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Fritz-Ausgabe 4/2000 - Morlautern

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www.tv-mor.tv-morlautern.de4. <strong>Ausgabe</strong> be Dezember ember <strong>2000</strong>Die Dorfzeitung des Turnurnvererein ein <strong>Morlautern</strong>Zwei Theaterstücke am 1. WeihnachtstagSchauturnen <strong>2000</strong>Kerwe-Rückblick50. Gebururtstatstag des Landessportbtbundes Rheinland-Pfalz:alz:der TVM war dabei/Ritterfbei/Ritterfest: est: Mit Fingingern essen und mitLanzen stechen/ Herbstferien-Prerien-Progogramm TVM/PWV: : Grü-ne Fröscösche sind nichts für Störche/ Tanzvanzverergngnügügen mit„Live“ beim Herbstball/ Dorfmeisterscschaften des TCM:Lust auf Boule/ Fun-Kids trefeffen en sich Donnerstastags/ Ab-teilungen en des TVM: z.B.: .: Jugend-Jazztanzgend-Jazztanzgruppe/ Luft-ballon reiste von <strong>Morlautern</strong> nach München/ <strong>Fritz</strong>-Kinderritz-Kinder-preisreisrätsel/ Vereranstaltungskanstaltungskalender alender etc...


Liebe Morlauterer!Das Schauturnen ist vorbei und es gehtstark auf Weihnachten zu. Die Zeit rast.Doch wollen wir hoffen, daß wir unsnicht allzu sehr von der Hektik der Weihnachtszeitanstecken lassen. Das wichtigstean Weihnachten, trotz schenkenund beschenkt werden, ist doch immernoch, daß Menschen zusammenkommen, um miteinander zu feiern.In <strong>Morlautern</strong> wird seit 115 Jahren amersten Weihnachtsfeiertag miteinandergefeiert. In der Schulturnhalle findet andiesem Tag z.B. der Familienabend desTurnverein statt.Die Weihnachtszeit ist auch eine Zeit, inder man das Jahr revuepassieren läßt.Das Jahr Zweitausend war auch für denTVM ein „Generationensprung“. Aberzum Glück nur in der Vorstandschaft. ImTurnverein arbeiten, wie die ganzen 115Jahre zuvor auch, „jung“ und „alt“ miteinander.Und das ist es auch, was Erfolgausmacht! Das Miteinander istwichtig, ist es doch ein Zeichen dafür,daß das soziale Umfeld und der Zusammenhaltin unserem Ort stimmtIch glaube, es war ein gutes Jahr fürden Turnverein! Bei den SüddeutschenPrellballmeisterschaften ernteten wirnur Lob von allen Beteiligten; das vonder Jugendleitung phantastische Ferienprogramm(in Zusammenarbeit mitdem Pfälzerwald-Verein) ist auf eine tolleResonanz gestoßen und soll im nächstenJahr weitergeführt werden; dieKerwe war ein fünftägiges, friedlichesSpektakel und das Schauturnen so gutbesucht wie seitJahren nicht mehr. Ichglaube, wir haben allen Grund, selbstbewußtin die Zukunft zu schauen, wennman sieht, daß das Angebot unseresVereins so gut angenommen wird.Und deshalb ist es auch Zeit, sich beiall denen zu Bedanken, die dafür verantwortlichsind: die Aktiven in unseremVerein. Ob als Übungsleiter oder alsTurnratsmitglied, ob in der Jugendarbeitoder als Helfer bei der Kerwe. Jeder vonEuch hat dazu beigetragen, unsere Umweltein Stückchen lebenswerter zumachen. Herzlichen Dank dafür.Richard Henkel


Zwei Theaterstücke am FamilienabendSammler kommen am 16. und 17. Dezember ember zu den Mitgliederndes Turnurnvererein ein <strong>Morlautern</strong>Liebe Mitglieder und Freundedes Turnverein <strong>Morlautern</strong>!Am 25. Dezember <strong>2000</strong> feiert derTurnverein wieder seinen traditionellenFamilienabend, zu dem wireuch wieder herzlich einladen wollen.Wie im letzten Jahr erwarteteuch ein Theaterabend mit zweiLustspielen. Ab 20 Uhr wird die Jugend-Theatergruppeseine zweiteAufführung geben. In derVerwechslungskomödie von Th.Bernhöft geht es um „die alte Kommode“,die für manches Mißverständnissorgt.Im anschließenden Stück der Erwachsenenmuß der faule PosthalterSenf für seine Frau einspringen:beim Ziegenmelken. Daß das nichtgutgehen kann und für das Publikumsicherlich ein herrlicher Spaßwerden wird, ist so gut wie sicher.Am Eingang zur Halle erwarteteuch eine Tombola und der„Glückssack“ geht wieder in derHalle um.Werner Dreier schmückt schon mal den Weihnachtsbaumfür den Familienabend des TVM.Für die Tombola und den Glückssacksammeln wir wieder Sach- undGeldspenden ein. Die Sammler desTurnverein werden in diesem Jahram Wochenende des 16. und 17.Dezember bei Euch klingeln. WirHoffen auf eure Unterstützung undbedanken uns jetzt schon dafür.Ich hoffe, wir sehen uns alle beimFamilienabend am ersten Weihnachtsfeiertagund noch eine schöneAdventszeit!Der Turnurnvererein ein wünscht allenMorlauterern eine gesegneteWeihnacht und einen GutenRutsch ins neue Jahr!!!Ihr Turnverein <strong>Morlautern</strong>Richard Henkel, 1. Vorsitzender


