an Führungstätigkeiten aufweist, etwa durch die Tatsache, dass hier vielfach ininterdisziplinären Teams multiprofessionell gearbeitet wird. Neben der Kommunikationsfähigkeit spielen dieMotivationsfähigkeit der Mitarbeiter und deren Befähigung zur Verantwortungsübernahme eine zentrale Rolle.Außerdem werden die Studierenden mit Unterstützungsfunktionen für Führungskräfte, wie Supervision undCoaching vertraut gemacht.Die Studierenden werden darüber hinaus mit den arbeitsrechtlichen Grundlagen der Unternehmensführungvertraut gemacht. Aufbauend auf allgemeinen arbeitsrechtlichen Kenntnissen vertiefen die Studierenden dieindividual- und kollektivrechtlichen Vorgaben zur Führung im Allgemeinen und zum Gesundheitsschutz imBesonderen. Daneben lernen die Studierenden öffentlich-rechtliche (Gesundheits-)Schutzvorschriften fürArbeitnehmer und das System der gesetzlichen Unfallversicherung kennen.Die Studierenden rekapitulieren zentrale Führungs- und Kommunikationsmodelle. Sie kennen Besonderheitenvon Führung im Gesundheitswesen und wissen um die Herausforderungen, die diese für Führungspersonen mitsich bringen. Sie wissen, welche Aspekte von Kommunikation in Führungstätigkeiten von besonderer Bedeutungsind. Diese Kompetenzen werden durch arbeitsrechtliche Aspekte ergänzt.Methodenkompetenz:Die Studierenden wissen, wie sie Angebote zur Unterstützung und Weiterentwicklung von Führungskräftenrecherchieren können und anhand welcher Kriterien sie sich für die Nutzung bestimmter Ressourcen entscheidenkönnen.Sozialkompetenz:Die Studierenden können anhand von konkreten Fallbeispielen Kommukations- und Führungskompetenzen fürTätigkeiten im Gesundheitswesen erfolgreich einsetzen.Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen AnteilenFachkompetenzMethodenkompetenzSozialkompetenzLehrinhalteFührung und Kommunikation:- Einführung Kommunikation in der Führung- Herausforderungen für Führungskräfte im Gesundheitswesen- Ansätze für erfolgreiche Führung im Gesundheitswesen am Praxisbeispielo Coaching und Mentoringo Strukturierte EntscheidungsfindungArbeitsrecht:- Einführung in die wesentlichen Grundlagen des Arbeitsrechts- Führung und arbeitgeberseitiges Direktionsrecht- Rechte und Pflichten der Betriebsverfassungsorgane (Betriebsrat), insbesondere im Rahmen desGesundheitsschutzes


- Rolle des Arbeitgebers (AG) beim Gesundheitsschutz (Gesundheitsschutz als arbeitgeberseitigeNebenpflicht aus dem Arbeitsvertrag etc.)- Umgang mit erkrankten Arbeitnehmern (AN) einschließlich Kündigung wegen Krankheit- System der gesetzlichen Unfallversicherung (Rolle der Berufsgenossenschaften etc.)- System der Haftungsfreiheit des AG und anderer AN beim Arbeitsunfall (einschl. der Legalzession vonAnsprüchen auf die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung).Sprache Deutsch Englisch Spanisch FranzösischChinesisch Portugiesisch RussischLiteraturFührung und Kommunikation:Greiner, W. et al. (2008). Gesundheitsbetriebslehre. Management vonGesundheitsorganisationen. Bern.Huber.Nerdinger, F.W., Blickle, G. & Schaper, N. (2011). Arbeits- undOrganisationspsychologie (2. Aufl). Berlin: Springer.Rosenberg, M.B. (2007). Gewaltfreie Kommunikation (9. Aufl.). Junfermann.Arbeitsrecht:Jünger, Arbeitsrecht, C. F. Müller, 2010Pallasch, Arbeitsrecht, Vahlen, 2010(es wird zudem die jeweils aktuelle Ausgabe der Sammlung"Arbeitsrechtsgesetze" aus der Reihe Beck-Texte im dtv benötigt)Weitere Literatur wird ggf. zu Beginn der jeweiligen Veranstaltung bekanntgegeben.Zusammensetzung derEndnoteDas Teilmodul Führung und Kommunikation wird mit einer benotetenschriftlichen Projektarbeit (70%) und einem dazugehörigen Referat/Vortrag(30%) geprüft. Die Note der Projektarbeit und des Vortrags stellt zugleich dieGesamtnote für das Modul dar.Das Teilmodul Arbeitsrecht ist unbenotet.Für die erste Veranstaltung besteht in beiden Teilmodulen, für das TeilmodulArbeitsrecht darüber hinaus auch in den FolgeveranstaltungenAnwesenheitspflicht.Bemerkungen / SonstigesLetzte Aktualisierung-10.07.2013 - Jana Wolf


FakultätWirtschaftswissenschaftenStudiengangMaster of Arts in ManagementGesundheitsmanagementModulkoordinatorProf. Dr. Jana WolfModulbeschreibungModul-NameHuman Resources Managementim GesundheitswesenCP SWS Workload KontaktzeitSelbststudium5 3 150 45 105 WintersemesterSommersemesterModul-Nr : 15002Angebot Beginn Sem Dauer2.+3.1 Semester2 SemesterSemesterAngestrebter AbschlussModultyp(PM/WPM/WM)StudienabschnittEinsatz in StudiengängenMaster of Arts PM - Pflichtmodul Master of Arts inManagementForm derWissensvermittlungLernziele / KompetenzenVorlesung Übung Labor Selbststudium SeminarHausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, BerichtFachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):Ziel des Moduls ist, zentrale Kompetenzen für das Human Resources Management im Gesundheitswesen zuvermitteln. Dabei soll insbesondere vermittelt werden, welche Besonderheiten das Gesundheitswesen bezogenauf Anforderungen an das Human Resources Management aufweist. Diese resultieren insbesondere aus denverschiedenen Stakeholderinteressen und der interdisziplinären Dienstleistungserstellung. Auch Aspekte desFreiwilligenmanagements werden thematisiert.Die Studierenden kennen Methoden der Personalbeschaffung, -bedarfsanalyse, -marketing und wissen, wiediese im Gesundheitswesen erfolgreich eingesetzt werden können. Sie kennen Instrumente derPersonalauswahl und können deren Güte fundiert bewerten und beherrschen den Einsatz ausgewählterInstrumente. Sie kennen Maßnahmen der Personalentwicklung und wissen, wie sie in ihrer Rolle alsFührungspersonen oder in der Rolle als Unternehmensberater(in) zur Gesundheit der Mitarbeitenden beitragenkönnen. Sie wissen, wie sie ein Projekt zur Förderung der Gesundheit der Mitarbeitenden erfolgreich gestalten.Sie kennen typische Hürden bei der Umsetzung von betrieblicher Gesundheitsförderung und betrieblichemGesundheitsmanagement und kennen Strategien zu deren Überwindung. Neben dem hauptamtlichen Personallernen sie auch die Facetten eines erfolgreichen Personalmanagements für ehrenamtlich Beschäftigte kennen.Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):Die Studierenden können anhand von konkreten Beispielen aus dem Gesundheitswesen Verfahren des HumanResources Management und des Betrieblichen Gesundheitsmanagements erfolgreich einsetzen. Dies wird u.a.durch die Teamarbeit und gemeinsame Präsentation in der HRM-Veranstaltung und in der BGM-Veranstaltunggefördert.Ggf. besondere Methodenkompetenz:Die Studierenden wissen, wie sie zu den Themen des Human Resources Management recherchieren könnenund anhand welcher Kriterien sie sich für die Nutzung bestimmter Ressourcen entscheiden können. Dies wirdu.a. durch die Präsentation in der HRM-Veranstaltung und in der BGM-Veranstaltung gefördert und angewandt.Lehrinhalte


