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Aggertaler 03 2012 - Medienverlag Rheinberg | Oberberg

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EditorialMiteinanderNoch sind nicht alle Lehrstellen besetztund an den weniger werdenden Bewerbungenspürt auch <strong>Oberberg</strong> jetzt deneinsetzenden Mangel an Jugend und auchFachkraft. Dem entgegen wirken Initiativenwie das BPW Start Programm in demsich intensiv um Jugendliche mit nichtidealen Voraussetzungen gekümmert wird.Auch die mit Bedacht getroffenen, schulpolitischenEntscheidungen in Ründerothzielen auf eine solide, wohnortnaheSchulausbildung, auch wenn bei sinkendenSchülerzahlen Zusammenzulegungen undim schlimmsten Falle Schulschließungennicht auszuschließen sind.Die Rekrutierung aller vorhandenen Kräftein die Arbeitswelt scheint unumgänglich.Dazu gehört nach wie vor das große Potenzialan Frauen, die familienbedingt häufignicht voll berufstätig sind. Durch diegeplanten Kindergartenneubauten und Erweiterungenist hier ein Schritt in die richtigeRichtung gegangen worden. Aber auchInitiativen wie aktiv 50 plus und Weitblickhelfen, familiäre Strukturen zu stärken undsind ein Baustein in der Bewältigung derDemografieproblematik.Ob Hausaufgabenhilfe oder doch als OldieBufdi – also älterer Teilnehmer imBundesfreiwilligen-Dienst –, Alter schütztvor Einsatz nicht und macht sogar vielengroße Freude. Vielleicht ist ja die ausgeschriebeneStelle beim Tierheim Koppelweidebald besetzt.Nikolausfahrtdes „Bergischen Löwen“Sonntag9. DezemberAbfahrt am Eisenbahnmuseum 12.30 UhrRückkehr ca. 15.30 UhrErwachsene 20 Euro, Kinder 15 EuroReservierung notwendig!Kontakt:buero@ig-bw-dieringhausen.devolker-eisenhauer@t-online.deMiteinander und nicht gegeneinander istwohl das Erfolgsrezept trotz eines Wettlaufesnach Bewohnern und Arbeitskräften.Miteinander organisieren die Familienunternehmerund die Jungen Unternehmerzahlreiche Veranstaltungen. Hier profitiertjung von der Erfahrung und die gestandenenUnternehmerinnen und Unternehmerkönnen sich inspirieren lassen.Wir freuen uns mit Ihnen auf einen herrlichenAltweibersommer,den wir – kurz vorEinsetzen der Schlittschuh-Saison– alle verdienthaben.Ihr Team vom<strong>Medienverlag</strong><strong>Aggertaler</strong>3


In KürzeOnlineInternetaktion Gut. Für die RegionEröffnetMuseumsherbergeVogelBergische StreifzügeAcht Wochen lang hatten gemeinnützigeVereine aus der Region Zeit, sich mit einemkurzen, selbstgedrehten Videofilm bei derInternetaktion „Gut. Für die Region.“ DerKreissparkasse Köln um eine Projektspendezu bewerben. Nun sind die Kunden derKreissparkasse Köln sind gefragt: Stimmensie bis zum 15. November <strong>2012</strong> um 12 Uhrper Online-Banking darüber ab, welcheVereine eine Förderung erhalten. Je Landkreiswerden die fünf Projekte gefördert.www.ksk-koeln.de/gutVoBa <strong>Oberberg</strong>11 neue AuszubildendeMit der neuen „Museumsherberge imGut Dahl“ hat das Freilichtmuseum Lindlarsein angebot um eine Unterkunft derbesonderen Art erweitert. Freundliche,offene und barrierefreie Räumlichkeitenbieten einen attraktiven Rahmen für Klassenfahrten,Tagungen und Feste. Die andas Museumsgelände angrenzende Herbergelädt ein, Natur und Kultur zu erlebenund entspannte Tage zu genießen. Nebenden Schulklassen sollen künftig weitereNutzergruppen, Familien, Wanderer oderKulturanbieter angesprochen werden..bergisches-freilichtmuseum.lvr.de50Seniorenfeier zum GeburtstagDer Vogelweg in Engelskirchen ist einervon 24 Bergischen Streifzügen, die seit AnfangMai nach und nach eröffnet werden.Sie stellen themenbezogenen Wanderwegedar, die mit Info-Tafeln die Umgebungund ihre Besonderheiten erläutern. Derthemenbezogenen Wanderweg „Vogelweg“startet auf dem Bahnhofsplatz inEngelskirchen wo auch eine Karte hängt.Eine Tour über den Vogelweg dauert etwazwei Stunden. Der Rückweg nach Engelskirchenist mit der stündlich fahrenden Linie310 möglich.www.bergisches-wanderland.de145 neue AzubisKreissparkasse KölnAusbildungsleiter Gernot Wölfer begrüßtedie 11 neuen Auszubildenden der Volksbank<strong>Oberberg</strong> zu einem mehrtägigen Einführungsseminarin Wiehl.Danach starten (oben:) Sarah Kühner,Kim-Charlott Schleißing, Maike Gerlach,(unten:) Lukas Linek, Jan Kremer, LauraNeukirchen, Sarah Bäumer, Lisa Borrmann,Jan Hermes, Fabian Hombach, SebastianWolff (v.l.) ihre praktische Ausbildungin einer der 29 Geschäftsstellen.50 Jahre streitet der der BürgervereinGummersbach für seine Stadt. Man vergibtBaum- und Architekturplaketten,protestierte mit einem Abrisskalenderfür die historischen Gebäude, sammeltfür Jugendprojekte und engagiert sich inder Stadtplanung. Zum Jubiläum lud dieSparkasse Gummersbach Bergneustadtzum Empfang. Nächster Termin: Donnerstag25.10 15 Uhr Seniorennachmittagin der Stadthalle. Anmeldung unter anja.euchler@t-online.deDie Kreissparkasse Köln empfing zumAusbildungsbeginn am 3. Sptember gleich145 junge Menschen, die dort Bankkauffrauenund Bankkaufmännern werden wollen.Begrüßt wurden sie durch Alexander Wüerst,Vorstandsvorsitzender der KreissparkasseKöln, Christa Peters, Personalratsvorsitzende,und dem Ausbildungsleiter FrankZülch sowie den Ausbildungsberatern.www.ksk-koeln.de/ausbildung4 <strong>Aggertaler</strong>


ParalympicsSitzballmeisterschaft 2013Selbsthilfe69.700 Euro für soziale Projekteread & rideWesternreitenin KürzeFriedhelm Julius Beucher, Präsident desdeutschen Behindertensportverbandes, warnatürlich bei den Paralympics in London.Aber auch Judokerin Michaela Engelmeier-Heite, der Nümbrechter Olympionike RainerSchmidt, dieses Mal als Moderator imdeutschen Haus, und eine ganze Gruppeder Hugo-Kükelhaus-Schule in Wiehl fuhrfür einen Tag nach London. Monika Güdelhöfer,die den Trip organisierte, hofftauf viel Inspiration für die jungen Sportler.Die 39. Sitzballmeisterschaften findetübrigens 2013 in Gummersbach statt.Infos unter www.bsggummersbach.deNEUKleiderkammer im PfarrheimDie Sozialstiftung der KreissparkasseKöln schüttet in diesem Jahr Erträge von69.700 Euro für vielfältige soziale Belangeim <strong>Oberberg</strong>ischen Kreis aus. Unterstütztwerden dieses Jahr die Arbeitseingliederung,Berufsvorbereitung, Jugendhilfe, Altenhilfeund Soziale Dienste. Interessiertegemeinnützige Vereine richten ihre Anträgebitte bis zum 28.2.2013 formlos an:Sozialstiftung der Kreissparkasse KölnAss. jur. Mercedes Slex, Neumarkt 18-24,50677 Köln, Tel.: 0221 2272400, E-Mail:mercedes.slex@ksk-koeln.dePasstWir wollen mehrWenn man das Ziel vor Augen hat, dassdas eigene Pferd auf minimalste Hilfenvom Reiter willig reagiert, wenn man esmit langem, durchhängendem Zügel reitenmöchte, die man nur in einer Hand hält,dann sollte man Westernreiten. Auch fürunsichere Reiter ist diese Reitweise ideal,da die typischen Westernpferde ein ausgewogenes,ruhiges Temperament besitzenund sich nicht aus der Ruhe bringen lassen.Die Ausbildung eines Westernpferdeskann ein ganzes Pferdeleben dauern, daPferd und Reiter nie aufhören voneinanderzu lernen.UnvergleichlichZeigen Sie KlasseSeit 1988 gibt es die Kleiderstube in Ründeroth.Nun konnten die 14 Damen sichganz neu einrichten. Im grundsaniertemPfarrhaus laden jetzt helle freundliche Räumezum aussuchen und verweilen ein. „Esist wirklich toll geworden,“ freut sich auchAntje Herz, Mitglied des Vorstands derPfarrcaritas. „Schicke Umkleiden, richtigeRegale, da macht shoppen Spaß. Die Damender Kleiderstube können immer Hilfegebrauchen natürlich auch von Herren.caritaskleiderstube.ruenderoth@freenet.deEinen Biergarten der Superlative hat dieBielstein Brauerei gestellt und 4000 kamen,um mit BAP zu feiern und zu singen. DasWetter spielte mit, Niedeckens Gesundheithielt und wer sagt, der <strong>Oberberg</strong>er an sichsei etwas verschlossen, der konnte sich andiesem Abend vom Gegenteil überzeugen.Überzeugt ist hoffentlich auch OrganisatorOliver Pack von der Brauerei, damit er sichgleich wieder in die Arbeit schmeißt, umauch 2013 Bielstein wieder rocken zu lassen.www.facebook.com/brauereiopenairAls Gitarrenklänge am lauen Sommerabendan Schloss Homburg erklangen standwieder einmal fest: Klasik Open Air inNümbrecht ist einfach klasse. Das renommierteKölner Klassik Ensemble präsentierte„Unvergleichlich!“ Meisterwerke vonBach, Mozart und Joaquin Rodrigo. Möglichwird dies auch durch die FörderkreiseKultur in Nümbrecht, des FördervereinsSchloss Homburg und des Kulturkreisesin Wiehl. www.schloss-homburg.de · www.kulturkreis-wiehl.de · www.nuembrecht.de<strong>Aggertaler</strong>5


