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Er öffne euch die Augen des Herzens, damit ihr erkennt, was für ...

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Inhalt & ImpressumEditorial Wort zum Monat Dezember/Januar 3Aus der Gemeinde Sommereinsatz in Rumänien 4Aus der Gemeinde Hillen News 5Wir gratulieren! Die Geburtstagskinder im Dezember 8Voranzeige Chinder-Musical 2013 8Wir gratulieren! Die Geburtagskinder im Januar 2013 9Agenda Gemeindeanlässe im Dezember 10Agenda Gemeindeanlässe im Januar 2013 11Weihnachtsgeschichte Kein Raum in der Herberge 12Anzeige Lady Träff 13Aus der Gemeinde Auswertung Umfrage Mittagessen 13Chinder-Musical Chinder-Musical 2013 14Unsere Dienste Unsere Dienste 15Bericht Anlässe Wenn das Baden (fast) ins Wasser fällt... 16Bericht Anlässe <strong>Er</strong>ntedank Gottes<strong>die</strong>nst vom 11. November 18Inserat Die Kinderhüeti braucht Dich! Dringend! 19Anzeige Evang. Allianz Uster Gebetswoche 2013 20INPUTHauszeitung der Pfingstgemeinde Uster<strong>Er</strong>scheint:monatlich, Juli/Aug und Dez/Jan als DoppelnummernRedaktionelle Verantwortung:Markus Bodenmann, KommunikationsleiterRedaktion:Benno Stutz, input-redaktion@spm-uster.chGestaltung:Monika Stutz, info@spm-uster.ch,Sekretariat Pfingstgemeinde, 043 366 40 50Verantwortlicher <strong>für</strong> Auftritt im Internet: Saverio Votta, webmaster@spm-uster.chInternet:www.spm-uster.chAuflage & Druck:150 Ex. Kaspar Schnelldruck, WallisellenBankverbindung: Credit Suisse, 8070 Zürich, IBAN CH62 0483 5010 5390 4000 0Konto 80-500-42Nächster Input-Redaktionsschluss: 05. Januar 2013


Aus der Gemeindealle an <strong>die</strong> Einsatzorte, <strong>die</strong> verteiltenLebensmittel, Bastelmaterial, Baumaterialusw. enthalten. Wir erwarten etwaähnliche Preise nächstes Jahr.Für <strong>die</strong> Ferien muss man mit etwa 100.-CHF pro Tag und Person rechnen, allesinbegriffen wie Reisen, Eintritte, Velomiete,Unterkunft und Verpflegung ineher einfacheren Hotels oder privatenUnterkünften (à la Bed and Breakfast),…. Hier kommt es natürlich sehr daraufan, <strong>was</strong> man macht und wo man logiert.Bukarest ist eher teurer als das übrigeRumänien.Cornelia & Werner HässigAnsprechperson<strong>für</strong> Administratives: Cornelia Hässig<strong>für</strong> Technisches/IMPACT:Werner HässigE-Mail: fam.haessig@gmx.chAnmeldeflyer liegen im Foyer auf.Hillen NewsWährend <strong>des</strong> letzten Jahres habe ichdoch einiges geschafft, das schon sehrhabe endlich eine Brille. Habe ich michdoch jahrelang halb blind durchs Lebenlange liegen geblieben ist. Zum Beispielgekämpft. Endlich kann ich <strong>euch</strong> alleist endlich unser MINI-Terrassevon dem ganzen Gerümpel befreit, dersich da hartnäckig seit Monaten gestauthat. René hat sogar einen Griff an <strong>die</strong>Terrassentür angemacht, <strong>damit</strong> man <strong>die</strong>sehen und vor allem kann ich am Abendwieder voller Freude lesen. Wie habe ichdas doch vermisst. Und seit vielen Jahrensind wir ( René, Beni und ich ) wiedereinmal ans Meer in <strong>die</strong> Ferien gegangen.zuziehen kann. Leider hat er ihn verkehrtWir vermissen <strong>die</strong> Ferienwohnung vonangemacht und man bricht sich Scuol sehr und haben gemerkt, dass esfast je<strong>des</strong> mal <strong>die</strong> Finger beim Zuziehen. auf Zeit nicht gut ist, immer zu HauseHauptsache wir haben einen Griff an derTüre. Zu meinem Geburtstag habe ichFerien zu machen. Diese Ferien habenuns gut getan, waren teilweise aber auchdrei wunderschöne Bilder bekommen, mit gemischten Gefühlen durchzogen.<strong>die</strong> ich endlich auch aufgehängt habe. Die politische Situation <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong>, <strong>die</strong>Was <strong>für</strong> ein <strong>Er</strong>folg. War unsere WohnungArmut, <strong>die</strong> Scheinwelt <strong>des</strong> Tourismusdoch jetzt fast zwei Jahre ohne Bil-der. Und <strong>ihr</strong> werdet es nicht glauben, ichhaben uns manchmal et<strong>was</strong> belastet.Beni wurde dann noch am letzten Tag5


