Expose - Ademaj

Gebr. Ademaj GmbH 

„Auch hierzulande sind solche Karrieren möglich: Ein Maurer und Stuckateur 

macht sich selbstständig, kurze Zeit später steigen seine drei Brüder ein und 

schon bald gehört die Firma zu den Erfolgsunternehmen in der Region. 

Der Name: Gebr. Ademaj GmbH (Bauunternehmen, Putz, Stuck, Trockenbau) 

mit Sitz im Gewerbegebiet Schierling, Seefeldstraße 5a. 

„Viel kann ich euch nicht mitgeben, nur eins: Seid immer ehrlich und fleißig“, 

sagte der Papa einst zu seinen vier Sprösslingen. Sie haben sich diese Worte 

zu Herzen genommen und es damit weit gebracht: ein Unternehmen mit 

derzeit 45 Mitarbeitern, das konstant wächst, weil die vier Geschäftsführer 

bisher immer auf dem Teppich geblieben sind. 

Jsuf, Fitim, Lulzim und Blerim Ademaj heißen sie, die sich 1992 zusammentaten und 1995 ihre Firma zur GmbH 

machten. Schon zwei Jahre später wurde es zu eng im damaligen Hauptsitz in der Goethestraße in Schierling. Die 

Ademajs zogen in einen stattlichen Neubau im Gewerbegebiet nahe Eggmühl. 

Jeder der vier Brüder ist Spezialist auf seinem Gebiet und kennt sich doch aus in sämtlichen Bereichen, die die 

Firma abdeckt. Dazu gehört alles, was mit Rohbau zu tun hat: von Verputzarbeiten über Trockenbau bis zur 

Sanierung von Altbauten und Fassaden. ...Künftig wird das Unternehmen weiter ganz vorne mitspielen, denn der 

Bedarf an wärmegedämmten Häusern ist so schnell nicht gestillt. „Für gut 15 Jahre haben wir damit ganz bestimmt 

noch zu tun“, sagt Fitim Ademaj. Er ist der Kaufmann im brüderlichen Quartett. Neben der Kalkulation betreut Fitim 

auch Kunden und kümmert sich um neue, während Jsuf, der Älteste, das Bauunternehmen leitet und für die Finanzen 

zuständig ist. Blerim betreut die Architekten, managt die Abteilung Trockenbau und betreibt ebenfalls Akquise, zu 

Lulzims Sparte gehören das Personal und der Einkauf. 

Die Kunden stehen bei den Ademajs im Mittelpunkt. „Wir erfüllen alle Wünsche dafür“, sagt Fitim Ademaj. Bestehende 

Konkurrenz macht ihm und seinen Brüdern daher keine Sorge: „Sie belebt unser Geschäft.“ …Wer die Firma 

in Anspruch nimmt, wird gleich zu Anfang ausführlich von Experten beraten und auch während der Bauphase niemals 

allein gelassen. „Wir leisten immer unser Bestes“, erklärt Fitim. Der gesamte Service bewegt sich dazu in einem 

Rahmen, in dem Preis und Leistung stimmen. Deshalb vergrößert sich auch der Kreis der Stammkunden laufend. 

Inzwischen nehmen bereits die Kinder der ersten Ademaj-Kunden den Service der GmbH in Anspruch. 

Es war Jsuf, der Älteste der vier, der Anfang der 90er Jahre den Sprung in die Selbstständigkeit wagte. Vier Mitarbeiter 

beschäftigte der gelernte Maurer- und Stuckateurmeister am Anfang. Als die Auftragslage immer besser 

wurde, stiegen nach und nach die Brüder ein. …Wegen der guten Auftragslage bei der Firma Ademaj muss die Zahl 

der derzeitigen Mitarbeiter immer öfter mit gemieteten Arbeitskräften bzw. Subunternehmen saisonal aufgestockt 

werden. Dann sind oft 20 bis 30 Leute mehr beschäftigt. „Ja, wir sind zufrieden“, sagt Fitim Ademaj. Denn es ist 

auch die Vielseitigkeit, die das Unternehmen schnell auf das Kundenverhalten reagieren lässt. Fitim: „Das 

macht uns stark für die Zukunft.“ 

Auszug aus einem Artikel von Gabriele Scholtz / erschienen in der BLIZZ 2009

Schierling – Wohnen auf dem Land: 

abwechslungsreich & l(i)ebenswert 

Eingebettet in das Labertal liegt Schierling, die 

südlichste Gemeinde der Oberpfalz. 

Bestehend aus elf Gemeindeteilen hat Schierling 

etwa 7.800 Einwohner. In den letzten Jahren 

hat sich die Gemeinde zu einem wichtigen 

wirtschaftlichen Zentrum entwickelt, in der das 

Gewerbe, das Handwerk und der Handel blühen. 

In Schierling kann man Wohnen und Arbeiten optimal kombinieren. Mit neu erschlossenen Baugebieten bietet der Ort 

attraktive Bauplätze zu erschwinglichen Grundstückspreisen. 

Zahlreiche mittelständische Unternehmen haben sich in der Gemeinde angesiedelt und bieten über 2000 Arbeitsplätze. 

