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44 917 24244 90 827 24244 90 131 115 481 100 24244 90 131 115 200 35 246 100 24244 90 131 119 166 157.5 397.5 9844 90 250 166 560 9344 1'159Südansicht 1:200Baulücke zwei Kerne geschlossener Zwischenraum gespannte Haut durchstossene Haut Blickachsen, BelichtungSTATTHAUS – Errichtung eines Wohnhauses mit drei NutzungseinheitenDER WIDERSPENSTIGEN ZÄHMUNGN0 10 20 30 40 50 mLageplan 1:500Georg Seite1 Riesenhuber, ArchitektSeite3 Seite2Aufgabenstellung:tel: +32 (0)483 03 44 08; tel: +43 (0)676 618 99 70; mail: info@<strong>gr</strong>-<strong>mp</strong>.com66 Rue Franz Merjay, B-1050 BruxellesDie Parzelle liegt in einem Hinterhof, hat keine direkte Verbindung zur Strasse und schliesst dreiseitigDie Auftraggeber wohnen derzeit in einem Einfamilienhaus am Rande eines kleinen Dorfes unweit von Frankfurt am Main. Das neu zu errichtende Stadthaus in Frankfurt soll alsan Alterswohnsitz Brandwände dienen, der sowohl der den unmittelbaren Auftraggebern wie auch deren Nachbarbebauung Tochter und etwaigem Pflegepersonal an. entsprechend Platz bietet. Bis dahin muss das Gebäude jedoch auch alsInvestitionsobjekt fungieren und soll Mietwohnungen mit gehobenem Standard beherbergen. Diese Anforderungen bedingen, dass das Maximum an möglicher Nutzfläche zu möglichstgeringen Herstellungskosten, jedoch mit den höchsten Anforderungen an Qualität und Gestaltung geschaffen werden muss.Das Projekt:Es entsteht ein vermittelnder Baukörper, der die Traufhoḧen und Fassadenfluchten der beidenDie Parzelle liegt in einem Hinterhof, hat keine direkte Verbindung zur Strasse und schliesst dreiseitig an Brandwände der unmittelbaren Nachbarbebauung an.Nachbargebaüde aufnimmt. Jeweils ein massiver Kern bezieht sich an der Grenze auf dasEs wird ein vermittelnder Baukörper geschaffen, der die Traufhöhen der beiden Nachbargebäude aufnimmt. Hiefür ist der Baukörper dreigeteilt. Jeweils ein massiver Kern nimmt an derNachbargebaüde. Grenze die Höhe des Nachbargebäudes Der auf. Der Zwischenraum zwischen zwischen diesen Kernen wurde diesen vermittelnd Kernen geschlossen wird und nutzbar vermittelnd gemacht. geschlossen undnutzbar Auf<strong>gr</strong>und der räumlichen gemacht. Enge der Umgebung ist die Versorgung des Inneren mit Tageslicht einer der wichtigsten Punkte. Die Wohnräume sind mit <strong>gr</strong>osszügigen Verglasungen nachSüden hin orientiert, während die weniger lichtbedürftigen Räume (Bad und Schlafzimmer) im Norden um einen artriumartigen Innenhof angeordnet sind. Die <strong>gr</strong>osszügigen Räume sollenmaximale Flexibilität bei der Nutzung bieten und als neutrale Basis für das individuelle Leben dienen.DieKonstruktion:Wohnraüme sind mit <strong>gr</strong>osszügigen Verglasungen nach Süden hin orientiert, waḧrend die wenigerDas Gebäude ist als Massivbau gedacht, der den zeitgenössischen Anforderungen an den Wärmeschutz entsprechend mit einer Dämmschicht überzogen ist. Es soll nicht mitlichtbedürftigenPanzergewebe und einer dünnenRaümePutzschicht(Badder AnscheinundeinesSchlafzimmer)Massivbaus, wie er bis zurimMitteNordendes 20 Jh. möglichumwar,einenerwecktartriumartigenwerden. Die Faszination liegtInnenhofvielmehr darin,angeordnetHaut aufgeschnitten sind. und Die mit feinen, <strong>gr</strong>osszügigen faschenartigen Rahmen Raüme für die dahinter sollen liegenden maximale Fenster in Form gebracht. Flexibilitaẗ Diese Rahmen bei dienen auch Nutzung zur Vermittlung zwischen bieten dem und Drinnen als undwie dieseweiche Schicht über den massiven Baukörper gespannt wird und mit diesem in einen Dialog tritt. Für die Fensteröffnungen im Bereich der massiven Kerne wird diese thermisch wirksameDraussen. Beim vermittelnden Mittelteil stösst die thermische Haut unvermittelt auf Fensterrahmen.neutrale Basis für das individuelle Leben dienen.Um diese weiche, textile Wirkung zu unterstützen, wurde eine möglichst kleinteilige und nichtmassive Fassadenverkleidung gewählt. Die Kleinteiligkeit der Fassadenverkleidung schafftauch den Bezug zu den Sichtmauerwerksfassaden, wie sie für die <strong>gr</strong>ünderzeitlichen Hinterhofbebauungen typisch sind.Es entsteht eine lichtdurchflutete eine lichtdurchflutete Brücke zwischen den bestehenden Brücke Nachbargebäuden, zwischen die einerseits den dem bestehenden architektonischen Qualitätsanspruch Nachbargebaüden, genügt, andererseits aber die damit einerseitsdem architektonischen Qualitaẗsanspruch genügt, andererseits aber damit auch den Raum zwi-auchden Raum zwischen den Gebäuden nutzbringend verwertet.schen den Gebaüden nutzbringend verwertet.<strong>gr</strong>-<strong>mp</strong>:<strong>architecture</strong>Projekt: Der Widerspenstigen ZähmungEternit Architekturpreis 2011Georg Riesenhuber,<strong>gr</strong>-<strong>mp</strong>:<strong>architecture</strong>ArchitektPlantitel: Lageplan, SüdansichtSeite 1Mass-Stab: 1:1000, 1:500, 1:20066 Rue Franz Merjayt: +32 2 611 36 75mail: g.riesenhuber@<strong>gr</strong>-<strong>mp</strong>.comB-1050 Bruxellesm: +32 483 03 44 08