Kultur6<strong>Aggertaler</strong>


KulturAm 16. November können Sie wieder einenAbend voll wunderbarer Melodien genießen.Fernsehstars und Show-Größen, wieSonja Christin, Eberhard Hertel, der OriginalAnton aus Tirol, die SchwarzwaldfamilieSeitz, Walter Scholz und die WildeckerHerzbuben werden Sie mit volksmusikalischenHöhepunkten begeistern. ModeratorPeter Feller, übrigens auch Ehemannvon Sonja Christin, führt durch dieses Festvon bezaubernden Klängen.Schon im letzten Jahr begeisterte die Galader Volksmusik mit Stars wie Tony Marshallund Judith & Mel die Nümbrechter.Aber auch dieses Jahr stehen wieder hochkarätigeSänger aus der Volksmusik-Szeneauf der Bühne.Es gibt nummerierte Sitzplätze an Tischenin drei Kategorien, die zwischen 25 und40 Euro im Vorverkauf kosten. An derAbendkasse sind die Karten zwischen 30und 45 Euro erhältlich.Immer mehr Deutsche steigen in den richtigenZug: Polen ist längst zu einem der derbeliebtesten deutschen Auswandererländeravanciert –und der Trend hält an. Schlussmit dem ewigen deutschen Geiz, der nervigenBesserwisserei und manischen Planeritis!Auf nach Polen, wo die Welt noch inOrdnung ist, die Vögelein singen und dieFrauen auf Komplimente warten.Das generalüberholte Live-Programm enthältkonkrete Tipps: Was muss ich mitnehmen,was mache ich im Krankheitsfall, wiebaggere ich einen Polen/eine Polin an? Außerdem:Das schönste EinkaufszentrumEuropas und die die absoluten NOGO’s.Das Ganze garniert von einem Kurz-Sprachkurs, der selbst Null-Talentiertezum Reden bringt.<strong>Aggertaler</strong>7


Termine<strong>Aggertaler</strong>Oktober8 <strong>Aggertaler</strong>


TermineDas neue EnergiesparportalAggerEnergie berät onlinewww.aggerenergie.de<strong>Aggertaler</strong>9


Vor OrtInnung vor OrtSpende für die TischlerDie Tischlerinnung Bergisches Land freutsich über eine Spende der Holz-RichterGmbH in Höhe von insgesamt 610 €.Diese Summe nahmen die Mitarbeiterdes Lindlarer Holzhändlers durch denVerkauf von Speisen und Getränken beider diesjährigen Lossprechungsfeier ein.Zum vierten Mal wurden Ende Juni diefrisch gebackenen Tischler-Gesellen ausden Gebieten <strong>Oberberg</strong>, <strong>Rheinberg</strong> undLeverkusen in den Ausstellungsräumenvon Holz-Richter zu ihren Prüfungengeehrt. Achim Culmann, der Obermeisterder Tischlerinnung Bergisches Land,freute sich sehr nun den Spenden-Scheckaus den Händen von Markus Knoblauch,Leiter Großhandel/Außendienst derHolz-Richter GmbH, entgegennehmenzu dürfen.Sauna & CoDem Herbst mit genuss begegnenDie Natur zeigt sich noch einmal von IhrerFarbenprächtigstenSeite. Lassen auchSie sich nicht von Feuchtigkeit, Wind undWetter ärgern, sondern genießen Sie dieden herrlichen Herbst. Nach einem Spazioergangtut ein entspannendes Bad wunder. Ein Saunagang stärkt die Abwehrkräfteund weckt die Lebensgeister.Kleine Annehmlichkeiten die sie sich gönnensollten . Für die Gesundheit und dasWohlbefi nden. Endecken Sie eine reicheAuswahl an in- und outdoor Saunenbei GIARDINO. Lassen sie sich vomfreundlichen Fachpersonal beraten: dennQualität und Lebensfreude ist hier nichtunerschwinglich. Hier gibt es Ihre persönlicheWohlfühl-Oase nach MaßVielleicht gehören Sie ja auch zu den hartgesottenenWintergrillern, dann sollten sieeinen Blick auf das wohl umfangreichsteBarbecuesortiment der Region werfen. Dawird bruzeln selbst im Schnee zum Spaß.Schauen sie zum Lindlarer Oktoberfestbei GIARDINO vorbei .GIARDINO10<strong>Aggertaler</strong>


Vor OrtWeihnachtenSchneller als man denktIm Lingenbacher Hofbietet Brigitte Quercia-Naumannschonlange „Bergisch Pur“Produkte und frischesaus dem eigenen Gartenund der Regionan. „Heimat schmeckteben besser“, damitüberzeugte sie auchbeim Kochwettbewerb„Speisekarte Deutschland“der Regionalsender bei dem ihreBachforelle einen der vordersten Plätzeerrang. Mit Potthucke und Saurer Bohnensuppegelangen auch noch Platzierungenunter den ersten Zwölf.Noch bietet die herrliche Terrasse desHofes im Freilichtmuseum Lindlar reichlichPlatz auch für große, unangemeldeteGesellschaft. In der kühlen Jahreszeit empfiehltsich die gemütlich, getäfelte Stubedes Restaurants für eine Bergische Kaffeetafeloder ein herzhaftes Abendbrot.Erfahrungsgemäß wir es aber um dieWeihnachtszeit eng. Wer also einen Adventskaffeeoder die Weihnachtsfeier plant,sollte sich jetzt seinen Platz reservieren. Inebenso stilvoller wie gemütlicher Atmosphärekann man hier einen Abend mitFreunden und Kollegen begehen.BelohnungAuf den Hund gekommenNicht nur Herrchen und Frauchen speisenim Lingenbacher Hof famos, auch dieVierbeiner dürfen gesunde & leckere Küchegenießen. Die herzhaften vegetarischenHundekuchen ohne Konservierungs- undZusatzstoffe lassen jeden Bello aufs Wortgehorchen, wenn sie als Belohnung locken.DienstagMittwochDonnerstagFreitagSamstagSonntagOldie-TimeEissporthalleWiehlSaison <strong>2012</strong>/2013Saisonbeginn 22.09.<strong>2012</strong>Laufzeiten:16.15 – 17.45 Uhr16.15 - 17.45 Uhr & 20.15 – 22.00 Uhr16.15 – 17.45 Uhr16.15 – 17.30 Uhr & 20.15 – 22.00 Uhr14.00 – 16.15 Uhr & 20.00 – 23.00 Uhr11.00 – 16.30 Uhr & 20.00 – 22.00 UhrBesondere Laufzeiten:jeden Freitag: 20.15 – 22.00 UhrHappy-Hour jeden Mittwoch: 20.15 – 22.00 Uhr / 2 €Maxi-Familienlaufzeitjeden Sonntag: 11.00 – 16.30 Uhrwww.wiehl-penguins.deFreizeit &SportstättenWiehlMühlenstraße 2351674 WiehlFreizeit -und Sportstätten Wiehl Tel.: 02262/980807Eissporthalle Wiehl Tel.: 02262/97722Internetwww.fsw-wiehl.de12<strong>Aggertaler</strong>


Sportwww.sparkasse-gm.de1 Jahr LaufzeitVerzinsung 0,50% p.a. +0,50% Sponsoring an VfLMit Volldampf in die neue Halle.Der VfL-Sparkassenbrief.Der VfL-Sparkassenbrief wird bei einer Laufzeit von 1 Jahr mit 0,50 % p. a. für den Anleger verzinst. Die Sparkasse zahlt zusätzlichauf die angelegte Summe 0,50 % als Sponsoringleistung. Die Mindestanlagesumme beträgt 10.000,- €. Bei einem Gesamtkontingentdes VfL-Sparkassenbriefes von 20 Mio. € beträgt die max. Sponsoringleistung an die VfL Handball GummersbachGmbH 100.000,– €. Das Angebot ist zunächst bis zum 31.10.<strong>2012</strong> befristet. Der VfL-Sparkassenbrief ist in allen Geschäftsstellender Sparkasse Gummersbach-Bergneustadt erhältlich. Weitere Infos über www.sparkasse-gm.de oder Tel.: 02261-310.Wenn‘s um Geld geht – Sparkasse Gummersbach-Bergneustadt.<strong>Aggertaler</strong>13


