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Kirchenfenster

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„Wo ist die Freude?“ --- Seite 3„Wo ist die Freude?“Es ist wieder so weit! Weihnachtenund der Jahreswechsel steht vor derTür. Was hat schon Gott damit zu tun?Die Menschen kommen doch ganz gutohne ihn aus. Sicherlich bietet Adventund Weihnachten mittlerweile einen äußerstlukrativen Rahmen; außerdemsind die Lichter, Sterne und Krippeneine nette Deko in der dunklen Zeit.STOP! Hier reihe ich mich wohl möglichin die Fraktion der Miesmachermit ein, die ohnehin schon besserwissen, wie man auf eine gewisseStimmung gut verzichten kann.und Weihnachten keine Selbstverständlichkeit.Der in sein Eigentum kam, wirdschlicht weg nicht aufgenommen. Mankommt durchaus ohne ihn aus. Dochgenau hier setzt die Rettungsbotschaftvon Advent und Weihnachten ein: OhneAuf der Suche nach der Freude in derAdvents-und Weihnachtszeit wird jederseine eigenen Wege gehen undhoffentlich finden - nur was und wo?Advent - Ankunft so ist dieses Wortzu übersetzen - lässt uns nicht aufirgendein Christkind warten, sondernauf Jesus. Er wird wiederkommen- und das ist zunächst einmal derHauptgrund aller Freude, auch wenndie Christen schon lange Zeit warten.Versprochen hat er ein Friedensreich,in dem alle, die an ihn glauben massigGrund zur Freude haben - und dasschon jetzt.Im Johannesevangelium (1,11) heißtes: Er kam in sein Eigentum; unddie Seinen nahmen ihn nicht auf.Wie viele ihn aber aufnahmen, denengab er Macht, Gottes Kinderzu werden, denen, die an seinenNamen glauben. Da ist es wieder:Schon im Neuen Testament ist Adventihn, d.h. ohne die Freude, Gottes Kindzu sein! Johannes kann sogar von Jesussagen: Er gab die Macht, Gottes Kindzu werden. Spüren Sie etwas von dieserso ganz anderen Weihnachtsgeschichte,die eine Menge Freude mit sich bringt?Vielleicht ist der Blick auf die Kinderein guter Wegweiser. Nicht dass wirnaiv werden sollen, doch von den Kindernkönnen die „Großen“ eine Mengelernen. Das Staunen über die ersehntenGeschenke ist das Eine. Doch vielmehr geht es um das uneingeschränkteVertrauen, dass die Geschichte mitJesus stimmt. Das Kind in der Krippe,der Mann am Kreuz - eine volle Krippe


Seite 6 --- Konzertemusik von Kees Vlak, Carl Jenkins, George Bizet und Sergei Prokofjew zu hören sein.Es werden sowohl eine Masuren-Rhapsodie von der letzten Polenreise der Ratsbandals auch drei Versionen von Musikstücken mit dem Thema „Schlittenfahrt“ (Troika,Schlittenfahrt in den Alpen und die Peterburger Schlittenfahrt) zu hören sein. ImMittelpunkt desKonzertes stehtdas Thema „Hoffnung“,welchesgleich in dreiOriginalkompositionenfür Blasorchesterin denVordergrund gerücktwurde („ADay Of Hope“,„Lichtblicke“ und„Imagasy“).Die Gesamtleitunghat AndreasMeyer. Der Eintrittzu dem Konzert ist frei. Am Ausgang wird um eine Spende gebeten.Missionstag in PollhagenDer schaumburg-lippische Missionskreislädt ein zum Missionstag in Pollhagen amSamstag, 5. Februar 2011von 9:00-15:30 Uhr.Thema: Menschen auf dem Weg zumGlaubenAnregen lassen wollen wir uns dabei vonErfahrungsberichten der von uns begleitetenMissionare und ihrer Familien in Übersee.Als Referent begleitet uns HermannBrünjes vom Amt für Missionarische Dienstein der Hannoverschen Landeskirche.Am Sonntag gestalten wir um 10 Uhr inPollhagen einen Gottesdienst zu dem Themades Missionstages. Für ein Mittagessenist gesorgt. Der Eintritt ist frei.


