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Fritz-Ausgabe 3/2000 - Morlautern

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<strong>2000</strong><br />

Die Die Dorfz Dorfzeitung Dorfz eitung des des T TTurn<br />

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Mor lautern<br />

TVM „New-Dance“-Pfalzmeister<br />

Kerwe <strong>2000</strong> - Das Programm<br />

Erstes Jugend-Zeltlager am<br />

18. August in Rodalben<br />

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TVM-Kinder<br />

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Inhalt<br />

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P Posaune<br />

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24


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Unwillkürlich kam mir diese prophetische Vision<br />

aus der Offenbarung des Johannes in den Sinn,<br />

als am Donnerstag Abend des 11. Mai kurz vor<br />

19.00 Uhr ein Hagelsturm von Norden her über<br />

<strong>Morlautern</strong> blies, wie ihn das Dorf wahrscheinlich<br />

noch nie erlebt hatte. Ich stand gerade in der<br />

Scheune eines landwirtschaftlichen Betriebes, als<br />

dieses Schauspiel losging. „Das da kostet mich pro<br />

Sekunde 20 Mark“ sagte der Landwirt. Am Ende<br />

des Schauers war wohl der Großteil der Ernte<br />

vernichtet und ein Jahr Arbeit unter einem Eisberg<br />

begraben. Tischtennisball große Eisklumpen fielen<br />

von der einen auf die andere Sekunde aus dem<br />

Himmel. Im Neubaugebiet, besonders in der Straße<br />

„Bienengarten“ stapelten sich die Hagelkörner<br />

bis zu einem Meter hoch. Überflutete Häuser, weggespülte<br />

Gartenhäuschen, zertrümmerte Vordächer.<br />

So hatten sich die morlauterer Neubürger ihre<br />

ersten Wochen in ihrem Eigenheim nicht vorgestellt.<br />

Welche Macht die Natur haben kann, wurde wohl<br />

in der Otterberger Straße am deutlichsten. Hier<br />

lösten sich die Pflastersteine an der Kreuzung<br />

Otterberger/Otterbacher Straße und wurden zumTeil<br />

völlig herausgeschwemmt. Daß dieser Straßenbelag<br />

„nichts taugt“, stellten morlauterer Bürger bereits kurz<br />

nach der Verlegung des Pflasters vor einigen Jahren<br />

fest. Der Belag senkte sich schon stark vom<br />

normalen Straßenverkehr und bei kaltem Wetter wird<br />

er schnell zu „Glatteis“.<br />

Ebenfalls in der Otterberger Straße wurde eine<br />

Fassade von den Hagelkörnern zu „Schweizer<br />

Käse“ gemacht. Im ortsansässigen Hotel kam<br />

es zu einem kuriosen Versuch, ein Gästezimmer<br />

vor der Überflutung zu retten.<br />

12. Mai <strong>2000</strong>: Ecke Otterberger/Otterbacher Straße.<br />

Ein Gast bemerkte im Bad, dass sich die Hagelkörner<br />

durch den Auslauf im Boden nach oben drückten.<br />

Daraufhin nahm er eine Personenwaage und<br />

stellte sich darauf, um den Hagel zu stoppen. Aber<br />

die Hagelkörner fanden noch einen anderen Weg:<br />

durch die Toilette!<br />

Und so bleibt uns bei all dem Unglück doch noch<br />

ein kleiner Trost: Wir können an langen Winterabenden<br />

vor dem Kamin künftigen Generationen<br />

die Ereignisse von dem Tage berichten, als die<br />

„Apokalypse“ <strong>Morlautern</strong> streifte. Richard Henkel


Zwisc Zwischen Zwisc hen F FFeuerw<br />

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Auf so viele Kinder und Erwachsene war<br />

Feuerwehrmann Martin Gugel nicht gefasst. 34<br />

Kinder und 22 Erwachsene nahmen das „Tag der<br />

offenen Tür“-Angebot des TVM an und begaben<br />

sich am 9.4.<strong>2000</strong> zur Berufsfeuerwehr nach<br />

Kaiserslautern. Um 9.00 begrüßte der<br />

Brandschutzerzieher die Morlauterer und führte sie<br />

in einen Schulungsraum. Bis alle versammelt<br />

waren, durften die Kinder sich dann mit Peter<br />

Lustigs „Löwenzahn“ die Zeit vertreiben. Danach<br />

referierte Martin über die Berufsfeuerwehr. Über<br />

3000 Einsätze fuhr die Feuerwehr im letzten Jahr,<br />

aber nur etwa 10% sind Brandeinsätze.<br />

Sabrina Schäfer im Labyrinth des Übungskäfigs der Berufsfeuerwehr<br />

Kaiserslautern.<br />

Die Feuerwehr hat 40 verschiedene Fahrzeuge,<br />

die für den jeweiligen Einsatz präpariert sind.<br />

Nach der einführenden Schulung begann die Führung<br />

durch das Gebäude der Berufsfeuerwehr. Die<br />

Feuerwehr ist gut ausgestattet. Mit eigener Holz<br />

werkstatt, KFZ-Werkstatt, Fitnessraum, „Wohnzimmer“,<br />

Atemschutzwerkstatt etc. läßt sich auch die<br />

Zeit, in der kein Einsatz ist, kreativ gestalten. Von<br />

den Unterkünftsräumen führt eine sieben Meter<br />

lange Rutschstange direkt an die Einsatz-<br />

Fahrzeughalle. Wie viel schneller man mit der<br />

Rutschstange am Fahrzeug ist, demonstrierte der<br />

Brandschutzerzieher gemeinsam mit dem stellvertretenden<br />

Jugendleiter des TVM, Martin Schmitt.<br />

„Achtung Feueralarm, das Turnerheim in<br />

<strong>Morlautern</strong> brennt“ tönt es und schon kamen die<br />

beiden die Stange heruntergerutscht. Der<br />

Trainingsraum für Atemschutzträger ist ein Highlight<br />

für jeden Besucher. Hier durften die Kinder in<br />

den „Käfig“, ein Labyrinth aus Metall auf zwei Ebenen<br />

mit eingebauten Hindernissen. In diesem Käfig<br />

kann Rauch, Feuer und Dunkelheit simuliert<br />

werden und so unter ziemlich realistischen Bedingungen<br />

trainiert werden.<br />

Im „Schlauchturm“ befindet sich ein ca. 25 m langes<br />

Becken, in dem die Schläuche auf Materialfehler<br />

geprüft werden. Martin Gugel füllte einen<br />

der Schläuche mit Wasser und pumpte ihn danach<br />

mit einem Druck von 16 Bar auf. Diesen Druck<br />

müssen die Schläuche aushalten.<br />

Zum Schluß der Führung zeigte der Brandschutzerzieher<br />

den Kindern noch ein Feuerwehrauto mit<br />

einem Wasserwerfer, den er auch vorführte. Dann<br />

wurde ein Schlauch an das Auto angeschlossen<br />

und die Kinder durften dann selbst einmal „Feuerwehrmann“<br />

spielen.<br />

Anschließend hatte die Jugendleiterin Dagmar<br />

Joachim zum gemütlichen Abschluß der Veranstaltung<br />

(von einigen Frauen des TVM selbstgebakkenen)<br />

Kuchen, Tee und Sprudel aufgetischt.<br />

Für das Interesse an der Arbeit der Feuerwehr<br />

bedankte sich der Brandschutzerzieher Martin<br />

Gugel bei der Jugendgruppe des TVM mit einer<br />

Urkunde, auf der alle Teilnehmer vor einem Feuerwehrauto<br />

fotografiert sind. Heike Heiner


125 125 Jahr Jahre Jahr e Gesang- Gesang- und und Musikv Musikver Musikv er erein er ein Mor <strong>Morlautern</strong><br />

