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Bechtle Kundenmagazin update 2.2013 - AZUBIT Bechtle AG

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30JAHRE<strong>Bechtle</strong> <strong>AG</strong>1983–2013<strong>update</strong>B E C H T L E2 . 2 0 1 3FÜR UNSERE KUNDENAlle Achtung:<strong>Bechtle</strong> wird 30.Alles vernetzt:SharePoint bei der DFG.Allen geholfen:Ein Community KnowledgeCenter in Tansania.


4 TITEL & THESEN530JAHRE<strong>Bechtle</strong> <strong>AG</strong>1983–2013… einerlangenExpansionsgeschichte.Der Beginn …Nach drei Jahren: drei nah, drei fern.Teil 6.ERFOLG MULTIPLIZIEREN.LEIPZIGCHEMNITZDRESDENMANNHEIMWÜRZBURGKARLSRUHEHEILBRONNNur mal angenommen: Ein Unternehmen hat sich in der Regionbestens etabliert, es konnte prächtig wachsen. Zukunftsfähig dasGeschäftsmodell, visionär die Unternehmenslenker. Was tun,wenn das Marktpotenzial riesig und die Perspektiven vielversprechendsind? Man multipliziert den Erfolg. Durch Zukäufe und Neugründungen.Das denken sich auch Ralf Klenk und Gerhard SchickAnfang der Neunziger. Zehn Jahre nach Gründung beginnt die dynamischePhase des Wachstums jenseits des GründungsstandortsHeilbronn. Den Start machen 1993 Würzburg und Chemnitz, einJahr später kommen Mannheim und Dresden dazu, dann Karlsruheund Leipzig. In der zweiten Unternehmensdekade wird ausdem Heilbronner Systemhaus, seinen 85 Mitarbeitern und einemUmsatz von knapp zwölf Millionen Euro eine respektable Unternehmensgruppe:mit 2.254 Beschäftigten, einem Umsatz von 752Millionen Euro und 43 Standorten. Eine solche Schlagzahl schafftnur ein starkes Team – mit viel Herzblut, klugen Köpfen, großenVisionen und einer starken Kultur.


6TITEL & THESEN7Teil 7.WENN NICHT DIE, DANN WIR.Teil 10.NEULAND –BETRETEN ERLAUBT.Teil 11.BC8.DE ZWÖLFFACHÜBERZEICHNET.Nach der Goldgräberzeit der 80er Jahretrennte sich unter den IT-Unternehmen dieSpreu vom Weizen. Erste Firmen gerieten inSchieflage oder meldeten Insolvenz an.Zugleich nahm die Spezialisierung zu. Die Zeitdes Jeder-macht-alles ging zu Ende. AuchHandel und Dienstleistung – zuvor nochuntrennbar miteinander verbunden – warennicht mehr zwei Seiten derselben Medaille. ImGegenteil: Das Handelsgeschäft galt als Klotz am Bein. EinhelligeMeinung: Im Handel ist nichts mehr zu verdienen. Statt in denAbgesang einzustimmen, fragten sich die Unternehmenslenkerbei <strong>Bechtle</strong>: Wenn alle gehen, wer macht dann das Geschäft? DieAntwort gaben sie 1991 mit der Gründung der Handelssparte. Inder zweiten Unternehmensdekade zeigte sich, washeute unverändert für das Geschäftsmodell gilt:Es ist die Kombination aus Dienstleistung undHandel, die <strong>Bechtle</strong> Stabilität verleiht. Zugleichmarkierte 1998 der Umzug des <strong>Bechtle</strong> Lagersin die „Böllinger Höfe“ mit 6.000 QuadratmeterLogistikfläche die bewusste Entscheidung, Logistikzu einer Kernkompetenz zu entwickeln. DasLager wurde zur zentralen, hochprofessionellenDrehscheibe des europaweiten Handelsgeschäfts. Nach demerneuten Umzug 2004 verfügt <strong>Bechtle</strong> am Neckarsulmer Unternehmenssitzüber modernste Fördertechnologie und beeindruckende23.650 Quadratmeter Logistikfläche – das entspricht derGröße von sieben Fußballfeldern.Teil 8.DER PCBEKOMMT BEINE.In den frühen 90ern kommt ein Gerät auf den Markt, das die Augenvon IT-Profis zum Strahlen bringt. Es heißt PS/2 Model P70, siehtaus wie eine tragbare Singer-Nähmaschine, kommt von IBM, kostetmit 19.000 US-Dollar so viel wie ein Kleinwagen und ist ein sogenannterKoffer-PC. So schwerfällig und wenig attraktiv der Name,so das Gerät. Zumindest aus heutiger Sicht. Vor 20 Jahren war diesezweite Generation der PCs eine Offenbarung. Netzwerktechnikerliebten ihn wegen seiner Slots für Microchannel-Adapter. DieP-Modelle offenbarten eine nie gekannte Flexibilität bei Kundeneinsätzen.Es war der Beginn der Mobility.Teil 9.RUND UM DIE UHRSHOPPEN.24/7Scheinbar mühelos gelingt <strong>Bechtle</strong> in der zweiten Unternehmensdekadeneben enormem Umsatzwachstum und einer sagenhaftschnellen Expansion der Systemhausstandorte auch die Internationalisierung:Erstes Land ist 1996 die Schweiz. Ein Übungsterrain.Handel über Grenzen hinweg, eine andere Währung, am gewähltenStandort Fehraltdorf nahe Zürich zwar noch ohne Sprachbarriere,das Land indes viersprachig. Die guten Erfahrungen führen schonein Jahr später zur Gründung von <strong>Bechtle</strong> direct Großbritannien.Hier ist noch mehr Aufbauarbeit gefragt. Niemand wartet dort auf<strong>Bechtle</strong> – die deutsche Firma mit unaussprechlichem Namen. Katalogund Shop müssen übersetzt, Hersteller für das Vorhaben gewonnenund erste Kunden überzeugt werden. Es gelingt. Mit Beharrlichkeit,Kreativität und Spaß. Auch wenn das Direktgeschäftstark prozessorientiert ist, ohne Menschen, die ihre Ziele mit Bissverfolgen, hat auch E-Commerce keine Chance auf Erfolg. Es folgten1998 die Niederlande, Italien und Österreich, zwei Jahre späterFrankreich und Belgien, 2001 kommt Spanien hinzu. In dieser Zeitgilt, was auch heute noch den Reiz der internationalen Marktpräsenzausmacht: Läuft es in dem einen Markt mal nicht so gut, gleichendas Erfolge in anderen aus. Wie vieles bei <strong>Bechtle</strong> ist auch dieInternationalisierung eine Fortsetzungsgeschichte – umgesetzt inder dritten Dekade und heute weiter Teil der Vision 2020.1995 dreht die IT-Industrie auf und zeigt, was sie kann. Multimediawird Wort des Jahres. Microsoft veröffentlicht Windows 95. In LosAngeles widmet sich die Electronic Entertainment Expo ganz denVideo- und Computerspielen. Ward Cunningham stellt mit demPortland Pattern Repository das erste Wiki online. Der Vorläufervon Google – BackRub – wird entwickelt. Das Web gewinnt rasendschnell an Bedeutung. Dabei ist das von Spezialisten des amerikanischenMilitärs entwickelte Internet erst seit 1993 auch für Normalbürgernutzbar. Völlig neue Möglichkeiten eröffnen sich. Auchjenseits des Atlantiks. Im Softwarelabor der Fachhochschule Heilbronnkommen Vertreter von Audi, <strong>Bechtle</strong>, der BausparkasseSchwäbisch Hall und Würth zusammen. Ihr Erfahrungsaustauschmündet in ein gemeinsames Projekt: Studenten sollen eine Onlineplattformentwickeln, über die Interessenten Produkte kaufenkönnen. Parallel arbeitet ein Student bei <strong>Bechtle</strong> an einer dynamischenLösung, die den Kunden Produktinformationen und tagesaktuellePreise liefert. Es tut sich viel im Markt: Im Juli 1995 verkauftAmazon das erste Buch im Online-Bookstore, am 13. Oktober1995 wird eBay als „AuctionWeb“ gegründet – und am selben Taggeht <strong>Bechtle</strong> mit 150 Produkten online. Es dauert noch bis Anfang1997, bevor ein funktionsfähiges Onlinebestellsystem mit Einkaufskorbfunktionund tagesaktuellen Preisen betriebsbereit ist.Am 21. März 1997 trifft um exakt 13:05:43 Uhr die erste Onlinebestellungein. Der Kunde ist die Rheinisch-Westfälische TechnischeHochschule Aachen, die für 72,50 DM ein LSA-Plus Anlegewerkzeugvon Quante kauft. Übrigens ist das Produkt auch heute nochüber bechtle.de zu erwerben. Und auch Michael Schürlein, derStudent, der den ersten Web-Shop von <strong>Bechtle</strong> entwickelte, ist unverändertan Bord – als Anwendungsentwickler im Webteam.Eine spontane Idee ist es nicht. Auch wenn das Timing fast zu perfekterscheint, um als langfristiger Plan durchzugehen. Doch es istnicht der maßlos überzogene Hype des Neuen Markts, der die<strong>Bechtle</strong> Lenker verführt. Vielmehr schrieben sie bereits 1988 inihre Vision 2000: Gang an die Börse mit 100 Millionen Mark Umsatz.Typisch <strong>Bechtle</strong> ist dabei, mit welcher Präzision große Ziele Realitätwerden. Nur beim Umsatz liegt die Vision daneben. Statt 100 stehenzum Börsengang 773 Millionen Mark in der Bilanz. Doch mit solchenUngenauigkeiten lässt sich leben. Wichtigster Grund für das Goingpublicist die Möglichkeit, das Unternehmen finanziell unabhängigvon Einzelpersonen zu machen. Die Gründerfamilien wollen Unternehmensanteileabgeben, um Kapital zur langfristigen Unternehmenssicherungund weiteren Wachstumsfinanzierung zu beschaffen.Ein glückliches Händchen beweisen Gerhard Schick und RalfKlenk bei der Wahl des Zeitpunkts: Der Börsenboom erreicht zumEnde des ersten Quartals 2000 seinen absoluten Höhepunkt. Am 30.März 2000 erzielt die <strong>Bechtle</strong> Aktie einen Ausgabepreis von 27 Euro,ist zwölffach überzeichnet und ruft eine Erstnotierung von 30 Euroauf. Auf dem Parkett startet BC8.DE* damit planmäßig solide.(* BC8.DE ist das Börsenkürzel der <strong>Bechtle</strong> <strong>AG</strong>.)


8 BECHTLE & BECHTLE 9Alles in Harmonie.Bei der <strong>Bechtle</strong> Hauptversammlung am 18. Juni 2013 im Heilbronner KongresszentrumHarmonie war der Veranstaltungsort Programm.Gut 600 Aktionäre, Aktionärsvertreter, Investoren und Gäste nahmen an der jährlichenHauptversammlung teil. Das heiße Wetter machte den abgedunkelten Raumzu einem Ort, an dem es sich aushalten ließ. Dr. Thomas Olemotz setzte denSchwerpunkt seiner Rede auf die Investitionen in die Zukunft und griff damit denTitel des aktuellen <strong>Bechtle</strong> Geschäftsberichts auf. Zwischenapplaus gab es nachdem Dank des Vorstands an die Mitarbeiter: „Die Umsatzentwicklung zeigt nichtnur, dass uns unsere Kunden vertrauen. Sie zeigt auch, welche Kraft und welchesEngagement in den Menschen bei <strong>Bechtle</strong> stecken. Mein herzlicher Dank für denRekordumsatz 2012 geht daher an dieser Stelle an unsere Mitarbeiterinnen undMitarbeiter!“ Diesem Dank schloss sich auch Klaus Winkler an, der als Vorsitzendersouverän durch die Hauptversammlung führte.Zwei Aktionärsvertreter und zwei Aktionäre meldeten sich zu Wort und stelltenihre Fragen an Vorstand und Aufsichtsrat. Was sie einte, waren der Respekt für dieLeistung im zurückliegenden Jahr und die Zufriedenheit mit der Entwicklung von<strong>Bechtle</strong> über die vergangenen Jahre. Bei der Abstimmung der Tagesordnungspunktegab es keine Überraschungen. Bemerkenswert die Entlastung des Vorstandsmit 99,99 Prozent Ja-Stimmen und die Zustimmung zur Ausschüttung einerum 15 Cent auf einen Euro erhöhten Dividende.Wahl des <strong>Bechtle</strong> Aufsichtsrats. In diesem Jahr stand auch die Neuwahl der Aufsichtsrätean. Alle bisherigen Mitglieder wurden für weitere fünf Jahre im Amtbestätigt: Kurt Dobitsch, Prof. Dr. Thomas Hess, Dr. Walter Jaeger, Karin Schick,Klaus Winkler und Dr. Jochen Wolf. Bereits am 28. Mai 2013 wählten die Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter der deutschen Standorte die Arbeitnehmervertreter:Wiedergewählt wurden Uli Drautz, seit 17 Jahren bei <strong>Bechtle</strong>, Leiter Konzerncontrolling,<strong>Bechtle</strong> <strong>AG</strong>, Neckarsulm, Daniela Eberle, seit 16 Jahren bei <strong>Bechtle</strong>und im IT-Systemhaus Rhein-Main in Darmstadt für Personal zuständig, sowieBarbara Greyer, Gewerkschaftssekretärin ver.di. Alle drei Arbeitnehmervertretersind bereits seit zehn Jahren im <strong>Bechtle</strong> Aufsichtsrat.Neu gewählt wurden Martin Meyer, seit 21 Jahren bei <strong>Bechtle</strong>, für E-Procurementzuständig und in der <strong>Bechtle</strong> E-Commerce-Holding <strong>AG</strong>, Neckarsulm, tätig,Volker Strohfeld, 54, seit acht Jahren bei <strong>Bechtle</strong>, Servicetechniker, <strong>Bechtle</strong> OnsiteServices GmbH, Neckarsulm, sowie Michael Unser, 2. Bevollmächtigter und Kassiererder IG Metall in Heilbronn-Neckarsulm.Ein Auftritt wie ein Gedicht. Bemerkenswert war der Auftritt der aus Ulm angereistenAktionärin Beate Sander, die zum Geburtstag von <strong>Bechtle</strong> eigens ein Gedichtgeschrieben und – ohne Manuskript – vorgetragen hat.Mein Jubiläumsgedichtfür BECHTLEvon Beate Sander,Aktionärin der <strong>Bechtle</strong> <strong>AG</strong>Wer den 30.Geburtstag erfolgreich begeht,hat Wachstumstreiber für sich erspäht.Dies gilt für BECHTLE, den Jubilar,schafft zwei Milliarden Umsatz im Krisenjahr.Das Ergebnis hinkt etwas hinterher.Dies zu begründen fällt nicht schwer.Mit BECHTLE verbannen Sie IT-Sorgen!„Ihr starker Partner – heute und morgen! –Wir blicken nach vorn und geradeaus!“Mit dem Innovations-Softwarehaus.Sobald die Krise ist überwunden,wird BECHTLE wieder überrundenden europäischen Wettbewerb.Manchen wird es treffen herb.Die HV-Einladung sollte verständlich sein.80-Wort-Sätze laden zum Lesen nicht ein.Wie viele Leute in Lohn und Brot?6.000 sitzen im BECHTLE Boot.75.000 Firmenkundenfühlen sich mit BECHTLE verbunden.52.000 Produkte zur Wahl.Große Menge – jedoch keine Qual.An 14 Europa-Märkten präsent.BECHTLE Töchter, kompetent.Ausschreibung Europa-Kommissiongewinnt BECHTLE – verdienter Lohn.SEDNA Informatik wurd’ akquiriert,IBM-Struktur läuft wie geschmiert.Vertrag mit Freudenberg IT?Nutzbringend für die Strategie.Wer heimst die meisten Preise ein?BECHTLE – kann nicht anders sein.Der gefeierte Jubilar ist nun bereitfür Marktführerschaft europaweit.


