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erfolgreiche aktivitäten des unternehmens - Gruber Innenausbau

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8Ausgabe 8<br />

Jan. 2005<br />

Wir sind ein Team<br />

<strong>erfolgreiche</strong> <strong>aktivitäten</strong> <strong>des</strong> <strong>unternehmens</strong>


Sommernachtsfest <strong>des</strong> SV Bernried<br />

mit „GRUBER-Mannschaft“<br />

2<br />

Firmen-Info<br />

Im Team sind wir stark<br />

Ein Team ist immer nur so stark wie die<br />

einzelnen Mitglieder. Genauso verhält<br />

es sich in einem Unternehmen. Nur<br />

wenn wir alle in die gleiche Richtung<br />

gehen – spielen, sind wir stark. Und<br />

genau das haben wir dieses Jahr gewaltig<br />

unter Beweis gestellt. Mit einer<br />

deutlichen Umsatzsteigerung fuhren wir<br />

heuer lange Zeit die absolute Totalauslastung.<br />

Und alle zogen – spielten mit!<br />

Der Vertrieb und die Kalkulation mit der<br />

Auftragsbeschaffung, die Abteilungsleiter<br />

und Bauleiter mit der Abwicklung,<br />

die gewerblichen Mitarbeiter mit ihrer<br />

unermüdlichen und hochwertigen Arbeitsleistung<br />

und die kaufmännische<br />

Abteilung mit der Hintergrundarbeit<br />

und den Finanzen.<br />

Über allem standen für uns die Bedürfnisse<br />

der Kunden. So kam es sogar<br />

dazu, dass die Trockenbaumonteure<br />

in Nachtschicht arbeiteten, um den<br />

Kunden in seinen eigenen geschäftli-<br />

n e u e s – w i s s<br />

chen Belangen nicht zu behindern. Es<br />

wurden viele viele Stunden fl eißigster<br />

Arbeit eingebracht. Aber jedem war<br />

klar, dass er für sein Unternehmen<br />

arbeitet – spielt. Mit diesem großen<br />

Engagement unserer Mitarbeiter haben<br />

wir eine starke Stellung am Markt.<br />

Unsere Strategie überwiegend mit<br />

eigenen Mitarbeitern zu arbeiten – zu<br />

spielen, hat sich bewahrheitet. Ein Unternehmen<br />

mit eigenen Mitarbeitern<br />

steht zu recht für Qualität in den Augen<br />

der Kunden. In Zeiten der großen Veränderungen<br />

wird wieder Wert auf Beständigkeit,<br />

Zuverlässigkeit und Werte im<br />

Unternehmen gelegt. Dabei steht unser<br />

großes Familienunternehmen aber<br />

auch noch für Innovation, Dynamik und<br />

Schlagkraft.<br />

In diesem Sinn werden wir uns auch<br />

2005 wieder stark nach den Bedürfnissen<br />

der Kunden ausrichten und mit<br />

vereinten Kräften das Spiel gestalten<br />

und gewinnen!