Mit Fingern essen und mit Lanzen stechenRitterfest bildet Höhepunkt des FerienprogrammsAm Wochenende des 29. und 30. Juli fandder Höhepunkt des diesjährigen Sommer-Ferienprogramms des TV <strong>Morlautern</strong> unddes Pfälzerwaldvereins, Ortsgruppe<strong>Morlautern</strong> statt. Nach fünf Wochen Vorbereitung(jeweils Donnerstags) gipfelte dasabwechslungsreiche und von den zahlreichenHelfern immer gut vorbereitete Programmim Ritterfest. Dann kamen die selbstgebautenHelme, Schilde, Pfeilund Bogen und Kostüme zum Einsatz.Am Samstag um 15 Uhr gings los. Alle anwesendenKinder halfen kräftig mit, Zeltdorfund Ritterspiele aufzubauen. Dann konntendie Ritterspiele beginnen: Ein mittelalterlichesKasperle-Theater war der Startschußins Ritter-Wochenende. Gebannt folgten dieKinder dem Spiel, bei dem Kasper die verwünschtePrinzessin retten mußte.Da das Wetter sehr wechselhaft war undständig dicke, schwere Wolken über dasTurnerheim zogen und Regen brachten,verlegte man einige Spiele ins Innere desTurnerheims. Der Renner war derSchwerterkampf: Ein Schaumgummi-gefüllterSack wird ans Ende eines Stockes gebunden.Die beiden Kämpfer mußten versuchen,ihren Gegner von einer Turnbankherunter zu schlagen. Wer gewonnen hat,bekam nach jedem Spiel einen „Ritterfest-Bon“, der am Ende gegen kleine Geschenkeeingetauscht werden konnte. BeimLanzenstechen mußten die Kinder versuchen,an Krepppapierstreifen aufgehängteRinge mit einer Lanze aufzuspießen.Schwierigkeit: die Kinder saßen auf einem„Bobby-Car“ und wurden von einem Erwachsenenmit einer Schnur gezogen. Nachdem ersten abgestochenen Ring mußte eine8 gefahren werden und auf dem Rückwegzum Ziel nochmals ein Ring getroffen werden.Zum Abendessen gabs ein Menü, dasalle Anwesenden nach mittelalterlicher Artmit den Fingern essen durften: Knödel,Hähnchen, Rollbraten und Rotkraut. Daßdas eigentlich gar nicht so kompliziert war,konnten die Kinder feststellen und schlugenEssen wie im Mittelalter: Beim Ritterfestsich lustvoll den Bauch voll.Nach dem Abendessen gings in die Ankleidekammer,die die Kinder und Erwachsenenals Ritter, Burgfräulein oder Gespenstverließen. Mit Fackeln brachen die Kindermit den Betreuern zum nächtlichen Ritterzugdurchs Dorf und dem nahegelegenenWald auf. Zurück am Turnerheim gabs nochritterliche Geschichten, die sich in der Gegendum Kaiserslautern abspielten. Am Lagerfeuerund bei Stockbrot berichtete HorstSchmitt dann beispielsweise vom Ritter vonBeilstein, der in den Wäldern um <strong>Morlautern</strong>Leute jagte, die keinen Zoll zahlen wollten.Diejenigen, die nicht zahlen wollten oderkonnten, brachte er auf seine Burg, sperrtesie ein und ließ sie bei Nichtzahlung sogarKöpfen. Auch heute noch soll der Ritter vonBeilstein im „Hagelgrund“ in der Nähe von<strong>Morlautern</strong> kopflos unterwegs sein, erzähltman sich.Nach den Geschichten gings ins Nachtlagerzum Schlafen. Morgens konnten die Kindernach dem Frühstück noch etwas spielenund beim Zeltabbau helfen.Das Ritterfest wird sicherlich noch langeim Gedächtnis derjenige bleiben, die dabeiwaren.Richard Henkel


„www.die Hände zum Himmel.de“Turnerurnerkerwerwe e <strong>2000</strong> wurde zur großen GartenpartenpartytyTraditionell am letzten Augustwochenendefeierte der Turnverein aufseinem Vereinsgelände die Kerwe.Aus Anlaß seines 115. Vereinsjubiläumsund zur Feier der zwanzigsten Kerwe amTurnerheim begann sie bereits am Freitag,den 25. August. Die Band „Cadillac<strong>2000</strong>“ war glänzend aufgelegt und begeistertejung und alt mit ihremRepertoir. Das um 90 Grad gedrehte Zeltverschaffte mehr Platz unter dem großenLindenbaum und so fühlten sich vieleLeute wie auf einer großen Gartenparty.„Sunrise“ zog am Samstag vor allemdas junge Publikum in ihren Bann.Seit acht Jahren bereits spielen sie aufder Morlauterer Kerwe. aber „so schönwar´s auf der Morlauterer Kerwe nochnie“, stellte Sänger Matthias fest, der mitseiner Akustikgitarre nach dem offiziellenProgramm noch im Barzelt bis morgensum halb fünf für super Stimmungsorgte. Die anhaltend gute Stimmungwar auch ein Grund dafür, daß es wiedereinmal sehr friedlich und harmonischauf dem Gelände am Turnerheimwar. Der Titel des Kerwelieds <strong>2000</strong> „DieHände zum Himmel, kommt laßt unsfröhlich sein“ war Ausdruck dieser gutenStimmung. Am Sonntag endlich warder große Tag der Straußbuben gekommen.Auf ihrer 20ten Kerwe versammeltensich viele ehemalige und aktiveStraußbuben. Der älteste 49, der jüngste16 Jahre alt.Petrus sei Dank hörtepünktlich zum Umzug durch <strong>Morlautern</strong>der Dauerregen am Sonntagmittag auf.Wieder beteiligten sich viele Geschäftsleuteund Vereine am Jubiläumsumzugdurch <strong>Morlautern</strong> und verbreiteten dierichtige Kerwe-stimmung für dieKerweredd am Turnerheim. Es war einriesen Spaß, die drei Kerweredner derletzten Jahre über das Dorfgeschehenglossieren zu hören. Kurz und knackigbrachten sie manch heitere „Geschichteaus dem Leben“ zu Gehör. Hier einkurzer Ausschnitt:E Määre aussem Dorf hot sich gedenkt,Ich mach moim Patekind mol e Geschenk.Ich lad de klää mol ins Kino in,Die Straußbuwe beim „Straußstumbe“