Biostrategie gegen den ApfelwicklerCydia pomonella löst Alarm ausVor OrtDer Apfelwickler ist für Laien nur eingrauer, eher unauffälliger Nachtfalter. BeiObstbauern auch im <strong>Oberberg</strong>ischen löstdas Auftauchen des kleinen SchmetterlingsAlarm aus. Weltweit bedroht Cydiapomonella, so der lateinische Name, nichtnur Äpfel, sondern auch Birnen, Quitten,Aprikosen, Pfirsiche, Pflaumen und Kirschen.Bekämpft wird der Apfelwicklertraditionell mit Insektiziden. Mit der starksteigenden Deutsche Nachfrage Bundesstiftung nach Umwelt Bioproduktenauch bei Obst und Gemüse geraten dieetablierten Bekämpfungsmethoden zunehmendin die Kritik.Eric Geppert forscht seit langem an einembiologischen Pflanzenschutzmittel. MitHilfe von Fördermitteln und einer Beteiligungder Venture Plus ist es seiner Firmanun gelungen, ein wirksames Bioinsektizidgegen die Larve des Apfelwicklers zuentwickeln. „Als erstem Unternehmenweltweit ist es EuroFerm gelungen, biologischeSchädlingsbekämpfungsmittel imgroßtechnischen Maßstab auf der Basismodernster Zellkulturtechnik – anstatt wieherkömmlich mit Larven als Wirtsorganismus– herzustellen“, so Geppert.Das im russischen Markt schon erprobteMittel befindet sich in Deutschland in derMarkteintrittsphase und soll schon baldeine wirksame biologische Alternativezur Bekämpfung des Apfelwicklers sein.„In jedemFall profitierendieObstbauernvomEinsatz“,versprichtG e p p e r t .H ö h e r eErnteerträge,bessereErntequalitätund eingünstiges Kosten-Nutzenverhältnis. Ökologischspricht für die Bioprodukte, dasssie keinerlei Gefahren für andere Insektenoder Säugetiere bedeuten.<strong>Aggertaler</strong>15


Vor OrtLohnenstwertDas Solarkataster <strong>Oberberg</strong>In einem gemeinsamen Projekt haben jetztder <strong>Oberberg</strong>ische Kreis und die Volksbank<strong>Oberberg</strong> eG ein Solarkataster mitBerechnungsmöglichkeiten erstellt.In dem Kataster sind alle Dächer des<strong>Oberberg</strong>ischen Kreises erfasst und aufeiner Internetseite zu finden. Hier könnenBewohner schnell herausfinden, ob dieDachfläche ihres Hauses für eine Solaranlagegeeignet ist. Farbliche Markierungenund Prognosewerte zu Stromertrag, Geldertragoder CO2-Einsparung lassen sichfür jedes Gebäude kostenlos abrufen. DieAnalyseergebnisse des Solarpotenzialkatastersbasieren auf der automatisierten Datenbasisder Laserscandaten von 2008. DieErgebnisse dienen der ersten Information,sie ersetzen aber nicht die Fachberatungdurch einen qualifizierten Installateur underfolgen ohne Gewähr. „Aber das Ergebnisist schon eine sehr gute Ausgangslage“,weiß Solarexperte Markus Klein von denRegenerativen Generationen.Darüber hinaus hält die Volksbank <strong>Oberberg</strong>einen Online-Wirtschaftlichkeitsrechnerbereit. Hier können Investitionund Amortisierung automatisch berechnetwerden.InformationenSolarkatasterwww.solare-stadt.de/obkWirtschaftlichkeitsrechnerwww.vb-oberberg.de100 Jahre Tambour-Korps„Blau Weiß“ HartegasseSeit nunmehr 100 Jahren besteht in LindlarHartegasse ein Spielmannszug. Musikvereinefindet man in allen Ortsteilen, aberdas Tambour-Korps „Blau Weiß“ Hartegasseist die einzige Formation dieser Artim Gemeindegebiet.In der Chronik des Vereins wird das Jahr1912 als Gründungsjahr angegeben. Mit 7Musikern fing man an. 10 Flöten, 6 Tommeln,2 Lyras, 2 Becken und 1 Pauke bildenim Jubeljahr das musikalische Korps. Weitere39 passive Mitglieder unterstützen denVerein zusätzlich. Mit einem Festkommerzzum 100 jährigen begingen die Musiker ihrJubiläum.InformationenProben Do. 19.30 bis 20.30hGrundschule SüngInteressierte willkommenwww.tambour-korps-hartegasse.de16<strong>Aggertaler</strong>


Jubiläum und NeubauChr. Höver & Sohn in OberleppeVor OrtJubiläum und Neubau: die Firma Chr.Höver & Sohn in Oberleppe verbindetTradition und Moderne, so feierte mandas 75-jährige Bestehen des Familienunternehmensund legte den Grundsteinfür ein neues Verwaltungsgebäude das inunmittelbarer Nähe der Produktionsstättenentsteht. „Unser momentaner Sitz istdoch etwas entfernt von der Produktiondurch den neuen Standort schaffen wiroptimale Kommunikationsmöglichkeitenfür die Kollegen im Werk und im Büro“,erklärt der Geschäftsführende GesellschafterHarald Höver. Auf einer Fläche von5.500 Quadratmeternproduziert Höver &Sohn mit 90 Mitarbeiternhochwertige Edelstahlproduktefür vieleverschiedene Branchen.Eine CNC-gesteuertenRadial-Axial-RingwalzmaschinekannRinge bis zueinem Durchmesservon 2,4Metern herstellen.Die Produktpaletteistvielfältig, soliefert Höveran die Bohrsegmentean Ölbohrfirmen genauso wieStahl für die U-Boot Produktion. EineMaßschneiderei für Stahl- Was der Kundewill, das kriegt er bei uns,“ freut sich derHausherr.<strong>Aggertaler</strong>17


Vor OrtAuf den Spuren der Familie KotzEine Familiengeschichte in BildernEinen höchstkurzweiligen undi n f o r m a t i ve nS p a z i e r g a n gdurch die KotzscheFamiliengeschichtebeschrittder Heimatund VerschönerungsvereinRünderoth erstkürzlich. So hatte Archivarin Ulla Oberdörferanhand der Häuser der Familie Kotzeine lebendige Geschichtezusammengestellt. Bereitsin der Türkenliste von1542 ist der Name Kotzim Ortsteil Stiefelhagenvermerkt. „Der vorgesetzteArtikel der Kotzbezeichnete stets auch einen Berufsname,“weiß Oberdörfer zu berichten. Allerdingsist diese Berufsbezeichnung mehrdeutig.So gab es früher den „Kotzenmenger“dermit Eingeweihden handelte, aber auchden „Kotzmacher“, einen Wolldeckenmachervom lateinischen cotta und dem englischemcoat. Auch Kiepenmacher oder dieKurzform von Gottfried seien möglich.Die Stammeltern der Familie Kotz warenAnton Kotz und Maria Magdalena Veraus.Sie wohnten in einem kleinen Fachwerkhausnahe der Aggerfuhrt. Bei einem Dorfbrand1721 wurden diese Häuser zerstört.Der Sohn von Anton,Johann ChristianKotz warschon ein vermögenderMann. Erwohnte im Fachwerkhausgegenüberdes Baumhofes in Ründeroth. „Er warBesitzer eines Hammers, sowie „Winkelierin Spezerei und Ellenwaren, handelte alsomit Gewürzen und Stoffen die mit derElle abgemessen wurden,“ so Oberdörfer.Seine Schwester Maria Katharina war dieMutter des späteren Bürgermeisters ChristianPeter Zapp. Ihr Haus steht gegenüberder jetzigen evangelischen Kirche.Die Söhne Kotz, Johann Christian juniorund Johann Peter waren Händler wie derVater. Sie wohnten im Vorgängerhaus desheutigen Pfarrhauses. Johann Heinrich allerdingsbesaß schon ein Eisenhüttenwerkgemeinsam mit einem Compangnon. „DieBaumwollfabrik Haeger und Kotz stellteSiamoisen – also Schürzen und Bettbezüge– her, beschäftigte 75 Arbeiter an 35Webstühlen und verarbeitete 17500 PfundGran“, ist in der amtlichgewerblichenZusammenfassungvon Adelmann zulesen.Neben den drei Söhnengab es noch die TöchterHelena und Wilhelmina. Die eine Pfarrersfraudie andere unverheiratet. „Allefünf Kinder waren Schüler der Lateinschuleund befreundet mit Maria ElisabethOberhaus“, kann Oberdörfer anhand derEintragungen im Freundschaftsalbum desMädchens nachweisen.„Auguste Kotz, geboreneGries, war die Mutter vonGustav Friedrich Kotz, desMitbegründers der BergischenAchsen Fabrik. Siebesuchte bereits mit vier Jahren die französischSchule, wurde aber mit 12 Jahrenvom Lehrer Kattwinkel nach Hause geschickt,weil er ihr nichts mehr beibringenkonnte“, weiß Oberdörfer zu berichten.Gustav Friederich selbst ging in die damaligeElementarschule und erhielt zudemPrivat Unterricht.Die unverheirateten Töchter des JohannFriedrich betrieben in dem ehemaligen Ellenwarengeschäftdes Onkels an der Aggerein Textilgeschäft. Im Anbau hatten dieHaushälterinnen Schwarz eine Näherei, woviele Ründeroth ihre Aussteuer fertigten.Als beide Schwesternverstarbenrichtete die Kirchengemeindehier einen Kindergarten ein(Titelbild).Carl Kotz, Bruder von Gustav Friederichwar Bäckerund Konditorund hatte seinGeschäft imSchützenhofmittig in Ründeroth.Bis19<strong>03</strong> betrieber zudem einenSteinbruch. Nach der Stilllegung warer ein beliebter Kinderspielplatz.1939 übersiedelte Ernst Kotz aufgrunddes herannahenden Krieges nach England.Kommerzienrat Gustav Dörrenberg notiertin seinen Memoiren: Ich arbeitete beider Firma Spear & Jackson als Volontär,dort traf ich im Kreise junger deutscherauch auf Ernst Kotz aus Ründeroth.Uwe Kotz und GattinInge, die vom Heimatvereingeladen warenfreuten sich über manchneues aus der Familiengeschichteund entliehendas Freundschaftsbuch von ArchivarinUlla Oberdörfer um noch ein wenig darinzu schmökern.Auguste und Gustav Friedrich Kotz mitden Kindern Wilhelmine und GustavFriedrich, BPW-Mitbegründer. Aufnahmeaus dem Jahr 1888. Aus dem HVV-Archiv18<strong>Aggertaler</strong>