e n s w e r t e s – i n n o v a t i v e s<br />

Franz Ruhland, Vorarbeiter Estrich, im Rollenspiel<br />

mit dem Referent Franz Graßl.<br />

Die „geschulten Einkäufer“<br />

Fortbildungen zur Mitarbeiterführung<br />

Die Leistungsfähigkeit von Unternehmen<br />

wird einerseits durch die technische<br />

Kapazität in Form von Maschinen<br />

und Werkzeugen sowie einer guten Organisation<br />

geprägt.<br />

Andererseits sind die Mitarbeiter, die<br />

“Menschen“, die in einem Unternehmen<br />

tätig sind, von sehr großer Bedeutung.<br />

Um diesen gehobenen Anspruch<br />

gerecht zu werden, haben unsere Verantwortlichen<br />

verschiedene Schulungsmöglichkeiten<br />

wahrgenommen. Unsere<br />

Vorarbeiter und Kolonnenführer nahmen<br />

an einem zweitägigen Seminar mit<br />

dem Trainer Gerhard Graßl teil.<br />

Zusammen mit den Geschäftsführern<br />

besuchten die Abteilungsleiter eine<br />

Tagesschulung unseres Lieferanten<br />

Würth.<br />

Die Schwerpunkte waren in jeder Fortbildung<br />

die gleichen: Was führt zur Motivation<br />

von Mitarbeitern und wie gehe<br />

ich mit der individuellen Persönlichkeit<br />

eines einzelnen Mitarbeiters um. Wichtig<br />

für den Umgang mit andern ist, sich<br />

Erfolgreich bei<br />

Einkaufsverhandlungen<br />

Unser Unternehmen setzt sich aus verschiedenen<br />

Abteilungen zusammen.<br />

Jede Abteilung kauft die unterschiedlichsten<br />

Materialien und Dienstleistungen<br />

ein. Ein zentraler Einkauf ist durch<br />

diese Firmenstruktur nicht sinnvoll und<br />

wir haben so sehr viele „Einkäufer“.<br />

Herrn Raschick von der Fa. SALES-EX-<br />

PERTS traf sich in zwei Grundseminaren<br />

mit unseren einkaufenden Mitarbeitern.<br />

Geschickte Verhandlungstechniken,<br />

Kommunikation, schwierige Verhandlungen<br />

und gekonnt Spielräume<br />

nutzen standen auf der Tagesordnung.<br />

selbst gut zu kennen und seinen eigenen<br />

Führungsstil zu überdenken und zu<br />

bewerten.<br />

Mit gegenseitigem Respekt und gegenseitigem<br />

Vertrauen ist es möglich ein<br />

Arbeitsverhältnis zu schaffen in dem<br />

sich jeder wohlfühlt und jeder gerne<br />

mitarbeitet.<br />

Die Bereitschaft sich auf die Persönlichkeit<br />

anderer Menschen einzustellen ist<br />

der Schlüssel zum <strong>erfolgreiche</strong>n Führen.<br />

Durch die vielen praktischen Übungen<br />

und Hintergrundinformationen haben<br />

die Teilnehmer so manches über sich<br />

selbst und die Psyche anderer hautnah<br />

erfahren. Wir haben mit diesen Fortbildungen<br />

sicher einen Schritt weiter in<br />

unsere <strong>erfolgreiche</strong> Zukunft gemacht.<br />

Alle Mitarbeiter sollen sich bei uns<br />

wohlfühlen und gerne an den gemeinsamen<br />

Zielen mittragen.<br />

Nicht der günstigste Lieferant ist immer<br />

der Beste. Die Bedürfnisse der Kunden<br />

nach Qualität sind nicht außer Acht zu<br />

lassen. Auch Auftreten, Ausstrahlung<br />

und Körpersprache beeinfl ussen den<br />

Erfolg von Einkaufsverhandlungen. Jeder<br />

Teilnehmer lernte bei der Schulung<br />

auch ein wenig sich selbst besser kennen<br />

und wie er auf andere wirkt.<br />

Ende dieses Jahres und auch 2005<br />

setzt Herr Raschick diese Schulungsreihe<br />

fort, und geht individuell auf die<br />

Einkaufsituation der Einzelnen ein.<br />

3


GRUBER - PASSIVHÄUSER<br />

4<br />

Firmen-Info<br />

n e u e s – w i s s<br />

Große Nachfrage nach Passiv- und<br />

Niedrigstenergie-Häusern<br />

Der Ausbau von Passivhäusern und<br />

Niedrigstenergie-Häusern wird in den<br />

kommenden Jahren ein hochdynamisches<br />

Wachstum erleben. Zu diesem<br />

Ergebnis kommt eine aktuelle Studie<br />

<strong>des</strong> Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme<br />