Mor lautern<br />

Mit Bundespreisträgern und befreundetem Chor festliches Konzert geboten.<br />

Horst Zimmermann, der Vorsitzende des GMV begrüßte<br />

die Vertreter des pfälzischen Sängerbundes,<br />

des Kreissängerbundes Kaiserslautern und<br />

der örtlichen Kirchen und Vereine sowie die Pressevertreter<br />

herzlich.<br />

Höhepunkt des Festkonzerts am 13. Mai <strong>2000</strong> war<br />

wohl die Verleihung der Ehrenurkunde für den Verein<br />

durch den Deutschen Sängerbund. Bei der<br />

Überreichung dieser Ehrenurkunde durch den Präsidenten<br />

des pfälzischen Sängerbundes wies der<br />

Redner auf die kulturelle und soziale Funktion des<br />

Chorwesens hin. Er machte aber auch auf die<br />

Schwierigkeiten unserer individualisierten Zeit aufmerksam,<br />

in der es viel Mühe kostet, Menschen<br />

für ein gesellschaftliches Engagement zu begeistern.<br />

Dem GMV gelinge dies aber.<br />

Für ihr langjähriges Engagement im Gesang- und<br />

Musikverein <strong>Morlautern</strong> wurden Otto Rieder, Günter<br />

Laier und Josef Lorenz mit der goldenen Ehrennadel<br />

(für 50 Jahre) und Arthur Schneider (für<br />

25 Jahre) mit der silbernen Ehrennadel des Pfälzer<br />

Sängerbundes unter anhaltendem Beifall geehrt.<br />

Die Frauen der Sänger hatten noch ein besonderes<br />

Geschenk mitgebracht: Ein Jubiläums-<br />

Banner für die Vereinsfahne.<br />

Wie eine Reise durch die Jahrhunderte der Musik<br />

war das Festkonzert angelegt. „Nicht im Programmheft<br />

blättern, sondern der Musik lauschen“ forderte<br />

Moderator Rolf Katzenbach, der die einzelnen<br />

Komponisten und ihre Werke vorstellte. Neben<br />

Schubert und Mendelssohn-<br />

Bartholdy wurde man auch bekannt gemacht mit<br />

weniger bekannten Komponisten. Peter Arnold,<br />

Professor an der Musikhochschule Mannheim,<br />

der selbst anwesend war, bearbeitete mehrere<br />

vorgetragene Stücke, die das Palatina Hornquartett<br />

brillant vortrug. Das Quartett wurde<br />

Bundespreisträger bei „Jugend musiziert“.<br />

Der GMV <strong>Morlautern</strong> am Schlachtenturm<br />

Auch beim SWR-Wettbewerb „Podium junger Solisten“<br />

waren Sie erfolgreich und so hat das Palatina<br />

Hornquartett auch schon Fernseherfahrung.<br />

Die Brüder Thomas und Stefan Berrang erhielten<br />

auch den Förderpreis der Mozartgesellschaft Kurpfalz.<br />

Nach einem eher besinnlichen Beginn des<br />

Konzerts wurden nach der Pause flottere Töne<br />

angestimmt. Der befreundete Männerchor aus<br />

Wadgassen brachte fünf Stücke von Schubert,<br />

Weis, Abt, Groll und Dostal zu Gehör. Ebenfalls<br />

fünf Chorlieder sang der gut aufgelegte GMV<br />

<strong>Morlautern</strong> und mit dem Jägerchor von Carl Maria<br />

von Weber entlies man die Gäste zu einem gemütlichen<br />

Bankett, das noch bis lange nach Mitternacht<br />

dauerte. Richard Henkel


Abschied bei den „Spielmäusen“<br />

Ab Ab Herbst Herbst Kr Krabbelstunde Kr Kr belstunde Mittw Mittwoc Mittw oc ochs oc hs V VVormitta<br />

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TVM-Vereinsmeisterschaften:<br />

