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6 Der Transistor als Verstärker - SmiLE

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124 6 <strong>Der</strong> <strong>Transistor</strong> <strong>als</strong> <strong>Verstärker</strong>6.4 <strong>Verstärker</strong> mit npn-BipolartransistorAufgabenstellungGegeben sei die in Abb. 6.12 gezeigte <strong>Verstärker</strong>schaltung mit den BetriebsspannungenU B+ = 5 V und U B− = −5 V. Folgende Daten seien bekannt:• <strong>Transistor</strong>: β N = 130, U AN =75V.• Widerstände: R e = 330 Ω, R 1 = 240 kΩ, R 2 =10kΩ, R 3 =16kΩ sowieR a = 220 kΩ.• Die Kapazitäten C 1 = C 2 = C 3 seien hinreichend groß, so dass ihre Wirkungauf das Übertragungsverhalten vernachlässigt werden kann.• Die parasitären Kapazitäten des <strong>Transistor</strong>s seien vernachlässigbar.U B+R 2 C2R C e 1T 1R C3 a U aU eR 1R 3U B-Abb. 6.12. <strong>Verstärker</strong>schaltung mit npn-Bipolartransistora. Zeichnen Sie die Gleichstromersatzschaltung der <strong>Verstärker</strong>schaltungund berechnen Sie den Arbeitspunkt unter Vernachlässigung des Early-Effektes.b. Geben Sie das Kleinsignalersatzschaltbild der <strong>Verstärker</strong>schaltung anund berechnen Sie die Spannungsverstärkung.c. Bestimmen Sie den Ein- und Ausgangswiderstand der Schaltung.Lösung zu a. Gleichstromersatzschaltung, ArbeitspunktDie Gleichstromersatzschaltung ergibt sich aus der Betrachtung der Schaltungnach Abb. 6.12 für den Gleichstromfall. Die Kapazitäten können in diesemFall durch Leerläufe ersetzt werden und wir erhalten die in Abb. 6.13 gezeigte

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