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RegensbuRg - Ademaj

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Wir geben Ihnen ein neues Zuhause!WIR,· das sind die Gebrüder <strong>Ademaj</strong>, seit über 20 Jahren in Schierling.· ein reiner Familienbetrieb, der von vier Brüdern geführt wird.· verfügen über breit gefächerte Kompetenz zu allen Fragen des Bauens.· setzen auf zuverlässige Arbeit unter Verwendung qualitativ hochwertiger Materialien.Gebrüder <strong>Ademaj</strong> GmbH · Seefeldstrasse 5a · 84069 Schierling/EggmühlTelefon 09451/94 28 00 · Telefax 09451/94 28 02 · E-Mail: gebr.-ademaj@t-online.de · www.ademaj.de


Reinhausen – Wohnen in der Großstadt:abwechslungsreich & l(i)ebenswertReinhausen – mehr als nur ein Stadtbezirk Regensburgs- nördlich der Donau begrenzt von dem Fluß Regenim Westen und der Bahnlinie nach Hof im Osten.- im Süden an die Donaustaufer Straße im Norden andie Nordgaustraße grenzend.Bis zu seiner Eingemeindung 1924 nach Regensburg war Reinhausen mit rund 5.000 Einwohnern das größte Dorf derOberpfalz. Geschichtlich wurde der Ort erstmals im Jahr 1007 unter dem Namen „Reginhusen“ (das bedeutete Häuseram Regen) erwähnt.Der Regen war damals eine wichtige Handelsstrasse, auf der Flöße aus dem Bayerischen Wald bis vor die Tore Regensburgstransportiert wurden. Dort wurden die Holzstämme weiterverarbeitet. Holzverarbeitung und Fischerei waren derHaupterwerb der Bewohner und ermöglichten Handelsbeziehungen zu Regensburg.Das ehemalige Wappen von Reinhausen zeigte den Heiligen Nikolaus, den Schutzpatron der Schiffer und Flößer, mitSeil und Axt.Geschichtlich erwähnenswert ist die Tatsache, dass in Reinhausen 1892 die bayerische SPD gegründet wurde, nachdemdies in Regensburg nicht gelungen war.Alfons Goppel, der ehemalige Ministerpräsident von Bayern ist in Reinhausen geboren und auch aufgewachsen.Nach der Eingemeindung profitierte der Stadtbezirk bald vom Leben und der Dynamik Regensburgs. In Regensburg,dem Wirtschaftszentrum Ostbayerns siedelten sich in den vergangenen drei Jahrzehnten Weltfirmen wie BMW, Siemens,Osram an, nicht zu vergessen natürlich die Maschinenfabrik Reinhausen mit über 1.800 Beschäftigten, dieWeltmarktführer für Stufenschalter und Leistungstransformatoren.Regensburg ist Zuzugsstadt – jährlich wächst die Stadt um 1700 Einwohner. Die Univerrsitätsstadt mit mehr als 25.000Studenten ist auch Ausbildungsstadt – jedes Jahr verlassen 750 Ingenieure und Naturwissenschaftler RegensburgsHochschulen.3


Beschreibung / Lage GrundstückDie Firma Gebrüder <strong>Ademaj</strong> erwarben vor einigen Monaten einesder letzten, unbebauten Grundstücke in Reinhausen. Bis vorkurzem war es im Besitz einer eingesessenen Familie, die dasGrundstück lange Zeit als Gemüsegärtnerei nutzte. Der Familie warwichtig, das Grundstück in die Hände eines Bauträgers zu geben,der mit einer passenden Bebauung und Begrünung der Geschichtedes Grundstücks Rechnung tragen würde.Das zukünftige Wohnen und Leben findet abseits der Durchgangsstrassenstatt. Im Norden begrenzt die Fluderstrasse, eine reineAnwohnerstrasse, das Baugebiet; im Südwesten ist es der Finkenweg.Beide Strassen sind Sackgassen und für den Durchgangsverkehrgesperrt.Infrastruktur10 Gehminuten vom Grundstück entfernt, befindet sich die ReinhausenerPfarrkirche, das Alex-Center mit vielen Einkaufsmöglichkeiten,außerdem Banken, Kindergärten und Schulen.Auch eines der letzten Kleinkinos Regensburgs ist nicht weit.Mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem PKW erreicht man in10 - 15 Fahrminuten das Donaueinkaufszentrums und den Gewerbepark,ebenso die Universität und die Fachhochschulen.FreizeitReinhausen bietet ausgedehnte Rad- und Spazierwege. Auf einerSeitenflanke des Dreifaltigkeitsberges genießt man zum Beispieleinen wunderbaren Blick auf das Altstadtensemble Regensburgsmit vielen Sehenswürdigkeiten aus der Römerzeit bis hin zur Gegenwart.Regenaufwärts erreicht man das Pielmühler Wehr, ein Eldorado fürBadefreunde.Das Sport- und Freizeitangebot in Regensburg und in unmittelbarerUmgebung des zu bebauenden Areals ist sehr vielfältig undabwechslungsreich. Es herrscht ein reges Vereinsleben.Nicht unerwähnt soll bleiben, dass Regensburg die Stadt mit derhöchsten Kneipendichte in Deutschlands ist.