Gerätturnen, Tischtennis, Geschicklichkeitswettkampf...<br />

Die Vereinsmeisterschaften des Turnvereins fanden<br />

am 19. und 20. Mai <strong>2000</strong> statt. Trotzdem in<br />

den Übungsstunden viel los ist, nahmen an den<br />

Gerätturn-Wettkämpfen nur insgesamt 11 Turner/<br />

Innen teil. Trotz der schwachen Beteiligung waren<br />

die Leistungen doch sehr ansprechend. Hier kam<br />

es zu folgenden Ergebnissen:<br />

Männer<br />

Jg. 1992: 1. Jonas Klamroth<br />

Jg. 1990/91: 1. Thilo Bitsch<br />

2. Patrick Raffel<br />

3. Patrick Pörtner<br />

3. Kai Burghardt<br />

Jg.1989: 1. Steffen Zapp<br />

2. Alexander Liegert<br />

Jg. 1981 und älter: 1. Andreas Eichhorn<br />

Frauen<br />

Jg. 1989: 1. Carolin Hofmann<br />

Jg. 1987: 1. Alina Jungmann<br />

Jg. 1985: 1. Inka Leisering<br />

Die Vereinsmeister im Tischtennis <strong>2000</strong> Jg. 85 und 84.<br />

Beim Tischtennis wurde ein offenes Turnier<br />

gespielt, bei dem sich Lars Port als bester Spieler<br />

an diesem Tag heraus kristallisierte. Die<br />

Jahrgangssieger im Einzelnen: Jg. 1990: Kai<br />

Burghardt, Jg. 1986: Sebastian Nothof, Jg. 1985:<br />

Viktor Brickmann, Jg. 1984: Lars Port. „Die<br />

Motivation ist doch viel höher, wenn es um etwas<br />

geht“ sagte Fachwart Toni Rutz und staunte selbst<br />

über die sehr guten Leistungen seiner Gruppe. Der<br />

Samstagnachmittag war der Besucher- und<br />

Teilnehmerstärkste Teil der Vereinsmeisterschaften.<br />

Trotz wechselhaftem Wetter nahmen etwa 50 Kinder<br />

und 20 Erwachsene an den Wettkämpfen teil.<br />

Bei den Geschicklichkeits- Wettkämpfen der Kinder<br />

konnten folgende Teilnehmer in ihren Jahrgängen<br />

den Sieg feiern: Jg. 1995: Janne Utzig und<br />

Carsten Rech / Jg. 1994: Saskia Feth und Hendrik<br />

Schmitt / Jg. 1993: Michelle Pfaff und Carsten Pfaff<br />

/ Jg. 1992: Nadine Ahrendt und Lukas Henkel / Jg.<br />

1991: Ellen Schmitt.<br />

Beim Eltern-Kind-Wettkampf setzten sich Sabine<br />

Jung mit Katrin (Jg. 1998), Hans-Jürgen Splitt mit<br />

Tim (Jg. 1997), Corinna Gugelmit Anne (Jg. 1996)<br />

und Elke Hüttenberger mit Marie (Jg. 1995)<br />

durch.<br />

Die angespannte Haltung der Kinder während der<br />

Wettkämpfe und bei der Siegerehrung ist ein Indiz<br />

dafür, welchen Stellenwert solche Wettkämpfe<br />

bei ihnen haben. „Vereinsmeisterschaften sind<br />

wichtig für das Selbstvertrauen und das Selbstwertgefühl<br />

der Heranwachsenden und dürfen als<br />

Erfahrung nicht unterschätzt werden!“ (TVM Sportwart<br />

Andreas Eichhorn)<br />

Das Organisationsteam des TVM sorgte am Samstag<br />

Nachmittag mit Kaffee, Kuchen und Heißen<br />

Würstchen für das leibliche Wohl von Wettkämpfern<br />

und Gästen. „Fürs nächste Jahr müsst Ihr<br />

aber auch noch einen Wettkampf für die Erwachsenen<br />

anbieten“ forderte ein Gast. Das sollte sich<br />

der TVM vormerken für die nächsten Vereinsmeisterschaften<br />

im Jahr 2001! Richard Henkel


Trotz wechselhaftem Wetter viel los beim Dorffest <strong>2000</strong>!<br />

Das wechselhafte Wetter konnte der guten Stimmung<br />

beim Dorffest nichts anhaben. Der Vereinsring-Vorsitzende<br />

Gerhard Eichhorn begrüßte die<br />

neu zugezogenen Bürger besonders mit der Hoffnung,<br />

dass sie sich möglichst schnell in die Dorfgemeinschaft<br />

integrieren und auch ruhig mal in das<br />

Angebot der Vereine reinzuschnuppern. Für den<br />

Vereinsring ist das Dorffest das Ereignis in der<br />

Jahresplanung. Ein großes Lob ging an die ca.<br />

120 Helfer, die in Küche, Kuchenbuffet, Kasse,<br />

Getränke und Essensständen, im Auf und Abbau<br />

und in der Vorarbeit tätig waren.<br />

Die Bühne auf dem Dorfplatz wurde zum<br />

Kinderspielplatz beim Dorffest.<br />

Das nun seit 12 Jahren bewährte Programm, das<br />

von den Vereinen aus <strong>Morlautern</strong>, dem Kindergarten<br />

und der Grundschule gestaltet wurde, zog nicht<br />

nur die Morlauterer am 28. Mai auf den Dorfplatz<br />

und in die Schulturnhalle. Der einzige Programmpunkt,<br />

der abgesagt werden musste, war das Springen<br />

auf dem Großtrampolin. Der Renner in diesem<br />

Jahr war der Andechser Fassbier-Anstich.<br />

Zum Andechser wurden Brezeln und Käse gereicht.<br />

Neu waren in diesem Jahr die besonderen<br />

Vorspeisen, Rotwein und Sekt ab 10.30 Uhr Die<br />

ersten Sonnenstrahlen am Nachmittag zogen die<br />

Besucher ins Freie und die Band „Heart Step<br />

Makers“ musste zum Teil vor nur halb besetzter<br />

Schulturnhalle spielen. Der Erlös der Veranstaltung<br />

kam der Jugendarbeit in den Morlauterer Vereinen<br />

zugute.<br />

Ein herzliches Dankeschön sagt der Vereinsring<br />

<strong>Morlautern</strong> durch seinen ersten Vorsitzenden: „Der<br />

Vereinsring möchte sich ganz herzlich bei allen<br />

Morlauterern und Freunden für ihre Unterstützung<br />

und ihr Kommen am Dorffest bedanken. Ohne die<br />

Bereitschaft, das Dorffest trotz schlechter Witterung<br />

zu besuchen, wäre dieses Fest im sprichwörtlichen<br />

Sinne ins Wasser gefallen. Wir hoffen, dass<br />

im nächsten Jahr uns der Wettergott wieder gut<br />

gesinnt ist und wir das Dorffest wieder komplett<br />

auf dem Dorfplatz durchführen können.“


hier hier hier war war war nur nur Werbung Werbung ;-)<br />

;-)<br />

weiter weiter auf auf der der nächsten nächsten Seite<br />

Seite


„Old „Old Andy“ Andy“ zur zur Deutsc Deutschen Deutsc hen Meister Meistersc Meister sc schaft sc haft in in Ber Berlin Ber lin<br />

