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Kuchen! Wir feiern Jubiläum. - GIGA Minecraft

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Hinter den Kulissen der GCTDie GCT! Es kommt mir so vor, als wäre es erstvor zehn Wochen gewesen, dass ich die GreenvilleCrafting Times zum ersten Mal gelesenhätte. Doch tatsächlich, es ist wirklich bereitsdie zehnte Ausgabe, die ihr heute lest. Kaum zuglauben, schon zweieinhalb Monate lang berichtenwir von aktuellen Ereignissen, die sich aufdem Server zugetragen haben. Da mag sich dochbestimmt einer fragen, wie all die unzähligenArtikel, die wöchentlich erscheinen, überhauptzustande kommen. Doch bevor ich diese Fragebeantworte, möchte ich nochmal einen kleinengeschichtlichen Rückblick auf die Anfangszeitder GCT geben. Hierzu hab ich den renommiertenHistoriker Volmat eingeladen, der noch ganzgenau weiß, wie das damals alles zustande kam.Du gehörst ja zu den „Gründungsmitgliedern“der Zeitschrift. Diejenigen, die dieEntstehung nicht mitverfolgt haben, wirdes sicherlich brennend interessieren, wie dasdenn ablief. Woher hattet ihr die Idee dazu?Die Idee dazu hatten die Spieler auf dem Server.Sie wollten die Außenstehenden mehr über denServer informieren und über die neusten Themen,die sich ereignet hatten, berichten. Auchsollte ein wenig Humor in die Artikel gebrachtwerden, damit sie nicht zu trocken sind. Wermöchte schon einen ernst geschriebenen Artikelüber ein Spiel lesen (neben Spieletests)? Nebstden Videos, die vom <strong>GIGA</strong>-Team aufgenommenwurden, gab es sonst kaum andere Möglichkeiten,von anderen Bauten der Spieler zu erfahren.Und immerhin gab und gibt es davon so einige.Das ist das Ziel der Zeitschrift, anderen Nutzernerzählen, was hier so los ist.Kurz und knapp: Wie verlief die Planung?Da könnte auch ich kurz und knapp antworten:Sehr chaotisch! Das alles war anfangs selbstverständlichnicht sehr strukturiert und eigentlichhaben wir das letztendlich nur behelfsmäßiggemacht. Die Themenauswahl erfolgte im Teamspeak-Server.<strong>Wir</strong> hatten einen eigenen Channelund konnten uns dadurch ungestört das Konzeptund die Inhalte überlegen. Alle Ideen wurdenzusammengetragen und aufgeschrieben. Schließlichwurden die Themen an die einzelnen Schreibervergeben, die persönlichen Wünsche hattenhierbei natürlich Vorrang! Es wurde keiner gezwungen,einen Artikel zu schreiben, wenn er dasnicht wollte! Leider waren wir damals nur sehrwenige, was sich auch in der Anzahl der Seitenwiederspiegelt.Wie war die Resonanz der Leser nach derersten Ausgabe?Die Zeitschrift wurde eigentlich sehr gut angenommen.<strong>Wir</strong> haben mehrere hundert Leser,denn bis auf die Rechtschreibfehler, die sich immerwieder in die Ausgaben einschleichen, wurdekeine negative Kritik geäußert.Na dann kann man doch nur hoffen, dassdas auch so bleibt! Danke für das Interview!Kein Problem!Kommen wir also wieder zurück zu der Frage,wie so eine Ausgabe der Greenville CraftingTimes überhaupt entsteht. Nun, im Prinzip kannman das in drei Schritte einteilen: Absprache der22

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