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Kunden-Magazin & Kalender Schoenenberger ... - WORTGEWAND

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Ökologie, die Früchte trägtDie Wüste lebt!Herzlich willkommen im Neuen!Zeit für eine globale Standortbestimmung:Das Öko-Bewusstseinnimmt zu. CO 2 ist Sünde, SchadstoffreduzierungImage- und Verkaufsfaktor.Inzwischen wirbt dieAutomobilindustrie mit reduziertenEmissionswerten. Nur: Wir kriechendem ökologischen Countdown hinterher.Der globale Vorsatz musslauten: Tempo! Boden gut machengegen die Klimaveränderung, umMutter Erde mittelfristig zu rehabilitieren.Ironie der Geschichte: DieNatur macht es uns vor. Seit nunmehr8000 Jahren gibt die Kaktusfeigealles, wo der Erde die Mittel versagen.Mutter-ErdeAuf die Sonnen-Bank! Ausgebranntliegt der Boden brach imewigen Staub, steil fällt der steinigeHang ab, wo die Kaktusfeige amliebsten thront. Der Schein trügt:Ein wenig arrogant wirkt das,wenn die widerspenstige Schönedem schroffen Land trotzt in ihrergelben, orangenen und violettenPracht. Ihre knallfarbenen Blütenkrönen die majestätische Darbietungdes Feigenkaktus im ewigen„Sand“. Lebenskunst im Überlebenskampf:Die Wüstenpflanzespeichert das spärliche Regenwasserund übersteht die längstenDürreperioden. Sie bildet Chlorophyllund nimmt das Sonnenlichtauf. Sie trägt die Früchte und siegibt: Ihr Stamm ringt dem steinigenBoden die Mineralien ab, um allelebenswichtigen Inhaltsstoffe zuproduzieren – und weiterzureichen:Zur Begrünung der Umgebung, dieansonsten kahl bliebe.Kolonie der ErdeIn den sonnenheißen Regionen istder Feigenkaktus für nachhaltigeökologische Landwirtschaft einSegen. Diese wandern zunehmendRichtung Norden – eine Konsequenzder vom Menschen verursachtenKlimaveränderung. Auchhier könnten in Zukunft Kolonien anFeigenkakteen abwenden, dassnutzbares Ackerland der Verwüstungzum Opfer fällt. Parallelmachen sie sich nützlich im Kampfgegen das Kohlendioxid... Ökologischbetrachtet könnte die Kaktusfeigevom „Brot der Armen“zur Retterin in der Not der „Reichen“avancieren. Als vollwertigesLebensmittel gehört die noblePflanze längst dem Adel an..Zelle des LebensWorauf die Menschen in Südamerikavor Jahrtausenden intuitiv vertrauten,bewegt die Wissenschaftheute zu sensationellen Erkenntnissen:Die Kaktusfeige bietetmaximalen Zellschutz. In ihren bezauberndenBlüten und Früchtenentdeckten Forscher den FarbstoffBetalain. In anderen essbaren Pflanzenartenäußerst selten, schützt erdie Zellen äußerst effizient vorüberschießender Alterung. Laborversuchehaben gezeigt, dass einExtrakt aus Kaktusfeigen das Wachstumbösartig entarteter Zellenverlangsamen kann. Noch ist dieForschung nicht so weit, aber vielleichtwird die Kaktusfeige einesTages unser Schutzengel gegen dieBildung bösartiger Zellen.Wissenschaftlich betrachtet:4Die Früchte der Kaktusfeige enthalten alle essenziellen Aminosäuren für den Aufbau derlebenswichtigen Eiweißstoffe. Der hohe Anteil der Aminosäure Prolin in der Kaktusfeige istentscheidend für Bindegewebe, Arterienwände sowie Gelenkknorpel. Sportler profitieren von demhohen Gehalt an Mineralstoffen wie Calcium und Magnesium. In den Ursprungsländern des Feigenkaktushat man beobachtet, dass seine Inhaltsstoffe anscheinend die Wirkung des Insulins verstärken.Bei Diabetes kommen seine Blüten dort traditionell zum Einsatz.


Ein Herz im WinterMit dem Feigenkaktus erwacht zu Hause die Natur. Gelb ,orange, violett: Je nach Art und Herkunft schmücken anWeihnachten oder Ostern die zarten Blüten die grünen,ohrenförmigen Sprossteile. Ein bisschen Sonnenlicht, einwenig Gießwasser, ein Stück Summertime Blues.desTIPP MonatsJANUARKöstliche EssenzKulinarisch kein unbeschriebenesBlatt: Der Stamm des Feigenkaktushat in Mexiko Tradition. Geschältals Beilage, vergleichbar mit grünenBohnen oder als Basis fürSoßen, Chutneys und Essiggemüse.Hierzulande genießt man neuerdingsdas melonenartige Aromaeines Kaktusfeigen-Saftes aus kontrolliertbiologischem Anbau. Angenehmsüß im Geschmack enthältder leckere Energiespender allewertvollen Inhaltsstoffe der Kaktusfeigein ihrer natürlichen Form.NATURREINmit der GANZEN KRAFT der Pflanze!•Für mehr Energieund Leistungsstärke:<strong>Schoenenberger</strong>naturreinerKaktusfeigensaftFrisch gepresst • ohne Zusätzevolles Wirkspektrum<strong>Schoenenberger</strong> naturreinerFruchtsaft Kaktusfeige:Press-Saft aus frischen KaktusfeigenFür rasche Leistungsfähigkeit,bei erhöhtem Streß und zur Besserungdes Allgemeinzustandes in Erholungsphasenwww.schoenenberger.comJanuar1 DI Neujahr2 MI3 DO4 FR5 SA6 SO Hl. Drei Könige7 MO8 DI9 MI10 DO11 FR12 SA13 SO14 MO15 DI16 MI17 DO18 FR19 SA20 SO21 MO22 DI23 MI24 DO25 FR26 SA27 SO28 MO29 DI30 MI31 DO123455


Workshop NichtstunRuhe-Sause zu HauseNichtstun, nichts leichter als das! Von wegen...Die Wäsche im Keller ist bestimmt schon trocken.Der graue Schleier auf dem Fernseher ruftnach einem Staubtuch. Ach ja, noch schnell diezwei Teller mitsamt Besteck und die drei Gläserin die Spülmaschine... Nein, Nichtstun erfordertEngagement. Arbeiten Sie daran!20 Minuten, eine Stunde. Zur Einführung ambesten mal einen Tag lang. Sie werden sehen:Nichts ist erholsamer als gezieltes, produktivesFaulsein. Versprochen!Liegen bleibenAufstehen um 7:00, sonst istder Tag kaputt? Nein, heuteticken die Uhren anders. VerlassenSie Ihr Bett, wenn Siesich so richtig auf Ihr Lieblings-Frühstückfreuen. Vonnichts kommt nichts: Siehaben beim gestrigen Einkaufnichts vergessen.Ab nachBad Heim!Graupel, Eises-Kälte, Wärme. Jetztwird Ihnen allein beim Gedanken anein Bad so richtig wohl! 26 GradRaumtemperatur. Ein wonniges Viertelstündchenunter der warmenDusche oder in der Wanne. Ihre Porenöffnen sich, Ihre Sinne verschwimmenin einem süßen Nichts. Lullen Sie sichein in Ihrer kleinen Oase: Mit Lavendel-,Sandelholz, Birkenduft... EinePeelingmassage mit sanften, kreisendenBewegungen? Für Ihre Haut derideale ZeitpunktSchlendrianBringen Sie Ihren Kreislauf inSchwung, bevor es dunkel wird. TankenSie an der frischen Luft Licht undSauerstoff. Atmen Sie tief und regelmäßigdurch die Nase ein- und durchden Mund aus, während Sie gemütlichschlendern oder zügig walken. Nichtstunfür einen rosigen Teint!Wissenschaftlich betrachtetDer Mensch schläft heute durchschnittlich zwei Stundenweniger als noch vor 100 Jahren. Abgesehen davon bestimmenAktivität und Erholung den Lebensprozess auch tagsüber.Schlafforscher haben erkannt, dass beim Menschen etwa allevier Stunden ein natürliches Bedürfnis nach Ruhe einsetzt.Ein Leistungstief mit Konsequenzen: Zwei Drittel allerUnfälle im Straßenverkehr entstehen durch Müdigkeit.Augen zuFür entspannte Gesichtszüge,einen klaren Kopf und für volleKonzentration auf’s Nichtstun:Sie sitzen, liegen oder stehenentspannt und legen beideHände auf die geschlossenenAugen.6