16 BECHTLE & BECHTLE17BECHTLE SOMMER WEBINARESchneller.Besser.Transparenter.Der Sommer-Remix.Wir finden, Sie sollten sich in diesem Sommer nur das Beste gönnen.Für ganz wenig Zeit gibt es ganz viel Wissen.Wir haben die Besucher unserer Technologiemesse „<strong>Bechtle</strong> CompetenceCenter Days“ alle Vorträge bewerten lassen. Offen und ehrlich.Nach Inhalt, Präsentationsstil und Nutzen. Die besten Referentenhaben wir für Sie um eine Zugabe gebeten. Das Ergebnis sind zehnrichtig gute Sommer-Webinare. Ein perfekter Mix der spannendstenTrends unserer Branche. Immer mittwochs, immer um 16 Uhr, immerfür eine halbe Stunde. Eine ganz coole Sache für heiße Sommertage(und absolut heiß empfohlen an allen kühlen Regentagen). Machen Siees sich nett – wir sorgen für die bequemste Art, ausgezeichnetes Knowhowmitzunehmen. Und schlagen vor: gleich anmelden.Wissen tanken auf www.bechtle.com/sommer-webinareFast alle Unternehmen, die Produkte herstellen, müssen ihre Entwicklungszyklenständig verkürzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.Wichtigster Stellhebel ist dabei ein optimaler Prozess. Gut,wenn Business, Produktentwicklung und -fertigung sowie IT idealmiteinander kombiniert sind. Das ist das Ziel des <strong>Bechtle</strong> Product-Lifecycle-Management (<strong>Bechtle</strong> PLM).Konstruktionsprozess und Produktdatenmanagement sollten optimalund digital mit allen Abteilungen des Unternehmens vernetzt sein.Schließlich ist die Konstruktionsabteilung oder ProduktentwicklungDatenlieferant für alle Prozessbeteiligten – von der Fertigung einesProdukts über die Vermarktung bis zum Verkauf. Hier werden zugleichdie entscheidenden Weichen für Qualität, Strategie und Kostenentwicklunggestellt. Entscheidend ist daher eine leistungsfähige Vernetzungaller Abteilungen, um die richtigen Informationen schneller, besserund transparenter den Prozessbeteiligten zugänglich zu machen.Das <strong>Bechtle</strong> PLM-Konzeptgab den Ausschlag bei unsererEntscheidung für einen IT-Partner.Wir erhalten dadurch einGesamtkonzept für eine allumfassendeGeschäftsprozessoptimierung.Dieses Leistungsangebotkonnte ich bei keinemder Wettbewerber erkennen.Rudolf J. Kornrumpf,Geschäfts bereichsleiter,Thermo Sensor GmbHWEBINAR KURZBESCHREIBUNG REFERENT DATUMHacking von Mobile Devices.<strong>Bechtle</strong> Secure Mobility Solution fürApple Smart Devices im Business.IT Security für Windows 8 Endpoints.Virtuelle Firewall und Antivirus-Serverfür VMware-Umgebungen.Video: Sprache der Zukunft?Enterprise Mobility und Mobile DeviceManagement.Mit IT-Grundschutz zur Informationssicherheit.BlackBerry 10 – Zukunft oder Sackgasse?Mobiles App- und Content-Management.Informationssicherheit und „ISMS“.Live Hacking Demo durch einen GPENzertifiziertenPenetration-Tester.Sichere Integration von iPads mittels VPN-Integration. Zertifizierung und Bereitstellungvon mobilen Apps.Erläuterung der neuen Sicherheitsmerkmalefür Tablets und Notebooks.Wie eine einzige Appliance virtuelle Servervor Virenbefall schützt.Nutzen von Videokonferenzen – damals undheute.Ein Marktüberblick aktueller Lösungen.Grundprinzipien der IT-Sicherheit im Unternehmen.Wie geht es mit BlackBerry weiter? Was bringtdie neue Strategie für Unternehmen?Mail, Kalender, Kontakte. Was kommt danach?Wie kommen (Unternehmens-)Apps undUnternehmensdaten auf Ihre Endgeräte?Informationen sind die wichtigsten Rohstoffe.Ein Informationssicherheits-Management-System (ISMS) regelt den sicheren Umgangmit Informationen.UHRZEIT: JEWEILS VON 16:00 – 16:30 UHRStephan ScholzSenior Security Consultant, <strong>Bechtle</strong>Charles KiongaPrincipal Consultant und Leitung CompetenceCenter <strong>Bechtle</strong> Internet Security &Services (BISS)Andreas Heinrich, System Engineer,<strong>Bechtle</strong>, Waldemar Heimbuch, SystemEngineer, <strong>Bechtle</strong>Mathias SchollmeyerSales Engineer, Competence Center<strong>Bechtle</strong> Internet Security & Services (BISS)Karsten FeldsieperSales Consultant Videoconferencing,<strong>Bechtle</strong>Markus JungTeamleitung Vertrieb, Competence CenterMobile Solutions, <strong>Bechtle</strong>Mathias Beck, Account Manager, CompetenceCenter Mobile Solutions, <strong>Bechtle</strong>Rainer KretschmannConsultant, Competence Center Datenschutzund IT-Sicherheit, <strong>Bechtle</strong>Danijel StanicTeamleitung Consulting, CompetenceCenter Mobile Solutions, <strong>Bechtle</strong>Matthias EberleConsultant, Competence Center MobileSolutions, <strong>Bechtle</strong>Heiner GolombekLeiter Competence Center Datenschutz &Datensicherheit, <strong>Bechtle</strong>bereits onlinebereits onlinebereits onlinebereits onlinebereits online24.07.201331.07.201307.08.201314.08.201321.08.2013Verkürzte Entwicklungszeiten. In konstruktionsintensiven Unternehmenwird das Potenzial eines professionellen Informationsmanagementsoft noch unterschätzt und Daten über rudimentäre Dateisysteme,Papierprozesse oder E-Mail verwaltet. „Dabei lassen sich durcheine lückenlose und effiziente digitale Prozesskette Entwicklungszeitenverkürzen und nachweislich Kosten sparen. Und das bei gleichzeitigsteigender Produktqualität“, sagt Andreas Ebing, Koordinator<strong>Bechtle</strong> PLM. In der Regel sind heute alle wichtigen Informationen digitalgespeichert. Damit ist jede Weiterleitung, jede Änderung, jedeSuche immer auch ein Zugriff auf den digitalen Speicher. Die wachsendeMenge an Informationen und Zugriffen ist ohne entsprechendeVernetzung kaum noch zu überblicken. Vielmehr stellen sich Unternehmendrängende Fragen, wie beispielsweise: Wer darf Informationen an Kunden oder Lieferanten weitergeben? Wie werden wir den Anforderungen unserer Kunden besser gerecht? Wie realisieren wir Kundenwünsche schneller? Wie stellen wir die Produktion der richtigen Konstruktion sicher? Wie schützen wir unsere Informationen vor unbefugtem Zugriff? Wie schützen wir uns vor unbefugter Weitergabe der Informationen? Wie archivieren wir die digitalen Informationen? Wie realisieren wir Informationssicherheit? Welche Informationsplattform passt für uns wie ein Maßanzug?Alles kombiniert. Antworten auf diese Fragen gibt <strong>Bechtle</strong> PLM. Darinsind Enterprise Resource Planning (ERP), Customer RelationshipManagement (CRM) und Business Intelligence (BI) zu einer Lösungverbunden. Für die Produktentwicklung und -fertigung integriert<strong>Bechtle</strong> PLM Computer-Aided Design (CAD), Computer-Aided Manufacturing(CAM), Simulation digitaler Prototypen, Produktdatenmanagement(PDM), Design- und Sales-Konfiguration sowie technischeKommunikation und Visualisierung. Mit diesen Komponenten werdenneue Produkte digital entworfen, zusammengebaut und getestet, ohnedass ein realer Prototyp gefertigt wird. Innerhalb des IT-Prozesses vervollständigt<strong>Bechtle</strong> PLM die Komponenten Dokumentenmanagement(DMS), Lizenzmanagement, Collaboration, Virtualisierungstechnologien,IT Security, Networking Solutions und mögliche Cloud-Lösungen.Wirtschaftlichkeit steigern. Die <strong>Bechtle</strong> PLM-Umgebung lässt sichganz einfach in den gesamten Unternehmensprozess einbinden. „Undleitet die richtigen Informationen schnell und transparent an die Prozessbeteiligtenweiter. Damit hilft <strong>Bechtle</strong> PLM-Fehler frühzeitig imProzess zu erkennen und zu vermeiden“, erläutert Andreas Ebing.<strong>Bechtle</strong> PLM ist darauf ausgerichtet, den Unternehmensprozess zuoptimieren, um die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen. Zu den Unternehmen,die sich für das <strong>Bechtle</strong> PLM-Konzept entschieden haben, gehörtdie Thermo Sensor GmbH, Bönen. Das dynamisch wachsende Unternehmenentwickelt und produziert qualitativ hochwertige Produkte füralle Bereiche der Temperatur-, Mess- und Regeltechnik. Thermo Sensorlegt dabei Wert auf Innovation, die durch die Entwicklung neuerProdukte und Dienstleistungen sowie durch ständige Verbesserungszyklengeprägt ist.Ihre Ansprechpartner:Mike Gregor, Vertrieb, SolidLine <strong>AG</strong>,mgregor@solidline.de,Andreas Ebing, Koordinator <strong>Bechtle</strong> PLM,andreas.ebing@bechtle.com


18 BECHTLE & BECHTLE19Christian Rupert Maierhofer Meine Position bei <strong>Bechtle</strong>: Abteilungsleiter eGov Solutions, IT-Systemhaus Bonn. Mein Alter: 39. Mein Geburtsort:Leoben, Österreich. Meine Lieblingsstadt: Cape Town South Africa. Mein erstes Geld verdiente ich mit 16 Jahren, als ich meine ersten fünfselbst assemblierten Computer verkaufen konnte. Dieser Wert ist mir wichtig: Authentizität. Dafür lasse ich alles stehen und liegen: Wiener Schnitzelmit Gurken-Kartoffel-Salat. Meine Ziele im Job: soziale Verantwortung. Meinen Mitarbeitern das Gefühl zu vermitteln, dass ich alles mir Möglicheunternehme, damit jeder seine Ziele erreichen kann und einen sicheren Arbeitsplatz hat. Meine Inspirationsquelle: mein bester FreundAndré. Mein schönstes Reiseziel: vier Wochen Backpacker quer durch die Philippinen. 2020 …: möchte ich im <strong>Bechtle</strong> <strong>update</strong> lesen, dass ich9.999 Kollegen habe, die die Marke von 5 Milliarden Euro Umsatz geknackt haben, und wissen, dass ich mein Bestes getan habe, um diese Meilensteinezu erreichen. Mein <strong>Bechtle</strong> Highlight: als ich „eGov Solutions“ während der <strong>Bechtle</strong> Competence Center Days präsentieren durfte.Anja Schuster Meine Position bei <strong>Bechtle</strong>: Key-Projekte und Qualitätsmanagement, Logistik & Service. Mein Alter: 26. Mein Geburtsort: Heilbronn. Mein Lieblingsbuch: aktuell „Nachricht von dir“ von Guillaume Musso. Meine Lieblingsstadt: Stuttgart. Mein erstes Geld verdiente ichdurch Gläserverpacken bei der Firma Böckling. Mein liebstes Hobby: Nähen, Malen, Werkeln. Mein Lieblingsgetränk: im Sommer Radler. DieseTugend ist mir wichtig: Humor. Wenn ich könnte, wie ich wollte: würde ich die ganze Welt bereisen. Mein Traum vom Glück: Familie, Gesundheitund ein Haus mit Garten. Meine Vorbilder: meine Eltern. Meine Inspirationsquelle: ein schöner Spaziergang. Aus diesem Fehler habe ich gelernt:beim Seitwärtsausparken den Schulterblick zu vergessen. Mein Motto: bei allem, was ich tue, mit dem Herzen dabei zu sein. Meine erste LP:David Hasselhoff. Mein bislang schönstes Reiseziel: Lappland. Mein <strong>Bechtle</strong> Highlight: Fetz (Logistikprojekt) Go Live in 2012.