Andreas Eichhorn qualifiziert sich zum 20. Mal (!!!) für „Deutsche“<br />

Andreas Eichhorn, Leistungsturn-Trainer des TVM,<br />

fährt am 15. – 17. September zu den Deutschen<br />

Jahn-Neunkampf- Meisterschaften nach Berlin. Im<br />

nachfolgenden Artikel beschreibt er den Tagesablauf<br />

beim Qualifikations-Wettkampf bei den Saarländischen<br />

Meisterschaften, die am 27. Mai <strong>2000</strong><br />

in Wiebelskirchen stattfanden.<br />

27.05.00, 6.00 Uhr aus den Federn – 7.00 Uhr:<br />

Fahrt nach Wiebelskirchen – 8.00 Uhr Erwärmung<br />

und Einturnen – die alten Knochen sind noch müde<br />

– warum das alles mit 38 Jahren? – schnell noch<br />

mal aufs Klo – 9.00 Uhr Wettkampfbeginn –<br />

Schmetterlinge im Bauch vor Aufregung – Dank<br />

Otto (Betreuer) ist Alex (Trainingskollege) zum<br />

Glück in der gleichen Riege – noch mal kurz Einturnen,<br />

dann geht’s los.<br />

Boden: die Bodenfläche federt wenig – das wird<br />

schwer – am Anfang ein kleiner Fehler –<br />

Handstanddrücker klappt gut – Standwaage und<br />

Felgrolle ohne Probleme – Flick-flack-Salto zum<br />

Abschluß sicher – leichtes Zwicken in der linken<br />

Brustmuskulatur – 8,60 Punkte – das ist o.k.<br />

Barren: Die Übung läuft gut durch – Ausgrätschen,<br />

Übergrätschen- Handstanddrehung – auch der Abgang<br />

geht hoch hinaus – 8,60 Punkte – voll im<br />

Soll.<br />

Sprung: 1. Sprung – Schraube gut, aber insgesamt<br />

zu kurz, 2. Sprung – weiter vorgegriffen – guter<br />

Abdruck – sauber geschraubt – weiter Flug – Landung<br />

gestanden wie ein Putzeimer – 9,50 Punkte<br />

– neuer Rekord!<br />

Puh, ein Drittel ist geschafft – 10.30 Uhr. Fahrt nach<br />

Ottweiler ins Stadion – noch regnet es nicht – Einlaufen,<br />

Einspringen, Einstoßen – neu konzentrieren.<br />

100 m Lauf: Eh schon meine schwächste Disziplin<br />

und jetzt auch noch orkanartiger Gegenwind – folglich<br />

schlechteZeit – wenig Punkte – trotzdem gegenseitig<br />

Mut machen und weiterkämpfen.<br />

Weitsprung: Jetzt zwickts auch in der Brust und<br />

im linken Knie – trotzdem Steigerung bei jedem<br />

Sprung – 5,12 m im letzten Versuch – persönliche<br />

Zielvorgabe übertroffen – das baut auf!<br />

Kugelstoßen: Wir müssen noch warten – plötzlich<br />

ein Wolkenbruch – Otto zeigt uns ein trockenes<br />

und warmes Plätzchen – der Regen hört auf, aber<br />

die Anlage ist glitschig – 2. Versuch ist der Beste<br />

– 8,19 m – auch hier ist das Ziel erreicht.<br />

13.00 Uhr – Zwei Drittel sind gelaufen – jetzt noch<br />

die schwimmerischen Disziplinen im Hallenbad<br />

lNeunkirchen – Einspringen, Gleitübungen, Einschwimmen<br />

– aber mit den Kräften haushalten und<br />

dann noch mal alles geben.<br />

Kunstspringen: Das Brett ist hart, aber beim Einspringen<br />

geht’s ganz gut – 1. Sprung eineinhalb<br />

Salto vorwärts gebückt – gut den Absprung erwischt<br />

und sauber eingetaucht – 2. Sprung Delphin-Kopfsprung<br />

gebückt – so gut wie schon lange<br />

nicht mehr – hohe Wertungen – ingesamt 7.865<br />

Punkte – nochmals persönliche Bestleistung.<br />

Andreas Eichhorn am Barren<br />

25 m-Tauchen: Kurze Atemübung – konzentrieren<br />

und durchziehen – gutes Wassergefühl – möglichst<br />

wenig Widerstandsfläche – viel vortrieb erzeugen<br />

– 17,32 sek. – so schnell war ich schon 10 Jahre<br />

nicht mehr – es sieht gut aus für die „Quali“<br />

(Qualifikationspunktzahl 53,00 Punkte)<br />

100 m-Kraul: Jetzt nur noch durchhalten und die<br />

letzten Kräfte mobilisieren – Startkommando und<br />

ab geht’s alleine gegen die Uhr – die Brustmuskulatur<br />

meldet sich wieder – egal – nur noch<br />

eine Wende und dann die letzte Bahn – am Anschlag<br />

völlig ausgepowert – 1:23,43 min. – das ist


zwar nur mäßig, aber es reicht für die „Quali“: 57,50<br />

Punkte!<br />

15.00 Uhr – es ist vollbracht – unverletzt – das ist<br />

das wichtigste – erschöpft, aber glücklich geht’s<br />

unter die Dusche (10. Disziplin) – bis zur Siegerehrung<br />

ein Bierchen und ein Würstchen mit Otto<br />

Nach der kurvenreichen Rinnthal-Strecke treffen<br />

die 52 Kinder und 11 Betreuer des Turnverein<br />

<strong>Morlautern</strong> am Freitag gegen 15.00 Uhr am schön<br />

gelegenen Turnerjugendheim in Annweiler ein.<br />

Nachdem die Kinder ihre Zelte in Beschlag<br />

genommem hatten, machten sie auch gleich bunte<br />

Fahnen für ihre Zelte, deren Bewohner sich<br />

fortan „Freddy´s Ottifanten“, „1. Tiger-Club Kaiserslautern“,<br />

„Rote Meile“ oder „Wilde Wölfe“ nannten.<br />

Abends gab es dann eine Nachtwanderung,<br />

die uns in die tiefen Wälder der Gegend und zu<br />

einem „Trifels-Blick“ führten. Zum Abschluß des<br />

Tages grillten sich die Kinder noch „Stockbrot“.<br />

Der Samstag begann etwas ungemütlich. Kaltes<br />

und regnerisches Wetter machte aber den Betreuern<br />

mehr zu schaffen als den Kindern, die sich beim<br />

„Workshop“ im Verpflegungszelt mit malen und<br />

spielen die Zeit vertrieben. Nach dem Mittagessen<br />

war das Wetter wieder besser und die für morgens<br />

angekündigte Trifels-Wanderung konnte<br />

doch noch starten. Zur Belohnung für die 1,5 Std.<br />

dauernde Wanderung gab es auf der Burg dann<br />

etwas Süßes - und die Kopien der Reichsin<br />

und Alex – er hat´s auch geschafft – wir sind zufrieden<br />

und stolz – zum 20. Mal bin ich für die „Deutschen“<br />

Qualifiziert – toll, dass sie dieses Jahr in<br />

Berlin stattfinden – mein Vater und treuester Jahn-<br />