ReVital-KurSaft-Kur zur Regenerationvon Körper und SeeledesTIPP MonatsRuhig im Sause-SchrittIm Alltag liegt die Lösung näher als mandenkt. Ob Bodenwischen oder Tellerputzen:Hausarbeit hilft, wenn Sie innerlich so richtigkochen. Machen Sie die Wut zur Tugend!FEBRUARBesonders zu empfehlen zurUnterstützung• in der Rekonvaleszenz• in besonderen Stress-Situationen• bei allgemeiner ErschöpfungFrisch gepresst • ohne Zusätzevolles WirkspektrumInhalt:• 2 x 200 ml naturreiner HeilpflanzensaftJohanniskraut: zur Stärkung der Nerven• 2 x 200 ml naturreiner HeilpflanzensaftHafer: zur allgemeinen Kräftigung• 2 x 750 ml TopVital-Kurdrink:wohlschmeckender Mischsaft<strong>Schoenenberger</strong> naturreinerHeilpflanzensaft Johanniskraut:Natürliches Nervenaufbaumittel bei nervösen Erschöpfungszuständen,bei Nervosität und nicht organischbedingten Nervenschmerzen.<strong>Schoenenberger</strong> naturreinerHeilpflanzensaft Hafer:Traditionell angewendet zur Besserung desAllgemeinbefindens. Diese Angabe beruht ausschließlichauf Überlieferung und langjähriger Erfahrung.www.schoenenberger.comRichtig GähnenNach dem Aufstehen stellen Siesich vor ein geöffnetes Fenster.Gerade Haltung, Beine hüftbreit.Jetzt bitte strecken und reckenund – gähnen. Lassen Sie sichZeit. Dann atmen Sie tief ein,während Sie Ihre Arme seitlichhochschwingen. Jetzt atmen Siewieder aus und senken die Arme.Bitte zehnmal wiederholen.Februar1 FR2 SA Mariä Lichtmess3 SO Faschingssonntag4 MO Rosenmontag5 DI Fastnacht6 MI Aschermittwoch7 DO8 FR9 SA10 SO11 MO12 DI13 MI14 DO Valentinstag15 FR16 SA17 SO18 MO19 DI20 MI21 DO Totale Mondfinsternis22 FR23 SA24 SO25 MO26 DI27 MI28 DO29 FR6789137


Alltag ade!kurztrip.destartziel.de/! Den Sieger erkenntman am Start. Sieben Uhr morgens,Startschuss, der Wettkampf isteröffnet. Wie Sprinter schießen diedeutschen „Reiseweltmeister“ ausden Blöcken, wenn es am ersten,neunten und 22.Mai wieder heißt:Zeitig Richtung Stillstand. Anstelle vonEndlos-Staus bieten die Brückentagewunderbare Aussichten, wo derTunnel- dem Weitblick weicht. Einwenig Planung und wir habenUrlaub von Anfang an...urlaub-von-anfangan.deStarten Sie, wenn möglich, schonam Abend vor dem Feiertag in denKurzurlaub. Angesichts der knappenZeit für die Erholung zahlt sichdie Investition in eine zusätzlicheÜbernachtung aus. Am nächstenMorgen trollen Sie sich am See, währenddie anderen „stehend k.o.“sind. Plan B: Sie wählen die Mittagszeitam Feiertag für die Abfahrt.Geschenkt: Sie fahren zunächsteinem halben Urlaubstaghinterher und holen dann auf demAsphalt locker ein gutes Stück auf.Übrigens gilt auch für die Rückfahrt:unbedingt antizyklisch fahren!zeitigbuchen.deVolle Hotels kurz vor der Hochsaison.Übrig bleibt der schlechte Stilüberhöhter Preise. Ins Blauegestartet, entdecken wir erst amUrlaubsort, was gut und nichtteuer ist: Mit viel Liebe gepflegte,durchaus komfortable kleineHotels und Pensionen in traumhafterLage. Für Familien oder imBunde mit Freunden sind charmanteAppartements oftmals die besteLösung. Also, einfach schon imVorfeld im privaten Umfeld umhören,ein wenig ins Internet undnicht zuletzt: Vor Ort auch mal denGeheimtipp selber entdecken undfür’s nächste Mal sorgsam aufbewahren!kurzurlaub-ok.deSchnell zu viel: Auch für Fragen zurUrlaubsplanung werden wir imInternet mit Informationen schierüberflutet. Die Recherche mussüberschaubar bleiben. Eine kleineCheckliste hilft, um nicht im Datenstromabzutreiben. Auch hier gilt:Urlaub von Anfang an...NATURREINmit der GANZEN KRAFT der Pflanze!•Zur Vorbeugunggegen DarmträgheitFrisch gepresst • ohne Zusätzevolles Wirkspektrumwww.schoenenberger.com<strong>Schoenenberger</strong>Manna-Feigen-SirupAuch beiVerdauungsproblemenin der Urlaubszeit!Traditionell angewendet zur Vorbeugunggegen Darmträgheit.Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilageund fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.12


desTIPP Monatsurlaubssonne.de/lichtschutzKennen Sie eigentlich Ihren Hauttyp? Er entscheidet,wie lange Sie sorglos sonnenbaden dürfen:Die Eigenschutzzeit Ihrer Haut multipliziert mit demLichtschutzfaktor. Immerhin variiert unser Eigenschutzzwischen 5 und 40 Minuten. Machen Sie einen kurzenCheck, z.B. unter www.wecarelife.at• Urlaubs-Wetter inklusive Unwetterwarnung:www.meteomedia.de,www.meteocentrale.ch• Wo, wie, was? Urlaub in Stadt oder Land,mit Auto, Bahn oder Flugzeug, in einerFarm oder besser im Spitzenhotel? Suchmaschineunter: www.reiseplanung.de• Wo genau? Urlaubshotel, Schönheitsfarmoder Musical-Theater vor Ort:www.stadtplandienst.de• Alles über Städtereisen: Attraktionen,Ausflüge oder Stadtführungen, KonzertoderTheaterkarten buchen, z.B.:www.berlin.de,www.hamburg-tourismus.de, ...• Szene intern: Die besondere FaszinationIhres Reiseziels: www.wcities.de• Reiseberichte von Globetrottern kostenlos:www.ontravel.ch• Professionelle Reise-Eindrücke von Journalisten:www.schwarzaufweiss.de• Kaffee bestellen im Ausland: Über 220Sprachen, Lexika, Redewendungen:www.yourdictionary.com• Hilfe bei Kreditkartenverlust:www.eSwiss.de/reiseangebot• Vorsicht Kostenfalle: Andere Länder,andere Preise, vor allem bei den Urlaubsnebenkosten,siehe ADAC-Vergleich oderwww.votello.de/tipps/urlaubsnebenkosten• Krank und sprachlos? Eine Liste deutschsprachigerÄrzte, die in verschiedenenRegionen praktizieren: www.reisemed.at• Nicht ohne meine Clara: Willkommen mitHund in über 300.000 Hotels, Pensionen,Gasthöfen und Motels:www.ferien-mit-hund.deMedizinisch betrachtet:Gefährlicher Irrtum: Das Baumwollshirtschütze dauerhaft vor Sonnenbrand. LautArbeitsgemeinschaft Dermatologische Präventionböten dicht gewebte Stoffe besserenSonnenschutz. Alternativ empfehle es sich,mehrere weite Shirts luftig übereinander zutragen. Bundesweit erkranken pro Jahr134.000 Menschen an Hautkrebs, Tendenzsteigend.Mai1 DO Christi Himmelfahrt und2 FR Maifeiertag3 SA4 SO5 MO6 DI Geschenk für Mutti7 MI besorgen!8 DO9 FR Europatag10 SA11 SO Pfingstsonntag u. Muttertag12 MO Pfingstmontag13 DI14 MI15 DO16 FR17 SA18 SO19 MO20 DI21 MI22 DO Fronleichnam23 FR24 SA25 SO26 MO27 DI28 MI29 DO30 FR31 SA19202122MAI13


