HintergrundAus der aktuellen ArbeitErfahren Sie mehr über interessante Projekte im Rahmen der <strong>Saatgut</strong>arbeit.Sortentage – Bewährung in der Praxis des Erwerbsgartenbaus„Unsere“ neuen Sorten standen bereits währendder Züchtungsarbeit immer wieder unterden kritischen Augen der Züchter, Anbauberaterund Gärtner. Bei den Sortentagen beurteilenPraxisbetriebe die Sorten direkt aufdem Feld. Dabei diskutieren Anbauer undBerater die Stärken und Schwächen einerSorte, die je nach Boden, Witterung und Vermarktungswegdurchaus unterschiedlich seinkönnen. Bei dem Sortentag 2013 konnten wirmit Anbauer, Handel und Berater auch aufdie Fragen der Vermarktungsanforderungendiskutieren. Wie weiß muss der Blumenkohlwirklich sein? Wie hoch muss die Aberntequoteeines samenfesten Kohlrabis sein, damiter einer Hybride vorgezogen wird. Wiekann die jetzt schon gefährlicheAbhängigkeit bei allen Kohlartenund Chicorée von CMS-Hybridenverringert werden? SpannendeFragen, bei denen deutlich wurde,dass ein Ping-Pong der Verantwortlichkeitzwischen Handel undAnbauer nur zur Verschärfung derAbhängigkeit führt. Eindrucksvollkonnte durch den Anbau bei derGärtnerei Piluweri gezeigt werden,dass jetzt schon mehr samenfeste Sortenund biodynamische Züchtungen verwendetwerden könnten, wenn Transparenz undVerständnis für die Sorteneigenschaftenvermittelt werden kann.Für <strong>2014</strong>/2015 suchen wir Betriebe, die mituns einen Sortentag veranstalten möchten– bitte melden Sie sich bei Jörg SchlösserTel. 06035 1899 37.Wie kommt das <strong>Saatgut</strong> in die Tüte?Bis über die Landesgrenzen hinaus wird „unser“<strong>Saatgut</strong> dezentral, von <strong>Saatgut</strong>vermehrer_innenaus dem Initiativkreis produziert. Wasbleibt dann noch an Arbeit für die 37 Mitarbeiter_innenhier inmitten der hessischen Wetterauin Bingenheim?Der Frage können Sie selbst am Samstag, den10. Mai <strong>2014</strong> auf den Grund gehen. Wir ladenSie ganz herzlich ein uns in Bingenheim zu besuchen!Erleben Sie spannende Eindrücke ausunserer <strong>Saatgut</strong>diagnostik, -aufbereitung undAbfüllung. Bekommen Sie einen Einblick, welcheWege eine Gemüsesorte von der Züchtungbis hin zur behördlichen Anmeldung nehmenmuss, um schließlich hier im <strong>Katalog</strong> zu landen.Wie werden Sorten auf unseren neuen Versuchsfeldernauf Tauglichkeit geprüft? Dies undvieles mehr erfahren Sie an unserem <strong>Saatgut</strong>tag.Die Vorkenntnisse und Interessen unsererKundinnen und Kunden sind meist verschieden.Für Erwerbsgärtner_innen, Hobbygärtner_innenund Naturkostladner_innen werden wirdeshalb abgestimmte Führungen anbieten.Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit andiesem Tag im Rahmen des „<strong>Bingenheimer</strong>Frühlingsmarkt“ einen Blick in die Gärtnereider Lebensgemeinschaft Bingenheim zuwerfen. Wie sieht die professionelle <strong>Saatgut</strong>-Produktion in der Praxis aus? Wo liegen dieBesonderheiten des biologisch-dynamischenGemüsebaus? Wie gelingt der Spagat zwischender Bereitstellung sinnvoller Arbeit für seelenbedürftigeMenschen und gleichzeitig denAnforderungen einer ertragreichen Ernte vonGemüse und <strong>Saatgut</strong> gerecht zu werden?Neben Leckereien aus der Bäckerei und Landwirtschaftbieten ebenso andere