LagevorteileRichtung schwandorfRegenReinhausen liegt nördlich der Donau und der Regensburger Altstadt mitkurzen Wegen zur Autobahn Regensburg – Hof, zur Stadtautobahn inRichtung Autobahnkreuz Regensburg. In den Osten Bayerns bestehtüber die B16 eine direkte Verbindung.Eine derzeit noch im Bau befi ndliche Trasse über die SchwabelweiserBrücke wird in Kürze den Ortsteil über die Osttangente mit der AutobahnRegensburg – Passau und Regensburg – Nürnberg / Münchenverbinden.Donaua93REGEnsBuRGinnenstadtReinhausenLebens(t)räumeDEz DonaueinkaufszentrumRegensburgDonauGewerbeparkRegensburghauptbahnhofRegensburga3Richtung nürnberga3Richtung PassauRichtung München5


AnsichtssachenArchitektonisch klar gegliedert & angenehm gradlinigUnaufdringliche Individualität & exklusive InnenweltEnergieeffizient & familienfreundlichHelle Räume & noble AusstattungTiefgarageEINE SELBSTVERSTÄNDLICHKEITDas KfW Effizienzhaus 70:Der Jahres-Primärenergiebedarf (Qp) darf nicht mehr als 70%des Höchstwertes der EnEV für das Referenzhaus 100 betragen(daher KfW Effizienzhaus 70).Zudem muss der Transmissionswärmeverlust den Höchstwertder EnEV um mindestens 15% unterschreiten (nicht mehr als85% des Höchstwertes).Dies wird erreicht durch eine Holzpelletheizung, durch einehocheffizeinte Außenwanddämmung und Dachdämmung undneue Fenster mit Dreifachverglasung und Spezialrahmen.Die Grafik verdeutlicht die Ausrichtung des Gebäudes auf dem Grundstück, sowie den Hauszugang und die Abfahrt zur Tiefgarage!Die grafischen Darstellungen dienen dazu, Ihnen unser Projekt verständlich zu erklären. Diese Darstellungsform ist von gestalterischen Gesichtspunkten geprägt und erhebt daher keinenAnspruch auf Detailtreue. Die Möblierung der Grundrisse und Visualisierungen sind lediglich ein Gestaltungsvorschlag. Nur die Architektenpläne stellen die verbindliche Wiedergabe dar.7


Mehrfamilienhaus 4Mehrfamilienhaus 3Mehrfamilienhaus 5Mehrfamilienhaus 1 Mehrfamilienhaus 29


Mehrfamilienhaus 1 + 2ERDGESCHOSS OBERGESCHOSS DACHGESCHOSS10


Mehrfamilienhaus 3 + 4ERDGESCHOSS OBERGESCHOSS DACHGESCHOSS11


Mehrfamilienhaus 5ERDGESCHOSS OBERGESCHOSS DACHGESCHOSS12


UntergeschossAn vieles gedacht!Praktisch muss ein gut geplantesUntergeschoss sein! Ob großzügigeParkplätze, Platz für Fahrräder, Stauraumfür Dinge des Lebens, die mannicht jeden Tag braucht – an alles istgedacht. Dass Sie von der Tiefgaragebequem zu Ihren Wohnungen gelangen,versteht sich von selbst.13