Was ist das denn?Der Jahres-Kalender wird zunehmenddünner und kennt keine Rücksicht.Weihnachten steht vor der Tür und fälltin diesem Jahr auf ein Wochenende -sozusagen ein “Arbeitgeberjahr“. Undim nächsten Jahr sieht es nicht viel besseraus.Nur ein kleiner Wermutstropfen? Handaufs Herz - Weihnachten unter der Wocheverleiht dem Fest schon noch ein“gewisses Etwas“; ein wenig knabbertdie Lage der Feiertage wohl doch an unsererFreude. - Na, vielleicht ist ja daseine oder andere Geschenk in der Lage,diesen nicht so schönen Beigeschmackzu kompensieren.Geschenke - das ist ja eigentlich schonein Thema für sich. Ich möchte mal dieWeihnachtsgeschenke in 3 Kategorieneinteilen:Da gibt es zum einen Geschenke, diebei den Beschenkten, überhaupt beiKindern, überschwängliche Freude auslösen- wo also mit dem Geschenk quasiein Volltreffer gelungen ist.Zum anderen kann es leider aber auchvorkommen, dass mit dem Geschenkeine Niete gezogen worden ist; selbstwenn man nur davon hört, tut es einemschon richtig leid, wenn einem Kind dieEnttäuschung im Gesicht geschriebenstand.Die dritte Gruppe von Geschenken bewegtsich irgendwie dazwischen - ichmöchte sie mal mit “Was ist das denn?“beschreiben.Es sind Dinge, die sicherlich nicht aufdem Wunschzettel standen und überdie man sich zunächst nur sehr verhaltenfreut. Häufig sind solche Geschenkeerklärungsbedürftig und man freut sicherst so richtig, wenn man erkannt hatWas ist das denn? --- Seite 7und weiß, was man damit anfangenkann und wie sie einem nützlich seinkönnen.So ein Geschenk ist kein übliches Standardgeschenkund zeichnet sich nichtunbedingt durch den materiellen Wertaus; nein - im Vordergrund stehenÜberlegungen, die sich die Schenkendengemacht haben.Ein solches Geschenk legt uns übrigensauch der Urheber von Weihnachtenauf unseren Gabentisch. Es ist einGeschenk, welches wir selber wedermachen noch kaufen können. Nur Gottselbst kann dieses Geschenk machen;er hat sich nämlich schwerwiegende Gedankengemacht und im wahrsten Sinnedes Wortes sehr tief greifende Überlegungenangestellt, welche Weichen erstellen muss, damit er die Menschen,die er geschaffen hat, retten kann.Gott steigt Weihnachten ganz tief hinabzu uns Menschen in den Dreck dieserverlorenen Welt. Er schenkt sich einfachselbst und legt uns damit wahrlich keineNiete, sondern seinen Sohn in die Krippe.Mit unserem menschlichem Denken


Liebe Karin... --- Seite 9an Weihnachten nicht als Familie zusammen sind. Vielleicht muss ich Jörg die Freiheitgeben, seine eigenen Erfahrungenzu sammeln; vielleicht sinddie neuen Freunde ganz prima;vielleicht ist er im nächsten Jahr anWeihnachten wieder bei uns.Du siehst, ich hoffe schon wieder –da ist die Enttäuschung nicht mehrganz so groß.So, jetzt habe ich Dir aber genugvorgejammert. Sei mir nicht böse,aber Du weißt doch: Geteiltes Leidist halbes Leid.Die und Deinen Lieben wünsche ichein frohes, gesegnetes Fest. Lassbald einmal wieder von Dir hörenund sei ganz lieb gegrüßt vonDeiner Freundin TinaKarin Neitsch


