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Agenda 2003 - Gemeinde Ossingen

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Wyde Blatt<br />

Erinnerungen an einen<br />

heissen Sommer<br />

Ein heisser Sommer wie noch nie liegt<br />

hinter uns. Über mehrere Monate kletterte<br />

die Quecksilbersäule fast täglich<br />

über 30° Celsius. Regen wurde zu einem<br />

Fremdwort.<br />

Die Thur verkümmerte zu einem Rinnsal<br />

und wurde praktisch nur noch durch die<br />

Einleitung von geklärten Abwässern gespiesen.<br />

Fast überall konnte man das<br />

Flussbett zu Fuss überqueren – ohne<br />

gross nass zu werden. Am Husemersee<br />

tummelten sich an manchen Tagen Hundertschaften<br />

auf der Suche nach Abkühlung<br />

im auch nicht mehr so kühlen See.<br />

Schwimmbad Strählgasse mit Bademeister Hansruedi Mettler in Aktion.<br />

Mitteilungen der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Ossingen</strong><br />

September <strong>2003</strong><br />

Nummer 133<br />

Mehr Steine als Wasser - die Thur unterhalb der Ossinger Eisenbahnbrücke<br />

Die landwirtschaftlichen Kulturen litten<br />

unter der enormen Hitze und Trockenheit.<br />

Wiesen verdorrten, Zuckerrüben<br />

lagen lahm am Boden, Getreide und Kartoffeln<br />

brachten nur den Bruchteil des<br />

gewohnten Ertrags. Das Vieh bekam an<br />

Stelle von saftigem Grass trockenes Heu<br />

zu futtern.<br />

Die Versorgung mit Trinkwasser stiess an<br />

manchen Orten an ihre Kapazitätsgrenzen.<br />

Dank dem vor kurzem eingeweihten<br />

neuen Reservoir Egg der Gruppenwasserversorgung<br />

Thurtal-Feldi stand in<br />

<strong>Ossingen</strong> aber genügend Trinkwasser zur<br />

Verfügung. Die Laufbrunnen im Dorf<br />

wurden zu Schwimmbädern umfunktioniert,<br />

wo sich Gross und Klein erfrischten.<br />

Aus den Verhandlungen des <strong>Gemeinde</strong>rates vom 1.7.<strong>2003</strong> bis 31.8.<strong>2003</strong><br />

Baupolizei<br />

Anzeigeverfahren<br />

•Nadia Reich und Roman Imhof, Im<br />

Berg: Neues Küchenfenster Westfassade<br />

und Fenstervergrösserung Südfassade<br />

EFH Vers.Nr. 458, Kat.Nr. 2685,<br />

Im Berg (Landwirtschaftszone).<br />

•Matthias Wetter, Steinerstrasse 27: Sanierung<br />

Fensterfront im EG Ostfassade,<br />

Liegenschaft Vers.Nr. 77, Kat.Nr.<br />

2291 (Kernzone).<br />

•Jonas Wegmann, Wilhof: Neubau eines<br />

Grünfuttersilos und versetzen eines<br />

bestehenden Silos auf Grundstück<br />

Kat.Nr. 583 (Landwirtschaftszone).<br />

• Martin Günthardt, Rosenhof:<br />

Schmutzwasseranschluss mit Pumpanlage<br />

des Wohnhauses Vers.Nr. 526 an<br />

das öffentliche Kanalisationsnetz<br />

(Landwirtschaftszone).<br />

Ordentliches Verfahren<br />

• Karin Rauber, Steinerstrasse 33: Dach-<br />

ausbau mit zwei Schleppgauben und<br />

zwei Dachflächenfenstern, EFH Vers.<br />

Nr. 75, Kat.Nr. 3200, Steinerstrasse 3<br />

(Kernzone).<br />

•Ernst und Cornelia Schoch, Underem<br />

Berg 9: Neubau EFH Kat.Nr. 3119/<br />

3120, Enetbrugg (Kernzone).<br />

• Kläranlageverband <strong>Ossingen</strong> + Umgebung:<br />

Neues Belüftungsbecken, Neubau<br />

Werkstatt, Aufenthalt und WC/<br />

Dusche für Personal, ARA «Niderwi-


2<br />

sen», Kat.Nr. 3151 (Zone für öffentliche<br />

Bauten).<br />

Finanzen<br />

Während der Berichtsperiode veranlagte<br />

der <strong>Gemeinde</strong>rat 7 Kanalisations- und<br />

Wasseranschlussverfügungen für total Fr.<br />

26 532.–.<br />

Forstwirtschaft<br />

Eigentümer von mehr als 50 ha Wald sind<br />

gesetzlich verpflichtet, eine Betriebsplanung<br />

durchzuführen. Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ossingen</strong><br />

mit 160 ha Wald fällt in diese<br />

Kategorie. Der vom <strong>Gemeinde</strong>rat genehmigte<br />

Betriebsplan <strong>2003</strong> bis 2013 weist<br />

u.a. folgenden Inhalt auf:<br />

• Grundlagen<br />

•bisherige Bewirtschaftung<br />

• aktueller Zustand<br />

•Planung für die nächsten 10 Jahre<br />

Polizei<br />

Wegen Missachtung von Fahrverboten<br />

in den Schutz- und Waldgebieten wurden<br />

18 MotorfahrzeuglenkerInnen mit je<br />

Fr. 100.– gebüsst.<br />

Steuern<br />

Während der Berichtsperiode verabschiedete<br />

der <strong>Gemeinde</strong>rat 8 HandänderungsundGrundstückgewinnsteuerveranlagungen<br />