do laaft grad e schääner Comic-Film.Manch wirre Gedanke gehen der Fraa im Kopperumm,schließlich hotse es Geld net im Lotto gewunn,Sie kummt uff die Idee mim Alder zubescheisse,unn de klää jinger auszuweise.Unner 6 Johr zahlt mer im Kino nix,also gehense an die Kasse ganz fix.Ich hätt gern für Pokemon 2mol Karte,müsst aber nur fer ääni zahle.Die Fraa am Schalter frooht nadierlich noh,do werdse aa glei ohgeloh.Der ist erst 5 Lenze alt,krieht die Schalterfraa vor de Latz geknallt!Donn duhts mer lääd, ich loss euch net ninn,Fer Kinner ab 6 ist erst der Film.E Vollreife Tomate aus de Niederlande,war nix geh de Kopp von de Bescheisser-Tante.Letztendlich gebses donn a zu, doch mimbescheisse is jetzt Ruh!!Die Musik spielt em J. unn em J. Jetzt gradwas se will,denn dozu fallt mer nix meh in!Für viele Morlauterer fängt die Kerweerst am Sonntag mit der Kerweredd sorichtig an. Das Duo „Take Two“ sorgteabends für die richtigen Kerweklänge imZelt. „Gell, bei euch ist noch alles in Ordnung“bemerkte ein Gast aus einemNachbarort im Hinblick auf die guteDorfgemeinschaft und die Hilfsbereitschaftbei Veranstaltungen in <strong>Morlautern</strong>.Montagssammelten die Straußbubenfleißig ihr wohlverdientes„Kerwegeld“ im Ort und als kleines Dankeschönbrachte der begleitende Musikzugaus Erlenbach ein „Ständchen“ fürdie Morlauterer vom Schlachtenturmaus. Für den Montagabend forderten vielestatt der Rockmusik doch lieber etwasSchunkel-und Stimmungsmusik zu machen,„bei der man sich auch mal unterhaltenkann“.„Starlight-Express“ beim Umzug in <strong>Morlautern</strong>Während die Straußbuben den DienstagMittag beim traditionellen Kerweessenzubrachten, gabs für die Senioren „Kaffeeund Kuchen“ im Festzelt. Abends vorund nach der Beerdigungsredd`spielteAlf Heieck passende Musik zumKerweausklang und das Festzelt warnoch bis spät abends so gut besucht wieseit Jahren nicht mehr.Der Turnverein dankt allen, die sich invielfältiger Weise an den fünfKerwetagen (und auch davor/danach)engagiert haben. Ohne die Mithilfe deretwa 150 Leute wäre die Kerwe undenkbar.Ein besonderer Dank geht auch andie Anwohner des Turnerheims, die mitviel Verständnis und Nachsicht die turbulentenTage im Festzelt „ertragen“.Herzlichen Dank euch allen!!


Grüne Frösche sind nichts für Störche!TVM- und PWV-Jugend besuchen Naturkunde-Museum in DÜWDie Jugendleitungen des TVM und PWVhaben auch in den Herbstferien ein Programmfür Kinder angeboten.Am Donnerstag, den 12. Oktober gingsz.B. ins Naturkundemuseum nach BadDürkheim.Mit dem Zug Richtung Vorderpfalz.Im Ort wurde erst einmal ein Stückchengewandert, damit man „die Kinder dafürinteressieren kann“ meinte HorstSchmitt, der Vorsitzende des PWV<strong>Morlautern</strong> und Führer durch das Museum.Im Naturkunde-Museum angekommenund Rucksack bzw. Jacke entledigt,begaben sich die 40 Morlauterer insoberste Stockwerk. Hier gab es ausgestopfteTiere, Knochen von Mammut undHaifischgebisse zu sehen, präsentiertwie vor etwa 100 Jahren.Ein Stockwerk tiefer wurde die Präsentationund auch die Architektur moderner.Ein Storchenpaar steht in einer simuliertenWiesenlandschaft. „FressenStörche Frösche?“ fragt Horst Schmitt.Die Antwort der Kinder „Ja“ stimmt nurhalb. Störche fressen zwar Frösche,aber keine grünen. Diese sondern einSekret ab, das für die Störche ungenießbarist.Noch ein Stockwerk tiefer kann man etwasüber Schädlingsbekämpfung lernenund Ratten in einem Labyrinth beobachten.In einem Schaukasten kann man geradeeine Maus beobachten, die Jungenkriegt. Der Raum ist mit großen Comicsdekoriert. die sich mit der Schädlingsbekämpfungbefassen. Das war der fürdie Kinder am interessanteste Raum.Im Erdgeschoß schließlich war ein großesRheinland-Pfalz-Relief aufgebaut.Per Knopfdruck erscheinen dannLeuchtdioden, die Städte, Berge undNaturparks ausweisen. Vergeblich suchtensie zwar <strong>Morlautern</strong>, Kaiserslauternwar aber natürlich eingezeichnet.Horst Schmitt führte durchs Naturkunde-MuseumDie Jacke wieder angezogen undden Rucksack aufgesetzt, gingen wirwieder Richtung Bahnhof.Die Rückfahrtführte uns mit Umsteigen in Neustadta.d.Weinstraße zurück in die Heimat. Mitder Gewißheit, daß das Naturkunde-Museumin Bad Dürkheim auf alle Fälle nochmal ein Sonntagsausflug wert ist, endeteder Herbstausflug.