Human Resources Management, Ressourcenerhalt:- Personalbeschaffung und –marketing- Personalbedarfsanalyse- Besonderheiten des HRM bei den Akteuren im Gesundheitswesen- Spezifika im HRM bei Ehrenamtlichkeit- Leistungsbeurteilung und Anerkennung- Potenzialanalyse und Entwicklungsbedarf- Maßnahmen der Personalentwicklung- Maßnahmen der Personalbindung und des RessourcenerhaltBetriebliches Gesundheitsmanagement:- Gestaltung des Prozesses der Förderung der Gesundheit im Unternehmen- Projektmarketing im Rahmen von BGM- Ermittlung von Belastungen und Ressourcen sowie von Merkmalen der Gesundheit derMitarbeitenden- Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen- Typische Herausforderungen im Rahmen von BGM und Strategien zu deren Bewältigung- ErfolgskontrolleAnpassungen an aktuelle Entwicklungen vorbehalten.ZugangsvoraussetzungVorbereitung Teilnahme Modul:Modul: keinePrüfung: keine


Enthaltene Teilmodule / LehrveranstaltungenFach-Nr.Titel des Teilmoduls /LehrveranstaltungLehrende Art SWS CP Sem TeilmodulprüfungArt / Dauer /Benotung15202 Human ResourcesManagement undRessourcenerhaltProf. Dr. JanaWolfSP2 3 2PLRTeilmodultyp(PM/WPM/WM)StudienabschnittEinsatz in StudiengängenbenotetPM - PflichtveranstaltungMaster of Arts in ManagementFach-Nr.Titel des Teilmoduls /Lehrveranstaltung15203 BetrieblichesGesundheitsmanagement(BGM)Teilmodultyp(PM/WPM/WM)Lehrende Art SWS CP Sem TeilmodulprüfungArt / Dauer /BenotungProf. Dr. KerstinRiederStudienabschnittS1 2 3Einsatz in StudiengängenPLK 45benotetPM - PflichtveranstaltungZugelassene HilfsmittelkeineMaster of Artsin ManagementSprache Deutsch Englisch Spanisch FranzösischChinesisch Portugiesisch RussischLiteraturZusammensetzung derEndnoteWird in der Vorlesung bekannt gegeben15202 Human Ressource Management: Prüfungsleistung Präsentation (inkl.Abgabe ppt-Präsentation).15203 Betriebliches Gesundheitsmanagement: Schriftliche Klausur 45Minuten.Bemerkungen / SonstigesSoweit durch die Dozenten nicht anders geregelt, besteht Anwesenheitspflicht.Dies gilt insbesondere für die erste Veranstaltung, da hier ggf. dieGruppeneinteilung und Themenvergabe erfolgt.Letzte Aktualisierung07.08.2013 - Kerstin Rieder


FakultätWirtschaftswissenschaftenStudiengangMaster of Arts in ManagementGesundheitsmanagementModulkoordinatorProf. Dr. Jana WolfModulbeschreibungModul-Name Organisationstheorie und -praxis Modul-Nr : 15004CP SWS Workload KontaktzeitSelbststudium5 4 150 60 90 WintersemesterSommersemesterAngebot Beginn Sem Dauer11 Semester2 SemesterSemesterAngestrebter AbschlussModultyp(PM/WPM/WM)StudienabschnittEinsatz in StudiengängenMaster of Arts PM - Pflichtmodul Master of ArtsIn ManagementForm derWissensvermittlungLernziele / KompetenzenVorlesung Übung Labor Selbststudium SeminarHausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, BerichtFachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):Ziel ist es, die unterschiedlichen Organisationstheorien und die in der Praxis auftretenden Organisationsformenbeschreiben und erklären zu können. Ebenso sollen sich die Studierenden mit den Erfordernissen derorganisationalen Wandels und des Wissensmanagement vertraut machen. Außerdem erkennen sie, dass dasManagement von Kooperationen besonders wesentlich im Gesundheitswesen ist.Die Studierenden können Organisationstheorien verstehen, in der Praxis auftretende Organisationsformenbeschreiben und erklären sowie Analysen über Organisationsformen durchführen. Sie können die Erfordernissedes Wandels managen, Kooperationen steuern und koordinieren.Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):Die Studierenden theoriebasierte Konzepte präsentieren und zielgruppenadäquat zur Diskussion stellen.Ggf. besondere Methodenkompetenz:Theoretische Konzeptentwicklung und deren Transfer in die Praxis (z. B. Strukturation). Erklären vonZusammenhängen und Analyse von auftretenden Phänomenen in der Interaktion sozial Handelnder.LehrinhalteOrganisation und Wandel:- Abriss über Organisationstheorien- Moderne Ansätze der Organisationstheorien- Organisationaler Wandel und Anpassung- Change Management- Lernende Organisation und WissensmanagementKooperationen, Steuerung und Koordination:- Neue Formen der Kooperationen (Netzwerke, virtuelle Organisationen etc.)- Erfordernisse an ein Kooperationsmanagement (Steuerung, Koordination, Kommunikation, Transparenz)


ZugangsvoraussetzungVorbereitung Teilnahme Modul: keineModul: keinePrüfung: keine


Enthaltene Teilmodule / LehrveranstaltungenFach-Nr.Titel des Teilmoduls /Lehrveranstaltung15104 Organisation und Wandel Prof. Dr. JanaWolfFach-Nr.Teilmodultyp(PM/WPM/WM)PM - PflichtveranstaltungTitel des Teilmoduls /Lehrveranstaltung15105 Kooperationen, Steuerungund KoordinationLehrende Art SWS CP Sem TeilmodulprüfungArt / Dauer /BenotungStudienabschnittVS2 2 1Einsatz in StudiengängenMaster of ArtsIn ManagementReferat undPräsentationbenotetLehrende Art SWS CP Sem TeilmodulprüfungArt / Dauer /BenotungProf. Dr. JanaWolfS2 3 1SchriftlicheHausarbeitTeilmodultyp(PM/WPM/WM)PM - PflichtveranstaltungZugelassene HilfsmittelStudienabschnittkeineEinsatz in StudiengängenMaster of ArtsIn ManagementbenotetSprache Deutsch Englisch Spanisch FranzösischChinesisch Portugiesisch RussischLiteraturSchreyögg, G. (2008): Organisation, Wiesbaden: Gabler.Giddens, A. (1996): Strukturation.Weiterführende Literatur wird zu Beginn der Veranstaltungen benannt.Zusammensetzung derEndnoteBemerkungen / SonstigesLetzte AktualisierungSoweit durch die Dozenten nicht anders geregelt, besteht Anwesenheitspflicht.Dies gilt insbesondere für die erste Veranstaltung, da hier ggf. dieGruppeneinteilung und Themenvergabe erfolgt.Formalien zur Hausarbeit werden zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.10.07.2013 - Jana Wolf