Werkstätten derLebensgemeinschaft ihre hochwertigen Produktean (Schreinerei, Töpferei, Weberei und Kerzenwerkstatt).Besonders beliebt unter den Hobbygärtner_innenist die große Vielfalt an Jungpflanzen,die es nicht nur zu bestaunen, sondernauch zu kaufen gibt: von alten traditionellen Sortenbis hin zu Kultursaat-Neuzüchtungen ist allesdabei - selbstverständlich biologisch-dynamischgezogen aus „unserem“ <strong>Saatgut</strong>!Wir freuen uns Sie kennenzulernen!Aktuelle Informationen zum <strong>Saatgut</strong>-Tag findenSie auf unserer Homepage www.bingenheimersaatgut.deunter „Aktuelles“.Versuchsanbau in Bingenheim sowie 30 Standorten in Deutschlandund der SchweizDie neuen bio-dynamischen Züchtungen vonKultursaat e.V. werden schon während derSortenentwicklung mit den Anforderungender Kunden verglichen. Zusätzlich werden dieSorten im Vorfeld einer <strong>Katalog</strong>aufnahme unterPraxisbedingungen auf dem Feld getestet. Umin Zukunft erweiterte, professionalisierte Prüfmöglichkeitennutzen zu können, sind wir mo-mentan dabei einen Versuchsbetrieb am StandortBingenheim mit Hilfe des GärtnermeistersTom Mühlbauer aufzubauen.Im Jahr 2013 konnten so bereits 60 Sorten einergenaueren Prüfung unterzogen werden. Zusätzlichwurden Sortenversuche an 30 Standortenin Erwerbsgärtnereien durchgeführt.Versuchsanbau in Bingenheim114 bingenheimer saatgut
HintergrundCMS-Hybriden (noch) im Ökolandbau„Gentechnik auf Ökofeldern“: so titelten im Sommer2013 die Frankfurter Rundschau, die FAZund das Wirtschafts- und Verbrauchermagazindes ZDF, WISO. Gemeint waren CMS-Hybridenbei Kohlarten und Chicorée, diedurch Zellfusionstechnik entstandensind. (Die Abkürzung„cms“ steht für cytoplasmatischemännliche Sterilität, eineForm der männlichen Sterilitätbei Pflanzen, die durch eine Veränderungmitochondrialer DNAverursacht wird). Gemäß der GVO-Freisetzungsverordnung2001/18/EG gelten mittels ZellfusionSo verschärft sich dieSituation für Gärtner,die auf solche Sortenverzichten wollen immerweiter.erzeugte Pflanzen nicht als gentechnisch veränderteOrganismen (GVO) und müssen daher auchnicht gekennzeichnet werden. Dennoch habendie deutschen Öko-Anbauverbände Sorten auseiner solchen Züchtung für denAnbau verboten. Die Zellfusionstechnikist einem gentechnischenVerfahren sehr ähnlichund der Eingriff erfolgt artübergreifend.Zu diesem komplexenThema empfehlen wir die Studie„Dossier zur Beschreibung undBeurteilung von Züchtungsmethoden für denökologischen Landbau“ vom Forschungsinstitutfür biologischen Landbau (FiBL) (http://www.fibl.org/de/startseite.html).Die Mehrzahl der Züchterhäuser konzentrierensich bei den verschiedenen Kohlarten und Chicoréeauf die Entwicklung von CMS-Hybriden.Es ist zu befürchten, dass deshalb auch in absehbarerZeit die Auswahl von Hybridsortenohne CMS sehr stark eingeschränkt sein wird.So verschärft sich die Situation für Gärtner, dieauf solche Sorten verzichten wollen immer weiter.Wer ganz auf Hybriden verzichten will, ist ineiner noch größeren Klemme: denn die Auswahlsamenfester Sorten verringert sich seit mehr als30 Jahren dramatisch.Aktiv gegen AgrogentechnikDie <strong>Bingenheimer</strong><strong>Saatgut</strong> <strong>AG</strong>engagiert sich inder „Interessensgemeinschaftfür gentechnikfreie <strong>Saatgut</strong>arbeit(IG-<strong>Saatgut</strong>)“. Die scheinbare Ruhe bei dem ThemaAgrogentechnik täuscht: Gentechnik ähnlicheZüchtungsverfahren in der konventionellenPflanzenzüchtung bringen neue „Biotech-Pflanzen“und neue sowie alte Probleme. So hat dieEU eine Arbeitsgruppe installiert: NTWG – NewTechniques Working Group. Die Gruppe beschäftigtsich mit der Frage: was ist heute undin Zukunft unter Gentechnik zu verstehen? Mitder IG-<strong>Saatgut</strong> haben wir eine Plattform für dendazu notwendigen Wissenstransfer und eineMöglichkeit das politische Engagement der Mitgliederzu bündeln. Mehr auf der Website http://www.gentechnikfrei-saat.de.Samenfeste Sorten als nachhaltige AlternativeOb Agrogentechnik, biotechnische Züchtungsverfahrenoder Patente auf Pflanzen - dieseEntwicklungen zeigen: es braucht eine wirklichnachhaltige Alternative. Die biologischdynamischenPflanzenzüchter arbeiten auf derGrundlage eines umfassenden Bildes von Nahrungspflanzen.Im Vordergrund stehen die Qualitätunserer Nahrung und ethisch-soziale Aspekte.Wir sind zusammen mit den Partnern inunserem Netzwerk überzeugt: Sorten sind einunveräußerliches Kulturgut. Daher entwickelndie Ökozüchter ausschließlich nachbaufähige(fruchtbare) Sorten. Hybriden und selbstverständlichCMS-Hybriden kommen aus unsererSicht weder für die Ökozüchtung noch für einenkonsequenten Ökolandbau nicht in Frage.Für ein ausreichendes Angebot von samenfestenSorten bei allen Gemüsearten ist jedochnoch viel zu tun. Das bedeutet EngagementN A C H B A UF Ä HIGW EIL S A M E N FESTaller Beteiligten in der Naturkostbranche inklusiveder Bio-Kunden. Die Bewegung des Ökolandbausmuss auch bei diesem Thema Vorreitersein: wie finanzieren wir gemeinsam ein Kulturgut?Immerhin geht es um nichts Geringeres alsden Beginn der Nahrungsmittelerzeugung. Undes geht um einen Gegenentwurf zu den GlobalPlayern des <strong>Saatgut</strong>-Business und damit um dieSouveränität unserer Ernährung.gSorten sind KulturutSie möchten mehr Aspekte kennenlernen?Ethische Aspekte: Samenfeste Sorten werdenin der Regel unter Berücksichtigung der natürlichenBefruchtungsverhältnisse der Pflanzenentwickelt (Ausnahmen gibt es bei Selbstbefruchtern,wie zum Beispiel den Salaten. Hiersind die Sorten gewöhnlich samenfest, dochum bestimmte Resistenzen in die Sorten einzubringen,kommen in der konventionellen Züchtunghäufig biotechnologische Verfahren zurAnwendung). Bei neueren Hybridsorten werdenoftmals chemisch unterstützte, biotechnologischeVerfahren eingesetzt, die einen extremenEingriff in das Leben und die Fortpflanzungsfähigkeitder Pflanzen darstellen. Der derzeitmassivste Eingriff liegt bei sogenannten cms-Hybriden (siehe oben) vor: hier wird Ausbildungfertiler (=fruchtbarer) Pollen verhindert. Wennman auch Pflanzen eine Würde zuspricht, ist einsolch massiver Eingriff in die Fortpflanzungsfähigkeitethisch höchst fragwürdig.Sozioökonomische Aspekte: Samenfeste Sortenkönnen – im Gegensatz zu Hybriden – mitstabilem Sortenbild (ohne Aufspaltung) weitervermehrt werden. Sie sind in der Lage, fruchtbareSamen zu bilden, wie es von Natur aus veranlagtist. Insofern sind samenfeste Sorten das Bindegliedder Kulturpflanzenentwicklung aus der Vergangenheitin die Zukunft und Sinnbild nachhaltigenWirtschaftens. Samenfeste Sorten sind