BaubeschreibungMehrfamilienhäuserFluderstrasse Reinhausen / RegensburgBaubeschreibung – Wohnungen Fluderstrasse Reinhausen / RegensburgVorbemerkung:Die Errichtung der geplanten Mehrfamilien-Wohnhäusererfolgt in bewährter Massivbauweise.Die Baukörper gliedern sich unter Einhaltung derin der Bayerischen Bauordnung vorgegebenen Abstandsflächenim nördlichen Bereich des Grundstückes.Die verbleibenden Freiflächen werden zum Teil alsPrivatgärten und zum Teil als Gemeinschaftsflächengenutzt und begrünt.Eine großzügig geschnittene Tiefgarage unterziehtalle fünf Mehrfamilienhäuser und ermöglicht somitüber Treppenhäuser und Aufzüge den direkten Zugangzu den Wohneinheiten.Die Baukörper selbst erhalten ein Erdgeschoss, einObergeschoss und ein Dachgeschoss.Die Gebäudehöhen gliedern sich an die vorhandenenHöhenkoten der Fluderstrasse.Der gesamte Bau und die Haustechnik erfüllen dieAnforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV).Tragende Teile sind nach Angaben des Statikers berechnetund geprüft.Nach Fertigstellung wird ein Luftdichtheitstest durchgeführt.Die Gebäude richten sich direkt nach Süden aus.1. Erschließung, Ver- und Entsorgung1.1 öffentliche ErschließungDie öffentliche Erschließungsstrassen sind mit derFluderstrasse und dem Finkenweg bereits vorhanden.1.2 Ver- und EntsorgungWasser-, Strom- und Kanalanschlüsse an das öffentlicheNetz sind vorhanden, ebenso Telefonanschlüsse.1.3 innere ErschließungEin Fußweg verbindet im westlichen Teil des Grundstücksdie Fluderstrasse mit dem Finkenweg.Zu den einzelnen Hauseingängen führen gepflasterteGehwege.Die Tiefgaragenein- und –ausfahrt erfolgt im nordöstlichenBereich des Grundstücks von der Fluderstrasseher.2. Rohbau2.1 ErdarbeitenAushub der Baugrube, Fundamente, Rohr- und Leitungsgräben;fachgerechte Wiederverfüllung einschließlichVerdichtung der Arbeitsräume.2.2 FundamenteBodenplatte aus bewehrtem Stahlbeton bzw. StreifenundEinzel-fundamente gemäß statischer Berechnung;Fundamenterder mit Hauptpotenzialausgleich.2.3 Keller- und TiefgaragenaußenwändeBewehrter Stahlbeton gemäß statischer Berechnungund Feuchtigkeitsisolierung.Nach Anforderung wird das Oberflächensickerwassermittels Drainagen abgeleitet.2.4 Außenwände ab ErdgeschossLeichthochlochziegel-Mauerwerk, monolithische Außenwandaus Planziegeln WS10 CORISO 36,5 cm mitintegrierter CORISO-Füllung nach DIN105 mit Zulassungsbescheid.Stützen, Unter- und Überzüge, soweit statisch erforderlichaus Stahlbeton gemäß statischer Berechnungmit vollflächiger Verkleidung als Wärmeschutz nachEnEV.2.5 WohnungstrennwändeSchallschutzziegel 24 cm stark, bzw. Stahlbeton gemäßstatischer und schallschutztechnischer Berechnung.2.6 Wohnungsinnenwände, tragendZiegel bzw. Stahlbeton gemäß statischer Berechnung.2.7 Wohnungsinnenwände, nicht tragendZiegel, 11,5 cm oder Trockenbauwände 12,5 cm; Vormauerungenim Bereich der WC- und Badinstallation.2.8 DeckenStahlbeton - Decken und Unterzüge gemäß statischerBerechnung.2.9 TreppenStahlbeton in Ortbeton oder Fertigteilausführung.2.10 BalkoneStahlbetonplatten, von Wohnungsdecken thermischgetrennt bzw. vorgehängte Stahlbeton-Fertigteilelemente.2.11 DachstuhlZimmermannsmäßige Ausführung des Holzdachstuhlsin Nadelholzklasse II gemäß statischer Berechnung mitfür die Einbringung der Wärmedämmung (nach EnEV)erforderlicher Sparrenhöhe. Satteldach mit ca. 42° Neigung;Dachgauben ausgebildet als Schleppgauben.2.12 DacheindeckungDachdeckung mit Tondachziegel erster Wahl, engobiert,vorgesehene Farbe: rot;Titanzinkdoppelfalzdeckung der Schleppgauben2.13 Abdichtung gegen ErdfeuchtigkeitUmfassungswände auf waagrechter Abdichtung und mitsenkrechter Außenisolierung; Bodenisolierung gegenaufsteigende Feuchtigkeit.14