FakultätWirtschaftswissenschaftenStudiengangMaster of Arts in ManagementGesundheitsmanagementModulkoordinatorProf. Dr. Dieter AhrensModulbeschreibungModul-Name Public Health Modul-Nr : 15006CP SWS Workload KontaktzeitSelbststudium5 4 150 60 90 WintersemesterSommersemesterAngebot Beginn Sem Dauer11 Semester2 SemesterSemesterAngestrebter AbschlussModultyp(PM/WPM/WM)StudienabschnittEinsatz in StudiengängenMaster of Arts PM - Pflichtmodul Master of Arts inManagementForm derWissensvermittlungLernziele / KompetenzenVorlesung Übung Labor Selbststudium SeminarHausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, BerichtFachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden kennen die theoretischenGrundlagen von Public Health und können daraus Handlungsstrategien ableiten. Die Studierenden kennen diezentralen Gesundheitsdeterminanten, kennen Methoden der Gesundheitsberichterstattung sowie die ethischenGrundlagen der Disziplin Public Health.Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Studierenden diskutieren dieVor- und Nachteile einer an den Public Health-Grundlagen orientierten Sozial- und Gesundheitspolitik.Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden kennen die zentralen Public Health-Methoden und dieeinschlägigen Primär- und Sekundärquellen.LehrinhalteHistorische Entwicklung der Disziplin Public HealthDeterminanten der Gesundheit von BevölkerungenPublic Health PoliciesPublic Health EthikGrundlagen der GesundheitsberichterstattungInterventionsmethodenBevölkerungsbezug und ZielgruppendifferenzierungZielgruppenorientierte GesundheitsförderungZugangsvoraussetzungVorbereitung Teilnahme Modul: keineModul: keinePrüfung: keine


Enthaltene Teilmodule / LehrveranstaltungenFach-Nr.Titel des Teilmoduls /LehrveranstaltungLehrende Art SWS CP Sem ModulprüfungArt / Dauer/ Benotung15306 Theoretische Grundlagen vonPublic HealthDieter AhrensV2 3 1Fach-Nr.Teilmodultyp(PM/WPM/WM)PM - PflichtveranstaltungTitel des Teilmoduls /LehrveranstaltungStudienabschnittEinsatz in StudiengängenMaster of Artsin ManagementLehrende Art SWS CP SemPLK 60benotet15307 ZielgruppenorientiereGesundheitsförderungTeilmodultyp(PM/WPM/WM)PM - PflichtveranstaltungZugelassene HilfsmittelDieter AhrensStudienabschnittKeine2 2 2VEinsatz in StudiengängenMaster of Arts in ManagementSprache Deutsch Englisch Spanisch FranzösischChinesisch Portugiesisch RussischLiteraturDetels R. et al. (Ed.). Oxford Textbook of Public Health 5th Ed. Oxford 2009Schwartz F.W. et al. (Hg.). Public Health - Gesundheit und Gesundheitswesen.3. Aufl. München Urban & Schwarzenberg 2012Klemperer D. Sozialmedizin und Public Health. Bern Huber 2011Gutzwiller F. Paccaud F. (Hg.). Sozial- und Präventivmedizin Public Health.Bern Huber 2011Hurrelmann K. et al. (Hg.). Handbuch Gesundheitswissenschaften. Weinheim,Juventa, 2012Schnabel P.E. Gesundheit fördern und Krankheit prävenieren. Weinheim,Juventa, 2007Göpel E. (Hg.). Nachhaltige Gesundheitsförderung. Frankfurt, Mabuse, 2011Göpel E. (Hg.). Systemische Gesundheitsförderung. Frankfurt, Mabuse, 2008Zusammensetzung derEndnoteBenotete Klausur über 60 Minuten mit den Inhalten der beiden Teilmodule.Soweit durch die Dozenten nicht anders geregelt, besteht Anwesenheitspflicht.Dies gilt insbesondere für die erste Veranstaltung, da hier ggf. dieGruppeneinteilung und Themenvergabe erfolgt.


Bemerkungen / SonstigesDie Anmeldung für die Modulprüfung erfolgt zum Semesterende der letztenVeranstaltung des Moduls.Letzte Aktualisierung19.06.2013 - Dieter Ahrens


FakultätWirtschaftswissenschaftenStudiengangMaster of Arts in ManagementGesundheitsmanagementModulkoordinatorProf. Dr. Stefan FetzerModulbeschreibungModul-Name Gestaltungsoptionen des Gesundheitssystems Modul-Nr : 15008CP SWS Workload KontaktzeitSelbststudium5 3 150 45 105 WintersemesterSommersemesterAngebot Beginn Sem Dauer11 Semester2 SemesterSemesterAngestrebter AbschlussModultyp(PM/WPM/WM)StudienabschnittEinsatz in StudiengängenMaster of Arts PM - Pflichtmodul Master of Artsin ManagementForm derWissensvermittlungLernziele / KompetenzenVorlesung Übung Labor Selbststudium SeminarHausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, BerichtFachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden kennen die theoretischenGrundlagen von Gesundheitsmärkten.Die Studierenden kennen die zentralen Determinanten des demografischen Wandels und dessen Auswirkungenauf die Finanzierung der GKV und der SPV.Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Studierenden diskutieren dieVor- und Nachteile möglicher Reformvorschläge zur Umgestaltung des Gesundheitssystems.Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden kennen die Methoden zur Messung finanziellerNachhaltigkeit, können diese kritisch hinterfragen und können die Vorschläge zu Reformen imGesundheitswesen evaluieren.LehrinhalteGesundheitsmärkte1. Gesundheit ein ökonomisches Thema?2. Gesundheit als Konsumgut3. Besonderheiten von Gesundheitsgütern und ihre allokativen Konsequenzen4. Ökonomie der Leistungserbringermärkte4.1. Der Arzt4.2. Das Krankenhaus4.3. ArzneimittelDemografie und Gesundheitssystemgestaltung1. Demografie2. Messung von fiskalischer Nachhaltigkeit3. Nachhaltigkeit von Reformoptionen in der GKV4. Intergenerative Verteilungswirkung der Gesundheitspolitik5. Die Pflegeversicherung


ZugangsvoraussetzungVorbereitung Teilnahme Modul:Modul: keinePrüfung: keine


Enthaltene Teilmodule / LehrveranstaltungenFach-Nr.Titel des Teilmoduls /Lehrveranstaltung15108 Theorie von Gesundheitsmärkten Prof. dr. StefanFetzerLehrende Art SWS CP Sem ModulprüfungArt / Dauer/ BenotungV1 2 1Teilmodultyp(PM/WPM/WM)StudienabschnittEinsatz in StudiengängenFach-Nr.PM - PflichtveranstaltungTitel des Teilmoduls /Lehrveranstaltung15209 Demografie undGesundheitssystemfinanzierungMaster of Artsin ManagementLehrende Art SWS CP SemProf. Dr. StefanFetzerV2 3 1PLK 60benotetTeilmodultyp(PM/WPM/WM)PM - PflichtveranstaltungZugelassene HilfsmittelStudienabschnittkeineEinsatz in StudiengängenMaster of Artsin ManagementSprache Deutsch Englisch Spanisch FranzösischChinesisch Portugiesisch RussischLiteraturBreyer, F., Henke, K., Jacobs, K., Walendzik, A. und J. Wasem (2012),Dualität aus gesetzlicher und privater Krankenversicherung überholt? Rubrik:Zeitgespräch, in: Wirtschaftsdienst, 2012, 10, S. 651-666.Breyer, F., Zweifel, P. und Kifmann, M. (2005), Gesundheitsökonomik, Berlin:Springer-Verlag.Fetzer, S. (2006), Zur nachhaltigen Finanzierung des gesetzlichenGesundheitssystems, Frankfurt: Peter Lang.Häcker, J. (2008), Die Soziale Pflegeversicherung, Peter Lang, Frankfurt.Moog, S. und B. Raffelhüschen (2012), Ehrbarer Staat? DieGenerationenbilanz Update 2012: Demografie und Arbeitsmarkt, Argumentezu Marktwirtschaft und Politik, 117, Berlin.Statistisches Bundesamt (2009), Bevölkerung Deutschlands bis 2060, 12.koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung – Begleitmaterial zurPressekonferenz am 18. November 2009 in Berlin, Wiesbaden.Strengmann-Kuhn, W. (2005), Das Prinzip Bürgerversicherung, Die Zukunft imSozialstaat, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.SVR-Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichenEntwicklung (2011), Herausforderungen des demografischen Wandels -Expertise im Auftrag der Bundesregierung, Wiesbaden.