Ein Titel für die Tonne.Europameister, nein danke!Die Deutschen sind die Dicksten inEuropa. 75,4 Prozent der Männerhierzulande und 58,9 Prozent derFrauen haben Übergewicht, so dasErgebnis einer Studie der InternationalAssociation for the Study ofObesity (IASO).Es könnte noch dicker kommen: InSachen Fettleibigkeit (Adipositas) begnügensich die deutschen Frauen mitPlatz vier in Europa, die deutschenMänner schaffen es „nur“ auf Platzsechs. Titelgewinn unerwünscht. DieBundesregierung zuckt die rote Karte.AnpfiffMai 2005: „Deutschland wird fit.Gehen Sie mit!“ Mit diesen Worteneröffnet die Gesundheitsministerindie deutsche Partie gegen einenschweren Gegner. Die Erfolgs-Devise:„3000 Schritte extra“. Pro Tag, verstehtsich. Unter dem Motto „UllaSchmidt geht mit“ führt die Ministerinregelmäßig die bundesweitenGeh-Aktionen an. Freude am Gehen,Stand Juni 2007: Mehr als300.000 Bürger/innen und zahlreicheProminente engagieren sich fürdie bundesweite Aktion.Kontrollierte OffensiveFür die persönliche Buchführungim Alltag gibt’s bei den zahlreichenGeh-Veranstaltungen einenSchrittzähler gratis. Eine Hausfrau mitKindern legt etwa beeindruckende13.000 Schritte am Tag zurück. EinVerkäufer 5.000 und ein Grafikdesignernur 1.400. Am Ende gilt: 3000Schritte extra am Tag sind zumindestein guter Anfang.Infos unter: www.die-praevention.deMedizinisch betrachtet:Druck machenMai 2007: „Fit statt fett“, HorstSeehofer und Ulla Schmidt im Doppelpass-Spiel.SchwarzrotgoldenerStürmer deklassiert weißrote Pommesund schwitzende Würstel.Immerhin belaufen sich die Behandlungskostenbei Herz-Kreislauf-Erkrankungen– mitunter eineFolge von Übergewicht – auf 70Milliarden Euro pro Jahr. Bis 2020 sollenInformation, Bildung und Forschungder Massenträgheit beiVerbraucher, Industrie und HandelBeine machen.Konter-SpielGrätscht man über bloße Abspeck-Appelle nicht an einem dicken Problemvorbei? Wie wär’s mit einereinheitlichen, gesetzliche Kenzeichnungüber die Qualität der Lebensmittel?Gegenfrage: Wie ungesundist ein Stückchen Schokolade?Spiel ohne BallFür den direkten Erfolg erst maleine Diät? Fakt ist: Wer nachhaltigabnehmen möchte, muss sichbewegen. Vor allem im Kopf. Einesinnvolle Schlankheits-Kur zielt ab aufjenes Gleichgewicht, das uns inden letzten 40 Jahren zunehmendabhanden gekommen ist: DieBalance zwischen Energieverbrauchund Nahrungsaufnahme. ReduzierteKost ja, aber bitte in Verbindungmit hoch konzentriertenVitaminen, Mineral- und Ballaststoffen.Ein Ernährungskonzept istunverzichtbar! Nehmen Sie richtigMaß. Dann können Sie in zehnTagen bis zu zehn Pfund abnehmen,ohne in der entscheidendenPhase danach zehn zu kassieren.14Wer in Bezug auf den Body Mass Index (BMI)* den Wert von 25 überschreitet, gilt als übergewichtig.Bei einem BMI über 30 sprechen Mediziner von Fettleibigkeit oder Adipositas. Übergewichtkann zu Folge-Erkrankungen führen wie: Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes,Stoffwechselstörungen oder Gelenkerkrankungen. Über 40 Prozent aller befragten Personen miteinem BMI über 28 leiden bereits an mindestens einer Begleiterkrankung. Bei einem BMI über 40sind es 60 Prozent.*BMI = Körpergewicht (Kg) geteilt durch das Quadrat der Körpergröße (m)