Neunkampf-Begleiter fährt dann auch wieder mit<br />

– um 17.00 Uhr bin ich wieder zu Hause bei meiner<br />

Familie – es war ein herrlicher Tag!<br />

„Wilde Wölfe“ und „Rote Meile“ in Annweiler<br />

63 Morlauterer belagern vom 23.-25. Juni Turnerjugendheim<br />

Jede Zeltcrew hatte seine eigene Fahne selbst entworfen<br />

signien der mittelalterlichen Könige zu bewundern.<br />

Der Rückweg mußte nur noch halb erwandert werden.<br />

Einige Betreuer erbarmten sich und holten<br />

die Kinder am Fuß des Trifels-Berges ab und fuhren<br />

sie auf ihren Zeltplatz zurück. Am abendlichen<br />

Lagerfeuer bekamen die Morlauterer eine<br />

„Wochenshow“ erster Klasse zu sehen, in der<br />

Brisco Schneider (alias Matthias Leisering) und<br />

Moderator Ingolf Lück (Marius Henkel) für begeisterte<br />

Stimmung sorgten. Viel Gelächter gabs auch


über die Sprüche, die sich die Zelt-Crew um Johannes<br />

Schmitt über die Betreuer ausgedacht haben.<br />

Zum Essen gab es gegrillte Bratwürste, auf<br />

die die Kinder leider etwas länger warten mußten,<br />

weil ein Betreuer mit einem Wurfgeschoss genau<br />

den Grill traf und die erste Fuhre Würste leider<br />

ein Opfer der Flammen wurden. Trotzdem mußte<br />

an diesem Abend niemand hungern. Das Turnerjugendheim<br />

hatte Essen vorbereitet, das locker für<br />

die doppelte Zahl von Kindern gereicht hätte.<br />

Der Sonntag war leider der letzte Tag des Zeltlagers.<br />

Völlig kaputt vom Programm des Vortages<br />

krochen die Meisten erst um neun Uhr aus ihren<br />

Federn. Erst nach dem Mittagessen kamen Sie<br />

wieder etwas in die Gänge. Zum Abschluß gab es<br />

für jedes Kind ein Erinnerungs-T-Shirt und ein Fußballspiel<br />

gegen die Betreuer.<br />

Das Zeltlager <strong>2000</strong> war einfach Klasse. Betreuer<br />

und Kinder waren sich einig: Nächstes Jahr fahren<br />

wir wieder mit!<br />

Und zum Abschluß noch die schönsten Anekdoten<br />

des Zeltlagers:<br />

Dagmar ging abens ins Zelt und sagte zum 6-jährigen<br />

Hendrik: „Du mußt schlafen. In sechs Stunden<br />

gibt’s Frühstück. Darauf Hendrik: „Du, Dagmar,<br />

in dem Land hier ist die Nacht aber nicht so<br />

lang wie bei uns daheim.“<br />

Rainer: „Ich bin ein Warmduscher. Weißt du, ich<br />

dusche nicht gern kalt.“<br />

Kind A: Wie alt bist du denn?<br />

Kind B: Dreizehn.<br />

Kind A: In deinem Alter war meine Mutter zwei<br />

Jahre jünger.<br />

Kind B: Lernt man so was auf dem Burggymnasium!?<br />

Marcel: „Ich wasch mich erst am Sonntag, bevor<br />

wir heimfahren. Ich werde ja eh wieder dreckig.“<br />

Ein Junge mußte während der Nachtwanderung<br />

pinkeln. Die anderen Kinder leuchteten mit der<br />

Taschenlampe auf ihn. Betreuer: „Leuchten doch<br />

net uff denne Bu, des macht mer net.“ Junge: „Des<br />

macht nix. Ich han eh bloß e klä Wörschtche.“<br />

Burg Trifels: Ziel der Zeltlager-Wanderung am Samstag-Nachmittag.<br />

Richard Henkel


Horst Schmitt erhält Ehrennadel des Landes<br />

Am Donnerstag, den 25. Mai <strong>2000</strong> wurde Horst<br />

Schmitt im Casimirsaal von Oberbürgermeister<br />

Bernhard J. Deubig mit der Ehrennadel des Landes<br />

Rheinland-Pfalz für seine in vielen Bereichen<br />

Ehrenamtliche Tätigkeiten ausgezeichnet. Der<br />

Vorsitzende des Vereinsringes Gerhard Eichhorn<br />

hat bereits am 23. Mai 1999 bei unserem damaligen<br />

Oberbürgermeister Gerhard Piontek einen<br />

Antrag auf eine öffentliche Ehrung für Horst Schmitt<br />

Nach dem Gewinn der Rheinland-Pfalz-Meisterschaften<br />

1999 im Dance-Cup sicherte sich die<br />

aktive Jazztanzgruppe des TV <strong>Morlautern</strong> in diesem<br />

Jahr wieder den Titel als Pfalzmeister im<br />

„New Dance“ (neue Bezeichnung des Dance-<br />

Cup- Wettbewerbs). Da Rheinland-Pfalz-Meisterschaften<br />

nur zu landesweiten Turnfesten<br />

veranstaltet werden, bedeutet der Titel die Qualifikation<br />

der Morlauterer zum Bundesentscheid<br />

am Wochenende des 24. – 26. November in<br />

Wilhelmshaven.<br />

In der gut gefüllten TSR-Sporthalle in Rodalben<br />

setzte sich die Truppe, die von Martina Wieser<br />

trainiert wird mit 7,975 Punkten gegen die Konkurrenten<br />

durch. Trotz eines Muskelfaserrisses<br />

einer Sportlerin aus <strong>Morlautern</strong>, den sie sich<br />

während der Vorführung zuzog, siegten die<br />

gestellt. Bereits am 5. Juni 1999 hat die Stadtverwaltung<br />

mitgeteilt, dass sie den obigen Antrag<br />

befürwortet und an die Bezirksregierung Rheinhessen-Pfalz<br />

weitergeleitet hat.<br />

Nach 10 Monaten war es dann soweit! Horst<br />

Schmitt konnte die Anerkennung seines unermüdlichen<br />

Einsatzes empfangen. Wir gratulieren ganz<br />

herzlich!!!<br />

(Gerhard Eichhorn)<br />

TVM TVM stellt stellt Pf Pfalzmeister Pf alzmeister und und V VViz<br />

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w Dance“<br />

Dance“<br />

Die Jugend-Jazztanzgruppe bildete zum Ende des<br />

Tanzes ein „V“. In ihrem ersten Wettbewerb erreichten<br />

sie auf Anhieb den 2. Platz.


Die Pfalzmeister und Vize-Pfalzmeister vom Turnverein <strong>Morlautern</strong>: Hinterste Reihe (stehend): Sabine Leis-Bausch,<br />

Sabine Schmitt, Petra Schmitt, Silvia Henkel, Julia Hessinger. Vordere Reihe (stehend): Andrea Utzig, Resi Benz,<br />

Martina Wieser Martina Herbach, Heidi Tremmel, Doris Ahrendt. Kniend: Lisa Benz, Eva Geibel, Maike Jungmann,<br />

Melanie Joachim, Anika Donner, Steffi Fuchs, Sarah Metz, Inka Leisering. Liegend: Yvonne Hupp.<br />