Aus der Gemeindekrank und es war ihm beim Rückflugganz elend. Trotzdem waren wir wegund das ist <strong>für</strong> uns ganz wichtig. Hierein kleiner Rückblick vom letzten Jahrvon unserer Familie.René hat ein sportliches und umweltbewussteresJahr hintersich. <strong>Er</strong> ist fastimmer mit Velounterwegs oderjoggt gerade malwieder irgendwoherum. Das teilter dann mit grosserFreude mit allseinen FacebookFreunden aus. DieReise nach Amerika mit einer Gruppeaus der Gemeinde war <strong>für</strong> ihn einesder schönsten <strong>Er</strong>lebnisse vom letztenJahr. Diese Reise hat ihn geprägt imbewussten Auftanken in der GegenwartGottes, und das wurde zu einerGewohnheit, <strong>die</strong> in der ganzen Familiespürbar ist.Debi:Endlich hatte Debi ein et<strong>was</strong> ruhigeresJahr. Sie ist nun im dritten Lehrjahr alsGrafikerin und es gefällt <strong>ihr</strong> in dem Grafikbürowo sie ist sehr gut. Schaut <strong>euch</strong>doch einmal <strong>die</strong> Website an (evoq.ch).Sie hat es oft sehr streng und versuchtnoch <strong>für</strong> Freunde kleine Foto- oderGrafik-Aufträge zu machen. Sie hilft inder Gemeinde bei der Technik und istnach wie vor <strong>die</strong> einzige Frau, <strong>die</strong> amMischpult anzutreffen ist. Im letztenJahr hat sie <strong>ihr</strong>en Führerschein gemachtund kann nun Auto fahren. Für michals Mutter ein merkwürdiger Gedanke…war sie doch erst grad noch im Kindergarten.Wie <strong>die</strong> Zeit vergeht.Rahel:Rahel hatte im letzten Jahr eine schwereZeit. Ihr erstes Jahr als Bäcker Lehrtochterhat sie bei der Bäckerei Brüschweilerin Uster verbracht. Obwohl <strong>ihr</strong>6