Die Erkältung kommt und gehtWie weggepustet...zwei, eins, null, Start: In Sekundenbruchteilenbeschleunigt derHustenstoß die Luft auf bis zu 1000Stundekilometer. Die gesamte Atemmuskulaturbebt: Zwerchfell undZwischenrippenmuskulatur, Hals undäußere Brust, Schultergürtel, Bauchraumund Rücken. Die Mission lautet:Befreiung der Bronchien. Mal wiederhat die Erkältung zugeschlagen.Schwer auszurechnen, zuweilenheimtückisch: Ein gesunder Hustenverweist sie stets in die Schranken.Wieso?„Ohne Arzt dauert eine Erkältungeine Woche, mit Arzt nur siebenTage“, besagt ein beliebtes Sprichwort.Gegen die über 200 verschiedenenErkältungsviren gibt es bisheute kein Mittel, um sie ursächlichzu bekämpfen. Das Ziel beieiner Erkältung klingt bescheiden:Die Beschwerden lindern und derHeilung die nötige Zeit einräumen.Bereits bei den ersten Symptomenempfehlen Ärzte, schnell, aber aufdie „sanfte“ Tour zu handeln. Zugut weiß man inzwischen Bescheidüber die Wirkung rein pflanzlicherInhaltsstoffe. Die Echinacea-Pflanzeetwa hilft, Infekten effizientvorzubeugen oder deren Symtomeabzumildern.Wie zäh!Sind die Schleimhäute in Luftröhreund Kehlkopf einmal entzündet,kündigt trockener Reizhusten dieErkältung an. Husten ohne Schleimproduktionund Abhusten bezeichnetman als „unproduktiv“. Daslästige „Bellen“ kann noch langeanhalten, nachdem die Infektionabgeklungen ist. Dann spricht manvom so genannten Resthusten. Diegarstigen Hustenstöße könnenBronchien und Schleimhäute nachhaltigbelasten. Linderung versprechenpflanzlichen Stoffe von Spitzwegerichund Huflattich. Sie überziehendie Schleimhäute mit einemfeinen, schützenden Film.Wie gutWenn wir viel Schleim abhusten,spricht vieles dafür, dass die Erkältungallmählich abklingt. Die Atemwegewerden von dem überschüssigenSchleim befreit, der dringendnötig ist gegen die akute Invasiondurch Viren oder Bakterien. In diesemStadium geht es darum, denSchleim flüssiger zu machen, umdas Abhusten zu erleichtern. Umdas Abhusten zu fördern, empfiehltsich ein pflanzliches Naturheilmittelauf Basis des Thymians.Wie?Nicht einmal Antibiotika können den Virenetwas anhaben. Der Arzt fährt mit dem„harten Geschütz“ nur dann auf, wenn dieViren einer gefährlichen, bakteriellen Zweitinfektiondie Türen geöffnet haben. Dannhaben wir es mit der „echten“ Grippe(Influenza) zu tun, die sogar lebensbedrohendwerden kann. Die Übergänge sindfließend, die Beschwerden zunächst verblüffendähnlich: Ausgehend von der Erkältung(„grippaler Infekt“) über eine mildverlaufende Grippe-Infektion bis hin zurInfluenza: Alles beginnt mit Schnupfen,Husten, Halsbeschwerden... Allein dieanfängliche Symtomlinderung durch einMedikament besagt nicht, dass eine Grippeauszuschließen ist. Kommen zu anhaltenderAbgeschlagenheit noch Fieber, KopfundGliederschmerzen hinzu, handelt essich meist um die Influenza.Medizinisch betrachtet:22Auf den Schleimhäuten der Atemwege befinden sich feine Härchen, die im gesunden Körper stetig einereinigende und schützende Schleimschicht nach oben in den Rachen bewegen. In der Speiseröhre angelangt,wird der Schleim zusammen mit den darin enthaltenen Viren und Bakterien verschluckt und durchdie Magensäure abgetötet. Anhaltend trockener Reizhusten steht diesem natürlichen Heilungsprozessim Weg. Je häufiger die Hustenstöße, desto niedriger die Reizschwelle für den Hustenreflex. Um im Extremfalleinen anhaltenden Teufelskreislauf zu durchbrechen, verschreibt der Arzt starke Medikamente, diedem Gehirn oder den Hustenrezeptoren signalisieren: Schluss damit!


desTIPP MonatsWie zwei BodyguardsIm Duett ein Bollwerk zur Aktivierung derKörperabwehr: Die frisch gepressten Säfte aus derEchinacea-Pflanze und der „Vitamin C-Bombe“Acerola-Kirsche. Jetzt 2x täglich einnehmen, bevordas herbstliche „Schmuddelwetter zuschlägt.NATURREINmit der GANZEN KRAFT der Pflanze•Bei Hustenund Bronchitis•fördert das Abhusten<strong>Schoenenberger</strong>naturreiner HeilpflanzensaftThymianZur Besserung der Beschwerden beiErkältungskrankheiten der Atemwegemit zähflüssigem Schleim und zurBesserung der Beschwerden bei akuterBronchitis.Zu Risiken und Nebenwirkungenlesen Sie die Packungsbeilage undfragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.•Bei Entzündungder Atemwege•mildert denHustenreiz<strong>Schoenenberger</strong>naturreiner HeilpflanzensaftSpitzwegerichKatarrhe der Luftwege; entzündlicheVeränderungen der Mund- undRachenschleimhaut.Zu Risiken und Nebenwirkungenlesen Sie die Packungsbeilage undfragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.Frisch gepresst • ohne Zusätzevolles Wirkspektrumwww.schoenenberger.comOktober1 MI2 DO3 FR Tag der deutschen Einheit4 SA5 SO Erntedankfest6 MO7 DI8 MI9 DO10 FR11 SA12 SO13 MO14 DI15 MI16 DO17 FR18 SA19 SO20 MO21 DI22 MI23 DO24 FR25 SA26 SO Ende der Sommerzeit27 MO28 DI29 MI30 DO31 FR Reformationstag41424344OKTOBER23


Land in Sicht!Öko, logisch.Bad Feilnbach-Au. Ein Gärtnerei-Betrieb im oberbayrischen Alpenvorland,ganz im Einklang mit derTradition gepflegter Dörfer auf denWogen sanfter Hügel. Mancherortshier draußen kündet das ferne Rauschender Inntal-Autobahn von denbleiernen Adern, die den BallungsraumMünchen mit Proviant versorgen.Oder mit Sehnsucht, versteht sich.Endlich Ruhe, endlich raus in dieNatur! Frau Angermaier sind solcheGedanken fremd, sie lebt mitihrer großen Familie hier in BadFeilnbach. Die kann sich sehen lassen:Rare Zierpflanzen aus eigenerZucht. Keineswegs liegt der ambitioniertenGärtnerin nur die botanischeKunst am Herzen. Das frischeSaisongemüse aus ihren Frühbeetkästenpflegt und verkauft sie ausinnerster Überzeugung. Wenn dieGärtnerin über ihren kleinenAnbau spricht, entsteht beinaheder Eindruck, Frische und Ökologieseien so selbstverständlich wie derFrühtau im Herbst. Hier draußenregiert das homöopathische Prinzip:Natürliche Mikroorganismenund pflanzliche Stärkungsmittelkräftigen die Immunabwehr desGemüses, so dass Pilze und Läuseerst gar nicht zum Zug kommen.Heißer Wasserdampf sorgt dafür,dass die Pflanzen in den Frühbeetkästenauf einem gesunden Nährbodenin aller Ruhe gedeihen können.Das Resultat: Höchste Widerstandskraft,Nahrungs- und Geschmacksdichte.Eine natürlich gezogene,eventuell kleinere Tomate schmecktdeutlich aromatischer als eine chemischgepushte „Tomatenmelone“aus dem Treibhaus, versteht sich.Mehr Energie, weniger VerbrauchEinmal China-Kohl, bitte: Das Blattgemüseholt Frau Angermaierdirekt aus dem Frühbeetkasten.Kein Ernten, kein Umladen, keinTransport zum Großmarkt und inden Einzelhandel, dafür maximaleEnergie. Die Pflanzen-LiebhaberinDerSpezialistfürgesundeErnährungAbwechslung auf dem Frühstückstisch:• 11 verschiedene MüslisortenGenussvolle Alternativen für jeden Tag:• 13 Soja-Kost ProdukteNatürlich gut und fein im Geschmack:• Hensels hochwertigesBio-Teigwaren Sortimentwww.schoenenberger.comHochwertige Qualität:•4 Premium WeinessigeGesunde Muntermacher:•5 Apfelessigeideal zum würzen und trinkenGesundheitsbewusst genießen:•5 Sorten Bio-Reis-CrackerDer gesunden Küche zuliebe:•9 aromatische Küchenkräuter28