Morlauterer vor Hermersberg und LU-Oggersheim.<br />

Auch die Jugend-Jazztanzgruppe des TV<br />

<strong>Morlautern</strong> schlug sich bravourös. Bei ihrem<br />

ersten Auftritt auf einer Wettkampfbühne erreichten<br />

sie mit ihrem Tanz auf das Musikstück<br />

„Stars“ von Charlie Lownoise und Mental Theo<br />

mit 5.05 Punkten auf Anhieb den zweiten Platz<br />

hinter Gastgeber Rodalben. Für die Einstudier-<br />

ung des neuen Tanzes ab August <strong>2000</strong> sucht<br />

Trainerin Martina Herbach noch einige Frauen<br />

zwischen 15 und 20 Jahren, die Lust am<br />

Showtanz haben. Das Training findet jeden Mittwoch<br />

zwischen 17 und 18 Uhr im Turnerheim in<br />

der Carl-Diem-Straße 10 statt. Voraussetzung<br />

fürs Mitmachen ist lediglich regelmäßiges Erscheinen.<br />

Interessentinnen können sich bei<br />

Martina Herbach unter Tel.: 0631/97190 informieren.<br />

Richard Henkel


18. 18. - - 20. 20. August:TVM-Jug<br />

August:TVM-Jugend-Zeltla<br />

August:TVM-Jug end-Zeltla end-Zeltlager<br />

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Anmeldesc<br />

Anmeldeschluß Anmeldesc hluß ist ist der der der 7.August.<br />

7.August.<br />

Am Freitag, den 18. August um 15.00 Uhr startet<br />

das erste Jugend-Zeltlager des TVM am Dorfplatz<br />

in <strong>Morlautern</strong>. Ziel ist der Grillplatz in Rodalben.<br />

Die Jugendleitung des Turnvereins ist zur Zeit<br />

fieberhaft mit der Vorbereitung beschäftigt. „ Es<br />

ist schwierig, sich auf etwas einzustellen, bei dem<br />

man nicht weiß, was einem erwartet“ stellt<br />

Jugendleiterin Dagmar Joachim fest und fügt hinzu:<br />

„Wir hoffen, daß die Resonanz gut ist und auch im<br />

nächsten Jahr so etwas anbieten können. Gerade<br />

diese Altersgruppe ist schwierig zu fassen, da die<br />

Entwicklungsstufen doch sehr unterschiedlich<br />

sind.“ Zum jetzigen Zeitpunkt stehen noch keine<br />

„Programm“punkte fest, sodaß etwas näheres zum<br />

Ablauf noch nicht zu sagen ist. Fest steht nur, daß<br />

die TVM´-ler mit Privat-PKW´s nach Rodalben<br />

fahren werden. Die Kosten belaufen sich auf 50.-<br />

DM pro Teilnehmer (Nichtmitglieder 70.-DM). Die<br />

Anmeldungen liegen in verschiedenen<br />

Geschäften in <strong>Morlautern</strong> aus. Nähere<br />

Informationen erteilt die Jugendleitung des TVM:<br />

Dagmar Joachim, Am Höfchen 2a, Tel.: 0631/<br />

73827 und Martin Schmitt, Am Obergarten unter<br />

Tel.: 0631/77992.<br />

Wie Wie über überlistet über listet man man Blumen?<br />

Blumen?<br />

42 Kinder und sechs Betreuer besichtigten Gärtnerei Burghardt<br />

Um 14.00 Uhr gings los. Treffpunkt war der<br />

Dorfplatz. Ein kurzer Spaziergang über den<br />

Mühlberg brachte die 48 Leute vom TVM zur<br />

Gärtnerei. Rainer Burghardt, der Junior-Chef der<br />

Gärtnerei, gab zunächst einmal einen kleinen<br />

Überblick . Da werden etwa 80 - 100 Tausend Liter<br />

Heizöl benötigt, um die Pflanzen über den Winter<br />

zu kriegen. Den meisten Spaß hatten die Kinder<br />

mit dem Bewässerungssystem im Treibhaus der<br />

Gärtnerei. das geradezu nach Wasserspielen<br />

„schrie“.<br />

Verblüfft waren die Kinder auch, daß es Maschinen<br />

gibt, die Blumentöpfe automatisch mit Erde füllen.<br />

Lehrreich war auch die Feststellung, daß man<br />

Blumen durch künstliche Tag- und Nachtzeiten<br />

„überlisten“ kann, und sie so früher (oder später)<br />

zum blühen bringen kann. Zum Schluß der<br />

Führung durfte sich noch jedes Kind ein Blümchen<br />

(Tagetes) aussuchen, das sie dann stolz mit nach<br />

Hause nahmen. Vor dem Nachhauseweg wurde<br />

noch am Schlachtenturm mit belegten Broten,<br />

Äpfeln und Tee gepicknickt. Heike Heiner


Die Abteilungen des TVM stellen sich vor:<br />

Zum Beispiel: Tischtennis<br />

Nächstes Jahr feiert die Tischtennis- Abteilung des<br />

Turnverein <strong>Morlautern</strong> ihr zehnjähriges Bestehen.<br />

Die Vereinsmeisterschaften in diesem Jahr haben<br />

gezeigt, welches Potenzial in den jugendlichen<br />

Spielern steckt.<br />

Die Fachwarte<br />

Toni Rutz und<br />

Phong Nguyen attestierten<br />

ihren<br />

Spielern ein beachtlichesKönnen.<br />

Etwa 20,<br />

meist männliche,<br />

Jugendliche treffen<br />

sich Mittwochs<br />

zwischen 17.30<br />

und 19.00 Uhr<br />

zum Training in<br />

der Schulturnhalle<br />

<strong>Morlautern</strong>. Toni<br />

Rutz möchte nach<br />

dem Jahr 2001<br />

die verantwortliche Position des Fachwarts Tischtennis<br />

gerne an einen Jüngeren weitergeben.<br />

„Dann habe ich zehn Jahre diese Position innege-<br />

habt. Irgendwann sollte dann mal ein Jüngerer<br />

Die Tischtennis-Abteilung bei den Vereinsmeisterschaften des TV M.<br />

Sie trifft sich Mittwochs um 17.30 zum Training in der Schulturnhalle.<br />

ran“. Sicher ist<br />

aber, daß er<br />

auch nach diesemTermin<br />

der<br />

Tischtennis-Abteilung<br />

und<br />

demTurnverein<br />

treu bleiben wird.<br />

Die Übungsstunde<br />

der ErwachsenenTischtennisspieler<br />

findet jeden<br />

Montag zwischen<br />

19.30 und<br />

22.00 im Turnerheim<br />

statt.<br />

Übungsleiter ist<br />

Gerhard Eberhahn.


Str Straußb Str außb außbubenliste außb ubenliste <strong>2000</strong><br />

<strong>2000</strong><br />

Der TVM bedankt sich für das 20-jährige Engagement der Straußbuben bei der Vorbereitung und<br />

Durchführung der Kerwe und lädt alle unten aufgeführten ehemaligen und aktiven Straußbuben<br />

zur aktiven Teilnahme an der Kerwe <strong>2000</strong> ein (Wir hoffen, daß wir niemanden vergessen haben.<br />

Falls doch, ergeht um so herzlichere Einladung!):<br />

Ahrendt, Dieter/Ahrendt, Jürgen/Balzer, Steffen/<br />

Bardens, Marco/ Blatt, Stefan/ Eichhorn, Andreas/<br />

Emrich, Stefan/ Fath, Björn/ Frisch, Johannes/<br />

Frisch, Oss/ Frisch, Thomas/ Frisch, Thomas/<br />

Fröhlich, Thomas/ Gebhardt, Hans-Jürgen/<br />

Grasmück, Marc/Grimm, Jens/ Grimm, Ralf/<br />

Grohwickel, Frank/ Guckenbiehl, Thomas/ Gugel,<br />

Gerhard/ Gugel, Martin/ Hach, Klaus/ Hach,<br />

Stefan/ Heieck, Ralf/ Heil, Heiko/ Heinrich,<br />

Thomas/ Henkel, Andreas/ Henkel, Hans-Werner/<br />

Henkel, Michael / Henrich, <strong>Fritz</strong>/ Henrich, Thomas/<br />

Huf, Jochen/ Inninger, Matthias/ Jung, Alexander/<br />

Jungmann, Günther/ Kaiser, Matthias/ Kallmeyer,<br />

Stefan/ Katzenbach, Rolf/ Keller, Christian/ Keller,<br />

Jörg/ Kempf, Andreas/ Keßler, Andreas/ Die Straußbuben bei der Kerweredd`1999<br />

Kieslich, Sven/ Kleber, Roland/ Klein, Heiko/ Korn, Eric/ Korn, Lutz/ Kötters, Frank/ Lattner, Andreas/<br />

Leidner, Frank/ Lenz, Alexander/ Lenz, Gerhard/ Leppla, Ben/ Massell, Sebastian/ Maue, Markus/<br />

Merk, Holger/ Mollen, Christoph/ Müller, Jochen/ Ottmann, Timo/ Pfaff, Achim/ Pfaff, Rainer/ Pfaff, Ralf/<br />

Reckel, Markus/ Reiland, Stefan/ Ress, Holger/ Rhode, Thorsten/ Rutz, Peter/ Schermer, Claus/<br />

Schermer, Heiko/ Schermer, Leo/ Schmidt, Mathias/ Schmitt, Florian/ Schmitt, Pascal/ Schmitt, Wolfgang/<br />

Schneider, Axel/ Schneider, Klaus/ Schneider, Stefan/ Schorr, Volker/ Schuff, Andreas/ Schwarz, Kai/<br />

Schwarz, Marco/ Siepmann, Jens/ Simbgen, Frank/ Simbgen, Ralf-Theo/ Steffes, Klaus/ Stephan,<br />

Markus/ Tornambene, Marco/ Tremmel, Frank/ Utzig, Fred/ von Waechter, Max/ Weber, Bernd/ Werle,<br />

Dieter/ Wiesler, Sven/ Wilking, Bertram/ Zapp, Hermann/ Zell, Berthold.<br />

Kerw erw erwe erw e <strong>2000</strong> <strong>2000</strong> –Helf –Helfer –Helf er g ggesuc<br />

g esuc esucht! esuc ht!<br />

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K Kerw<br />

erw erwe erw e am am am T TTurnerheim<br />

T urnerheim v vvom<br />

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26.-29.<br />

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Tätigk eitsber eitsbereic eitsber eic eich eic h helf helfen: helf en:<br />

Getränke Küche Grillen Spülen Aufräumen<br />

Zeltabbau und Aufräumarbeiten (Mittwochs) ist mir egal<br />

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Dienstz Dienstzeitwünsc<br />

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Im Festzelt auf dem Kieferberg<br />

25. - 29. August <strong>2000</strong><br />

F FFreita<br />

F eita eitag: eita g:<br />

20.00 20.00 Uhr Uhr: Uhr : „Cadillac „Cadillac <strong>2000</strong>“<br />

<strong>2000</strong>“<br />

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Country+Western/<br />

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60er 60er und und 70er 70er-Jahr 70er -Jahr -Jahre -Jahr<br />

Samsta Samstag: Samsta g: 20.00 20.00 Uhr Uhr: Uhr : K KKerw<br />

K erw erwetanz erw etanz mit mit „Sunrise“<br />

„Sunrise“<br />

Sonnta Sonntag: Sonnta g: 13.30 13.30 Uhr Uhr: Uhr : Jubiläumsumzug<br />

Jubiläumsumzug<br />

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g ggegen<br />

g en 14.30 14.30 Uhr Uhr: Uhr : „K „Kerw „K erw erwer erw er eredd“ er edd“ am am T TTurnerheim<br />

T urnerheim<br />

ansc anschl. ansc hl. Unterhaltungsm<br />

Unterhaltungsmusik Unterhaltungsm usik mit<br />

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-Musik antenanten-anten Blasor Blasorchester Blasor hester Bann“<br />