Aus der Gemeindeder Beruf sehr gefällt, war es mit demLehrmeister nicht immer ganz einfach.Im Laufe <strong>des</strong> letzten Jahren kam heraus,dass <strong>ihr</strong> Lehrmeister sich nicht an denLehrplan hält und auch nicht mit denvorgeschriebenen Lehrmitteln arbeitet.Dies könnte <strong>für</strong> <strong>ihr</strong>e LAP schwierigwerden. Ein Lehrer wurde auf <strong>die</strong>seProblematik aufmerksam, und bot <strong>ihr</strong>eine neue Lehrstelle bei der JOWA inVolketswil an. Da es aber keine Nachtzügegibt, musste Rahel innert kurzerZeit <strong>die</strong> Roller-Prüfung machen, ummobil zu werden. Das hat sie alles geschafftund wir waren sehr froh, dassRahel einen neuen Ort in Aussicht hat.Leider konnte sie den alten Lehrbetriebnicht sofort verlassen und muss nochbis zum 15. Dezember bleiben. Das isteine richtig harte Zeit, da der Lehrmeisternicht gerade freundlich mit <strong>ihr</strong> umgeht.Sie hat beschlossen, das durch zuhalten und freut sich auf den neuen Ort.Beni:Bei ihm gibt es wenig zu berichten. <strong>Er</strong>ist in der ersten Oberstufe im SchulhausFreiestrasse. Nach wie vor geht er nichtgerne in <strong>die</strong> Schule. Trotzdem hat ihmder Schulhauswechsel gut getan und erhat Freunde in der Klasse gefunden.Mit seiner Gesundheit kämpft er immernoch. <strong>Er</strong> ist oft krank und verzichtetmanchmal auf Aktivitäten, <strong>damit</strong> ernicht krank wird.Wir sind immer dankbar, wenn <strong>ihr</strong> <strong>für</strong>seine Gesundheit betet.Für alle tollen Begegnungen mit <strong>euch</strong>,möchten wir uns bedanken. Für alle<strong>Er</strong>mutigungen und freundlichen Wortevon Euch möchten wir uns bedanken.Für alle Einladungen und Freundlichkeitenmöchten wir <strong>euch</strong> danken. Füralle <strong>die</strong> uns unterstützen, möchten wiruns bedanken. Für alle Gebete und<strong>für</strong> den Segen, den <strong>ihr</strong> uns weitergebt,möchten wir uns bedanken. Gott segne<strong>euch</strong> im neuen Jahr und beschenke <strong>euch</strong>alle mit seinem Reichtum und seinerGegenwart.Christine RenéDebi Rahel und Beni Hillen7


Wir gratulieren!Die Geburtstagskinder im Dezember01 Patric Stachel Uster08 Vittoria Votta Uetikon am See10 Ruth Bleiker Irak10 Rudolf Iseli Greifensee11 Martin Schultze Egg12 René Hillen Uster15 Romana Gujer Pfäffikon19 Nina Ott Uster19 Silas Ott Uster20 Markus Bodenmann Fehraltorf20 Micha Ott Uster22 Stefanie Müller Uster24 Claudia Meier Uster27 Tamara Malemusa Uster29 Andreas Bleiker Irak31 Nathali Kräuchi VolketswilVoranzeigeChinder-Musical 2013Montag, 29. April – Sonntag, 5. Mai(2. Frühlingsferienwoche)8Konzerte: Samstag, 4. Mai im StadthofsaalSonntag, 5. Mai im Stadthofsaal


Die Geburtstagskinder im Januar 201302 Kristina Berger Mönchaltorf05 Peter Krofitsch Uster06 Nicole Wüthrich Greifensee09 Susanne Huber Uster11 Simon Wüthrich Greifensee13 Peter Ruff Uster15 Marian Berger Mönchaltorf15 David Bricker Uster17 Simon Meier Mönchaltorf18 Heidi Bürge Uster18 Ruth Gujer Pfäffikon19 Matthias Meier Uster19 Helmut Schüler Riedikon19 Noemi Zak Adetswil20 Timothy Morf Malaysia23 Margrith Hanselmann Uster23 Benno Stutz Uster26 Ursula Chauca-Ammann Mönchaltorf27 Cäzilia Meyer Uster28 Arthur Schrag Effretikon29 Noëmi Bodenmann Fehraltorf29 Pascal Müller Uster30 <strong>Er</strong>ika Meier Mönchaltorf30 Ruedi Urech Uster31 Claire Cattaneo UsterWir gratulieren!9