Neuland!Zugereist aus Nordamerika: Winterportulak, bekannt als„Tellerkraut“, „Winterpostelein“ oder „Kubaspinat“.Das coole Gewächs fühlt sich bei Kälte pudelwohl undwird hierzulande in ungeheizten Gewächshäusern angebaut.Angenehm mild im Geschmack ist Winterportulakim Vergleich zu anderen Blattsalaten besonders reich anMagnesium, Kalzium sowie Eisen.desTIPP Monatserklärt: Je länger eine Pflanzelagert, desto mehr verdunstet sieund verliert dabei wichtige Nährstoffe.Sie versucht zwar, der Verdunstungentgegenzuwirken, indemsie ihre Zellwände „verschließt“.Das gelingt ihr aber nur zum Teilmit dem spürbaren Effekt, dass diePflanze härter wird und längergekocht werden muss. Zurzeit wartenRote Beete, Möhrchen undBlattgemüse in vitalem Grün mitlebhaften Rottönen darauf, frischverzehrt zu werden. Feldsalat, Endiviensowie verschiedenes Kohlgemüse,aus denen sich preiswerteund leckere Rohkostsalate machenlassen. Ökologisch wertvoll: Andersals im geheizten Gewächshaus benötigendie natürlich gezogenenBlattsalate in den abgedecktenFrühbeetkästchen keine künstlicheEnergiezufuhr. Und einige Kohl-Sortensind ohnehin so resistent, dasssie auch unter Kälteeinwirkung problemlosgedeihen. Bleibt noch dieFrage nach der Beschaffung derwertvollen Salate aus urbaner Sicht.So frisch wie hier draußen, das wirdschwierig. Aber vernünftige Alternativengibt es zu Hauf gleich inunserer Nachbarschaft. Bio-Gemüsevon Anbau-Betrieben aus den umliegendenRegionen, die wir etwaim Reformhaus und Naturkostladenerhalten. Der Kompromiss ist allesandere als faul: Am besten das Autostehen lassen und ab in den Laden umdie Ecke, meint auch Frau Angermaier,versteht sich.November1 SA Allerheiligen2 SO Allerseelen3 MO4 DI5 MI6 DO7 FR8 SA9 SO10 MO11 DI Martinstag12 MI13 DO14 FR15 SA16 SO Volkstrauertag17 MO18 DI19 MI Buß- und Bettag20 DO21 FR22 SA23 SO Totensonntag24 MO25 DI45464748NOVEMBERÖkologisch betrachtet:Erwiesen ist: Frisch geerntete Pflanzen-Produkteaus der Region sind wegen der kurzenTransport- und Lagerzeiten besonders nährstoffreich.Produkte mit dem Bio-Siegel „aus kontrolliertbiologischem Anbau“ unterliegenstrengen Auflagen und dürfen keine Pestizideoder künstliche Mineraldünger aufweisen.Erlaubt sind biologischer Pflanzenschutz undnatürliche Schädlingsbekämpfung.26 MI27 DO28 FR29 SA30 SO 1. Advent29


Zeit, Wunderbares zu erzählenHimmlische RuhIrgendwann zwischen 300 und 350 n.Chr., auf hoher See: Als Wellen, hoch wieBerge, über das Schiff herfielen, riefen dieSeeleute nach dem heiligen Nikolaus.Wahrhaftig erschien ihnen ein Mann.Wie von Wunderhand setzte er die Segelrichtig, übernahm das Ruder und brachteden Sturm zum Abflauen. Dann verschwandder Mann. Als die Seeleute in derKirche von Myra zum Dank beteten,erkannten sie den Heiligen und danktenihm. So weit reichten die Taten des großherzigenHelfers, dass er zum Schutzpatronaller Herren Länder wurde.Um 1820 n. Chr., im hohen Norden: Daskleine Mädchen konnte nicht nachHause. Das zarte Ding hatte Angst vorden Schlägen ihres Vaters, weil sienichts von dem verkaufen konnte,wonach ihre kleinen Finger, fast taub vorKälte, jetzt griffen. Ein Bund Schwefelhölzer.Endlich strich sie, eines, zweiund mehr Hölzer gegen die Wand undjedes Mal entflammte ein unwirklichesLicht voller irdischem Reichtumund himmlischer Güte... „Aber imWinkel beim Hause saß in der kaltenMorgenstunde das kleine Mädchenmit roten Wangen, mit einemLächeln um den Mund – tot, erfrorenam letzten Abend des alten Jahres. ...Niemand wusste, was sie Schönesgesehen hatte und in welchem Glanz siemit der alten Großmutter eingegangenwar zur Neujahrsfreude.Literarisch betrachtet:Spätes 20. Jhd., Brooklyn, New York:„Wenn Sie mir ein Essen spendieren,mein Freund, erzähle ich Ihnen diebeste Weihnachtsgeschichte, die Sie jegehört haben.“ Auggie Wren, einkauziger Händler, der seit 13 Jahrenjeden Morgen um Punkt acht dieStraßenkreuzung vor seinem eigenen,altmodischen Laden fotografiert.Sein Kunde, ein Schriftsteller, suchtdringend nach einer Weihnachtsgeschichte.Auggie erzählt, wie er zuseiner ersten und einzigen Fotokamerakam: Als er einmal einemLadendieb hinterher rennt, verliertder seine Brieftasche. Kein Geld, nurFührerschein und Familienfotos.Den armen Jungen anzeigen? Nein.Monate später, an Weihnachten,beschließt Auggie kurzerhand, demJungen die Brieftasche zurückzubringen.Die Großmutter des Ladendiebsöffnet die Tür. Sie ist blind. Sieumarmt Auggie, spricht ihn mit demNamen ihres Enkels an und bittetAuggie sogleich in ihre Wohnung.Sie spürt sehr wohl, dass er ein Fremderist, aber sie ist einsam, unendlicheinsam. Auggie fasst sich ein Herzund erzählt aus seinem Leben, alswäre es der Himmel auf Erden. Danngeht Auggie noch einkaufen, es gibtfrisch gebackenes Weihnachtshuhn,das ungleiche Paar trinkt und lacht. ImBad entdeckt Auggie sieben originalverpackte Fotokameras. Er zaudert,dann nimmt er eine. Inzwischenschläft die blinde Frau, Auggi beschließtzu gehen. Zum ersten Malim Leben hat er gestohlen, dasschlechte Gewissen lässt ihn nichtlos. Drei Monate später macht er sichauf den Weg, die Kamera der blindenFrau zurückzugeben. Sie wohntnicht mehr da, genauso wenig wieihr Enkel, der die Kameras gestohlenhaben muss. Auggie und der Schriftstellerhalten inne. Es war wohl dasletzte Weihnachtsfest der Blinden.Auggie hat sie glücklich gemacht.Der Schriftsteller, beeindruckt, miteinem Schmunzeln: „Um eine guteGeschichte zu Erfinden, muss man esverstehen, alle Register zu ziehen.“30Die Legenden um den heiligen Nikolaus gehen zurück auf die historische Person des Bischofs vonMyra in Kleinasien (heute Türkei). Geboren zwischen 270 und 286 n. Chr., gestorben am6.Dezember 326, 345 oder 351. „Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern“ ist eines von über160 Märchen, die Hans Christian Andersen von 1835 bis 1848 in 8 Bänden schrieb. „AuggieWrens Weihnachtsgeschichte“ hat sich Paul Auster vorgeblich von dem gleichnamigen Tabakladen-Besitzerin Brooklyn erzählen lassen und verfasst.