für total Fr. 170 636.–.<br />

Während derselben Periode wurden drei<br />

Einsprachen gegen Veranlagungen von<br />

Grundstückgewinn- und Handänderungssteuern<br />

behandelt.<br />

Strassen<br />

Die Firma Büttner + Co, Winterthur, hat<br />

die sanierungsbedürftige Fahrbahn der<br />

Oerlingerstrasse auf einer Fläche von<br />

11 000 m2 mit einem Splittbelag (OB)<br />

versehen. Die Kosten inkl. Vorarbeiten<br />

belaufen sich auf Fr. 95 000.–.<br />

Lehrantritt<br />

in der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

Am 18. August <strong>2003</strong> hat Corina Fässler,<br />

Rheinau, ihre 3-jährige Lehre als Kauffrau<br />

(Profil E) in unserer <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

begonnen. Wir wünschen Corina<br />

eine angenehme und erfolgreiche<br />

Lehrzeit in unsereröffentlichenVerwaltung.<br />

Corina Fässler<br />

Ohne Wasser geht nichts<br />

Der heisse und trockene Sommer hat<br />

mehr zur Diskussion des Themas beigetragen<br />

als das von der Uno ausgerufene<br />

«Jahr des Wassers». Das Wasser ist Gegenstand<br />

der öffentlichen Aufmerksamkeit<br />

geworden. Zum einen weil es in weiten<br />

Teilen der Landwirtschaft daran mangelte<br />

und grosse Ernte- und Ertragsausfälle<br />

verursachte, andererseits auch weil<br />

die Nachrichten von bis auf höchste Berggipfel<br />

geschmolzenen Schnee und sich in<br />

Rekordtempo zurückziehende Gletscher<br />

nachdenklich stimmten. Wir Schweizer –<br />

vom gemässigten und abwechslungsreichen<br />

Klima verwöhnt – konnten für einmal<br />

erahnen was es heisst, über mehrere<br />

Wochen keine Niederschläge zu haben,<br />

bei über 35°C zu leiden und zuzusehen<br />

wie die Vegetation von Tag zu Tag elender<br />

ausschaute und die Dürre unübersehbare<br />

Spuren hinterliess. Wie genoss man<br />

doch die ersten Regentropfen! Dabei<br />

haben wirs ja noch gut. Jeder hat mehrere<br />

Wasserhahnen im und am Haus und<br />

bei Betätigung fliesst sauberes, gesundes<br />

und erfrischendes Trinkwasser heraus.<br />

150 Rappen bezahlen wir für 1000 Liter<br />

Frischwasser. Dazu kommt noch die Abwassertaxe<br />

und gewisse Grundgebühren.<br />

Wozu zahlen wir das überhaupt?<br />

In einem wettermässig normalen Jahr<br />

beziehen wir ca. die Hälfte des Wassers<br />

aus unserer eigenen Quelle in der Langmühle.<br />

Die andere Hälfte – und bei höherem<br />

Verbrauch auch die zusätzliche<br />

Menge – beziehen wir von der Gruppenwasserversorgung<br />

Thurtal-Feldi, an der<br />

sechs <strong>Gemeinde</strong>n angeschlossen sind.<br />

Die Bereitstellung von einem Kubikmeter<br />

Wasser kostet uns ca. 20 Rappen.<br />

Darin inbegriffen sind unter anderem<br />

Stromkosten für die Pumpen, kleinere<br />

Reparaturen, Trinkwasserqualitätsanalysen<br />

und der Lohn des Brunnenmeisters.<br />

Viel mehr ins Gewicht fallen die Kosten<br />

von Investitionen ins Leitungsnetz, in<br />

Reservoire, Wasserfassungen, Pumpen<br />

und Steuerungen. Der Anlagewert unserer<br />

Wasserversorgung wird mit 22 Mio.<br />

Franken angegeben. In den letzten 110<br />

Jahren haben unsere Vorfahren diesen<br />

Wert geschaffen. Wir müssen ihn erhalten<br />

und teilweise ausbauen. Unter der<br />

Annahme, dass eine Wasserleitung 100<br />

Jahre alt wird (was nicht immer gegeben<br />

ist), müssten wir jährlich 220 000 Franken<br />

Ersatzinvestitionen tätigen, um den<br />

Anlagewert zu halten. Dieser Betrag ist<br />

grösser als die momentanen Einnahmen<br />

aus dem Wasserverkauf. Es ist also damit<br />

zu rechnen, dass der Wasserzins in<br />

Zukunft noch steigen wird. Grössere Vorhaben<br />

wie der Ersatz von über 100-jährigen<br />

Leitungen (momentan läuft dieser<br />

Prozess in der Truttikerstrasse), die Er-<br />

neuerung der Steuerungsanlage aus den<br />

frühen 60er Jahren und die Renovation<br />

des Schieberhauses Steinacker sind aufgegleist<br />

und werden in den nächsten Jahren<br />

realisiert. Wie wichtig solche grösseren<br />

Investitionen sind, zeigte sich diesen<br />

Sommer: Ohne den (damals (zu) grosszügig<br />

genannten) Ausbau des Reservoirs<br />

Egg hätte der Wasserverbrauch der sechs<br />

angeschlossenen <strong>Gemeinde</strong>n und damit<br />

auch von <strong>Ossingen</strong> nicht gedeckt werden<br />

können. Die Pumpen im Werk Feldi<br />

liefen teilweise rund um die Uhr. Nur<br />

dank der Pufferung im Reservoir konnten<br />

die Spitzenverbräuche abgedeckt<br />

werden. Der Aufruf zum sparsamen<br />

Umgehen mit Wasser war vor allem technisch<br />

bedingt, zum Glück weniger von<br />

der Wasserverfügbarkeit her. Die Grundwasserquelle<br />

der Thur hat trotz Trockenheit<br />

praktisch nicht reagiert.<br />

Die Wasserversorgung können wir mit<br />

Geld erhalten, der Regen liegt nicht in<br />

unserer Macht. Seien wir froh, dass das<br />

eine funktioniert und das andere wieder<br />

gekommen ist. Wir wissen ja jetzt wieder:<br />

Ohne Wasser geht nichts<br />

Andreas Buri<br />

Wir gratulieren…<br />

zum 90. Geburtstag<br />

Frau Marie Mettler<br />

am 28. September<br />

zum 88. Geburtstag<br />

Frau Gertrud Sigg-Brüngger<br />

am 10. November<br />

Herrn Oskar Gujer-Kunz<br />

am 12. Oktober<br />

zum 85. Geburtstag<br />

Frau Emma Bänziger-Erni<br />

am 16. Oktober<br />

Herrn Heinrich Vetter-Kunz<br />

am 30. September<br />

Zur Diamantenen Hochzeit<br />

Berta und Heinrich Vetter-Kunz<br />

am 16. Oktober<br />

Nächstes Wyde-Blatt<br />

erscheint Mitte November <strong>2003</strong><br />

Redaktionsschluss:<br />

31. Oktober <strong>2003</strong><br />

Redaktion:<br />

Roger Ernst, Im Zinggen 3<br />

E-Mail: ernsts@bluewin.ch


Feuerpolizei <strong>Ossingen</strong><br />

Gemäss § 3 des Gesetzes über die Feuerpolizei<br />

und das Feuerwehrwesen obliegen<br />

der <strong>Gemeinde</strong>feuerpolizei im Wesentlichen<br />

folgende Aufgaben:<br />

– Prüfung von Baugesuchen in Bezug auf<br />

den Brandschutz und Antrag an die<br />

Baubehörde für notwendige Brandschutzmassnahmen.<br />

Kontrolliert die<br />

Einhaltung der feuerpolizeilichen Anordnungen.<br />

–Sie erteilt die in die Zuständigkeit der<br />

<strong>Gemeinde</strong> fallenden feuerpolizeilichen<br />

Bewilligungen.<br />

–Sie führt in den Gebäuden periodisch<br />

oder von Fall zu Fall feuerpolizeiliche<br />

Kontrollen durch und sorgt für die Behebung<br />

allfälliger Mängel.<br />

Neuer Brandschutzexperte<br />

für die periodischen Kontrollen<br />

Zur Entlastung des bisherigen Brandschutzexperten<br />

Roger Ernst hat der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

an seiner Sitzung vom 30. Juli<br />

<strong>2003</strong> Folgendes beschlossen:<br />

1.Brandschutzexperte Roman Schlatter,<br />

8451 Kleinandelfingen, führt ab sofort<br />

im Auftrag der Politischen <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Ossingen</strong> im Sinne von § 47 Abs. 2 der<br />