20LÖSUNGEN & PRODUKTE21Autoren: Prof. Dr. Dieter Hertweck, Ivana Penezic, Martin Kinitzki, Lars Kellinghausen, Georg Wagermaier,Electronic Business Institut, Hochschule HeilbronnIT-Abteilung: zwischen Cost Centerund Business Innovator.Im Rahmen des <strong>Bechtle</strong> Competence Center Day 2013 führte das Electronic Business Institut der Hochschule Heilbronn unter Leitung vonProfessor Dieter Hertweck eine Umfrage zum Thema Arbeitsplatz und Rechenzentrum der Zukunft durch. Im Mittelpunkt standen die MegatrendsMobile Computing, Virtualisierung und Cloud Computing. Die 145 befragten Unternehmen repräsentieren in ihrer Branchenverteilungin etwa den Bundesdurchschnitt. Interessant ist vor allem der Vergleich zur Vorgängerumfrage 2011, der zu drei Thesen führt.WIE VIEL PROZENT IHRER MITARBEITER SIND IN DER L<strong>AG</strong>E,MOBIL ZU ARBEITEN? in %50100 % der Unternehmen sagten,dass 0–10 % ihrer Mitarbeiterin der Lage sind, mobil zu arbeiten.2011 2013WIE SCHÄTZEN SIE DIE PERFORMANCE IHRES NETZWERKS EIN? in %Gut gerüstet für die nächsten Jahre.Heute noch ausreichend.Für die Zukunft zu geringe Performance.10,110,62011 2013WIE SCHÄTZEN SIE DEN AKTUELLEN REIFEGRAD DER CLIENT/DESKTOPVISUALISIERUNG IN IHREM UNTERNEHMEN EIN? in %69,149,62011 201311,727,49,6 10,426,6 % der Unternehmen sagten,dass mehr als 50 % ihrer Mitarbeiterin der Lage sind, mobil zu arbeiten.35,943,446,03,2 7,0 6,4 5,6< 20 20–40 40–60 60–80 > 8054,0Der Arbeitsplatz der Zukunft ermöglicht zunehmend mobiles Arbeiten –das bestätigte auch die Umfrage unter <strong>Bechtle</strong> Kunden. So gaben 2011alle befragten Unternehmen an, dass nur maximal zehn Prozent ihrerMitarbeiter in der Lage seien, mobil zu arbeiten. Nach der aktuellenUmfrage haben in 25 Prozent der Unternehmen bereits mehr als dieHälfte der Mitarbeiter einen mobilen Arbeitsplatz, der es erlaubt, vonunterwegs auf Daten im Unternehmensnetzwerk zuzugreifen. DerTrend zu mehr Mobilität setzt sich auch in Zukunft fort: So gingen indiesem Jahr 100 Prozent der Befragten davon aus, dass sich mobilesArbeiten weiter ausdehnen wird.Mobilität steigert die Effizienz. Nahezu keine Veränderungen ergabensich beim Beitrag von Produktivitätswerkzeugen zur Effizienzsteigerungam Arbeitsplatz. Hier wird der Einbindung mobiler Endgeräte inUnternehmensanwendungen der höchste Wirkungsgrad bescheinigt(75 Prozent der Befragten) – deutlich vor desktopnahen Werkzeugenwie Dokumentensharing und Webconferencing (jeweils 40 Prozent).Neuere Kanäle wie Social Media werden nach wie vor verhalten genutzt(15 Prozent). Nur zehn Prozent der Unternehmen beschäftigen sichnicht mit dem Thema Produktivitätswerkzeuge, womit ihm ein gewisserReifegrad bescheinigt werden kann.Mehr Netzwerk erforderlich, mehr Virtualisierung durchgeführt. Vordem Hintergrund der zunehmenden Mobilisierung des Arbeitsplatzesist es nicht verwunderlich, dass die eigene Netzwerkperformance 2013als stärker ausbaubedürftig bewertet wird. Gegenüber 2011 wurde beider Frage, ob das Firmennetzwerk für die Zukunft gut gerüstet sei, einRückgang um acht Prozent verzeichnet.Was das Rechenzentrum der Zukunft betrifft, so haben fast alle Unternehmenihre Server- und Storagefunktionen virtualisiert. Der Gradder Desktopvirtualisierung lag bei der Hälfte der befragten Unternehmenbei über 20 Prozent. Ein deutlicher Zuwachs, denn zwei Jahre zuvorgaben das weniger als ein Drittel der befragten Unternehmen an.Cloud ist kein Modetrend. Der Wunsch, den eigenen Rechner ins Unternehmensnetzwerkzu integrieren, korreliert hochsignifikant mit demWunsch, von zu Hause aus auf Anwendungen und Unternehmensdatenzugreifen zu können. Mitarbeiter, die diese Wünsche äußern, erhoffensich, dass Cloud Computing sie erfüllen kann, und sehen darin mehrals einen Modetrend – immerhin 75 Prozent der Grundgesamtheit. Insgesamthat die Akzeptanz von Cloud Computing leicht zugenommen.Es wird fünf Prozent häufiger eingesetzt. Daneben befinden sich indiesem Jahr zwölf Prozent mehr Cloud-Computing-Projekte in derReali sierungsphase als noch 2011. Die Aufklärungskampagnen dervergangenen beiden Jahre zeigen offenbar Wirkung: Im Gegensatz zurersten Umfrage konnten 100 Prozent der Befragten zu dem Stand entsprechenderCloud-Computing-Aktivitäten im eigenen UnternehmenAuskunft geben.Uneinheitliches Selbstverständnis bestimmt IT-Abteilungen. Setztman das Selbstverständnis der IT-Abteilungen in Relation zur Nutzungvon Cloud Computing oder Outsourcing, ergeben sich interessanteErkenntnisse: Von 77 Cloud-Nutzern oder potenziellen Anwendern befindensich 60 in einem Unternehmen, dessen IT-Abteilung sich alsUmsetzer von Business-Anforderungen oder gar als Innovationsmotordes Unternehmens sieht. Diese Sicht der Unternehmens-IT hat sichdeutlich verstärkt (plus 17,8 Prozent gegenüber 2011). Überraschendstark nahm jedoch zugleich die Einschätzung zu, dass die IT einen reinenKostenfaktor darstellt, dessen Beitrag zur Wertschöpfung nicht offensichtlichist (plus 30 Prozent). Gaben 2011 noch 55,9 Prozent der Befragtenan, dass die IT lediglich notwendige IT-Lösungen zur Verfügungstellt, so waren es 2013 nur noch 32,9 Prozent. Dies bedeutet, dass sichdie Sicht auf die IT-Funktion weiter in eine „Kosteneinspardisziplin“und eine „geschäftsmodellinnovierende Disziplin“ aufspaltet.Veränderter Anspruch an Outsourcing. Eine Erkenntnis, die sich aucham veränderten Outsourcing-Verhalten der Unternehmen festmachenlässt. So würden im Vergleich zur letzten Umfrage aktuell 20 Prozentmehr Kunden ihre Desktopservices auslagern; 17 Prozent mehr Unternehmenwürden professionelle Dienstleister mit Application-Hosting-Services beauftragen. Das Outsourcen Know-how-intensiver und risikobehafteterServices wie Security Services würden 2013 sogar 44,6 Prozentmehr Unternehmen vornehmen – das entspricht 62,2 Prozent aller Befragtengegenüber 17,6 Prozent zwei Jahre zuvor. Mit 0,8 Prozent bliebdie Motivation, Netzwerkservices auszulagern, unverändert niedrig.Fazit: Die Zusammenfassung der wesentlichen Untersuchungsergebnisseführt zu folgenden Thesen:1. Das Thema IT-Arbeitsplatz der Zukunft ist im Mittelstand angekommen.Die Globalisierung und die damit steigende Notwendigkeitvon Teamarbeit sind dabei starke Treiber. Allerdings scheint sichdas Thema Produktivitätssteigerung derzeit stark auf die Integrationmobiler Endgeräte in die Geschäftsprozesse und Abläufe desUnternehmens zu beschränken. Eine stärkere Integration von Produktivitätswerkzeugenin wechselnd mobilen und Onsite-Kontextenscheint noch nicht endgültig erfolgt.2. Das Thema Cloud Computing fasst langsam, aber stetig in denUnternehmen Fuß. Die Frage, wie intensiv sich ein Unternehmenmit der Thematik beschäftigt, scheint vor allem auch von der Rolleder IT-Abteilung zwischen Cost Center und Innovator des Businessabzuhängen. Keine Meinung zu Cloud Computing hatte kein Befragtermehr, womit die jahrelangen Aufklärungskampagnen der Cloud-Anbieter wohl gefruchtet haben.3. Insgesamt betrieben die befragten Unternehmen 2013 deutlichmehr Outsourcing. Outgesourct wurden signifikant häufiger Desktopservices,Application Services, vor allem aber Security Services.Dies legt die Vermutung nahe, dass vor allem aus Kosten- undRisiko gründen sowie einem Know-how-Defizit vermehrt zum Outsourcingvon IT-Funktionen gegriffen wird.SETZEN SIE CLOUD COMPUTING ALS NEUES KONZEPT ZUMBEZUG VON IT-LEISTUNGEN IN IHREM UNTERNEHMEN EIN? in %34,829,8Ja, wir setzen Ja, in den Nein, wir werden Nein, das ThemaCloud Services ein. kommenden keine Cloud Services ist für uns12 Monaten. einsetzen. nicht relevant.17,62011 201312,742,77,455,919,632,925,521,7WAS MUSS EINE IT-ABTEILUNG LEISTEN?(MEHRFACHNENNUNG MÖGLICH) in %55,249,037,328,423,946,2Cost Center Stellt notwendige Unterstützt Motor für neueLösungen zur Verfügung Business aktiv Geschäftsmodelle2011 2013WELCHE SERVICES WÜRDEN SIE KÜNFTIGBEDENKENLOS OUTSOURCEN? in %62,220,641,327,544,116,729,416,7 17,520,6 18,9Security Desktop Application Server Netzwerk Storage2011 2013