WINTERGARTENÄHNLICHE ERWEITERUNG EINES ATRIUMHAUSESGeorg Riesenhuber, Architekttel: +32 (0)483 03 44 08; tel: +43 (0)676 618 99 70; mail: info@<strong>gr</strong>-<strong>mp</strong>.com66 Rue Franz Merjay, B-1050 Bruxelles<strong>gr</strong>-<strong>mp</strong>:<strong>architecture</strong>


WOHNUNGSUMBAU – Frankfurter Knochen gebrochenGeorg Riesenhuber, Architekttel: +32 (0)483 03 44 08; tel: +43 (0)676 618 99 70; mail: info@<strong>gr</strong>-<strong>mp</strong>.com66 Rue Franz Merjay, B-1050 BruxellesDer Knochen<strong>gr</strong>undriss dieser zweigeschossigen Wohnung in Frankfurt wurde durch den Umbaugebrochen: Durch die Neuorganisation wurde aus einer Wohnung auf zwei Geschossen eine zweigeschossigerLebensraum; Neuplazierung der Treppe: der typische lange Flur wurde zum Galerieraum.Optische Verkürzung des Flurs durch <strong>gr</strong>osszügige Öffnungen in den Wänden: abwechslungsreicheTageslichtsituationen gepaart mit vielfältigen räumlichen Verbindungen und Blickachsen. Es entstandein abwechslungsreicher Weg, mit assoziierten Wohnräumen; der <strong>gr</strong>ünderzeitliche Charme der Wohnungblieb erhalten und wurde durch zeitgenössische Elemente ergänzt und überhöht.<strong>gr</strong>-<strong>mp</strong>:<strong>architecture</strong>


MÖBEL UND WOHNUNGSAUSSTATTUNG – Frankfurt am MainGeorg Riesenhuber, Architekttel: +32 (0)483 03 44 08; tel: +43 (0)676 618 99 70; mail: info@<strong>gr</strong>-<strong>mp</strong>.com66 Rue Franz Merjay, B-1050 Bruxelles<strong>gr</strong>-<strong>mp</strong>:<strong>architecture</strong>


