KI-Redaktion in neuen Händen Wer will ungefragt schon ... - DMV eV

Nr. 60, August 2010Wer will ungefragt schon gefragt werden?„Guten Tag, mein Name ist Mark Scheidewesen vom Marktforschungsinstitut Synchron. Wir sind vom Vorstanddes Deutschen Markscheider-Vereins beauftragt worden, eine Befragung der Mitglieder durchzuführen.- Ja, - genau, - nein?!, - aber Ihre Meinung ist uns doch wichtig und es dauert nur 15 Minuten. - Ach, Sie habengerade keine Zeit?, - schade!, einen schönen Tag noch.“Dieses Scenario galt es zu vermeiden. Unliebsame Telefon- oder Hausbefragungen zu Werkstattbesuch, Zeitungsabo,Lieblingssender. Lotterie oder Konsumverhalten überhaupt kennt jeder. Deshalb dachten wir uns eineFragebogenaktion aus, zur Erkundung der Meinung der DMV-Mitglieder zu aktuellen und zukunftsbezogenenAspekten des Vereinsgeschehens. Ach ja, Fragebögen: ignorieren oder bearbeiten, verlegen, vergessen, wiederfinden,überprüfen und korrigieren, dann endlich abschicken. Ein wahrlich sinnliches Erlebnis eigener Meinungsäußerung.Leider haben nur 36 % unsererMitglieder diese wertvolle Erfahrung machenkönnen, 64 % eben nicht! Man hätte auch malrichtig meckern können, - aber meckern kamnicht vor. Viele interessante Hinweise gab es, -und Lob, ja Lob! Das Leben kann so schönsein; DMV-Vorstand ist der beste Job derWelt. (JD)© HJPKI-Redaktion inneuen HändenvonJoachim DeutschmannEine Ära herausragenden Vereinsjournalismusist zu Ende gegangen.Unsere Kollegen Dr. Hans-JürgenPalm und Helmut Zimmermann habendie Redaktion der KI abgegebenund in neue Hände gelegt. Nichtweil es ihnen keinen Spaß mehrmachte, sondern weil Informationenund Neuigkeiten z. B. aus Vorstands-, Gremien- und Bezirksgruppenarbeitam besten und schnellsten vonden dort jeweils Aktiven vermitteltwerden können.Die KI ist eines der wichtigstenInformations- und Kommunikationsmediendes DMV für seine Mitglieder,das wird auch durch dieErgebnisse der Mitgliederbefragungdeutlich bestätigt. Seitens des Vorstandeswurde lange gesucht undberaten, - die Interessenten „standenSchlange“. Nun ist es an dem neuenRedaktionsteam Deutschmann/Goerke-Mallet, die Institution KI indie Zukunft zu führen.Aber lassen sie uns einen kurzenRückblick auf die Arbeit der bisherigenRedaktionsteams machen,denn Dank, wem Dank gebührt:Den Startpunkt legte Ende der1970er Jahre Helmut Zimmermannmit einer Idee zu einer Mitgliederinformationin noch einfacher Form.Bis 1983 zeichnete dann Klaus Reichenbachals 2. Vorsitzender verantwortlich.Künftig war die KI nundie Aufgabe des 2. Vorsitzenden.Dieses ungeschriebenen Gesetz befolgteauch Hans Jürgen Palm ab1983. Das uns gut bekannte RedaktionsteamPalm/Zimmermann, seinerzeitgemeinsam in T5 BAG Lippein Herne tätig, führte die Geschäftevon 1985 bis 1989 weiter. Inden folgenden drei Jahren, 1990 bis1992, erschien keine KI. Vorstandswechselund aktuelle vereinspolitischeAufgaben durch die Wiedervereinigungder beiden deutschenStaaten ließen die KI kurzzeitig inVergessenheit geraten. Ab 1992übernahmen die rührigen (Un-)Ruheständler Palm und Zimmermannerneut die Redaktion, entwickeltendas heutige Layout, und warenbis Ende 2009 für die KI verantwortlich.Was bleibt in Erinnerung? … dieunverwechselbaren, pointierten Karikaturen?,die Kommentare?, dieFotoillustrierte?, der flüssige undangenehme Schreibstil?, das steteErinnern: „schreib doch mal was“?,die Mischung? Ich denke, es ist dasGesamtwerk. Die Latte liegt hochfür die neue Redaktion.Der Vorstand sagt den beiden Altredakteurenim Namen aller Mitgliederein „Herzliches Dankeschön“für das langjährige Engagementund die vielen interessantenZeitschriften; - vielleicht ist dochnoch nicht so ganz Schluß. (JD)DMV-Kurzinformationen im Internet: http://www.dmv-ev.deeMail: geschaeftsstelle[at]dmv-ev.de Tel.: +49(0)2323-15-46601