Verordnung über den allgemeinen<br />

Brandschutz in bestehenden Gebäuden<br />

periodisch feuerpolizeiliche Kontrollen<br />

durch.<br />

2.Für die weiteren gemeindefeuerpolizeilichen<br />

Aufgaben ist wie bis anhin<br />

Roger Ernst verantwortlich. Die Verantwortung<br />

für Koordination und Abgrenzung<br />

der Aufgaben zwischen den beiden<br />

Brandschutzexperten liegt bei Gmdrt.<br />

Roger Ernst.<br />

Roman Schlatter<br />

Roman Schlatter amtet seit 1996 als<br />

kommunaler Brandschutzexperte in der<br />

<strong>Gemeinde</strong> Kleinandelfingen. Wir bitten<br />

die Liegenschaftsbesitzer, ihn bei der<br />

Durchführung der periodischen Kontrollen<br />

zu unterstützen und ihm das nötige<br />

Vertrauen entgegen zu bringen.<br />

Periodische Kontrollen durch die<br />

Feuerpolizei der <strong>Gemeinde</strong><br />

Die nachstehend aufgeführten Gebäudekategorien<br />

und -nutzungen sind nach<br />

Massgabe des feuerpolizeilichen Risikos<br />

durch die Feuerpolizei der <strong>Gemeinde</strong> wie<br />

folgt periodisch zu kontrollieren.<br />

Im 2-Jahres-Turnus:<br />

– Bauten und Anlagen, in denen Theater,<br />

Kinos, Dancings, Discos, Jugendkeller<br />

usw. eingebaut sind, die ausschliesslich<br />

als solche genutzt werden,<br />

und in welchen sich ständig oder vorübergehend<br />

nicht mehr als 100 Personen<br />

aufhalten;<br />

– Bauten, in denen kranke oder pflegebedürftige<br />

Personen (bis 30 Betten)<br />

dauernd oder vorübergehend untergebracht<br />

sind (z.B. Spitäler, Alters- und<br />

Pflegeheime, Heime für Behinderte);<br />

–Nicht in den Geltungsbereich der Störfallverordnung<br />

fallende, industrielle<br />

oder gewerbliche Betriebe mit grossen<br />

feuerpolizeilichen Risiken (z.B. Chemiebetriebe,<br />

Kunststoffindustrie).<br />

Im 4-Jahres-Turnus:<br />

– Bauten, in denen dauernd oder vorübergehend<br />

Personen untergebracht<br />

sind (bis 50 Betten), die nicht auf fremde<br />

Hilfe angewiesen sind (z.B. Hotels,<br />

Pensionen, Ferienheime);<br />

– Lager mit gefährlichen Stoffen (z.B.<br />

Sprengstoff bis 500 kg, pyrotechnische<br />

Artikel bis 1000 kg);<br />

– brennbare Flüssigkeiten ohne erdverlegte<br />

Tanks: F1/F2 bis 2000 l – F3/F4/<br />

F5 unbegrenzt;<br />

– brennbare Gase in Flaschen bis 1000<br />

kg oder 150 Flaschen à 50 l;<br />

–Industrielle oder gewerbliche Betriebe<br />

mit erhöhten feuerpolizeilichen Risiken<br />

(z.B. Holz-, Textil-, Papierindustrie,<br />

Grafikgewerbe, Nahrungsmittelindustrie);<br />

– Gastwirtschaftsbetriebe (z.B. Restaurants,<br />

Kantinen);<br />

– Landwirtschaftliche Betriebe.<br />

Im 6-Jahres-Turnus:<br />

– Bauten und Anlagen mit Räumen mit<br />

grosser Personenbelegung, jedoch<br />

ohne besondere feuerpolizeiliche Risiken<br />

(z.B. Kirchgemeindehäuser, Mehrzwecksäle,<br />

Mehrzweckturnhallen);<br />

–Industrielle oder gewerbliche Betriebe<br />

ohne besondere feuerpolizeiliche Risiken<br />

(z.B. Metallindustrie, Autogewerbe,<br />

Tankstellen);<br />

–Verkaufsgeschäfte mit einer gesamten,<br />

brandabschnittsmässig zusammenhängenden<br />

Verkaufsfläche bis 1000 m2 ;<br />

– Bauten und Anlagen der Volks- und<br />

Privatschulen;<br />

– Einstellräume für Motorfahrzeuge (z.B.<br />

Parkhäuser, Sammelgaragen).<br />

Im 8-Jahres-Turnus:<br />

– Büro- und Verwaltungsbauten;<br />

– Bauten und Anlagen mit hohen Sachwertkonzentrationen<br />

(Zentral-, Hochregal-,<br />

Zollfreilager).<br />

Dorfadventskalender<br />

Wie sieht Ihr ganz persönliches Adventsfenster<br />

aus im kommenden Dezember?<br />

Nutzen Sie das kleinste Fenster vom Haus<br />

oder gestalten Sie etwas im Schopf, lassen<br />

Sie die Hirten im Tomatenhaus auftreten<br />

oder bemalen Sie direkt Ihre Haustür?<br />

Jung und Alt in <strong>Ossingen</strong> freuen sich<br />

wiederum darauf vom 1. bis 24. Dezember<br />

an verschiedenen Adressen ein individuell<br />

gestaltetes Fenster zu bestaunen,<br />

bekannte und neue Gesichter zu treffen<br />

um gemütliche Momente in einer allzu<br />

hektischen Zeit zu geniessen. Jedes Fenster<br />

erfreut, unabhängig davon ob am<br />

Eröffnungstag bewirtet wird oder nicht,<br />

ob ein warmes Getränk im Freien genossen<br />

werden kann oder ein Kuchenbuffet<br />

in der Stube wartet. Haben Sie schon eine<br />

Idee oder noch offene Fragen? Melden<br />

Sie sich bitte in beiden Fällen bei:<br />

Susanne Hartmann 052 317 29 37<br />

Matthias Wetter 052 317 31 84<br />

Marisabel Widmer 052 317 03 55<br />

Auf anfangs November werden alle uns<br />

gemeldeten Fenstergestalter zum Kalenderabend<br />

eingeladen. Dann werden Fragen<br />

beantwortet, praktische Tipps gegeben<br />

und die Adventstage zugeteilt.<br />

Wir freuen uns über viele umgesetzte<br />

Ideen!<br />

3


Erlebtes aus der Primarschule<br />

Die Schulglocken sind wieder eingeschaltet.<br />

Die neuen Bücher und Hefte sind<br />

schon feste Gebrauchsgegenstände der<br />

SchülerInnen geworden. Alles nimmt<br />

wieder seinen gewohnten Lauf. Doch<br />

nicht ganz – vertraute und geschätzte<br />

Lehrpersonen haben wir Ende des letzten<br />

Schuljahres verabschiedet:<br />

Barbara Wetter: Deutsch für Fremdsprachige<br />

im Kindergarten<br />

Cathy Marty: Entlastungslehrerin bei<br />

der ehemaligen 5. Klasse<br />

Annalisa Scalabrin: IF-Lehrerin der Mittelstufe<br />

Cornelia Secrist: Klassenlehrerin der ehemaligen<br />

2. Klasse und Lehrerin der ehemaligen<br />

4. Klasse<br />

Judith Keller: Klassenlehrerin der ehemaligen<br />

1. Klasse.<br />

Wir möchten euch allen für euer grosses<br />

Engagement herzlich danken. Ihr habt<br />

viel Tolles, Einmaliges in unsere Schule<br />

einfliessen lassen. Wir wünschen euch<br />

alles Gute in eurem neuen Tätigkeitsumfeld.<br />

Auch Yvonne Kesseli, im letzten Schuljahr<br />

IF- Lehrerin im Kindergarten und in<br />

der Unterstufe hat für das Schuljahr 03 /<br />

04 ihren Wirkungsbereich bei uns gewechselt.<br />

Neu hat sie die Entlastungsstunden<br />

der jetzigen 6. Klasse von Michi<br />

Münger übernommen.<br />

Zu unsern neuen Gesichtern. Fangen wir<br />

bei den Jüngsten an: Alle 1. KindergartenschülerInnen<br />

und 1. KlassschülerInnen<br />

möchten wir herzlich willkommen<br />

heissen. Wir hoffen, dass ihr mit Freude<br />

und Neugier eure «Schullaufbahn» gut<br />

begonnen habt. Diese Wünsche gelten<br />

natürlich auch für unsere neuen Lehrkräfte,<br />

die sich gerade selber vorstellen.<br />

Nachdem ich mehr als 13 Jahre lang den<br />

fremdsprachigen Kindern in <strong>Ossingen</strong><br />

geholfen habe sich in unserer Sprache<br />

besser zu verständigen, wurde mir nun der<br />

IF-Unterricht anvertraut. Zusammen mit<br />

den KlassenlehrerInnen möchte ich auch<br />

diesen SchülerInnen zu vielen Erfolgserlebnissen<br />

verhelfen, damit sie die Schule<br />

als etwas Positives erleben können.<br />

4<br />

IF-Lehrerin<br />

Karin Fravi<br />

Aufgewachsen bin ich am Zürichsee<br />

(Goldküste, Uetikon am See). Nach der<br />

Sekundarschule besuchte ich das Lehrerinnenseminar<br />

in Küsnacht und das Oberseminar<br />

in Zürich. Meine erste Stelle als<br />

Primarlehrerin (1968) wurde mir in Pfungen<br />

zugeteilt. Nach 8 Jahren wechselte<br />

ich nach Nürensdorf, wo ich nochmals 7<br />

Jahre unterrichtete.<br />

Seit gut 20 Jahren leben meine Familie<br />

und ich nun in <strong>Ossingen</strong> auf dem Hügel<br />

hinter der Zwirnerei.<br />

Förderkindergärtnerin<br />

Margret Stuber<br />

Ab diesem Schuljahr werde ich als Förderkindergärtnerin<br />

bei Ihnen in <strong>Ossingen</strong><br />

arbeiten. Meine Aufgabe wird es sein, auf<br />

besondere Bedürfnisse einzelner Kinder<br />

einzugehen und dies in den Kindergartenalltag<br />

zu integrieren. Dafür werde ich<br />

am Montag und Dienstag da sein. Am<br />

Freitagvormittag werde ich zudem die<br />

Lektionen von Frau Müller übernehmen,<br />

die eine Weiterbildung angefangen hat.<br />

Gerne möchte ich mich bei Ihnen kurz<br />

vorstellen.<br />

Ich heisse Margret Stuber Furrer und bin<br />

1962 geboren. Seit einem Jahr wohne ich<br />

mit meinem Mann und unseren zwei<br />

sechs- und neunjährigen Buben in Henggart,<br />

wo wir das Elternhaus meines Mannes<br />

umbauen konnten. Zuvor waren wir<br />

neun Jahre im Ausland, in Hannover und<br />

Wien, wo ich eine Ausbildung in Montessoripädagogik<br />

machte. Aufgewachsen<br />

bin ich im Kanton Bern. Dort wurde ich<br />

auch zur Kindergärtnerin ausgebildet und<br />

machte meine ersten Berufserfahrungen,<br />

u.a. auch in einer heilpädagogischen Tagesstätte.<br />

Nun freue ich mich sehr darauf, in <strong>Ossingen</strong><br />

zu arbeiten und Ihre Kinder und<br />

Sie im Laufe des kommenden Jahres kennenzulernen<br />

und zu begleiten.<br />

Primarlehrerin<br />

Sandra Marthaler<br />

Als neue Primarlehrerin möchte ich mich<br />

Ihnen kurz vorstellen: Ich bin 1979 in<br />

Winterthur geboren und dort aufgewachsen.<br />

Seit fünf Jahren wohne ich in<br />

Buch am Irchel.<br />

Nach dem Gymnasium habe ich ein<br />

sechsmonatiges Praktikum bei der UBS<br />

in Altstetten absolviert. Im Oktober 2000<br />

habe ich die Ausbildung zur Primarlehrerin<br />

begonnen. Während der Ausbildung<br />

habe ich acht Praktika auf verschiedenen<br />

Schulstufen absolviert. Diesen Juli<br />

habe ich das PrimarlehrerInnen-Seminar<br />

abgeschlossen. Ich freue mich sehr, hier<br />

in <strong>Ossingen</strong> zu unterrichten und die Kinder<br />

in ihrem Lernen zu unterstützen und<br />

zu begleiten.<br />

In meiner Freizeit treibe ich gerne Sport<br />

(Skifahren, Inline skaten, Badminton spielen..).<br />

Ich bin im Tischtennisclub Winterthur<br />

Aktivmitglied und Nachwuchstrainerin.<br />

Meine Freizeit verbringe ich auch<br />

mit Lesen und mit meinem «Gottibub».<br />

Auf eine gute Zusammenarbeit mit den<br />

Kindern, den Eltern, dem Lehrerteam und<br />

der Schulpflege freue ich mich.<br />

Die Primarschulpflege <strong>Ossingen</strong> heisst die<br />

neuen Lehrpersonen herzlich willkommen<br />

und wünscht dem gesamten P&K<br />

Team ein erlebnisreiches, erfreuliches und<br />

erfolgreiches Schuljahr.<br />

Monika Studach und Sibylle Weber<br />

Neues aus der Spitex<br />

<strong>Ossingen</strong>-Thalheim<br />

Vielleicht waren Sie auch schon in der<br />

Situation, dass Sie eigentlich Hunger hatten,<br />

aber nicht in der Lage waren oder<br />

einfach nicht die Energie aufbrachten,<br />

sich selber das Essen zuzubereiten. Mit<br />

dem Mahlzeitendienst, den die Spitex<br />

<strong>Ossingen</strong>-Thalheim mit Frau Olga<br />

Lüscher, Ortsvertretung der Pro Senectute<br />

<strong>Ossingen</strong> organisieren wird, ist das<br />

kein Problem mehr. Die Mahlzeiten werden<br />

im Alters- und Pflegeheim Stammertal<br />

zubereitet und Ihnen direkt nach<br />

Hause geliefert. Ausserdem können Sie<br />

zwischen vegetarischer oder Vollkost-<br />

Verpflegung wählen und für Diabetiker<br />

wird das Essen den Ernährungsvorschriften<br />

entsprechend zubereitet.<br />

Wenn Sie dieses Angebot in Anspruch<br />

nehmen möchten oder Sie dieser Artikel<br />

anspricht, aber noch Fragen offen bleiben,<br />

melden sie sich bei Frau Olga<br />

Lüscher, Tel. 052 317 01 07. Damit Sie<br />

möglichst bald eine feine Mahlzeit vorgesetzt<br />

bekommen. En Guete!<br />

Spitex <strong>Ossingen</strong>-Thalheim<br />

in Zusammenarbeit mit Pro Senectute


Ferienplan<br />

Schulen in <strong>Ossingen</strong><br />

Schuljahr <strong>2003</strong>/2004<br />

Schulbeginn Mo 18. August <strong>2003</strong> auch für Kindergarten<br />

Schulkapitel Mo 15. September <strong>2003</strong> nachmittags<br />

Besuchstage Do 25. – Sa 27. September <strong>2003</strong> Primar Underdorf vormittags<br />

Mo 22. – Mi 24. September <strong>2003</strong> Primar Orenberg vormittags<br />

Mo 22. – Mi 24. September <strong>2003</strong> Sekundarschule<br />

Herbstferien Mo 6. – Fr 17. Oktober <strong>2003</strong><br />

Schulkapitel Di 11. November <strong>2003</strong> nachmittags<br />

Jahrmarkt Do 20. November <strong>2003</strong> ganzer Tag<br />

Weihnachtsferien Mo 22. Dezember <strong>2003</strong> – Fr 2. Januar 2004<br />

Sportferien Mo 23. Februar – Fr 5. März <strong>2003</strong> Skilager erste Ferienwoche<br />