2.14 WärmeschutzAußenwanddämmung durch Verwendung des WS10CORISO;Wärmedämmung im Bereich der Dachterrassen undBalkone mit Hartschaumplatten;Einbau von wärmegedämmten Rollladenkästen;Dämmung des Daches mit Mineralfaser, geschütztdurch atmungsaktive Dampfbremsfolie;Perimeterdämmung mit Hartschaumplatten;Dimensionierungen jeweils nach EnEV.3. Ausbau3.1 SpenglerarbeitenSämtliche Spenglerarbeiten, wie z. B. Regenrinnen, Fallrohre,Verwahrungen und Verkleidungen in Titanzink.3.2 Fenster und Fenstertürena) Wohnungsfenster und FenstertürenAus weißen Kunststoffprofilen (mit RAL-Gütezeichen)als Mehrkammernsystem; Profile mit gültigem Prüfzeugnisund Zulassungsbescheid; Dreifach Wärmeisolierglasgemäß Energie-einsparverordnung (EnEV);Fenster mit EinhebeI-Dreh-Kipp-Beschlag, teilweisemit Festverglasung; einteilige Fensterelemente grundsätzlichals Drehflügel, bei zwei- und dreiteiligenElementen mindestens zwei Drehflügel, bei vier- undmehrteiligen Elementen mindestens drei Drehflügel.Formschöne Fenstergriffe aus Leichtmetall; Fehlbedienungssperre,Flügelheber und einer einbruchshemmendenSchließplatte; je belichtetem Raum mindestensein Fenster mit kontrollierter und wartungsfreierDauerlüftung; Fensterbänke außen aus Leichtmetallmit seitlichem Abschlussprofil zur Aufnahme von Längenänderungendes Materials; Balkon- bzw. Terrassenaustritt(Regelgeschosse) als Sonderkonstruktionmit minimierter Schwellenhöhe.b) Treppenhausfensteraus weißen Kunststoffprofilen (mit RAL-Gütezeichen)als Mehrkammernsystem; Profile mit gültigem Prüfzeugnisund Zulassungsbescheid,Wärmeisolierverglasung gemäß EnEV ,bei festverglasten Elementen mind. 1 Fenster mitEinhebel-Dreh-Kipp-Beschlag (Fabrikat ROTO odergleichwertig), Fehlbedienungssperre, Flügelheber undeiner einbruchshemmenden Schließplatte.c) KellerfensterIn Kunststoffausführung, einfach verglast; vorgesetzteBeton- oder Kunststoffkellerlichtschächte je nachtechnischer Erfordernis mit verzinkter Gitterrostabdeckungund Einbruchsicherung im Bereich der Kellerräume.3.3 RolllädenSämtliche Wohnungsfenster mit elektrisch bedienbarenKunststoffrollläden; soweit konstruktiv möglich,wärmegedämmte Rollokästen; ansonsten Rollokästenaußen liegend in formschöner Ausführung, farblich abgestimmtauf das Gesamtkonzept; Führungsschienenmit geräuschdämmender Bürstendichtung; im Erdgeschossmit Selbstverriegelungsmechanismus.3.4 Türena) Hauseingangals Aluminiumrahmenkonstruktion, Oberfläche einbrennlackiertoder pulverbeschichtet; mit Verbundsicherheitsglas,Drückergarnitur in Edelstahl, Zylinderschloss,Mehrfachverriegelung.b) WohnungseingangstürenAls Zargenkonstruktion mit schallhemmendem Türblatt,Schall - Ex - Schiene, Profilzylinder mit Sicherheitsbeschlag,Türspion, Obentürschließer und 3-fachVerriegelung; Zarge und Türblatt Echtholz furniert,weiß gebeizt und schutzlackiert.c) WohnungsinnentürenZarge und Türblatt mit Naturholzfurnier, weiß gebeiztund schutzlackiert, Türblatt in stabiler Röhrenspankernausführung;Türhöhe ca. 210 cm; formschöneTürgriffe aus Leichtmetall mit Rundrosette und Buntbartschloss;in WC‘s und Bädern Badgarnituren.Wohnzimmertüre: Zarge weiß, Türblatt Glasd) Sonstige TürenKeller- sowie Technikräume mit selbstschließendenMetalltüren gemäß behördlicher Auflage; bei Treppenhauszugangstürenmit gedämpftem Obentürschließer.3.5 Putzarbeitena) Außenputzmineralischer Leichtputz, bauphysikalisch abgestimmtauf den WS10 Leichthochlochziegelb) InnenputzEinlagiger Maschinenputz auf sämtlichen Treppenhauswänden,sämtlichen Ziegelwänden des Gemeinschaftseigentumssowie sämtlichen Wohnungswänden.3.6 EstricharbeitenIn den Wohnungen schwimmender Estrich auf Trittschall-und Wärmedämmung; in den KellerräumenVerbundestrich.3.7 BodenbelägeIn Dielen, Wohn- und Schlafräumen Parkettboden(3-Schicht-Fertigparkett) mit lösemittelfreier Oberflächenversiegelung,Nutzschicht 4 mm, Gesamtstärke14 mm, vollflächige Verklebung mit lösemittelfreiemDispersionsklebstoff, EC1-geprüft; je m² einschließlichSockelleisten Materialpreis brutto 38,00 Euro (Gutschriftsbetragbei Sonderwünschen und Alternativen).Alternative:Wahlweise: in Dielen und Küchen keramischer Bodenbelagnach Wahl des Käufers, je m² einschließlichSockelleisten Materialpreis brutto 26,00 Euro.Baubeschreibung – Wohnungen Fluderstrasse Reinhausen / Regensburg15