Meck-Pomm und mehrSeniorenfreizeit --- Seite 11Ein paar Tage auf Entdeckungstour in einer wunderschönen Landschaft -Auf unserer Freizeit sind wir zunächst einmal kräftig im Hotel „Stadt Güstrow“verwöhnt worden - nach den Tagen gab es sicherlich in einigen Häusern „HalbeRation“. Jedenfalls waren wir dankbar nicht zuletzt für das schöne Wetter, mitdem uns der Herr beschenkthat. So konnten wir in vollenZügen Meck-Pomm genießen.Unsere Ausflüge führten unssowohl nach Kühlungsbornan die Ostsee, wo wir mit derDampf-Lokomotive an derKüste entlang gefahren wurden,als auch nach Waren andie Müritz. Dort sahen wir aufeiner Dampf-Schifffahrt über5 Seen sogar einen Seeadlerauf der Jagd. Schön fandenalle auch den Moment, als derKapitän den Motor ausstellte,


Seite 12 --- Seniorenfreizeitden Befehl gab „Klappe halten / Stillsein“ und wir eine gute Minute einfachnur die wenig berührte Naturund die Stille genießen konnten. Allewaren sich einig: Dieser Moment hättenoch länger anhalten sollen.Außerdem waren wir das erste Malauf unseren Seniorenfreizeiten mittenin einer interessanten Stadt untergebracht.Güstrow war alle Mal die Reisewert, und neben dem Künstler ErnstBarlach gab es eine Menge Neues zuentdecken.Natürlich galt das Entdecken auch der Bibel und dem Glauben. In Andachten undkleinen Bibelgesprächen haben wir gemeinsam über unsere Beziehung zu Jesusund das Geschenk des Lebens aus seiner Hand nachgedacht. Es ist schon spannend,dass man - egal wie alt - Jesus in die verschiedenen Räume seines Lebenshaushineinlassen kann.Eine fröhliche Runde kam so zusammen und durfte so sogar abends im Jugendstilsaaldes Hotels sich mit bunten Spielen verlustieren.Mal sehen, wo die Reise im nächsten Jahr hingeht...


Weihnachtsgeschichte--- Seite 13


Seite 14 --- TermineTermine in der Gemeinde www.vehlen.deGottesdienst (Gd)So 10:00 Uhr / Abendmahl (Abm) /Kindergottesdienst jeden Sonntag um 10:00 Uhr außer in denFerien // Kirchkaffee und Büchertisch n.d. GD05.12. 2. Advent – Gd m. ABM08.12. Bibelstunde11.12. Weihnachtskonzert des InChristus-Chores 19:3012.12. 3. Advent16:00 Adventskonzert der Ratsband Stadthagen16.12. Weihnachtsfeier vom Seniorentreff19.12. 4. Advent - Gd // Weihnachtsfeier KindergottesdienstChristfest:Heiligabend15:00 Familiengottesdienstmit Kindermusical „Endlich Weihnachten“17:00 Christvesper - mit Anspiel: „Willst du wirklichgehen?“23:00 Christmette27.12. 1. Sonntag n. d. Christfest - Gd31.12. Altjahrsabend mit Abendmahl 17:0001.01. Neujahrsgottesdienst 17:00 Gd02.01. 2. So.n.d. Christfest – Gd09.01. 1. So. n. Epiphanias - Gd12.01. Bibelstunde25.12. Festgottesdienst 10:00Posaunen u. Kleiner Chor26.12. Festgottesdienst 10:00 mit AnspielInChristus-ChorPROGRAMM ALLIANZGEBETSWOCHE 2011Gottesdienst: 16.01., 10.00 Uhr in Vehlen gemeinsam mit KG Bad Eilsen undFEG Bad Eilsen (s. Artikel)Montag, 17.01., 19.30 Uhr Gebetsabend im Kirchenzentrum Luhden!Frauenbibelkreis in Luhden!Dienstag, 18.01., 19.30 Uhr Gebetsabend im Gemeindehaus Bad EilsenMittwoch, 19.01., 19.30 Uhr Gebetsabend in der FeG Bad EilsenDonnerstag, 20.01., 19.30 Uhr Gebetsabend imGemeindehaus ELIM - Vehlen16.01. 2. So. n. Epiphanias - Gd20.01. Seniorentreff