50. Gebururtstatstag des Landessportbtbundes Rheinland-Pfalz: Der TVM war dabei!60 Morlauterlauterer belagern ern das Zirkuszuszelt Sarrasani asani in MainzAm ersten September feiereierte te derLandessportbtbund Rheinland-Pfalz alz eineZirkus-Pus-Pararty ty und lud 800 Kinder, , darun-ter 50 aus <strong>Morlautern</strong>, als kleines Dankesceschön für die Zusammenarbeit ein.Und tatsäctsächlichlich: h: Nachmittahmittags gs um halbvier stand der Luxus-Doppeldeckerer-Busmit Klimaanlage, , Fernseher und Wohn-zimmer-Lämpc-Lämpchen am Tiscisch h auf demDorfplatz. tz. Wann hat t man schon mal Ge-legenheit, enheit, im zweiten Stockwkwererk k einesBusses über die Autobahn zu düsen,dachten sich h die 50 Kinder und stürm-ten soforort t die oberen en Plätze. . Die zehnBetreuer euer nahmen unten ihre Plätze ein.Nicht nur der Landessportbtbund hatteGebururtstatstag. . Auch dem Morlauterlauterer Si-Meter hoch h schlughlugen en die Flammen ausseinem Mund. Das Progogramm, das vononmehrereren en Turn-und Sportvtverereinen einen bereiceicherhert t wurdede, , endete mit der Attrakti-on des Abends. . Zwei ei Schwhweizeizer er zeigtenihr artistisctistisches Können in zweiei„Meerscschwhweinceinchenrhenrädern“, die in derMitte durch h einen Steg g mit Gelenk in derMitte miteinander verberbunden wararen. alsSpektakel el für die Kinder durften einigeauch h mal eine Runde drehen. Immerhin10 Meter hoch h „liefen“ en“ die Kinder imSchwunghwungrad ad hoch. h. Nervenkenkitzitzel el purauch h für die mitgerereisten eisten Betreuereuer.„Ich hätte da kein Kind mitmachenlassen“ bestätigte die Jugendleiterindes TVM, Dagmar Joachim. „Das istmon Muth wurde auf der Hinfahrahrt t einnicht ungefefährährliclich.“Ständchen gebrbracacht. Zum 9. Gebururts-Das Spektakel el war auch gleicleich-tag.zeitig das Ende der VereranstaltungKaum hatte man seine Plätze im Zelt ein-und nachdem alle im großen Rundgenommen, gings auch schon los.des zererstrstreuten ZirkusKinder „zusammen-Feuereuerspucspucker Holger zog die Zuschaugesammelt“wararen, gings gutgelaunter in seinen Bann. Über dreinach <strong>Morlautern</strong> zurücück.


Erlebnisbauernhof als „Highlight“TVM- und PWV-Jugend besuchte Erlebnisbauernhof in Eulenbis3.8.<strong>2000</strong>: Treffpunkt 9.15 Uhr Dorfplatzin <strong>Morlautern</strong>. Ein Menschenauflaufvon 56 Erwachsenen und Kindernfand sich ein, um das FerienprogrammErlebnisort Bauernhof mitzuerleben. Erwartungsfrohstarteten wir mit einer AutoschlangeRichtung Eulenbis. Nach 30Minuten Fahrtzeit erreichten wir denErlebnisort Bauernhof, wo wir schon vonden Besitzern bzw. Betreibern erwartetwurden. Durch die Vielzahl der Teilnehmerwar es notwendig, zwei Gruppen zubilden, die von dem BauernehepaarStorrer geführt wurden. Als ersterlegten wir getrennt zwischen Kindernund Erwachsenen in der Scheuneunsere überschüssigen Gepäckstückeund Kleider ab, bevor wir aufgrosse Erkundungstour gingen.Ein Besuch im Lama-Gehege mit Wollezupfen und Küsschen geben mit den Tierenbrachten erste Kontakte. Angsthasen,die sich nicht trauten, Kontakte mitden Tieren aufzunehmen, gab es nicht.Anschließend gingen wir zu den Hühnern,wo als Besonderheit ein Huhn herausgestelltwurde, das abends, wennalle im Stall schliefen, seinen Schlafplatzin ca. 10 Meter Höhe auf einem Baumeinrichtete. Bei dem folgenden Besuchim Schlafstall ging es darum, neun Schafeauf ihr Gewicht zu schätzen. Nach bestandenerProzedur von acht Erwachsenen, die Schafe einfangen, aufheben,wiegen und wieder zurückgebenmussten (was mit einer außergewöhnlichenGaudi verbunden war), wurden dieSieger ermittelt.


Viel gelernt und Spaß dabei hatten die Kinder beim Ferienprogramm des TVM und PWVDie besten Gewichtschätzer bekameneine Flasche Schnaps (natürlich nur dieErwachsenen) oder ein Freizeithemd mitEmblem des Bauernhofs. Reklamationen,der Stall wäre mitgewogen worden,wurden abgeschmettert. Da wir jetzt allehungrig und durstig waren, gab es dasZeichen zum Mittagessen. Riesenbratwürsteund Frikadellen aus Lammfleischwaren willkommen, um unserehungrigen Körper zu stärken. Nach dieserschmackhaften Mahlzeit ging es indas Naturschutzgebiet Eulenkopf, woeine Herde Rhönschafe weidet undBiotoppfleger von Naturschutzflächensind. Schafe reiten für Kinder stand jetztauf dem Programm.Nach vielen vergeblichen Mühen konnteein Schaf zum Reiten gefangen werden.Nach dem Aufsitzen legte es einenSpurt hin, der bei der Formel 1 zur PolePosition gereicht hätte. Leider war nachca. 50-60 Metern bei dieser Geschwindigkeitder Abwurf vorauszusehen. Mitdiesem Abwurf war auch das Programmzu Ende. Wir wanderten zum Bauerhofzurück, mit der Erkenntnis, einen schönenTag in der Natur mit den Tieren verbrachtzu haben. Mögen die Menschenzu der Erkenntnis gelangen, daß dieseEindrücke zu erhalten sind und nichtdurch Geldgier zerstört werden.Horst Schmitt


Der Nikolaus kommt!!!Die Beiden haben sich natürlich nur als Nikoläuse verkleidet. Derrichtige Nikolaus kommt erst noch und zwaram 9. Dezember um 14.30 Uhrim Turnerheim <strong>Morlautern</strong>Der Nikolaus hat extra für die Kinder einen Puppenspieler und eineMusikerin organisiert, die die Wartezeit auf den Nikolaus mit Sicherheitetwas verkürzen werden!