Zu Hause im WinterUmgeben von sanftem Kerzenlicht streift uns einHauch von Zimt und Anis. Wenn es draußen dunkel undkalt ist, lauschen wir bei einer Herz erwärmenden TasseTee zauberhaften Erinnerungen. Wunderbare Schattengehen Hand in Hand mit den Kindern, die Stiefel vordie Tür stellen, damit der Nikolaus sie fülle mit Nüssen,Mandarinen, Schokolade und Lebkuchen.desTIPP MonatsMärchenhafteWintertees,die jeden Tee-LiebhaberbezaubernVäterchen FrostKräuter-Früchtetee mit Waldbeeren-Geschmackund feiner Zimtnote – eine wunderbar wärmendeSpezialität für die kalte Jahreszeit.St. LuciaErlesene, besonders aromatische Kräuter-Früchtetee-Kreation mit köstlichem Apfel-Vanille-Zimt Geschmack.St. NikolausKöstliche Kräutertee-Spezialität mit feinemSchokogeschmack und winterlichen Gewürzen –ohne Aromazusatz.WeihnachtsfeeHarmonischer Früchte-Gewürztee mit feinenKakaoschalen, der weihnachtliche Düfte in IhreTasse zaubert und zum Träumen einlädt.Diese Teeserzählen vonWintermärchenund Sagen ausaller Welt.KRÄUTERTEE-SPEZIALITÄTEN AUS ALLER WELTWintermärchen undKräuter-Früchtetee mit Waldbeeren-Geschmackund feiner Zimtnote – eine wunderbar wärmendeSpezialität für die kalte JahreszeitKRÄUTERTEE-SPEZIALITÄTEN AUS ALLER WELTköstliche Kräutertee-Spezialität mit feinemSchokogeschmack und winterlichen Gewürzen– ohne Aromazusatz –aus ökologischem LandbauSagenaus ökologischem LandbauDie ganzedes Tees Welt– RusslandSALUS Haus GmbH & Co. KG • Bahnhofstr. 2483052 Bruckmühl • www.salus.deKRÄUTERTEE-SPEZIALITÄTEN AUS ALLER WELTWintermärchen undSagenaus ökologischem Landbau– FrankreichHarmonischer Früchte-Gewürztee mit feinenKakaoschalen, der weihnachtliche Düfte in IhreTasse zaubert und zum Träumen einlädt.Dezember1 MO2 DI3 MI4 DO5 FR6 SA Nikolaus7 SO 2. Advent8 MO Mariä Empfängnis9 DI10 MI11 DO12 FR13 SA14 SO 3. Advent15 MO16 DI17 MI18 DO19 FR20 SA21 SO 4. Advent; Winteranfang22 MO u. Sonnenwende23 DI24 MI Heiliger Abend25 DO 1. Weihnachtstag26 FR 2. Weihnachtstag27 SA28 SO29 MO30 DI31 MI Silvester49505152DEZEMBER31


Auf die Farbe des Lebens!Ein heißes Eisen im FeuerFaszination Blut: Tiefrot, stetsunter Druck. Kein Murren, kein Poltern,kein Ruhen. Bis in die entlegensteZelle bahnt sich der roteEnergie-Fluss eisern seinen Weg.Muskeln und Gehirn vermelden:Volle Kraft voraus! Konzentration!Blut ist wie Nachschub aus demNichts, Full-Service aus der Steckdose.Der stille Lauf des Lebens,vertraut und zugleich verkannt. Abund an sollten wir seine eiserneDisziplin würdigen.Rot sehenWie läuft’s ? Kommt zu den bestehendenJobs ein neuer Zuständigkeitsbereichdazu? Ihre Kinderwerden die Hausaufgaben hoffentlicherledigt haben, wenn Sieheute Abend nach Hause kommen…Egal, ob Abteilungsleiterinoder “Freizeitmanagerin”: AufFrauen lastet generell ein enormerDruck, das ist wissenschaftlicherwiesen. Umso wichtiger ist ein“Innenleben”, das mit der AußenweltSchritt hält. Den Taktbestimmt das Blut, das durch dieAdern schießt. Warum?Blut bedeutet Leben.Stimmt sein Eisengehalt, gibt unsdas rote Elixier die Kraft,um jeder Lebenslage mit Herzblutzu begegnen.Rot werdenBereits im Sitzen pumpt das Herzüber 400 Liter Blut durch denKreislauf – pro Stunde. Beim Treppensteigendoppelt so viel, zumal derSauerstoffbedarf bei körperlicherAnstrengung steigt. Aber wasnutzt der beste Motor ohne Brennstoff?Wie gelangt der benötigteSauerstoff in die Zellen, damit unsnicht buchstäblich die Luft ausgeht,in den Beinen wie im Kopf?Rot im KernDer Blutfarbstoff Hämoglobin verleihtden Blutkörperchen ihr rotesAntlitz. Hämoglobin besteht hauptsächlichaus Eisen. Das wertvolleRot bindet den Sauerstoff, damiter im Strom des Blutplasmas bis in dieentlegensten Zellen gelangen kann.Stimmt der Eisengehalt im Blut,werden Herz, Lunge, Gehirn undMuskeln kontinuierlich mit reichlichSauerstoff versorgt.Nun produziert der Organismus dasSpurenelement Eisen nicht selbst. Eswird über den Dünndarm mit dertäglichen Nahrung aufgenommen.Das Blut übernimmt den Transportzum Knochenmark, wo das überwiegendeisenhaltige Hämoglobinentsteht.Rote Blutkörperchen mit Hämoglobin34


Rot für GoldDurchatmen! Glücklich thront dieSiegerin auf dem Podest. Doch vordem sportlichen Aufstieg wartetein langer, steiniger Anstieg. EineVorbereitung jenseits der Schmerzgrenze,monatelang und überJahre hinweg. Ein Martyrium mitHerz und Verstand. Profis sind gutberaten, wenn sie die Ernährungdurch natürliche, gesunde Präparateergänzen. Sportliche Höchstleistungerfordert etwa ein Plus anEisen. Latenter Eisenmangelbetrifft aber längst nicht nur denLeistungs-Sport…Rot für die WeltWohlstand ja, Eisen nein? Schleichendmacht sich Eisenmangelbreit in der westlichen Welt. Mehr alsein Defizit an anderen Mineralstoffen.Die Gründe sind keineswegsoffensichtlich. Zu unscharfsind die Symptome: Arbeiten Sieüberwiegend konzentriert? Siesind öfter mal müde? Brüchige Fingernägel?Hinzu kommt die Fragenach dem individuellen Eisenbedarf.Alter, Geschlecht, wie oft wirSport treiben, ob wir rauchen…Wer sich wirklich ausgewogenernährt, hat in der Regel genugEisen im Blut. Aber was heißt das?Mehr Fisch und Fleisch? Denken Sieerst mal nicht schwarzweiß…RotgrünDas Zauberwort heißt Bioverfügbarkeit.Mit unserere Nahrung verspeisenwir überwiegend das sogenannte dreiwertige Eisenpflanzlicher Herkunft. Schwer löslichkönnen es unsere Darmzellennur bedingt aufnehmen.Deutlich besser macht sich daszweiwertige Eisen aus Fisch undFleisch. Es liegt in unserer Natur:Wir nehmen tierisches Eisen so gutauf, dass bereits kleine Mengenausreichen. In einer abwechslungsreichenMischkost überwiegt aberklar die pflanzliche Nahrung. Wasdiesbezüglich überrascht: Für diegezielte Nahrungsergänzung gibtes rein pflanzliche, hoch konzentriertenatürliche Eisenverbindungen,die in ihrer Effizienz unschlagbarsind.Im Lot mit RotDiese zweiwertigen Eisen vertragenwir 1a: Spezialtonika auf reinpflanzlicher und organischer Basis signalisierendem Dünndarm: Wirsind “blutsverwandt”, wir gehörenzur “Familie”. Organische Eisen-II-Verbindungen kommen deutlichbesser bei uns an als etwa gängigeSulfat odere Carbonat-Verbindungen.Abgerundet durch Kräuterextrakteund Fruchtsäfte harmonierendiese speziellen Eisen-II-Tonikabesonders gut mit Magen undDarm. Hereinspaziert!Folgende Anzeichen können – unabhängigvon Alter und Geschlecht –ein Signal für Eisenmangel sein:andauernde MüdigkeitKonzentrationsstörungenLeistungsabfallErkältungsanfälligkeitblasse Gesichtsfarbebrüchige Fingernägelsprödes Haarrissige MundwinkelAppetitlosigkeitGESUND IM LEBEN!35