Fasnacht Mo 1. März 2004 in den Ferien<br />

Schulkapitel Do 18. März 2004 nachmittags<br />

Besuchstage Mo 22. + Do 25. März 2004 Kindergarten nachmittags<br />

Mo 22. – Mi 24. März 2004 Primar Underdorf vormittags<br />

Do 25. – Sa 27. März 2004 Primar Orenberg vormittags<br />

Do 25. – Sa 27. März 2004 Sekundarschule<br />

Osterwoche Do 8. – Mi 14. April 2004 Kompensation Samstage<br />

Vorsommerferien Do 20. Mai – Fr 4. Juni 2004 Auffahrt und Pfingsten in den Ferien<br />

Schulkapitel Di 15. Juni 2004 nachmittags<br />

Synode Mo 21. Juni 2004 ganzer Tag<br />

Sommerferien Mo 12. Juli – Fr 13. August 2004<br />

Schulbeginn Mo 16. August 2004 auch für Kindergarten<br />

Wir bitten die Eltern, sich an den Ferienplan zu halten. Er ist für alle verbindlich. Urlaubsgesuche<br />

werden grundsätzlich sehr zurückhaltend behandelt.<br />

5


Elternbildung Bezirk Andelfingen Kursprogramm<br />

September <strong>2003</strong> bis Februar 2004<br />

wann/wo? Thema Kursleitung/Kosten/Anmeldung<br />

Mo 15.9.03/ 19.45 Uhr Familienformen und Kindererziehung Dr.phil.Heidi Witzig, Historikerin und Autorin<br />

Aula der Berufs- und (Der Hinweis zu Traditionen eröffnet einen Fr. 10.–<br />

Fortbildungsschule Winterthur neuen Zugang zu modernen Problemen) keine Anmeldung erforderlich<br />

Mi 17./24.9.+1./22.10.03 Leben mit Kleinkindern Barbara Bührer, Eltern+Erwachsenenbildnerin<br />

19.30 Uhr (Essen, Schlafen, Trotzen und Grenzen Fr. 100.–<br />

Jugendsekretariat Andelfingen setzen sind Themen diese Kurses) Anmeldung bis 5.9.03 unter 052 304 26 11<br />

Mo 29.9.03/19.45 Uhr Kinder begegnen dem Tod Dorothea Meili, Leit.PrimarlehrerInnenseminar<br />

Aula der Berufs- und (Frau Meili befasst sich mit möglichen Fr. 10.–<br />

Fortbildungsschule Winterthur Antworten auf die Fragen der Kinder) keine Anmeldung erforderlich<br />

Mo 20./27.10.03 In der Kommunikation gibt es keine Beate Drescher , NLP-Therapeutin<br />

19.30 Uhr Fehler, nur Erfahrungen+ Ergebnisse Fr. 50.–<br />

Jugendsekretariat Andelfingen (Kommunikation in der Familie) Anmeldung bis 4.10.03 unter 052 304 26 11<br />

Mo 27.10.03/19.45 Uhr Wie sich die Banane zum Telefon Dr. med.Patrik Urban, Kinderarzt<br />

Aula der Berufs- und verwandelt… Fr. 10.–<br />

Fortbildungsschule Winterthur (Wie und warum spielen Kinder?) keine Anmeldung erforderlich<br />

Sa 1./8./15./22.11.03 Triple P/ Erziehung positiv gestalten Käthie Rüegg, Lehrerin und Triple P-Trainerin<br />

9.30 - 11.30 Uhr (Kurs für Mütter und Väter mit Kindern Fr.150.–/ Fr. 270.–/Paar + Fr. 35.– Material<br />

Jugendsekretariat Andelfingen von 2 -12 Jahren) Anmeldung bis 17.10.03 unter 052 304 26 11<br />

Mo 10.11.03/19.45 Uhr Konstruktiver Umgang mit Gewalt Ron Halbright, Pädagoge und Ethnologe<br />

Aula der Berufs- und (Konfliktlösungsmethoden können Fr. 10.–<br />

Fortbildungsschule Winterthur erlernt werden) keine Anmeldung erforderlich<br />

Do 20.11.03 Zusammenarbeit Schule - Eltern Ursula Buchschacher, schul.Heilpädagogin<br />

19.30 Uhr (Austausch mit Eltern von Schulkindern, Fr. 10.–<br />

Jugendsekretariat Andelfingen Behördenmitgliedern + Lehrpersonen) Anmeldung bis 7.11.03 unter 052 304 26 11<br />

Sa 22./29.11.03 Kreativer Vater-Kind-Morgen Sonja Fritz-von Allmen, Musiktherapeutin<br />

9.00 - 11.00 Uhr (Gemeinsam musizieren, spielen, malen Fr. 25.– pro Morgen<br />

Kursatelier in Oerlingen für Väter mit Kindern von 1 - 5 Jahren) Anmeldung bis 7.11.03 unter 052 317 04 53<br />

Do 8./15./22./29.1.+11./18.3.04 Stress-Training für Paare Cornelia Gerber, Psychologin FSP<br />

19.30 Uhr (Gemeinsam als Paar in der Kommunika- Fr. 300.–/Paar<br />

Jugendsekretariat Andelfingen tion fit bleiben) Anmeldung bis 20.12.03 unter 052 304 26 11<br />

Mi 15.1.04 Zahnpflege beim Kleinkind Beatrice Mäder, Zahnprophylaxehelferin<br />

19.30 Uhr (Wie kann Milchzahnkaries vermieden Fr. 15.–<br />

Jugensekretariat Andelfingen werden?) Anmeldung bis 6.1.04 unter 052 304 26 11<br />

Do 5.2.04 Schullust - Schulfrust Thomas Niggli, Heilpädagoge + Psychologe<br />

19.30 Uhr (Wie können Eltern mit den Schul- Eintritt frei<br />

Aula Schulhaus Stumpenboden problemen ihrer Kinder umgehen?) keine Anmeldung erforderlich<br />

Di, Mi, Do (ausser Schulferien) Eltern-Kind-Singen Sonja Fritz-von Allmen, Musiktherapeutin<br />

10.00 bis 10.50 Uhr (Mit Kindern von 0 - 4 Jahren) Fr. 15.–/Std<br />

Kleinandelfingen Anmeldung: Sonja Fritz 052 317 04 53<br />

Fortlaufende Kurse PEKiP Susanne Baldini, Elternbildnerin KAEB<br />

8 x 1 1/2 Std (Spiel und Bewegung mit Babys ab Fr. 140.–<br />

Zentrum am Obertor 8 Wochen bis Ende 1. Lebensjahr) Auskunft/Anmeldung unter 052 213 88 88<br />

Hebammenpraxis Babymassage Auskunft/Anmeldung bei Bettina Sutter<br />

Andelfingen (Für Kinder ab 4 Wo. bis Krabbelalter) unter 052 319 37 05<br />

Auskünfte und Anmeldung Ihre Anmeldung ist für uns verbindlich<br />

Geschäftsstelle Elternbildung Ausführliche Informationen und<br />

Jugendsekretariat, Postfach Programme erhalten Sie im<br />

8450 Andelfingen Jugendsekretariat sowie unter<br />

Tel. 052 304 26 11 www.jsandelfingen.ch/Aktuelles<br />

elbi.andelfingen@jsandelfingen.zh.ch<br />

6


Schulhausbau/Einsetzung<br />

einer Planungskommission 2<br />

Nach einstimmig gefassten Empfehlungen<br />

des Behördenausschusses, der Behördenkonferenz<br />

und den Beschlüssen der<br />

Primarschulpflege <strong>Ossingen</strong> und der Sekundarschulpflege<br />

<strong>Ossingen</strong>-Truttikon,<br />

soll das Projekt der Wettbewerbsgewinner<br />

Götz & Partner, Schaffhausen, zur<br />

Abstimmungsreife gebracht werden.<br />

Unter dem Vorsitz von Felix Fischer, Präsident<br />

der Primarschulpflege <strong>Ossingen</strong>,<br />

nahm am 20. August <strong>2003</strong> die neue Planungskommission<br />

2 ihre Arbeit auf und<br />

erstellte einen Aufgaben- und Terminplan.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>versammlungen der beiden<br />