REFERENZ24SHAREPOINTBRANCHEN & PROJEKTEGerard Mikmak, Account Managerbei Redmond Integrators, hat derDFG mit der Einführung einerindividuellen MySite nicht nur einGesicht gegeben. Vielmehr unterstütztder SharePoint-Spezialistdie Organisation auch bei ihrerEntwicklung weg von hohen Aktenstapelnhin zur schlanken eAkte.25Informationstiefe bestimmt dabei jeder Mitarbeiter selbst. Mit demSharePoint-Organigramm gelang es erstmals auch, die Ablauforganisationvollständig visuell darzustellen. Und MyDFG bietet noch weitereFunktionen: So können Mitarbeiter beispielsweise Office-Dateien ineiner privaten SharePoint-Bibliothek verwalten und veröffentlichen. ImGegensatz zur herkömmlichen Speicherung von Dateien auf Festplatten,bietet die neue Ablage in SharePoint eine Versionsverwaltung unddie Möglichkeit, Dokumente für die gesamte Organisation auf der eigenenProfilseite zu veröffentlichen.Elektronische Verwaltungsprozesse. Ein weiterer wichtiger Bestandteildes Projekts war auch die Einführung elektronischer Verwaltungsprozessewie digitale Abwesenheitsanträge für Urlaub, Home Office undGleitzeit, die Beantragung von Dienstreisen, vergünstigten Bahnfahrkarten,Reisekostenerstattung bis hin zu virtuellen Arbeitsräumen. „Fürdas Formularwesen entwickelten wir ein einheitliches Layout mit kontextbezogenenHilfetexten, um eine intuitive Nutzung zu ermöglichen“,erklärt Gerard Mikmak. Technologische Basis für alle Workflows istNintex ® , eine Erweiterung für SharePoint, um Geschäftsprozesse abzubilden.Während ein Antrag auf Papier innerhalb der DFG zuvor mehrereTage unterwegs war, können die elektronischen Dokumente in wenigenMinuten abgearbeitet werden. Vor allem Mitarbeiter, die oft unterwegssind, profitieren von der Zeitersparnis und schätzen die Möglichkeit,Aufgaben ohne Warten auf den Eingang eines Papierantrags zu bearbeiten.Das digitale Formularwesen erfüllt auch den Wunsch nach mehrTransparenz, denn die wichtigen Antragsschritte werden protokolliertund können von allen Beteiligten eingesehen werden.Die elektronische Aktenverwaltung – eAkte. Einen weiteren großenSchritt in Richtung eines papierlos(er)en Büros geht die DFG mit dereAkte. Das Konzept sieht vor, jeder Gruppe basierend auf dem Share-Point-Dokumentencenter einen eigenen, privaten Bereich zuzuteilen.Dokumente, die in diesem Bereich verwaltet werden, erhalten Metadaten,aus denen ein Aktenzeichen generiert werden kann. Die Dokumente,die in den einzelnen Gruppen entstehen, werden für Mitzeichnungenan andere Gruppen innerhalb der Organisation geschickt. Dazustehen verschiedene Workflows zur Verfügung – auch sie auf Basis vonNintex ® . Der Prozess reduziert den Papierbedarf drastisch, da Dokumentenicht mehr wie bisher ausgedruckt und weitergeleitet werden.Dokumentenfreigaben versetzen die Mitarbeiter zudem in die Lage,gleichzeitig und gruppenübergreifend an einem Dokument zu arbeiten.Auch das ein Novum, bei dem der „soziale“ Aspekt eine wichtige Rollespielt: Die Philosophie ändert sich von Einzelarbeiten an einem Dokumentzu einer gruppenübergreifenden Teamarbeit. „SharePoint bietetfür die Umsetzung der eAkte hervorragende Eigenschaften. Die erprobtenDMS-Funktionalitäten, die einfache Integration in die WindowsundOffice-Welt, die Erweiterbarkeit durch Nintex ® , Web Services undeigene Programmierungen oder auch die sehr guten Suchfunktionen.Diese Möglichkeiten haben wir genutzt, um der DFG eine intuitiv zubedienende Lösung anzubieten, die unverändert die gewohnte Fachspracheaus Aktenzeichen und fachbezogenen Schlagworten nutzt“,erklärt Gerard Mikmak. Wie bei den elektronischen Verwaltungsprozessensoll auch die eAkte vor allem mehr Transparenz und Effizienzermöglichen.Umfassender Governance-Plan. Im Rahmen der Gesamtplanung entwickeltendie Spezialisten von Redmond Integrators auch einen sogenanntenGovernance-Plan, ein Übersichtsdokument, das – beginnendbeim Betrieb über die Informationsarchitektur und Berechtigungsstrukturbis zum Release Management von Anwendungen und Lösungen– alle wesentlichen Bereiche der SharePoint-Umgebung abdeckt.Der entstandene Governance-Plan beruht auf einem Konzept, das dieBerater von Redmond Integrators auf Basis bekannter Microsoft-Konzepteweiterentwickelt haben. Es sieht vor, die Zuständigkeiten, Rollenund Richtlinien für die Verwaltung und Verwendung von SharePoint invier Säulen zu unterteilen: IT Governance, Information Management,Application Management und Training. „Durch die Erfahrung aus anderenProjekten hatten wir die grundlegende Struktur für den Governance-Planbereits parat und konnten die entscheidenden Fragen stellen,um einen vollständigen, speziell auf die DFG zugeschnittenenGovernance-Plan zu erstellen“, erklärt Gerard Mikmak.Kreativität 2.0 gefragt. Neben den großen Projektmeilensteinen hatRedmond Integrators die DFG auch bei kleineren Teilprojekten unterstützt.So ist auf Basis von SharePoint eine Videothek entstanden, inder Webcasts durch eine zentrale Redaktion eingestellt werden. In verschiedenenKanälen können dann – wie in YouTube – Videos gesammeltund in einer Liste angezeigt werden. „Auch die Videothek ist ein Instrumentmit Web-2.0-Charakter. Es ist ganz einfach die zeitgemäße Artder Wissensübertragung“, sagt Gerard Mikmak. Genauso modern istauch das Portal, in dem alle Anwendungen der DFG aufgelistet sind.„Von Word und Outlook über Web- bis zu mobilen Anwendungen. Wirhaben dafür ein Kachel-Design vorgeschlagen und umgesetzt. Dadurchentsteht der Charakter eines App Stores.“ In ihm sind sämtliche Applikationenbeschrieben, Hilfethemen aufgelistet und Ansprechpartnergenannt. Für die DFG bieten sich noch viele Möglichkeiten, für die RedmondIntegrators Lösungen konzipiert. Gerard Mikmak blickt nachvorn: „Nach dem papierlosen Büro kommt das mobile Büro. Wir habendafür Apps für Windows 8 und Windows Phone 8 entwickelt, die aufSharePoint zugreifen und die Funktionen der MyDFG und der elektronischenVerwaltungsprozesse zur Verfügung stellen.“ Zwar handelt essich noch um Prototypen, doch können sie helfen, Antworten aufzukünftige IT-Anforderungen zu finden: Ist es möglich, Line-of-Business-Applikationenmit Windows 8 Apps umzusetzen? Welche Rollespielen Tablets in diesem Szenario? Wie kann die User Experience verbessertwerden? „SharePoint bietet viele Optionen, den Arbeitsplatzder Zukunft vorauszudenken und kreative Lösungen zu entwickeln. Dasmacht unseren Job so spannend“, sagt Gerard Mikmak.Dirk Schneider, Gruppenleiter I-INF, DFG fässt zusammen: „Ichempfinde die Arbeit mit den Beratern von Redmond Integrators alssehr effizient und angenehm. Es macht wirklich Spaß, das Erreichteinnerhalb der DFG einzuführen und anderen öffentlichen Einrichtungenvon den Lösungen zu berichten.“Ihr Ansprechpartner:Gerard Mikmak,Account Manager, Redmond Integratorsg.mikmak@redmondintegrators.comDie Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist die Selbstverwaltungsorganisation derWissenschaft in Deutschland. Organisiert ist die DFG als privatrechtlicher Verein. Ihre Mitgliedersind forschungsintensive Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen,wissenschaftliche Verbände sowie die Akademien der Wissenschaften. Die DFG erhält ihre finanziellen Mittel zum größten Teil von Bund undLändern, die in allen Bewilligungsgremien vertreten sind. Dabei stellen Stimmverhältnisse und Verfahrensregeln wissenschaftsgeleiteteEntscheidungen sicher. Redmond Integrators unterstützt die DFG im Rahmen der Generalunternehmerschaft der CebiCon GmbH, die für dieBetriebsführung verantwortlich zeichnet.


26 BECHTLE & BECHTLE27Nena stürmt mit 99 Luftballons die Charts.Udo Lindenberg singt in Ost-Berlin im Palastder Republik. Michael Jackson‘s „Thriller“wird das erfolgreichste Musikalbum derPopgeschichte. Die Bands Guns N‘ Roses,Modern Talking, The Red Hot Chili Peppersund Pet Shop Boys werden gegründet.§ 30 Die Ausübung derstaatlichen Befugnisse und die Erfüllungder staatlichen Aufgaben ist Sache derLänder, soweit dieses Grundgesetz keineJoschka Fischer hält seine erste Rede imBundestag in weißen Turnschuhen.andere Regelung trifft oder zulässt.Deutschlands erste„Tempo-30-Zone“ wurdeals Modellversuch inBuxtehude eingerichtet.WOW30VORJAHREN1983: Geburtsjahr von Rafael van der Vaart,Philipp Lahm und 233 <strong>Bechtle</strong> Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern.WOWALLES RUND UM30OSCAR-VERLEIHUNG 1983:Bester Film: GandhiBester Hauptdarsteller:Ben KingsleyBeste Hauptdarstellerin:Meryl StreepBeste visuelle Effekte:E.T. – Der AußerirdischeAudi 100 ist das Auto des Jahres.In der Ostantarktis wurde am 21. Juli 1983die bis heute tiefste bestätigte Temperaturder Erde gemessen: minus 89,2 ° C.30ZnZink65.40928182Zink ist gut fürKnochen, Haut,Haare, Stoffwechsel,Wundheilung undein starkesImmunsystem.30 kg Freigepäck in der Business Class.Genial geplant – blitzschnell gekocht:von Piri-Piri-Hähnchen bis zu Curry mitGarnelen.Das erste Mobiltelefon kam in Amerika aufden Markt: ein Motorola DynaTAC 8000X.Es wog 800 Gramm! Kaum zu glauben.„Heißer Herbst“ ist Wort des Jahres 1983.Herr und Frau Dreißig haben 21 Telefonbucheinträgein Berlin.Gedenkmünze zum 10-jährigen Währungsjubiläum.


28TRENDS & CO.ÖSTLICHE HE MI SPHÄ REWESTLICHE HE MI SPHÄ RE(@_@;):-oStaunenDanke, du kleines Semikolon.(ˆ_ˆ) :-)GlückSemikolon, Bindestrich, Klammer zu ;-) und schon ist jede Bitte einnetter Hinweis, jede Kritik eine kleine Anmerkung und jede Ermahnungein kumpelhafter Scherz. Wer gebraucht das Semikolon nochals Satzzeichen, das Hauptsätze verbindet oder komplexe Aufzählungenordnet? Aus dem fast vergessenen Satzzeichen ist ein unverzichtbaresKommunikations-Helferlein geworden.Braucht Sprache heutzutage Hilfsmittel? Sie braucht ständig neue.Viele Kommunikationskanäle stehen uns rund um die Uhr zur Verfügung.Das Tempo zieht an, jeden Tag. Wir schreiben und reden immermehr. Quantität erhöhen und Qualität beibehalten. Manches Mal einDrahtseilakt, wenn man richtig verstanden werden möchte. Denn es istnicht unbedingt gesagt, dass die gesendete Information auch zu 100 Prozentempfangen wird. Die Kommunikation ist erst erfolgreich, wennalle Teilnehmer das Gleiche verstehen.Der Schlüssel zum perfekten Informationstransport liegt im Detail.In der mündlichen Kommunikation haben wir wertvolle Helfer wieBetonung, individueller Ausdruck, Mimik, Köperhaltung und Gesten.Sie transportieren Emotionen und haben genauso viel Gewicht wie dasgesprochene Wort. Viel schwieriger ist es beim Schriftverkehr. DerEmotionskanal ist sehr klein und muss vorwiegend durch Wörter undSatzbau bedient werden.Heitere Sprachökonomie. In unserer kommunikationsreichen Weltbenötigen wir zusehends Krücken, um uns gezielter und gleichzeitigkürzer auszudrücken. Besonders, wenn wir uns nicht vis-à-vis begegnen.Die SMS-Sprache macht es uns mit Abkürzungen und Akronymen wielol – laughing out loud – vor. Doch es geht auch ganz ohne Buchstaben.Beliebtestes Kommunikations-Helferlein ist wohl der kleine Satzzeichen-Smiley.Er lacht, zwinkert, ist mal traurig, mal frech – doch vorallem lädt er unsere Botschaften mit Emotionen auf, ist ökonomisch,charmant und trotz seiner geringen Größe ungemein wichtig. Werschreibt schon „Das habe ich jetzt nicht ernst gemeint. Knick-Knack.Zwinker-Zwinker.“?Ein Lächeln verändert die Welt. Die ASCII-Smileys, auch gern Emoticonsgenannt, haben sich in unsere private und geschäftliche Kommunikationeingeschlichen. Der Smiley wird nicht nur mitbewertet,sondern ist ausschlaggebend für die gesamte Tonalität von SMS,E-Mails, Facebook-Posts oder Tweets und damit für das Verständnis.Es ist ein Unterschied ob man schreibt: „Ja dann rufen Sie mich doch an! Danke.“ Oder „Ja dann rufen Sie mich doch an! Danke :-)“Schnell kann sich der Angeschriebene beleidigt fühlen, wenn danicht der Smiley wäre. Er heilt jeden bösen Unterton, der hineininterpretiertwerden könnte. Auch unter Kollegen verändert ein Zwinkernzweideutige Botschaften eindeutig: „Auch schon da? Das dritte Mal diese Woche zu spät... interessiertsicher die Teamleitung.“ „Auch schon da? Das dritte Mal diese Woche zu spät ... interessiertsicher die Teamleitung ;-)“Bei der ersten Nachricht macht sich Unsicherheit breit, ob hier gescherztwird oder nicht. Bei der zweiten ist die Loyalität des Kollegenso gut wie sicher.Wer hat’s erfunden? Am 19. September 1982 um 11:44 Uhr wurde derSatzzeichen-Smiley, erstmals nachweislich durch den US-amerikanischenProfessor Scott E. Fahlman, in einer E-Mail benutzt:19-Sep-82 11:44 Scott E. Fahlman :-)From: Scott E Fahlman I propose that the following character sequencefor joke markers::-)Read it sideways. Actually, it is probably moreeconomical to mark things that are NOT jokes,given current trends. For this, use:-(Fahlman hatte nicht vor, die Kommunikation zu revolutionieren: „It wasten minutes of my life. I expected my note might amuse a few of myfriends, and that would be the end of it.“ Vermutlich wären die Smileysauch ohne ihn irgendwann geboren wurden. Jedoch benutzte bald diegesamte Carnegie Mellon University, die Fahlman besuchte, die Smileysund sendete sie in die ganze Welt.Mittlerweile gibt es unglaublich viele sogenannte „Emoticons“.Beim Studieren der dokumentierten Mini-Gesichter liegt der Gedankenah, eine eigene Sprache daraus zu entwickeln. Jedes kleine Zeichen,das die Tastatur zu bieten hat, wird eingesetzt. Durch die Standardisierungder Tastaturen ist diese Kommunikationsform sogar internationalverständlich.Ganz ohne Wörter funktioniert es nicht. Kommunikation dient demAustausch von Information, Wissen, Erkenntnis und Erfahrung. Austauschbedeutet immer ein Geben und Nehmen. Sagen/schreiben,hören/lesen, verstehen und letztlich das Richtige tun. Komplexe Inhaltetransportieren die Satzzeichen-Smileys nicht. Jedoch helfen die übertragenenEmotionen, die eng mit dem persönlichen Sprachstil verwandtsind, das Geschriebene besser zu bewerten bzw. zu priorisieren.Kurz und gut? Für ein kurzes Feedback auf eine E-Mail reicht manchmalauch ein :-) oder ein :-(. Keine Wörter, trotzdem eine vollständigeKommunikation. Ein Sender, ein Empfänger, ein Gegenstand und eineReaktion. Die kleinen Sprach-Helfer sind eine Erweiterung dergeschriebenen Sprache, um der Kommunikationsflut ökonomisch Herrzu werden. Etwas sachlich und kurz mitteilen, einen Smiley anhängenund immer noch charmant auftreten. Klingt fast perfekt. Ein clevererInformationsempfänger erkennt darin auch, dass seinem Anliegennicht viel Zeit und damit weniger Aufmerksamkeit geschenkt wird. Alsoist Vorsicht geboten, wer wem wann und zu welchem Thema einen Smileyschenkt ;-).Dos and Don‘ts für den Smiley-Einsatz im Businessbereich::-(:-I:-)Bei neuen Kontakten eher etwas vorsichtig sein. Vielleicht istdas Gegenüber ein Smiley-Hasser. Auch bei Verhandlungenoder Diskussionen, die ein ernstes Thema berühren bzw. beidenen das Konfliktpotenzial erhöht ist, lieber auf ein Grinsenverzichten.Gerade bei Auszubildenden wollen wir mit gutem Beispielvo rangehen, zugleich aber nicht zu streng sein und auf kommunikativerEbene nicht zu konservativ erscheinen. Wirft manjedoch mit Smileys um sich, könnte es so verstanden werden,dass sie fester Bestandteil geschäftlicher Kommunikationsind, was nicht der Fall ist. Also sparsam verwenden.Völlig unkompliziert sind private Themen, beliebte Einstiegsfloskelnüber das Wetter oder kleine Lästereien. Lästern istnicht unbedingt schön, kommt jedoch in jedem Unternehmenvor. Hier können Smileys eingesetzt werden. Aber Vorsicht, mitwem über wen oder was gechattet wird – man weiß nie.Moderne Kommunikation hat Satzzeichen gerettet! Das Semikolon istbereits gesichert. Es muss nicht länger sein Dasein in der Programmierspracheals Trennzeichen fristen oder Java-Applikationenabschließen. Die Renaissance des Semikolons ist eindeutig einer technischenErrungenschaft zuzuschreiben: der Tastatur. Noch viele weitereKommunikationsmittel und -kanäle werden auf uns zukommen.Sprachökonomische Einschnitte werden uns den Transport von Informationeneinfacher machen wollen, vielleicht nicht ganz so charmantwie der kleine Satzzeichen-Smiley.(;_;) :-(Trauer(*o*) :oÜberraschung(ˆ_~) ;-)Zwinkern(-_-)zzz |-ISchlafen(@_@) B-)Brille(O_o) %(verwirrt