DMV-Kurzinformation, Nr. 60, August 20102Der Strategieprozessdes DMVvonPeter Goerke-MalletAnlässlich der wissenschaftlichenFachtagung des DMV im Jahr 2007in Leipzig haben wir den Strategieprozessangestoßen. Im Jahr 2008wurde die Vision „Wir kommunizierenbergbauliche Prozesse“entwickelt und drei anspruchsvolleZiele verabredet. Demnach kümmernwir uns 1. um die Vermittlungder Attraktivität und des Nutzenseiner Mitgliedschaft im DMV. Wirmaximieren 2. den Organisationsgradund stellen 3. Spezialisten undExperten für den Markt bereit.Unter Leitung der KollegenBaumbach, Dr. Reitze und Brandterfüllen drei Arbeitsgruppen dieseZiele mit Leben. Dazu gehörte auchdie Durchführung der Mitgliederbefragung,die im Frühjahr 2010 stattfandInsgesamt haben sich 161 DMV-Mitglieder (≙ 36 %) an der Befragungbeteiligt. Diese Teilnehmer, sozeigt die Analyse unseres externenBeraters, repräsentieren sowohl denAltersdurchschnitt als auch die Beschäftigungsstrukturunserer Mitglieder.Die Auswertung der Ergebnissebelegt unter anderem die hoheAttraktivität der Fachzeitschrift undder KI sowie den Wunsch nach Einrichtungeines Marktplatzes fürDienstleistungsangebote. Die zukünftigeMitgliedschaft im DMVwird als Mix von Absolventen mitmarkscheiderischer und benachbarteringenieurmäßiger Ausbildunggesehen. Die Ergebnisse der Befragungwerden nun in den Arbeitsgruppeninterpretiert. Außerdemwurden die Bezirksgruppenvorsitzendengebeten, die Ergebnisse beiihren Veranstaltungen zu präsentierenund mit den Mitgliedern zu diskutieren.Eine erste Kommentierung derErgebnisse erfolgte bereits in derZeitschrift Markscheidewesen2/2010 auf Seite 31/32 durch CarstenWedekind. Mit dieser KI-Ausgabe informieren wir die Mitgliederdes DMV über die vollständigenErgebnisse der Befragung. Siefinden die Auswertung in grafischerForm aufbereitet am Ende der KI.Der weitere Zeitplan sieht einenStatusbericht zur Umsetzung derErgebnisse bei der nächsten Beiratssitzungim September 2010 vor. ImNovember sollen die drei Arbeitsunddie Bezirksgruppen Zwischenberichtevorlegen. Diese dienen einemim I. Quartal 2011 geplantenWorkshop als Grundlage. DessenErgebnisse sollen dem Beirat aufder Sitzung im März vorgestellt undein Abschlussbericht vor der Sommerpauseangefertigt werden. Aufder ordentlichen Mitgliederversammlungim Herbst 2011 werdendiese Informationen dargelegt.Möglicherweise bedarf es an dereinen oder anderen Stelle auch einerSatzungsänderung, über die abgestimmtwerden muss.Es ist dem Vorstand und dem Beiratbesonders wichtig, unsere Mitgliederin hohem Maß in den Strategieprozesseinzubeziehen. Ich bittedaher alle DMV-Mitglieder um eineaktive Begleitung des dargestelltenAblaufs. Alle Vorstands- und Beiratsmitgliederstehen Ihnen gerneals Ansprechpartner zur Verfügung.Eine Kontaktliste finden Sie amEnde dieser KI-Ausgabe.Die wesentlichen Arbeitsergebnissewerden auch Zug um Zug im internenBereich der Homepage bereitgestellt.(PGM)Aus Vorstand undBeiratBeirat tagte im saarländischenWeltkulturerbeDie letzte DMV-Beiratssitzungfand am 18.03.2010 im WeltkulturerbeVölklinger Hütte im Saarlandstatt. Der stellv. Vorsitzende, HerrCarsten Wedekind, begrüßte alsbesonderen Gast das DMV-MitgliedWolfgang Bintz, Bürgermeister derStadt Völklingen und dankte demGastgeber Dr. Axel Schäfer(Bezirksgruppenvorsitzender Saar),für die Wahl des Tagungsortes unddie gelungene Ausrichtung.Herr Bürgermeister Bintz berichtetein seinem ausführlichen Grußwortüber die Aufgaben, Probleme undZiele die man als Bürgermeistereiner vom Strukturwandel geprägtenKohle- und Stahlstadt wie Völklingenhat. Er brachte seine ganz besondereFreude darüber zum Ausdruck,dass er wieder einmal imW. Bintz C. Wedekindalten vertrauten markscheiderischenKreise sprechen konnte. Trotz politischerund administrativer Belastungenverfolge er die Entwicklungdes markscheiderischen Berufsstandesund des Vereines weiter mitgroßen Interesse.Netzwerkarbeit des DMVIn der beim Bundeswirtschaftsministeriumangesiedelten Kommissionfür Geoinformationswirtschaft(GIW-K) sind alle wesentlichenWirtschaftsverbände vertreten, u.a.auch die VRB (Herr Dr. Schächter).Seitens DMV unterstützt ihn Koll.Deutschmann bei der Vertretungvon Fachinteressen des Bergbausund der Rohstoffwirtschaft undnimmt regelmäßig an den Sitzungenteil. In 2009 hatte GIW-K erstmalsden bundesweit beachteten GeoBusinessAWARD ausgelobt, der entsprechendmedial kommuniziertwurde. Neben Dr. Schächter warauch der DMV in der AWARD-Juryvertreten. In 2010 wird dieses wie-(Fortsetzung auf Seite 3)