Schierling ist eine Zentrumsgemeinde mit beachtlichen und über die Gemeindegrenzen hinaus bekannten mittelständischen 

Betrieben, wie z. B. LABERTALER Heil- und Mineralquellen, Webasto AG, Fahnen Kössinger, Holmer Maschinenbau 

Eggmühl, Malzfabrik Müller Inkofen, Glasrecycling Schirmbeck, Pilsbrauerei Schierling - um nur einige zu nennen. 

Auch das Freizeitangebot ist enorm: für erholsame Spaziergänge reichen Wälder bis an den Ortsrand, ein großes 

Freizeitzentrum bietet neben zahlreichen Tennisplätzen, eine große Skate-Bahn, einen Trimmpfad und Stockbahnen. 

Seit 1990 findet am ersten Augustwochenende ein Open-Air, das „Labertalfestival“ statt. Das „Schierlinger Gennßhenkherfest“ 

wird alle vier Jahre als historisches Fest auf der so genannten Viehmarktwiese zwischen dem Rathaus 

und dem Schloss gefeiert. 

Seit dem Jahr 1997 besteht eine Gemeindepartnerschaft mit dem französischen Ort „Penmarc’h“ an der bretonischen 

Atlantikküste. 

Der Markt Schierling ist ein gutes Beispiel wie lebenswert und abwechslungsreich das „Leben auf dem Land“ ist. 

Mit dem Ausbau der B15 neu profitiert Schierling entscheidend von einer schnellen Anbindung an die Autobahn München/Nürnberg, 

die Fahrtzeit nach Regensburg verkürzt sich fast um ein Drittel. 

3

Lebens(t)räume

Lagevorteile 

Sie wohnen zentral in Schierling – inmitten einer funktionierenden 

Infrastruktur – mit Kindergärten, Schule, Kirche, 

Altenheimen in den Ortsteilen und Geschäften - gewachsene 

Strukturen und nette Menschen machen den Einstieg in 

des vielfältige Leben der Gemeinde leicht. 

B15 

richtung regensburg 

mehrzweckhalle 

richtung Landshut 

Betreutes 

Wohnen 

Sportplatz / Jugendtreff 

Placidus-Heinrich-Volksschule 

Gewerbegebiet 

Fruehaufstraße 

Kindergarten 

Kindergarten 

Lebens(t)räume 

rathaus 

Freizeitzentrum 

Sommerstockbahn 

rollschuhbahn 

tennis, Skilift 

ZEntrum 

Einkaufsmöglichkeiten 

und Gastronomie 

Laber 

Einkaufsmöglichkeiten 

Gewerbegebiet 

Esper Au 

richtung Abensberg/Kelheim 

5

6 

Ansichtssachen 

Architektonisch klar gegliedert & angenehm gradlinig 

Unaufdringliche Individualität & exklusive Innenwelt 

Energieeffizient & familienfreundlich 

Helle Räume & noble Ausstattung 

Aufzug & Tiefgarage 

EINE SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT 

KfW Effizienzhaus 55 

Der name ist Programm: „KfW 55“ bezeichnet 

das neubauniveau minus 45 %. Ein KfW-Effizienzhaus-55 

benötigt also 45 % weniger Primärenergie 

im Jahr als ein vergleichbarer neubau. 

KfW 55 wird erzielt durch: 

· eine zentrale Lüftung mit Wärmerückgewinnung, 

· Heizungen und Warmwasserbereitung mit regenerativer 

Energie 

Lassen Sie sich von der nachfolgenden Visualisierung 

inspirieren – gemeinsam mit Ihnen und Ihren 

Ideen realisieren wir Ihren Wohn(t)raum. 

Das stilvolle Ambiente des Hauses wird ergänzt 

durch einen Garten, der einem das Wohnen im 

Grünen gewährt, mit großzügigen Terrassen oder 

Balkonen und viel Platz.

Die Grafik verdeutlicht die Ausrichtung des Gebäudes auf dem Grundstück, sowie den Hauszugang und die Abfahrt zur tiefgarage! 

Die grafischen Darstellungen dienen dazu, Ihnen unser Projekt verständlich zu erklären. Diese Darstellungsform ist von gestalterischen Gesichtspunkten geprägt und erhebt daher keinen 

Anspruch auf Detailtreue. Die Möblierung der Grundrisse und Visualisierungen sind lediglich ein Gestaltungsvorschlag. Nur die Architektenpläne stellen die verbindliche Wiedergabe dar. 

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Haus 1 | ERDGEScHOSS Wohnung 1 98,61 qm 