AgendaGemeindeanlässe im Januar 2013Fr. 4. 20:00 Allianz-Gebet im Sürprisli der HeilsarmeeSo. 6. 09:0009:30Di 8. 19:00 Grow up12.12. bisSo.13.13.bis14:0013.10:0020.GebetGottes<strong>die</strong>nst, Kindsdtreff, KinderhüetiJungscharRoyal Rangers LeiterweekendAllianzgottes<strong>die</strong>nst in der ref. KircheAllianzgebetswoche (siehe Anzeige S.24)Di 15. 20:00 Allianz-Gebetsabend in der Freien KircheMi. 16. 9:15 Allianz-Gebetsmorgen in der HeilsarmeeDo. 17. 06:30 Allianz-Frühgebet in der PfingstgemeindeFr. 18. 19:30 HangarSa. 19. 14:00 JungscharSo. 20. 09:0009:30Di. 22. 19:00 Grow upSo. 27. 09:0009:30Di. 29. 20:0019:00GebetGottes<strong>die</strong>nst, Kidstreff u. KinderhüetiGebetGottes<strong>die</strong>nst, Kidstreff u. KinderhüetiGemeindegebetJugi-LeiterzelleWöchentlich wiederkehrende Termine:Dienstag: 09:15 Gebetsstunde im Dachzimmer (3. Stock)20:00 Hauszellen siehe Plan im FoyerMittwoch: 09:15 Frauengebet im SaalDonnerstag: 06:00 Frühgebet in der Cafeteria1 11


WeihnachtsgeschichteKein Raum in der HerbergeWalter war gerade neun Jahre alt gewordenund ging in <strong>die</strong> zweite Grundschulklasse,obwohl er eigentlich in dervierten hätte sein sollen. Eigentlich wäreWalter im Krippenspiel gern ein Schäfermit einer Flöte gewesen, aber FräuleinSchmitt hatte ihm eine wichtige Rollezugedacht. So versammelte sich wiegewohnt <strong>die</strong> grosse Zuhörerschaft zuder alljährlichen Aufführung der Weihnachtsgeschichtemit Hirtenstäben undKrippe, Bärten, Kronen, Heiligenscheinenund einer ganzen Bühne voll hellerKinderstimmen.Es war der <strong>Augen</strong>blick, wo Joseph auftratund Maria behutsam vor <strong>die</strong> Herbergeführte. Joseph pochte laut an <strong>die</strong>Holztür, <strong>die</strong> man in <strong>die</strong> gemalte Kulisseeingesetzt hatte. Walter als Wirt standdahinter und wartete.«Was wollt <strong>ihr</strong>?» fragte er barsch undstiess <strong>die</strong> Tür heftig auf. «Wir suchenUnterkunft.» «Sucht sie anderswo!»Walter blickte starr geradeaus, sprachaber mit kräftiger Stimme. «Die Herbergeist voll!» «Herr, wir haben überallvergeblich gefragt. Wir kommen vonweit her und sind sehr erschöpft.»«In <strong>die</strong>ser Herberge gibt es keinen Platz<strong>für</strong> <strong>euch</strong>!» Walter blickte streng. «Bitte,lieber Wirt, das hier ist meine FrauMaria. Sie ist schwanger und braucht einenPlatz zum Ausruhen. Ihr habt dochsicher ein Eckchen <strong>für</strong> sie. Sie ist so12müde...»Jetzt lockerte der kleine Wirt zum erstenMal seine starre Haltung und schauteauf Maria. Dann folgte eine lange Pause,so lange, dass es <strong>für</strong> <strong>die</strong> Zuhörer schonein bisschen peinlich wurde. «Nein!Schert <strong>euch</strong> fort!» flüsterte der Souffleuraus der Kulisse.«Nein!» wiederholte Walter automatisch.«Schert <strong>euch</strong> fort!» Traurig legteJoseph den Arm um Maria, und Marialehnte den Kopf an <strong>die</strong> Schulter <strong>ihr</strong>esMannes. So wollten sie <strong>ihr</strong>en Weg fortsetzen.Aber der Wirt ging nicht wieder in seineHerberge zurück. Walter blieb auf derSchwelle stehen und blickte dem verlassenenPaar nach – mit offenem Mund,<strong>die</strong> Stirn sorgenvoll gefurcht, und mansah deutlich, dass ihm <strong>die</strong> Tränen in <strong>die</strong><strong>Augen</strong> traten.Und plötzlich wurde <strong>die</strong>ses Krippenspielanders als alle bisherigen. «Bleibhier, Joseph!» rief Walter. «Bring Mariawieder her!» Sein Gesicht verzog sichzu einem breiten Lächeln. «Ihr könntmein Zimmer haben!»Manche Leute meinten, Walter habe dasSpiel verdorben. Aber viele, viele anderehielten es <strong>für</strong> das weihnächtlichstealler Krippenspiele, <strong>die</strong> sie je gesehenhatten.Lina Donohue