DMV-Kurzinformation, Nr. 60, August 2010AK ÖffentlichkeitsarbeitAntje Kruse ist vom Vorstand zurneuen Leiterin des ArbeitskreisesÖffentlichkeitsarbeit berufen worden.In den letzten Jahren hatteWerner Schaefer dieses Amt inne,dem der Vorstand auf diesem Wegenochmals für sein Engagement herzlichdankt.Ein Schwerpunkt der diesjährigenAktivitäten ist die Entwicklung einesneuen „Corporate Design“ mitFestlegung der notwendigen medien- und drucktechnischen Parameterzur Gewährleistung eines einheitlichenErscheinungsbildes. Es dientals Vorlage z.B. für Briefe, Visitenkarten,Namensschilder, Pressemitteilung,Powerpoint-Präsentationen,Flyer, Plakate, KI, Internetseite undAnsteckpin.Fester Bestandteil der Öffentlichkeitsarbeitist mittlerweile der DMV-Auftritt bei der INTERGEO, die indiesem Jahr vom 05.-07. Oktober inKöln stattfindet. Der DMV ist dortwieder im „Verbändepark“ (Halle11.1, Stand 1H.118), einem Gemeinschaftsstandder deutschen Geo- und Vermessungsverbände, vertreten.Der letztjährige erfolgreicheMesseauftritt in Karlsruhe, über denim Markscheidewesen 1-2010 undauf der Homepage berichtet wurde,motiviert das Vorbereitungsteam(Antje Kruse, Alexander Kattner,Thomas Bulowski, Dr. StefanStocks, Joachim Deutschmann) zuneuen Ideen. Unter dem diesjährigenMotto „Markscheidewesen -messen und mehr“ soll auf dasmarkscheiderische Leistungsprofilbesonders hingewiesen werden.(JD)Kontakt: Tel. 0201-473805antjekaikruse[at]googlemail.com6Junges MarkscheidewesenDie Nachwuchsarbeit des DMVder letzten Jahre lief an den Hochschulenleider nur „auf Sparflamme“.Geringe Studentenzahlen, hierund da fehlende engagierte Kräfteaber auch die berufliche Entwicklungder seinerzeit im InnovativenMarkscheidewesen aktiven jungenKolleginnen und Kollegen, mögenGründe dafür sein. Seit letztem Jahrstellt sich die Situation nun gänzlichanders dar. (Auf das Editorial vonProf. Axel Preuße im Markscheidewesen2-2010 sei hingewiesen.)Gestiegene Studentenzahlen, gezielteAnsprache, Informationsveranstaltungenvon DMV-Mitgliedernan den Hochschulen, Beteiligungvon Studenten und jungen Absolventenbei Öffentlichkeitsaktivitäten(INTERGEO) und interuniversitärestudentische Kommunikation zeigenWirkung. Unser Kollege AlexanderKattner (ifm, Aachen) organisiertmit Studenten aller Standorte undjungen Absolventen eine neue Plattform.In dieses Bild passt auch dieWiederbelebung der OrtgruppenFreiberg und Aachen, deren Leitungin den Händen unserer studentischenMitglieder Jörn May und SebastianJanßen liegt. Kollege Kattnervertritt das Junge Markscheidewesenim DMV-Beirat. (JD)Kontakt: Tel. 0241 - 8095690Kattner[at]ifm.rwth-aachen.deDMV im GesprächvonBeate ZinkAm 05. Mai 2010 fand ein erstesTreffen des AK Junges Markscheidewesenin Freiberg statt. Am Vorabenddes 11. GeokinematischenTages fanden sich rund 30 Studierendeund junge Absolventen zueinem Gespräch zusammen. HerrDr. Michael Clostermann (Ing.-Büro MGC, DMV-Beirat) hielt eineninteressanten Vortrag zum ThemaNachterstedt. Danach standen er,Frau Marion Knorr (Vattenfall Europe,DMV-Schatzmeisterin) undHerr Carsten Wedekind (WismutNL Königstein, Stv. Vors. DMV)für Fragen zu Beruf und Zweck desVereins zur Verfügung. WeitereGesprächsrunden in der Form einesStammtisches mit DMV-Mitgliedernsind geplant.Freiberger Studentenmelden sich zurückvonJörn MayLange ist es innerhalb des DMVum die Studenten der TU BergakademieFreiberg still gewesen. Keinannehmbarer Zustand in Anbetrachtder Tatsache, dass die Bergakademieals mittlerweile letzte Universitätin Deutschland Diplom-Ingenieure im Bereich Markscheidewesenausbildet. Deshalb