Neolithikum und Megalithkultur in Tibet - Horst Südkamp ...

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Der Zeithorizont der Steinkammergräber...................................................................... 112Tibetische Megalithkultur ............................................................................................... 115Tibetische Fels- und Höhlenzeichnungen........................................................................ 135Felsbilder aus Zhang Zhung ........................................................................................... 154Tibetische Felsbilder, die Chen Zhao Fu dokumentiert hat ............................................. 162Die Felsbilder A-mdos: Halonggou und Bahamaoligou.................................................. 166Anhang 1 Paläo- und mesolithische Fundstellen in Tibet.............................................. 169Literatur........................................................................................................................... 1704
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Seite 6 und 7: Die ältesten Siedlungsspuren im Ho
Seite 8 und 9: wie bereits gesagt, 19 Hand- und Fu
Seite 10 und 11: Aldenderfer schreibt: “The best c
Seite 12 und 13: Paläolithische Wilbeuter-Siedlungs
Seite 14 und 15: debeuter dramatisch. Ab 24.000 RJ v
Seite 16 und 17: Lava Camp und Polizeistation 1, d.h
Seite 18 und 19: Ordos- und A-mdo- MikrolitheOrdos-M
Seite 20 und 21: Taubenberg-Becken (Ost-A-mdo) Mikro
Seite 22 und 23: Als frühgeschichtliche und geschic
Seite 24 und 25: Das ethnogenetische FeldVon dem wah
Seite 26 und 27: Die Ta-ti-wan- und P’ei-li-kuang-
Seite 28 und 29: Die Entstehung der tibetischen Kult
Seite 30 und 31: der Verzierung mit plastischen Ring
Seite 32 und 33: Hochfüßige Schalen u. Schalenfü
Seite 34 und 35: verzeichnen sind und daß er in nie
Seite 36 und 37: stellten auf der Suche nach dieser
Seite 38 und 39: aus: H.Müller-Karpe, Handbuch der
Seite 40 und 41: Andersson 56 unternahm schließlich
Seite 42 und 43: In Siebenbürgen und in der oberen
Seite 44 und 45: des östlichen Kreises (Susa-Anau),
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Seite 48 und 49: und Chinghais, von wo aus eine weit
Seite 50 und 51: Liu-wanLiu-wan-Neolithikum: Pan-sha
Seite 52 und 53: In den Gräbern auch dieses Sektors
Seite 54 und 55:
aus: E.v.Eickstedt, Rassendynamik v
Seite 56 und 57:
Yang-shaoKrug, Ton, rot und schwarz
Seite 58 und 59:
Ostibetisches NeolithikumFußschale
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v.Chr. British Museum London; aus:
Seite 62 und 63:
Ma-chia-yaoGefäß mit flachem, tei
Seite 64 und 65:
Ma-ch’angGroßes Gefäß, Typ gua
Seite 66 und 67:
Ch’i-chiaGefäß, Ch’i-chia, 23
Seite 68 und 69:
Hsin-tienKrug, Feng-tai, KayueWagne
Seite 70 und 71:
maisons semi-enterrées et maisons
Seite 72 und 73:
Im Kontrast zu den recht einfachen
Seite 74 und 75:
mKhar-ro/ KaroZweißuß, 18,7cm hoc
Seite 76 und 77:
Steinaxt, 12,5cm lang, Spätneolith
Seite 78 und 79:
Tanzende Fuguren: Tepe Sialk, Samar
Seite 80 und 81:
Bogen und Rechteckmesseraus: H.Schm
Seite 82 und 83:
Hier kann man eine Periode mit Bema
Seite 84 und 85:
Ruinenfeld von Banggar, nach Sharge
Seite 86 und 87:
Ch’u-khung / Chos-gong 101 (chin.
Seite 88 und 89:
Krug, 2000 v.Chr. Ch’u-khuexcavat
Seite 90 und 91:
Kämme aus Stein und Knochen, Stein
Seite 92 und 93:
Bronzezeitliche ÜbereinstimmungenS
Seite 94 und 95:
Die Verbreitung der Messer im Karas
Seite 96 und 97:
geometrisch abstrakten Mustern (Hak
Seite 98 und 99:
Raubtierköpfe aus dem Book of Kell
Seite 100 und 101:
zeigen und auf die steppenkriegerli
Seite 102 und 103:
Chokopani Metallplatten im Lumbini
Seite 104 und 105:
Raubtiere, die Huftiere reißen ode
Seite 106 und 107:
Der „Gehörnte“ in Eurasien und
Seite 108 und 109:
Hirschmaske im Cham-TanzIn: R.Bleic
Seite 110 und 111:
Gespanne, Petroglyphe aus Arpauzen,
Seite 112 und 113:
Der Zeithorizont der Steinkammergr
Seite 114 und 115:
wenige weit älter sind als die der
Seite 116 und 117:
Cromlech von bLo, G.Tucci, Tibet, M
Seite 118 und 119:
eihen, Markierung von Toren und Ste
Seite 120 und 121:
linge sich anzulegen gefährlich w
Seite 122 und 123:
falls auf Anlagen aus Menhiren, die
Seite 124 und 125:
vom Nordwesten her eine wenig jüng
Seite 126 und 127:
Die jüngeren Anspielungen an Gesch
Seite 128 und 129:
Black Rock, Grabanlage, Blick auf A
Seite 130 und 131:
Black Rock, Katakombengrab, Eingang
Seite 132 und 133:
Katakombengrab bei Gyer-ru-mtsho, E
Seite 134 und 135:
Menhir-Alignement von Yul Kham-bu,
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aus dem nördlichen Zentral-Tibet s
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Ziege, Karakorum, nachgezeichnetnac
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cartes chinoises), se trouve en pro
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3 und Nr. 25. Die Bilder, in denen
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anhand der Maskenbilder gezeigt, di
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Riese und Handabdruck, aus Jettmar
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Das Spiralmeandersegment oder das l
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eines bannenden Mystagogen mit prie
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Motiven, welche den kulturarealen Z
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chinesischen Schriftzeichen (siehe
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Hirsch (weiß nachgezeichnet von H.
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Ausschnitt aus mong. Hirschstein, n
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den bereits um 4000v.Chr. hergestel
Seite 162 und 163:
Tibetische Felsbilder, die Chen Zha
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Yak und Hirsche, Eurasischer Tierst
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Reiter und Hirsche, 2000 v.Chr., Na
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und bronzezeitlichen Felsbilder zu
Seite 170 und 171:
LiteraturAldenderfer, M.S. (2003)Ar
Seite 172 und 173:
Eberhard, W. (1971)Geschichte China
Seite 174 und 175:
Jettmar, K. (1983)The Origins of Ch
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Su, B.et al.(2000)Y Chromosome Hapl
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