Vor OrtBaluster und Giebel als Zierformen verschiedener StileDie Ründerother Fachwerkhäuser der Familie KotzAn den Fachwerkhäusern, die der FamilieKotz im 18. und 19 Jh. in Ründeroth gehörten,kann man gut das Typische, wie diestilistischen Formen des bergischen Fachwerkhauses,aufzeigen. Das mit Baujahr1750 älteste Haus des Peter Bellingrathin Bellingroth, später im Besitz von ChristianKotz, ist als ein typisches BergischesFachwerkhaus – ein Ständerbau auf einemniedrigen Bruchsteinsockel – traufständig,oft längs der Straße, ausgerichtet. Die Eingangstüreist an der Längsseite des Hauses.Um Gottes Schutz bittende Türsprüche,wie an diesem Haus, hatten um 1750-1800ihren Höhepunkt.Auch das Haus in Ohl – heute Haus Bauer– 1753 von Johann Jacobus Dörrenbergerbaut, später durch die Ehefrau BertaHaeger im Besitz der Familie Kotz, ist eintraufständiges Querdielenhaus und ehemaligesWohnstallhaus. Gut zu erkennen linksder großen mittigen Diele war der Stall undrechts die Stube. Später ist es um eine Stubenbreitezu einem stattlichen Wohnhausvergrößert worden.Ihr charakteristisches Aussehen mit dengeschwärzten Balken und weiß gekalktenFächern, ergänzt durch weißlackierte Fensterund Türrahmen, grüne Fensterlädenund Türen, haben die Bergischen Fachwerkhäusererst in den 80er Jahren des 19.Jahrhunderts erhalten. In Ründeroth, in derKirchenkurve und gegenüber dem Baumhofstehen zwei stattliche Fachwerkhäusergleichen Typs. Das erste wurde 1775 lautTürinschrift von den Eheleuten EngelbertZapp und Maria Catharina Kotz erbaut,das zweite von ihrem Bruder Johann ChristianKotz 1786. Beiden wieder traufständigenHäusern ist gemein – als Zeichen desWohlstandes der Erbauer – dass das Untergeschossin Bruchstein und das Obergeschossin Fachwerk errichtet wurde.Da früher die Straße anders verlief, ist dieheutige Rückseite des Hauses in der Kirchenkurvedie frühere Vorderseite. DiesemUmstand hat man bestimmt zu verdanken,dass die alte genagelte Doppeltür, die Klöntür,die viele Fachwerkhäuser hatten, nocherhalten ist. Als auffallendes Zierfachwerkunter den Fenstern der Obergeschossebeider Häuser wurde der sogenannte Stielin einer geschwungenen Balusterform gestaltet.Das ist der sparsame, aber auffälligeHinweis, dass die Häuser der Stilepochedes Rokoko (1740-1790) angehören, denndie Form erinnert an eine Fensterbalustrade,ein beliebtes Zierelement im Barockund Rokoko.Leider wurde die Tür des Hauses vonChristian Kotz später verändert, aber hierzeigte sich das Rokoko noch deutlicher imgeschweiften, profilierten Gewände unddem auffällig verzierten Türlicht, dass eingeschwungenes K in der Mitte aufwies.Eine ähnliche Tür findet sich an einemweiteren Haus der Familie Kotz in Ohl,ursprünglich gehörte es Daniel Zapp unddann Hermann Kotz. Ausnahmsweise wirdhier die Giebelseite von der schönen Rokokotürdominiert. Auch die Balusterformunter den Fenstern bestätigt die Datierungin die Mitte des 18.Jhs.Der Schützenhof – hier befand sich früherdie Bäckerei von Carl Kotz – entstand inden 30er Jahren des 19.Jahrhunderts. Er istein ab 1800 aufkommender Stockwerkbau,so sieht man auch als horizontales Gliederungselementdie Balkenköpfe der Decke.Als Bekrönung erhebt sich über der Mittelachsevon Tür und Fenster ein knapperGiebel. Dies weist auf den Klassizismushin, der das Rokoko ablöste – und dass dieGiebelfront eines griechischen Tempelsauch Eingang ins Bergische fand.<strong>Aggertaler</strong>19


Vor OrtASU & DIE JUNGEN UNTERNEHMERMdB Klaus-Peter Flosbach im direkten Gespräch mit oberbergischen UnternehmernDie Verbände DIEFA M I L I E N U N -TERNEHMER ASUund DIE JUNGENUNTERNEHMERrepräsentieren diepolitischen Interessenvon 180.000 Familienunternehmenin Deutschland. Für den Regionalkreis<strong>Oberberg</strong>, in dem 60 Unternehmer aktivsind, hatte der Vorstand um die VorsitzendeMarlene Weiner,zu einem spannenden„Meet & Dine“-Treffen in die Kanzleiräumevon Bauer Soest & Partner nach Wiehlgeladen. Als Leiter der Arbeitsgruppe Finanzenund finanzpolitischer Sprecherder CDU/CSU Bundestagsfraktion standMdB Klaus-Peter Flosbach den über 20Teilnehmern zu aktuellen FinanzmarktthemenRede und Antwort. In einer kurzenChronologie zu Banken-,Wirtschafts-undEuro-Krise lobte er die deutschen Maßnahmenzur Finanzmarktregulierung und dieEinführung der Schuldenbremse als richtungsweisendeReformen der Bundesregierung.Rückblickend räumte er allerdingsauch politische Irrtümer ein. So seien dieungeprüfte Aufnahme Griechenlands indie Eurozone sowie der Bruch des Stabilitätspaktesin den Jahren 2004/2005 Fehlermit weitreichenden Konsequenzen gewesen.Entschieden argumentierte er gegenden Zerfall der Staatengemeinschaft undsprach sich, trotz aller Widrigkeiten, unmissverständlichfür ein weiteres ZusammenwachsenEuropas aus, dessen Wertegemeinschaftseit 67 Jahren Partnerschaftund Frieden garantierten. Eine Prognosezum Verbleib der überschuldeten Staatenin der Eurozone lehnte er als unlauter ab,da jeder innerstaatlichen Schuldenkrise unterschiedlicheUrsachen zu Grunde lägen.In der sich anschließenden Diskussion imForum nahm er Stellung zu Ankauf vonSchweizer Steuer CDs, begründete dieschleppende Änderung der Steuergesetzgebungund kritisierte die wiederholten,parteiabweichenden Äußerungen in dereigenen Partei und beim Koalitionspartnerals nicht dienlich.Buchempfehlung im HerbstFörderverein empfiehlt : Winter der Welt„Winter derWelt“, 2. Teileiner Triologieüber das20. Jahrhundertvon KenFollettWer sich fürdie Geschichtedes 20.Jahrhunderts– insbesonderefür dieHöhe- undTiefpunkteeines Schicksals-Jahrhunderts der Deutscheninteressiert, bieten die bisher erschienenen2 Bände einen guten Einstieg.In diesem Riesenwerk ergänzen sich Unterhaltungund historischer Unterricht perfekt..Seit dem Erscheinen von Band 1 „Sturzder Titanen“ stand der Roman auf den allererstenPlätzen der Publikums- und Käufergunst,dessen Thema der Erste Weltkriegist - und das über gut tausend Seitenhinweg.Im 2. Teil „Winter der Welt“ bilden Liebeund Hass, Anpassung und Widerstand einschicksalhaftes Geflecht vor dem großenPanorama des Zweiten Weltkrieges.Ab sofort ist das Buch in der Bücherei Engelskirchenerhältlich.Besuch der Frankfurter Buchmesse im Oktober<strong>2012</strong>Einige ehrenamtlich tätige Damen desFördervereins der Büchereien fahren zurdiesjährigen Buchmesse, um sich überNeuerscheinungen zu informieren, damitfür die Besucher der Büchereien des Fördervereinseine entsprechend gute Auswahlzum Ankauf getroffen werden kann.Leserinnen der Büchereien können sichauf einen interessanten Leseherbst freuen.Wenn die Damen Glück haben, treffenSie auch Ken Follett, der dort aus seinemBuch „Winter der Welt“ vorlesen wird.ÖffnungszeitenVeranstaltungen des Fördervereinsder Büchereien in Engelskirchen e.V.Martinsmarkt RünderothSonntag, 04. November 11 bis 18 UhBücherei im Alten Rathaus Ründerothtraditonelles Caffee zum MartinsmarktBücherflohmarkt im alten Ratssaal.Literarisches FrühstückSonntag, 18. November 11Uhr,Bücherei Engelskirchen in der GrundschuleBergische Straße 56Zum Literarischen Frühstück lädt der Förderverein derBüchereien Engelskirchen e.V. in Zusammenarbeit mitder Buchhandlung Hansen & Kröger ein. Altwickerwird bei Kaffee, Tee, Brötchen und mehr interessanteNeuerscheinungen präsentieren.Karten Vorverkauf Eintritt: 5,00 Euro:Büchereien Engelskirchen & RünderothBuchhandlung Hansen & Kröger .www.buechereien-engelskirchen.de20<strong>Aggertaler</strong>