Wohnen/Essen 36,71 qm 

Speise 4,17 qm 

Schlafen 12,76 qm 

Kind/Arbeit 13,55 qm 

Diele 8,50 qm 

Wc 2,85 qm 

Bad 8,67 qm 

Terrasse 11,41 qm 

Privatgarten ca. 135,00 qm 

8 

1 

Wohnung 2 64,53 qm 



Diele 6,57 qm 

Bad 8,67 qm 







Diele 15,67 qm 

Bad 8,19 qm 

Wc 2,53 qm 


Privatgarten ca. 82,30 qm






Diele 8,50 qm 

Wc 2,85 qm 

Bad 8,67 qm 





Diele 5,58 qm 

Bad 8,53 qm 







Diele 7,89 qm 

Bad 7,26 qm 



2 

ERDGEScHOSS | Haus 2 

9

Haus 1 | OBERGEScHOSS 

10 

1 






Diele 8,50 qm 

Wc 2,85 qm 

Bad 8,67 qm 

Abstellraum 5,59 qm 

Balkon 5,43 qm 




Diele 6,57 qm 

Bad 8,67 qm 






Diele 15,67 qm 

Bad 8,19 qm 

Wc 2,53 qm 

Balkon 5,43 qm






Diele 8,50 qm 

Wc 2,85 qm 

Bad 8,67 qm 




Küche 6,83 qm 

Diele 9,08 qm 

Wc 2,85 qm 

Bad 9,67 qm 

Flur 6,50 qm 

Kind 1 12,34 qm 

Kind 2 13,06 qm 


Balkon 1 5,76 qm 

Balkon 2 5,74 qm 

2 

OBERGEScHOSS | Haus 2 

11

Haus 1 | DAcHGEScHOSS 

12 

1 



Bad 7,11 qm 

Wc 2,22 qm 

Flur 2,19 qm 


Dachterrasse 11,55 qm 




Bad 7,76 qm 

Flur 4,13 qm 

Wc 2,96 qm 

Diele 5,56 qm 

Dachterrasse 1 11,55 qm 

Dachterrasse 2 2,25 qm



Bad 7,14 qm 

Wc 2,22 qm 

Flur 2,19 qm 






Küche 4,13 qm 

Bad 5,18 qm 

Wc 2,22 qm 

Diele 7,11 qm 


2 

DAcHGEScHOSS | Haus 2 

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untErGEScHoSS 

An vieles gedacht! 

Praktisch muss ein gut geplantes Untergeschoss 

sein! Ob großzügige Parkplätze, 

Platz für Fahrräder, Stauraum 

für Dinge des Lebens, die man nicht jeden 

Tag braucht – an alles ist gedacht. 

Dass Sie von der Tiefgarage bequem in 

die Etagen zu Ihren Wohnungen gelangen, 

versteht sich von selbst.

ökologisch verantwortungsvoll 

ökonomisch sinnvoll 

Wer Ressourcen schont, handelt nicht nur ökologisch verantwortungsvoll, sondern auch ökonomisch sinnvoll. 

In Zeiten rapide steigender Preise für Erdöl und Erdgas sind Alternativen für fossile Energien interessant, denn 

diese Energien erschöpfen sich und sind in einigen Jahren unbezahlbar. Deshalb ziehen wir die Konsequenz 

aus der Endlichkeit der Bodenschätze und bieten die Möglichkeiten der alternativen Wärmenutzung für eine 

zukunftssichere Investition. 

DAS KFW 55 EFFIZIENZHAUS 

Für ein KFW 55 Haus müssen folgende Parameter erfüllt werden: 

KfW-Effizienzhäuser 55 dürfen den Jahres-Primärenergiebedarf von 55 % und den Transmissionswärmeverlust 

in Höhe von 70 % der errechneten Werte für das Referenzgebäude nach Tabelle 1 der Anlage 1 der EnEV 

2009 nicht überschreiten. 

Der Transmissionswärmeverlust darf gleichzeitig nicht höher sein als nach Tabelle 2 der Anlage 1 der EnEV 

2009 zulässig. 

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Die Wohnanlage in der Mannsdorfer Straße wird mit Holzpellets beheizt. 

Holzpellets bestehen aus gepressten Sägespänen, die in jedem Sägewerk als Abfallprodukt anfallen. Holzpellets 

haben gegenüber Gas- oder Ölheizungen den erheblichen Vorteil, dass die Energiebilanz deutlich 

besser ausfällt. So entsprechen 1000 Liter Heizöl in etwa 2 m³ Pellets. Zudem ist eine Holzpelletheizung 

weitestgehend wartungsfrei. Pellets, die in einem hierfür vorgesehenen Kellerraum gelagert werden, werden 

automatisch über eine Transportschnecke in den Brenner der Holzpelletheizung transportiert. 

Gut gedämmte Massivhäuser, wie KFW 55 Häuser, 

haben einen niedrigen Heizwärmebedarf. 

Gerade in Zeiten, in denen Energie immer teurer und die Energieressourcen knapper werden, ist die Entscheidung 

für eine Wohnung in einer nach KFW 55 gebauten Wohnanalage verantwortungsbewusst. Für das 

Energiesparhaus gibt es keine bestimmte oder vorgeschriebene Bauweise. Wichtig sind eine energiesparende 

Bauweise und eine optimale Wärmeverlustreduzierung

Baubeschreibung 

Vorbemerkung: 

Die Errichtung der Wohnanlage erfolgt in Massivbauweise, 

gegliedert in zwei um eine Grünflache angeordnete Baukörper. 

Sämtliche Häuser verfügen über 2 Geschosse mit einem 

zusätzlichen Dachgeschoss. 

Die absoluten Höhen der einzelnen Gebäude sind jedoch 

differenziert zu betrachten, da das Grundstück als leicht geneigter 

Hang modelliert wird. 

Der gesamte Bau und die Heizungsanlagentechnik erfüllen 

die Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV). 

Tragende Teile sind nach statischer Berechnung und Prüfung 

bemessen. 