Zusammensetzung derEndnoteDie Veranstaltung „Demografie und Gesundheitssystemfinanzierung“ findetwie auch die "Theorie von Gesundheitsmärkten" bereits im 1. Semesteranstatt „Theoretische Grundlagen von Public Health“ (15306) statt.Klausur am Ende des 1. Semesters (PLK 60 Minuten)Soweit durch die Dozenten nicht anders geregelt, besteht Anwesenheitspflicht.Bemerkungen / SonstigesLetzte Aktualisierung-23.07.2013 - Stefan Fetzer


FakultätWirtschaftswissenschaftenStudiengangMaster of Arts in ManagementGesundheitsmanagementModulkoordinatorProf. Dr. Stefan FetzerModulbeschreibungModul-Name Vertragsmanagement Modul-Nr : 15010CP SWS Workload KontaktzeitSelbststudium5 4 150 60 90 WintersemesterSommersemesterAngebot Beginn Sem Dauer21 Semester2 SemesterSemesterAngestrebter AbschlussModultyp(PM/WPM/WM)StudienabschnittEinsatz in StudiengängenMaster of Arts PM - Pflichtmodul Master of ArtsIn ManagementForm derWissensvermittlungLernziele / KompetenzenVorlesung Übung Labor Selbststudium SeminarHausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, BerichtFachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):Die Studierenden kennen Typen, Inhalte sowie Vor- und Nachteile der verschiedenen Verträge mitLeistungserbringern im GKV-Bereich.Rechtliche Aspekte:Die Studierenden kennen die wesentlichen Unterschiede und rechtlichen Wesensmerkmale der praktischhäufigsten Kollektiv- und Selektivverträge. Die Studierenden können die im Hinblick auf wichtigekollektivvertragliche (z. B. Gesamtverträge) und selektivvertragliche Gestaltungen (z. B. integrierte Versorgung)sowie die Arznei-, Heil- und Hilfsmittelbeschaffung einschlägigen Normen des SGB V finden, auslegen undanwenden. Die Studierenden verstehen die betroffenen rechtlichen Grundprinzipien wie Vertragsfreiheit vs.Kontrahierungszwang, vertragliche Regelung vs. gesetzliche Anordnung etc.. Die Studierenden kennenwesentliche allgemeine Grundlagen der Vertragsgestaltung.Wirtschaftliche und versorgungspolitische Aspekte:Die Studierenden kennen die Möglichkeiten der ökonomisch-inhaltlichen Ausgestaltung von Kollektiv- undSelektivverträgen. Insbesondere sind sie mit den Möglichkeiten der Verhandlung und Gestaltung der Vergütungvon Leistungserbringern in den unterschiedlichen Vertragsformen vertraut; sie kennen die Anreiz- undSteuerungswirkung der Vertragsformen im Hinblick auf eine wirtschaftliche und qualitativ hochwertigeVersorgung im GKV-Bereich.Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):Die Studierenden diskutieren das Zusammenwirken von Kollektiv- und Selektivverträgen; sie können sich inunterschiedliche Verhandlungssituationen hineindenken.Ggf. besondere Methodenkompetenz:Die Studierenden können die systemischen Anreize zum Abschluss von Selektivverträgen bewerten und kritischhinterfragen. Die Studierenden kennen Methoden zur Vertragsgestaltung, Vertragsevaluation; sie können dieVorteilhaftigkeit von Verträgen mit Leistungserbringern in der GKV bewerten.


LehrinhalteKollektiv- und Selektivverträge1. Kollektivverträge in der GKV2. Selektivverträge in der GKV3. Rechtliche Aspekte des VertragsmanagementsVertragscontrolling und Vertragsanalyse1. Vertragsanalyse2. VertragscontrollingZugangsvoraussetzungVorbereitung Teilnahme Modul:Modul: keinePrüfung: keine


Enthaltene Teilmodule / LehrveranstaltungenFach-Nr.Titel des Teilmoduls /Lehrveranstaltung15210 Kollegtiv- und Selektivverträge Prof. Dr. AndreasLadurnerFach-Nr.Teilmodultyp(PM/WPM/WM)PM - PflichtveranstaltungTitel des Teilmoduls /Lehrveranstaltung15211 Vertragscontrolling und -analyseTeilmodultyp(PM/WPM/WM)StudienabschnittLehrende Art SWS CP Sem TeilmodulprüfungArt / Dauer /BenotungV2 3 2Einsatz in StudiengängenMaster of ArtsIn ManagementPLK 45benotetLehrende Art SWS CP Sem TeilmodulprüfungArt / Dauer /BenotungMichael SammetStudienabschnittV2 2 2Einsatz in StudiengängenPLK 45benotetPM - PflichtveranstaltungZugelassene HilfsmittelMaster of ArtsIn Managementunkommentierter Gesetzestext SGB VSprache Deutsch Englisch Spanisch FranzösischChinesisch Portugiesisch RussischLiteraturfür die rechtlichen Aspekte:aktuelle Ausgabe des SGB V ist erforderlich; daneben zum Nachschlagen:Kruse/Hänlein, SGB V, Lehr- und Praxiskommentar, 4. Aufl., 2012, Nomos;Becker/Kingreen, SGB V, Kommentar, 3. Aufl., 2012, C.H. BeckJunker, A., Kamanabrou, S., Vertragsgestaltung, 3. Aufl., 2010, C. H. BeckLangenfeld, Grundlagen der Vertragsgestaltung, 2. Aufl., 2010, C. H. Beckfür die allgemeinen/ökonomischen Aspekte:Amelung, V. (2007), Managed Care – Neue Wege imGesundheitsmanagement, mit 17 Fallstudien aus den USA, Großbritannienund Deutschland, 4. Aufl., WiesbadenBusse, R., Schreyögg, J. und O. Thiemann (2010), Management imGesundheitswesen, 2. Aufl., Berlin.Weitere Literatur wird zu Beginn der jeweiligen Lehrveranstaltung bekanntgegeben.Zusammensetzung derEndnoteKlausur am Ende des 2. Semesters


Bemerkungen / SonstigesLetzte AktualisierungSoweit durch die Dozenten nicht anders geregelt, besteht Anwesenheitspflicht.Dies gilt insbesondere für die erste Veranstaltung, da hier ggf. dieGruppeneinteilung und Themenvergabe erfolgt.23.07.2013 - Stefan Fetzer