ergriffendie Studenten Tobias Herrmannund Jörn May nun die Initiative, dieGruppe „Junges MarkscheidewesenFreiberg“ aufzubauen.Die Exkursion zum Wismut-Bergwerk Königstein Anfang Juli2010 stellte dabei den Einstieg indiese Aufgabe dar. Auf Einladungvon Herrn Carsten Wedekind,Markscheider der Wismut-NiederlassungKönigstein, waren 15 Studierendedes Instituts für Markscheidewesenund Geodäsie nachKönigstein gekommen. Zunächstwurde ein Einblick in die Geschichtedes Uranerzbergbaus der SDAGWismut sowie nähere Erläuterungenzur Vorgehensweise und den damitverbundenen Schwierigkeiten derSanierungsarbeiten der heutigenWismut GmbH gegeben. Nach dieseneinleitenden Informationen bekamendie Teilnehmer dann die Gelegenheit,sich unter Tage von denVorbereitungen der Flutung desBergwerks und den dazu gehörendenAufgaben der Markscheidereiein Bild zu machen.Nach diesem gelungenen Auftaktsind für die Zukunft neben weiterenExkursionen und gemütlichenAbendveranstaltungen auch Vorträgeund Seminare mit Unterstützungvon Fachleuten aus den verschiedenenBereichen des Markscheidewesensgeplant. Besonderes Augenmerksoll neben der Integration derFreiberger Studenten in das Netzwerkdes DMV auch auf die Zusammenarbeitmit den bereits im DMVorganisierten Studierenden derRWTH Aachen gelegt werden. Dasssich die Gruppe auf einem gutenWeg befindet, zeigt die steigendeMitgliederzahl der vergangenenWochen.Kontakt: JoernMay[at]AOL.com~~~~~~~

DMV-Kurzinformation, Nr. 60, August 2010Neuer Aachener MarkscheiderstammtischAuf Initiative der beiden jungenDMV-Mitglieder Sebastian Janßenund Alexander Kattner hin, ist inAachen wieder ein Markscheiderstammtischetabliert worden. Studierende,junge Absolventen und imBeruf stehende Kollegen/innen trafensich zu einem zwanglosen Austausch,aber auch um aktuelle Hochschulthemenzu besprechen.Der erste Stammtisch fand am04.03.2010 um 19:00 Uhr im Einsteinam Lindenplatz statt. Er konnteein gutes Dutzend Studierendeanziehen und Interesse für weitereAktivitäten wecken. (JD)Kontakt: Tel. 0241-80-95670janssen[at]bbk1.rwth-aachen.deAus denBezirksgruppenBezirksgruppe MittevonCarsten WedekindEin rundes JubiläumJoachim Luderer feierte am 19.Februar 2010 seinen 80. Geburtstag.Zu „unserem großen Chef“, den ichnach Abschluss meines Markscheidewesen-Studiums1984 in Freibergbei Wismut hatte, habe ich nach wievor einen guten persönlichen Kontakt.Joachim Luderer hat in derEntwicklung des Markscheidewesensim Wismutbergbau der ehemaligenDDR eine gewichtige Rolle„gespielt“. Es ist mir ein Bedürfnisund eine Freude zugleich, ihm hierein paar Worte zu widmen.Zur Feier nach Aue waren nebenHerbert Schramm die noch aktivenMarkscheider der „neuen Wismut,also die Herren Jörg Kunzmann,Olaf Wallner und ich gefahren.Joachim, es war wie immer schön,mit Dir über die Dinge des Lebens,insbesondere die alte und jüngereGeschichte der Wismut zu sprechen.Man spürt immer noch Dein„Hängen“ an der Wismut, ob nun ander Geschichte oder den jetzigenAufgaben. Du bist nach wie vorinteressiert am Sanierungsfortschrittbzw. und auch am Leben des DMV.Ich denke da speziell an viele langeGespräche (in aller Regel Sonntagspätnachmittag)über Veranstaltungendes DMV zurück, an denen Duleider nicht persönlich teilnehmenkonntest. Oder nach einem Vortragüber unsere Auffahrung in Freital,die vielen Fragen und AnmerkungenDeinerseits. Oder Deine ganz engagierteMitarbeit bei der Organisationder Fachtagung 1995 in Freiberg.Du hast damals als Schatzmeisterder Veranstaltung auch mit dafürgesorgt, dass wir gegenüber demVorstand mit einem positivem Ergebnisabgeschlossen haben. Undnicht zu vergessen, der Ball konntenur von Dir organisiert werden; ichdenke gern daran zurück. So könnteman die Reihe beliebig fortsetzen.Aber ich denke, das Wichtigste istdie Gesundheit und die nicht nachlassendeLebensfreude. Und wennalles so bleibt, werden wir Dich sicherlichnoch zu vielen Veranstaltungenin Wismut und im Kreis desDMV begrüßen dürfen.Ich