Baubeschreibung – Wohnungen Fluderstrasse Reinhausen / RegensburgIn Bädern, WC´s und Abstellräumen keramische, strapazierfähigeBodenfliesen; verschiedene Muster zurAuswahl; je m² einschließlich Sockelleisten Materialpreisbrutto 25,00 Euro (Gutschriftsbetrag bei Sonderwünschen).3.8 WandfliesenIn den Bädern und WC´s elegante, keramische Wandfliesen;Bäder raumhoch gefliest; WC´s halbhoch gefliest.Es stehen verschiedene Muster zur Auswahl, die Ihnenvon unserem Vertriebsspezialisten gerne präsentiertwerden.Sämtliche Wandfliesen je m² ohne Verlegung ca. 23,50Euro brutto (Gutschriftsbetrag bei Sonderwünschen).3.9 MalerarbeitenSchutzanstrich des Außenputzes, gegen Pilz- und Algenbefallalgizid eingestellt;Deckenuntersicht sämtlicher Wohnungen weiß gestrichen;waschfester, lösungsmittelfreier Anstrich sämtlicherWände von Erdgeschoss bis Dachgeschoss.3.10 TrockenbauarbeitenAusbau des Dachgeschosses mittels Gipskartonbauweise;Platten gespachelt und geschliffen; in Abstellräumen,wenn erforderlich, abgehängte Decken.3.11 Fensterbänkea) innenNatursteinbelag, Jura-Marmor.b) außen:Aluminium, farblich an Fassade und Fenster angepasst.3.12 SchlosserarbeitenSämtliche Geländer im Außenbereich aus Flachstahlelementen-und / oder Rundrohr, verzinkt.3.13 BalkoneAuf den Balkonen Abdichtung und Wärmedämmungim Gefälle verlegt;Entwässerung über Fallrohre. Balkonbelag aus aufgeständertenNatursteinplatten.Terrassen mit Natursteinbelag, barrierefreier Übergangzum Garten.3.14 TreppenhäuserGroßzügige Bemessung der Treppenhäuser; sämtlicheTrittstufen und Podeste mit Jura-Marmor schwimmendauf Trittschall-Dämmung verlegt; Handläufe inEdelstahl; Geländer aus Stahl, farblich abgestimmt;Beleuchtung mit formschönen Opal-Glasleuchten,Steuerung über Bewegungsmelder.3.15 Keller - und NebenräumeStufenlose Erreichbarkeit des zur Wohnung gehörendenKellerabteils sowie der Nebenräume. Je Wohnungein nummerierter Kellerraum; sofern keine Massivwändevorhanden, Abtrennung deckenhoch, Tragkonstruktionaus Metallprofilen; allgemein zugänglicheBereiche gegen Abrieb schutzbeschichtet;Beleuchtung mittels energiesparenden Langfeldleuchtenmit Schlagschutz, Lichtschalter bzw. Bewegungsmelderin den allgemein zugänglichen Räumen.3.16 TiefgarageAusschließlich Einzelstellplätze, zum Teil überbreit undüberlang; Verbundsteinpflaster mit Stellplatzmarkierung;Abdichtung der Decke über der Tiefgarage in mehrerenLagen bzw. als Sperrbetonsystem; elektrischesEin- und Ausfahrtstor mit Schlüsselschalter und automatischerÖffnung bei Ausfahrt mit Zugschalter. ZusätzlichHandsensor.Direkte/r Zugang/Zufahrt in die jeweiligen Kellerräume;stufenfreier Zugang zu den einzelnen Treppenhäusernund Aufzügen; Beleuchtung mit energiesparendenLangfeldleuchten mit Schlagschutz, Steuerung überBewegungsmelder, Notausgangsbeleuchtung mittelsakkugepufferten Lampen, sektionsweise aufgeteilt.3.17 ZentralschließanlageWohnungsschlüssel als Zentralschlüssel für sämtlicheSchließzylinder der allgemein zugänglichen Bereichein der Wohnanlage, je Wohnung 3 Schlüssel.4. Technik4.1 AufzugSeilaufzugsanlage mit frequenzgeregeltem Elektroantrieb,Energie- und Unterhaltskosten sparend, geeignetfür 6 Personen, Teleskop-Schiebetüren vom Kellergeschossbis zum Dachterrassengeschoss; Türöffnungsmaßca. 80 cm.4.2 ElektroElektrozähler für jede einzelne Wohnung in separat abgeschlossenemHausanschlussraum; Unterverteilungmit Sicherungsautomaten und Fehlerstromschutzeinrichtungin der Wohnung; Leitungsnetz vom Erdgeschossbis Dachterrassengeschoss sowie im Untergeschossder Treppenhäuser in Unterputz-Ausführungmit Flach- und Kunststoffmantelleitungen;Lichtschalter und Steckdosen der Marke HAGER odergleichwertig brillantweiß.Steckdosen und LichtschalterIm Wohn- Essraum: Je 2 Deckenbrennstellen sowie 5Steckdosen (z. T. als Doppelsteckdosen)* Im Bad:1 Deckenbrennstelle4 Steckdosen mit Anschlussmöglichkeit für Wasch-16