fürbäuerliche Erhaltung (on-farm) sowie die Weiterzüchtungbestens geeignet. Aus ihnen könnenwiederum direkt neue Sorten entwickelt werden.Im Gegensatz dazu ist bei Hybriden eine Weiterentwicklungnur indirekt möglich, denn hier sinddie Elternlinien im Privatbesitz der Züchterfirmen.Erst durch langjährigen Nachbau ist unterUmständen eine Neuentwicklung von Sortenwieder möglich. Durch den Einsatz kritisch einzustufenderLabortechniken sind sogenanntemoderne Hybridsorten mittlerweile häufig pollensteril(sogenannte cytoplasmatische Sterilität,cms); damit ist eine Weiterentwicklung aus ihnenausgeschlossen. Dies wirkt wie ein eingebautesPatent, das Nachbau zu 100 % verhindert.Aspekt der genetischen Vielfalt: SamenfesteSorten haben eine breite genetische Basis, unddiese geben sie an die nächste Pflanzengenerationweiter. Sie stehen damit in einem evolutionärenStrom. Dies steht im Gegensatz zuHybridsorten. Hier beruhen verschiedene Sortenhäufig auf sehr ähnlichen oder gar denselbenElternlinien, d.h. die Sortenvielzahl ist genetischgesehen eine „Scheinvielfalt“. Darüber hinauslagern die staatlichen Genbanken keine <strong>Saatgut</strong>-Muster von Hybriden ein, sie tragen also nichtzum Erhalt des gemeinsamen Kulturerbes bei.Qualitätsaspekte: Nach unserer Überzeugungführen diverse Verfahren innerhalb derHybridzüchtung wie z. B. Inzucht sowie dieNicht-Nachbaufähigkeit (insbesondere die Pollensterilität)zu Verlusten bei den subtileren Eigenschaftender Reife- und Ernährungsqualitätbei den Hybridsorten. Samenfeste Sorten dagegensind „natürlich vollständig“ – und daherfür eine umfassende Ernährung des Menschenbesser geeignet. Biodynamische Züchter undQualitätsforscher belegen dies mit spezifischenUntersuchungsmethoden.Prozessqualität: Das prozessorientierte Qualitätsverständnisim ökologischen Landbaugeht über die Betrachtung von Endproduktmerkmalenhinaus. Sorten bzw. <strong>Saatgut</strong> sindder Ausgangspunkt im Prozess des Anbausvon Pflanzen und daher von entscheidenderBedeutung für die Prozessqualität. Sorten,die unter konventionellen Bedingungen gezüchtetwurden oder konventionelles <strong>Saatgut</strong>sind keine nachhaltige Grundlage für einenzukunftsweisenden Ökolandbau. Erst mit einerSortenentwicklung unter den Bedingungendes ökologischen Landbaus und durch dieVerwendung ökologischen <strong>Saatgut</strong>s wird derProzess der Pflanzenproduktion konsequentökologisch.bingenheimer saatgut 115
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2014gSorten sind KulturutB A H C UF
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InhaltInhaltsverzeichnisSaison 2014
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ErläuterungenLizenzen: Für gesch
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GemüseStangenbohne Phaseolus vulga
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GemüseTondo di Chioggia - Art. Nr.
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GemüsePetersilienwurzel Petroselin
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GemüseRed Giant Brassica juncea -
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GemüseWinterpostelein Montia perfo
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GemüseEscariol grüner - Art. Nr.
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