bin mir sicher, dass ich im Namensehr Vieler spreche, die mit mirDir, lieber Joachim Luderer, dasAllerbeste für Deine Gesundheitund für alle weiteren Unternehmungenwünschen. Glück Auf!BezirksgruppeSaarvonAxel SchäferVom mittelalterlichen Bergbauzum komplexen WettermodellHistorischer Bergbau und modernsteVorhersagemethodik bestimmtendie diesjährige wissenschaftlicheFachexkursion der BezirksgruppeSaar. Größer kann derAntagonismus zwischen zwei traditionellenFachgebieten nicht sein,die sich an einem Tag präsentierten.Die diesjährige wissenschaftlicheExkursion der Bezirksgruppe Saarführte zu den Dachschieferbergwerkenbei Fell an der Mosel sowie zueiner der ältesten Wetterwarten desDeutschen Wetterdienstes.Mit 26 Teilnehmern machte sichdie Bezirksgruppe Saar am 13. Mai2010 morgens auf den Weg zu denDachschiefergruben bei Fell an derMosel. Die Überreste der Stollenbetriebezeugen noch heute von einergroßen Ära der Dachschiefergewinnung,die ihre Wurzeln schon imMittelalter hatte. Ausgehend vonheute noch sichtbaren Relikten eineszeitgenössischen Dachschiefer-Steinbruchs arbeiteten sich dieBergleute nach dem lokalen Vertaubender Lagerstätte mittels mehrererStollenbetriebe in den Berg.Die parallel zur Talachse ausstreichendeSchieferlagerstätte wurde inden folgenden Jahrhunderten aninsgesamt 16 Stellen durch Stollenausgerichtet und in einem speziellenKammerbau abgebaut. Die letzteder ehemals eigenständigen Grubenwurde in den späten 60er Jahren desletzten Jahrhunderts geschlossen.Da erst der geringste Teil des historischenAbbaus wieder aufgewältigtwurde, lässt sich die Gesamtfördermengenicht nennen, die hier im Talder Dachschiefergruben gefördertwurde.Die Lagerstätte, eine in einemströmungsarmen Flachwasserbereichdes Devonmeeres sedimentierteTonschlammdeponie, wurde imZuge der variszischen Gebirgsbildung(vor ca. 320 Mio. Jahre) tektonischbeansprucht und aufgefaltet.Sie ist heute durch die Befahrungder beiden Gruben Barbara undHoffnung zugänglich gemacht worden.Nach Mittag führt der Weg zu einerder ältesten Wetterwarten desDeutschen Wetterdienstes (DWD) –auf den Petrisberg bei Trier. Die mitGründung des Deutschen Wetterdienstes(1952) in das Netz deutscherWetterbeobachtungsstationenintegrierte Warte gibt es bereits seitdem 19. Jahrhundert.Ursprünglich lieferte sie den Winzern(unter ihnen auch den bischöflichenWeingütern) im Raum Trierwichtige Hinweise, wie sich dasWetter im Moseltal entwickelte undwie vor allen Dingen der Zeitpunktder Weinlese zu optimieren war.Insbesondere sollten Wettergefahren(Fortsetzung auf Seite 8)7

DMV-Kurzinformation, Nr. 60, August 2010(Fortsetzung von Seite 7)als Frühwarnung herausgegebenwerden, die wertvolle Ernte möglichstunbeschadet in die Kellerbringen zu können. Von der traditionellenWettervorhersage kommendarbeitet die Station in Trier heute imwesentlichen auf der Basis satellitengestützterDaten, die in Verbindungmit terrestrischen Werten inKlima- und Wettermodellen verrechnetund engmaschiger vernetztwerden.Die übergreifende Modellberechnungzur Beschreibung der Großwetterlageerfolgt dazu in der DWD-Wetterzentrale in Offenbach; durchlokale Informationen wird das Wettergeschehenregionalisiert. Vondaher bleibt es weiterhin unabdinglich,lokale Witterungsinformationenumfänglich zu ermitteln. Hierzubetreibt die Warte in Trier (wie alleanderen 172 Stationen des DWDauch) weiterhin die bekanntenMessgeräte zu Registrierung vonTemperatur, Sonneneinstrahlung,Luftdruck, Niederschläge, Luftfeuchte,Wolkenstand, Infrarotstrahlung,Radioaktivität, Staub, etc. Insbesonderevor Unwettern, Glatteis,Sturm- und Schneefallereignissengilt es für die beiden diensthabendenMeteorologen, ein besonderesDokumentationsgespür walten zulassen, zumal im Nachhinein solcherNaturereignisse die möglichstlückenlose Dokumentation der Ausnahme-Wetterabläufeeinen nichtunwesentlichen Deckungsbeitrag fürdie Behörde darstellt; nämlich wennVersicherungen zur Prüfung angemeldeterSchäden