1. Erschließung, Ver- und Entsorgung 

Öffentliche Erschließungsstraße vorhanden; ferner Wasser-, 

Strom- und Kanalanschluss an das öffentliche Netz; Telefon- und 

Breitbandkabelanschluss; zusätzliche Vorbereitung der Antennenanlage 

für die Umstellung auf eine Satellitenanlage zum Empfang 

von Astra, Kopernikus oder Euro-Sat. 

2. Rohbau 

2.1 Erdarbeiten 

Aushub der Baugrube, Fundamente, Rohr- und Leitungsgräben; 

fachgerechte Wiederverfüllung einschließlich Verdichtung der Arbeitsräume. 

2.2 Fundamente 

Bodenplatte aus bewehrtem Stahlbeton bzw. Streifen- und Einzelfundamente 

gemäß statischer Berechnung; 

Fundamenterder mit Hauptpotenzialausgleich 

2.3 Keller- und Tiefgaragenaußenwände 

Bewehrter Stahlbeton gemäß statischer Berechnung und Feuchtigkeitsisolierung. 

2.4 Außenwände ab Erdgeschoss 

Ziegelmauerwerk, 24 cm stark; Stützen, Unter- und Überzüge, 

soweit statisch erforderlich, aus Stahlbeton gemäß statischer 

Berechnung; vollflächige Außenwandverkleidung als Vollwärmeschutz, 

Dimensionierung gemäß Energieeinsparverordnung (EnEV). 

2.5 Wohnungstrennwände 

Schallschutzziegel, 24 cm stark bzw. Stahlbeton gemäß statischer 

und schallschutztechnischer Berechnung. 

2.6 Wohnungsinnenwände, tragend 

Ziegel bzw. Stahlbeton gemäß statischer Berechnung. 

2.7 Wohnungsinnenwände, nicht tragend 

Ziegel, 11,5 cm oder Trockenbauwände 12,5 cm; Ziegelvormauerungen 

im Bereich der WC- und Badinstallation. 

2.8 Decken 

Stahlbeton - Decken und Unterzüge gemäß statischer Berechnung. 

2.9 Treppen 

Stahlbeton in Ortbeton oder Fertigteilausführung. 

2.10 Balkone 

Stahlbetonplatten, von Wohnungsdecken thermisch getrennt bzw. 

vorgehängte Stahlbeton-Fertigteilelemente. 

2.11 Dachstuhl 

Zimmermannsmäßige Ausführung gemäß statischer Berechnung 

und mit für die Einbringung der Wärmedämmung erforderlicher 

Sparrenhöhe; flachgeneigtes Pultdach. 

2.12 Dacheindeckung 

Dachdeckung mit Tondachziegeln rot, 1. Wahl, engobiert. 

2.13 Abdichtung gegen Erdfeuchtigkeit 

Umfassungswände auf waagrechter Abdichtung und mit senkrechter 

Außenisolierung; Bodenisolierung gegen aufsteigende Feuchtigkeit. 

2.14 Wärmeschutz 

Vollwärmeschutz im gesamten Bereich der Außenwände; Wärmedämmung 

im Bereich der Dachterrassen mit Hartschaumplatten; 

Dämmung des Daches mit Mineralfaser; Dimensionierung jeweils 

nach Berechnung und Bestimmungen der Energieeinsparverordnung 

(EnEV). 

3. Ausbau 

3.1 Spenglerarbeiten 

Sämtliche Spenglerarbeiten, wie z. B. Regenrinnen, Fallrohre, Verwahrungen 

und Verkleidungen in Uginox - Edelstahl; zinkbeschichtet. 

3.2 Fenster und Fenstertüren 

a) Wohnungsfenster und Fenstertüren 

Aus anthrazitfarbenen Kunststoffprofilen (mit RAL-Gütezeichen) 

als Mehrkammernsystem; Profile mit gültigem Prüfzeugnis und 

Zulassungsbescheid; Dreifach Wärmeisolierglas gemäß Energieeinsparverordnung 

(EnEV); Fenster mit EinhebeI-Dreh-Kipp-Beschlag, 

teilweise mit Festverglasung; einteilige Fensterelemente 

grundsätzlich als Drehflügel, bei zwei- und dreiteiligen Elementen 

mindestens zwei Drehflügel, bei vier- und mehrteiligen Elementen 

mindestens drei Drehflügel. 

Formschöne Fenstergriffe aus Leichtmetall; Fehlbedienungssperre, 

Flügelheber und einer einbruchshemmenden Schließplatte; je belichtetem 

Raum mindestens ein Fenster mit kontrollierter und wartungsfreier 

Dauerlüftung; Fensterbänke außen aus Leichtmetall mit 

seitlichem Abschlussprofil zur Aufnahme von Längenänderungen 

des Materials; Balkon- bzw. Terrassenaustritt (Regelgeschosse) als 

Sonderkonstruktion mit minimierter Schwellenhöhe. 

b) Treppenhausfenster 

Aus anthrazitfarbenen Kunststoffprofilen (mit RAL-Gütezeichen) als 

Mehrkammernsystem; Profile mit gültigem Prüfzeugnis und Zulassungsbescheid; 

Wärmeisolierverglasung gemäß Energieeinsparverordnung 

(EnEV); sämtliche Fenster mit Einhebel – Dreh - Kipp- 

Beschlag (Fabrikat Roto oder gleichwertig), Fehlbedienungssperre, 

Flügelheber und einer einbruchshemmenden Schließplatte. 

c) Kellerfenster 

In Kunststoffausführung, einfach verglast; vorgesetzte Beton- oder 

Kunststoffkellerlichtschächte je nach technischer Erfordernis mit 

verzinkter Gitterrostabdeckung und Einbruchsicherung im Bereich 

der Kellerräume. 