ISE, die in Zusammenarbeit<br />

mit dem Freiburger Büro für Solarmarketing<br />

und der Energieagentur Regio<br />

Freiburg GmbH erstellt wurde. Auftraggeber<br />

war die Firma Maico in Villingen-<br />

Schwenningen.<br />

Im Rahmen der Studie wurden bun<strong>des</strong>weit<br />

insgesamt 180 Architekten, Bauträger,<br />

Fertighaushersteller, Haustechnikplaner<br />

und Lüftungsgerätehersteller<br />

telefonisch zur Einschätzung der Entwicklung<br />

optimierter Bauweise befragt.<br />

Darüber hinaus wurden weitere 25 Berater,<br />

Wissenschaftler und Vertreter von<br />

Förderinstitutionen in ausführlichen<br />

Expertengesprächen interviewt. Zusätzlich<br />

wurden in ähnlicher Weise die Potenziale<br />

in Österreich und der Schweiz<br />

untersucht.<br />

Experten wie Branchenvertreter gehen<br />

von einer sehr dynamischen Marktentwicklung<br />

für Passivhäuser und Niedrigstenergie-Häuser<br />

aus. Im Mittel wird<br />

geschätzt, dass im Jahr 2010 nahezu<br />

je<strong>des</strong> fünfte neu gebaute Haus in Passivhaus-Bauweise<br />

und zusätzlich je<strong>des</strong><br />

dritte Haus in Niedrigstenergie-Bauweise<br />

entstehen wird.<br />

Das Freiburger Büro für Solarmarketing<br />

entwickelte aus den Umfrageergebnissen<br />

konkrete Szenarien für die quantitative<br />

Marktentwicklung der Passivhaus-<br />

und Niedrigstenergie-Bauweise.<br />

Die Ergebnisse sind beeindruckend:<br />

Selbst im Trendszenario wird das Marktvolumen<br />

für Passivhäuser im Jahr 2010<br />

gegenüber 2003 von zirka 1300 auf nahezu<br />

60.000 Wohneinheiten pro Jahr<br />

steigen. Der Markt für Niedrigstenergie-<br />

Häuser wird sogar von gegenwärtig zirka<br />

3.500 auf nahezu 100.000 Wohneinheiten<br />

in 2010 wachsen. Die Hälfte der<br />

neugebauten Wohnungen werden dann<br />

auf Niedrigstenergie- oder Passivhausniveau<br />

erreichtet.<br />

„Diese Entwicklung wird nicht von alleine<br />

eintreten, sie erfordert eine grundsätzliche<br />

Neuorientierung der Kommunikations-<br />

und Vermarktungsstrategie<br />

bei Architekten, Anbietern und Planungsbüros“,<br />

erklärte das Büro für<br />

Solarmarketing. Nahezu alle befragten<br />

Experten hatten in der Umfrage die Notwendigkeit<br />

geäußert, den Markt strategisch<br />

und offensiv anzusprechen, um<br />

die vorhandenen Potenziale erfolgreich<br />

zu mobilisieren.<br />

Potenzial jährlich errichteter Passivhäuser, 3-Liter-Häuser und auf 3-Liter-Niveau<br />

sanierte Häuser bis 2010 (Deutschland, Szenario TREND)