Schulgemeinden sollen am gleichen<br />

Abend, Dienstag, 13. November <strong>2003</strong>,<br />

in der Mehrzweckhalle <strong>Ossingen</strong> durchgeführt<br />

werden. Nach eingehender Orientierung<br />

werden die anwesenden<br />

Stimmberechtigten über die beantragten<br />

Projektierungskredite befinden. Auf den<br />

15. September <strong>2003</strong> hat der Behörden-<br />

Sekundarschule<br />

<strong>Ossingen</strong>-Truttikon<br />

Primarschule <strong>Ossingen</strong><br />

ausschuss eine Informationsveranstaltung<br />

zu den Abklärungen rund um die<br />

Neu- und Umbauten der Schulen in <strong>Ossingen</strong><br />

anberaumt.<br />

Die Zeit bis zu den <strong>Gemeinde</strong>versammlungen<br />

wird nun durch die Planungskommission<br />

2 intensiv genutzt, um alle hängigen<br />

Fragen rund um Finanzierung, Beiträge,<br />

Bereinigung der Besitzverhältnisse,<br />

Aufteilung der Kosten, Berücksichtigung<br />

der Dorfvereine usw., abzuklären<br />

und dafür befriedigende Antworten anbieten<br />

zu können.<br />

Nach einer Zustimmung zu den Projektierungskrediten<br />

würden in einer 6- bis<br />

7-monatigen Planungsphase die Vorlagen<br />

für die Baukredite vorbereitet. Diese<br />

Versammlungen sind im Juni/Juli 2004<br />

vorgesehen. Mit der Genehmigung der<br />

Baukredite wäre die Arbeit der Planungskommission<br />

2 abgeschlossen. Eine an den<br />

Baukredit-Versammlungen gewählte<br />

Baukommission nähme die Begleitung<br />

der Bauphase auf. Die Planungskommission<br />

2 wird über den Fortgang und die<br />

Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen<br />

Division principale de la Sécurité des Installations Nucléaires<br />

Divisione principale della Sicurezza degli Impianti Nucleari<br />

Swiss Federal Nuclear Safety Inspectorate<br />

Bericht des deutschen Öko-Instituts über Sondierdaten des<br />

Zürcher Weinlands enthält Mängel<br />

An den beiden Aussprachen vom 7. Mai<br />

und 27. Juni <strong>2003</strong> in Zürich haben die<br />

Experten der beteiligten Organisationen<br />

Missverständnisse zu den Untersuchungsergebnissen<br />

der Nagra im Zürcher<br />

Weinland ausgeräumt und unkorrekte<br />

Folgerungen im Bericht des Öko-Instituts<br />

Darmstadt berichtigt.<br />

Zahlreiche Aussagen der Studie des Öko-<br />

Instituts können von den schweizerischen<br />

Fachleuten, insbesondere von der Kommission<br />

Nukleare Entsorgung (KNE) nicht<br />

geteilt werden. Aufgrund der durchgeführten<br />

Aussprachen stellt die Hauptabteilung<br />

für die Sicherheit der Kernanlagen<br />

(HSK) fest, dass es der Studie an<br />

Sorgfalt und wissenschaftlicher Qualität<br />

mangelt. Sie enthält Fehler und berücksichtigt<br />

wichtige vorhandene Unterlagen<br />

nicht. So wird zum Beispiel die 1991/92<br />

durchgeführte regionale 2D-Seismik mit<br />

der 1997 realisierten lokalen 3D-Seismik<br />

verwechselt; die 2001 veröffentlichten<br />

Ergebnisse der 3D-Seismik sind in der<br />

Studie nicht erwähnt. Interpretationen,<br />

die auf solchen fehler- und lückenhaften<br />

Grundlagen beruhen, sind nicht begründet.<br />

Deshalb geriet die Studie unter massive<br />

Kritik.<br />

Die Studie des Öko-Instituts wurde im<br />

Frühjahr <strong>2003</strong> an mehreren Veranstaltungen<br />

der Öffentlichkeit präsentiert. Dadurch<br />

wurde eine ungerechtfertigte Verwirrung<br />

und Verunsicherung in breiten<br />

Medien- und Bevölkerungskreisen gestiftet.<br />

Die HSK stellt sich gegen solche<br />

Falschaussagen; sie ist aber offen für fundierte<br />

sachliche Anregungen und Kritik.<br />

In dieser Hinsicht wird im Rahmen der<br />

jetzt laufenden Überprüfung des von der<br />

Nagra im Dezember 2002 eingereichten<br />

Entsorgungsnachweises ein technisches<br />

Ergebnisse ihrer Verhandlungen in geeigneter<br />

Form informieren.<br />

Zusammensetzung<br />

der Planungskommission 2:<br />

2 Vertreter der Primarschulpflege <strong>Ossingen</strong>:<br />

Felix Fischer (Vorsitz) und Marcello<br />

Nyffenegger<br />

1 Vertretung der Lehrkräfte der Primarschule<br />

<strong>Ossingen</strong>: Reinhard Moser<br />

2 Vertreter der Sekundarschule <strong>Ossingen</strong>-Truttikon<br />

Hans Schurter (Vize): Ueli<br />

Ryter<br />

1 Vertretung der Lehrkräfte der Sekundarschule<br />

<strong>Ossingen</strong>-Truttikon: Diana<br />

Kälin<br />

1 Vertretung der Primarschule Neunforn:<br />

Bruno Müller<br />

1 Vertretung <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Ossingen</strong>:<br />

Andreas Buri<br />

1 Vertretung Dorfvereine: Frank Günthardt<br />

Forum etabliert, das von der HSK organisiert<br />

wird. An den beiden Aussprachen<br />

vom 7. Mai (siehe dazu auch die Medienmitteilung<br />

der HSK vom 8. Mai <strong>2003</strong>)<br />

und vom 27. Juni <strong>2003</strong> nahmen Experten<br />

der beteiligten Organisationen, nämlich<br />

der Koordinationskommission der<br />

Sondierbohrung Benken, der Kantone Zürich<br />

und Schaffhausen, der Bürgerinitiative<br />

«Bedenken», des deutschen Öko-<br />

Instituts Darmstadt, der KNE und der<br />

Nagra auf Einladung der HSK teil. Die<br />

Fachleute diskutierten dabei Fragen zu elf<br />

erdwissenschaftlichen Themen. Die HSK<br />

hat gestützt auf die Ergebnisse dieser Aussprachen<br />

einen Kurzbericht verfasst. Dieser<br />

wird heute veröffentlicht und ist zudem<br />

im Internet auf der Homepage der<br />

HSK abrufbar. Kontaktperson der HSK:<br />

Auguste Zurkinden; Telefon 056 310 39<br />

37 Internet der HSK: www.hsk.psi.ch.<br />

7


Ossinger Senioren-Ferienwoche <strong>2003</strong> im Berner Oberland<br />

33 reisefreudigen SeniorInnen brachte<br />

Freitag, der 13. Juni als Reisedatum Glück:<br />

Das ***-Hotel Seegarten-Marina mit einmaliger<br />

Lage am Yachthafen direkt unter<br />

dem imposanten Schloss Spiez begeisterte<br />

auf Anhieb. Und das Hochsommerwetter,<br />

das uns die ganze Woche treu blieb,<br />

liess jeden Ausflug zum unvergesslichen<br />

Erlebnis werden: Samstag über Interlaken<br />

und Beatenberg hinauf aufs Niederhorn.<br />

Vor dem überwältigenden Panorama der<br />

Berner Alpen vom Schreckhorn bis zum<br />

Stockhorn nutzten Dutzende von Hängegleitern<br />

die ideale Thermik für ihr faszinierendes<br />

Hobby.<br />

Sonntag: Gottesdienst mit Predigt zu Joh.<br />

3, 1 - 9 über die «Heilige Windkraft» und<br />

Taufe in der Reformierten Kirche Spiez,<br />

inklusive <strong>Gemeinde</strong>-Kaffee im Hotel Olvido,<br />

wo im 2. Weltkrieg General Guisan<br />

häufiger Gast war.<br />

Nachmittags interessante Führung durch<br />

die romanische Schlosskirche und das<br />

Schloss Spiez, anschaulicher Einblick in<br />

das Leben der Herren von Bubenberg<br />

und von Erlach. Der kleinen Schar die den<br />

Bergfried bis zur obersten Zinne erklomm,<br />

offenbarte sich ein kulturhistorisches Bijou<br />

aus dem 13. Jahrhundert: Mittelalterliche<br />

Turnierszenen als Sgraffiti in den<br />

Kalk einer Turmwand eingeritzt, spontane<br />

Darstellungen eines Augenzeugen vor<br />

bald 750 Jahren!<br />

Auch an sich problemlose Spazierwege<br />

können ihre Tücken haben. Eine Seniorin<br />

stürzte wegen einem Fehltritt vom<br />

Trottoir auf die Strasse, wobei sie sich<br />

leider erheblich verletzte. Dank fachkundiger<br />

Pflege durch die begleitende <strong>Gemeinde</strong>schwester<br />

Christine Keller und<br />

den Spiezer Notarzt war es ihr vergönnt,<br />

vorerst die Ferienwoche – mit Einschränkungen<br />

– weiter zu geniessen. Zur Abklärung<br />

möglicher Komplikationen wurde<br />

am Mittwoch indes die Überweisung<br />

ins Kantonsspital Winterthur erforderlich.<br />

Wir wünschen unserer lieben Feriengefährtin<br />

baldige und vollständige Genesung.<br />

Für Montag lautete das Reiseziel «Kiental,<br />

Griesalp», für die meisten von uns<br />

vor dem Ausflug kein geografischer Begriff.<br />

Jetzt aber, nachdem wir die steilste<br />

und teilweise wohl auch engste Postauto-Bergstrecke<br />

Europas berg- und talwärts<br />

erfahren haben und unterhalb der<br />

Blüemlisalp ein Picknick auf der Alpweide<br />

mit Würsten vom Grill improvisierten,<br />

weil das Berggasthaus versiegelt war,<br />

(was eine Geschichte für sich wäre, welche<br />

aber die zulässige Länge solcher Berichte<br />

sprengen würde ...), jetzt also zählen<br />

Kiental und Griesalp zu den Erinnerungen,<br />

von denen wir nach Jahren noch<br />

sagen werden «weisch no, im <strong>2003</strong> ...».<br />

8<br />

Und schon war die erste Halbzeit der<br />

Senioren-Ferienwoche vorbei ...<br />

Dienstags gings mit der BLS durch den<br />

Lötschberg nach Goppenstein und mit<br />

der bewährten gelben Autopost das Lötschental<br />

hinauf bis Blatten. Ein Bergdorf,<br />

in dem der Bergwinter volle sieben Monate<br />

dauern kann und die Vegetationsperiode<br />

entsprechend kurz ist. In den kleinen<br />

Kartoffeläckern, oft kaum eine Are<br />

gross, guckten die grünen Blättern noch<br />

kaum aus der Erde, die Alpmatten dagegen<br />

standen im vollen Frühlingsflor. Sogar<br />

wilder Türkenbund war zu finden. Ein<br />

Abstecher hinauf nach Eisten, ein Rundgang<br />

in Blatten samt Besuch beim Maskenschnitzer<br />

sowie im Dorfladen und ein<br />

währschafter Walliser Imbiss in appetitanregender<br />

Höhenluft rundeten den<br />

Aufenthalt ab.<br />

Der Besuch im Bundeshaus, während der<br />

laufenden Session, war auf Mittwoch angekündigt.<br />

Die friedliche Walliser Demonstration<br />

mit Raclette, Wein und<br />

Milch samt Eringer-Kuh auf dem Bundesplatz<br />

zog mindestens so viele Parlamentarier<br />

an wie die Debatte zur KVG-Revision<br />

im Nationalrat.<br />

Dass die einzelnen Redner vor vielen leeren<br />

Plätzen und im übrigen mehrheitlich<br />

zeitunglesenden, schwatzenden, telefonierenden,<br />

kauenden und sich verpflegenden<br />

Kolleginnen und Kollegen<br />

scheinbar ins Leere monologierten, wirkte<br />

ebenso absurd wie die zu Abstimmungen<br />

in den Sit2zungssaal hinein stürmenden<br />

Volksvertreter, die kurz die JA- bzw.<br />

NEIN-Taste drückten und gleich wieder<br />

hinaus eilten. Umso positiver fiel uns auf,<br />

«Wer hat die Grillzange vergessen?»<br />

wie die Mitglieder des Ständerats einander<br />

tatsächlich zuhörten und auf abweichende<br />

Meinungen der Vorredner eingingen.<br />

Donnerstag, kein Tag des Donners, sondern<br />

ein weiterer hochsommerlicher Sonnentag,<br />

der uns nochmals auf den See<br />

und in die Berge lockte. Bei Bilderbuchwetter<br />

gemächlich mit der Zahnradbahn<br />

auf die Schynige Platte fahren, den Mistery<br />

Park aus der Vogelschau erleben,<br />

den Rundgang im Alpengarten und die<br />

Siesta im Bergrestaurant geniessen. Den<br />

Blick über Faulhorn, Grindelwald, Finsteraarhorn,<br />

hinüber ins Lauterbrunnental<br />

zum Staubbach schweifen lassen, erleben<br />

wie erst die Eigernordwand, dann der<br />

Mönch und endlich die Jungfrau sich<br />

wolkenfrei zeigten. Diese letzte Bergfahrt<br />

der rundum gefreuten Senioren-Ferienwoche<br />

<strong>2003</strong> war ein würdiges Finale.<br />

Spätestens beim Kofferpacken am Donnerstagabend<br />

eilten die Gedanken bereits<br />

wieder voraus, zurück ins Weinland, nach<br />

Hause. Und auf der Heimreise im Zug<br />

begann die zweite Phase der Ferien, die<br />

der Erinnerungen und der Aufarbeitung<br />

der Erlebnisse, die bleiben werden:<br />

Zum Beispiel die perfekte Planung und<br />

Organisation der Ferienwoche durch Olgi<br />

und Godi Lüscher. Sie haben aus privater<br />

Initiative diese Erlebniswochen für<br />

Senioren geschaffen und ihnen ein Profil<br />

gegeben, das anspricht, Freude macht<br />

und zum wiederholten Dabeisein einlädt.<br />

Zum aufrichtigen, herzlichen Dank gesellt<br />

sich dabei gleich die Neugier, wo die<br />

Ossinger Senioren wohl nächstes Jahr<br />

ihre Ferienwoche verbringen werden.