30CLEVER & SMART 31<strong>Bechtle</strong> in Rottenburg am Neckar.Zwischen Traditionund Moderne.1Idyllisch, direkt am Ufer des Neckars liegt die RömerundBischofsstadt Rottenburg. Auf einer Länge von über14 Kilometern durchfließt die Wasserstraße das Stadtgebietund sorgt für ein besonderes Flair. Noch heute istRottenburgs Geschichte lebendig, enge Gassen, weitePlätze und Bauwerke aus mehr als acht Jahrhundertenerzählen von einer bewegten Vergangenheit. Buntund lustig wird es zur Fasnet, der schwäbisch-alemannischenFastnacht. Das gilt auch für den größtenRottenburger Teilort Ergenzingen. Dort ziehen dieBlätzlesbuaba, Lausbühlhexenoder Ergenzinger Stricker mitihren außergewöhnlichen Maskendurch die Gassen. Hier vereinensich Tradition und Moderne,städtische Strukturen und Natur,weshalb sich in Ergenzingen nichtnur junge Familien wohlfühlen,sondern auch Unternehmen. Sowie <strong>Bechtle</strong> seit 13 Jahren.Portfolio mit Spezialisierungen.Schon seit 1990 ist das IT-SystemhausRottenburg in der Regionverwurzelt. Im Dezember 2000kam der Standort mit der Akquisitionder Braun ComputerGmbH zur <strong>Bechtle</strong> Gruppe.Heute betreuen 46 Mitarbeiter,davon vier Auszubildende, vonder IT-Systemintegration überdie Strategieberatung bis hin zu Managed Servicesein breites Produktspektrum. Neben den klassischenIT-Dienstleistungen runden zusätzliche Spezialisierungendas Portfolio ab. Hierzu zählen unter anderem ein eigenerUser-Help-Desk oder das HP Networking CompetenceCenter mit 15-jähriger Erfahrung. Zusätzlich gehörenAerohive WLAN-Lösungen sowie der entsprechendeSecond Level Support zum Angebotsspektrum. Danebenergänzen Spezialisten im Bereich Unified Communication(Innovaphone- und Microsoft-Lync-Lösungen) die Beratungs-und Dienstleistungen. Onsite Teams unterstützenKunden zudem vor Ort. Die Rottenburger <strong>Bechtle</strong> Mitarbeiterberaten darüber hinaus qualifiziert in Lizenzfragenoder zu SAP-Basis-Fragestellungen.Maßgeschneiderte Lösungen. Das <strong>Bechtle</strong> IT-SystemhausRottenburg setzt auf maßgeschneiderte Lösungenfür seine Kunden. Traditionelle schwäbische Mittelständlerbis hin zu weltweit agierenden Automobilzulieferern,aber auch Universitäten und Kliniken vertrauen <strong>Bechtle</strong>seit Beginn der Standortgeschichte. Viel Wert legen dieRottenburger auf ein professionelles Projektmanagement,um auch komplexe Projekte im geplanten Zeitrahmen,mit zur Verfügung stehendem Budget und dergewünschten Qualität zu realisieren. Dabei kann das RottenburgerIT-Systemhaus auf sehr erfahrene Mitarbeiterzählen, viele sind bereits zwischen zehn und 20 Jahren imUnternehmen. Auch das eigene Lager mit Installationsstraßefür die Pre-Assemblierung von Arbeitsplatz-, Server-und Netzwerkkomponenten kann auf die kundenspezifischenAnforderungen schnell reagieren.231 Das letzte erhaltene Stadttor stammt aus dem 14.Jahrhundert. Davor lag das Kloster des Bettelordensder Kapuziner.2 Das Neckarufer macht Stimmung in der malerischenAbendsonne.3 Ein „Stocherkahn“: Er wird mit einer langenStange durch Abstoßen vom Flussgrund bewegt.


32CLEVER & SMART 3312Mein Rottenburg am Neckar.Getestet und für gut befunden. Tipps von Henrik Lorer, Account Manager Großkundenim <strong>Bechtle</strong> IT-Systemhaus Rottenburg am Neckar.341 Einmal jährlich wird der Marktplatz zur zauberhaften Bühnerenommierter Orchester und Solisten.2 Nur eines von zahlreichen gotischen Details: Ritterfigur aneinem Brunnen.3 Voller Farben: Der berühmte Umzug am Fasnetsdienstag ziehtbis zu 10.000 Zuschauer an.4 Die Wurmlinger Kapelle: Sie inspirierte Ludwig Uhland zumGedicht „Die Kapelle“.SEHENStadtführung: Hier erfahren BesucherWissenswertes rund um die vielenhistorischen Sehenswürdigkeiten.Sumelocenna-Museum: Tauchen Sieein in das Alltagsleben der provinzialrömischenBevölkerung im antikenRottenburg. Das Highlight: eine intakteLatrinenanlage mit „Wasserspülung“.Bistro & Lounge: Das schöne Café-Bistro direkt am Neckar ist der Tippfür Kaffeegenießer. Hier trinkt man„Caffé Hardy“. Außerdem gibt’s feineKleinigkeiten und Eis-Spezialitäten.www.bistro-lounge.deSCHLUMMERNHotel Restaurant Martinshof: Hierübernachten Sie günstig gelegen imStadtzentrum. Auch die leckere Kücheist empfehlenswert.www.martinshof-rottenburg.deSPORTELNRadfahren: Immer am Wasser lang –der Neckarradwanderweg bietet sichfür Touren und kurze Abstecher an.www.neckarradweg.deIm Gespräch. An derSpitze des <strong>Bechtle</strong>IT-Systemhauses inRottenburg am Neckarsteht der GeschäftsführerAlexander Hofmann.Was wird aus Ihrer Sicht heute in der IT immer wichtiger?Alexander Hofmann: Das sind natürlich viele unterschiedlicheKomponenten. Im Wesentlichen geht es umgute Antworten auf die Fragen, wie IT Geschäftsprozessenachhaltig unterstützen kann und wie schnell siein der Lage ist, auf aktuelle Änderungen zu reagieren.Ein zentraler Bestandteil ist dabei die Entscheidung, obUnternehmen IT-Services selbst erbringen und welcheLeistungen sie durch Auslagerung flexibilisieren.Welche Trends stellen Sie in diesem Zusammenhangbei Ihren Kunden fest? Alexander Hofmann: Die Herausforderungenim Business werden zunehmend komplexerund die Anforderungen an die IT ändern sichschneller. Richtige und nachhaltig wirksame Entscheidungenzu treffen wird daher immer schwieriger. Insbesonderedem Thema Collaboration kommt eine wachsendeBedeutung zu. Das betrifft sowohl die Art undWeise, wie Menschen rund um den Globus heute undzukünftig zusammenarbeiten, als auch die Technik, diediese neuen Arbeitsmethoden unterstützt.Wie begegnen Sie den Herausforderungen des Alltags?Haben Sie ein Erfolgsrezept? Alexander Hofmann:Grundsätzlich bin ich der Überzeugung, dass esauf die innere Einstellung ankommt, mit der man denHerausforderungen des täglichen Lebens begegnet. Ichversuche, die Dinge positiv zu sehen und daraus dieKraft zu schöpfen – beruflich wie privat.Was sind Ihre persönlichen Highlights aus der Zeit bei<strong>Bechtle</strong>? Alexander Hofmann: Ich bin seit Dezember2010 bei <strong>Bechtle</strong> und habe diesen Schritt noch nichteinen Tag bereut. Ein besonderes Highlight war diemehrfache Auszeichnung als Preferred Supplier inunterschiedlichen Bereichen durch einen unserer großenKunden.Und was mögen Sie an <strong>Bechtle</strong>? Alexander Hofmann:Die <strong>Bechtle</strong> Werte. Bodenhaftung, Beharrlichkeit, Zuverlässigkeit,Begeisterungsfähigkeit. Als ich mich mit demWechsel zu <strong>Bechtle</strong> beschäftigte, habe ich mich gefragt,ob <strong>Bechtle</strong> nicht ein wenig zu konservativ für die immernoch junge und innovative IT-Branche ist. Heute weißich, dass es genau diese Werte sind, die <strong>Bechtle</strong> berechenbarfür Kunden, Partner und Mitarbeiter machen.Ich finde: ein unschätzbarer Wert!Ein paar Worte zu Ihrem Mitarbeiterteam? AlexanderHofmann: Die Teams zeichnen sich durch ein großesVerantwortungsbewusstsein und eine exzellente Fachkompetenzaus. Es herrscht eine große Hilfsbereitschaftuntereinander, zum Teil stimmen sich Kollegentäglich nach Außeneinsätzen untereinander ab, um „upto date“ zu sein.Wie sehen die Geschäftsziele in den nächsten fünf Jahrenaus? Alexander Hofmann: Durch unsere günstigeVerkehrsanbindung erreichen die <strong>Bechtle</strong> Mitarbeiterihre Kunden von Rottenburg über Reutlingen, von Münsingenbis Meßstetten, von Balingen bis Baiersbronn undhin nach Stuttgart sehr schnell. Nicht nur deshalb liegendie Pläne für den Standortausbau bereits in derSchublade. In den kommenden fünf Jahren soll sich dieMitarbeiterzahl nahezu verdoppeln. Ziel ist es, mit hochwertigenDienst- und Beratungsleistungen der führendeIT-Dienstleister in der Region zu sein, der gleichermaßenfür Kunden wie auch für Mitarbeiter einattraktiver Partner ist.Unter den Kirchenhäusern sind derDom St. Martin und die barocke WallfahrtskircheWeggental besonderssehenswert.In den Räumen des bischöflichenPalais, des Sitzes des bischöflichenOrdinariats, sei das Kirchenmuseumempfohlen. www.rottenburg.deSCHLEMMENHotel Württemberger Hof: Das Restaurantbietet leckere Speisen, die vomGuide Michelin 2013 und vom GaultMillau 2013 empfohlen wurden. Hierlässt es sich auch gut übernachten.www.wuerttembergerhof.deZum Preußischen: Zu gutbürgerlichenGerichten trinkt man DOC’s Bier, einmit Herzblut hergestelltes Bier auseiner kleinen Kellerbrauerei. (Doc istübrigens promovierter Biologe.)www.zumpreussischen.deSCHLÜRFENEhgner Eck: Ein Ort mit rustikalemKneipenfeeling und Kult-Status inRottenburg. Hier treffen sich seit über25 Jahren alle Generationen.http://ehgner-eck.deBest Western Hotel Convita: Etwasaußerhalb in ruhiger Lage schätzennicht nur Übernachtungsgäste dasBrunch-Buffet am Sonntag.www.bestwestern.deSTAUNENUm das Schloss besichtigen zu können,muss man sich „verknacken“ lassen,denn hier ist die Justizvollzugsanstaltuntergebracht. Für die Öffentlichkeitgibt es keinen Zutritt.4Klettern: Hoch hinaus geht es an derKletteranlage des Deutschen Kletterbundsim Steinbruch.www.alpenverein-rottenburg.deGolf: Entspannt golfen können Sie unterhalbder Weitenburg. www.gcsw.deVolleyball: Erstklassigen Volleyballbieten die Herren des BundesligistenTV 1861 Rottenburg.www.volleyball-rottenburg.deWandern: Eine Wanderung zum „Huthüttele“wird mit einer schönen Aussichtüber Stadt und Umgebungbelohnt.<strong>Bechtle</strong> GmbH & Co. KG, IT-Systemhaus RottenburgCarl-Zeiss-Straße 7, 72108 RottenburgTel. +49 7457 9387-0, E-Mail rottenburg@bechtle.com