Waldentdeckungstour <strong>2000</strong>Um zehn Uhr trafen wir uns amVogelwoog und wurden von Förster Platzbegrüßt, der uns in den nächsten Stundenbegleitete und uns interessantes über denWald erzählte. Erste Station war eine manuelleHutzelsortiermaschine, bei der alleAbenteurer die Namen der einzelnen Hölzerlernten. Weiter ging es dann zur Liegewiese,wo die Möglichkeit bestand, sichnamentlich zu verewigen.Den Pfad weisenden Schlangen folgend,ging es dann zu einem Buchenbaummit enormer Größe. Dessen Artgenossenin tropischen Zonen einen Umfang von 47Metern aufweisen. Dieser Umfang wurdemit in den Boden getriebenen Pfostendargestellt. Wobei es den Abenteurern,sich händehaltend, einen Kreis bildend,nicht gelang, diesen Umfang visuell darzustellen.Nächste Station unserer Wanderungwar eine aus Sandstein gebauteEidechsen-Mauer. Die Eidechsen zeigtensich aber trotz anpirschen´s nicht. Jedochkein Gund zur Traurigkeit, denn ein Lehmlochwar unser nächster Halt. Zur Freudealler durfte dort gebaggert, gegraben undFiguren (Lehmmännchen) geformt werden.So mancher Betreuer fühlte sich anseine Kindheit erinnert. Nach reinigen derHände und Kleidung stürmten wir denBarfußpfad. Wie der Name schon sagt,„Barfüßig“. Nach dieser Wellnesskur gingenwir zu einem „Baumtelefon“. DiesesTeleon ist sehr einfach, aber wirkungsvollund funktioniert folgendermaßen: Mit einemStock schlägt man auf eine Seite einesca. 25 Meter langen, liegenden, hohlen,Baums und hört auf der anderen Seitedie Schläge, genauso auch andersrum.Auf einer Seite war ein aus Hölzern gebautesGlockenspiel aufgebaut. NachNoten gespielt, konnte man dann eine unsallen bekannte Melodie heraus hören:„Alle meine Entchen“. Weiter ging´s nunzur Weitsprung-Grube. Dort konnte manim Selbsttest prüfen, ob man die Weiteeines Eichhörnchens oder eines Rehs erreicht.Unserem Ausgangspunkt näherndkamen wir zur „Teleskop“-Station.Mit diesen Rohren war es möglich,schadhafte und von Spechten gelöcherteBäume zu sehen. Letzter Halt war einüberdimensional gebauter Hochsitz,auf dem man den ganzen Vogelwoogüberblicken konnte. Die Endstation, ander wir unseren Referenten, Herrn FörsterPlatz, verabschiedeten, war derKinderspielplatz. Dort gab es noch einPicknick und dann fuhren wir um 13.30fröhlich nach Hause.Ferienprogramm wirdauch 2001 wieder angebotenDas Sommerferien-Programm wirdauch in den nächsten Sommerferienwieder angeboten. Geplant ist ein Programmheft,das auf die Veranstaltungenhinweist. Der Turnverein, der Pfälzerwald-Vereinund der Tennisverein habenbisher ihr Interesse daran bekundet,wieder Programme anzubieten.Fest steht jetzt schon der Termin fürdas Zeltlager des Turnverein, das wiederin Annweiler geplant ist: Ab Donnerstag(also einen Tag früher alssonst), den 28. Juni gehts los und amSonntag, den 1. Juli endet das Zeltlager.Andere Vereine, die noch Interesse haben,das Ferienprogramm mitzugestalten,melden sich bitte bei: DagmarJoachim unter Tel.: 0631/73827. Auchfür Anregungen zur Gestaltung des Programmsist Dagmar Joachim dankbar.


Tanzvanzverergngnügügen mit „Live“ beim HerbstballVereinsring zeichnet engagierte Bürger aus.Alle Jahre wieder lädt der Vereinsring<strong>Morlautern</strong> zu einem Herbstball ein. VorsitzenderGerhard Eichhorn freute sicham Samstagabend, dass die festlich geschmückteSchulturhalle wieder dichtbesetzt war und sich unter den Tanzfreundenviele junge Leute befanden.Die Festbesucher nutzten während desAbends reichlich die Gelegenheit, zuden Klängen der Kapelle „Live“ zu tanzen.In den Pausen begeisterten zweiTanzgruppen des Turnvereins die Zuschauer.Die Jugend-Jazztanzgruppe,Vize-Pfalzmeister dieses Jahres, zeigteeinen von Martina Herbach und SabineLeis-Bausch einstudierten Tanz. Dieaktive Jazztanzgruppe zeigte den Tanz,bei dem sie auch bei den Deutschen Meisterschaftenin Wilhelmshaven am 25.November aufgetreten sind (DasAbschneiden bei den Deutschenstand bei Redaktionsschluß nochnicht fest). Viel Beifall gab es auchfür die Volkstanzgruppe desPfälzerwald-Vereins.Beim Herbstball ist es inzwischenzur Tradition geworden, dass engagierteMorlauterer Bürger miteiner Urkunde und einem Ehrentellerdes Vereinsrings ausgezeichnetwerden. Geehrt wurdendiesmal die Tennismannschaft„Herren 50“ mit Wolfgang Assel,Hans Butzke, Roland Schild, EmilBausch, Kurt Beck, ManfredTücking, Hartmut Hessinger undJohannes Jedlitschka, die ungeschlagenMeister wurden und indie B-Klasse aufstiegen.Josef Lorenz und Otto Rieder warenvom Gesang- und Musikvereinzur Ehrung vorgeschlagenworden. Lorenz ist seit 50 Jahrenaktives Mitglied im Gesang- undMusikverein. als früherer Ortsvorsteherwar er Mitinitiator des ersten Morlauterer Dorffestes. Auch hater eine Ortschronik und einen Bildbandüber<strong>Morlautern</strong> erstellt. Rieder ist seit50 Jahren aktives Mitglied im GesangundMusikverein. Seit vielen Jahren engagierter sich in besonderer Weise imAusschuß des Vereinsrings.Vom Turnverein <strong>Morlautern</strong> warenRuprecht Frisch und Andreas Eichhornzur Ehrung nominiert worden. Frischwar 30 Jahre lang Vorsitzender desTurnvereins und viele Jahre Mitglied imAusschuß des Vereinsrings. AndreasEichhorn hat in diesem Jahr zum 20. Malan den Deutschen Mehrkampfmeisterschaftenteilgenommen, bei denener immer gute Plätze belegte (In diesemJahr erreichte Andreas einen hervorragenden19. Platz; Anm. d. Red.)RON-RHEINPFALZ ONLINE v. 24. Oktober<strong>2000</strong>.