Neues aus dem<br />

Samariterverein <strong>Ossingen</strong><br />

Seit längerer Zeit führt der Samariterverein<br />

<strong>Ossingen</strong> regelmässig Besuchstage im<br />

Alters- und Pflegeheim in Marthalen<br />

durch. Alle zwei Wochen besuchen wir<br />

jeweils am Mittwochnachmittag für ca.<br />

zwei Stunden die betagten und kranken<br />

Mitmenschen im Heim. Wenn es das<br />

Wetter zulässt, gehen wir mit ihnen zu<br />

Fuss oder mit dem Rollstuhl spazieren.<br />

Bei Kaffee und Kuchen in der Cafeteria<br />

oder draussen auf dem Platz in der Pergola<br />

nehmen wir uns Zeit für Gespräche.<br />

Solche Stunden können positive Begegnungen<br />

für die Heimbewohner wie für<br />

die BesucherInnen bringen. Ein uneigennütziger<br />

Dienst an Mitmenschen, freiwillig<br />

und unentgeltlich, und doch wertvoll<br />

und bereichernd. Fühlen Sie sich angesprochen?<br />

Haben Sie gar Zeit und Lust<br />

einmal mitzukommen? Dann reden Sie<br />

doch mit Frau Olga Lüscher Telefon 052<br />

317 01 07, die Sie gerne über alles Weitere<br />

informiert. Wir freuen uns auf Ihren<br />

Anruf! Samariterverein <strong>Ossingen</strong><br />

TV <strong>Ossingen</strong> gewinnt<br />

Weinland-Turntag<br />

Vom 23. bis 24. August <strong>2003</strong> fand in<br />

Marthalen der diesjährige Weinlandturntag<br />

statt. Für die turnenden Riegen <strong>Ossingen</strong><br />

der sportliche Höhepunkt im Jahr.<br />

Nachdem der TV <strong>Ossingen</strong> seit 10 Jahren<br />

in der Vereinswertung immer hinter<br />

dem TV Neftenbach den zweiten Platz<br />

belegte, war nun eine Kehrtwende zu<br />

erhoffen. Nach dem letzten Wettkampfteil<br />

am Sonntag begannen die grossen<br />

Spekulationen. Reicht es oder sind wir<br />

wirklich die ewigen Zweiten? Mit Spannung<br />

erwarteten wir die Rangverkündung.<br />

Die Einzelresultate unserer Turner/<br />

innen liessen nichts zu Wünschen übrig:<br />

Den Juniorinnen-Fünf-Kampf entschied<br />

Manuela Wiesendanger für sich. Und die<br />

Männer? Sie wurden alle auf den Ehrenplatz<br />

verwiesen... In der Königsdisziplin,<br />

dem 8 Kampf der Aktiven klassierte sich<br />

Martin Lüssi hinter dem Neftenbacher<br />

Andreas Frei, im Junioren-Sieben-Kampf<br />

war es Patrik Kuriger und bei den Senioren<br />

Ruedi Zuber, die auf die Plätze verwiesen<br />

wurden. Wir erwarteten also keinen<br />

Sieg mehr in der Sektionswertung...<br />

Umso grösser war die Freude über den<br />

Sieg und den hauchdünnen Vorsprung<br />

von 0.35 Punkten auf den sympathischen<br />

Erzrivalen TV Neftenbach. Robi Sigg, Ueli<br />

Zuber, Martin Lüssi, Roli Stamm, Jonas<br />

Wegmann und Remi Räbsamen haben<br />

den TV <strong>Ossingen</strong> zum Siegen zurück<br />

gebracht! Wir freuen uns jetzt schon auf<br />

die Titelverteidigung in einem Jahr.<br />

Renovation der Dorfkirche<br />

Seit der letzten Aussenrenovation der<br />

Dorfkirche sind 34 Jahre vergangen, und<br />

Wind und Wetter haben deutlich sichtbare<br />

Spuren hinterlassen. Dies ist nicht<br />

nur unschön, sondern der Anstrich, der<br />

Verputz, die Ziegeleindeckung usw. sind<br />

abgenützt und können ihre Schutzfunktion<br />

nicht mehr ausreichend erfüllen. Mit<br />

der bewilligten Renovation soll die Kirche<br />

für weitere 30 bis 40 Jahre gute Dienste<br />

leisten. Das äussere Bild bleibt auch<br />

durch die Renovation im Wesentlichen<br />

unverändert, sowohl in der Form als auch<br />

in der Farbgebung.<br />

Seniorenausflug an den<br />

Vierwaldstättersee<br />

Auch dieses Jahr erwartet der <strong>Gemeinde</strong>verein<br />

<strong>Ossingen</strong> mit Freude alle Seniorinnen<br />

und Senioren zum frühherbstlichen<br />

Ausflug. Am Nachmittag des 24.<br />

Septembers bringt uns der Car an die<br />

Schifflände in Luzern. Nach der malerischen<br />

Schifffahrt quer über den Vierwaldstättersee<br />

steigen wir in eine Standseilbahn<br />

und schweben auf den Bürgenstock.<br />

Auf dem Gipfel nehmen wir uns<br />

reichlich Zeit zum Geniessen des weltberühmten<br />

Panoramas (und des Zvieris...),<br />

so dass die Wanderfreudigen auch<br />

auf dem gemütlichen Rundgang um die<br />

Berghalbinsel spazieren können. Die fünf<br />

Seen, die Innerschweiz und das Mittelland<br />

werden uns – hoffentlich im leuchtenden<br />

Herbstgewand – zu Füssen liegen!<br />

Die Rückfahrt führt über den Sattel<br />

und durch abwechslungsreiche Land-<br />

Evangelisch-reformierte<br />

Kirchgemeinde <strong>Ossingen</strong><br />

Bereits im Dezember 2000 wurde das<br />

Architekturbüro Matthias Frei mit den<br />

Vorabklärungen für eine anstehende<br />

Aussenrenovation der Kirche beauftragt.<br />

In Zusammenarbeit mit örtlichen Unternehmern<br />

und zugezogenen Fachspezialisten<br />

wurden alle Teile der Kirchenaussenhülle,<br />

der Tragkonstruktion und des<br />

Glockenstuhls untersucht, ein Massnahmenplan<br />

ausgearbeitet und der zugehörige<br />

Kostenvoranschlag erstellt. Mitte<br />

<strong>2003</strong> reichte die Kirchenpflege die Unterlagen<br />

der Vorabklärungen an den Kirchenrat<br />

zur Prüfung ein.<br />

Der Kirchenrat genehmigte den Kostenvoranschlag<br />

und machte eine Subventionszusage.<br />

Anlässlich der Kirchgemeindeversammlung<br />

vom Freitag, 13. Juni<br />

<strong>2003</strong> stimmten die Stimmberechtigten<br />

der reformierten Kirchgemeinde <strong>Ossingen</strong><br />

dem von der Kirchenpflege beantragten<br />

Kredit von Fr. 976 000 für die<br />

Aussenrenovation der Dorfkirche zu. In<br />

der Zwischenzeit wurde bereits ein Teil<br />

der auszuführenden Arbeiten entsprechend<br />

der Submissionsverordnung des<br />

Kantons Zürich vergeben. Anfang September<br />

werden Kirche und Turm von einem<br />

Gerüst umgeben werden, und zu<br />

Weihnachten soll dann das Gotteshaus<br />

bereits wieder im neuen Glanze erstrahlen.<br />

Für die Kirchenpflege<br />

Reinhard Moser<br />

schaften. Wir freuen uns auf einen erlebnisreichen<br />

und fröhlichen Tag mit Ihnen!<br />

Silvia Müller, <strong>Gemeinde</strong>verein <strong>Ossingen</strong><br />

Zivilstandsnachrichten<br />

1. Juli <strong>2003</strong> bis 31. August <strong>2003</strong><br />

Geburten<br />

Billeter, Lea Patricia, Tochter des Billeter,<br />

Jürg und der Beutler Billeter geb. Beutler,<br />

Barbara<br />

Schweizer, Cyrill, Sohn des Schweizer,<br />

Reto und der Schweizer geb. Kemmler,<br />

Manuela<br />

Fischer, Nick Sascha, Sohn des Fischer,<br />

Sascha Marcel und der Fischer geb. Portmann,<br />

Eveline Manuela<br />

Todesfälle<br />

Bösch geb. Lang, Herta, gestorben im 73.<br />

Lebensjahr<br />

9


Eine ganz persönliche Duftmarke<br />

Eine eingebaute Parfümpumpe mit ganz<br />

persönlicher Duftmarke, immer einsatzbereit.<br />

Die Fledermäuse haben sie. Und<br />

sie benützen sie vor dem Ausfliegen.<br />

Sorgsam wird die Duftnote auf die Flughaut<br />

verteilt, gleichzeitig die Haut nach<br />

Parasiten abgesucht und geputzt. Das<br />

geht alles in einem, da die Duftdrüsen<br />

im Bereiche der Mundöffnung platziert<br />

sind. Auch der Hangplatz und die Ausflugsöffnung<br />