Anzeige/Aus der GemeindeLady TräffThemen <strong>die</strong> Frauen bewegenDonnerstag, 13. Dezemberum 20:00 Uhrin der Cafeteriader Pfingstgemeinde Uster,Gerichtsstrasse 8, eingeladen.«Den Adventskranz gebunden, der Adventskalender an einemschönen Ort, aber vielleicht fehlt noch das gewisse Et<strong>was</strong><strong>für</strong> stimmungsvolle Dekoration!»Dann bist Du am kreativen Abend im Lady Träff gerade richtig.Auswertung Umfrage MittagessenVielen Dank allen, <strong>die</strong> mir eine Rückmeldunggegeben haben!Speziell gefreut habe ich mich über <strong>die</strong>kreativen Vorschläge, wie man es auchnoch machen könnte. Es sind diverseDinge davon in <strong>die</strong> Planung eingeflossen.Wie geht’s weiter?Mittagessen etwa 3x jährlich, aber erstnach Cafeteria, d.h. an den jeweiligenSonntagen bitten wir <strong>die</strong> Cafeteria-Besucher,nicht zu lange sitzen zu bleibenund um 12h so zusammen zu rutschen,dass wir daneben Tische decken können.Essensbeginn um 12.15h, dann sind wiretwa zwischen 13h und 13.30h fertigund <strong>die</strong>, <strong>die</strong> gehen wollen, können das.Anmelden muss man sich immer noch,<strong>für</strong> Deinen spontanen Besucher nichtaus der Gemeinde hat es aber immer einenPlatz und zu essen. Es wird eher einfachereGerichte geben, <strong>die</strong> hoffentlichauch familientauglich sind. Familiensind willkommen und der Beginn solltenicht später sein als bisher! Ich freuemich auch über <strong>die</strong> jungen <strong>Er</strong>wachsenen,<strong>die</strong> zu uns stossen, anstatt in der Migroszu essen…das Preis-Leistungs-Verhältnisist gut bei uns! JMAHL-ZEITetwa 2x jährlich, min<strong>des</strong>tens eines davonals Grillplausch am See (Taufgottes<strong>die</strong>nst).Ich freue mich über alle, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Gemeinschaftbeim Essen schätzen!Cornelia13Hässig


