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Kuchen! Wir feiern Jubiläum. - GIGA Minecraft

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Wieder ein Traumtag in GreenvilleNachdem wir uns aus unserem gemütlichen Betterhoben haben, haben wir ein leckeres Frühstückvorbereiten lassen. Als unsere qualifiziertenDiener uns die Nachricht brachten, dass unserFrühstück gedeckt auf dem Balkon mit Blicküber Greenville steht, begaben wir uns aus unseremmodern eingerichteten Bad, in dem wir unsmittlerweile befanden, sofort auf den Balkon.Natürlich genossen wir unser reichhaltiges Frühstück,das von Broten über Steaks bis <strong>Kuchen</strong>alles bot. Nun möchten wir aber auch endlich losund sehen, was Greenville so zu bieten hat.Das erste Ziel unserer Reise quer durch Greenvilleist eines der wohl voluminösesten Gebäude,die in Greenville stehen – der Fernsehturm. Derbesagte Fernsehturm, den wir erklimmen möchten,steht mitten im Herzen von Greenville. Alswir nach einem kurzem Fußmarsch ankamen,begaben wir uns auf die erste Aussichtsplattform.Denn gerade der Blick, den man von dem Turmgenießen darf, ist wirklich einmalig.Man könnte jetzt meinen, dass es wohl ganzschön wäre, auch mal selbst irgendwo Handanzulegen. Das ist gar nicht so falsch gedacht,nur gucken und nie anfassen ist auch langweilig.Allerdings müsst ihr uns verstehen, wenn uns dieschon eben angesprochenen Dienstkräfte auchallerliebst eine nette Massage verpassen möchten,können wir einfach nicht „Nein“ sagen. Hach,herrlich!Nachdem sich unsere fleißigen Bediensteten dieFinger wund massiert haben, überkam uns derHunger. Also, was kann man besseres tun, wennman ein schnelles Essen haben möchte, als denersten und immer noch einzigen McDonalds inGreenville zu nutzen?Richtig, man könnte den Dreck vom Bodenessen, dieser Scham wollten wir uns allerdingsnicht unterziehen. Also war McDonalds unsereletzte Chance, an etwas Essbares zu kommen.Zurückblickend kann man auch nur sagen, dassdas Essen doch gar nicht so schlecht war. Dashatte aber nur einen Grund, die Bedienung.Ihr glaubt es nicht, also eine solche Polygon-Schönheit haben wir in unserem Leben noch nichtgesehen. <strong>Wir</strong> konnten nicht anders, wir musstensie einfach fragen, ob sie Lust hat, den Tag mituns zu verbringen. <strong>Wir</strong> hatten ziemlich vielGlück, weil sie schon fast Feierabend hatte.So warteten wir noch die nächsten eineinhalbStunden, bis es endlich hieß: „Nun machen wirGreenville unsicher“. Ihr Name war guerckchen,sie war ganze zwei Blöcke groß und wie ihr schonwisst, ihr Brot verdient sie bei McDonalds.Damit wir uns erstmal kennen lernten, gingenwir ganz allein durch die romantischen EckenGreenvilles. Nach unserem kleinen Spaziergangließen wir uns an einem kleinen verlassenenStrand nieder. Es war beeindruckend, der Strandhatte quasi kein ersichtliches Ende. Aber daswar gar nicht das was uns interessierte, wirwaren vielmehr an guerckchen interessiert. DerSonnenuntergang, den wir an diesem schönenStück Greenville beobachten durften, hat wohlnicht nur unsere Herzen geöffnet, sondern auchguerckchen hat sich uns immer weiter geöffnet.So konnten wir sie auch noch kurz vor demNachteinbruch davon überzeugen, mit uns zuAbend zu essen. Alles was darauf folgte, bleibtallerdings geheim! (Gi)5

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