Bann“<br />

20.00 20.00 Uhr Uhr: Uhr : T TTanz<br />

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Monta Montag: Monta g: 10.00 10.00 Uhr Uhr: Uhr : F FFrühsc<br />

F ühsc ühschoppen<br />

ühsc hoppen<br />

20.00 20.00 Uhr Uhr: Uhr : T TTanz<br />

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P“<br />

Diensta Dienstag: Diensta g: 15.00 15.00 Uhr Uhr: Uhr : Senior Seniorennac<br />

Senior ennac ennachmitta<br />

ennac hmitta hmittag hmitta g bei<br />

bei<br />

K KKaf<br />

K af affee af ee und und K KKuc<br />

K uc uchen uc hen<br />

20.00 20.00 Uhr Uhr: Uhr : K KKerw<br />

K erw erweausk erw eausk eausklang eausk lang am am T TTurnerheim<br />

T urnerheim<br />

g ggegen<br />

g en 21.00 21.00 Uhr Uhr: Uhr : „K „Kerw „K erw erwebeer erw beer beerdigung<br />

beer digung digung“<br />

digung


Neue Neue Üb Übungsstunde:<br />

Üb ungsstunde:<br />

Leic Leichta Leic hta htathletik, hta thletik, Lauftr Lauftraining Lauftr aining und und Outdoor Outdoorspor<br />

Outdoor spor sport spor<br />

Ab dem neuen Schuljahr werden Dienstags ab 17.30<br />

Uhr auf dem Gelände desTurnerheims wieder sportliche<br />

Aktivitäten angeboten.<br />

Geplant ist jeden zweiten Dienstag im Monat ein<br />

Lauftraining. Ralf Schäfer, erfahrener Sportler im<br />

Ausdauerbereich und regelmäßiger Teilnehmer an<br />

Marathonläufen, wird für dieses Training zuständig sein.<br />

Das soll aber nicht heißen, daß in seinem Training nur<br />

Ausdauersport betrieben wird. Ralf wird auch auf die<br />

Wünsche der Teilnehmer eingehen. Die beiden anderen<br />

Dienstage im Monat sind für Leichtathletik und<br />

Outdoorsport (Streetball, Klettern, Mountainbiking etc.)<br />

reserviert. Für diese Übungsstunden wird für die nahe<br />

Zukunft noch ein Trainer gesucht. Vorerst wird diese<br />

Übungsstunde von Richard Henkel übernommen. Das<br />

Mindestalter für die Teilnahme am Training ist 10 Jahre.<br />

Nähere Informationen erteilen Ralf Schäfer, Am Höfchen<br />

4a, Tel.: 78348 und Richard Henkel, Otterbacher Straße<br />

13, Tel.: 0631/7500612. Los gehts am 8. August um 17.30<br />

Uhr amTurnerheim (Carl-Diem-Straße 10).<br />

Ralf alf Sc Schäf Sc Sc häf häfer häf er beim beim Mar Marathon Mar thon in in Boc Bockenheim<br />

Boc enheim


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spielender<br />

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(Eselsbac h!?)<br />

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In In In Zuk Zukunft Zuk unft soll soll dieses dieses dieses Log Logo Log o auf auf auf jedem<br />

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<strong>Fritz</strong>, F ritz, den den die die T TTurner<br />

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Impressum:<br />

Herausgeber: TV <strong>Morlautern</strong> / Auflage 1 300 Stück/ Anzeigen und Redaktionsschluß für<br />

die nächste <strong>Ausgabe</strong>: 01. Oktober <strong>2000</strong>.<br />

Mitarbeiter: Christine Braun, Konrad Frisch, Heike Heiner, Melanie Heiner, Dagmar<br />

Joachim, Melanie Joachim, Leo Schermer, Andreas Schlicher, Martin Schmitt, Urban Zell.<br />

ViSdP: Richard Henkel, Otterbacher Str. 13, 67659 Kaiserslautern. Tel: 0631/79673, Fax:<br />

0631/7500604, E-Mail: richardhenkel@web.de.<br />

Anzeigenannahme: Martin Schmitt, Am Obergarten 4, 67659 K´lautern, Tel.: 0631/77992


„<strong>Fritz</strong>“-Kinder-Preisrätsel<br />

Liebe Kinder: Das „<strong>Fritz</strong>“-Rätsel, das sich wie immer unsere Redakteurinnen Melanie<br />

Joachim und Melanie Heiner ausgedacht haben, testet dieses Mal euer<br />

Allgemeinwissen. Aber Vorsicht! Es sind auch ein paar Fragen dabei, bei denen<br />

man etwas kombinieren muß. Wir wünschen euch bei der Beantwortung der Fragen<br />

viel Spaß und Erfolg. Wie immer könnt ihr die Lösungen in den „<strong>Fritz</strong>“-Briefkasten<br />

am Eingangstor zum Turnerheim (Carl-Diem-Str. 10) einwerfen. Einsendeschluß ist<br />

diesmal der 01.Oktober <strong>2000</strong>.<br />

1. In welchem Land stehen die<br />

Pyramiden?<br />

2. Wie nennt man einen<br />

Feuerspeienden Berg?<br />

3. Was versenken die Seeleute im<br />

Wasser, damit ihr Schiff an Ort und<br />

Stelle bleibt?<br />

4. Welche Schlacht kann man nur im<br />

Winter austragen?<br />

5. Wie nannten die Indianer ihren Arzt?<br />

6. Nach welcher Kopfbedeckung<br />

benennt man einen verschlafenen<br />

Menschen?<br />

7. In welcher bayerischen Stadt öffnet<br />

sich die Puppenkiste z.B. für „Urmel<br />

aus dem Eis“?<br />

8. Wie heisst der diebische Rabenvogel<br />

mit dem schwarz-weißen Gefieder, der<br />

alles, was funkelt, gerne stibitzt?<br />

Luk Lukas Luk Lukas<br />

as Henk Henkel Henk Henkel<br />

el mit mit seinem seinem seinem Ge Gewinn Ge winn<br />

Der Gewinner des letzten Preisrätsels<br />

heißt Lukas Henkel. Er besucht die zweite<br />

Grundschulklasse und hat sich einen<br />

„Lego“-System-Bausatz gewünscht. Die<br />

richtige Antwort beim letzten Rätsel war:<br />

Die Hausnummer, vor dem der<br />

Briefkasten-Mann sitzt, war die 13.<br />

Herzlichen Glückwunsch!!!


Turnverein 1885 <strong>Morlautern</strong> e.V.: Anmeldeformular<br />

Bitte senden Sie dieses Formular an: Turnverein <strong>Morlautern</strong>, z.H. Herrn Gerhard Eichhorn,<br />

Kieferberg 47, 67659 KL.<br />

Vor– und Zuname ( Geburtsname ): ______________________________________________________<br />

Straße ( Postfach ) ev. Telefon bei Rückfragen)______________________________________________<br />

PLZ, Ort: _____________________________________________________________<br />

Geburtsdatum: _______________________________________________________<br />

Ich möchte mich / uns zum _____________________________________________________________<br />

Anmelden Ummelden Abmelden<br />

Beitrag: Erwachsenen... Familien... Ermäßigter ...<br />

(DM 84,00/ Jahr ) (DM 120,00/ Jahr) (DM 48,00/ Jahr)<br />

Ermäßigter Beitrag: Kinder, Jugendliche, Studenten, Wehr und Zivildienstleistende, Rentner<br />

im Familienbeitrag von: __________________________________________________________________<br />