„Grüne Apotheke“ Reformhaus?„Ein altes Klischee“„So natürlich wie möglich“, lautet derGrundsatz der Reformbewegungnun seit über 100 Jahren. EinMotto, das inzwischen vielenAnbietern im grünen Wachstumsmarktgut zu Gesicht steht. DenUnterschied macht ein anderesCredo, das im Reformhaus Traditionhat: Natürlich den <strong>Kunden</strong> so gutwie möglich beraten. Herr Gantenbrinkvom „Reformhaus im Hauptbahnhof“(in München, Anm.d.Red)liefert dem Magstadter Hausfreundeine Kostprobe.Das Reformhaus lebt. Was meinenSie, ganz spontan?Gantenbrink: Es lebt natürlich,ganz klar. Und es hat sich wahnsinnigviel verändert. Veränderungenwerden auch die Zukunft prägen.Gibt es das Reformhaus im klassischenSinn noch?Gantenbrink: Wir sind nach wie vorein Reformhaus im eigentlichenSinn, basierend auf den klassischenReformhaus-Werten und der Neuform-Idee.Ein idealer Gedanke,auf dem wir uns nach wie vor stützenwerden.Wir erleben derzeit einen Massenansturmim grünen Markt. Muss sichder Reformgedanke neu profilieren?Gantenbrink: Das muss er nichtunbedingt. Er muss lediglich neueBereiche hinzufügen und in diealte Reformhausidee integrieren –ein idealer Gedanke, der auch inZukunft Bestand haben wird. DieMasse zu bedienen, dafür standdas Reformhaus nie und das wirdohnehin nicht möglich sein.Wie unterscheidet sich das Reformhausvon den Biomärkten undNaturkostläden?Gantenbrink: Das ist eigentlichrelativ einfach und es ist schade,dass es nach außen nicht entsprechendtransportiert wird. Entscheidendist, dass im Reformhaus jedesProdukt eine gesundheitliche Ausrichtunghat. Im Biomarkt-Bereichgeht es primär darum, dass dasProdukt Bio ist. Ob das unbedingtgesund ist, ist die große Frage.Klassischer Hinweis: Weißer Bio-Zucker, Bio-Zigaretten, Bio-Schnapsund so fort. Das Reformhaus stehtfür vorzugsweise vegetarische Kost.„Für Qualität gibt’s nun mal dieSiegel. Wir haben nur zertifizierteBioprodukte, was Frischware,also Obst und Gemüse betrifft.Quasi Bio würde es in meinemLaden mit Sicherheit nicht geben.“Wie wichtig sind Bio-Produkte für’sReformhaus?Gantenbrink: Grundsätzlich istnatürlich Bio immer besser. Wennes möglich ist, das in einem Produktzu vereinen, entscheiden wiruns immer für Bio. Ein Reformhau-Gesundheitsprodukt in Bio-Qualitäthat immer seinen Preis, dafürauch seinen Wert.Bio ist nicht gleich Bio. Welche Rollespielen bioökonomische Überlegungenbei der Produktauswahl?Gantenbrink: Ein Bioprodukt istganz klar zu bevorzugen. Es gibtdie Insider, die ganz genau hinsehenbei den unterschiedlichen Bio-Siegeln.Bei der Masse verschwimmt’sein bisschen, leider. Wer sich auskennt,überlegt sich eben sehrgenau, was er kauft, so ist dasüberall.Glauben Sie, das Produkt-Angebotim Reformhaus wird sich in Zukunftweiter öffnen?Gantenbrink: Man muss sehen,dass es inzwischen auch im Naturkost-bzw. Biomarkt-Bereich Fir-38


men mit sehr guten Produktengibt, die bisher nicht im Reformhausvertreten waren. Sie kommenletztendlich auch unserer Philosophieentgegen. Integrieren unddas Angebot vergrößern ja, aberstets auf Basis des bestehendenReformhaus-Sortiments.Ist eine Art „grüne Apotheke“ dieBasis ?Gantenbrink: Ich denke, das wäreeine Kompetenzüberschreitung.Jedes Reformhaus ist gut beraten,genügend Reformhaus-Fachberaterzu Verfügung zu stellen. Daswird auch vom Gesetzgeber gefordert,gerade hinsichtlich von freiverkäuflichen Arzneimitteln.„Heilpflanzen sind natürlich einRiesengebiet, in dem man nie auslernt.Selbst Apotheker werden inihrer Ausbildung gefordert. Da darfman sich nichts vormachen.Aber das kann man alles lernen.“Warum gehen kränkelnde <strong>Kunden</strong>lieber ins Reformhaus als in dieApotheke?Gantenbrink: Das ist noch so einaltes Klischee. Der Kunde fühlt sichim Reformhaus verstanden undgut aufgehoben. Bei gesundheitlichenProblemen ist es aber immerwichtig, erst zum Arzt zu gehenund dann in die Apotheke.Erklären Sie einem fettleibigen <strong>Kunden</strong>auch mal, wie er sich ernährensollte?Gantenbrink: Natürlich, sehr gerne.Und man muss auch nicht auf allesverzichten, was schmeckt. Wir sindimmer unterstützend dabei, wasden Ernährungsbereich betrifft.Gibt es eine Grundausbildung fürdie Händler?Gantenbrink: Da gibt es natürlichden Reformhaus-Fachberater; eineAusbildung an der Reformhaus-Fachakademie, spezialisiert aufNaturarzneimittel, Kosmetik oderauch Ernährungs- und Diätberatung.Da wird sehr viel geboten.Ist das Personal in der Praxis entsprechendausgebildet?Gantenbrink: Dabei spielt sicherauch die Identifikation mit demReformhaus eine Rolle. In meinemGeschäft sind nur qualifizierte Mitarbeiterbeschäftigt, die aus fachlichangrenzenden Bereichen kommen.Das in Kombination mit derReformhaus-Fachakademie ist danneine tolle Sache, um dem <strong>Kunden</strong>eine super Kompetenz zu bieten.Das ist der eindeutige Unterschied zuBiomarkt und Lebensmitteleinzelhandel.Und zu Ihrer persönlichen Begeisterungin Sachen Ausbildung...Gantenbrink: Es war einfach einesehr gute, klassische Ausbildungmit Blick auf den Lebensreform-Gedanken. Ausgehend von meinemsehr charismatischen Lehrherrenund seiner umfassenden Kräuter-Kompetenz. Immer hilfreich waren dieBesuche bei den Herstellern. Salus,<strong>Schoenenberger</strong>, Wala... Das hatnatürlich einen wahnsinnigen Kickgegeben.Ein riesen Aufwand, den man imPflanzensaftwerk betreibt. Ankarren,schnell umfüllen, pressen, damitalles frisch bleibt...Gantenbrink: Klar, das sind dannnatürlich Top Produkte.Ihr Job ruft, nur eins noch: Wie ist es umden Genuss bestellt in Ihrem Laden?Gantenbrink: Wir haben <strong>Kunden</strong>,die unsere erlesenen Bio-Weinesehr zu schätzen wissen. Ein Bio-Siegel allein macht noch keinenguten Wein.Interview: Redaktion Magstadter HausfreundGESUND IM LEBEN!39