eine verlässlicheAuskunft über die Wetterlage imregionalen Raum erfragt.Dritte Station der Tagesexkursionwar ein Weingut im Ruwertal. Nacheiner fachkundigen Winzer-Führungdurch einen nahe gelegenen Weinberg,der Inaugenscheinnahme der8ordnungsgemäßen Lagerung derWeine im traditionellen Gewölbekeller,wurde der Verkostung diverserRebensäfte näher getreten. Unterlegtdurch ein rustikales Buffet,überzeugte sich die Reise-Gruppevon der breiten Palette önologischerErfolge der letzten Jahre.BezirksgruppeRuhrvonMichael HegemannGruppe Ruhr in „Harmonie“In den stilvollen Räumen der„Gesellschaft Harmonie“ in Bochumtrafen sich Mitglieder der BezirksgruppeRuhr am 29. Juni umdie Ergebnisse der DMV-Mitgliederumfragezu interpretieren, zudiskutieren und auch die Frage nachKonsequenzen für das Bezirksgruppenlebenzu stellen. Der VSZM-Prozess des DMV sieht vor, dass dieBezirksgruppen jeweils ein Meinungsbildzur Umfrage bilden, welchesauf der Beiratssitzung im Septembervorgestellt werden soll. Deshalberfolgte die Einladung zu diesemGespräch kurzfristig vor derSommerpause. Von den ca. 130Mitgliedern der Ruhr konnten 10Herren und 2 Damen der Einladungfolgen (siehe Foto), 15 Mitgliedersagten wegen Urlaub und Krankheitab (d.h. ca. 20% hätte man bestenfallsbegrüßen dürfen).Nach der Begrüßung sprach derBezirksgruppenvorsitzende Prof.Michael Hegemann zunächst dieAltersstruktur der Gruppe Ruhr an:ca. 50% stehen nicht mehr im aktivenBerufsleben, die Jahrgänge1965-1975 sind mit nur 14 Personenvertreten. Anschließend wurden diewesentlichen Ergebnisse der Umfragevorgestellt und diskutiert. Eszeigte sich, dass einige Fragen unterschiedlichverstanden wordensind. So sind z.B. die Ruheständlerdurchaus bereit, in Ausbildungsfragenoder Patenschaften zu unterstützen,aber nicht in aktiver, sondernpassiver Rolle. Für die Bezirksgruppenarbeitist festzuhalten, dass dieKontaktpflege in Kombination vonFirmenbesuchen oder Fachvorträgen(auch aus verwandten oder fremdenBereichen) an erster Stelle steht.Mit der Aufforderung an alle Mitgliederder Bezirksgruppe, insbesonderedie jüngeren, sich einfachmal sehen zu lassen und das Gesprächzu suchen, fand die Veranstaltungeinen „harmonischen“ Abschluss.Ortsgruppe BochumvonHelmut ZimmermannDie Ortsgruppe Bochum beabsichtigtam 19.10.2010 in der Bochumer"Harmonie", an gewohntem Ort, inbewährtem Muster, eine Vortragsveranstaltungmit anschließenderGelegenheit zum Abendessen,durchzuführen. Vortragender istunser Kollege Klaus Eichholz mitdem Thema: "Bochum und die erstenMarkscheider an der Ruhr". Damitgreift Klaus Eichholz ein Themaauf, das sicherlich bei unserem Teilnehmerkreisauf allgemeines Interessestoßen wird. Wie üblich werdeich natürlich zur rechten Zeit persönlicheEinladungen verschicken.Teilnehmer außerhalb der Ortsgruppesind gerne gesehen und mögensich den Termin vormerken.Kontakt: Tel./Fax 02327- 321452helmuth.zimmermann[at]gmx.netBezirksgruppeElbe / NeißevonHans-Hermann BaumbachEin 80ster Geburtstagin der LausitzAm 19. März 2010 hatte michmein allererster Chef, den ich nachAbschluss meines Markscheidewesen-Studiumsin Freiberg 1983 hatte,zu seinem 80. Geburtstag eingeladen.Da ich nach wie vor einen guten(Fortsetzung auf Seite 9)

DMV-Kurzinformation, Nr. 60, August 2010(Fortsetzung von Seite 8)persönlichen Kontakt zu ihm habe,und Fritz Weidig in der Entwicklungdes Markscheidewesens imBraunkohlenbergbau der ehemaligenDDR eine Sonderrolle„gespielt“ hat, drängt es mich, einigeWorte dazu hier an dieser Stellezu schreiben.Die Feier in Hoyerswerda wardurch Fritz Weidig wie gewohntperfekt vorbereitet worden. Von derpersönlichen Einladung, über dasindividuelle Programm, welchesseinen erkennbaren Stempel einerangenehmen Mischung verschiedenerProgrammpunkte trug, bis zuden zahlreich erschienenen Teilnehmernaus seinem umfangreichenFamilienkreis und seinem langenund erfolgreichen Arbeitsleben warerkennbar, dass hier ein Mann imKreise seiner Familie Geburtstagfeiert, der mit 80 