FakultätWirtschaftswissenschaftenStudiengangMaster of Arts in ManagementGesundheitsmanagementModulkoordinatorProf. Dr. Andreas LadurnerModulbeschreibungModul-Name Recht im Gesundheitswesen Modul-Nr : 15012CP SWS Workload KontaktzeitSelbststudium5 4 150 60 90 WintersemesterSommersemesterAngebot Beginn Sem Dauer1+21 Semester2 SemesterSemesterAngestrebter AbschlussModultyp(PM/WPM/WM)StudienabschnittEinsatz in StudiengängenMaster of Arts WPM - Wahlpflichtmodul Master of Artsin ManagementForm derWissensvermittlungLernziele / KompetenzenVorlesung Übung Labor Selbststudium SeminarHausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, BerichtFachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden werden in vertiefter Weisemit den wesentlichen rechtlichen Aspekten des Querschnittrechtsgebiets "Gesundheitsrecht" vertraut gemacht.Die Studierenden sind in der Lage, Rechtsprobleme im Gesundheitswesen den entsprechenden Rechtsquellenzuzuordnen. Sie kennen wesentliche materielle rechtliche Regelungen mit Geltung für die wichtigsten Akteure imGesundheitswesen (Gesetzliche Krankenkassen, Kassenärztliche Vereinigungen, Krankenhäuser, Vertragsärzte,Produkthersteller). Die Studierenden sind sich der Zusammenhänge und Unterschiede von materiellem undprozessualem Recht bewusst. Die Studierenden können rechtliche Regelungen in verfassungsrechtlicheZusammenhänge (z. B. Berufsfreiheit vs. Recht auf körperliche Unversehrtheit) einordnen.Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Studierenden werden befähigt,in Lebenssachverhalten Wesentliches von Unwesentlichem zu trennen (Kategorisierung), Entscheidungenrational vorzubereiten und zu treffen. Die Studierenden können komplexe Probleme sprachlich präziseausdrücken.Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden können einschlägige Normtexte selbstständig finden,nach den Regeln der Rechtswissenschaft auslegen und auf Sachverhalte anwenden. Die Studierenden sind inder Lage, einfachere Fälle strukturiert und systematisch selbstständig zu lösen.LehrinhalteGesundheitsrecht I (Recht der Gesetzlichen Krankenversicherung / SGB V)- Sozialrecht als besonderes öffentliches Recht,- Regelungstypen (Verfassungsrecht, Parlamentsgesetz, untergesetzliche Normen [Satzung] und Normgeber,z. B. Gemeinsamer Bundesausschuss, normengleiche Verträge (z. B. Bundesmantelvertrag),- Handlungsformen des öffentlichen Rechts (Verwaltungsakt und öffentlich-rechtlicher Vertrag),- Selbstverwaltung im Gesundheitsbereich (Gesetzliche Krankenkassen und Kassenärztliche Vereinigungen alsKörperschaften mit Selbstverwaltung),- Leistungsrecht,- Leistungserbringerrecht (unter besonderer Berücksichtigung der Systemzulassung),


- Grundzüge des Sozialverwaltungsverfahrens und des Sozialdatenschutzrechts (SGB X),- Grundzüge des Rechtsschutzes im System der GKV (z. B. Sozialgerichtsbarkeit als eigenständigeGerichtsbarkeit)Gesundheitsrecht II (Medizinrecht)Krankenhausrecht (KHG, KHEntgG) mit vertiefter Darstellung der Krankenhausplanung,Arztrecht (Behandlungsvertrag nach §§ 630a BGB ff., Arzthaftungsrecht; Berufsrecht der Ärzte),Arzneimittelrecht (als Beispiel einer produktbezogenen Regulierung, öffentlich-rechtliche Gefahrenabwehr,zivilrechtliche Gefährdungshaftung vs. Verschuldenshaftung, Einwirkung europrechtlicher Normen [Richtlinie undVerordnung] auf nationales Recht, Grundzüge des Rechts klinischer Studien),Apothekenrecht (Grundzüge),Heilmittelwerberecht (Grundzüge) als Sonderfall des Wettbewerbsrecht (UWG)ZugangsvoraussetzungVorbereitung Teilnahme Modul:Modul: keinePrüfung: keine


Enthaltene Teilmodule / LehrveranstaltungenFach-Nr.15112Titel des Teilmoduls /LehrveranstaltungRecht der GesetzlichenKrankenverischerung / SGB VLehrende Art SWS CP Sem ModulprüfungArt / Dauer/ BenotungProf. Dr.AndreasLadurnerV2 3 1Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in StudiengängenFach-Nr.WPM - WahlpflichtveranstaltungTitel des Teilmoduls /LehrveranstaltungMaster of Artsin ManagementLehrende Art SWS CP SemPLK 60benotet15213MedizinrechtProf. Dr.AndreasLadurnerV2 2 2Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in StudiengängenWPM - WahlpflichtveranstaltungZugelassene HilfsmittelMaster of Artsin ManagementUnkommentierter GesetzestexteSprache Deutsch Englisch Spanisch FranzösischChinesisch Portugiesisch RussischLiteraturNormtexte- aktuelle Sammlung von Normtexten wird in der jeweils ersten Veranstaltungdes Semesters bekannt gegebenLehrbücher:Igl/Welti, Gesundheitsrecht, 2012, Vahlen,Waltermann, Sozialrecht, 9. Aufl. 2011, C.F. Müller,Janda, Medizinrecht, 2. Auflage, 2013, UTBKommentare/Handbücker (zur Vertiefung):Spickhoff, Medizinrecht, 2011, C. H. Beck,Laufs/Kern, Handbuch des Arztrechts, 4. Aufl. 2010, C. H. Beck,Becker/Kingreen, SGB V, GKV, Kommentar, 3. Aufl. 2012, C. H. Beck,Kruse/Hänlein, SGB V, Kommentar, 3. Aufl. 2009, Nomos,von Wulffen, SGB X, Kommentar, 8. Aufl. 2013, C. H. Beck,Lüdtke, SGG, Handkommentar, 4. Auf. 2012, Nomos


Zusammensetzung derEndnoteKlausur von 60 Minuten am Ende des Moduls.Bemerkungen / SonstigesLetzte Aktualisierung25.07.2013 - Andreas Ladurner


FakultätWirtschaftswissenschaftenStudiengangMaster of Arts in ManagementGesundheitsmanagementModulkoordinatorProf. Dr. Dieter Ahrens MPHModulbeschreibungModul-Name Technologiebewertung Modul-Nr : 15014CP SWS Workload KontaktzeitSelbststudium5 3 150 45 105 WintersemesterSommersemesterAngebot Beginn Sem Dauer2.+3.1 Semester2 SemesterSemesterAngestrebter AbschlussModultyp(PM/WPM/WM)StudienabschnittEinsatz in StudiengängenMaster of Arts WPM - Wahlpflichtmodul Master of ArtsIn ManagementForm derWissensvermittlungLernziele / KompetenzenVorlesung Übung Labor Selbststudium SeminarHausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, BerichtFachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):Die Studierenden kennen die theoretischen Grundlagen der Technologiebewertung im Gesundheitswesen.Die Studierenden kennen die wichtigsten Bewertungsmthoden und deren Einsatz im nationalen undinternationalen gesundheitspolitischen Entscheidungskontext.Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):Die Studierenden diskutieren die Vor- und Nachteile der Technologiebewertung im Spannungsfeld zwischenInnovationsförderung und Nutzen-Schaden-Abwägung von Gesundheitstechnologien.Ggf. besondere Methodenkompetenz:Die Studierenden können die Methoden der Technologiebewertung exemplarisch anwenden.LehrinhalteForschungs- und Evaluationsmethoden im GesundheitswesenGrundlagen der klinischen Epidemiologie (Studientypen, Forschungsdesign)Sekundär- und RoutinedatenSystematische Reviews und Meta-AnalysenGrundlagen des Health Technology Assessments (gesundheitliche, ökonomische, ethische und rechtlicheAspekte)Anwendungsroutinen und -möglichkeiten in deutschen und europäischen GesundheitssystemenHealth Impact Assessment, Technologiefolgenabschätzhung und GesundheitsverträglichkeitsprüfungZugangsvoraussetzungVorbereitung Teilnahme Modul:Modul: keinePrüfung: keine