Mit oder ohne Zucker?Würfeln Sie’s aus!Geliebter Feind: Zucker ist derStoff, aus dem die süßen Momentesind. Leise lauert die Versuchungan jedem Eck. Mal springt sie uns ausder Pralinenschachtel an, dannkommt sie mit einem Plopp aus derKetchup-Flasche. Der Zucker spieltdabei stets Verstecken.giehaushalt von etwa 2000 Kalorien.Na dann, zum Wohl...AusgewürfeltNicht nur Diabetiker sollten genauhinsehen, um den Kalorienkonsumnicht dem Zufall zu überlassen. EinWürfel Zucker entspricht fünfGramm und 20 Kalorien. In Zuckerwürfelnbetrachtet, enthält einGlas Multivitamin-Nektar mit hohemWasser- und geringen Saftanteil:35 Würfel. Eine Packung Cornflakes,gezuckert: 66 Würfel. Müsliriegel:3 Würfel. Ein Gläschensüßer Sekt, 0,2 l: 7 Würfel. Ananasaus der Dose, 570 g: 30 Würfel.Einmal 200 g Heringsalat: 5 Würfel.150 g Fruchtjoghurt: 6 Würfel.300 g Ketchup: 22 Würfel. Ein GlasGewürzgurken: 4 Würfel.AusgezeichnetHohe, natürliche Süßkraft, wenigKalorien, viele Ballast- und Mineralstoffe:Das Inulin (nicht Insulin!)aus der Gruppe der Mehrfachzucker,enthalten in der Topinambur-Pflanze. Der Saft sättigt angenehm,bringt die Darmflora in Schwungund bietet nicht nur Diabetikerneine natürliche Alternative zumSüßen von Lebensmitteln.AusgetrickstZucker macht nicht dick, verursachtkeine Diabetes und keinenHerzinfarkt. Zucker ist nichts anderesals ein Kohlenhydrat und damitein wesentlicher Teil unserer Nahrung.Nur: Zucker ist nicht gleichZucker. Haushalts- bzw. Industriezuckerhat einen äußerst geringenNährwert, sättigt nicht und macht inder Folge Lust auf mehr, etwa aufeine zweite Tüte Gummibärchen.Tückisch: Der Zucker schlägt oftmalsaus dem Hinterhalt zu. In 0,33 lCola oder Eistee stecken zehn WürfelZucker. Diese 200 Kalorienbegegnen uns auch im gesüßtenFruchtsaftgetränk, das uns oberflächlichanspricht mit seinen vielenVitaminen. Wie heißt es soschön? Viel trinken. Kaum mehr alsdrei Liter von diesem Saft entsprechenbereits dem täglichen Enerfrischgepresst und gesund•Reich an sättigendemInulin•Günstig für die Darmflora•Geeignet für Diabetikerund auch bei Diäten<strong>Schoenenberger</strong>GemüsesaftTopinamburFrisch gepresst • ohne Zusätzevolles Wirkspektrum40www.schoenenberger.com


FerienTermine2008in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland 1)LandWeihnachten2007/2008WinterferienOstern/FrühjahrsferienPfingsten/HimmelfahrtsferienSommerferienHerbstferienWeihnachten2008/2009Baden-WürttembergBayernBerlinBrandenburgBremenHamburgHessenMecklenburg-VorpommernNiedersachsenNordrhein-WestfalenRheinland-PfalzSaarlandSachsenSachsen-AnhaltSchleswig-HolsteinThüringen24.12. - 05.01. keine 17.03. - 28.03. 13.05. - 23.05. 24.07. - 06.09. 27.10 - 30.10. 4) 22.12. - 10.01.24.12. - 05.01. 04.02. - 09.02. 17.03. - 29.03. 13.05. - 24.05. 04.08. - 15.09. 03.11. - 05.11. 22.12. - 05.01.24.12. - 12.01. 04.02. 17.03. - 29.03. 02./13.05. - 16.05. 16./17.07. - 29.08. 20.10. - 31.10. 22.12. - 03.01.24.12. - 12.01. 04.02. 19.03. - 28.03. 13.05. - 16.05. 17.07. - 30.08. 20.10. - 30.10. 22.12. - 03.01.24.12. - 05.01. 31.01.- 01.02. 10.03. - 25.03. 13.05. - 16.05. 10.07. - 20.08. 13.10. - 25.10. 22.12. - 06.01.21.12. - 05.01.23.12. - 11.01.01.02.keine10.03. - 20.03. 02./13.05. - 17.05.25.03. - 05.04. keine17.07. - 27.08.23.06. - 01.08.13.10. - 25.10.06.10. - 18.10.22.12. - 02.01.22.12. - 10.01.24.12. - 04.01. 04.02. - 16.02. 17.03. - 26.03. 09.05. - 13.05.24.12. - 05.01. 31.01.+ 01.02. 10.03. - 26.03. 02.05. + 13.05.20.12. - 04.01.24.12. - 08.01.keinekeine17.03. - 29.03. 13.05.12.03. - 28.03. keine26.06. - 08.08.23.06. - 01.08.19.12. - 05.01.22.12. - 02.01.21.12. - 04.01.31.01. - 06.02. 17.03. - 29.03. keine04.02. - 15.02. 20.03. - 28.03. 02./10.05. - 13.05.02.02. - 09.02. 17.03. - 20.03. 13.05. - 23.05.30.06. - 09.08.14.07. - 22.08.10.07. - 22.08.24.12. - 08.01. keine 20.03. - 05.04. keine22.12. - 05.01. 04.02. - 09.02. 22.03. - 28.03. 13.05. - 16.05.21.07. - 30.08.10.07. - 20.08. 2)21.07. - 30.08. 3)10.07. - 20.08.27.10. - 01.11.13.10. - 25.10.29.09. - 11.10.06.10. - 17.10.04.10. - 18.10.20.10. - 30.10.13.10. - 17.10.22.12. - 03.0122.12. - 06.01.22.12. - 06.01.22.12. - 07.01.19.12. - 03.01.22.12. - 02.01.22.12. - 05.01.13.10. - 25.10. 4) 22.12. - 07.01.13.10. - 24.10. 20.12. - 03.01.1) Angegeben ist jeweils der erste und letzte Ferientag. Nachträgliche Änderungen einzelner Länder sind vorbehalten.2) auf den niedersächsischen Nordseeinseln gelten Sonderregelungen.3) auf den Inseln Sylt, Föhr, Amrum und Helgoland sowie auf den Halligen gelten für dieSommer- und Herbstferien Sonderregelungen.4) BW - Reformationstag und Gründonnerstag ist schulfreiDie Ferientermine wurden durch das “Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in derBundesrepublik Deutschland” zusammengestellt. Es wird gebeten, sich im Zweifelsfall an das Sekretariat, Lennéstr. 6,53113 Bonn, Tel. 0228 / 501-778, Fax 0228 / 501-777 oder Internet: www.kmk.org/service/ferien/ferien.htm zu wenden.Für die Richtigkeit dieser Angaben übernehmen wir keine Gewähr!NATURREINmit der GANZEN KRAFT der Pflanze!•Zur Entschlackung•Fördert die Entwässerung•Für reine schöne Haut<strong>Schoenenberger</strong>naturreiner HeilpflanzensaftBrennnesselDurchspülungstherapie von Nieren und Blase sowie zurVorbeugung und Behandlung von Nierengrieß; unterstützendeBehandlung rheumatischer Beschwerden.Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie diePackungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oderApotheker.Frisch gepresst • ohne Zusätze • volles Wirkspektrum•Stärkt die Leberfunktion•fördert die Produktionvon Gallensaft<strong>Schoenenberger</strong>naturreiner HeilpflanzensaftLöwenzahnBei Störungen des Gallenflusses, zur Anregungder Harnausscheidung, bei Verdauungsstörungen.Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie diePackungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oderApotheker.www.schoenenberger.comGESUND IM LEBEN!41

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