Jahren ein glücklichesund erfülltes Leben führt.Die Kraft, Ausdauer und die Zuversichtunter allen Bedingungenzeichneten ihn während der gesamtenmir vergönnten Zeit unserer gemeinsamenZusammenarbeit zwischen1983 und 1994 aus. Diesezwar kurze, jedoch für das Markscheidewesendes Braunkohlenbergbausturbulente Zeit war auch fürmeine persönliche und fachlicheEntwicklung im Beruf außerordentlichprägend und dazu hat der„Fels in der Brandung“ Fritz Weidignicht unbedeutend beigetragen.In dieser Haltung sehe ich mich inzahlreicher guter Gesellschaft, sichernicht nur innerhalb der Geburtstagsgäste,da Fritz Weidig biszum heutigen Tag seine hervorstechendstenEigenschaften wieMenschlichkeit gepaart mit fachlicherKonsequenz, Durchsetzungsvermögenin Verbindung mit derKunst, Andere in ihrer eigenen Kreativitätzu aktivieren und Geselligkeitin allen Lebenslagen in vollemUmfange beibehalten hat.Höhepunkte der Geburtstagsfeierwaren neben dem eigenhändigdurch Fritz Weidig digital aus 80Jahren Bild- Film- und Tonmaterialperfekt zusammengeschnittenenLebensfilm, in dem sich jeder derGeburtstagsgäste gebührend wiederfand auf seinen jeweiligen „Schnittpunkten“mit den Lebens- und Berufswegendes Jubilars auch selbstverständlichdas gemeinsame Singennicht nur der „Hymne“ allerBergleute „Glückauf, Glückauf, derSteiger kommt“.In fester Überzeugung, dass ich imNamen sehr Vieler spreche, die mitmir Fritz Weidig und seiner Familiedas Allerbeste für Gesundheit undfür alle weiteren Unternehmungenauch gemeinsam im geselligenKreis wünschen, sage ich ein herzlichesGlück Auf!Markscheidewesen -Know-how mit Zukunft !PromotionenUnser Kollege Volker Baglikow,Verband bergbaugeschädigter HausundGrundeigentümer, Herten hatmit dem Thema „SchadensrelevanteAuswirkungen des Grubenwasseranstiegsim Erkelenzer Steinkohlenrevier“am Institut für Markscheidewesenin Aachen promoviert.Veranstaltungsvorschau►DMV-Vorstands- und Beiratssitzungam 15./16.09. 2010, Chemnitz,Wismut GmbH►ISM-Tagung 2010, Südafrika,Sun City vom 21.-24.09.2010►INTERGEO 2010, Köln vom 05.-07.10.2010►DMV-Ortsgruppe Bochum am19.10.2010 in der Bochumer"Harmonie"►10. Altbergbaukolloquium 2010,Freiberg vom 04.-06.11.2010►Energie und Rohstoffe 2011(ehem. Wiss. Tagung des DMV),Freiberg vom 07.-10.09.2011Veränderungen imMitgliederbestandEintritteSeit dem 01.01.2010 konnten wirbisher zehn Neumitglieder begrüßen:Frau Christin Richter,Frau Katharina Lieske,Herr Tobias Herrmann,Herr Roman Kaden,Herr Jörn May,Student/in in Freiberg;Frau Denise Weber,Frau Kerstin Schroeder,Herr Daniel Schäfer,Herr Philipp Jendreiko,Herr Martin Peters,Student/in in Aachen.In 2009 gab es neun Zugänge(Studenten, Absolventen, Wiedereintritte).Ein förderndes Mitglied,TABERG Ingenieure GmbH, Lünenkonnte gewonnen werden.AustritteZum 31.12.2010 liegen bisherzwei Austrittserklärungen vor.In 2009 gab es neun Austritte natürlicherMitglieder.TodesfälleSeit der letzten Berichterstattungin der KI vom Dezember 2009 sindfolgende Mitglieder verstorben:Herr Albert Nestler am10.07.2009 (*18.05.1928)Herr Dr. Gernot Kauer am02.02.2010 (*05.04.1932)Herr Prof. Dr. Gottfried Müller am04.05.2010 (*02.10.1926)Herr Prof. Dr. Hans Scharf am05.05.2010 (*04.06.1919)Herr Klaus-Dieter Franke am13.05.2010 (*02.05.1935)Herr Dr. Dieter Hoffmann am23.5.2010 (*08.02.1931)Herr Bernhard Bugla am26.06.2010 (*20.11.1934).Im Jahre 2009 verstarben zehnMitglieder.Der DMV wird seinenverstorbenen Mitgliedernein ehrendes Gedenkenbewahren.□9