Enthaltene Teilmodule / LehrveranstaltungenFach-Nr.Titel des Teilmoduls /LehrveranstaltungLehrende Art SWS CP Sem ModulprüfungArt / Dauer/ Benotung15114 Health Technology Assessment Prof. Dr. DieterAhrensV2 3 3Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in StudiengängenFach-Nr.WPM - WahlpflichtveranstaltungTitel des Teilmoduls /LehrveranstaltungMaster of ArtsIn ManagementLehrende Art SWS CP SemPLK 60benotet15215 Health Impact Assessment Prof. Dr. DieterAhrensV1 2 2Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in StudiengängenWPM - WahlpflichtveranstaltungZugelassene HilfsmittelkeineMaster of ArtsIn ManagementSprache Deutsch Englisch Spanisch FranzösischChinesisch Portugiesisch RussischLiteraturZusammensetzung derEndnotePerleth M. Evidenzbasierte Entscheidungsunterstützung imGesundheitswesen. Wiku-Verlag 2003Perleth M. et al. Health Technology Assessment - Konzepte, Methoden, Praxisfür Wissenschaft und Entscheidungsfindung. MWV-Verlag 2007Greenhalgh T. Evidenzbasierte Medizin. Huber 2003Behrens J. Evidence based Nursing and Caring. Huber 2007Mangold S. Evidenzbasiertes Arbeiten in der Physio- und Ergotherapie.Springer 2011Muir Gray et al. (Ed). Evidence based Practice and Public Health. ChurchillLivingstone. 2009Birley M. et al. (Ed). Health Impact Assessment - Principles and Practice.Earthscan 2011Kemm J. et al. Health Impact Assessment - Concepts, Theory, Techniquesand Applications. Oxford Univ Press 2004Klausur am Ende des Moduls.Bemerkungen / Sonstiges-


Letzte Aktualisierung23.07.2013 - Dieter Ahrens


FakultätWirtschaftswissenschaftenStudiengangMaster of Arts in ManagementGesundheitsmanagementModulkoordinatorProf. Dr. Andreas LadurnerModulbeschreibungModul-Name Compliance und Ethik Modul-Nr : 15016CP SWS Workload KontaktzeitSelbststudium5 3 150 45 105 WintersemesterSommersemesterAngebot Beginn Sem Dauer31 Semester2 SemesterSemesterAngestrebter AbschlussModultyp(PM/WPM/WM)StudienabschnittEinsatz in StudiengängenMaster of Arts WPM - Wahlpflichtmodul Master of Artsin ManagementForm derWissensvermittlungLernziele / KompetenzenVorlesung Übung Labor Selbststudium SeminarHausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, BerichtFachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):Die Studierenden erlernen rechtmäßiges und ethisches Handeln in betrieblichen und sozialen Organisationen,insbesondere des Gesundheitsbereichs. Sie kennen und erkennen die einschlägigen rechtswidrigen oderunethischen Verhaltensweisen in der Wirtschaft und insbesondere im Gesundheitsbereich. Die Studierendensind in der Lage, ethische Spannungsverhältnisse im Gesundheitsbereich zu analysieren, zu bewerten undangemessen zu lösen.Die Studierenden kennen typische Compliance-Verletzungen und strukturelle Compliance-Gefährdungslagen imGesundheitswesen (z. B. "kick-backs", Anwendungsbeobachtungen, Selbstzuweisung, Abrechnungsbetrugetc.). Die Studierenden sind mit den wesentlichen rechtlichen Vorgaben zur Verhinderung von Korruption imGesundheitswesen (Berufsordnung der Ärzte, Antikorruptionsregelungen im SGB V) und den allgemeinenstrafrechtlichen Bestimmungen vertraut. Sie kennen die einschlägigen Regelungen der Selbstregulierung imGesundheitsbereich (Kodex Medizinprodukte, Kodices Freiwillige Selbstkontrolle der Arzneimittelindustrie). DieStudierenden sind mit medizinethischen Fragen auf der individuellen und gesundheitspolitischen Ebene vertraut(z. B. Rationierung medizinischer Leistungen). Die Studierenden kennen die Einrichtungen medizinethischerBeratung.Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):Die Studierenden können wertebasiert diskutieren und entscheiden. Sie wägen differenziert und sensibel Werteab. Sie wissen mit erhöhten ethischen Anforderungen im Wirtschaftsleben, insbesondere in derGesundheitswirtschaft, umzugehen. Sie können ethische Herausforderungen im Arbeitsalltag, insbesondere aufManagementebene, annehmen und lösen.Ggf. besondere Methodenkompetenz:Die Studierenden können Regelungen nicht nur nach ihrem Wortlaut, sondern auch nach ihrem Sinn und Zweckanwenden (teleologische Anwendung). Die Studierenden lernen rechtliche und ökonomische Vorgaben in ihrerethischen Dimension zu bewerten. Im Teilmodul Ethik lernen die Studierenden ethische Fragen zu diskutierenund überzeugend vorzutragen.


LehrinhalteCompliance im Wirtschaftsleben, insbesondere im Gesundheitsbereich- Gefahren und volkswirtschaftliche Schäden durch Korruption und Non-Compliance- Individualschäden durch Korruption (Vermögensschäden, im Gesundheitsbereich auch immaterielle Schäden)- Kriminologische Erscheinungsformen von Korruption/Non-Compliance in der Wirtschaft und insbesondere imGesundheitswesen ("kick-back", Abrechnungsbetrug, Selbstzuweisung, gekaufte wissenschaftliche Meinungen,unzulässiges Produktmarketing, Anwendungsbeobachtungen, unterdrückte Ergebnisse klinischer Studien etc.)- Rechtliche Regelungen zur Korruptionsprävention im Gesundheitsbereich (z. B. in der Berufsordnung)- Allgemeine rechtliche Regelungen zur Korruptionsbekämpfung (Bestechung/Bestechlichkeit;Vorteilsannahme/Vorteilsgewährung; Untreue)- Selbstregulierung (insbesondere Kodizes der Medizinprodukte- und Arzneimittelhersteller)- Stellen zur Korruptionsbekämpfung im Gesundheitswesen (z. B. bei den Kassenärztlichen Vereinigungen,Sonderermittlungsgruppen der Staatsanwaltschaft etc.)- Betriebsinterne Strukturen und Systeme zur Korruptionsprävention (eigene Codes of Conduct, Whistleblower-Richtlinien etc.)- Verhalten im Fall eines Compliance-Verstoßes (Zusammenarbeit mit Behörden, Krisenkommunikation mit derÖffentlichkeit etc.)Medizinethik- Rechtliche und philosophische Quellen der Patientenwürde- Der Eid des Hippokrates- Ethische Aspekte der Rationierung von Gesundheitsleistungen; fortschreitendes Spannungsverhältniszwischen medizinisch Machbarem und ökonomisch Vertretbaren- Arzt-Patienten-Beziehung- Medizinrechtliche Ausnahmesituationen: Sterbebegleitung, Wunschmedizin, Gentherapie, künstlicheBefruchtung- Ethische Aspekte der medizinischen Forschung (clinical trials)- Institutionen der Medizinethik wie Deutscher Ethikrat, Bundesärztekammer (Auftrag, Veröffentlichungen etc.)- Implementierung ethischer Anforderungen in Organisationen des GesundheitswesensZugangsvoraussetzungVorbereitung Teilnahme Modul:Modul: keinePrüfung: keine