Lust auf BouleDorfmeisterscschaften in Tennis undBoule des TCMNeben Inline-Skating und Kickboardingist in <strong>Morlautern</strong> auch das aus Frankreichstammende „Kugelspiel“ Boule„Trendsportart“.Während im Tennis in diesem Jahr nursechs Mannschaften bei den Dorfmeisterschaftenantraten, ist die Begeisterungfürs Boulespiel anhaltend.Zwölf Mannschaften lieferten sich hierin zwei Gruppen geteilt interessantePartien. Zum Schluß setzten sich in derersten Gruppe ungeschlagen die fünftevon acht Mannschaften des TVM, vertretendurch Wolfgang Schmitt und RichardHenkel, durch. In der ZweitenGruppe setzte sich die Mannschaft TVM2 mit Harald Brandstädter und WalterJoachim durch. Im Endspiel der beidenGruppenersten gewannen WolfgangSchmitt und Richard Henkel dann 13:6.Auch im Tennis kamen die Beiden insEndspiel. Hier unterlagen sie jedochknapp (26:24) dem routinierten Spieldes Duos Kieslich/Heß, die den TCMwürdig vertraten. Die Sieger erhielteneinen Wanderpokal und eine Flasche„Fun-Kids“ treffen sichDonnerstagsSeit Oktober gibt es einen neuenTreff beim TVM für Kinder zwischen 3und 6 Jahren. Annette Baumann hat denKleinkinder-Treff im und am Turnerheimorganisiert und lädt zum bunten Nachmittagmit Programm ein. Jeden Donnerstagtreffen sich die „Fun-Kids“ ab15.00 Uhr. Die Übungsstunde dauert bis16.30 Uhr und beinhaltet auch ein regelmäßigesTreffen der Mütter (mit Essengehen, Kino, Basteln...). Interessentenmelden sich bei: Annette Baumann: Tel.:0631/96020.Sekt.Die Endspielteilnehmer der Dorfmeisterschaften im Boule: v.l. Richard Henkel, WolfgangSchmitt, Walter Joachim und Harald Brandstädter.


Bewegung und Turnen sind für Kinder wichtig!Turnurnvererein ein präsentieräsentiert t bei „Turnscurnschau“ Auszüge aus Training„Die Turnhalle platzt tzt ja langsam ausden Nähten bei eurem em Schauturnen“,meinte der Verertrtreter der Presseesse, , HerrWild, beim Besuch h des Schauturnensdes Turnurnvererein ein <strong>Morlautern</strong> am 4. Novemberember. . Und so unrececht ht hatte tte er nicht.ht.So gut war ar das Schauturnen seit einigenenJahren en nicht ht mehr besucht. ht. Alle Plätzewararen en besetzt und im Eingang drängängelel-ten sich h noch h viele Besucherher. . Und dasProgogramm vererleitete zum ausharren en biszum letzten Auftritt. Christel Jungmann,die Übungsleiterin der Entern&Kind-Turnstunde fragte sich, h, ob sie denn ihrenen „Mattenberttenberg“ g“ schon vorberorbereiteneitensollte, , in der Angst, daß die vielen her-umtollenden Kinder ihn gleicleich in Be-schlahlag nehmen( und sich vielleichtvererletzten) könnten. Das „Gerätekommando“,das immer schnell zur Stel-le warar, , hatte tte alle Hände voll oll zu tun, umdie aufwendigendigen en Aufbauten in schnell-ster Zeit aufzubauen. Der Vororsitzsitzendedes Turnurnverereinseins, , Richarhard d Henkel, el, wiesin seiner Begrüßungsrüßungsrede auf die steigendeBewegungsarmgungsarmut, ut, vor or allem derKinder, , hin. Die sich h vereränderndeLebensbenswelt, elt, die sich h immer mehr zur„Sitz“kultur entwickelt, elt, beeinflusse vororallem die körörperperlicliche he Bewegung negaa-tiv. . Muskelscelschwhwäcächehe, , Kreislaufpreislaufproboblemeund Haltungsschäden können die Folgolgesein. Der Turnurnvererein ein mit seinen 30Übungsleitern verersucsuchehe, , durch vielfältigeBewegungsanggungsangebote der sich vererän-dernden Lebensbenswelt elt Recechnhnung zu tra-


Das Schauturnenwar auch dieses Jahr wiederein riesen Erfolg! Füralle diejenigen, , die andiesem Tag verhindertwaren, hier noch einenkleinen Rückblick auf einemder Programmpunkte.Der Comic zeigt „Susiund die Strolche“, dargebotenvon den „Freitagsturnern“.Das Training derTurner, die von AndreasEichhorn trainiert werden,findet Freitags zwischen18.00 und 20 Uhrstatt.gen und die Lust am „Sich-Bewe-gen, am Be-greifen und am Handelnzu förördern. Nach der Rede konntendie Kleinkinder endlich ihrenMattenberg erstürmen. Mit vielSpaß stürmten Sie den Berg hinaufund auch wieder herunterunter. . Danachmachten Indianer die Schul-turnhalle unsicherher.. Die Mädchenab 6 Jahre, , mußten erst einen Geräte-Päte-Pararcourcours absolvierbsolvieren, en, bevorsie sich im Tipi versammelten. DieBuben ab 6 Jahre enterten die Hal-le gleicleich als Piraten. An Tauenschwangen Sie durch die Luft undkaperperten das gegneriscgnerische Schifhiff(als Matte getarnt). Die erste Tanz-einlage e kam von der Tanzganzgruppeder 6-10-jährigen. Auf den Titel„Barbie-Girl“ sorgten die Mädchenvon Silvia Henkel, el, Eva Geibel und JuliaHessinger er für Stimmungung. . Bei „Sprungmit Schwung“ verbanden die Jugend-turner des Turnurnvererein ein dasSchwingen am Trapepez mit dem Sprung über denTurnbocurnbock. Beim Turnen an der Geräte-bahn zeigten die Turnerinnen ab 8 Jahren einen Einbliclick in das Trainingaining.EinenTitel von Abba, ba, gecoecoverert t von der Teenie-band „A-Teens“ suchte sich die Tanz-gruppe der 11- 14-jährigen für ihreDarbietung aus: „Mama Mia“. Derachte Progogrammpunkt bot einenkleinen Einbliclick in das Training derpopulärenSportartarttVolleolleyball.Baggern, Pritschen und Schmet-tern standen auf dem Progogramm.Allein im Turngurngau Sickingingen gibt es55 Mannschaften in 22 Verereinen,einen,die diesen Sport betreiben. Daßsich das Turnenvereränderändert t hat,bewiesenauchdie Turnerinnen mit ihrem modernenBodenturnen. Davon konnten sichauch die Delegierten des Sport-bundes und