Chinder-MusicalChinder-Musical 2013Nach den guten <strong>Er</strong>fahrungen der letztendrei Chinder-Musicals wollen wiran unserem Grundkonzept festhalten:Wir bieten Kindern ein tolles Ferienprogrammund bringen ihnen in <strong>die</strong>ser ZeitJesus nahe.Da <strong>die</strong> Arbeit gewachsen ist, gibt es einpaar Neuerungen:Konzerte in Stadthofsaal - NEUIm letzten Chinder-Musical sind wirplatzmässig sehr an <strong>die</strong> Grenzen gekommen.Für 2013 können wir nun denStadthofsaal <strong>für</strong> <strong>die</strong> Konzerte mieten.Zusätzlich werden wir auch noch <strong>die</strong>Landihalle mieten, um dort <strong>die</strong> Kulissezu bauen und zu basteln.Mini-Musical - NEUTeilnahme: 1./2. Kindergarten, 1. Kl.Die Kinder <strong>des</strong> Mini-Musicals habenein separates Programm in den Räumender Heilsarmee. Sie befassen sich jedochauch mit dem Thema <strong>des</strong> Chinder-Musicals, lernen ein paar Lieder, <strong>die</strong> siean den Konzerten mitsingen, basteln et<strong>was</strong><strong>für</strong> <strong>die</strong> Kulisse und spielen bei einerSzene am Konzert mit. Bei Fragen gibt<strong>euch</strong> Steffi Müller Auskunft.Trainees - NEUTeilnahme: 2./3. OberstufeTeenager ab der 2. Oberstufe könnensich <strong>für</strong> das Trainee-Programm anmel-14den. Sie erhalten eine JüngerschaftsundLeiterschulung, helfen beim Chinder-Musicalals Minileiter mit undhaben zum Teil ein eigenes Programm.Bei Fragen gibt <strong>euch</strong> Manu Gräf Auskunft.Chinder-MusicalTeilnahme: 2. Klasse bis 2. OberstufeDie Teilnehmer befassen sich eine Wochelang intensiv mit dem Thema <strong>des</strong>Musicals, wählen einen Workshop (Theater,Kulisse, Tanz), lernen <strong>die</strong> Liederund haben Sport in der Stadthalle.Teenager der 2. Oberstufe haben <strong>die</strong>Wahl zwischen der Teilnahme an einemWorkshop oder dem Trainee-Programm.Bei Fragen geben <strong>euch</strong> Carole Ott oderAndrea Baltisberger Auskunft.Euer Beitrag <strong>für</strong>s Chinder-MusicalKinder einladen/selber mitarbeitenBitte unterstützt auch das nächste Chinder-Musicalwieder, indem <strong>ihr</strong> Kinderund Teenager einladet und wo es <strong>euch</strong>möglich ist, selbst als Mitarbeiter dabeiseid. Vielen Dank.Andrea Baltisberger


Unsere DiensteUnsere DienstePräsident Gemeindeleiter SekretariatPaul Hasen René Hillen Gerichtsstr. 8, UsterGuldenenstr. 31 Hühnliackerweg 23 Tel. 043 366 40 508610 Uster 8610 Uster Fax 043 366 40 59praesident@spm-uster.ch rene.hillen@spm-uster.ch info@spm-uster.chLobpreis Jugendarbeit TeeniearbeitManu Gräf Manu Gräf Manu GräfTel. 043 366 40 50 Tel. 043 366 40 50 Tel. 043 366 40 50manu.graef@spm-uster.ch manu.graef@spm-uster.ch manu.graef@spm-uster.chHotline <strong>für</strong> Jungschar KidstreffJungschi, Jugi und Joel Baltisberger Helga und Martin ZakVeranstaltungen Tel. 076 346 37 75 Tel. 043 833 62 69043 366 40 55 jungschi@spm-uster.ch kidstreff@spm-uster.chHauszellen Senioren Besuchs<strong>die</strong>nst SeniorenRené Hillen Paul Avesani Carlo CattaneoTel. 043 366 40 50 Tel. 044 923 21 89 Tel. 044 940 02 56rene.hillen@spm-uster.ch senioren@spm-uster.ch besuchs<strong>die</strong>nst@spm-uster.chLady TräffStefanie MüllerTel. 044 941 59 09lady_traeff@spm-uster.chEhevorbereitungM. und A. KellenbergerTel. 044 942 21 61 sowieChristine und René HillenTel. 043 366 40 50rene.hillen@spm-uster.chFürbitteUrsula CernyTel. 044 929 07 03fuerbitte@spm-uster.chÖffnungszeiten Sekretariat:Das Sekretariat ist in der Regel wie folgt besetzt:Mo. 8:30 – 11:30, Di. 8:30 – 11:30, Mi. 8:30 – 11:30Fr. 09:00 – 16:00 Uhr. Abweichungen während den Schulferien.15 15