maschine und Wäschetrockner* In der Küche:1 Deckenbrennstelle5 Steckdosen (z. T. als Doppelsteckdosen)1 Herdanschluss 400 V1 Spülmaschinenanschluss* Im Schlafraum:1 Deckenbrennstelle, auf beiden Seiten des Betteszusätzlich je1 Lichtschalter (bei Möblierung Doppelbett),4 Steckdosen mindestens (z. T. als Doppelsteckdosen)* In der Diele / Flur:1 Deckenbrennstelle und 2 Steckdosen, bei 3- und4-Zimmer-Wohnungen / 2 Deckenbrennstellen und 3 Steckdosen* Dachterrassen, Balkone und Terrassen:1 von innen schaltbare Wandleuchte / 1 Steckdose* Bei 3- und 4-Zimmer-Penthouses:2 von innen schaltbare Wandleuchten / 2 SteckdosenTelefonTelefonanschluss ausgelegt für ISDN (auch DSL-geeignet)je Wohnung wie folgt:bei 2- Zimmer-Wohnungen im Flur und Wohnzimmer;bei 3- und 4-Zimmer-Wohnungen in Flur, Wohnzimmerund Kinderzimmer(n).TV-AntennenanschlussAntennenanschluss in allen Wohn- und Schlafräumen.4.3 Heizung und WarmwasserbereitungPelletheizung als Niedertemperaturanlage mit Brennwertkesselund Warmwasserspeicher; Ausführunggemäß Heizlastberechnung und Energieeinsparverordnung(EnEV); elektronische Regelung der Umwälzpumpenzur Anpassung an die tatsächlicheWärmeabnahme; Vorlauftemperatur-Regelung außentemperaturgesteuertmit Schaltuhr für die automatischeAbsenkung; Wärmedämmung der Rohrleitungengemäß Energieeinsparverordnung (EnEV);Verrohrung der Haupt- u. Steigleitungen mit StahloderKupferrohr; Heizkreise je Wohnung einzeln absperrbar;innerhalb der Wohnung Verrohrung mit Verbundrohrauf Rohdecke als Zwei-Rohr-System.Fußbodenstrahlheizung in alle Wohnräumen; (Zeitschaltuhr-Funktion);Dimensionierung nach Heizlastberechnung;Elektronische Heizkostenverteiler mit Funk-Ablesungaußerhalb der Wohnung; soweit für die Eigentümergemeinschaftkostengünstiger, Lieferung, Einbau undWartung als Mietvertrag.Elektrischer Badheizkörper in allen Bädern nachWunsch mit Aufpreis möglich.4.4 SanitärAbwasser-, Fall- und Verzugsleitungen aus muffenlosemGuss (SML) mit schallisolierten Befestigungenoder schallgedämmten Kunststoffrohr, Anschlussleitungenmittels Kunststoffrohr (HT- bzw. PE-Rohr);Trinkwasserleitungen in Edelstahl- bzw. hochwertigerKunststoffausführung;Wärmedämmung der Rohrleitungen gemäß Energieeinsparverordnung(EnEV).Sanitäre Einrichtungsgegenstände aus der Serie EURO-PA STANDARD der Fa. Richter + Frenzel wie folgt:- Badewanne aus Stahl der Fa. KALDEWEI mit Wannenfüll-und Brausebatterie der Fa. IDEAL Standard mitDreistrahlhandbrause mit Wandhalterung- Duschwanne aus Stahl der Fa. KALDEWEI mit Brausebatterieder Fa. IDEAL Standard mit Dreistrahlhandbrausemit Wandstange- Duschkabine aus Sicherheitsglas der Fa. Hüppe- Wandhänge-WC der Fa. LAUFEN mit geräuscharmemUnterputzspülkasten mit Spül-Stopp-Funktion, mitKunststoffsitz und -deckel mit Metallscharnieren- Waschtisch aus Kristallporzellan der Fa. LAUFEN mitEinhebelmischbatterie der Fa. IDEAL Standard- Papierrollenhalter und Handtuchhalter der Serie StandardR+FGegen Aufpreis wird der Einbau eines Bidets angeboten.Alternativ, wenn vom Käufer gewünscht, kanngegen Aufpreis das Bad rollstuhlgerecht ausgebautwerden.Sämtliche Einrichtungsgegenstände weiß; Armaturenund Ausstattungsgegenstände in Chrom.In der Küche Anschlüsse für Abwasser, Kalt- undWarmwasser, mit individuell variablen Anschluss undEinrichtungsmöglichkeiten an der Installationswandfür die Küchenmöblierung.In den privaten Gartenanteilen 1 Gartenwasserzapfstelle,selbst entleerend (Frostschutz).Kalt- und Warmwasserverbrauchszähler in jederWohnung; soweit für die Eigentümergemeinschaftkostengünstiger, Lieferung, Einbau und Wartung alsMietvertrag.Waschmaschinenanschluss in jeder Wohnung mitUnterputz-Waschmaschinen-Siphon und Geräteabsperrventil.* Alternativen oder Sonderwünsche gegen AufpreisBaubeschreibung – Wohnungen Fluderstrasse Reinhausen / Regensburg17