3435DOPPELTE AUSZEICHNUNG<strong>Bechtle</strong> zweifach EMC-prämiert.Machen Sie sich ein Bild vom<strong>Bechtle</strong> mobile day 2013 –und nehmen Sie im kommendenJahr einfach teil.MAI 2013Vierter <strong>Bechtle</strong> mobile day.Bereits zum vierten Mal veranstaltete <strong>Bechtle</strong> denmobile day in der Neckarsulmer Konzernzentrale. Diegut 500 Besucher und 30 Herstellerpartner zeigtensich überaus zufrieden mit der Veranstaltung. In denmit Bestnoten bewerteten Vorträgen standen technologischeInnovationen und praxiserprobte Lösungenrund um Mobile Computing im Mittelpunkt.„Wenn Mobility für Effizienz im Geschäftslebensteht, dann muss eine Veranstaltung zum gleichenThema natürlich auch diesem Wert entsprechen“, sagtMario Düll, Geschäftsführer, <strong>Bechtle</strong> direct Deutschland.Diesem Anspruch folgte die Konzeption des mobileday auch bei der vierten Auflage der Fachmesse am 16.Mai 2013. Dazu eingeladen hatten <strong>Bechtle</strong> direct unddas <strong>Bechtle</strong> IT-Systemhaus Neckarsulm, deren Mobile-Spezialisten eine Veränderung gegenüber den Vorjahrendeutlich spürten: Es geht nicht mehr um einen allgemeinenÜberblick, sondern um konkrete Lösungenund die Folgen der zunehmenden Mobilität geschäftlichgenutzter Endgeräte. Das erklärt zugleich das großeInteresse an den praxisnahen Fachvorträgen, die nebenSecurity-Lösungen auch den Einsatz von BusinessApps, Bring your own Device und Mobile Device Managementthematisierten.„Der <strong>Bechtle</strong> mobile day 2013 war eine hochprofessionelldurchgeführte Veranstaltung mit interessantenVorträgen und einer großen Auswahl an Möglichkeiten,sich direkt bei Herstellern über Produktneuheiten zuinformieren. Ebenso wurde auch dieses Mal wiederbestens für das leibliche Wohl gesorgt – da bliebenkeine Wünsche offen! Wenn der Termin passt, dann sindwir nächstes Jahr auf jeden Fall wieder dabei!“, sagt IngoSchick, Informationtechnology, Admedes SchuesslerGmbH, Pforzheim.Zwei Städte, zwei Veranstaltungen, zwei Preise. Aufdem EMC Partner Kick-off erhielt <strong>Bechtle</strong> am 16. April2013 in Frankfurt/Main die Auszeichnung EMCOnePartner of the Year. Der Award in der Kategorie EMCVelocity Partner steht in erster Linie für beschleunigtesWachstum. Am 6. Mai 2013 folgte auf der EMCWorld in Las Vegas die Prämierung als Best MidmarketPartner EMEA, die <strong>Bechtle</strong> als strategisch wichtigenPartner auszeichnet. Preise, die eine erfolgreicheZusammenarbeit weiter festigen.„Be Part of the (R)Evolution“ lautete das Motto auf demEMC Partner Kick-off im April in Frankfurt. <strong>Bechtle</strong> hat imGeschäftsjahr 2012 einen signifikanten Teil zur positivenEntwicklung des Herstellers beigetragen und dafür denEMCOne Partner of the Year Award erhalten. „Die Auszeichnunggeht an den Partner, der es am besten versteht,das komplette Lösungsspektrum rund um das EMC-Portfoliozu adressieren und zu vermarkten. Wir haben dassehr erfolgreich umgesetzt und auf allen Ebenen einestarke Performance gezeigt. Das ganze Team hat mit großemEinsatz zu diesem Erfolg beigetragen“, so MartinSchneider, Leiter lösungsorientiertes Produktmanagementbei <strong>Bechtle</strong>. Gemeinsam mit Oliver Peter Kübel, VendorIntegrated Product Manager (VIPM) für EMC bei<strong>Bechtle</strong>, nahm er den Preis in Frankfurt entgegen.<strong>Bechtle</strong> ist bedeutender Mittelstandspartner. Themenwie Cloud Computing, Big Data und die Zukunft desRechenzentrums machten die EMCWorld und das parallelstattfindende Global Partner Summit in Las Vegas vom 6.bis 9. Mai 2013 zu einem Besuchermagnet: 15.000 Teilnehmerregistrierte der Hersteller. Das Motto der Hausmesse:„Lead Your Transformation“. Neben der Technik standenauch hier Partner im Fokus. Philippe Fossé, EMC Vice Presidentfür Channel Sales in EMEA, verlieh <strong>Bechtle</strong> denAward als Best Midmarket Partner EMEA. „EMC hat sichauf der Veranstaltung klar für eine Channel-Strategie ausgesprochen.Mit unserer besonderen Aufstellung aus flächendeckenderSystemhauspräsenz und den europaweitenIT-E-Commerce-Gesellschaften sind wir ein strategischwichtiger Partner. Vor allem bei mittelständischen Kundenund öffentlichen Auftraggebern bewegen wir viel. DasPotenzial ist in Europa nach wie vor groß. In diesem positivenUmfeld wollen wir unsere ehrgeizigen Wachstumspläneals erfahrener und qualifizierter EMC-Partnerumsetzen“, sagt Oliver Peter Kübel, VIPM EMC bei <strong>Bechtle</strong>.Als Signature Partner hält <strong>Bechtle</strong> den höchstmöglichenZertifizierungsstatus des Herstellers. Philippe Fossé:„Noch nie war der Channel so wichtig wie heute. Mit diesenAwards erkennen wir die fantastischen Ergebnisse im vergangenenJahr an.“Ihr Ansprechpartner:Oliver Peter Kübel, VIPM EMC,<strong>Bechtle</strong> Logistik & Service GmbH,oliver-peter.kuebel@bechtle.comV. l. n. r.: Martin Boeker,Channel Director EMC DeutschlandGmbH, Oliver Peter Kübel,<strong>Bechtle</strong> VIPM EMC, <strong>Bechtle</strong>,Martin Schneider, Leitunglösungsorientiertes Produktmanagement,<strong>Bechtle</strong>, SabineBendiek, Geschäftsführerinder EMC Deutschland GmbH.PARTNER 2012<strong>Bechtle</strong> Österreich ist Fujitsu Zertifizierungs-Champion.Umgeben von den Gipfeln der Salzburger Bergwelt ginges für das <strong>Bechtle</strong> IT-Systemhaus Wien hoch hinaus: DasTeam stand im Rahmen des Fujitsu-Partnertreffens inLeogang als meist zertifizierter Partner 2012 ganz obenauf dem Podest. Innerhalb weniger Monate wurden die<strong>Bechtle</strong> Mitarbeiter in den Bereichen SELECT PARTNERund SELECT EXPERT geschult und zertifiziert. Insgesamt379 Fujitsu-Zertifikate besitzt das <strong>Bechtle</strong> IT-SystemhausWien zusammen mit seinen Niederlassungen in Graz undInnsbruck. Insbesondere in den Select-Expert-BereichenMobility Solutions, Workstations, Client Virtualization,Server & Storage Infrastructure und Infrastructure Solutionskann <strong>Bechtle</strong> auf ein breites und aktuelles Wissensspektrumzurückgreifen.„Dass dieses Engagement nun mit einem Award belohntwird, freut uns natürlich sehr und bedarf einesgroßen Dankeschöns sowohl an Fujitsu als auch an das<strong>Bechtle</strong> Team“, sagt Johann Donner, Dienstleistungsleiterbei <strong>Bechtle</strong> in Österreich. „Da Lösungen von <strong>Bechtle</strong>keine Ware von der Stange, sondern Maßanfertigungensind, müssen unsere Sales-Mitarbeiter über fundiertesFachwissen in der gesamten Produktpalette verfügen.Wir sichern das hohe Niveau mit laufenden Fortbildungenund Zertifizierungen im Sales- und Dienstleistungsbereich“,so Michael Wessel-Ellermann, Mitglied derGeschäftsleitung von <strong>Bechtle</strong> in Österreich. Einer gutenKooperation mit Fujitsu sieht das Team auch zukünftigentgegen und erweitert für sich das Jahresmotto von<strong>Bechtle</strong> „Immer geradeaus“ um den Zusatz „und stetigbergauf!“V. l. n. r.: George Joshy Joseph,Fujitsu; Birgit Salchegger Fujitsu;Christian Moser, <strong>Bechtle</strong>;Michael Wessel-Ellermann,<strong>Bechtle</strong>; Dagmar Wasilewski,<strong>Bechtle</strong>, Christophe Taraud,<strong>Bechtle</strong>; Rudolf Musil, Fujitsu.


37NETZWERKKOMPETENZÖFFENTLICHE AUFTR<strong>AG</strong>GEBERDreifache Auszeichnung von Cisco.Europäische Kommission erteilt <strong>Bechtle</strong> den Zuschlag.V. l. n. r.: Carsten Heidbrink,Director Partner Sales Organisation,Cisco, Melanie Schüle,Leitung GeschäftsentwicklungNetworking Solutions &Business Architect TransformationProgram (BATP), <strong>Bechtle</strong>Logistik & Service, und MichaelGanser, Senior Vice PresidentCentral Theatre, EMEA, Cisco.V. l. n. r.: Bernd Orth, DirectorPartnermanagement ChannelDeutschland, Fujitsu;Hans Heinold, Geschäftsführer,<strong>Bechtle</strong> Logistik & Service;Lydia Raab, Leitung ChannelBusiness DevelopmentDeutschland, Fujitsu.„Wir reihen uns mit dem gewonnenen Triple in diesemJahr sehr gerne in die Riege großer Teams ein“, kommentierteMichael Guschlbauer, Vorstand IT-Systemhaus& Managed Services, <strong>Bechtle</strong> <strong>AG</strong>, die Auszeichnungenvon Cisco. „Die drei Awards unterstreichennicht nur unsere starke Partnerschaft, sie sindzugleich Ausdruck unserer Leistungsstärke unter vertrieblichenund technologischen Aspekten. Für unseregemeinsamen Kunden sind drei Auszeichnungensicher auch eine Bestätigung, mit <strong>Bechtle</strong> auf exzellenteNetzwerkkompetenz zu setzen.“Cisco honoriert Leistungen und Umsatzstärke. Alsstärkster Partner in Deutschland und Central EMEAR sowiein Anerkennung ausgezeichneter technologischerKompetenz erhielt <strong>Bechtle</strong> in diesem Jahr in drei KategorienPartner Awards von Cisco: Partner of the Year ArchitecturalExcellence Borderless Networks, Partner ofthe Year Germany und Partner of the year Central EMEAR.Der Hersteller gab die Preisträger am 4. Juni auf demCisco Partner Summit 2013 in Boston, Massachusetts,bekannt. Die Auszeichnungen honorieren herausragendeLeistungen, Innovationsfähigkeit, überproportionalesWachstum und das besondere Engagement in Ausbildung.Damit unterstrich der Hersteller auch die Wichtigkeitvon <strong>Bechtle</strong> als Vertriebs- und Lösungspartner.UMSATZSTARKMeisterlich: Fujitsu Partner of the Year.Lob und Glückwünsche. „Mit außerordentlichem Engagementin Ausbildung, Personalaufbau und Spezialisierungsowie bundesweit fortlaufenden Kundenworkshopsin allen Architekturbereichen hat sich <strong>Bechtle</strong>über die letzten Jahre eine besondere Position im Netzwerkmarkterarbeitet“, erläutert Carsten Heidbrink, DirectorPartner Sales Organisation, Cisco, die Entscheidungder Jury und ergänzt: „Wir schätzen speziell dieBodenständigkeit und Verlässlichkeit von <strong>Bechtle</strong> in unsererPartnerschaft. Herzlichen Glückwunsch zu 30 erfolgreichenJahren und herzlichen Glückwunsch zurWahl Partner of the Year von Cisco. Wir bedanken unsfür ein hervorragendes letztes Jahr und freuen uns aufviele weitere erfolgreiche Wachstumsjahre mit <strong>Bechtle</strong>.“Architectural Excellence Borderless Networks Partner ofthe Year. Neben den Preisen als stärkster Partner inDeutschland und Central EMEAR stellt die dritte Auszeichnungdie technologische Kompetenz in den Vordergrund.Mit Borderless-Network-Architektur bezeichnet Cisco diePlattform der Kunden-IT. „<strong>Bechtle</strong> zeichnete sich im letztenJahr nicht nur durch eine herausragende Performance aus,sondern darüber hinaus durch außerordentliches Engagementin den Innovationsbereichen von Borderless Network“,so Carsten Heidbrink. Mit der Auszeichnung würdigtedie Jury auch die zahlreichen bundesweitdurchgeführten Technologieworkshops mit Kunden, dienach Einschätzung von Cisco schon heute für eine exzellenteAusgangsbasis für das Geschäftsjahr 2014 sorgen.VIPM (Vendor Integrated Product Manager). In der NeckarsulmerZentrale betreut <strong>Bechtle</strong> das Cisco-Portfoliomit einem eigenen zwölfköpfigen VIPM-Team undzahlreichen Technologiespezialisten für alle drei Cisco-Architekturen – Borderless Network, Collaboration undData Center. Hinzu kommen weitere zertifizierte Cisco-Spezialisten in den flächendeckend vertretenen <strong>Bechtle</strong>IT-Systemhäusern in Deutschland, Österreich und derSchweiz. <strong>Bechtle</strong> hält den höchsten Cisco Partnerstatusund ist zertifizierter Cisco Cloud Builder.Einen Titel zu holen ist herausragend. Die Leistung zuwiederholen ein Kunststück. Gelingt auch im drittenJahr in Folge Platz 1, kann man getrost von einemMeisterstück sprechen.Mit der erneuten Auszeichnung zum Partner des Jahresbestätigte das <strong>Bechtle</strong> Team bei den Fujitsu-Partnertagenam 14. Mai 2013 im Palatin in Wiesloch seine Ausnahmestellung.„Für <strong>Bechtle</strong> ist die erneute Auszeichnungals ‚Partner des Jahres‘ eine großartige Bestätigung unserererfolgreichen Partnerschaft. Natürlich ehrt es uns, voneinem der größten IT-Hersteller der Welt wiederholt prämiertzu werden. Gegenüber unseren Kunden dokumentiertder Preis die enge und verlässliche Kooperation von<strong>Bechtle</strong> und Fujitsu – das schafft Vertrauen und öffnetnicht zuletzt die Möglichkeit zu noch mehr gemeinsamenProjekten“, so Hans Heinold, Geschäftsführer, <strong>Bechtle</strong>Logistik & Service GmbH.Bereits zum 16. Mal präsentierte Fujitsu seinen BusinesspartnernProduktinnovationen und informierte exklusivrund um Trendthemen. Die Auszeichnung als umsatzstärksterPartner für das Geschäftsjahr 2012/13 ging imdritten Jahr nacheinander an <strong>Bechtle</strong>. „Unsere Partnerschaftmit Fujitsu ist gekennzeichnet von Professionalitätund Zuverlässigkeit. Die Kunden schätzen die Mischungaus <strong>Bechtle</strong> Expertenwissen und erstklassigen Fujitsu-Produkten, die in Projekten immer wieder aufs Neue überzeugt.Da ist es natürlich auch von Vorteil, dass Fujitsu einendeutschen Produktionsstandort in Augsburg hat“, sagtPeter Fischer, Leiter des Fujitsu-VIPM-Teams bei <strong>Bechtle</strong>.Ausgezeichnetes Teamwork. Neben der Umsatzstärkezeichneten die Fujitsu-Verantwortlichen <strong>Bechtle</strong> auch fürdie Qualität der Zusammenarbeit aus. Der Award in derKategorie „Beste Teamarbeit“ ging an das VIPM (VendorIntegrated Product Manager)-Team von <strong>Bechtle</strong>. Er würdigtdas sehr gute operative Teamwork, die offene und direkteKommunikation und die hohe Anzahl gemeinsamumgesetzter Aktionen mit dem Fujitsu-Vertrieb.<strong>Bechtle</strong> gewinnt die bislang umfangreichste Ausschreibungder Europäischen Kommission über mobile Endgeräte.Der Vertrag umfasst Notebooks sowie Tabletsund Smartphones. Neben der Lieferung der Hardwareübernimmt <strong>Bechtle</strong> auch Service- und Beratungsleistungen.Die Vertragslaufzeitbeträgt zwei Jahre und enthält dieOption auf eine Verlängerungvon weiteren maximal zweiBECHTLE DIRECTProdukte, Produkte und: Produkte. Dafür steht der<strong>Bechtle</strong> Onlineshop seit fast 20 Jahren wie kein zweitesIT-Portal. Die 52.000 Produkte ergänzt jetzt einThemenportal.www.bechtle.de/themenportal bietet vertiefende Informationenund Empfehlungen zu Technologien, Trendsund <strong>Bechtle</strong> IT-Lösungen – als fundierte Entscheidungshilfevor einer Investition. „Damit geben wir Praxistippszur optimalen IT-Ausstattung. Je umfassender und detaillierterwir uns informieren, desto besser ist doch dasGefühl bei der Produktentscheidung, beim Autokauf wiein der IT“, so Manuel Gäck, Leitung Vertriebsprojekte undneue Medien, <strong>Bechtle</strong> direct GmbH. Ausführlich werdenThemen wie Collaboration, Virtualisierung oder MobileDevice Management behandelt. Unter Produkttipps findetsich z. B. Wissenswertes über besonders ergonomischeoder ressourceneffiziente Produkte. Zudem gibt eseinen aktuellen Veranstaltungsüberblick.Größte Mobility-Ausschreibung derEU-Kommission:Vertrag über die Lieferungmobiler End geräteund Service leistungenim Umfang von rund83 Millionen Euro.Neu im <strong>Bechtle</strong> Onlineshop: das Themenportal.Jahren. Das Gesamtvolumenliegt bei rund 83 MillionenEuro. Bezugsberechtigtsind neben derEU-Kommission weitere51 europäischeInstitutionen und Agenturenin den 27 Mitgliedstaaten– darunterunter anderem dasEuropäische Parlamentin Straßburg, der EuropäischeGerichtshof in Luxemburgsowie der EuropäischeRat in Brüssel.Bei der gewonnenen Ausschreibung– MEQ III – handelt es sich um dendritten Vertrag der Europäischen Kommission im BereichMobility. Erstmals sind dabei neben Notebooksauch Tablets sowie eine Vielfalt an Handys und Smartphonessamt Zubehör enthalten. In Summe handelt essich um rund 107.000 Geräte. Wichtigster Herstellerpartnerder Ausschreibung ist Fujitsu. <strong>Bechtle</strong> übernimmtim Rahmen des Vertrags das komplette Managementdes über eine Onlineplattform abrufbarenWarenkorbs, sorgt für die Konfiguration und Installationder gewünschten Software in der NeckarsulmerZentrale und erfüllt europaweit die mitden Endgeräten verbundenen Servicesdirekt vor Ort. Zudem könnenim Rahmen des VertragsRaum für neue Medien. Integriert ist auch eine Mediathek,unter anderem mit dem vierteljährlichen Produktmagazin„<strong>Bechtle</strong> direct“ und dem <strong>Bechtle</strong> Mobile-Katalogals E-Paper. Zusätzlich bieten die Onlinefassungen Produktvideos,Bildergalerien und Verlinkungen – und Mitschnittevon Praxis-Webinaren. „Ihr Spektrum ist weitgefächert. Es geht um iPads im Unternehmen oder optimiertesBackup & Recovery.Der Zeitpunkt derWiedergabe lässt sichfrei wählen und in Etappenaufteilen“, sagt KathrinWarzecha, Vertriebsmarketing,<strong>Bechtle</strong> directGmbH. Auch ergänzendePräsentationsmaterialienstehen bereit. KathrinWarzecha: „Die vielenwertvollen Hintergründesind ein wichtiger Mehrwert.“LG Zero clients – innovativeantwort auf Virtualisierung undcloud computingTouch & Type mitacer iconia W510PGemacht für ihr Business:das hP ElitePad 9001 i 2013Ihre Ansprechpartnerin:Raquel Soares Ribeiro,<strong>Bechtle</strong> Marketing,raquel.soares-ribeiro@bechtle.comBeratungsleistungen derMobile-Device-Spezialistenbei <strong>Bechtle</strong> abgerufenwerden.Seit Anfang 2012verfügt <strong>Bechtle</strong> übereinen Standort inBrüssel, der zentralerAnsprechpartner fürdie Europäische Kommissionist. Daneben habendie <strong>Bechtle</strong> Basisinstallationin der NeckarsulmerKonzernzentrale, die <strong>Bechtle</strong>Logistik & Service sowie die FieldServices von <strong>Bechtle</strong> großen Anteilan der Umsetzung des Vertrags. Zudemprofitiert das IT-Dienstleistungs- und Handelsunternehmenvon der großen Erfahrung des GeschäftsbereichsÖffentliche Auftraggeber, der starken, europaweitausgerichteten Logistik und der Präsenz in 14europäischen Ländern.Einfach. BE ssE r. i T.„Wir freuen uns sehr über dasVertrauen der EuropäischenKommission in die Leistungsstärkevon <strong>Bechtle</strong>. Es ist einfantastischer Erfolg unseresStandorts in Brüssel undeinmal mehr eine Bestätigungfür unsere europäische Positionierungin der IT-Branche.Auch die Kompetenz unsererSpezialisten rund um das ThemaMobility kommt hier zumTragen“, sagt Gerhard Marz,Bereichsvorstand ÖffentlicheAuftraggeber, <strong>Bechtle</strong> <strong>AG</strong>.Das <strong>Bechtle</strong> direct Produktmagazingibt es seit Kurzemauch als multimedialesE-Paper im Themenportal des<strong>Bechtle</strong> Onlineshops.Reinklicken lohnt sich:www.bechtle.de/themenportal