e n s w e r t e s – i n n o v a t i v e s<br />

Energieniveau unserer GRUBER Passivhäuser.<br />

GRUBER - PASSIVHÄUSER<br />

Effi ziente Passivhaus –<br />

Komponenten<br />

Was ist ein Passivhaus?<br />

Ein Passivhaus ist ein Gebäude, in<br />

welchem ein komfortables Innenklima,<br />

ohne ein aktives Heizungs- und Klimatisierungssystem,<br />

erreicht werden kann.<br />

Das Haus „heizt“ und kühlt sich eben<br />

rein passiv (Adamson 1987 und Feist<br />

1988). Voraussetzung hierfür ist ein<br />

spezifi scher Jahresheizwärmebedarf<br />

von weniger als 15 kWh/qm im Jahr.<br />

Dies soll nicht etwa auf Kosten hoher<br />

zusätzlicher Verbräuche an anderen<br />

Energieträgern (z.B. Strom) erreicht<br />

werden. Vielmehr: Der gesamte spezifi<br />

sche Primärenergiebedarf pro qm<br />

Wohnfl äche in einem Passivhaus darf<br />

120 kWh/qm im Jahr (für Raumheizung,<br />

Warmwasserzubereitung und<br />

Haushaltsstromverbrauch) nicht über-<br />

schreiten. Dies bildet die Grundlage,<br />

den verbleibenden, sehr niedrigen<br />

Energiebedarf komplett durch erneuerbare<br />

Energien decken zu können.<br />

Die Kernidee <strong>des</strong> Passivhauses ist<br />

schnell erklärt: Die Wärmeverluste werden<br />

derart stark verringert, dass keine<br />

separate Heizung mehr erforderlich ist.<br />

Die noch erforderliche kleine „Restheizung“<br />

kann dann leicht über eine Nacherwärmung<br />

der Zuluft erreicht werden.<br />

Wenn die Zuluftheizung als alleinige<br />

Wärmequelle ausreicht, nennen wir ein<br />

Gebäude ein Passivhaus – eben weil es<br />

kein aktives Heizsystem braucht.<br />

Grundsätze als Leitfaden zum Bau von Passivhäusern<br />

Guter Wärmeschutz und Kompaktheit<br />

Südorientierung und Verschattungsfreiheit<br />

Superverglasung und Superfensterrahmen<br />

Luftdichtigkeit <strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong><br />

Passive Vorwärmung der Frischluft<br />

Wärmebrückenplanung<br />

Blowerdoor – Prüfung mit Luftwechselrate n < 0,6<br />

Hochwirksame Rückgewinnung der Wärme aus der Abluft mit einem<br />

Gegenstromwärmetauscher<br />

Erwärmung <strong>des</strong> Brauchwassers mit regenerativen Energien (Solarthermie)<br />

Energiespargeräte für den Haushalt<br />

Das Ohnehin-Prinzip<br />

Bauen für ein gesun<strong>des</strong> Leben<br />

Behaglichkeit und Beständigkeit<br />

einen Quantensprung bzgl. bauphysikalischer Sicherheit in der Baukonstruktion<br />

Optimale Luftwechsel und Luftqualität durch Lüftungsfi lter<br />

Komfort für Sommer- und Winterbetrieb mit perfektem Schallschutz<br />

hohe Werthaltigkeit und Langzeitnutzen<br />

Amortisation der Mehrkosten durch hofe Energiekosteneinsparung<br />

Ökonomische und ökologische Effi zienz<br />

Staatliche Förderung<br />

Keine Folgeschädenrisiken aus Kondensat, Schimmelbildung usw.<br />

Wir von der GRUBER NATURHOLZHAUS können nur sagen, dass wir<br />

unser Bestes für die Marktentwicklung <strong>des</strong> Passivhauses tun.<br />