Enthaltene Teilmodule / LehrveranstaltungenFach-Nr.Titel des Teilmoduls /Lehrveranstaltung15316 Compliance, SchwerpunktGesundheitswesenLehrende Art SWS CP Sem TeilmodulprüfungArt / Dauer/ BenotungProf. Dr.AndreasLadurnerV2 3 3Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in StudiengängenPLK 60benotetFach-Nr.WPM - WahlpflichtveranstaltungTitel des Teilmoduls /Lehrveranstaltung15317 Seminar zur Medizinethik Prof. Dr.AndreasLadurnerMaster of Artsin ManagementLehrende Art SWS CP Sem TeilmodulprüfungArt / Dauer/ BenotungVP1 2 3Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in StudiengängenunbenotetWPM - WahlpflichtveranstaltungZugelassene HilfsmittelMaster of Artsin ManagementUnkommentierte GesetzestexteSprache Deutsch Englisch Spanisch FranzösischChinesisch Portugiesisch RussischLiteraturNormtexte- eine aktuelle Ausgabe der Normtexte wird in der ersten Veranstaltung desSemesters angegebenLiteratur ComplianceDieners, P., Handbuch Compliance im Gesundheitswesen, 3. Aufl. 2010, C. H.Beck,Petschke, A., Handbuch Compliance, 2010, LexiNexisMoosmayer, K., Compliance, Leitfaden für Unternehmen, 2. Aufl. 2012, C. H.Beck,Wittig, P., Wirtschaftsstrafrecht, 2. Aufl. 2011, C. H. BeckLiteratur MedizinethikBeauchamp, T./Childress, J., Principles of Biomedical Ethics, 6. Aufl. 2008,Oxford University Press,Wiesemann, C./Biller-Andorno, N., Medizinethik, 2004, Thieme,Wiesing, U., Ethik in der Medizin, 2. Aufl. 2004, Urban


Zusammensetzung derEndnoteWeitere Literatur wird in der ersten Veranstaltung des Semesters bekanntgegeben.Im Teilmodul Compliance Klausur von 60 Minuten. Im Teilmodul Medizinethikfindet keine Benotung statt; für dieses Teilmodul besteht Anwesenheitspflicht.Bemerkungen / SonstigesLetzte Aktualisierung25.07.2013 - Andreas Ladurner


FakultätWirtschaftswissenschaftenStudiengangMaster of Arts in ManagementGesundheitsmanagementModulkoordinatorProf.Dr. Jana WolfModulbeschreibungModul-Name Service- und Klientenorientierung Modul-Nr : 15018CP SWS Workload KontaktzeitSelbststudium5 3 150 45 105 WintersemesterSommersemesterAngebot Beginn Sem Dauer31 Semester2 SemesterSemesterAngestrebter AbschlussModultyp(PM/WPM/WM)StudienabschnittEinsatz in StudiengängenMaster of Arts WPM - Wahlpflichtmodul Master of ArtsIn ManagementForm derWissensvermittlungLernziele / KompetenzenVorlesung Übung Labor Selbststudium SeminarHausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, BerichtFachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):Die Studierenden erlangen Verständnis über die Notwendigkeit einer Marktorientierung als verantwortlicherAkteur im Gesundheitswesen. Sie werden mit der Relevanz des Beziehungsmanagements gegenüber wichtigenStakeholdern aus Managersicht vertraut gemacht. Außerdem werden ihnen grundlegende Elemente einesRisikomanagements zur frühzeitigen Antizipation interner und externer Änderungen aufgezeigt.Darüber hinaus wird ihnen die Relevanz eines Serviceverständnisses als Manager im Gesundheitswesenvermittelt und in diesem Zusammenhang der Stellenwert der Qualität herausgestellt.Das Besondere ist die deutliche Marktorientierung und das "Denken in Bedarfen", was vermittelt werden soll.Die Studierenden erlernen die Analyse und Strukturierung der marktlichen Seite aus Unternehmenssicht, wobeiinsbesondere die Beziehung zu relevanten Akteuren wichtig wird. Auch erhalten sie einen Überblick überRisikomanagement-Instrumente. Der Begriff Service und das Serviceverständnis im Gesundheitswesen wirdgeschult und sie begreifen die Servicebausteine aus Klientensicht, die wesentlich für erfolgreiches(Dienstleistungs-)Management sind. Die Facetten einer Klientenorientierten Qualität werden ihnen vermittelt.Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):Die Studierenden erhalten die Möglichkeit, Techniken in der Gruppe selbst zu erproben und Inhalte selbständigzu erarbeiten und zu präsentieren. Ihre Teamfähigkeit wird gestärkt. Neben der Kommunikations- undKoordinationskompetenz sind sicherlich auch Elemente der Konfliktfähigkeit angesprochen, da aufgrund derRollenspiele die Empathie für die anderen (Anspruchsgruppen) geschaffen wird.Ggf. besondere Methodenkompetenz:Die Studierenden setzen die erlernten Techniken und Instrumente aktiv in Kleinprojekten im Gesundheitswesenund/oder in Rollenspielen und Fallstudien ein.Lehrinhalte- Grundlagen Marktorientierung, Beziehungsmanagement und Risikomanagement- Grundlagen Service/Serviceverständnis und Qualität/Qualitätsverständnis


ZugangsvoraussetzungVorbereitung Teilnahme Modul:Modul: keinePrüfung: keine


Enthaltene Teilmodule / LehrveranstaltungenFach-Nr.Titel des Teilmoduls /Lehrveranstaltung15318 Marktorientierung, Beziehungs- undRisikomanagementFach-Nr.Lehrende Art SWS CP Sem TeilmodulprüfungArt / Dauer/ BenotungProf. Dr. JanaWolf & LBV2 3 3Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in StudiengängenWPM - WahlpflichtveranstaltungTitel des Teilmoduls /Lehrveranstaltung15319 Service und Qualität Prof. Dr. KerstinRiederMaster of ArtsIn ManagementPLSbenotetLehrende Art SWS CP Sem TeilmodulprüfungArt / Dauer/ BenotungS1 2 3Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in StudiengängenPLK 30benotetWPM - WahlpflichtveranstaltungZugelassene HilfsmittelkeineMaster of ArtsIn ManagementSprache Deutsch Englisch Spanisch FranzösischChinesisch Portugiesisch RussischLiteraturZusammensetzung derEndnoteAktuelle Literatur (Reader) wird jeweils zu Beginn der Veranstaltung mitgeteiltbzw. zur Verfügung gestellt.Schriftliche Prüfungsleistung für die Veranstaltung 'Marktorientierung'. Klausurzu den Inhalten der Lehrveranstaltung Service und Qualität. Die Gewichtungder beiden Veranstaltungen in der Prüfung wird rechtzeitig kommuniziert.Soweit durch die Dozenten nicht anders geregelt, besteht Anwesenheitspflicht.Dies gilt insbesondere für die erste Veranstaltung, da hier ggf. dieGruppeneinteilung und Themenvergabe erfolgt.Bemerkungen / SonstigesLetzte Aktualisierung-12.07.2013 - Jana Wolf