Baubeschreibung – Wohnungen Fluderstrasse Reinhausen / Regensburg4.5 Lüftungmechanische Entlüftung von innenliegenden Bädern,WC´s und Küchen über Dach;Einbau einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnungnach Angaben der EnEV mit Stufenregulierung.Die Be- und Entlüftung der Tiefgarage erfolgt überausreichende, natürliche Zu- und Abluftöffnungen insFreie.4.6 BrandschutzTreppenhäuser und Tiefgaragen werden vorschriftsmäßigausgestattet.Die Wohnungen erhalten interne Rauchmelder;die Tiefgarage und die Müllräume Rauchmelder mitFrühwarnsystem.5. Außenanlagen5.1 Gestaltung und BepflanzungGemeinschaftsaußenanlagen gemäß Freiflächengestaltungs-und Begrünungsplan ausgeführt durch denBauherrn, Privatgärten sind gemäß Freiflächengestaltungs-und Begrünungsplan anzulegen:Bepflanzung gemäß Pflanzliste nach behördlichenAuflagen.Einfriedung der privaten Gärten (Sondernutzungsrechte)nach behördlichen Auflagen durch den Erwerber.Ausführung der internen Erschließungswege nach behördlichenAuflagen durch den Veräußerer.5.2 HauszugängeStufenfreie Zugänge zu den jeweiligen Hauseingangstüren.Eingangsbereiche überdacht.5.3 AußenbeleuchtungHauszugangsbeleuchtung gesteuert über Bewegungsmelder;interne Erschließungswege, beleuchtet mittelsPoller- oder Wandleuchten, gesteuert über Dämmerungsfühlerund Zeitschaltuhr.5.4 StützmauernFalls erforderlich, Stützmauern in Sichtbeton odernach Angabe der Behörden in Naturstein.5.5 KinderspielplatzDer Kinderspielplatz wird zur Sicherheit eingezäuntund erhält Sitzmöglichkeiten; Sandspielplatz und Multifunktionsgerätzur Nutzung für Kinder.5.6 TiefgaragenüberdachungDie Tiefgaragenzu- und –abfahrt wird in Teilbereichenmit einem begrünten Flachdach überdacht, bzw. wirddie Bedachung durch Glaselemente ergänzt.6. Allgemeine Hinweise6.1 GestaltungDie Gestaltung der Fassaden und der Außenanlagenerfolgt nach den Gestaltungsprinzipien der Genehmigungsbehörde.Sonderwünsche können hierbei nicht berücksichtigtwerden.Die Anlage muss ein einheitliches Erscheinungsbildwahren.6.2 SchallschutzDie Errichtung der Wohnanlage erfolgt in massiver Ziegelbauweise;lediglich wo statisch erforderlich, werdeneinzelne Bauteile in Stahlbeton ausgeführt. Der Planungund Ausführung des Schallschutzes liegen dieAnforderungen der DIN 4109:1989-11 “Schallschutzim Hochbau“ ohne Blatt 2 zu DIN 4109 zugrunde.6.3 Maßgeblichkeit der BaubeschreibungBei eventuellen Unstimmigkeiten zwischen Plan undBaubeschreibung ist die Baubeschreibung maßgebend.Sofern im notariellen Kaufvertrag hiervon abweichendeInhalte vereinbart werden, sind diese verbindlich.Die in vorstehender Baubeschreibung genanntenEUR-Beträge beinhalten die Mehrwertsteuer.Werden durch die Genehmigungsbehörden Änderungenin der planerischen Darstellung oder auch währendder Bauphase an den Gebäuden oder Aussenanlagenauferlegt, stehen diese über der Verbindlichkeitder Darstellung in Prospekt und Baubeschreibung.Ein Nachtrag diesbezüglich kann vom Veräußerer direkt,ohne Zustimmung der Käufer, notariell veranlasstwerden.6.4 MöblierungDie in den Plänen eingezeichnete Möblierung stelltnur einen Einrichtungsvorschlag dar und ist nicht imKaufpreis enthalten. Maße für die Möblierung sind vomKäufer nach Fertigstellung vor Ort zu nehmen. Der Verkäuferhaftet nicht für aus den Plänen entnommeneMaße.Der Verkäufer haftet nur für die von ihm im öffentlichenBereich aufgestellte Möblierung.18