Vor OrtSelbstversorgerSolarstrom günstig wie nieVielfach kursiert noch das Missverständnis,das solar erzeugter Strom nicht wirtschaftlichsei und den Strompreis extremverteuern würde. Dies ist nicht der Fall sodas Frauenhofer ISE Institut Der Brutto-Strompreis für Privathaushalte ist seit demJahr 2000 um 10 ct/kWh angestiegen, dieEEG Umlage aber nur um 3,3 ct/kWh.Die enormen Steigerungsraten der vergangenenJahre sind also nicht den erneuerbarenEnergien zuzuschreiben, erläutertetdas Frauenhofer ISE Institut.Ein wesentlicher Preistreiber ist auch diepolitische Entscheidung, energieintensiveIndustriebetriebe weitgehend von derEEG-Umlage zu befreien. Das FrauenhoferInstitut berichtet hierzu, dass die entstehendeMehrbelastung insbesondere aufPrivathaushalte abgewälzt wird. Für stromintensiveBetriebe bedeutet dies, dass sievon der Einspeisung von Solar- und Windstromprofitieren, weil das höhere Angebotdie Preise an der Leipziger Strombörse sogarsenkt.<strong>2012</strong> beantragen so viele Firmen wie nochnie eine Befreiung von der EEG-Umlage,bis Ende Juni waren es bereits 2023 Unternehmen.Im gesamten Jahr 2011 warenes dagegen lediglich 813 Firmen. Natürlichmuss dadurch die Umlage wieder erneuterhöht werden, die so entstehenden Mehrkosten(ca. 2,5 Milliarden) machen fast einViertel der gesamten EEG Umlage aus.privat & gewerblich„Glücklich ist derjenige der selbst seinenStrom erzeugen kann. Photovoltaikanlagensind so günstig wie nie zuvor. DieStromentstehungskosten für eine kWh liegenderzeit deutlich unter 10 Cent/ kWhund das auf 25 Jahre garantiert. Anlagenbetreibernutzen daher den produziertenStrom in erster Linie selbst und speisennur noch den überschüssigen Strom in dasöffentliche Netz, “ erläutert Markus Kleinvon den Regenerativen Generationen denAusweg aus der Preissteigerung. Für mittelständischeBetriebe die nicht von derBefreiung von der EEG-Umlageprofitieren, kann hier die Lösungzur deutlichen Senkung der Energiekostenliegen. „Auch Genossenschaftenund Vermieterhaben erkannt, dass der eignegünstige Strom ein echterMehrwert für die Mieter ist, “so Klein. Lassen sie sich beratenund werden sie `Selbstver-InformationenRegenerative Generation GmbHOverather Straße 10451766 Engelskirchen02263 950810Info@reg-gen.deSelbstversorgerSolarstrom günstig wie nieMehr Energieeffizienz in kleinen und mittlerenUnternehmen - das ist das Ziel derneuen „Mittelstandsinitiative Energiewende“.Sie startet 2013. Beratung vor Ort hilftden Unternehmen, den Energieverbrauchund damit Kosten zu senken.In Berlin gab BundeswirtschaftsministerPhilipp Rösler gemeinsam mit BundesumweltministerPeter Altmaier den Startschussfür die „Mittelstandsinitiative Energiewende“.„Mittelständische Unternehmen sinddas Rückgrat unserer Wirtschaft. Sie erwirtschaftenmehr als jeden zweiten Eurodes Bruttosozialprodukts und stellen überdie Hälfte aller Arbeitsplätze. Diesen Wirtschaftsmotormüssen wir pflegen“, so Rösler.Kleine & mittlere UnternehmenfördernDie „Mittelstandsinitiative Energiewende“unterstützt über vier Millionen kleineund mittlere Unternehmen dabei, die Energiewendezu nutzen. Die Beratung derUnternehmen wird gefördert, die Modernisierungvon Anlagen unterstützt und dieWeiterbildung von Mitarbeitern vorangetrieben.Insgesamt 75 Millionen Euro stelltdie Bundesregierung im nächsten Jahr fürdiese Initiative bereit. Die „MittelstandsinitiativeEnergiewende“ ist eine gemeinsameAktion des Bundeswirtschaftsministeriums,des Bundesumweltministeriums, desDeutschen Industrie- und Handelskammertagssowie des Zentralverbands desDeutschen Handwerks.<strong>Aggertaler</strong>21


Vor OrtBuFdis im TierheimTierheim Koppelweide als Einsatzstelle anerkanntFür unser Tierheim suchen wir Menschen,ob jung oder alt, die gerne handwerklicharbeiten und uns darin unterstützen können,Haus uns Hof in Ordnung zu halten.Wir möchten gerne für unsere Katzen einenFreilauf, für unseren Kaninchen neueGehege und unsere Hunde eine Quarantänebauen. Wir brauchen immer Unterstützungbei der Versorgung der Tiere.Auch im Büroalltag können wir Hilfe gebrauchen.Wer also Interesse hat, soll sicheinfach mal im Tierheim melden oder eineEmail an team@tierheim-koppelweide.deunter dem Stichwort BuFdi schreiben.InformationenFreiwillige erhalten:Kostenlose Seminare, Taschengeld,Versicherungenwww.bundesfreiwilligendienst.deTierheimTel.: 02262 970197Mail: team@tierheim-koppelweide.deWeb: www.tierheim-koppelweide.deSzofiRiesenschnauzer-Mix-HündinRiesenschnauzer-Mix-Hündin Szofi,*08/2008. Das Herzvoller Mißtrauen denMenschen gegenüber.Von Händenerwartet sie nichtsGutes, und das sagtalles über ihr Vorleben.Sie hat bei uns im Tierheim schon gelernt,dass es Menschen gibt, die es gut mitihr meinen. Sie braucht ein bisschen Zeit,um Vertrauen zu fassen, um sich im wörtlichenund übertragenen Sinne in menschlicheHände zu begeben. Wir suchen fürSzofi einfühlsame, geduldige Menschenmit entsprechender Hundeerfahrung, dieihr ein Zuhause schenken.InformationenÖffnungszeitenMo.–Fr. 15–18 Uhrmittwochs geschlossenSa. 12–15 UhrJeden 1. Sonntag im Monat14–17 UhrTierschutzverein <strong>Oberberg</strong>Konto-Nr. 361006BLZ 384 524 90Sparkasse WiehlDer Tierschutzverein führt keineHaustürsammlungen durch.22<strong>Aggertaler</strong>


Vor OrtSportstiftung91.800 Euro an 78 Vereine in der RegionDie Sportstiftung der Kreissparkasse Kölnschüttet in diesem Jahr insgesamt 91.800Euro an 78 Vereine in der Region aus. Vonder Gesamtfördersumme fließen 26.100Euro an 17 Vereine im <strong>Oberberg</strong>ischenKreis.Im Rahmen einer kleinen Feierstundeübergab Wolfgang Schmitz, Mitglied desVorstandes der Kreissparkasse Köln, dieFördermittel. Bei der Begrüßunghob WolfgangSchmitz die Bedeutungdes ehrenamtlichen Engagementsin den vielenSportvereinen hervor.„Mit Hilfe unserer Sportstiftungwollen wir derehrenamtlichen Arbeitder Sportvereine einenAnstoß geben. Denn derSport braucht die Ehrenämtler.Ihr Einsatzsichert die Zukunft der Sportvereine undschafft damit ein Mehr an Lebensqualitätin unserer Gesellschaft“, sagte Schmitz.Die Sportstiftung der Kreissparkasse Kölnwurde 1992 gegründet. Das Stiftungsvermögenbeträgt 3,9 Millionen Euro. SeitGründung konnten an über 1.500 Vereineim Rhein-Erft-Kreis, im Rheinisch-Bergischen Kreis und im <strong>Oberberg</strong>ischenKreis insgesamt rund 2,0 Mio. Euro ausgeschüttetwerden.Die Sportstiftung der Kreissparkasse Kölnstellt Mittel für steuerbegünstigte Sportvereine,vor allem für die Beschäftigung vonÜbungsleitern, die Verbesserung von Trainingsbedingungensowie die Teilnahme annationalen und internationalen Sportveranstaltungenzur Verfügung.InformationenInteressierte gemeinnützigeSportvereinerichten ihre Anträge bitte formlos an:Sportstiftung der Kreissparkasse KölnAss. jur. Mercedes Slex, StiftungsberaterinNeumarkt 18-24 • 50677 KölnTel.: 0221 2272400E-Mail: mercedes.slex@ksk-koeln.de<strong>Aggertaler</strong>23