Vor 4 Jahren bauten wir unser erstes Passivhaus, auch das erste<br />

zertifi zierte Passivhaus in der Region Niederbayern und Oberpfalz.<br />

Bis jetzt haben wir 22 Passivhäuserfür begeisterte Baufamilien<br />

geplant und erstellt.<br />

5


Rundgang bei Firma Haas.<br />

6<br />

Firmen-Info<br />

Mannschaft in voller Schutzmontur.<br />

Vor dem großen Rennen!<br />

n e u e s – w i s s<br />

Ein sportliches Event – unser<br />

Betriebsausfl ug ins Ötztal<br />

Zwar mit weniger Teilnehmern als sonst<br />

aber mit doppelt soviel guter Laune<br />

und Stimmung starteten Mitarbeiter<br />

aus allen Abteilungen in den heurigen<br />

Betriebsausfl ug. Ziel war das Ötztal in<br />

Österreich. Ein kleiner Umweg führte<br />

die Gruppe beim „großen Kollegen“<br />

Haas Fertigbau in Falkenberg vorbei.<br />

Beeindruckend und aufschlussreich<br />

stellte sich die Firma Haas vor und die<br />

anschließende Firmenbesichtigung war<br />

sehr aufschlussreich. Nach unserem<br />

Weißwurstfrühstück verabschiedete<br />

uns Frau Haas und ihr Schwager Herr<br />

Josef Haas herzlichst und mit Witz und<br />

weiter ging es zur Raftingschule im<br />

Ötztal. Unser Abenteuer begann an der<br />

Raftingbasis in Ambach. Optimal mit<br />

Wildwasserbekleidung ausgestattet<br />

brachte uns der Transfer zur Einstiegsstelle<br />

an der Imst. Aufgeteilt auf zwei<br />

Boote ruderten wir durch die sehenswerte<br />

Imster Schlucht. Während die<br />

Insassen eines Bootes mehr auf Sicherheit<br />

fuhren, legte sich das zweite Boot<br />

mitsamt seiner etwas wilden Insassen<br />

voll mit den Stromschnellen an. Diese<br />

Mannschaft schaffte es dann auch, fast<br />

komplett mitsamt den Bootsführern,<br />

„baden“ zu gehen. Helle Begeisterung<br />

herrschte am Ende der Fahrt über den<br />

wilden Wellenritt.<br />

Erholen, geniesen...<br />

Eine kräftige Grillplatte war jetzt schon<br />

von Nöten, um die verbrauchten<br />

Energien wieder aufzubauen. Etwas<br />

abenteuerlich erwies sich dann auch<br />

noch die Fahrt zu unserem Hotel in<br />

Ochsengarten. Serpentinen und 10 Kilometer<br />

aufgerissene Straßen brachten<br />

so manchen zum Zweifeln, ob dass der<br />

richtigen Weg wäre. Die Männer folgten<br />

aber ergeben Johanna <strong>Gruber</strong>, der<br />

einzigen Frau im Team. Das die Nacht<br />

für manche etwas kurz war, lag an den<br />

verschiedensten Gründen. Unermüdlich<br />

startete aber am nächsten Morgen<br />

schon wieder ein Team zum nächsten<br />

sportlichen Highlight: einer Downhill<br />

Biketour. Die Belohnung für den kurzen,<br />

wenn auch etwas steileren Anstieg war<br />

ein hochgelegener, versteckter Bergsee<br />

und viele wundervolle Talblicke ins<br />

Ötztal. Gestärkt mit Speckjause ließ die<br />

Gruppe dann die Räder in wilder Fahrt<br />

über Waldwegen, Schotter- und Asphaltstraßen<br />

abwärts laufen. Ein Merce<strong>des</strong><br />

SKL war das begehrteste Überholobjekt.<br />

Bergwandern am Timmelsjoch stand<br />

für die „Nicht-Rad-Fahrer“ auf dem<br />

Programm. Zwei erlebnisreiche Tage<br />

lagen hinter uns und rechtzeitig zum<br />

Weltmeisterschafts-Fußballspiel war<br />

jeder zu Hause.