Zahlart 1: Zahlart 2:<br />

Vom Kassierer einziehen lassen Vom Konto abbuchen lassen<br />

( nur in <strong>Morlautern</strong> ) Kontonr.:___________________________________<br />

Bankleitzahl: ________________________________<br />

Kreditinstitut: _______________________________<br />

Kontoinhaber : _______________________________<br />

Unterschrift für Bankeinzug:___________________<br />

________________________ __________________________________________________<br />

Ort, Datum Unterschrift des Mitglieds od. Erziehungsberechtigten<br />

Name weiterer Familienmitglieder Geburtsdatum Mitgliedsnr.<br />

_________________________________________________________________________________________<br />

_________________________________________________________________________________________<br />

Wichtige Hinweise: Erst durch die Anmeldung ist ein Mitglied<br />

versichert. Bitte geben Sie für jede Person, für die dieser Meldebogen<br />

gelten soll, den Namen und das Geburtsdatum an. Auch<br />

eine Abmeldung muß schriftlich erfolgen. Insbesondere müssen<br />

bei der Abmeldung einer Familie alle Mitgliedsnamen angegeben<br />

werden. Bei Verletzungen während des Übungsbetriebes<br />

bitte Unfallkarte vom Übungsleiter geben lassen.<br />

Teilen Sie uns eine Änderung Ihrer Daten unverzüglich mit,<br />

damit Sie alle Mitteilungen fristgerecht erhalten können. Bitte<br />

geben Sie bei Namensänderung (z.B. durch Heirat ) den bisherigen<br />

Nachnamen mit an, da Sie sonst als Neumitglied aufgenommen<br />

werden. Wir behalten uns vor, jedem Mitglied bei<br />

Erreichen der Volljährigkeit, nach schriftlicher Mitteilung, den<br />

Erwachsenenbeitrag zu berechnen, wenn uns kein Grund zur<br />

weiteren Erhebung des ermäßigten Beitrages vorliegt. Alle<br />

Beiträge werden zu Jahresbeginn fällig. Bitte bei Bankeinzug<br />

beachten: Unterschreiben Sie für den Bankeinzug zusätzlich<br />

an der vorgesehenen Stelle. Teilen Sie uns eine Änderung Ihrer<br />

Bankverbindung unverzüglich mit. Wir behalten uns vor,<br />

Ihnen die Kosten einer Falschbuchung in Rechnung zu stellen.<br />

Wenn Sie ein Postgirokonto angegeben haben, so müssen Sie<br />

zusätzlich bei der Post einen Antrag zum Bankeinzug stellen.<br />

Die Mitgliederverwaltung wird per EDV abgewickelt.<br />

Diesermöglicht eine rationellere Bearbeitung und dient<br />

der Aufstellung von Statistiken, die z.B. den Gesamtmitgliedsbestand<br />

betreffen. Jede andere Verwendung ist<br />

ausgeschlossen!


5. 5. August, August, 15.00 15.00 Uhr Uhr: Uhr : Spielf Spielfest Spielf est am am T TTurnerheim<br />

T urnerheim<br />

12. 12. August, August, 15.00 15.00 Uhr Uhr: Uhr : Gar Gartenf Gar tenf tenfest tenf est am am Sc Schlac Sc hlac hlachtenturm hlac htenturm (Kleing (Kleingär (Kleing är ärtner) är tner)<br />

13. 13. August, August, 10.00 10.00 Uhr Uhr: Uhr : Grillf Grillfest Grillf est am am am T TTurnerheim<br />

T urnerheim (Pf (Pf (Pfälz (Pf älz älzerw älz erw erwald erwald<br />

ald aldver ald er erein) er ein)<br />

18.-20- 18.-20- August: August: Jug Jugend-Zeltla<br />

Jug end-Zeltla end-Zeltlager end-Zeltla er des des TVM TVM in in R RRodalben<br />

R Rodalben<br />

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20. 20. 20. August, August, August, 10.00 10.00 10.00 Uhr Uhr Uhr: Uhr Uhr:<br />

: Dorfmeister<br />

Dorfmeister<br />

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Dorfmeister<br />

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3. 3. Se September<br />

Se September<br />

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10. 10. Se Se September<br />

Se Se ptember ptember, ptember , 10.00 10.00 Uhr Uhr: Uhr : Ök Ökumenisc<br />

Ök umenisc umenisches umenisc hes Pf Pfar Pf ar arrf arrf<br />

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24. 24. Se September<br />

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7. 7. 7. Oktober Oktober, Oktober , 20.00 20.00 Uhr Uhr: Uhr : Lieder Lieder Liederabend Lieder bend bend in in der der Sc Schulturnhalle Sc hulturnhalle (GMV)<br />

(GMV)<br />

21. 21. Oktober Oktober, Oktober , 20.00 20.00 Uhr Uhr: Uhr Uhr : Herbstball Herbstball in in der der Sc Sc Schulturnhalle Sc hulturnhalle (V (Ver (V er ereinsring)<br />

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4. 4. No November<br />

No No ember ember, ember , 19.30 19.30 Uhr Uhr: Uhr Uhr : Sc Schauturnen Sc hauturnen in in der der Sc Schulturnhalle Sc hulturnhalle (TVM) (TVM)<br />

(TVM)<br />

10.No 10.November<br />

10.No ember ember, ember,<br />

, 18.00 18.00 Uhr Uhr: Uhr : Mar Martinsumzug Mar tinsumzug v vvom<br />

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hulg hulgelände<br />

hulg elände<br />

(Or (Ortsv (Or tsv tsverw tsverw<br />

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18. 18. No November<br />

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, 19.00 19.00 Uhr Uhr: Uhr : Jahr Jahr Jahresa Jahr esa esabsc esa bsc bschlussf bsc hlussf hlussfest hlussf est des des T TTennisc<br />

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19. 19. 19. No November<br />

No ember ember, ember , 10.30 10.30 Uhr Uhr: Uhr Uhr:<br />

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13. Mai 20.00 Uhr: Festkonzert zum 125-jährigen Jubiläum des<br />

Gesang- und Musikvereins<br />

19. und 20. Mai: Vereinsmeisterschaften des Turnverein<br />

<strong>Morlautern</strong><br />

21. Mai 7.00 Uhr: Familienausflug des Pfälzerwaldvereins<br />

28. Mai, 10.00 Uhr: Dorffest auf dem Dorfplatz (Vereinsring)<br />

1. Juni, 10.00 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst am Felsenweiher<br />

(Prot. u. kath. Kirchengemeinde)<br />

1. Juni: Radtour des TVM und PWV<br />

(Treffpunkt: Dorfplatz)<br />

9. Juni, 17.00 Uhr: Fußball-Dorfmeisterschaften beim Sportverein<br />

17. Juni, 10.00 Uhr: Schulfest auf dem Schulgelände<br />

18. Juni, 10.00 Uhr: Grillfest des SPD-Ortsverbands<br />

21. Juni, 20.30 Uhr: Konzert Waldklassik mit dem “Rennquintett”<br />

am Felsenweiher (Forstamt<br />

Kaiserslautern)<br />

23.-25. Juni: Zeltlager des TVM (sechs bis 13-jährige)<br />

5. August: Spielfest des Turnverein <strong>Morlautern</strong><br />

12. August, 15.00 Uhr: Gartenfest am Schlachtenturm<br />

(Kleingärtner)<br />

13. August, 10.00 Uhr: Grillfest am Turnerheim (Pfälzerwandverein)<br />

20. August, 10.00 Uhr: Dorfmeisterschaften Tennis und<br />

Boule auf dem Tennisgelände (Tennisclub)<br />

26.-29. August: KERWE im Festzelt am Turnerheim

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