39CONHIT 2013BECHTLE MAN<strong>AG</strong>ED SERVICESGesunde Bilanz.Kooperationsvertrag mit Freudenberg IT.Sechste Auflage, 320 Aussteller aus 14 Ländern, 6.000Fachbesucher aus über 40 Ländern – ergibt untermStrich eine erfolgreiche Veranstaltung. Die ConnectingHealthcare IT – kurz conhIT – hat sich als Europas bedeutendsterBranchenevent für Gesundheits-IT etabliert.Und auch die hohen Erwartungen von <strong>Bechtle</strong> alsAussteller erfüllt.Auf dem Berliner Messegelände drehte sich vom9. bis 11. April 2013 alles um spezielle IT-Produkte undServices für den Gesundheitssektor. <strong>Bechtle</strong> trat auf derconhIT erstmals als Partneraussteller am Stand vonCisco auf. „Gemeinsam mit NetApp präsentierten wir mit‚Build your own cloud‘ eine Komplettlösung für diePrivate Cloud in Krankenhäusern.Die zahlreichen Besucher zeigtengroßes Interesse an unseremEinstiegsmodell in die Cloud-Welt“,sagt Martin Goebes, BranchenmanagerGe sund heitswesen bei<strong>Bechtle</strong>. „Die Lösung vereint Infrastrukturpaketefür Netzwerk, Server,Storage, Security- und Datenmanagementin einem integrierten, validiertenStack. Sie ist sofort einsetzbar,wächst Schritt für Schritt mit denAnforderungen des Kunden und istfür den Bedarf der Gesundheitsbrancheoptimal geeignet“, beschreibtMartin Goebes. Der Ansatz basiertauf der Datacenter-ReferenzarchitekturFlexPod mit Infrastrukturkomponentender Hersteller Cisco,NetApp und VMware. Mit Blick auf die conhIT 2014 fälltdas Fazit von Martin Goebes eindeutig aus: „Wir kommenwieder. Denn die Leitmesse bestätigte einmal mehr ihreFunktion als sehr gute Plattform zur Pflege und zumAufbau von Kundenbeziehungen sowie zum Austauschmit Herstellern.“Ihr Ansprechpartner:Martin Goebes, Branchenmanager Gesundheitswesen,<strong>Bechtle</strong> Systemhaus Holding <strong>AG</strong>,martin.goebes@bechtle.com<strong>Bechtle</strong> und Freudenberg IT (FIT) haben einen Kooperationsvertraggeschlossen. Danach übernimmt die<strong>Bechtle</strong> Managed Services <strong>AG</strong> im Rahmen eines LeistungsübergangsServices für die IT-Arbeitsplätze derFIT im In- und Ausland sowie für Outsourcingprojektevon gemeinsamen Kunden.Zur Kooperation gehört die Bereitstellung von Beschaffungsleistungen(Hard- und Software), End-User-Services,Wartungseinsätze, Projektleistungen sowie Onsite- undField Services. Gleichzeitig richtet <strong>Bechtle</strong> ein flächendeckendesnationales und internationales Servicekonzept fürDistributions- und Dienstleistungen rund um den IT-Arbeitsplatz ein. Im Gegenzug erweitert FIT das Portfoliovon <strong>Bechtle</strong> im internationalen Data-Center-Bereich unddurch SAP Services inklusive Hosting. Ziel der Partnerschaftist es, gemeinsam mittelständische Geschäftskundenmit einer ganzheitlichen Lösung zu bedienen. „Mit<strong>Bechtle</strong> haben wir einen Partner gefunden, der nicht nurunser Portfolio perfekt ergänzt, sondern ebenso wie dieFIT kunden- und qualitätsorientiert am Markt agiert. Unserbeider Fokus auf den Mittelstand erleichtert die gemeinsameMarktbearbeitung im Kontext von SAP Hosting undManagement. Nicht zuletzt können wir zusätzlicheDienstleistungen erbringen, die bisher nicht in unseremwirtschaftlichen Fokus lagen, und so unsere Marktpositionals Full-Service-IT-Dienstleister weiter ausbauen“,erläutert Horst Reichardt, CEO der Freudenberg IT.AWARD FÜR OPERATIVE QUALITÄTÜber Freudenberg IT. Die Freudenberg IT (FIT) ist einglobal aufgestellter IT-Full-Service-Anbieter. Das Dienstleistungsspektrumdeckt alle Facetten der SAP-Landschaftab: Es reicht von Outsourcing-Angeboten überSystemoptimierung und Betriebsservices bis hin zu Prozess-und SAP-Beratung. Hinzu kommen Cloud-Computing-Lösungen,die die FIT-Kunden nutzen, um ihre ITohne Investitionsrisiko auszulagern.www.freudenberg-it.com<strong>Bechtle</strong> ist bester Microsoft Reseller in Deutschland.Michael Guschlbauer, VorstandIT-Systemhaus & ManagedServices, <strong>Bechtle</strong> <strong>AG</strong> (links),und Olaf Heyden, vormals CEOFreudenberg IT und Mitinitiatordes Kooperationsvertrags.V. l. n. r.: Hannes Schipany,Toshiba Europe GmbH,Head of Sales Channel B2BGermany & Austria,Felix Heller, <strong>Bechtle</strong> Logistik &Service, Dirk Thomaere,Toshiba Europe GmbH, GeneralManager Central Europe,Digital Products & Services.TOSHIBA PARTNER-AWARDSDoppelspitze.Amsterdam. Ende März ist die futuristische KonzerthalleMuziekgebouw Schauplatz der Toshiba World2013. Die Veranstaltung gibt einen strategischen Ausblickund stellt das zukünftige Portfolio des Herstellersvor. Toshiba nutzt den Rahmen erstmals auch zurAuszeichnung verdienter Partner. Preise räumten unteranderem die <strong>Bechtle</strong> Logistik & Service GmbH unddie PP 2000 Business Integration <strong>AG</strong> ab.Rund 1.000 Distributoren, Retailer und Händlerfolgten der Einladung zur Toshiba World 2013. „Spoton“ lautete das Motto. Im Rampenlicht standen auchbesonders erfolgreiche Partner des GeschäftsbereichsDigital Products & Services Central Europe. ToshibaEurope vergab am 21. März 2013 erstmals den PartnerAward.Die PP 2000 Business Integration, Spezialisten fürOutput Management innerhalb der <strong>Bechtle</strong> <strong>AG</strong> und KeySupplier der Daimler <strong>AG</strong>, zeichnete Toshiba als Partnermit dem höchsten Jahresgesamtumsatz in Deutschlandaus. Die PP 2000 beliefert gemeinsam mit Toshiba denDaimler Konzern mit Notebooks. Als größten Partner imBereich Options & Services in Deutschland prämierteder Hersteller außerdem die <strong>Bechtle</strong> Logistik & Service.Toshiba und <strong>Bechtle</strong> sind bereits seit 1996 IT-Partner.<strong>Bechtle</strong> hält den höchstmöglichen ZertifizierungsstatusToshiba Mobile Professional.Man stelle sich vor: Microsoft zeichnet <strong>Bechtle</strong> erstmaligmit dem Microsoft Operations Award als bester Resellerin Deutschland aus. Der Rahmen, die jährliche Channel-Partner-Konferenz in Dublin, ist toll. Eigentlich einMoment, der für die zurückliegende Arbeit belohnt. Trotzdemverpasst die <strong>Bechtle</strong> Delegation die lobenden Wortevon Sandra Schöne, Global OAM. Schöne Bescherung.Der Grund, warum das <strong>Bechtle</strong> Produktmanagement-Team nicht in Dublin vor Ort sein kann, ist leider nicht zubeeinflussen. Die Microsoft Truppe steckt im Schneegestöberam gesperrten Flughafen in Frankfurt/Main fest.Persönlich überreichte Sandra Schöne den Award schließlichmit Verspätung auf dem Quartalstreffen mit <strong>Bechtle</strong>Ende April in der Microsoft-Deutschlandzentrale. DenPreis für <strong>Bechtle</strong> bezeichnet sie als verdiente Bestätigungder im Geschäftsjahr dauerhaft starken Performance:„<strong>Bechtle</strong> agierte das gesamte Jahr über im grünenBereich, erfüllte mehrfach die Voraussetzungen für denvierteljährlichen Excellence Bonus und überzeugte vorallem im dritten Quartal. Damit gehört das Unternehmenzu den Top-Performern im Netzwerk.“ Christin Stumpp,Teamleitung Mircosoft VIPM (Vendor Integrated ProductManagement) bei <strong>Bechtle</strong>, nahm den Preis stellvertretendfür das Microsoft-Produktmanagement-Team entgegen.Ausgezeichnete Qualität. Der Preis würdigt zugleich dieQualität der von <strong>Bechtle</strong> abgeschlossenen Verträge.Außerdem die Genauigkeit des Reportings. „Wir pflegeneine intensive Partnerschaft mit Microsoft und stehen inständigem Dialog. Es ist die offene Kommunikation, dieunsere langjährige Verbindung kennzeichnet. Die Auszeichnungdurch Microsoft ist Anerkennung der Leistungdes kompletten <strong>Bechtle</strong> Teams“, sagt Christin Stumpp.„Für die Zukunft haben wir uns noch viel vorgenommen.Zum einen wollen wir das Geschäftsvolumen rund um dieProdukte von Microsoft weiter steigern. Zum anderensieht die Strategie eine klare Konzentration auf Technologieproduktewie SharePoint, Lync, System Center,Hyper-V sowie Deployment und CloudIntegration vor“, soRalf Beck, Leitung Software Unit bei <strong>Bechtle</strong>.Kornelia Weiland undKenneth Koehler (beide VIPMfür Microsoft bei <strong>Bechtle</strong>)freuen sich über den MicrosoftOperations Award 2013.