Impressum - Angabenvorbehalt - HaftungÄnderungen der Ausführung bzw. der Ausstattung bei gleichbleibender Qualität vorbehalten.Maßgebend ist der Text der Baubeschreibung nicht die zeichnerische Darstellung in den Plänen.Im Plan eingezeichnete Einrichtungsgegenstände sind, soweit sie nicht in der Baubeschreibung aufgeführt sind, nicht im Festpreis enthalten.Maße für Küchen und Möblierungen usw. sind von den Erwerbern am Bau zu nehmen.Für Maße, die aus den Plänen entnommen sind, haftet der Bauträger nicht.Verbindlich sind ausschließlich die bei der Beurkundung vorliegenden Pläne und Baubeschreibungen. Ein Haftungsanspruch aus diesemProjekt für alle eventuell auftretenden Änderungen bzw. Abweichungen ist ausgeschlossen. Dies gilt insbesondere für Änderungen, die durchBehördenauflagen notwendig werden sollten.Geringe Änderungen der Wohnfläche haben keinen Einfluss auf den Preis.Mündliche Vereinbarungen oder Zusicherungen bedürfen der Schriftform mit der rechtverbindlichen Unterschrift des Bauherrn.Der Verkäufer übernimmt ausdrücklich keine Haftung für Inhalt, Vollständigkeit und Richtigkeit der Unterlagen. Allein maßgeblich zur Ableitungvon Rechtansprüchen sind die notariell beurkundeten Pläne, Baubeschreibungen und Zusatzvereinbarungen (sofern vorhanden).19


Telefon 09451.941187Gebrüder <strong>Ademaj</strong> GmbH · Seefeldstrasse 5a · 84069 Schierling/EggmühlTelefon 09451/94 28 00 · Telefax 09451/94 28 02 · E-Mail: gebr.-ademaj@t-online.de · www.ademaj.de

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