Bericht AnlässeWenn das Baden (fast) ins Wasser fällt ...oder… wenn eine Gruppe FrauenPlan B erarbeiten muss.Am Sonntag 28. Oktober fand, nach einigenSchwierigkeiten, einen Termin zufinden, endlich der Frauennachmittagder HauszelleLuks statt.Und, um dasWi c h t i g s t ev o r w e g z u -nehmen:1. gab es nacheinem et<strong>was</strong>holperigenStart danndoch einHappy-Endund 2. hatder Nachmittag, trotz (oder vielleichtgerade auch wegen) der durchlebten Irrungenund Wirrungen, aus meiner Sichtsehr wohl seinen ursprünglichen Zweckerfüllt! Seit unserem Frauentag treffeich nämlich in den Gängen der Pfiminicht mehr einfach auf «Frauen, <strong>die</strong> inmeiner Zelle sind» sondern vielmehrauf «Leidensgenossinnen», mit denenich einen erinnerungswürdigen Sonntagnachmittagverbracht habe. Was <strong>für</strong> eingänzlich anderes Wiedersehensgefühl– das Schmunzeln auf den Stockzähneninbegriffen!16Doch jetzt mal der Reihe nach. DerFrauentag hatte zum Ziel, zusammen et<strong>was</strong>zu unternehmen, auszutauschen undsich näher zu kommen. Dies wollten wirerreichen mit einem gemütlichen Besuchim Thermalbad auf dem alten HürlimannBrauereiAreal undeinem Pizzaessendanach.Nach einerillusteren Anfahrtmit Zugund Tramwateten wirim Schneegestöberdurchden pflotsc h n a s s e nSchneepflotsch zu unserem Ziel. Leiderwar <strong>die</strong> Menschenmenge, <strong>die</strong> sich dortam Eingang tummelte, nicht unser Empfangskomitee,sondern <strong>die</strong> Summe allerAnderen, <strong>die</strong> an <strong>die</strong>sem garstigen Frühwintersonntag<strong>die</strong> kalten Füsse, Gliederund/oder Seelen im Thermalbad zuwärmen gedachten. Die Hiobsbotschaftlautete dann auch: «Sorry, kein Einlasszur Zeit. Das Bad wird bewusst nichtüberladen (Pech <strong>für</strong> <strong>die</strong> draussen, Glück<strong>für</strong> <strong>die</strong> drinnen!)». Hm…. Tönt nicht gut.Wir müssen wohl einen Plan B ausarbeiten.Am liebsten schnell, denn draussenist es bitterkalt, nass und ungemütlich