ZentruminvestMINT<strong>Oberberg</strong>Nordrhein-WestfalenVor OrtUnter StromKunststoffe und ElektrizitätVoBaGenossenschaftlicher Dienstbeginn im Jahr 1972Eine Veranstaltung derKUNSTSTOFF INITIATIVE OBERBERG KIO e.V.Öffnungszeiten:Mo. - Fr. 9:00 - 20:00 UhrSa. 9:00 - 18:00 UhrEintritt freiAnmeldung vonSchülergruppen bitte unter:unterstrom@gm.fh-koeln.deEine Aktion der Nachwuchsoffensiveder <strong>Oberberg</strong>ischen Kunststoffindustrie.Ausstellung:Unter StromKunststoffe und Elektrizität18. 09. – 23. 11. <strong>2012</strong>Foyer der Fachhochschule Köln, Campus GummersbachSteinmüllerallee 1, 51643 GummersbachKUNSTSTOFF MACHT STROM „GENIESSBAR“.Gleich fünf Mitarbeiter der Volksbank<strong>Oberberg</strong> eG konnten im August ihr40-jähriges Dienstjubiläum feiern. ProkuristEckhard Gülicher erlernte seinen Berufin Denklingen. Seit 2000 ist er in derHauptstelle stellvertretender Leiter derVermögens- und Finanzberatung.Wolfgang Pick absolvierte seine Ausbildungin Dieringhausen. 1994 wurde erstellvertretender Geschäftsstellenleiter derVolksbank <strong>Oberberg</strong> in Dieringhausen.Heute ist Pick als Kundenbetreuer für dieNiederlassung Gummersbach zuständig.BewerbungDas Bewerbungsverfahrenfür 2014 beginnt im Februardes nächsten Jahres.www.gm-plastics.dewww.vb-oberberg.deDie Ausstellung ist BestandteilDie Ausstellung ist eine Leihgabeder Herbstakademie desdes Kunststoffmuseumsvereinszdi-Zentrums investMINT <strong>Oberberg</strong>.KMV e.V. Düsseldorf.Anzeige_<strong>Aggertaler</strong>_Dart:Layout 1 20.07.2011 13:50 Uhr Seite 1Gestaltung + Foto: © www.WIEDEKOMMUNIKATION.deSiegfried Pischel begann in der RaiffeisenbankRadevormwald eG. Seit 1997 ister Kundenberater in Hückeswagen. AuchWolfgang Pütz wurde in Denklingen ausgebildet.Der diplomierte Bankbetriebswirtdarf sich nach einem erfolgreichen Studiumseit 2001 Finanzökonom und CertifiedFinancial Planner nennen. Als Generalbevollmächtigterder Volksbank <strong>Oberberg</strong>eG leitet er heute die Vermögens- und Finanzberatungder Bank.Stephan Roos war nach seiner Ausbildungzunächst als Mitarbeiter in der Anlageberatungtätig. Von 1981 bis 1987 und späternoch einmal von 1998 bis 2004 leitete erdie Geschäftsstelle in Eckenhagen. 2004wechselte er in die Hauptstelle nach Wiehlund ist dort bis heute als Mitarbeiter in derPersonalabteilung beschäftigt.Gratulationzielsicher beeindruckenWelpdruck GmbHDorfstraße 3051674 WiehlTelefon 022 62 /72 22-0Telefax 022 62 /72 22-25www.welpdruck.deinfo@welpdruck.de24<strong>Aggertaler</strong>


Vor OrtLust auf Lindlar91.800 Euro an 78 Vereine in der RegionDie Aktionsgemeinschaft Lindlar präsentiertdas Oktoberfest <strong>2012</strong> mit Jahrmarkt,verkaufsoffenem Sonntag und großemProgramm.Freibier zur Eröffnung, Flaniermeilen zumBummeln und Staunen sowie attraktiveKurzweil für Kids und Co. - Das ist Lindlarim Herbst <strong>2012</strong>. Kulinarische Schätze,rund um Bier und Brezeln, verwandeln denschmucken Ortskern in einen optischenund geschmacklichen Leckerbissen. Live-Musik, Covershows, Top-Artistik und Gardetanzder besonderen Art, garantierenauch auf der Showbühne ein wohldosiertesSpektrum ansprechender und fesselnderUnterhaltung.Man bewundert die aktuelle Herbstmode,Alten- und PflegeheimBetreutes Wohnengenießt Grillwürstchen und Spagetti-eis und entdeckt so manche,bisher unbeachtete Kostbarkeit ineinem Geschäft oder an einemVerkaufsstand, bei der es einfachnur Spaß macht, sie zu erwerben.Tolle Showacts„Besonders das Showprogramm des kommendenFestes verspricht tolle Neuheiten.Neben musikalischen Newcomer, die sichin so mancher Castingshow gut platzierenwürden, präsentieren wir Top-Artistik undnatürlich auch Traditionelles, also: Unterhaltungfür jeden Geschmack”, so derAGL-Vorsitzende Olaf Knetsch..InformationenOktoberfestEröffnung Samstag 11Uhrmit Live-Musik & FassanstichAn beiden Tagen:12.15 Fotoshooting mit Model13.10 Nik & Valentina13.25 Wolf Küchenstudio13.35 Moments like Elton John14.10Nik & Valentina14.30 „cult up“ – Talk mit dem Fördervereinfür Jugendkultur14.35 Acoustic Folk15.10 Moments like Elton John15.35 Showtanz16.10 Modenschau16.35 Acoustic Folk17.00 Showtanz17.20 Moments like Elton John17.40 Nik & Valentina17.55 FinaleImmer zur vollen Stunde:AGL-GewinnspielAltenpflegeheime (81 Plätze),Betreutes Wohnen (inkl. hauswirtsch. Versorgung und Menüdienst)(16 seniorengerechte WohnungenLang-, Kurzzeit- und Verhinderungspflegekompetente Beratung und ambulanter MenüserviceQualitativ hochwertige Pflege und BetreuungHaus NadlerIn der Kalkschlade 3a51645 Gummersbach-NiedersessmarTel.: 02261/61075Fax: 02261/64973Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!info@haus-nadler.deHaus NadlerVilla KätheAm Kohlberg 651643 GummersbachTel.: 02261/61076Fax: 02261/302900www.hausnadler.deGemeinsames OktoberfestMister Lederhose & Miss DirndlIn diesem Jahr veranstalten derBürger- und VerschönerungsvereinSchnellenbach und derSV Schnellenbach gemeinsamdas Oktoberfest. Es findet am20. / 21. Oktober im Sporthausstatt. Zum zehnten Mal wird die„Golden Sound Band“ die Gästeunterhalten und Tanzmusikfür alle Altersgruppen anbieten.Traditionell wird Oktoberfestbierausgeschenkt, die Grillhütte wirdgeöffnet sein und mit Wettspielenwerden am Samstagabend ab 19Uhr wieder „Mister Lederhose“und „Miss Dirndl“ ermittelt.Am Familiensonntag ab 11 Uhrwerden auch Angebote für dieKinder dabei sein.<strong>Aggertaler</strong>25


Vor OrtSelbständigkeit im AlterSenioren wollen Kontakt zu Familie und FreundenInsgesamt 95 Prozent der Senioren ab 60Jahren legen Wert auf einen regelmäßigenKontakt zur Familie, fast ebenso wichtig ist94 Prozent von ihnen laut einer Umfrageein stabiler Freundeskreis. Die Umfragedes Marktforschungsinstitutes forsa warim Auftrag der Johanniter-Unfall-Hilfeund des F.A.Z.-Instituts durchgeführt worden.Die Familie bietet den SeniorenHalt und Unterstützung und trägt bis inshohe Alter zur persönlichen Entwicklungund Lebensqualität bei. Bindungenzwischen Großeltern, Kindern undEnkelkindern gehören während des gesamtenLebens neben der Partnerschaftund langjährigen Freundschaften zu denwichtigsten persönlichen Beziehungen.Der Umfrage zufolge gaben zwei Drittelder befragten Senioren zudem an,sich körperlich fit zu halten und sozialzu engagieren. Der schnelle Zugang zuärztlicher Betreuung spielt für sie eine weiterewichtige Rolle: Insgesamt 87 Prozentwünschten sich im Bedarfsfall schnellemedizinische, therapeutische oder pflegerischeHilfe - etwa über einen Hausnotruf.Mit solche einem Gerät können die SeniorenHilfe rufen und so lange mit den Mitarbeiternder Notrufzentrale sprechen, bisdie Helfer bei ihnen sind.Laut Stiftung Warentest gehört der Johanniter-Hausnotrufzu den besten Hausnotruf-Angebotenin Deutschland. Insgesamterhielt die Johanniter-Unfall-Hilfe zusammenmit zwei anderen Anbietern das Qualitätsurteil„Gut“. Die Gelegenheit denHausnotruf zu testen, gibt es nun währendder Johanniter-Sicherheitswochen vom 17.September bis zum 31. Oktober <strong>2012</strong>. Indieser Zeit kann der Johanniter-Hausnotrufkostenlos getestet werden.InformationJohanniter Hausnotruf0800 3233800 (gebührenfrei)www.johanniter.de/hausnotrufFrüher AVEA – heute RELOGA:Containerservice mit ErfahrungOnline-GalerieOffene Ateliers Ober-Minicontainerwww.reloga.deAbsetzcontainerDie RELOGA GmbH bietet maßgeschneiderte Lösungenrund um das Thema Containerdienst.Ob Bauschutt, Erdaushub und Grünschnitt oder Wertstoffewie Verpackungen, Glas, Papier oder Holz: Die RELOGAhat auf jeden Fall den passenden Container.RELOGA GmbHBraunswerth 1-351766 EngelskirchenTel. 0800 600 20<strong>03</strong>Für die Offenen Ateliers<strong>Oberberg</strong> am 10. und 11.November wird wieder eineOnline-Galerie eingerichtet.Bis zu drei Bildern werden vonjedem Künstler veröffentlicht.Wer sich noch nicht angemeldethat oder noch keinebergBildergeschickt hat, soll noch einmaldaran erinnert werden. Je früherdesto besser, damit die Galerieeingerichtet werden kann. Alsbesonderen Anreiz wird eintypisches Atelierbild (in ausreichenderQualität: mindestens3500 x 2500 px) für den Flyerund das Plakat gesucht. Weralso sein Atelier auf den Plakatensehen will, der schicktdie Vorlage zusammen mit denanderen Bildern kurzfristig anEngelsArt.InformationenEngelsArtKunst und KulturinitiativeEngelskirchenEngelsplatz51766 Engelskircheninfo@engelsart.dewww.engelsart.de26<strong>Aggertaler</strong>