2,00 5,00 5,00 4,85 5,30 4,70 2,15 1,67 251,50 1,50 29,00 1,67 25 1,32 7540,0025,00 13,00 37,00 35,0075,008,50 1,50 17,50 2,50 12,00 1,00 2,0010,00 20,00 12,00 3,0045,0075,0020,00 3,00 29,00 3,00 20,002,00 5,00 5,00 4,85 5,30 4,70 1,67 2529,00 1,67 25 1,32 1,50 1,50 758,50 1,50 17,50 2,50 12,00 1,00 2,0010,00 20,00 12,00 3,0045,0023,00 29,00 23,0020,00 3,00 29,00 3,00 20,002,003,001,0020,00 3,00 29,00 3,00 20,0075,0012,0012,0045,0020,0010,002,50 17,50 1,50 8,501,50 1,50 14,50 7,00 1,6725 5,82 75 1,50 1,503,00 29,00 3,0023,00 29,00 23,0020,00 3,00 29,00 3,00 20,001,50 1,50 14,50 7,00 1,6725 5,82 1,50 75 1,503,00 29,00 3,003,00 12,002,00 1,00 12,002,5017,5020,0010,001,50 8,5045,0075,0020,00 3,00 29,00 3,00 20,0037,00 35,003,0075,002,00 5,00 5,00 4,85 5,30 4,70 2,15 1,67 251,50 29,00 1,67 25 1,32 1,50 755,00 80,005,00 50,00 30,005,00 25,00 25,00 30,008,50 1,50 17,50 2,50 12,00 1,00 2,0010,00 20,00 12,00 3,0045,0023,00 29,00 23,0020,00 3,00 29,00 3,00 20,002,003,00 37,0065,00 40,00 287,00 32,53 337,50 19,00 388,003,001,0012,0012,0045,0020,0010,002,50 17,50 1,50 8,501,50 1,50 14,50 7,00 1,6725 5,82 75 1,50 1,503,00 29,00 3,00379,00 19,50 408,00 18,50 382,50MASTER BEDROOMGÄSTEZIMMERWOHNEN/ESSENNGF: 14,65 m 2 NGF: 17,50 m 2NGF: 25,50 m 2ANKLEIDEVORRAUMBADNGF: 12,70 m 2NGF: 18,00 m 2NGF: 4,50 m 2KÜCHEWCDUSCHECHILL OUT/ABSCHLAGNGF: 10,95 m 2NGF: 1,05 m 2NGF: 2,80 m 2NGF: 12,40 m 2VORRATARBEIT/GOLFNGF: 1,65 m 2NGF: 16,25 m 2376,50 46,00 366,14 20,86 666,50Georg Riesenhuber, Architekttel: +32 (0)483 03 44 08; tel: +43 (0)676 618 99 70; mail: info@<strong>gr</strong>-<strong>mp</strong>.com66 Rue Franz Merjay, B-1050 Bruxelles<strong>gr</strong>-<strong>mp</strong>:<strong>architecture</strong>


SCHAFFT LEBENSRÄUME – Was wird aus dem Neuen MarktGeorg Riesenhuber, Architekttel: +32 (0)483 03 44 08; tel: +43 (0)676 618 99 70; mail: info@<strong>gr</strong>-<strong>mp</strong>.com66 Rue Franz Merjay, B-1050 Bruxelles<strong>gr</strong>-<strong>mp</strong>:<strong>architecture</strong>