Termine --- Seite 1523.01. 3. So n. Epiphanias - Gd26.01. Bibelstunde27.01. Countdown Konfis mit Eltern 19:3030.01. 4. So. n. Epiphanias - Gd05.02. Missionstag in Pollhagen ab 09:0006.02. 5. So. n. Epiphanias - Gd09.02. Bibelstunde11.-13.02. Konfirmandenfreizeit Krelingen13.02. le So. n. Epiphanias - Gd17.02. Seniorentreff20.02. Septuagesimae - Gd26.02. Frauenfrühstück in Vehlen27.02. Sexagesimae – Gd mit Abendmahl02.03. Bibelstunde05.03. HAPPY HOUR –Der junge Gottesdienst 19:3006.03. Estomihi – Gd mit Abendmahl11.-13.03. Frauenverwöhnfreizeit Dünenhof / Cuxhaven13.03. Invokavit – Gd19.03. Mitarbeiterkreis / GKR20.03. Reminiscere – Gd23.03. Bibelstunde26.03. Basar der Kinderkreise27.03. Okuli – GdPassionsandachtenAb 16. März 2011jeden Mittwoch 19:00u. Karfreitag 15:00Seniorentreff:jeweils von 15:00-17:00 Uhr mitKaffeetrinkenBibelstunden:Wir lesen den Epheser-Brief:Mittwoch 15:00 Uhr;


Seite 16 --- Jede WocheJede Woche:Montag 09:30 KrabbelkäferMutter-Vater-Kind-Kreise: Krabbeln, Spielen, Beten, Singen u.v.m.18:30 Jugendkreis LJugendliche ab 17 Jahre20:00 Jugendkreis XLnach Absprache19:30 Frauenbibelkreisjeden 2. Montag im Monat20:15 Männerkreisjeden 1. Montag im MonatDienstag20:00 GesprächskreisWir lesen die Apostelgeschichte und ...Jung und Alt sind willkommen.Mittwoch 09:30 SpatzenkinderMutter-Vater-Kind-Kreise: Krabbeln, Spielen, Beten, Singen u.v.m.20:00 Mittwochskreis / Emmaus (beide 14-tägigGesprächskreiseDonnerstag - 15:30 Mini-Club BenjaminKinderkreis von 3-6 Jahren18:00 Jugendkreis SJugendliche ab 12 J. -Spiele, Singen, Bibellesen20:00 PosaunenchorDer Chor lädt auch Anfänger ein zum Blasen.Freitag - Jungschar Jungen und Mädchen von 6-12Gr.I (7-8J.) + Gr.II (9-12J.) um 17:00 UhrBusdienst 05724/91316015:30 Jungbläser 2 Gruppen n. Absprache19:00 Jugendkreis MJugendliche ab 15 Jahre20:00 InChristus-Chor„Singen, Beten, Loben den Herrn „Hauskreise,Mitarbeiterkreise– nach Absprache


Der FBK pilgertDer Frauenbibelkreis pilgert --- Seite 17Wir sind dann mal weg? Nein, wir sind voll da! Denn Pilgern heißt: Beten mit denFüßen.Am Sonntag, d. 10.10. machten sich 25 Frauen des FBK (Frauenbibelkreis) auf denWeg, um ein Stückchen auf dem 2009 neu ausgezeichneten Sigwardsweg von BadEilsen bis zum Stift Obernkirchen zu pilgern.Unser gerade bearbeitetes Thema „Wege gehen“ wollten wir wörtlich nehmen. Wiepassend war es doch da, einen Pilgerweg, der direkt durch unsere Heimat führt,unter die Füße zu nehmen!Start war an der ev. Kirche in Bad Eilsen und nach einem kurzen Nachdenken überdas Pilgern (Wieso, weshalb, warum pilgern Menschen…) ging es los.Oberhalb von Bad Eilsen, mit schönem Blick auf Harrl und Bückeberg, gab es einen„Input“ über den Pilgerweg und über Sigward, nach dem der Pilgerweg benanntist.Wer war dieser Sigward?Als 25. Bischof von Mindenübte er sein Amt im tiefstenMittelalter von 1120 -1140aus. Er stammte aus hohemAdel und war als Junge– quasi als „Geschenk“– der Mindener Kirche zurErziehung übergeben worden.Als hoch gebildeter,weit gereister und einflussreicherMann gehörte erzum Beraterstab des Sach-


