SPECIAL - SOUS
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<strong>SPECIAL</strong><br />
beachwear<br />
144<br />
1. wie viele bademoden-Marken führen Sie in dieser Saison?<br />
Fachhandel Abteilungen<br />
22%<br />
1% 5%<br />
14%<br />
44%<br />
33%<br />
bis 5 Marken<br />
6 bis 10 Marken<br />
11 bis 18 Marken<br />
über 18 Marken<br />
während alle befragten Dessous-abteilungen bademode zu<br />
ihrem festen Sortiment zählen, verzichtet noch ein kleiner Teil<br />
des Fachhandels (acht Prozent) darauf, ganzjährig bademode<br />
anzubieten.<br />
Sowohl in den Fachgeschäften als auch in den abteilungen<br />
will man den Kunden eine vielfältiges angebot an bademoden-Marken<br />
offerieren. So bieten über 40 Prozent der<br />
befragten Fachhändler zwischen sechs und zehn Labels<br />
an, über 20 Prozent sogar zwischen elf und 18. Dennoch<br />
Figurformende Material-<br />
Schnitt-Kombination<br />
Die Sunflair-Kollektion wurde zum Sommer 2012<br />
um den bereich Shapewear erweitert. Zum<br />
einsatz kommt ein innovatives Material mit<br />
Shaping-eigenschaften. besondere Schnitte, die sowohl<br />
topmodisch als auch sanft figurformend wirken, unterstützen<br />
diese. Durch die teilweise Fütterung mit Tüll-<br />
Lycra verstärkt sich dieser effekt nochmals. Shapewear<br />
wird bei Sunflair nicht als eigenständige Serie geführt,<br />
sondern präsentiert innerhalb der verschiedenen Serien<br />
einen Material-Schnitt-Verarbeitungsmix. beispielhaft<br />
dafür steht die hochgeschnittene bikini-hose im angesagten<br />
50er-Jahre-Look, die in den Serien „Mix and<br />
Match“ und „Pink ’n’ black“ offeriert wird.<br />
Zudem trägt Sunflair dem Trend rechnung, dass immer<br />
mehr Frauen bei bademode noch mehr Individualität<br />
in Stil und Passform suchen. Dazu gehört ein umfangreiches<br />
Programm an cover-ups: klassische Pareos,<br />
Tuniken, Kleider, Strandhosen, aber auch Kombi-artikel,<br />
die sich unterschiedlich tragen lassen. So werden aus<br />
einem Kleidungsstück im Koffer drei für den Strand.<br />
41%<br />
40%<br />
bis 5 Marken<br />
6 bis 10 Marken<br />
11 bis 18 Marken<br />
über 18 Marken<br />
beschränkt sich ein Drittel der händler auf ein Portfolio von<br />
bis zu fünf Marken.<br />
Dagegen lassen es vor allem die größeren Flächen der<br />
Textil haus- und Konzern-abteilungen zu, eine umfangreiche<br />
Marken-auswahl bei bademode zu realisieren. Obwohl sich<br />
doch 40 Prozent auf ein angebot von sechs bis zehn Labels<br />
beschränken. Über 40 Prozent führen bis zu 18 Marken und<br />
14 Prozent gehen über diese anzahl hinaus. Nur wenige<br />
abteilungen setzen auf ein kleines Sortiment von bis zu fünf<br />
Labels (fünf Prozent).