e n s w e r t e s – i n n o v a t i v e s<br />

Franz Schlagenhaufer (dritter von links)<br />

ausgebildet zum Zimmerer bei der GRUBER<br />

NATURHOLZHAUS unter den Klassenbesten.<br />

Unsere Auszubildenden<br />

sind immer wieder spitze!<br />

Johanna Haimerl (zweite von rechts) Bürokauffrau<br />

bei der GRUBER INNENAUSBAU;<br />

Geehrt für ihre gute Abschlußprüfung von<br />

der Marktgemeinde Stamsried.<br />

Thomas Dengler (zweiter von rechts),<br />

Bauzeichner bei der GRUBER NATURHOLZ-<br />

HAUS Ausgezeichnet für seinen sehr guten<br />

Abschluß in der Berufsschule durch die<br />

Marktgemeinde Falkenstein.<br />

Unsere neuen Azubis 2004<br />

Der Landkreis Cham ist im Arbeitsamtsbezirk<br />

Schwandorf Spitzenreiter mit<br />

den zur Verfügung gestellten Ausbildungsstellen.<br />

Erklärtes Ziel unseres<br />

aktiven Landrates Theo Zellner ist es,<br />

allen ausbildungsbereiten Jugendlichen<br />

eine Ausbildungsstelle zu vermitteln.<br />

Unser Unternehmen unterstützt dieses<br />

wichtige Anliegen <strong>des</strong> Landrates. Für<br />

uns ist es selbstverständlich und eine<br />

Investition in die Zukunft, so viele Jugendliche<br />

wie möglich auszubilden. In<br />

der GRUBER INNENAUSBAU-HOLZBAU<br />

startet Nikolaj Koch Abteilung Trockenbau,<br />

Steffen Michl Abteilung Fußboden<br />

und Thomas Deml Abteilung Estrich<br />

mit ihrer Ausbildung. Bei der GRUBER<br />

NATURHOLZHAUS sind es Sebastian<br />

Fuchs, Sebastian Feldbauer und Felix<br />

Gerlach die neu ausgebildet werden. Mit<br />

diesen jungen Leuten bilden wir unsere<br />

zukünftigen Facharbeiter aus. Sie sind<br />

alle erst am Anfang der Karriereleiter.<br />

Im gewerblichen Bereich haben sie die<br />

Möglichkeit, bis zum Vorarbeiter aufzusteigen<br />

, im kaufmännisch/technischen<br />

bis zum Sachgebiets- oder Bauleiter.<br />

Eine gute handwerkliche Ausbildung<br />

und das nötige Engagement sind auch<br />

heute noch der Grundstein für eine<br />

gesicherte berufl iche Zukunft.<br />

Herzlich Willkommen...<br />

Von links nach rechts: Gerhard <strong>Gruber</strong>, Nikolaj Koch, Steffen Michl, Felix Gerlach, Thomas<br />

Deml, Günther <strong>Gruber</strong>, im Bild oben eingeblendet: Sebastian Fuchs und Sebastian Feldbauer<br />