des Turngurngau au Sickingingen, Wilhelm Bolzund Elke e Laubscherher, , überzeugeugen. en. Mit„Stars“ s“ überzeugte eugte die Jugend-Jazz-tanzgruppe Mitte des Jahres es bei denPfalzmeisteralzmeisterscschaften und erreiceichte dieVizize-Meistere-Meisterscschaft. Überzeugt eugt habensie sicherherliclich h auch h das Publiklikum um in derSchulturnhalle <strong>Morlautern</strong>. „Fit it for fun“präsentieräsentierte te sich h die Fitnessgitnessgruppe desTVM und zeigteeigte, , daß Bewegung vor or al-lem Spaß machen sollte. . Andreas Eichh-horn, alias „Susi“ sorgte mit seiner Trup-pe für den humoristischen hen Teil eil der Verer-anstaltung. . „Susi und die Strolcolche“ verer-suchten sich h an den flieliegenden enden Ringen.Daß das Publiklikum um Zugabe be fororderdertete, , dar-auf wararen en die Turner nicht ht vorberorbereitet.eitet.Der Glanzpunkt der Vereranstaltung wararwieder einmal der Auftritt der aktivenJazztanzgruppe um Martina Wieser, , diemit ihrem Tanz „I will survivvive“ ihren ak-tuellen Tanz vorführorführten, den sie auch beiden Deutschen Meisterscschaften in Wil-helmshaven en am 25. November vorführorführ-ten. Das Schauturnen <strong>2000</strong> hat t nicht nureinen Einbliclick k in das Training gezeigt,eigt,sondern auch h gezeigt, eigt, mit wieviel Spaßdie Übungsleiter und die Teilnehmer anden Übungsstunden haben.Jeder Übungsleiter und jedeÜbungsleiterin hat einen Gutschein fürein Essen in der Gaststätte Ellenbrunnenerhalten.Nach dem Schauturnen fandschließlich am 15. November ein gemütlicherAbend in der Gaststätte statt.


Die Abteilungen en des TVM stellen sich voror:Zum Beispiel: Die Jugend-Jazztanzgend-JazztanzgruppeBereits seit 1992 trainieren SabineLeis-Bausch und Martina Herbach dieJugend-Jazztanzgruppe des TVM. Indiesem Jahr nahm die Gruppe zum erstenMal an einem Wettbewerb teil underrang beim New-Dance-Wettbewerbin Rodalben mit ihrem Tanz „Stars“ aufAnhieb den zweiten Platz . Mit viel Engagementund dem richtigen Gefühl fürChoreographievermittelndie beidenÜbungsleiterinnend e nJugendlichenihre Lust amTanz.Zur Zeit studierenSieeinenCan-Can ein, derseine Premierevermutlichbeider nächstenMorlauterlauterer er Prunkunksitzung haben wird.d.Für die Einstudierung ung suchen dieÜbungsleiterinnen noch h einige e weibeiblilichehe Jugendlicendlichehe, , die Lust an Bewegunggung,aber auch h an gemeinsamen Aktivitätenhaben. Interessentinnen essentinnen können entwee-der Mittwocochs hs zwischen 17.00 und 18.00Uhr im Turnerheim (Tel.: 75306) vorbei-schauen oder sich h beidenÜbungs-leiterinnendarüber informierormieren:en:Ansprecechh-partnersind: MartinaHer-bach, Tel.:0 6 3 1 /97190 oderSabineL e i s -Bausch,Tel: 06307/7627.


„Hoch lebe die Pfalz am Rhein“GMV gab Liederabend zu seinem 125-jährigen BestehenAm 7. Oktober lud sich der GesangundMusikverein befreundete Chöre ausder ganzen Pfalz ein. Sieben davon bewiesenbei diesem Liederabend ihr Können.Manche Chöre konnten wegen derHerbstferien und eine kursierendeGruppe nur leicht dezmiert auftreten.Sichtlich erleichtert, daß der Platz in derSchulturnhalle doch für die vielen Gästeausreichte, begrüßte der gut gelauntdurch das Programm führende Vorsitzendedes GMV, Horst Zimmermann. Dernur in halber Besetzung auftretendeGMV Gonbach brachte nicht nur Lieder,sondern auch Gedichte zum Vortrag.Zwei englische Lieder und ein Lied überden Pfälzer Wein sang der gemischteChor aus Frankeneck. „Musik erfüllt dasLeben“ und „Mein Mund, der singet“waren die Botschaft der ConcordiaLaumersheim. Eine ungewöhnliche Interpretationvon „Conquest of Paradies“sang der Männerchor aus Mannheim-Wallstadt. Ebenfalls über das Paradiesmachte sich die SängervereinigungFrankenstein Gedanken. „Was ist vomParadies geblieben“ hieß ihr Vortrag.„Lauf, Jäger, lauf“ hieß das zweite bekannteLied, das die Frankensteiner miteinem Gewehrschuß beendeten. „Esmuß doch nicht immer alles so ernstsein„ bemerkte eine Sängerin der Truppe.Der gut aufgelegte Männerchor derGV Gauersheim brachte zwei Liederaus den Bergen zu Gehör. die energischeDirigentin hatte „ihre“ Männer imGriff und überzeugte das Publikum. DerSängerkreis Eulenbis beendete mit ihremLied „Nimm dir zeit zur Fröhlichkeit,was könnte schöner sein als Frauen undWein“ die Chorvorträge.Zum Abschluß bat der Vorsitzendedes GMV <strong>Morlautern</strong> alle Dirigenten undDirigentinnen auf die Bühne. Nach derÜberreichung eines Präsents fordertedas Publikum die acht Dirigenten auf,auch ihre Gesangsfähigkeiten zu beweisenund mit demselben Lied, mit dem dieMorlauterer den Abend begannen, beschlossendie Dirigent/Innen den Abendmit „Hoch lebe die Pfalz am Rhein“. dieetwa zweihundert Gäste stimmten lautstarkein und ließen den Liederabendharmonisch und fröhlich schunkelndenden.Die Dirigenten der Gäste-Chöre wurden beim 125-jährigenGMV-Jubiläum mit einem Präsent bedacht.