Seite 18 --- Der Frauenbibelkreis pilgertsenherzogs Lothar, der 1125 zum Kaisergekrönt wurde.In seiner Amtszeit ließ sich Sigward südlichdes Steinhuder Meeres in Idenseneine Grabeskirche bauen (1129-1134).Dieser Bau mit gut erhaltenen Malereienund einmaliger Gewölbearchitektur wirdvon Kunsthistorikern als „bedeutendstersakraler Kleinbau des 12. Jahrhunderts“beurteilt.Klar, dass Idensen unser nächstes Ausflugszielsein wird!Für die nächsten 30 Minuten unsererWanderung nach Krainhagen hattenwir uns Schweigen verordnet. Betenmit den Füßen geht nur, wenn manschweigt. Was mögen die Wanderer, dieuns entgegen kamen, wohl gedacht haben?So viele Frauen unterwegs - undkein Wort zu hören!! – Die einhelligeMeinung nach der Schweigepause war,dass sie gut tat. Dass sie ruhig längerhätte dauern können. Dass man optimalerWeise allein hätte sein sollen, umwirklich „ganz bei sich“ sein zu können.Bei unserem Stopp an den KrainhägerTeichen wollten wir Sigwards Wahlsprucheinmal näher betrachten, derauch als Geleitspruch über dem Pilgerwegsteht. Er ist am Südportal der IdenserKirche auf Lateinisch zu lesen undheißt übersetzt:„Ich bin, der ich war, war aber nicht, derich bin.“Wie bitte? Noch einmal!Also, Sigward, da hast du aber sehr philosophischund geradezu kryptisch gesprochen!Wie sollen wir das verstehen?Am besten vielleicht, indem wir Fragenstellen:Wer war ich denn in meiner Vergangenheit?


Der Frauenbibelkreis pilgert --- Seite 19Wurde ich denn nicht von Gott ins Lebengerufen, mit meinem Namen benannt?Hat er mir nicht bestimmte Gaben undTalente gegeben?Was habe ich damit gemacht?Wer bin ich heute?Auf welchem Weg bin ich?Bin ich so, wie Gott mich gemeint hat?Kann ich so werden, wie er mich gemeinthat?Kann ich mich immer noch verändern?Kann ich verändert werden?Und nach längerem Nachdenken wirduns deutlich:Dieser Sigward hält uns mit seinemkomprimierten Wahlspruch eine Predigt!Die Antwort auf unsere Fragen führt unsauf die Spur Jesu. Er ermöglicht es uns,neu zu werden, nach seinem Weg füruns zu fragen und ihn zu gehen. – Gehen,genau! Hier schließt sich der Kreis:Pilgern heißt Beten mit den Füßen, aufdem Weg sein, auf Kurs zu Jesus sein.Nachdem wir so viel nachgedacht hatten,liefen wir geradezu beschwingtdurch den sonnigen, herbstlichen Waldauf das Stift Obernkirchen zu, wo unsleckerer Kuchen und Kaffeeduft erwarteten.In der so schön klar und schlicht gestaltetenKapelle hielt uns Angelika Webberzum Abschluss eine anrührende Andachtzu den Worten aus Joh. 14, Vers6:Ich bin der Weg, die Wahrheit und dasLeben.So erfüllt ging es dann heimwärts, ander restaurierten Stiftsmauer entlangund durchs langsam dämmrig werdendeFeld hinab nach Vehlen.Ulrike Niemann