Wir wünschen unseren „jüngsten“ Mitarbeiter einen guten<br />

Einstand, eine wertvolle Ausbildungszeit und natürlich eine<br />

<strong>erfolgreiche</strong> Gesellenprüfung.<br />

7


8<br />

Firmen-Info<br />

Aktuelle Bauvorhaben<br />

ESTRICH<br />

Schule Bischofsmais<br />

Auftraggeber: Gemeinde Bischofsmais<br />

Architekturbüro: W. Zinke, Regen<br />

Projektleiter Fa. GRUBER: Sepp Lang<br />

Vorarbeiter Fa. GRUBER: Franz Ruhland<br />

Ausgeführte Leistungen: Zementestricharbeiten<br />

Auftragsvolumen: ca. 50.000 EUR<br />

Ausführungszeitraum: November 2003 - Juni 2004<br />

ESTRICH<br />

Univerität Passau - IT-Zentrum - International House<br />

Auftraggeber: Staatl. Hochbauamt Passau<br />

Bauleitung: Krassler-Reiter & Partner, Passau<br />

Architekturbüro: Schmidt-Schicketanz & Partner,<br />

München<br />

Projektleiter Fa. GRUBER: Sepp Lang<br />

Vorarbeiter Fa. GRUBER: Thomas Artmann<br />

Ausgeführte Leistungen: Zementestricharbeiten<br />

Auftragsvolumen: ca. 73.000 EUR<br />

Ausführungszeitraum: Juni - Dezember 2004<br />

FUSSBODEN<br />

Wohnanlage Am Hochweg in Regensburg<br />

n e u e s – w i s s<br />

Bauherr: Bauteam Tretzel, Regensburg<br />

Architekturbüro: Cantzler, Weiden<br />

Projektleiter Fa. GRUBER: Hans Sturm<br />

Vorarbeiter Fa. GRUBER: Robert Voith, Franz Schmid<br />

Ausgeführte Leistungen: 10.000 qm Parkettboden verschiedenster Art<br />

Treppenstufen überall mit Teppich belegt<br />

Auftragsvolumen: ca. 400.000 EUR<br />

Ausführungszeitraum: Januar - Dezember 2004


e n s w e r t e s – i n n o v a t i v e s<br />

FUSSBODEN<br />

Nachtmann Weiden<br />

Bauherr: Bleikristall Nachtmann Weiden<br />

Architekturbüro: Cantzler, Weiden<br />

Projektleiter Fa. GRUBER: Hans Sturm<br />

Vorarbeiter Fa. GRUBER: Rudi Rötzer<br />

Ausgeführte Leistungen: Unterbodensanierung<br />

500 qm Design-PVC-Belag<br />

1000 qm Teppichboden, Kautschuk-Treppenbeläge<br />

Auftragsvolumen: ca. 60.000 EUR<br />

Ausführungszeitraum: 2003/2004<br />

TROCKENBAU<br />

Sanierung Ägidienplatz 7/7a in Regensburg<br />

Bauherr: Bauherrengemeinschaft Ägidienplatz 7/7a<br />

Vertreten durch PCG GmbH<br />

Bauleitung: Krassler-Reiter & Partner, Passau<br />

Projektleiter Fa. GRUBER: Josef <strong>Gruber</strong><br />

Vorarbeiter Fa. GRUBER: Done <strong>Gruber</strong>, Harald Rötzer<br />

Architekturbüro: Reinhard Lambert, Bauunternehmung<br />

Bischof-von-Henle-Str. 2b, 93051 Regensburg<br />

Ausgeführte Leistungen: 400 qm GK-Wände<br />

150 qm Vorsatzschalen<br />

1.300 qm Isolierung<br />

2.900 qm GK-Decken<br />

Auftragsvolumen: ca. 180.000 EUR<br />

Ausführungszeitraum: Sept. 2003 bis Feb. 2004<br />

9


10<br />

Firmen-Info<br />

TROCKENBAU<br />

Mühlbauer, Erweiterung der Produktionshalle<br />

BA IV in 09366 Stollberg<br />

Auftraggeber: Feldbauer Johann Bau GmbH<br />

Johann-Ettl-Straße 7, 93426 Roding<br />

Projektleiter Fa. GRUBER: Martin Maier<br />

Vorarbeiter Fa. GRUBER: Rainer Linke<br />

Ausgeführte Leistungen: 1.000 qm GK-Wände<br />

4.000 qm Mineralfaserdecken<br />

400 qm System-Trennwände<br />

27 Stck. Zargen/Türblätter<br />

Auftragsvolumen: ca. 145.000 EUR<br />

Ausführungszeitraum: Juli 2004 bis August 2004<br />

n e u e s – w i s s<br />

TROCKENBAU<br />

Neubau für die operativen Fächer<br />

<strong>des</strong> Univ.-Klinikums Würzburg<br />

Bauherr: Universitätsbauamt Würzburg<br />

Kapuzinerstraße 3, 97070 Würzburg<br />

Architekt: Ing.-Büro Kessler und Rupp,<br />

Herr Schaub/Herr Kagerer<br />

