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Adolf Hitler, Über Jugenderziehung

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1Meine Pädagogik ist hart.2Das Schwache muß weggehämmert werden.3In meinen Ordensburgen wird eine Jugend heranwachsen, vor der sich die Welt4erschrecken wird.5Eine gewalttätige, herrische, unerschrockene, grausame Jugend will ich.6Jugend muß das alles sein.7Schmerzen muß sie ertragen.8Es darf nichts Schwaches und Zärtliches an ihr sein.9Das freie, herrliche Raubtier muß erst wieder aus ihren Augen blitzen.10Stark und schön will ich meine Jugend.11Ich werde sie in allen Leibesübungen ausbilden lassen.12Ich will eine athletische Jugend.13Das ist das Erste und Wichtigste.14So merze ich die Tausende von Jahren der menschlichen Domestikation aus.15So habe ich das reine, edle Material der Natur vor mir.16So kann ich das Neue schaffen.17Ich will keine intellektuelle Erziehung.18Mit Wissen verderbe ich mir die Jugend.19Am liebsten ließe ich sie nur das lernen, was sie ihrem20Spieltriebe folgend sich freiwillig aneignen.21Aber Beherrschung müssen sie lernen.22Sie sollen mir in den schwierigsten Proben die Todesfurcht besiegen lernen.23Dies ist die Stufe der heroischen Jugend.24Aus ihr wächst die Stufe des Freien, des Menschen, der Maß und Mitte der Welt ist,25des schaffenden Menschen, des Gottmenschen.26In meinen Ordensburgen wird der schöne, sich selbst gebietende Gottmensch als27kultisches Bild stehen und die Jugend auf die kommende Stufe der männlichen28Reife vorbereiten.

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