FakultätWirtschaftswissenschaftenStudiengangMaster of Arts in ManagementGesundheitsmanagementModulkoordinatorProf. Dr. Anke RahmelModulbeschreibungModul-Name Stakeholdermanagement Modul-Nr : 15020CP SWS Workload KontaktzeitSelbststudium5 4 150 60 90 WintersemesterSommersemesterAngebot Beginn Sem Dauer31 Semester2 SemesterSemesterAngestrebter AbschlussModultyp(PM/WPM/WM)StudienabschnittEinsatz in StudiengängenMaster of Arts WPM - Wahlpflichtmodul Master of ArtsIn ManagementForm derWissensvermittlungLernziele / KompetenzenVorlesung Übung Labor Selbststudium SeminarHausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, BerichtFachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):Die Studierenden erlernen grundlegende Inhalte des Managements, insbesondere des Stakeholdermanagentsund entwickeln ein Verständnis für die Bedeutung von Soft Skills für Führungsaufgaben. Sie werden befähigt,Lösungen für Fragestellungen aus der unternehmerischen Praxis strukturiert und zielgruppenadäquat zupräsentieren.Die Studierenden erlenen die Analyse, Strukturierung und Kommunikation von Managementproblemen undLösungen. Ebenso erlernen sie ausgewählte Techniken der Teamkommunikation, Präsentation undVerhandlung.Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):Die Studierenden setzen die erlernten Techniken aktiv in Beispielsituationen aus dem Gesundheitswesen ein.Ggf. besondere Methodenkompetenz:Die Studierenden erhalten die Möglichkeit, Techniken in der Gruppe selbst zu erproben und sich individuell mitHilfe des Dozentenfeedbacks und Video-Analyse zu verbessern. Die Selbstreflektion wird verstärkt.Lehrinhalte- Grundlagen der Business und Corporate Strategy- Grundlagen des Stakeholdermanagements- Einsatz ausgewählter Techniken der Teamkommunikation, Präsentation und Verhandlung- Umgang mit FeedbackZugangsvoraussetzungVorbereitung Teilnahme Modul:Modul: keinePrüfung: keine


Enthaltene Teilmodule / LehrveranstaltungenFach-Nr.Titel des Teilmoduls /LehrveranstaltungLehrende Art SWS CP Sem TeilmodulprüfungArt / Dauer/ Benotung15320 Seminar zu Managementfragen I Jana Wolf &Anke RahmelV2 2 3Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in StudiengängenPLRbenotetFach-Nr.WPM - WahlpflichtveranstaltungTitel des Teilmoduls /Lehrveranstaltung15321 Seminar zu Managementfragen II Jana Wolf &Anke RahmelMaster of ArtsIn ManagementLehrende Art SWS CP Sem TeilmodulprüfungArt / Dauer/ BenotungS2 3 3Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in StudiengängenPLSbenotetWPM - WahlpflichtveranstaltungZugelassene HilfsmittelkeineMaster of ArtsIn ManagementSprache Deutsch Englisch Spanisch FranzösischChinesisch Portugiesisch RussischLiteraturHungenberg, Harald (2011): Management, Wiesbaden: Gabler.Hungernberg, Harald / Wulf, Thorsten (2011): Grundlagen derUnternehmensführung, Berlin u .a.: Springer.Hungenberg, Harald (2010): Problemlösung und Kommunikation imManagementCialdini, Robert B. (2010): Die Psychologie des Überzeugens.Heath, C. / Heath D. (2007): Was bleibt: Wie die richtige Story Ihre Werbungunwiderstehlich macht.Zusammensetzung derEndnoteDie Endnote resultiert aus dem Referat/Präsentation und der schriftlichenProjektpräsentation (Handout/Foliensatz).Soweit durch die Dozenten nicht anders geregelt, besteht Anwesenheitspflicht.Dies gilt insbesondere für die erste Veranstaltung, da hier ggf. dieGruppeneinteilung und Themenvergabe erfolgt.Bemerkungen / SonstigesDie Veranstaltung erfolgt im Seminarkonzept. Hierzu werden zwei paralleleGruppen gebildet. Somit kann ein intensives Mentoring im Rahmen der


Projektbearbeitung gewährleistet werden.Letzte AktualisierungFormalien zur Präsentation werden im Verlauf der Veranstaltung bekanntgegeben.25.07.2013 - Anke Rahmel


FakultätWirtschaftswissenschaftenStudiengangMaster of Arts in ManagementGesundheitsmanagementModulkoordinatorProf. Dr. Andreas LadurnerModulbeschreibungModul-Name Spezifika im deutschen Gesundheitssystem Modul-Nr : 15022CP SWS Workload KontaktzeitSelbststudium5 2 150 30 120 WintersemesterSommersemesterAngebot Beginn Sem Dauer11 Semester2 SemesterSemesterAngestrebter AbschlussModultyp(PM/WPM/WM)StudienabschnittEinsatz in StudiengängenMaster of Arts WPM - Wahlpflichtmodul Master of ArtsIn ManagementForm derWissensvermittlungLernziele / KompetenzenVorlesung Übung Labor Selbststudium SeminarHausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, BerichtFachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):Die Veranstaltung wendet sich schwerpunktmäßig an Personen, die sich im Rahmen der Bachelorausbildungnoch nicht mit den Grundzügen des deutschen Gesundheitssystems vertraut machen konnten. Die Studierendenerhalten im Rahmen der Veranstaltung eine Einführung in die die Grundstrukturen des deutschenGesundheitssystems. Die Studierenden kennen die Institutionen, den rechtlichen Rahmen sowie dieFinanzierungs- und Vergütungsmechanismen des deutschen Gesundheitssystems.Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Studierenden diskutieren inKleingruppen die Besonderheiten des deutschen Gesundheitssystems.Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden kennen die einschlägigen Quellen zur selbständigenRecherche, z.B. KBV, DKG.Lehrinhalte1. Organisation der Krankenversicherunga) Historische Entwicklung/Herkommenb) Jetziger Zustand mit Zwangsversicherung und Zweiteilung des Systems in private Krankenvollversicherungund gesetzliche Krankenversicherungc) Kennzeichen des Systems der privaten Krankenversicherungd) Kennzeichen der gesetzlichen Krankenversicherung (Leistungen und Leistungserbringer)2. Organisation der Krankenversorgung durch Ärzte und Krankenhäusera) Ambulante ärztliche Versorgungb) Stationäre Versorgungc) Bedeutung der Sektorengrenze3. Rolle weiterer Leistungserbringer (z. B. Apotheken, pharmazeutische Unternehmen, Hilfs- undHeilmittelerbringer)


4. Vergütung von Leistungen im Gesundheitsbereicha) GOÄb) EBMc) DRGd) System der Vergütung von ArzneimittelnZugangsvoraussetzungVorbereitung Teilnahme Modul:Modul: keinePrüfung: keine


Enthaltene Teilmodule / LehrveranstaltungenFach-Nr.15122InstitutionenTitel des Teilmoduls /LehrveranstaltungLehrende Art SWS CP Sem ModulprüfungArt / Dauer/ BenotungProf. Dr.AndreasLadurnerV1 3 1Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in StudiengängenFach-Nr.15123WPM - WahlpflichtveranstaltungTitel des Teilmoduls /LehrveranstaltungFinanzierung und VergütungMaster of ArtsIn ManagementLehrende Art SWS CP SemProf. Dr.AndreasLadurnerV1 2 1Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in StudiengängenPLK 60benotetWPM - WahlpflichtveranstaltungZugelassene HilfsmittelkeineMaster of ArtsIn ManagementSprache Deutsch Englisch Spanisch FranzösischChinesisch Portugiesisch RussischLiteraturZusammensetzung derEndnoteSimon M.,. Das Gesundheitssystem in Deutschland, 4. Auflage 2013, Huber,Janda, Medizinrecht, 2. Auflage 2013, UTBTeilmodulübergreifende Klausur von 60 Minuten am Ende des Moduls im 1.Semester.Bemerkungen / SonstigesLetzte AktualisierungIn der ersten Veranstaltung des Semesters besteht Anwesenheitspflicht.25.07.2013 - Andreas Ladurner

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