Seite 20 --- FrauenverwöhntageFrauenverwöhn-Tage im Juni und im Märznächsten JahresAn dieser Stelle ein Rückblick auf die diesjährige Tagung, die Geschmack machtaufs nächste Mal:„In dir steckt mehr als du denkst“Neugierig, fröhlich und offen, für das was da vor uns liegt, machten wir uns mit14 Frauen auf zum Dünenhof.Vom 18. – 20. Juni 2010 hatten wir uns bei der „FrauenVerwöhnTagung“ mit ElkeWerner auf dem Dünenhof angemeldet.Wer wirklich mitfuhr, sahen wir erst bei der Abfahrt. Es waren zwar 14 Frauenangemeldet, aber nachdem einige abgesagt, zugesagt und eingesprungen waren,machten wir uns mit einer bunt gemischten Gruppe auf den Weg. Bei der Ankunftstellten wir fest, dass eine Mitfahrerin sogar gedacht hatte, es geht auf eine „Gurkenfarm“.Was das für eine Überraschung war und zu welchem Spaß das führtekann sich sicher jeder denken.Wir haben eine wunderbare Zeit zusammen verbracht und können nur darüberstaunen, welche Wege unser Herr mit jedem Einzelnen geht.


Frauenverwöhntage--- Seite 21Das Seminar war mit 130 Frauen ausgebucht. Es begann am Freitagabend mitdem Vortrag „Mensch, geh in Dir…..,Am Samstag folgte: „Die Reise zu mir selbst“ und „Auf ein Neues….“ .Es endete am Sonntag mit dem Abschlussgottesdienst unter dem Motto „Leben inBalance von innen und außen“ Das, was Elke Werner zu berichten hatte und ihreeigenen Erlebnisse und Erfahrungen mit Gott waren schon beeindruckend.Es wurde uns schnell klar, es ging ja nicht um Elke Werner sondern, um jedeneinzelnen persönlich. Gott will uns gebrauchen und wir dürfen ihm dienen. Gotthat noch viel mit uns vor. Ja, in uns steckt mehr als wir denken, wenn wir uns nurganz Gott anvertrauen und unser Leben in seine Hände geben.Außer den Vorträgen haben wir noch viel gesungen und am Samstagnachmittagwurden verschiedene Workshops angeboten. Von Friseur, Basteln, Entspannung,Stadtrundfahrt bis zum Spazierengehen, war alles dabei.Nach einem leckeren Mittagessen traten wir am Sonntag gegen 14 Uhr dankbarund mit vielen neuen Gedanken und guten Vorsätzen die Heimreise an.Es tut gut zu wissen, wir brauchen nicht allein zurück in unseren Alltag.Gott kennt mich, sieht mich und ist da.Heike SchweerFrauenVerwöhnTagungim Dünenhof vom11.03.-13.03.2011Auch 2011 wollen wir wieder für einWochenende an die Nordsee (Cuxhaven) inden Dünenhof fahren.Jede Frau ist herzlich eingeladen zu diesem FrauenVerwöhnWochenende.Wirwollen es uns gut gehen lassen bei viel Zeit zum Klönen, Austauschen, Auftankenund Spazierengehen.Referentin: Noor van HaaftenThema:“Wer ist ... dieser Jesus“• Die religiösen Führer zurZeit der Bibel waren höchstkritisch, die Volksmenge warbegeistert• Jesus wird uns in derBibel als umwerfend,unglaublich, unverschämt undunvergesslich beschrieben• Wie ging es denen, die ihmdamals begegneten?• Wie bewegt und berührt unsNoor van Haaften,Studium an der Universität in Utrecht, einigeJahre christlicheStudentenarbeitin Österreich, 15Jahre Regisseurin/Moderatorin beimNiederländischenR u n d f u n k /Fernsehen EO. Seit2002 freiberuflicheAutorin/Publizistinund europaweiteReferentin.