werden markiert auf diese<br />

Weise.<br />

Diesem Geschehen konnten am 7. Juli<br />

<strong>2003</strong> gut 100 interessierte Zuschauer, die<br />

aus dem ganzen Kanton in Gisenhard vor<br />

der Sonne zusammengekommen waren,<br />

zuschauen. Die Stiftung Fledermausschutz<br />

mit Karin Widmer, Lea Morf und<br />

dem Kameramann Kamran Safi ermöglichte<br />

eine hochinteressante Liveübertragung<br />

aus der Mausohrwochenstube in<br />

der Sonne Gisenhard.<br />

Im dichten Gewühl hingen die Mausohren<br />

am Estrichbalken kopfüber. Wenn<br />

wieder ein Mausohr gähnend erwachte<br />

und einen Flügel nach dem anderen<br />

streckte, zitterte die ganze Traube der<br />

Fledermäuse. Nach einem langen Putzritual<br />

sahen wir sie auf die Ausflugsöffnung<br />

zu kriechen. Sie verschwanden von<br />

der Leinwand und tauchten dafür aus der<br />

Ausflugsöffnung auf. Mit beeindruckendem<br />

«Schwirr» flogen sie dicht über die<br />

Köpfe hinweg in das Feld hinaus. Zwischen<br />

den spektakulären Übertragungssequenzen<br />

aus der Wochenstube wurde<br />

der Wissensdurst gestillt:<br />

Fledermäuse sind Säugetiere und kommen<br />

in der Schweiz in 26 Arten vor. Es<br />

gibt keine Säugetiere in der Schweiz, die<br />

Grosses Mausohr (Ouelle: «Stiftung Fledermausschutz»)<br />

10<br />

in so vielen Arten vertreten sind. Die<br />

Mausohren sind die grössten Fledermäuse<br />

und weisen eine Spannweite (ausgebreitete<br />

Flügel) von 40 cm auf, das entspricht<br />

etwa zweien an den Daumenkuppen<br />

aneinander gehaltenen, gespreizten<br />

Händen eines Erwachsenen. Eine Eigenart<br />

der Fledermäuse ist die Jungenaufzucht<br />

in Wochenstuben. Weibchen bilden<br />

eine Kolonie, in der die Jungen – pro<br />

Muttertier meist nur eines – auf die Welt<br />

gebracht und gesäugt werden. Wenn<br />

diese zu fliegen gelernt haben, werden<br />

die Wochenstuben aufgelöst. Gegen<br />

Ende August hangen meist nur noch die<br />

Jungen im Verband im Estrich. Die Mausohren<br />

sind die konservativsten oder traditionsgebundensten<br />

Fledermäuse, die<br />

während der Wochenstube in immer<br />

denselben Estrichen hausen. Wird durch<br />

Um- oder Ausbau eines Hauses der Estrich<br />

zerstört, so ist die entsprechende<br />

Wochenstube für immer verloren. Deshalb<br />

wird den noch bestehenden Kolonien<br />

besondere Aufsicht zuteil: regelmässige<br />

Zählungen und Estrichbegehungen<br />

dienen der rechtzeitigen Erkennung von<br />

Gefahren wie z.B. Mardereinbruch. Diese<br />

Aufgabe übernimmt bei der Mausohrwochenstube<br />

in Gisenhard der Naturschutzverein<br />

<strong>Ossingen</strong>, der auch anlässlich<br />

der Fledermausinventarisierung 1992<br />

diese den Gisenhardern wohlbekannte<br />

Kolonie identifiziert und somit dem<br />

Schutz zugeführt hat. Im ganzen Kanton<br />

Zürich gibt es nur 11 Mausohrwochenstuben,<br />

davon 4 im Weinland.<br />

Es sprengt den Rahmen dieses Artikels<br />

noch mehr zu berichten über die Mausohren,<br />

wie sie jagen, was sie fressen, wie<br />

Grosses Mausohr Kolonie (Ouelle: «Stiftung<br />

Fledermausschutz»)<br />

sie sich orientieren im Raum. Eines ist wieder<br />

einmal mehr klar geworden: was man<br />

jetzt schon von den Fledermäusen weiss<br />

ist faszinierend und man weiss noch lange,<br />

lange nicht alles. Es ist z.B. immer noch<br />

unklar, wo sie den Winter verbringen.<br />

«Es hat doch so viele Fledermäuse, warum<br />

nur unterstehen sie alle dem Schutz?»,<br />

mag sich der eine oder andere fragen.<br />

Diejenigen Fledermäuse, die wir in unseren<br />

Dörfern sehen, sind meist die «Spatzen»<br />

unter den Fledermäusen. Es ist die<br />

sehr anpassungsfähige Art der Zwergfledermäuse,<br />

die in den letzten Jahrzehnten<br />

von Süden her immer weiter nach<br />

Norden sich ausbreiten und darum auch<br />

bei uns häufiger vertreten sind. Ein Mausohr<br />

oder auch ein Langohr werden wir<br />

selten bis gar nie um Häuser fliegen sehen,<br />

es sei denn, ein Estrich birgt eine<br />

Kolonie. Weitere Informationen finden sie<br />

unter www.fledermausschutz.ch.<br />

Sprechstunden<br />

des <strong>Gemeinde</strong>präsidenten<br />

Die nächste öffentliche Sprechstunde<br />

des <strong>Gemeinde</strong>präsidenten findet<br />

am<br />

Montag, 20. September <strong>2003</strong><br />

Montag, 20. Oktober <strong>2003</strong><br />

von 18.00 bis 19.00 Uhr im <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

(Eingang Nord) statt. An der<br />

einmal monatlich stattfindenden<br />

Sprechstunde können allgemeine<br />

oder persönliche Anliegen und Anregungen<br />

vorgebracht werden.<br />

(Nach Vereinbarung 052 317 14 49)


U V W<br />

R S V W<br />

Universitäre Vorlesungen Winterthur<br />

Bildungsangebot des Regionalen Seniorinnen- und Senioren-Verbandes Winterthur<br />

Die Vorlesungen im Wintersemester<br />

<strong>2003</strong> / 2004 beginnen am Mittwoch, 29.<br />

Oktober <strong>2003</strong> um 14.30 Uhr in der Zürcher<br />

Hochschule Winterthur, St. Georgenplatz<br />

2, 8400 Winterthur.<br />

Das Angebot umfasst 13 Vorlesungen<br />

aus dem Programm der Senioren-Universität<br />

Zürich mit 26 Vorlesungen. Dozenten<br />

und Dozentinnen der Universität und<br />

ETH Zürich referieren über ihre Lehr- und<br />

Forschungsgebiete. Zusätzlich im Angebot<br />

sind Sonderveranstaltungen wie Konzerte,<br />

Theateraufführungen, Vorträge<br />

und Exkursionen. Eingeladen sind Personen<br />

ab 60 Jahren und Frühpensionierte<br />

ab 55 Jahren, unabhängig ihrer vormaligen<br />

Berufstätigkeit und ihrer Schulbildung<br />

sowie jüngere Lebenspartnerinnen<br />

und Lebenspartner. Die Vorlesungsgebühr,<br />

gültig in Winterthur und Zürich,<br />

beträgt für das Wintersemester Fr. 60.–<br />

und Fr.10.– für einzelne Vorlesungen.<br />

Das Vorlesungs- und Sonderveranstaltungsprogramm<br />

ist erhältlich bei:<br />

Universitäre Vorlesungen, Ulmenstrasse<br />

8, 8442 Hettlingen, Tel. 052 316 31 94,<br />

E-Mail univorlesung@bluewin.ch<br />

Crossover Blues Band im Herminenkeller <strong>Ossingen</strong><br />

Blues im Herminenkeller Samstag, 20. September <strong>2003</strong><br />

Türöffnung 20.00 Uhr<br />

Kulinarisches Angebot Wein- und Bierkeller und feine «Crostini»<br />

Eintrittspreis Fr. 20.00<br />

Nur für Jugendliche Blues für Kids, 18.00-19.00 Uhr, Eintritt frei<br />

Parkplätze Beim Volg, hinter dem Kindergarten<br />

Weitere Informationen www.cbb-music.ch inkl. Situationsplan<br />

Veranstalter <strong>Gemeinde</strong> Verein <strong>Ossingen</strong><br />

Sponsor ZKB Andelfingen<br />

Schlussturnen Sonntag, 5. Okt. <strong>2003</strong>, Turnhalle Orenberg<br />

Kaffee und 1 Stück Zopf ab 9 bis 11 Uhr<br />

für nur Fr 1.– für Jedermann/-frau (Zopf solange Vorrat)<br />

Wettkampf Turnverein/Damenriege 10 Uhr<br />

Mittagessen ab 11.30 Uhr<br />

Wettkampf Jugendriege/Mädchenriege 13.30 Uhr<br />

Plauschturnen für Jedermann/-frau am Nachmittag<br />

Nach letzjährigem Erfolg wird die Festwirtschaft erneut von der Männerriege<br />

geführt. Als Tages-Hit könne wir Penne all’arrabbiata empfehlen nebst den üblichen<br />