41AKQUISITION SEDNA INFORMATIK <strong>AG</strong><strong>Bechtle</strong> Schweiz stärkt Präsenz am Standort Bern.SYNCSYNC 2013 – Europa am <strong>Bechtle</strong> Platz.Stefan Ellenberger,Geschäftsführer SednaInformatik <strong>AG</strong>.Mit der Akquisition der Sedna Informatik <strong>AG</strong> erweitertdie <strong>Bechtle</strong> Schweiz <strong>AG</strong> das Systemhausgeschäft durchKompetenzen in den Bereichen IBM-Infrastruktur undVirtualisierung. Der 2004 in Gümligen bei Bern gegründeteSystemintegrator beschäftigt 17 Mitarbeiter. DasLeistungsportfolio umfasst Beratung und Konzeptionnach ITIL-Standard, Projektrealisierung sowie Betriebund Support. Der IBM Premier Business Partner ist vorallem für mittelständische Unternehmen tätig, betreutaber auch Großkunden und verfügt über viel ProjektundSupporterfahrung. „Wir ergänzen unser Portfoliodurch exzellente Spezialisten.Das Know-how derConsultants von Sedna istbekannt und wird imMarkt stark nachgefragt.Die Kundenreferenzen desUnternehmens überzeugenebenfalls“, so RenéRegez, Geschäftsführer<strong>Bechtle</strong> Schweiz.Team bildet rückwirkend zum 1. Januar 2013 eine Einheitmit <strong>Bechtle</strong> Bern. „Ich freue mich sehr über denZusammenschluss, denn die Synergien sind vielversprechendund für unsere Kunden sehr sinnvoll. Wirpassen mit unserer Kompetenz gut in das bestehendePortfolio von <strong>Bechtle</strong>. Gleichzeitig erweitern sichunsere unternehmerischen Spielräume noch einmaldeutlich“, sagt Stefan Ellenberger, bisher Geschäftsführerder Sedna Informatik. In gleicher Funktion bleibter im Unternehmen und bildet mit der Geschäftsführerinvon <strong>Bechtle</strong> Bern, Jolanda Geringer, die neueGeschäftsleitung.Gelungener Know-how-Transfer. Das gut eingespielteund qualifizierteDie Premiere machte Lust auf Wiederholung: Viele gute Gespräche, internationale Besetzung, wichtige Entscheider, Spaß, kompetente Redner, charmante Moderation und ganzviel Herzblut. Diese Mischung machte die SYNC 2013 zu einem Erlebnis für Gast und Gastgeber - und zu einer Bestätigung der Partnerschaft zwischen HP und <strong>Bechtle</strong>.Albert Müller, Geschäftsführer<strong>Bechtle</strong> Regensdorf.PARTNERSCHAFT MIT SUSE<strong>Bechtle</strong> Regensdorf stärkt SAP HANA Kompetenz.Mit der Zertifizierung als SUSE Partner verstärkte<strong>Bechtle</strong> Regensdorf im April seine Kompetenz für SAPHANA Plattformen. Der <strong>Bechtle</strong> Standort ist in derSchweiz führend im SAP HANA Infrastrukturbereich.Der neue Partnerstatus ermöglicht eine umfassendeBeratung der Kunden. Als erster Partner von SUSEführt <strong>Bechtle</strong> Regensdorf gezielt Linux-Workshops fürSAP-Kunden durch. Reto Gennoni, Alliance Manager bei<strong>Bechtle</strong> Regensdorf: „Die spezifische Partnerschaft mitSUSE befähigt uns, dieProof of Concepts für SAPHANA wie auch die Installationund Inbetriebnahmebei unseren Kunden effizienterdurchzuführen.“ Zielist, den Know-how-Transferund Erfahrungsaustauschvon SAP- und Linux-Professionals zu verbessern.SUSE Linux wird alsBetriebssystem-Plattformfür die In-Memory-Datenanalysemit SAP HANAeingesetzt. „Dank unserer Kompetenz bei Linux-Produktenund -Dienstleistungen integrieren wir sowohlTest- wie auch Produktivsysteme reibungslos in vorhandeneIT-Landschaften“, sagt Albert Müller, Geschäftsführer,<strong>Bechtle</strong> Regensdorf.Kunden profitieren von Kooperation. Stefan Roth, verantwortlicherChannel Manager bei SUSE, betont:„Linux ist die am schnellsten wachsende OS-Plattformim SAP-Umfeld. Mit <strong>Bechtle</strong> Regensdorf kooperierenwir mit einem kompetenten Partner, der gemeinsam mitSUSE in der Lage ist, den SAP-Kunden Lösungsansätzefür ihr SAP-Private-Cloud-Betriebsmodell aufzuzeigenund umzusetzen.“„Better together“ – so lautete das Fazit der rundumgelungenen Veranstaltung von <strong>Bechtle</strong> und HP: 115Teilnehmer nutzten den 10. und 11. April am <strong>Bechtle</strong>Platz 1 um Gemeinsamkeiten zu stärken, Verständniszu fördern und Strategien zu diskutieren. Nach dererfolgreichen Premiere steht SYNC auch für einestarke Partnerschaft.Sie hat alle Erwartungen übertroffen. Die in ihrer Arterste gemeinsame Veranstaltung von HP und <strong>Bechtle</strong>war ein voller Erfolg. Ziel der SYNC 2013 war es, internationaleVertreter beider Unternehmen zusammenzubringen,die Vernetzung zu fördern, die strategische Ausrichtungzu verstehen und gemeinsame Anknüpfungspunktefür eine optimale Weiterentwicklung der langen underfolgreichen Geschäftsbeziehung festzulegen. Auch tiefereEinblicke in Themen und Länder wollte die Veranstaltungmöglich machen. Der Plan ist aufgegangen. Die115 Gäste erlebten die SYNC als perfekt organisierte,lockere, informative und freundschaftliche Zusammenkunftzweier gleichberechtigter Partner. Auch Vertretervon HP EMEA und HP Worldwide nutzten die Plattform fürstrategische Gespräche auf Managementebene.Während sich <strong>Bechtle</strong> mit Vorträgen von Vorstand,Bereichsvorständen, Geschäftsführern, zentralen Einheitenund verschiedener Landesgesellschaften als großereuropäischer Partner präsentierte, legte HP einenSchwerpunkt auf die Neuausrichtung: So stellten beispielsweiseDan Tindall, Vice President PPS WorldwideChannel Sales, und Jos Brenkel, Senior Vice President,PPS Worldwide Sales Strategy, die neue Strategie derSparte Printing & Personal Systems (PPS) vor und erklärten,wie sich die Anforderungen der Kunden verändern.Mobility, Cloud, Social Media und Big Data wurdenals die vier wichtigsten Trends hervorgehoben, auf dieIT-Unternehmen mit einem adäquaten Portfolio reagierenmüssen, das Hardware, Software und Services vereint.HP stellte das umfassende For me the combination of <strong>Bechtle</strong>Lösungsportfolio rund um PPS,and HP is THE force in the market andConverged Infrastructure undSoftware Performance Suites so aligning our plans and side by sidevor. Thema waren auch diefighting is the name of the game.neuen Partnerprogramme vonHP, die Alessandra Brambilla, Herbert Koeck, Senior Vice President HP PPS undVice President EMEA, EnterpriseGroup Channel PartnersManaging Director HP EMEA& SMB Business, präsentierte. Sie betonte das Interessevon HP, <strong>Bechtle</strong> beim weiteren Ausbau des Knowhowskräftig zu unterstützen. Auf der Agenda standenzusätzlich aktuelle „Value Initiativen“, es fanden Diskussionenrund um Geschäftsfelder wie „InternationaleKunden“ statt und beim Ausblick auf die Vision 2020 warRaum für die gemeinsamen Erwartungen an die Partnerschaft.Tenor aller Vorträge: Eine erfolgreiche Partnerschaftbesteht aus zwei gleichberechtigten, starkenSeiten. Dieses Gemeinschaftsgefühl brachte zum Ausdruck,dass <strong>Bechtle</strong> und HP auf eine stabile, über Jahregewachsene, vertrauensvolle und enge Partnerschaftzählen können. Das wohl schönste Kompliment für<strong>Bechtle</strong> als Gastgeber der SYNC kam von NicolasGodelle, PPS EMEA Resellers Sales Manager: „I reallyfeel home at <strong>Bechtle</strong>!”We could feel that there is goodcountry connection and spirit and realmotivation to increase our commonbusiness. Spectacular success!Pierre Jover, HP PPS EMEA Vice Presidentund General Manager Channel Sales


Immer aktuell informiert!Mit dem <strong>Bechtle</strong> Newsletter profitieren Sieregelmäßig von attraktiven Produktangeboten,Einladungen zu unseren Veranstaltungensowie praxisnahen Informationenzu IT­Trend themen und aktuellen Schulungen.Kostenlos und exklusiv.Der <strong>Bechtle</strong> Newsletter.Nutzen Sie alle Vorteile und melden Sie sichgleich an unter www.bechtle.de/newsletterb i T s & b l g SDieses Mal im Angebot: blogweise Lesestoff für den Urlaub inklusive der eigenenZeitschrift. Dazu bekommen Sie ein Gedächtnis wie ein Elefant. Wenn Ihnen da malnicht die (englischen) Worte fehlen. Der krönende Abschluss kommt übrigens ausdem House of Marley. Summertime im Reggae Style.O431 Flipboard kreiert Ihre persönliche soziale Zeitschriftaus den Inhalten Ihrer Facebook-, Twitter-, YouTube- undFlickr-Accounts (und vielen weiteren). Praktisch und sensationellgestaltet. Kostenfrei erhältlich für iOS & Android.2 Evernote bezeichnet sich selbst als „das virtuelle Gedächtnis“und ist der Ort für Ihre Ideen, Inspirationen und Gedankenblitze. Festhalten,was Ihnen gerade einfällt. Das Beste daran: Durch Synchronisationstehen Ihnen die Informationen auf allen gängigen Smartphones(iOS, Android) sowie Windows- und Mac-Systemen zur Verfügung.3 Letterpress wirktdirekt im Sprachzentrum.Nehmen Sie sich öfter mal kurzZeit, um Ihr Englisch spielendaufzupolieren. Mit Letterpresskönnen Sie alle Ihre Kontakte zueinem Wortgefecht heraus fordern.Achtung: Suchtgefahr.4Engadget informiertSie über alle neuen Produkte,die Sie zwar überhaupt nichtbrauchen, aber unbedingtbesitzen möchten. Wenn Siewissen wollen, ob die XboxOne oder die neue Playstationbesser ist – der deutsche Ablegerdes Gadget Blogs wird’sIhnen sagen.5 Mashable ist ganz,ganz nah dran. Nirgendwowerden Sie mehr überSocial Media erfahren als indiesem englischsprachigenBlog. Facebook, Twitter &Co sind hier ganz zu Hause –und werden bis ins Detailerklärt.6 golem.de hat IT-News für Profis. DerTitel spricht für sich. Neben den Neuigkeitenaus der IT-Welt bietet es weitere Themen bereiche,beispielsweise ein Video- oder Fotoportal.Mit monatlich 8,34 Millionen Besucherngehört Golem zu den fünf wichtigsten Internetportalenmit Fokus auf technischen Themen.7 House of Marley hat die schönsten. Die Kopfhörerbieten nicht nur hochwertigen Komfort und erstklassigenSound, sie sind tatsächlich inspiriert von Bob Marley.Aus diesem Grund haben die Kopfhörer auch so klangvolleNamen wie Revolution, Stir it Up oder Exodus. Also„Get up, stand up“ und gleich das eigene Haupt krönen.1 2 3 4 5 6 7


30JAHRE<strong>Bechtle</strong> <strong>AG</strong>1983–2013

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