Seite 22 --- FrauenverwöhntageJesus heute?Anmeldung bitte beiChristine Heckler: 05722/26163 Renate Bruns:05722/5608 ChristaReinert: 05724/3324Janine Meyer: 05722/906012Preise und Unterkunft (pro Person und Veranstaltung)Tagungspreise (incl. Verpflegung ohne Unterkunft)Frühbucher bis15.01.11Ermäßigt * 75 € 85 €Regulär 95 € 105 €Unterkunftspreise (pro Tagung)Gruppenhaus 4-Bett-Zimmer 29 € 29 €Gruppenhaus 4-Bett-Zimmer (2 belegt) 58 € 58 €Gruppenhaus Einzelzimmer 79 € 79 €Dünenhof Ferienhotel (große Zimmer mit DU/WC)Ferienhotel Doppelzimmer 92 € 92 €Ferienhotel Einzelzimmer 112 € 112 €Normalbucher


Herbst-Freizeit 2010Kinderfreizeit--- Seite 23Nachdem wir am Sonntagnachmittag im Freizeitzentrum des Bibellesebundes inMarienheide angekommen sind, wurden als Erstes die Zimmer aufgeteilt. Da alleHungrig waren, freuten wiruns auf das Abendessen.Nach dem Abendessen trafenwir uns alle und spieltenviele Spiele. Am Montagbegannen wir mit derBibelarbeit, zum Thema„Mut“. Nachmittag machtenwir viele schöne Spiele,die sich die Betreuer ausgedachthatten. Nach demAbendessen trafen wir unswieder und sangen Lieder.Am Dienstag machten wireine Rallye im Wald biszu einem großen Stausee,der Bruchertalsperre. Alsalle dort waren, fing es an zu regnen und zu hageln. Da mussten wir uns beieinem großen Tannenbaum unterstellen. Nachdem der Regen und der Hagel ruhigerwurde gingen wir zügig zurück. Im Freizeitzentrum angekommen, waren alledurchnässt. Damit sich keiner erkältet, sollte jeder warm duschen. Bis zum Abendhatten sich alle abgetrocknet und waren fertig für das Abendessen. Danach trafenwir uns alle wieder undsangen Lieder. AmMittwoch mussten wirfrüher aufstehen, weilwir mit dem Zug nachKöln Fahren wollten.Dort angekommen, besuchtenwir das Schokoladen-Museum.Dorthatten eine führendurch das ganze Museum.Am Ende der Führungdurften wir einenKeks in einen großenSchokoladenbrunneneintunken. Danach besuchtenwir den Kölner


Seite 24 --- KinderfreizeitDom. Einige von uns sind auf den Turm gegangen um zu zählen, wie viele Stufener hat. Es sind genau 539 Stufen. Abends kamen alle kaputt wieder im Freizeitzentruman. Am Donnerstag gegen 15:00 Uhr haben wieder eine Wald-Rallye gemachtbei der die ältesten Kinder mitgearbeitet haben. Am Abend haben wir eine „endlos“Geschichte angehört. Am Freitag haben wir uns in Gruppen aufgeteilt und mussten,passend zum Thema, Mutproben bestehen. Zum Beispiel „Würmer“ essen oderdie Füße von Marcel küssen. Samstag mussten wir leider schon nach hause fahren.Doch die Freizeit war sehr toll.Von: Ida Psotta, Pauline Nagel und Henning Göttsch


Hohe Geburtstage--- Seite 25Dezember03.12. Frieda Meier, Vehlen, 89 Jahre;09.12. Gertrud Mühlmeister, Vehlen, 90 Jahre:12.12. Heinrich Buhr, Seggebruch, 85 Jahre,15.12. Heino Rüthemann, Müsingen, 87 Jahre;17.12. Friedrich Lahmann, Vehlen, 90 Jahre;17.12. Günter Lehmann, Ahnsen, 88 Jahre,20.12. Sophie Stansch, Achum, 85 Jahre,20.12. Heinz Sander, Vehlen, 84 Jahre;28.12. Anneliese Schäfer, Achum, 89 Jahre;28.12. Liesbeth Parzanka, Ahnsen, 89 Jahre;29.12. Dorothea Spitzer, Ahnsen, 83 Jahre;29.12. Elfriede Koch, Ahnsen, 81.Januar01.01. Wilhelm Nerge, Müsingen, 91 Jahre;04.01. Edith Mühlmeister, Vehlen, 86 Jahre;15.01. Erna Winkelhake, Ahnsen, 90 Jahre;17.01. Anni Algner, Vehlen, 85 Jahre;26.01. Luise Hartmann, Ahnsen, 93 Jahre;28.01. Friedrich Nerge, Vehlen, 89 Jahre.28.01. Hildegard Neumann, Vehlen, 83 Jahre,30.01. Herbert Stansch, Achum, 83 Jahre.Februar04.02. Anna Rinne, Vehlen, 94 Jahre;05.02. Wilfriede Grusenick, Ahnsen, 80 Jahre,12.02. Willi Röckemann, Vehlen, 80 Jahre15.02. Walter Daumann, Achum, 84 Jahre,16.02. Sophie Meier, Müsingen, 89 Jahre;23.02. Adele Bradler, Vehlen, 83 Jahre,