Grilladen. Zum Dessert verwöhnen wir Sie mit den hausgemachten Kuchen<br />

und Torten der Männerriegen-Frauen.<br />

Wir freuen uns auf viele Besucher!<br />

Müslitreff<br />

Wir treffen uns zweimal im Monat am<br />

Montag ab 15.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr<br />

in der Jugendstube (bei der Kirche) zum<br />

Spielen, Plaudern, Zvieri essen, Kaffee<br />

trinken... Mamis und Papis mit Kindern<br />

von 0 bis ca. 5 Jahren sind herzlich<br />

willkommen.<br />

NEU !<br />

Ab sofort findet der Müslitreff nicht mehr<br />

jeden Montag, sondern<br />

zweimal im Monat statt.<br />

Während den Schulferien machen wir<br />

Pause.<br />

Kontaktadresse:<br />

Julia Waser, Honiggasse 5, 8475 <strong>Ossingen</strong>,<br />

Telefon 052/ 317 33 03<br />

Die nächsten Daten für das restliche<br />

Jahr <strong>2003</strong> sind:<br />

Montag 1. September <strong>2003</strong><br />

Montag 22. September <strong>2003</strong><br />

Montag 20. Oktober <strong>2003</strong><br />

Montag 27. Oktober <strong>2003</strong><br />

Montag 10. November <strong>2003</strong><br />

Montag 24. November <strong>2003</strong><br />

Montag 1. Dezember <strong>2003</strong><br />

Montag 15. Dezember <strong>2003</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong>bibliothek<br />

<strong>Ossingen</strong><br />

Liebe Leserinnen und Leser<br />

Die Tage werden wieder kürzer und die<br />

Abende dafür umso länger. Unser Lesewurm<br />

weiss natürlich, was das bedeutet:<br />

ab in die Sofaecke mit einem guten<br />

Buch!<br />

Unsere Neuanschaffungen garantieren<br />

auch Ihnen spannende Lesestunden. Hier<br />

sei nur eine kleine Auswahl genannt:<br />

H. Mankell Vor dem Frost<br />

E. Schmitt Oscar und die Dame in Rosa<br />

S. Lenz Fundbüro<br />

N. O’Faolain Ein alter Traum von Liebe<br />

M. Walters Fuchsjagd<br />

A. Muschg Gehen kann ich allein<br />

H. Rodham Clinton Gelebte Geschichte<br />

Kommen Sie vorbei und finden Sie Ihr<br />

persönliches Lieblingsbuch. Zudem<br />

möchten wieder einmal daran erinnern,<br />

dass Sie in der Bibliothek unter anderem<br />

die «Annabelle», das «Geo» oder «Schöner<br />

Wohnen» GRATIS ausleihen können.<br />

Wir freuen uns über Ihren Besuch.<br />

Das Bibliotheks-Team<br />

11


Veranstaltungen<br />

UNTERHALTUNG <strong>2003</strong><br />

Im Löwensaal Andelfingen<br />

Am Samstag, 1. November<br />

Beginn: 20.00 Uhr<br />

Saalöffnung: 19.00 Uhr<br />

Eintritt Fr. 6.–<br />

Saalabzeichen obligatorisch: 6.–<br />

Am Sonntag, 2. November<br />

Beginn: 14.00 Uhr<br />

Saalöffnung: 13.15 Uhr<br />

Am Sonntag kein Eintritt<br />

Am Samstag mit Tanzmusik<br />

und Barbetrieb<br />

Voranzeige<br />

Türkische Musik<br />

mit Kebab<br />

7. November <strong>2003</strong><br />

20.00 Uhr<br />

im Herminenkeller<br />

Steinerstrasse 23, 8475 <strong>Ossingen</strong><br />

Ein Kulturangebot<br />

des <strong>Gemeinde</strong>vereins <strong>Ossingen</strong><br />

Zu verkaufen<br />

5 1 /2-Zimmer EFH in <strong>Ossingen</strong><br />

Die Primarschule <strong>Ossingen</strong> verkauft<br />

per 1.10.<strong>2003</strong> oder nach Vereinbarung<br />

das «Lehrerhaus» im Zinggen an<br />

bevorzugter Lage im ruhigen, familienfreundlichen<br />

Quartier nahe am idyllischen<br />

Dorfkern. Das EFH wurde im<br />

Jahr 1965 erbaut und hat einen schönen<br />

Gartenumschwung von 795 m2 .<br />

Interessenten können die Dokumente<br />

im Sekretariat der Primarschule<br />

anfordern, Tel. 052 317 15 45 Mo,<br />

Di, Mi + Fr 8 -11 Uhr oder bei Herrn<br />

M. Nyffenegger, Tel G. 052 305 22<br />

55 Mo bis Fr 8 bis 12 Uhr, Tel P 052<br />

317 35 84 Mo bis Fr. 19 bis 20 Uhr.<br />

Frauenverein <strong>Ossingen</strong><br />

Wir, der Frauenverein <strong>Ossingen</strong>, sind ein<br />

gemeinnütziger Verein, für Frauen jeden<br />

Alters. Einmal im Monat treffen wir uns<br />

jeweils am Dienstagabend ab 19.30h in<br />

der Jugendstube <strong>Ossingen</strong>, vom September<br />

bis Ende April.<br />

Wir basteln, stricken, häkeln... werken<br />

rundum. Am Ossinger Jahrmarkt verkaufen<br />

wir unsere Handarbeiten und spenden<br />

den Erlös wohltätigen Organisationen.<br />

Vor Weihnachten führen wir einen<br />

<strong>Agenda</strong> <strong>2003</strong><br />

Mitte September bis Mitte November 03<br />

Bastelnachmittag für Kinder und anfangs<br />

Jahr einen Spaghettiplausch für alle<br />

durch.Haben wir dein Interesse geweckt?<br />

Schau doch einmal bei uns herein oder<br />

melde dich bei D. Nyffenegger,Telefon:<br />

052 317 35 84. Also, vielleicht auf bald!<br />

Neu: Wydeblatt unter<br />

www.ossingen.ch<br />

15. September Informationsveranstaltung Behördenkonferenz<br />

Schulhaus<br />

20. September Crossover Blues Band <strong>Gemeinde</strong>verein<br />

Herminenkeller<br />

20./21. September Gemeinsame Turnfahrt Turnvereine<br />

21. September Bettagsgottesdienst Kirchgemeinde<br />

24. September Seniorenausflug <strong>Gemeinde</strong>verein<br />

25. September Seniorenwanderung Wanderteam<br />

28. September Abendgottesdienst Kirchgemeinde<br />

27./28. September Weinländer Herbstfest Stammheim<br />

29. September Übung Stützpunkt Feuerwehr Weinland<br />

1. Oktober Blutdruckmessen Spitex<br />

4. Oktober Herbstferien Beginn Schulen in <strong>Ossingen</strong><br />

5. Oktober Schlussturnen Turnvereine<br />

5.-10. Oktober Herbstlager CEVI<br />

7. Oktober Handarbeitsabend Frauenverein<br />

7. Oktober Übung Stützpunkt Feuerwehr Weinland<br />

9. Oktober Seniorenessen Frauenverein<br />

14. Oktober Mannschaftsübung Ortsfw. Feuerwehr Weinland<br />

19. Oktober Erntedankfest Kirchgemeinde und<br />

Trachtengruppe<br />

19. Oktober Endschiessen Schützenverein<br />

20. Oktober Schulbeginn Schulen in <strong>Ossingen</strong><br />

23. Oktober Übung Stützpunkt Feuerwehr Weinland<br />

26. Oktober Abendgottesdienst Kirchgemeinde<br />

30. Oktober Seniorenwanderung Wanderteam<br />

2. November Reformationssonntag Kirchgemeinde<br />

3. November Präsidentenkonferenz <strong>Gemeinde</strong>verein<br />

4. November Handarbeitsabend Frauenverein<br />

5. November Blutdruckmessen Spitex<br />

7. November Häckseldienst <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

7. November Jahresversammlung Männerturnvereinigung<br />

7. November Türkische Musik, Herminenkeller <strong>Gemeinde</strong>verein<br />

10. November Mannschaftsübung Ortsfw. Feuerwehr Weinland<br />

10. November Übung Stützpunkt Feuerwehr Weinland<br />

12. November Altersnachmittag Kirchgemeinde<br />

13. November Seniorenessen Frauenverein<br />

13. November a.o. <strong>Gemeinde</strong>versammlung Schulbehörden<br />

14./15. November Abendunterhaltung Turnende Riegen<br />

20. November Jahrmarkt <strong>Ossingen</strong> <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

Mitteilungen für die nächste Aussgabe bitte bis 31. Oktober an Olga Lüscher,<br />

Mitteldorfstrasse 32, 8475 <strong>Ossingen</strong>, Telefon 052 317 01 07

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