EINE EIGENARTIGE BEGEGNUNGSCHAFFT LEBENSRÄUMEEines ruhigen Sonntagmorgens ging ich durch die Stadt. Ich ging die Kärntnerstrasse stadtauswärts,hinter der Oper vorbei in den Burggarten. Ein Spaziergang, wie ich ihn öfters nach einemmeiner längeren Auslandsaufenthalte mache.Doch was war da?Ein lautes Kreischen und Schreien. Ich folgte dem Lärm.Jemand stand wild gestikulierend an der Strassenecke und brüllte: „Hier bin ich, kommt zu mir!“Als ich näher kam, erkannte ich eine alte Bekannte von mir. Schon als Kind besuchte ich sie regelmässig,und freute mich immerwieder auf Begegnungen mit ihr.Seit ich sie das letzte mal sah, hatte sie sich verändert. Offensichtlich wurde sie geliftet und hatteeinen neumodischen Hut eines zeigenössischen Designers auf. Ich ging zu ihr, versuchte sie zuberuhigen: „Ich hab Dich doch schon von weitem gesehen, Albertina, und jetzt bin ich bei Dir.“ Sieaber schien mich nicht wahrzunehmen, und brüllte weiter, wie von Sinnen:„HIER BIN ICH, KOMMT ZU MIR!“Eine Zeit lang blieb ich bei ihr stehen, und versuchte sie wieder und wieder zu beruhigen; ichbeobachtete die Leute. Vielleicht meinte sie nicht mich? Viele Menschen reagierten nicht, anderedrehten sich peinlich berührt weg, schüttelten verständnislos den Kopf. Die Situation war unerträglich,ihr war nicht mehr zu helfen. Erschüttert ging ich weg, weit weg von diesem Ort; irgendwohin, in einen Aussenbezirk.Wissen Sie, wo der Stock im Eisenplatz anfängt, und wo der Stephansplatz aufhört? Die Fragenach den Grenzen von Plätzen ist typisch für Wien. Wien hat nur wenige gewachsene Stadtplätze.Die werden meist stiefmütterlich behandelt. – Und das in der Stadt Camillo Sittes!Viele werden als Gegenbeispiel die Schanigärten am Franziskanerplatz nennen. Vorne und hintenAutos <strong>gr</strong>osse Lastwägen, Gehupe, Gestank. Der Josefsplatz mutierte zum Parkplatz für auserwählte.Eine rühmliche Ausnahme ist der Judenplatz. – Wenn er nur nicht mit Denkmälern undMonumenten verstellt wäre. Das Lessingdenkmal und das Monument von Rachel Withred, sindbeide unbestritten wichtig für die Stadt und auch für den Platz an sich, aber sie stehen falsch.Und was ist mit dem Neuen Markt?Wird er Badeplatz?Nein, aber es handelt sich um einen der schönsten Plätze Wiens mit einer bedeutenden barockenBrunnenanlage, der Piazza Novona und dem Trevibrunnen in Rom nichts nachstehend.In Rom: ein romantischer Ort, Junge Paare, Rosenverkäufer, Eisdielen.In Wien: Ein Parkplatz und Taxistand.Georg Riesenhuber, Architekttel: +32 (0)483 03 44 08; tel: +43 (0)676 618 99 70; mail: info@<strong>gr</strong>-<strong>mp</strong>.com66 Rue Franz Merjay, B-1050 Bruxelles<strong>gr</strong>-<strong>mp</strong>:<strong>architecture</strong>


WOHNUNGSAUSTATTUNG – Familie B. Frankfurt am MainGeorg Riesenhuber, Architekttel: +32 (0)483 03 44 08; tel: +43 (0)676 618 99 70; mail: info@<strong>gr</strong>-<strong>mp</strong>.com66 Rue Franz Merjay, B-1050 Bruxelles<strong>gr</strong>-<strong>mp</strong>:<strong>architecture</strong>


WOHNUNGSAUSTATTUNG – Familie D. Frankfurt am MainGeorg Riesenhuber, Architekttel: +32 (0)483 03 44 08; tel: +43 (0)676 618 99 70; mail: info@<strong>gr</strong>-<strong>mp</strong>.com66 Rue Franz Merjay, B-1050 Bruxelles<strong>gr</strong>-<strong>mp</strong>:<strong>architecture</strong>


GEORG RIESENHUBER – SelbstportraitGeorg Riesenhuber, Architekttel: +32 (0)483 03 44 08; tel: +43 (0)676 618 99 70; mail: info@<strong>gr</strong>-<strong>mp</strong>.com66 Rue Franz Merjay, B-1050 Bruxelles<strong>gr</strong>-<strong>mp</strong>:<strong>architecture</strong>