3.3 Rollläden 

Sämtliche Wohnungsfenster mit Kunststoffrollläden; soweit konstruktiv 

möglich, wärmegedämmte Rollokästen mit Gurtwicklergehäuse 

im Mauerwerk; ansonsten Rollokästen außen liegend in 

formschöner Ausführung, farblich abgestimmt auf das Gesamtkonzept; 

Führungsschienen mit geräuschdämmender Bürstendichtung; 

im Erdgeschoss mit Selbstverriegelungsmechanismus. 

3.4 Türen 

a) Hauseingang 

Als Aluminiumrahmenkonstruktion mit Briefkasten-, Video-, 

Sprech- und Klingelanlage, Oberfläche einbrennlackiert oder 

pulverbeschichtet; mit Verbundsicherheitsglas, Obentürschließer, 

Drückergarnitur in Edelstahl, Zylinderschloss und elektrischem 

Turöffner; überdacht. 

b) Wohnungseingangstüren 

Als Zargenkonstruktion mit schallhemmendem Türblatt, Schall - Ex 

- Schiene, Profilzylinder mit Sicherheitsbeschlag, Türspion, Obentürschließer 

und 3-fach Verriegelung; Zarge und Türblatt Echtholz 

furniert, weiß gebeizt und schutzlackiert. 

c) Wohnungsinnentüren 

Zarge und Türblatt mit Naturholzfurnier, weiß gebeizt und schutzlackiert, 

Türblatt in stabiler Röhrenspankernausführung; Türhöhe 

ca. 210 cm; formschöne Türgriffe aus Leichtmetall mit Rundrosette 

und Buntbartschloss; in WC‘s und Bädern Badgarnituren. 

d) Sonstige Türen 

Keller- sowie Technikräume mit selbstschließenden Metalltüren 

gemäß behördlicher Auflage; bei Treppenhauszugangstüren mit 

gedämpftem Obentürschließer. 

3.5 Putzarbeiten 

a) Außenputz 

Mineral - Leichtputz, bauphysikalisch abgestimmt auf das Wärmedämm-Verbundsystem; 

Putz vor Auftrag bereits durchgefärbt; 

stoßgefährdete Stellen mit Gewebe verstärkt. 

b) Innenputz 

Einlagiger Maschinenputz auf sämtlichen Treppenhauswänden, 

sämtlichen Ziegelwänden des Gemeinschaftseigentums sowie 

sämtlichen Wohnungswänden. 

3.6 Estricharbeiten 

In den Wohnungen schwimmender Estrich auf Trittschall- und Wärmedämmung; 

in den Kellerräumen Verbundestrich. 

3.7 Bodenbeläge 

In Dielen, Wohn- und Essräumen Parkettboden (3-Schicht-Fertigparkett) 

mit lösemittelfreier Oberflächenversiegelung, Nutzschicht 

4 mm, Gesamtstärke 14 mm, vollflächige Verklebung mit lösemittelfreiem 

Dispersionsklebstoff, EC1 geprüft; je m 2 einschließlich 

Sockelleisten und Verlegung 60,00 EUR (Gutschriftsbetrag bei Sonderwünschen 

und Alternativen). 

Alternative: 

In Dielen Naturstein, Jura-Marmor oder Granit nach Wahl des Käu- 

fers, je m 2 einschließlich Sockelleisten und Verlegung 60,00 EUR 

(Gutschriftsbetrag bei Sonderwünschen). 

In allen Schlafräumen hochwertige Teppichböden, Velour- oder 

Schlingenware, verschiedene Farben zur Auswahl; je m 2 einschließlich 

Sockelleisten und Verlegung 30,00 EUR (Gutschriftsbetrag 

bei Sonderwünschen). 

In Küchen, Bädern, WC‘s und Abstellräumen keramische, strapazierfähige 

Bodenfliesen; verschiedene Muster zur Auswahl; je m 2 

einschließlich Sockelleisten und Verlegung 45,00 EUR (Gutschriftsbetrag 


Auf den Balkonen, Terrassen und Dachterrassen geriffelte Barfußdielen 

in Lärchenholz. 

3.8 Wandfliesen 

In Bädern und WC‘s elegante keramische Wandfliesen mit umlaufender 

Bordüre; raumhoch; verschiedene Muster zur Auswahl. 

Für eine von Ihnen gewünschte individuelle Badgestaltung steht 

Ihnen unser Architekt ohne Aufpreis zur Verfügung (Fliesen- und 

Putzflächen). 

An den Installations- und Seitenflächen der Küchen als Fliesenschild 

mit einzelnen Dekorfliesen, ca. 60 cm hoch. Sämtliche 

Wandfliesen je m 2 einschließlich Verlegung 45,00 EUR (Gutschriftsbetrag 


Ein Fliesenspiegel in den Küchen wird in Absprache mit Ihrem 

Küchenbauer und unserem Architekten ohne Aufpreis ausgeführt. 

