Wildtiermanagement in Kernzonen bzw. Wildnisgebieten. Eine ...

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LandesverordnungLandesverordnung über den „Naturpark Pfälzerwald“ vom22.01.2007Für die Kernzonen gilt ein grundsätzliches Verbot dermenschlichen Einflussnahme und damit auch desSchalenwildmanagementsAber : Für zwei Fälle ist ein Einfluss aufWildtierpopulationen (inkl. Jagd) dennoch auch in denKernzonen möglich:a) Aufgrund einer tierseuchenpolizeilichen Anordnungb) Zur Vermeidung von Schäden auf angrenzendenFlächenvon Dr. Ulf Hohmann
StufenplanStufe 1: Erfassung Status quo ab 2006 bis März 2012Stufe 2: Einstellung jeglicher Jagd- und Hegemaßnahmen inder Kernzone „Quellgebiet der Wieslauter“ ab April 2012Stufe 3: Evaluation ab 2015Wesentlicher Bestandteil des Konzepts ist ein SchalenwildundHabitatmonitoring im Wildforschungsgebiet„Pfälzerwald“von Dr. Ulf Hohmann
Seite 1 und 2: Wildtiermanagement in Kernzonen bzw
Seite 4 und 5: Lage des BR deutscher Teil„Pfälz
Seite 6 und 7: Karte mit allen Kernzonenwäre bess
Seite 10 und 11: Schalenwild- und HabitatmonitoringS
Seite 12 und 13: Verbisserhebungen NaturverjüngungV
Seite 14 und 15: SchälerhebungenNadel- und Laubholz
Seite 16 und 17: LosungskartierungRasterpunkte 2007V
Seite 18 und 19: LosungskartierungLinientransektenö
Seite 20 und 21: ZwischentransekteSpäterwinter2008n
Seite 22 und 23: Erfassung von JagdaktivitätenVerte
Seite 24 und 25: Ansitze April 20071 kmvon Dr. Ulf H
Seite 26 und 27: Erlegungsortevon Dr. Ulf Hohmann
Seite 28 und 29: MATERIALSchweinwerfertaxation von R
Seite 30 und 31: Positionspapier der Biosphärenrese
Seite 32 und 33: Einführung kritischer Standards un

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