In der Aggertalhöhle kann es verdammtgruselig sein. Zumal dann, wenn Halloweenvor der Tür steht. Dann öffnet sichin der Aggertalhöhle die „dunkle Seite“.Geister, Zombies und Untote bevölkerndie Gänge und Hallen. An diesen beidenTagen erwartet Sie der blanke Grusel undHorror in der Höhle. Sie sollten sich alsomindestens ein solides Nervenkostüm mitbringenoder über selbiges verfügen.Sie möchten das gerne mal miterleben?Wir laden Sie herzlich dazu ein. Am 27.und 28.10.ist es wieder soweit. Ab 11.00Uhr beginnen an diesen beiden Tagen diegruseligen Führungen. Weitere Führungenstarten jeweils um 12.30, 14.00, 15.30,17.00 und 18.30. Für Grusel und vieleSchrecksekunden ist gesorgt.Am Samstag, dem 27.10.<strong>2012</strong> werdensich unsere Geister noch etwaszurückhalten und nicht so heftigspuken. An diesem Tag sind Familienmit Kindern ab 10 Jahre herzlicheingeladen. Am Sonntag, dem28.10.<strong>2012</strong> wird es heftiger. Dann dürfennur Gäste ab 16 Jahren an der Führungteilnehmen.Eine Kostümierung ist erwünscht, es bestehtaber kein Kostümzwang. Unsere„Geister-Jury“ wird aber in jeder Führungdas originellste Halloween-Kostüm auswählenund prämieren.Informationen<strong>Aggertaler</strong>27


Vor OrtDie BPW Bergische Achsen Kommanditgesellschafthat eine Initiative gestartet, umjunge Menschen, die einen schwachen oderkeinen Hauptschulabschluss haben, zu fördernund mittelfristig in den Arbeitsmarktzu integrieren. Dazu sind im Rahmen einesPilotprojektes zunächst fünf Teilnehmer inein einjähriges Qualifizierungsprogrammbei der BPW aufgenommen worden.Bundesweit steigt die Zahl von Schülerinnenund Schülern, die aufgrund ihrerschulischen Leistungen Schwierigkeitenbeim Berufseinstieg haben. Die Bundesagenturfür Arbeit und die IHK haben daherverschiedene Programme aufgelegt, dieden Einstieg in eine Ausbildung vorbereiten.Das BPW Start Programm ist unabhängigvon diesen Maßnahmen und stelltfachliche und soziale Kompetenzen gleichermaßenin den Mittelpunkt des Qualifizierungsprogramms.Die „Starter“ erhaltenwährend dieser Zeit eine individuelleFörderung, die sich auf viele Wissensbereicheerstreckt. In gemeinsamen Lerneinheitenwerden sowohl praktische als auchtheoretische, sprachliche und fachlicheFähigkeiten gefördert. Teamfähigkeit undweitere soziale Kompetenzen stehen dabeiklar im Fokus der einzelnen Aufgaben. DieTeilnehmer werden auch vertraut gemachtmit den vielfältigen Möglichkeiten einerAusbildung oder einer Berufstätigkeit, diebei der BPW möglich sind. Das BPW StartProgramm hat das Ziel, die Kenntnisseund Fähigkeiten der jungen Menschen auszubauen,um damit letztlich eine Ausbildungs-oder Arbeitsfähigkeit der Teilnehmerzu erreichen. Damit engagiert sich dieBPW über ihr breites Ausbildungsangebothinaus für einzelne Zielgruppen, die bishernicht im Fokus der Bildungsinitiativenstanden.Wer hätte es gedacht – <strong>Oberberg</strong> ist norddeutsch– zu mindestens beim deutschenVerband für Fotographie. Hier gehörtNRW nämlich zum Norden genausowie Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, die Nordmark, Westfalen,tFotomeisterschaftHamburg und das Rheinland. Für die 29.Norddeutsche Fotomeisterschaft ist derFotoclub AggerFoto Ausrichter. „Nachunser wirklich erfolgreichen AusstellungArbeitende Menschen im vergangenen Jahr,haben wir die Sparkasse der HomburgischenGemeinden gefragt, ob sie uns dabeiunterstützen können,“ so AggerFoto-Sprecher Günter Nagel. Die Antwort kamprompt: „Zu visuellen Medien habe ichvon jeher einen besonderen Zugang. Zwarliegt mein privater Schwerpunkt eher aufdem bewegten Bild – seit langem schneideund vertone ich Filme. Doch habe ich immerdie Leistungen der Fotografen bewundert,selbst komplexe Themen und Stimmungenin einem Bild zu visualisieren. DieFotomeisterschaft ist eine wunderbare Gelegenheit,diese Leistungen in unserem Geschäftsgebietden Kunden der Sparkasseund anderen zu präsentieren“, so ManfredBösinghaus. Freuen dürfen sich die Besucherder Ausstellung über ausgezeichnetesunter dem Motto: „Von oben“, „rot“ undeine freie Kategorie wo alles möglich ist.28<strong>Aggertaler</strong>


Vor OrtNomen est omen- die AggerEnergie,kümmert sich um Energie. Um Strom,Leitungen, Service. Sie bietet Tipps zumEnergiesparen und der Energieberater hilftauch bei möglichen Erneuerungen derEnergieanlagen.Um die Energieder Menschen in<strong>Oberberg</strong>, was siebewegt und mitwie viel Einsatz & Energie sie sich für IhreRegion engagieren geht es unter anderemauch auf der neugestalteten Homepagedes Energieversorgers. Unter der Rubrik `Menschen der Region` können Sie Mitarbeiter,Kunden, Menschen der Region undIhr Engagement für das oberbergischeLand kennen lernen.www.aggerenergie.deLebenswegevon Dagmar BehrEnergie in einer anderen Form vermitteltdie AggerenEnergie bei Ihren JährlichenSeminaren im AggerEnergie- Kochstudio.Ob würzig scharf, süß und köstlich oderweihnachtlichfestlich,die Kurseerfreuen sichgroßer Beliebtheit.Den Start macht dieses Mal dieoberbergische Gewürzmanufaktur Gehlhaar,die in die Geheimnisse von Curryeinweiht. Der ist nicht immer gelb, manchmalscharf und kann auch eine fruchtigeNote haben.Energie mal ganz anders:lecker & schmackhaft.Programmbis 29.10.<strong>2012</strong>Mo.–Di. · 9–12 UhrMi.–Fr. · 9–16 UhrAusstellungsraum „Alt & Jung“Marie-Juchacz-Straße 7a · 51645 Gummersbach-DieringhausenDie Hundekuchen-Bäckerei„Die etwas andere Bäckerei“Wir backen nach aller Regel der Bäckerkunsttierisch gute Leckerchenauch für „Allergiker“ ohne Getreide (glutenfrei)vom Feinsten.Salzlos und ohne Zusatz von Kristallzucker!!!Ohne Konservierungs-, Farb-, Duft-, oder sonstige Lockstoffe, sowieohne tierische Abfallprodukte.In Keksform, als Stangen, als Trainings-Minis,oder etwas von unseren Spezialitätenwie z.B. ein Geburtstagskuchen, Brezel, Lamm-Zöpfe oder Thunfischbrötchen.Hier ist für fast jeden Hund etwas dabei.Neben diversen Fleischsorten tiefgekühlt, auch luftgetrocknete Snacks,wie z.B. Dörrfleisch, Lammpansen, Rinderlungen-Stückeoder Ochsenziemerenden erhältlich.Horst Schuberth · Zeithstr. 164 · 53819 Neunkirchen-SeelscheidTel.: 0 22 47 / 96 87 57 · www.Die-Hundekuchen-Baeckerei.de<strong>Aggertaler</strong>29


Vor OrtGenerationen DialogSpaß am Miteinander bei Aktiv 50 plusAktiv 50 plus steht auf dem Banner derVolksbank. Die bunte Truppe die sich regelmäßigin der Filiale Engelskirchen trifftumspannt tatsächlich aber Generationen.So ist die Mittvierzigerin genauso angesprochenwir der 80 jährige oder auch einjüngerer Vertreter. „Wir wollen eine Plattformbieten für diejenigen, die sich im GenerationenDialog engagieren möchten“,erklärt Niederlassungsleiter Jörn Richling.Viele Bürgerinnen und Bürger der oberbergischenStädte und Gemeinden stellensich den Herausforderungen des demografischenWandels und wirken mit viel Erfolgin unterschiedlichen Projekten mit. Immerwieder entstehen neue Ideen, die auf denWeg gebracht werden.„Wenn aus der Gruppe heraus eine guteIdee kommt und andere sich vorstellenkönnen dies zu unterstützen, dann machenwir das“, so Richling. So hat der EngelskirchenerKreisbeispielsweise schonzahlreiche Kulturfahrten mit Schülern derHauptschule veranstaltet. „Ein tolles Erlebnisfür alle und die Schüler waren vonden Opernbesuchen so begeistert, dasssie immer wieder nachfragen wann wiedereine Fahrt ansteht“, berichtet Ulla Gelbert-Knorr.Die Patenaktion an der GemeinschaftsschuleRünderoth ist ein weiteres Projekt.Schüler werden hier im Unterricht und inder Freizeit begleitet. „Das kann einmal dieWoche ein Besuch in der Klasse sein beidem wir die Lehrer unterstützen oder aucheine englisch Nachhilfe für einzelne Schüleram Nachmittag, “ erläutert Richling.Wer sich auch gerne beteiligen möchte,Pate sein möchte, vielleicht ein handwerklichenKur für die Schüler anbieten kann,Hilfestellung in einem fach leisten kannund natürlich auch einfach Spaß an derKommunikation mit Jugendlichen hat derist herzlich eingeladen sich zu melden.Schauen sie einfach in der Volksbank Engelskirchenvorbei oder kontaktieren sieJörn Richling via mail :joern.richling@vb-oberberg.de„Wir freuen uns über jeden Mitstreiter,“lädt Richling ein.Pflege mit Herz.Orte zum Wohlfühlen!AWO Kreisverband Rhein-<strong>Oberberg</strong> e.V.Otto-Jeschkeit-Altenzentrum, EngelskirchenHüttenstr. 27 · 51766 Engelskirchen · Tel. 02263 9623-0AWO Seniorenzentrum WiehlMarienberghausener Str. 7 –9 · Wiehl · Tel. 02262 7271-0www.awo-rhein-oberberg.deHelfen mit Herz.AWO KreisverbandRhein-<strong>Oberberg</strong> e. V.AWO Gesellschaft für Altenhilfeeinrichtungen mbHAWO Seniorenzentrum DieringhausenMarie-Juchaz-Str. 9.51645 Gummersbach · Tel. 02261 740-1AWO Tagespflegehaus DieringhausenMarie-Juchaz-Str. 7 · 51645 Gummersbach · Tel. 02261 740-380www.awo-sz-dieringhausen.de30<strong>Aggertaler</strong>