3.9 Malerarbeiten 

Schutzanstrich des bereits eingefärbten Außenputzes, gegen Pilz- 

und Algenbefall algizid eingestellt; Deckenuntersicht sämtlicher 

Wohnungen mit Flüssigraufaser weiß gespritzt; waschfester und 

lösungsmittelfreier Anstrich sämtlicher Wände von Erdgeschoss bis 

Dachterrassengeschoss sowie in den Treppenhäusern; Farbe weiß; 

Wände und Decken sämtlicher Kellerräume einschließlich gesamter 

Tiefgarage geweißt; farbige Nummerierung der Tiefgaragenstellplätze; 

Anstrich sämtlicher Stahlbauteile, auch der bereits 

verzinkten Stahlbauteile im Außenbereich. 

3.10 Trockenbauarbeiten 

In den Dachterrassenwohnungen Herstellung der schrägen Deckenuntersichten 

in Gipskarton-bauweise, Platten gespachtelt 

und geschliffen; soweit technisch erforderlich, in Abstellräumen 

abgehängte Decken in Gipskartonbauweise, maximale Konstruktionshöhe 

30 cm. 

3.11 Fensterbänke innen 

Natursteinbelag, Jura-Marmor. 

3.12 Schlosserarbeiten 

Sämtliche Geländer im Außenbereich aus Flachstahlelementen 

und/oder Rundrohr, verzinkt und lackiert. 

17 

Baubeschreibung

Baubeschreibung 

3.13 Balkone 

Wärmedämmung und Abdichtung im Gefälle verlegt, Entwässerung 

über Fallrohre; Balkonbelag aus aufgeständerten Steinen. 

3.13a Terrassen 

Lärchenholzbelag barrierefrei zum Garten hin verlegt. 

3.14 Treppenhäuser 

Großzügige Bemessung der Treppenhäuser; sämtliche Treppen und 

Podeste mit Jura-Marmor schwimmend auf Trittschalldämmung 

verlegt; Handläufe in Edelstahl, bodengleich versenkte Schmutzfangläufer, 

ca. 2,50 m lang; Beleuchtung mit formschönen Opal- 

Glasleuchten, Steuerung über Bewegungsmelder. 

3.15 Keller - und Nebenräume 

Stufenlose Erreichbarkeit des zur Wohnung gehörenden Kellerabteils 

sowie der Nebenräume. Je Wohnung ein nummerierter 

Kellerraum; sofern keine Massivwände vorhanden, Abtrennung 

deckenhoch, Tragkonstruktion aus Metallprofilen, Beplankung mit 

gehobelten Vierkanthölzern; allgemein zugängliche Bereiche gegen 

Abrieb schutzbeschichtet; 

Beleuchtung mittels energiesparenden Langfeldleuchten mit 

Schlagschutz, Lichtschalter bzw. Bewegungsmelder in den allgemein 

zugänglichen Räumen. 

3.16 Tiefgarage 

Ausschließlich Einzelstellplätze, zum Teil überbreit und überlang; 

Verbundsteinpflaster mit Stellplatzmarkierung; 

Abdichtung der Decke über der Tiefgarage in mehreren Lagen 

bzw. als Sperrbetonsystem; elektrisches Ein- und Ausfahrtstor mit 

Schlüsselschalter und automatischer Öffnung bei Ausfahrt (kein 

Zugschalter). 

Direkte/r Zugang/Zufahrt in die jeweiligen Kellerräume; stufenfreier 

Zugang zu den einzelnen Treppenhäusern und Aufzügen; Beleuchtung 

mit energiesparenden Langfeldleuchten mit Schlagschutz, 

Steuerung über Bewegungsmelder, Notausgangsbeleuchtung mittels 

akkugepufferten Lampen, sektionsweise aufgeteilt. 

3.17 Zentralschließanlage 

Wohnungsschlüssel als Zentralschlüssel für sämtliche Schließzylinder 

der allgemein zugänglichen Bereiche in der Wohnanlage, je 

Wohnung 3 Schlüssel. 

4. Technik 

4.1 Aufzug 

Seilaufzugsanlage mit frequenzgeregeltem Elektroantrieb, Energie- 

und Unterhaltskosten sparend, geeignet für 6 Personen, 

Teleskop-Schiebetüren vom Kellergeschoss bis zum Dachterrassengeschoss; 

Türöffnungsmaß ca. 80 cm. 

4.2 Elektro 

Elektrozähler für jede einzelne Wohnung in separat abgeschlossenem 

Hausanschlussraum; Unterverteilung mit Sicherungsautomaten 

und Fehlerstromschutzeinrichtung in der Wohnung; 

Leitungsnetz vom Erdgeschoss bis Dachterrassengeschoss sowie 

im Untergeschoss der Treppenhäuser in Unterputz-Ausführung mit 

Flach- und Kunststoffmantelleitungen; 

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Lichtschalter und Steckdosen in reinweißer, formschöner Ausführung. 