Seite 26 --- Zur FübitteMärz03.03. Frieda Hartmann, Ahnsen, 90 Jahre;06.03. Karoline Winkelhake, Achum, 85 Jahre;07.03. Irmgard Uhe, Vehlen, 87 Jahre,07.03. Gisela Hasemann, Vehlen, 86 Jahre;07.03. Max Lange, Ahnsen, 80 Jahre,11.03. Sophia Mevert, Ahnsen, 87 Jahre,12.03. Harri Wömpner, Vehlen, 86 Jahre;12.03. Luise Köpper, Tallensen,82 Jahre,13.03. Heinrich Everding, Müsingen,81 Jahre,Hans Sieversten, Echtorf, 80 Jahre,17.03. Erna Heptner, Ahnsen, 91 Jahre;17.03. Hildegard Kuhlmann, Vehlen, 82 Jahre,17.03. Sophie Ulrich-David, Ahnsen, 81 Jahre,21.03. Heinrich Niemann, Tallensen, 91 Jahre;22.03. Ernst Tepperwien, Echtorf, 82 Jahre;26.03. Hildegard Schmidt, Ahnsen, 80 Jahre,26.03. Cecilie Schramme, Echtorf, 81 Jahre,28.03. Willi Rabs. Echtorf, 80 Jahre29.03. Ernst Lange, Echtorf, 86 Jahre;30.03. Irmgard Möller, Vehlen, 86 Jahre;31.03. Fritz Pohl, Müsingen, 90 Jahre.In unsere Fürbitte schließen wir ein:Die Getauften:Stephan Stumpf, AhnsenLeonard Schücke, EchtorfDie Getrauten:Anna März und Christian Knoll, Obernkirchen


Die Angehörigen der Verstorbenen:OktoberIngrid Leferink geb. Lenz, Achum, 77 Jahre,Wolfgang Dietrich, Vehlen, 67 Jahre,Christel Hävemeyer geb. Heine, Echtorf, 78 Jahre,Edith Witte geb Busse, Lehrte, 75 Jahre,Zur Fübitte --- Seite 27NovemberKaroline Irtel geb. Pöhler, Achum, 90 Jahre,Kurt Winkelhake, Echtorf, 67 Jahre.Fürbittenanliegen:Konfirmanden, Kranke, Krankenbesucheneue Mitarbeiter(innen)KindergottesdienstmitarbeiterkreisInChristus-Chor und Posaunenchor/JungbläserMutter-Vater-Kind-Kreise / Mini-Club BenjaminJungschar/Jugendkreiseneue Hauskreise/bestehende Hauskreise,Eine-Welt-Laden-im-Dorf / FamilienstützpunktWir danken dem Herrnfür:Kinderfreizeit / SeniorenfreizeitNeue MitarbeiterAdventsfreizeit


24.12. Heiligabend 2010in Vehlen15:00 Familiengottesdienstmit Kindermusical „EndlichWeihnachten“17:00 Christvesper - Posaunen/InChristus Chor- mit Anspiel: „Willst du wirklichgehen?“23:00 Christmette - InChristus Chor25.12. Festgottesdienst 10:00Posaunen u. Kleiner Chor26.12. Festgottesdienst 10:00 mitAnspiel / InChristus-Chor

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