Luftballon reiste von<strong>Morlautern</strong> nach MünchenLuftballon von Linus v.Rhein fliegt am weitestenAnläßlich des Dorffestes am 28. Maiauf dem Dorfplatz wurden wieder vieleLuftballons von den Kindern auf die Reisegeschickt. Zwanzig Karten wurdenvon den Findern an die Adresse desVereinsrings in <strong>Morlautern</strong> zurückgeschickt.Die Peisverleihung fand am 24.September auf dem Handwerker-Marktstatt. Alle 20 Kinder, deren Karte, die amLuftballon befestigt war, zurückkam,wurden schriftlich eingeladen. und bekameneine Urkunde und ein Geschenk,das von der Stadtsparkasse gestiftetwurde. Die ersten drei Sieger waren: 1.Preis: Linus von Rhein: Sein Ballon flogam weitesten und landete in Geretsriedbei München. Der 2. Preis ging an NilsFresak. Sein Ballon wurde in Floh in Thüringengefunden. Ebenfalls nach Thüringenflog der Ballon vom drittplatziertenThomas Schmitt. Sein Ballon flog bisnach Tabarz. Herzlichen Glückwunschden Gewinnern! Gerhard EichhornSonniger HandwerkermarktDer Handwerkermarkt am 24. Septemberbot bei sonnigem Wetter einen Einblickin die Handwerksszene in<strong>Morlautern</strong>. Zum ersten Mal fand dabeiauch ein Flohmarkt statt, der den Kinderneine Aufbesserung ihres Taschengeldesbrachte.Zum ersten Mal dabei: Flohmarkt beimHandwerkermarkt


<strong>Fritz</strong>-KinderpreisrätselDas Preisreisrätsel beschäftigtsich wieder einmal mit unserememOrt. Und wenn ihr oft beim Ferien-progogramm in den Sommerferieneriendieses Jahres dabei warart, falleneuch die Antwororten bestimmt nichtschwhwerer:1. Bei welcelchem Ort t fand dasSommerzeltlaeltlager er des TVM im Juni<strong>2000</strong> statt?tt?2. Mit welcelchem Vererein ein hat t derTVM zusammen das Ferienprerienprogrammvereranstaltet?3. Wo befindet sich h dieEllerbach-Quelle?4. Was as steht auf dem Stein gee-schriehrieben, der sich h an der Quellebefindet?5. Wie ist der Name des Ritters,der laut Sage e in den Wäldern umden Schmelzhmelzer er Graben auch h heu-te noch h unterwegs gs sein soll?Der Sieger des letzten <strong>Fritz</strong> heißtJonas Höring. Herzlichen Glückwunsch!!(Bild wird nachgeliefert!)Die Antworten des letzten Rätselswaren: 1. Ägypten, 2. Vulkan,3. Anker, 4. Schneeballschlacht, 5.Medizinmann, 6. Schlafmütze, 7.Augsburg und 8. Elster.„<strong>Fritz</strong>“ wurde auch schon in Spanien gesichtet


Der Turnverein 1885 <strong>Morlautern</strong> e.V. bietet:KrabbelstundeEltern & KindKinderturnenGeräteturnenFrauenturnenMännerturnenSeniorenturnenFitness & KonditionWalkingRückenschuleJazztanzPrellballVolleyballTischtennisLeichtathletik/OutdoorsportTheatergruppeImpressum:Herausgeber: TV <strong>Morlautern</strong> / Auflage 1 300 Stück/ Anzeigen und Redaktionsschluß fürdie nächste <strong>Ausgabe</strong>: 01. Februar 2001Mitarbeiter: Christine Braun, Konrad Frisch, Heike Heiner, Melanie Heiner, DagmarJoachim, Melanie Joachim, Leo Schermer, Andreas Schlicher, Martin Schmitt.ViSdP: Richard Henkel, Otterbacher Str. 13, 67659 Kaiserslautern. Tel: 0631/79673, Fax:0631/7500604, E-Mail: richardhenkel@web.de.Anzeigenannahme: Martin Schmitt, Am Obergarten 4, 67659 K´lautern, Tel.: 0631/77992


Fr., 8. Dezemberember, , 17.00-22.00 Uhr: : Nikolaus-Polaus-Pararty (ab 9 Jahre)(Turnerheim)Sa.,9. Dezemberember, , 14.30 Uhr: : Nikolausfolausfeier im Turnerheimab 20.00 Uhr: : Nikolaus-Polaus-Pararty (ab 16 Jahre)Sa., 9. Dezemberember, , 20.00 Uhr: : Weihnaceihnachtsfhtsfeier des GMVSo. . 10. Dezemberember: : 2. Morlauterlauterer Acventsmarentsmarkt rund umskath. th. Pfararrheim rheim (Verereinsring)einsring)Sa., 16. Dezemberember, , 20.00 Uhr: : Familienaamilienabend des SVMMo., ., 25. Dezemberember, , 20.00 Uhr: : Familienaamilienabend des TVMSo., ., 7. Januaruar, , 11.00 Uhr: : Neujahrsempfsempfang des TVM mitEhrungungen en (Turnerheim)Sa., 27. Januaruar: : Prunkunksitzung des TVM(Schulturnhalle)So., 28. Januaruar, , 15.00Uhr:Mitg:Mitgliederliederverersammlung des PWVDi. , 6. Febrbruaruar, , 20.00 Uhr: : Generalvalverersammlung des TVM(Turnerheim)So. . 11. Febrbruaruar. . Kinderkleiderbasar (Schulturnhalle)Sa., 24. Febrbruaruar, , 20.00 Uhr: : Frühlingsfühlingsfest des PWVSo.,11.F.,11.Febrbruaruar: : Kinderkleiderbasar (Schulturnhalle)Sa., 24. Febrbruaruar, , 20.00 Uhr: : Frühlingsfühlingsfest des PWVSa. 24. Febrbruaruar, , 17.00 Uhr: : Teenie-Feenie-Fascasching (Turnerheim)So., 25. Febrbruaruar, , 15.00 Uhr: : Kinder-F-Fascasching20.00 Uhr: : Jugend-Fend-Fascasching

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