DMV-Kurzinformation, Nr. 60, August 2010KontaktlisteDMV-VorstandVorsitzenderDr. Peter Goerke-MalletTel. dienstl.: 05451-512-210eMail: peter.goerke-mallet[at]rag.deStellvertretender VorsitzenderCarsten WedekindTel. dienstl.: 035021-52161eMail: c.wedekind[at]wismut.deSchatzmeisterinMarion KnorrTel. dienstl.: 03564-69-5133E-Mail: marion.knorr[at]vattenfall.deSchriftleiterProf. Dr. Axel PreußeTel. dienstl.: 0241-80-95687eMail: preusse[at]ifm.rwth-aachen.deDMV-BeiratBezirksgruppenvorsitzendeElbe-NeißeHans-Hermann BaumbachTel. dienstl.: 03573-84-4180eMail: baumbachh[at]lmbv.deMitteDr. Olaf WallnerTel. dienstl.: 037605-80-150eMail: o.wallner[at]wismut.deNiedersachsenJörg WeidenbachTel. dienstl.: 05171-43-1248eMail: weidenbach[at]dbe.deRuhrProf. Dr. Michael HegemannTel. dienstl.: 0234-968-3422eMail: mhegemann[at]gelsennet.deRheinDr. Christoph HerzogTel. dienstl.: 02402-101-1310eMail: christoph.herzog[at]ewv.deSaarDr. Axel SchäferTel. dienstl.: 0681-405-2268eMail: axel.schaefer[at]rag.deSüdJörg FugmannTel. dienstl.: 0721-16110-16eMail: fugmann[at]arguplan.deWeitere BeiratsmitgliederManfred Böhmer(Ehrenmitglied)Tel.: 02842-4304eMail: boehmer.manfred[at]t-online.deKarl-Heinz BrandtTel. dienstl.: 02842-960-101eMail: brandt.k-h[at]lineg.deProf. Dr. Wolfgang BuschTel. dienstl.: 05323-72-2076eMail: wolfgang.busch[at]tu-clausthal.deDr. Michael ClostermannTel. dienstl.: 0231-5677088-0eMail: mc[at]clostermann-mgc.deJoachim DeutschmannTel.: 02596-2677eMail: deutschmann[at]dmv-ev.deDr. Peter FischerTel. dienstl.: 02323-15-3910eMail: peter.fischer[at]rag.deProf. Dr. Klaus-Peter Gilles(Ehrenmitglied)Tel. dienstl.: 02306-781964eMail: gilles.inframont[at]t-online.deDr. Emanuel GrünTel. dienstl.: 0201-140-0eMail: gruen.emanuel[at]eglv.deFrank HoffmannTel. dienstl.: 03564-695940eMail: frank.hoffmann[at]vattenfall.deAlexander KattnerTel. dientl.: 0241-80-95690eMail: kattner[at]ifm.rwth-aachen.deWerner KleineTel. dienstl.: 03731-3721300eMail: werner.kleine[at]obafg.smwa.sachsen.deUwe KönigTel. dienstl.: 0251-7474-117eMail: u.koenig[at]conterra.deProf. Dr. Helmut Kratzsch(Ehrenmitglied)Tel.: 030-8017867Dr. Wolfgang Liersch(Ehrenmitglied)Tel.: 0355-874801eMail: iwliersch[at]arcor.deOliver LohsträterTel. dienstl.: 03441-684-630eMail: lohstraeter_oliver[at]mail.mibrag.deProf. Dr. Klaus MaasTel. dienstl.: 025721-687-269eMail: klaus.maas[at]hs-owl.deDr. Gerhard MayerTel. dienstl.: + 43 3842-402-2030eMail: gerhard.mayer[at]mu-leoben.atFranz OchsTel. dienstl.: 06620-79-3070eMail: franz.ochs[at]kali-gmbh.comDr. Hans Jürgen Palm(Ehrenmitglied)Tel.: 0208-32875eMail: hjpalm[at]tekto.deStephan PaulTel. dienstl.: 0341-3331408eMail: paul[at]dmt-leipzig.deDr. Heinrich Rawert(Ehrenmitglied)Tel.: 02366-33240Klaus Reichenbach(Ehrenmitglied)Tel.: 04106-651841eMail: kerquick[at]web.deDr. Andreas ReitzeTel. dienstl.: 05121-99819-28eMail: reitze[at]socon.comDr. Heinrich Savelsberg(Ehrenmitglied)Tel.: 02389-1606Werner SchaeferTel. dienstl.: 0221-480-22327eMail: werner.schaefer[at]rwe.comProf. Dr. Reinhard Schmidt(Ehrenmitglied)Tel. dienstl.: 03731-372-1000eMail: reinhard.schmidt[at]obafg.smwa.sachsen.deHeinz-Dieter SchmitzTel. dienstl.: 02404-9038411eMail: mail[at]terra-consulting-gmbh.deBernd ScholteTel. dienstl.: 03632-710420eMail: info[at]glueckauf-vermessung.deProf. Dr. Anton SrokaTel. dienstl.: 03731-39-2612eMail: anton.sroka[at]tu-freiberg.deDietrich WankeTel. dienstl.: + 61 8 9191-7843eMail: DietrichW[at]atlasiron.com.auThomas WeberTel. dienstl.: 033638-54-382eMail: thomas.weber[at]cemex.comAndreas WelzTel. dienstl.: 02931-82-3960eMail: andreas.welz[at]bezregarnsberg.nrw.deHelmut Zimmermann(Ehrenmitglied)Tel.: 02327-321452eMail: helmuth.zimmermann[at]gmx.netLiebe Leser, liebe Mitglieder,die Oscar-Niemczyk-Stiftung verdient Ihre Aufmerksamkeit! Sie unterstützt wissenschaftlicheArbeiten, Auslandsaufenthalte von Studenten, prämiert hervorragendeDiplom- und Masterarbeiten und übernimmt Druckkosten für besonderePublikationen. Bitte spenden Sie!Unsere Schatzmeisterin, Frau Marion Knorr freut sich über Ihren Anruf (+49 (0)35646-95133) oder eine eMail (marion.knorr[at]vattenfall.de) mit Ihrer Spendenzusage.Weitere Informationen unter: www.dmv-ev.de/Organisation/O-N-SRedaktion: Joachim Deutschmann ● Plasch 28 ● 59394 Nordkirchen ● Tel.: 02596-2677 ● eMail: deutschmann[at]dmv-ev.deDr. Peter Goerke-Mallet ● Flandernstraße 45 ● 44147 Münster ● Tel.: 05451-51-2210 ● eMail: peter.goerke-mallet[at]rag.de10