PROJEKTE (Auswahl):LEBENSLAUF1979 in Wien geboren.1998-2004 Studium an der ETH-Zürich unter anderem bei Miroslav Sik u. Gion A. CaminadaMitarbeit bei Hermann Czech2004-2010 Mitarbeit in diversen Architekturbüros in der Schweiz, England und Deutschland2005 Gründung von <strong>gr</strong>-<strong>mp</strong>:<strong>architecture</strong> als Plattform für ideale ArchitekturSeit 2010unter diesem Namen als freischaffender Architekt tätigSein Architekturverständnis basiert auf einer intensiven Auseinandersetzung mit der Wiener Moderneund ihrem Traditionsverständnis von Otto Wagner, Adolf Loos und Josef Hoffmann überJosef Frank und Ernst A. Plischke bis hin zur Gegenwart mit Hermann Czech und Luigi Blau.Seine Arbeit steht im Spannungsfeld zwischen Tradition, Innovation, Handwerk und Kunst. Mitdem Motto „Let us make the necessity beautiful“ entwickelt er das Funktionalismus-Verständnisder Wiener Moderne weiter.2003-2004 Denkmalpflegerische Studie über ein Bauernhaus in Niederösterreich2005 Schafft Lebensräume! – Wird der Neue Markt Badeplatz?2006 Umbau eines Denkmalgeschützten Hauses in Chelsea, London (bere:architects)2006-2007 The English House (Idealentwurf für den Umbau eines Londoner Stadthauses)2007-2010 Neubau einer Wohnanlage mit 27 Wohneinheiten, Frankfurt am Main(Stefan Forster Architekten)2009 Umbau einer Wohnung aus der Gründerzeit, Frankfurt am Main2010-2011 Anbau an ein Einfamilienhaus, Hanauseit 2010 Neubau eines Wohngebäudes mit 3 Nutzungseinheiten, Frankfurt am Mainseit 2011 Denkmalpflegerische Erhaltung und Umnutzung eines Bauernhauses, Kärnten2011 Wohnungsumbau und Anbau einer Dachterrasse, Wien (Studie)2012 Umbau eines Stallgebäudes in ein repräsentatives Wohnhaus, Niederösterreich(Studie)2012 Wohnungsumbau und -ausstattung, Frankfurt am Main (Studie)seit 2012 Umbau eines Einfamilienhauses aus den 1930er Jahren, Brüsselseit 2013 Renovierung eines Badhäuschens aus den 1950er Jahren, NiederösterreichAUSSTELLUNGEN:2011 Hessischer Tag der Architektur2011 Architektour Frankfurt am Main, Architektursommer Rhein Main2011 Beobachtungen: Skizzen – Texte – Projekte, Wien2012/13 Am Anfang – Werkstattbericht, Brüssel2013 Reflexions – La essence d‘espace, BrüsselAUSZEICHNUNGEN:2001 Eternit Wettbewerb, 4. Preis2004 Reisestipendium der Erich Degen-Stiftung der ETH-ZürichTEXTE und PUBLIKATIONEN:2004 Josef Frank: Das Haus als Weg und Platz, eine Textanalyse2009 Beobachtungen – eine Reise nach Israel2011 Lichte Einblicke in private Räume, in Licht + Wohnen 03/20112012 Die Neue CIAM, Hochparterre Zeitschrift für Architektur und Design 05/20122013 Bauernhäuser in Luxury-Estate, Wochenendbeilage Die Presse 24.04.2013Jahresringe, Home-Story, Kleine Zeitung 24.05.2013Denkmalgerechte Sanierung vlg. Sagmeister in Kärnter Landsmannschaft 05/2013Georg Riesenhuber, Architekttel: +32 (0)483 03 44 08; tel: +43 (0)676 618 99 70; mail: info@<strong>gr</strong>-<strong>mp</strong>.com66 Rue Franz Merjay, B-1050 Bruxelles<strong>gr</strong>-<strong>mp</strong>:<strong>architecture</strong>

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