Bericht Anlässeund kein Restaurant weit und breitscheint ge<strong>öffne</strong>t zu haben.Oje, jetzt müssen wir Plan B2 ausarbeiten!Dazu begeben wir uns ins Vapianoin der Sihlcity, wo wir nun <strong>die</strong> nächstengefühlten hundert Stunden diskutieren,<strong>was</strong> Plan B2 sein könnte. Unzählig vieleOptionen kommen auf den Tisch!Leider werden alle früher oder späterwieder verworfen. Es zeigt sich, dass<strong>die</strong> Geschmäcker und/oder <strong>die</strong> Bedürfnisseund Hoffnungen, <strong>die</strong> mit <strong>die</strong>semNachmittag verbunden wurden, sehrverschieden sind. Plan B scheint einDing der Unmöglichkeit zu sein. Esist zum Verzweifeln! Eine Stunde undviele Frustmomente später entscheidenwir mangels mehrheitsfähiger Alternativedann, doch nochmals zu sehen, wiees jetzt ums Bade steht. Und hallelujah- jetzt kriegen wir eine Nummer und <strong>die</strong>Aufforderung, in einer Stunde nochmalszu kommen. Das tun wir gern! DANNfängt – vier Stunden verspätet - endlichdas geplante Abenteuer an.Wir fassen Chip-Armband, Bademantelund Minibadetuch, und treten in <strong>die</strong>heiligen Hallen <strong>des</strong> Ba<strong>des</strong> ein… <strong>des</strong> römisch–irischenBa<strong>des</strong> in unserem Fall.(Übrigens unglaublich, wie schnell wiruns auf <strong>die</strong>se Variante einigen konnten!!).Wir schwitzen im Kräuterdampf,peelen unsere Haut mit Sanddorn,schwitzen wieder in der Sauna, tun dasselbeim heissen Wasser, springen dannschwups (bzw. sch-w-u-p-s) ins kalteWasser und ruhen uns zum Schluss aufgeheizten Liegen aus, oder dümpelnim Wasser <strong>des</strong> Ruhebeckens vor unshin und von Wassermassagedüse x zuSprudelgelegenheit y und zurück. AchtStationen, ein volles Programm, <strong>die</strong>sesrömisch-irische!Drei Stunden gingen wie nichts vorbei!Und als wir uns nach getaner «Arbeit»frisch geputzt, geläutert und pfirsichbehäutetwieder im Eingangsfoyer trafen,war vom et<strong>was</strong> zähen Anfang <strong>des</strong> Frauentagsdefinitiv nichts mehr zu merken!Schade nur, dass mit dem späten Badedas Pizzaessen ins Wasser fiel und dass<strong>die</strong> zwei Damen, <strong>die</strong> sich da<strong>für</strong> zu unshätten gesellen wollen, dann gänzlichum eine Teilnahme herumkamen…Aber - wie sagt man so schön? Der Appetitkommt beim Essen! Ein Frauenwochenende(mit Plan A und B) ist aufjeden Fall bereits angeplant – hoffentlichsind wir dann vollzählig dabei!Olivia Hartmann17 17


Bericht Anlässe<strong>Er</strong>ntedank Gottes<strong>die</strong>nstvom 11. November18Herzlichen Dank<strong>für</strong> all eureGaben und Spenden!


Die Kinderhüeti braucht Dich! Dringend!Dringend gesucht! Damit wir weiterhinunseren Kinderhüeti<strong>die</strong>nst aufrechterhaltenkönnen, suchen wir Personen, <strong>die</strong>Freude haben, einmal alle 4-5 Wochenzusammen mit einer anderen (erfahrenen)Person <strong>die</strong> Kinder im Alter vonca. 1 – 4 Jahren zu hüten.Wir betreuen bis zu 8 Kinder am Sonntag.Wir spielen mit ihnen, erzählen Geschichtenund versuchen ihnen mit ganzeinfachen Botschaften Jesus näher zubringen. Als Hilfsperson musst Du Dichnicht vorbereiten, darfst es aber natürlichjederzeit tun, wenn Du magst.Bist Du dabei? Hilfst Du mit, Elternden Freiraum zu schaffen, sich voll undganz dem Gottes<strong>die</strong>nst hinzugeben? Duträgst <strong>damit</strong> et<strong>was</strong> Wichtiges zum Gemeindelebenbei!InseratWenn Du Interesse hast, oder weitereAuskünfte möchtest, melde Dich ungeniertbei mir!Tel: 044 945 02 13E.Mail: olivia@livenet.chIch freue mich auf Dich.Olivia Hartmann19 19


Evangelische Allianz-Gebetswoche13. - 20. Januar 2013Thema: Unterwegs mit GottDienstag, 15. Januar 2013, 20.00 UhrGebetsabend – Freie Kirche UsterMittwoch, 16. Januar 2013, 09.15 UhrGebetsmorgen mit Kinderhüeti – HeilsarmeeApothekerstrasse 10, UsterDonnerstag, 17. Januar 2013, 06.30 UhrFrühgebet mit anschliessendem Frühstück –Pfingstgemeinde UsterTDGMGADFPSonntag, 13. Januar 2013, 10.00 UhrAllianz-Gottes<strong>die</strong>nst mit ApéroBeat Schulthess und Pfrn. Dagmar Rohrbachin der Evang. ref. Kirche, UsterEvangelische Allianz Uster

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