Vor OrtVon der mithelfenden zur verantwortlichenUnternehmerfrau, das ist das Selbstverständnisder Unternehmerfrauen imHandwerk. Seit 20 Jahren gibt es die UFH<strong>Oberberg</strong>. Gezielte Weiterbildung, Interessens-und Erfahrungsaustausch und dasganz ohne Konkurrenzdenken ist, was dieFrauen verbindet. „Auch in neuen oderschwierigen Situationen bekommt manhier Rückhalt von erfahrenen Kollegen,Tipps und Hilfe bei Problemen im BetrieblichenAlltag“, berichtet Tanja Haudevom Vorstand der UFH. Neben dem Geschäftlichenkommt aber auch die Geselligkeitnicht zu kurz und so verbindet manBetriebsbesichtigungen und Seminare gernemit einem Ausflug und anschließendemnetten Beisammensein.Bergisches Land im Forum der Volksbank„Als Unter-Wiehl über das wichtige Thema: Unter-nehmerfrau im Handwerkist man ja `selbstund ständig`, machtnehmensnachfolgeInformationenden Spagat zwischenKundenwünschen,Buchhaltung, Administrationund Familie,“ berichten die UnternehmerfrauenimHandwerk. Ein Austauschmit Gleichgesinntenund gleichzeitigeine permanente Weiterbildung kommtsowohl dem Kunden als auch den Frauenzu gute. Veranstaltungen finden in der Regeleinmal monatlichstatt und werdenauch auf der Home-Inh. Ingrid Beginnpage angekündigt.Gäste sind immerwillkommen, werden Kompetente Beratung und Verkaufaber gebeten zwecksbessserer Planungsich anzumeldenAm 23. Oktoberinformiert MarkusOtto von der KreishandwerkerschaftHauptstraße 17 · 51789 Lindlar0 22 66 - 44 47 8Montag - Freitag9.00 Uhr - 12.30 Uhr + 14.30 - 18.30 UhrSamstag9.00 Uhr - 13.00 Uhr<strong>Aggertaler</strong>31


Vor OrttDer sichere Tabellenplatz in der 2. Verbandsligawar für die Damen-50 um MannschaftsführerinRuth Canisius erklärtes Zielund wurde erreicht. Ein bisschen Wehmutkam dann allerdings bei der spontanen Siegesfeierauf, da sich vier Spielerinnen ausAlters- und Gesundheitsgründen zurückziehen wollen. Ruth Canisius und HelgaStrassen blicken heute auf vierzig JahreMannschaftsspiele zurück, während UlliAchenbach und Helga Drechsler sich nurnoch dem Hobby¬-Tennis widmen möchten.Interessierte Spielerinnen der AltersklasseDamen40 oder Damen50 sind jedenfallsherzlich willkommen.www.tc-dieringhausen.de32<strong>Aggertaler</strong>


Vor OrtVerein zur Förderung gemeinnütziger Zwecke Engelskirchen e.V.Trutzberg 6 · 51766 Engelskirchen · Tel.: 0 22 63 / 83 195kulturleben-engelskirchen.de · info@kulturleben-engelskirchen.deDas Hochwasser 2001 war der sprichwörtlicheUntergang des RünderotherFreibades. Trotz enormer Anstrengungeneines Fördervereins und der guten Ideeeines Naturbades musste das beliebte Badschließen.Jahrelang rang die Politik mit Ideen undnatürlich dem leeren Stadtsäckel. Nun gut10 Jahre später ist mit dem Projekt GenerationenparkAggerstrand eine tolle alternativerealisiert worden. „Die Anfängesind gemacht und die ersten Bürger habenauch schon hier in der Sonne gelegen“,freut sich Bürgermeister Dr. Gero Karthaus.Gemeinsam mit dem <strong>Oberberg</strong>ischenKreis, dem Stift Ehreshoven, demAggerverband und der Arbeiterwohlfahrthat man ein ebenso attraktives wie finanzielltragbares Konzept auf die Beine gestellt.Im hinteren Bereich befindet sich derWaldkindergarten der AWO – sie werdenzukünftig auch im neugestalteten Eingangsbereicheinen Mehrzweckraum erhalten.Mit dem Schwimmbecken sind rund1.700 Tonnen Abbruchmaterial entsorgtworden und mithilfe der Fachleute des Aggerverbandeswurden zwei Buchten an derAgger geschaffen.Das frei Areal wirdzukünftig einenBeachvolleyballplatzbekommen sowiezahlreiche Spiel undSportmöglichkeiten.„Die Baugenehmigungfür das Eingangsgebäudehabenwir schon und bisApril wollen wir hierauch ein kleines Caféund einen Treffpunktfür die Bevölkerungschaffen“,erläutert FriedhelmMiebach.<strong>Aggertaler</strong>33


Vor OrtDie Strandkörbe locken noch zum draußensitzen in der herrlichen Herbstsonne,die Planungen für die Martinsgans ist invollem Gange, da pocht schon Weihnachtenan die Tür und der Rutsch in das neueJahr ist auch schon organisiert. „Wir habenein tolles Buffet und jede Menge gute Stimmungfür unsere Silvester-Party geplant“,verrät das Team vom Hotel Engelskirchen.Der Eintritt ist frei – lediglich für das Buf-für die anstehenden Betriebs- und Weihnachtsfeiern.Gesucht wird für die anstehende Zeit auchnoch eine Servicekraft, bei interesse schauensie einfach im Hotel vorbei.fet wird ein Kostenbeitrag erhoben. Daschreckt noch nicht einmal die 13, denndie kann ja bekanntlich auch eine Glückszahlsein. „Für diejenigen die an Neujahrnoch weiter feiern möchten, bieten wirein Karterfrühstück (8,00€ ) ab 10 Uhr an.Sicherlich ein guterStart um dann einenNeujahrsspaziergangin der schönen Umgebungzum a c h e n ,“ lädt dasTeam zumguten Startin den erstenTagdes neuenJahres ein.Da geradedie Silvester-Partysehr beliebtist wird umrechtzeitigeReser vierunggebeten.Dasgilt natürlichauchGelpestraße 1 · 51766 EngelskirchenTel.: 02263 3704 · Fax: 02263 9294250www.hotel-engelskirchen.de · info@hotel-engelskirchen.deDipl.-Bw. & SteuerberaterRolf KösterPernzestr. 851647 GummersbachTel.: 02354/7094-0Fax: 02354/7094-29Dipl.-Fw. & SteuerberaterAlexander BoeckersAuf der Brück 5451645 GummersbachTel.: 02261/913449-0Fax: 02261/913449-934<strong>Aggertaler</strong>


Taten statt Worte (10)WiehltalsperreEnergie mal anders:Seminare imAggerEnergie-KochstudioService wird bei uns großgeschrieben. Wenn in unserer Region Veranstaltungen auf dem Programmstehen, unterstützen wir Sie als Gemeinschaftsstadtwerk der Kommunen nach Kräften.Mit unserer Hüpfburg, unserem Heißluftballon und individuellen Sponsoringpaketen sorgenwir dafür, dass Ihre Veranstaltung gelingt – und freuen uns gemeinsam mit Ihnen über guteErgebnisse. Sie möchten mehr wissen? Wir helfen Ihnen gerne weiter: www.aggerenergie.de


Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.Sie wollen kaufen?Wir bieten Ihnen: Sorgfältige Vorauswahl der in Fragekommenden Objekte Marktgerechte, geprüfte Angebote Beratung in FinanzierungsfragenSie wollen verkaufen?Wir bieten Ihnen: Besichtigung Ihres Objektes undmarktgerechte Bewertung Suche nach einem solventen Käufer Abwicklung der FormalitätenWir machen den Weg frei.Immobilienberatungder Volksbank <strong>Oberberg</strong> eGIhre Ansprechpartner:Michael Weller – WiehlTelefon 0 22 62 / 984-210Friedhelm Schneider – GummersbachTelefon 0 22 61/70 02-444Andreas Schaffrath – RadevormwaldTelefon 0 2195 / 608-1429 x im <strong>Oberberg</strong>ischen Land

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