Steckdosen und Lichtschalter 

Im Wohn- Essraum: Je 2 Deckenbrennstellen sowie 5 Steckdosen 

(z. T. als Doppelsteckdosen) 

* Im Bad: 

1 Deckenbrennstelle 

4 Steckdosen mit Anschlussmöglichkeit für Waschmaschine und 

Wäschetrockner 

* In der Küche: 

1 Deckenbrennstelle 

5 Steckdosen (z. T. als Doppelsteckdosen) 

1 Herdanschluss 400 V 

1 Spülmaschinenanschluss 

* Im Schlafraum: 

1 Deckenbrennstelle, auf beiden Seiten des Bettes zusätzlich je 

1 Lichtschalter (bei Möblierung Doppelbett), 

4 Steckdosen mindestens (z. T. als Doppelsteckdosen) 

* In der Diele / Flur: 

1 Deckenbrennstelle und 2 Steckdosen, bei 3- und 4-Zimmer- 

Wohnungen / 2 Deckenbrennstellen und 3 Steckdosen 

* Dachterrassen, Balkone und Terrassen: 

1 von innen schaltbare Wandleuchte / 1 Steckdose 

* Bei 3- und 4-Zimmer-Penthouses: 

2 von innen schaltbare Wandleuchten / 2 Steckdosen 

Telefon 

Telefonanschluss ausgelegt für ISDN (auch DSL-geeignet) je Wohnung 

wie folgt: 

bei 2- Zimmer-Wohnungen im Flur und Wohnzimmer; 

bei 3- und 4-Zimmer-Wohnungen in Flur, Wohnzimmer und 

Kinderzimmer(n). 

TV-Antennenanschluss 

Antennenanschluss in allen Wohn- und Schlafräumen. 

Biologische Elektrotechnik 

Die Unterverteilungen der einzelnen Wohnungen sind vorgerichtet 

für den Einbau eines Netzfreischaltautomaten. 

4.3 Heizung und Warmwasserbereitung 

Pelletheizung als Niedertemperaturanlage mit Brennwertkessel 

und Warmwasserspeicher; Ausführung gemäß Heizlastberechnung 

und Energieeinsparverordnung (EnEV); elektronische Regelung der 

Umwälzpumpen zur Anpassung an die tatsächliche Wärmeabnahme; 

Vorlauftemperatur-Regelung außentemperaturgesteuert mit 

Schaltuhr für die automatische Absenkung; Wärmedämmung der 

Rohrleitungen gemäß Energieeinsparverordnung (EnEV); 

Verrohrung der Haupt- u. Steigleitungen mit Stahl- oder Kupferrohr; 

Heizkreise je Wohnung einzeln absperrbar; innerhalb der Wohnung 

Verrohrung mit Verbundrohr auf Rohdecke als Zwei-Rohr-System. 

Fußbodenstrahlheizung in alle Wohnräumen; (Zeitschaltuhr-Funktion); 

Dimensionierung nach Heizlastberechnung; 

Elektronische Heizkostenverteiler mit Funk-Ablesung außerhalb 

der Wohnung; soweit für die Eigentümergemeinschaft kostengünstiger, 

Lieferung, Einbau und Wartung als Mietvertrag. 

Elektrischer Badheizkörper in allen Bädern nach Wunsch mit Aufpreis 

möglich. 

4.4 Sanitär 

Abwasser-, Fall- und Verzugsleitungen aus muffenlosem Guss 

(SML) mit schallisolierten Befestigungen oder schallgedämmten 

Kunststoffrohr, Anschlussleitungen mittels Kunststoffrohr (HT- bzw. 

PE-Rohr); Trinkwasserleitungen in Edelstahl- bzw. hochwertiger 

Kunststoffausführung; 

Wärmedämmung der Rohrleitungen gemäß Energieeinsparverordnung 

(EnEV). 

Sanitäre Einrichtungsgegenstände gemäß Eingabeplanung wie folgt: 

* Acryl-, o. Stahl-Badewanne mit Wannenfüll- und Brausebatterie, 

3-Strahl-Handbrause mit Wandstange 

* Acryl-, o. Stahl-Duschwanne mit Brausebatterie, 3-Strahl-Handbrause 

mit Wandstange, Duschtrennwand aus Sicherheits-Echtglas 

* Wand-Hänge-WC mit geräuscharmen Spülkasten in Unterputz 

ausführung, Spül-Stop-Funktion, Kunststoffsitz und -deckel mit 

Metallscharnieren 

* Bidet gegen Aufpreis 

* Waschtisch aus Kristallporzellan mit Einhebelmischbatterie 

* Kristallglasspiegel m. eleganter Glasablage bzw. gefliester Ablage 

* Papierrollenhalter 

* Handtuchhalter 

Alternativ, wenn vom Käufer gewünscht, Einbau einer bodengleichen 

Duschmulde anstelle der Badewanne. 

Sämtliche Einrichtungsgegenstände weiß, ausschließlich Markenfabrikate. 

In der Küche Anschlüsse für Abwasser, Kalt- und Warmwasser, mit 

individuell variablen Anschluss und Einrichtungsmöglichkeiten an 

der Installationswand für die Küchenmöblierung. 

In den privaten Gartenanteilen 1 Gartenwasserzapfstelle, selbst 

entleerend (Frostschutz). 

Kalt- und Warmwasserverbrauchszähler in jeder Wohnung; soweit 

für die Eigentümergemeinschaft kostengünstiger, Lieferung, Einbau 

und Wartung als Mietvertrag. 

Waschmaschinenanschluss in jeder Wohnung mit Unterputz- 

Waschmaschinen-Siphon und Geräteabsperrventil. 

* Alternativen oder Sonderwünsche gegen Aufpreis 

4.5 Lüftung 

Mechanische Entlüftung von innenliegenden Bädern, WC‘s und 

Küchen. 

5. Außenanlagen 

5.1 Gestaltung und Bepflanzung 

Außenanlagen gemäß Freiflächengestaltungs- und Begrünungsplan; 

Bepflanzung gemäß Pflanzliste; Rasen, Einfriedung der privaten 

Gärten (Sondernutzungsrechte) mit Hecken bzw. Bäumen 

und Sträuchern; Ausführung der internen Erschließungswege nach 

behördlichen Auflagen. 

5.2 Hauszugänge 

Stufenfreie Zugänge von den Freiflächen zur jeweiligen Hauseingangstüre, 

Eingangsbereich überdacht. 

5.3 Außenbeleuchtung 

Hauszugangsbeleuchtung gesteuert über Bewegungsmelder; interne 

Erschließungswege, beleuchtet mittels Poller- oder Wandleuchten, 

gesteuert über Dämmerungsfühler und Zeitschaltuhr. 

5.4 Stützmauern 

Stützmauern gemäß Freiflächengestaltungs- und Begrünungsplan 

in Sichtbetonqualität. 

6. Allgemeine Hinweise 

6.1 Gestaltung 

Die Gestaltung der Fassaden und der Außenanlagendetails sowie 

die Farbgebung erfolgen nach übergeordneten Gestaltungsprinzipien 

in Abstimmung mit dem Beratergremium Galgenberg, welches 

eigens für die Bebauung des ehemaligen Brauereigeländes 

installiert wurde. Ziel dieser Abstimmung ist die Sicherung des 

Qualitätsanspruches des aus einem Wettbewerb hervorgegangenen 

Bebauungs- und Freiflächenplans sowohl für das gegenständliche 

Bauvorhaben im Einzelnen als auch der Bebauung des 

Areals in seiner Gesamtheit. Sonderwünsche können hierbei nicht 

berücksichtigt werden. 

6.2 Schallschutz 

Die Errichtung der Wohnanlage erfolgt in massiver Ziegelbauweise; 

lediglich wo statisch erforderlich, werden einzelne Bauteile in 

Stahlbeton ausgeführt. Der Planung und Ausführung des Schallschutzes 

liegen die Anforderungen der DIN 4109:1989-11 “Schallschutz 

im Hochbau“ ohne Blatt 2 zu DIN 4109 zugrunde. 

6.3 Maßgeblichkeit der Baubeschreibung 

Bei eventuellen Unstimmigkeiten zwischen Plan und Baubeschreibung 

ist die Baubeschreibung maßgebend. Sofern im notariellen 

Kaufvertrag hiervon abweichende Inhalte vereinbart werden, sind 

diese verbindlich. Die in vorstehender Baubeschreibung genannten 

EUR-Beträge beinhalten die Mehrwertsteuer. 

6.4 Möblierung 

Die in den Plänen eingezeichnete Möblierung stellt nur einen Einrichtungsvorschlag 

dar und ist nicht im Kaufpreis enthalten. Maße 

für die Möblierung sind vom Käufer nach Fertigstellung vor Ort zu 

nehmen. Der Verkäufer haftet nicht für aus den Plänen entnommene 

Maße.

Impressum - Angabenvorbehalt - Haftung 

Änderungen der Ausführung bzw. der Ausstattung bei gleichbleibender Qualität vorbehalten. 

Maßgebend ist der Text der Baubeschreibung nicht die zeichnerische Darstellung in den Plänen. 

Im Plan eingezeichnete Einrichtungsgegenstände sind, soweit sie nicht in der Baubeschreibung aufgeführt sind, nicht im Festpreis enthalten. 

Maße für Küchen und Möblierungen usw. sind von den Erwerbern am Bau zu nehmen. 

Für Maße, die aus den Plänen entnommen sind, haftet der Bauträger nicht. 

Verbindlich sind ausschließlich die bei der Beurkundung vorliegenden Pläne und Baubeschreibungen. Ein Haftungsanspruch aus diesem 

Projekt für alle eventuell auftretenden Änderungen bzw. Abweichungen ist ausgeschlossen. Dies gilt insbesondere für Änderungen, die durch 

Behördenauflagen notwendig werden sollten. 

Geringe Änderungen der Wohnfläche haben keinen Einfluss auf den Preis. 

Mündliche Vereinbarungen oder Zusicherungen bedürfen der Schriftform mit der rechtverbindlichen Unterschrift des Bauherrn. 

Der Verkäufer übernimmt ausdrücklich keine Haftung für Inhalt, Vollständigkeit und Richtigkeit der Unterlagen. Allein maßgeblich zur Ableitung 

von Rechtansprüchen sind die notariell beurkundeten Pläne, Baubeschreibungen und Zusatzvereinbarungen (sofern vorhanden). 

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Telefon 09451.941187

Expose - Ademaj

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