Oberdürrbacher Straße, 97080 Würzburg<br />

Projektleiter Fa. GRUBER: Josef <strong>Gruber</strong><br />

Vorarbeiter Fa. GRUBER: Rainer Linke<br />

Ausgeführte Leistung: 8.700 qm GK-Decken<br />

2.000 qm Metall-Langfelddecken<br />

1.300 qm Metall-Kassetendecken<br />

Auftragsvolumen: ca. 565.000 EUR<br />

Ausführungszeitraum: März 2002 bis Sept 2003


e n s w e r t e s – i n n o v a t i v e s<br />

BAUMANAGEMENT<br />

Dallmayr Cafe und Shop, München<br />

Bauherr: Eurotrade GmbH<br />

Architekten: Dörken + Partner, Dachauer Str. 42,<br />

80335 München<br />

Projektleiter Fa. GRUBER: Stefan Boeckly<br />

Ausgeführte Leistungen: Estrich<br />

Fließen/Naturstein<br />

BAUMANAGEMENT<br />

Dialysezentrum Schwandorf<br />

Bauherr: Dr. med. Joachim Leicht, Schwandorf<br />

Projektleiter Fa. GRUBER: Stefan Boeckly<br />

Ausgeführte Leistungen: Estrich<br />

Fußboden<br />

Trockenbau<br />

11


12<br />

Firmen-Info<br />

GRUBER NaturHolzHaus<br />

NATURHOLZHAUS<br />

Passivhaus mit Geschäftsgebäude und Garage<br />

n e u e s – w i s s<br />

Bauherren: Gabi und Stephan Rötzer<br />

Planung: Elke Muhrhauser, Firma <strong>Gruber</strong> Naturholzhaus<br />

Projektleitung Fa. GRUBER: Stephan Rötzer<br />

Bauleitung Fa. GRUBER: Christian Platzer<br />

Vorarbeiter Fa. GRUBER: Kamil Katona<br />

Baubeschreibung: Wohnhaus in Passivbauweise mit Stufenfalzschalung<br />

Geschäftsgebäude mit Putzfassade<br />

Wohnfl äche Wohnhaus: 264 qm<br />

Wohnfl äche Geschäftsgebäude: 226 qm<br />

Ausführungszeitraum: Mai 2004 – Juli 2004<br />

NATURHOLZHAUS<br />

Exclusive Villa in Passivhausstandard in Hirschau<br />

Bauherren: Claudia und Thomas Heckmann<br />

Planung: Basque & Partner, Regensburg<br />

Projektleitung Fa. GRUBER: Stephan Rötzer<br />

Bauleitung Fa. GRUBER: Christian Platzer<br />

Vorarbeiter Fa. GRUBER: Kamil Katona<br />

Baubeschreibung: Villa in Passivhausstandard mit Garage, Carport<br />

und Nebengebäude<br />

Schlüsselfertig mit exklusiver Ausstattung und<br />

anspruchsvoller Mischfassade<br />

Wohnfl äche: 375 qm<br />

Ausführung: September 2004 – Dezember 2004


e n s w e r t e s – i n n o v a t i v e s<br />

Name<br />

Wohnort<br />

Ausbildung<br />

Tätigkeit im Betrieb<br />

Name<br />

Wohnort<br />

Ausbildung<br />

Tätigkeit im Betrieb<br />

Name<br />

Wohnort<br />

Ausbildung<br />

Tätigkeit im Betrieb<br />

Name<br />

Wohnort<br />

Ausbildung<br />

Tätigkeit im Betrieb<br />

Neu mit im Team - neue Mitarbeiter 2004<br />

Jürgen Gräger<br />

Schönebeck<br />

Dreher<br />

Bauleiter Trockenbau<br />

Markus Rösch<br />

Neunburg<br />

Trockenbaumeister<br />

Trockenbaumeister<br />

Klaus Gummermann<br />

Kümmersbruck<br />

Schweißer<br />

Trockenbaumonteur<br />

Marzena Grygiel<br />

Haidhäuser<br />

Bauzeichnerin<br />

Kalkulation<br />

NaturHolzHaus<br />

Martin Maier<br />

Schönsee<br />

Bauzeichner<br />

Bauleiter Trockenbau<br />

Johann Malterer<br />

Moosdorf, WÜM<br />

Zimmerer<br />

Trockenbaumonteur<br />

Matthias Kössl<br />

Waldmünchen<br />

Lackierer/Maler<br />

Trockenbaumonteur<br />

Margrit Michelberger<br />

Regensburg<br />

Architektin<br />

Architektin/Vertrieb<br />

NaturHolzHaus<br />

Andreas Heuberger<br />

Vilzing, Cham<br />

Schreiner, Holztechniker<br />

Bauleiter Trockenbau<br />

Franz Friedrich<br />

Bruck<br />

Schreiner<br />

Trockenbaumonteur<br />

Georg Häßler<br />

Gleiritsch<br />

Stahlbetonbauer<br />

Trockenbaumonteur<br />

Peter Wagner<br />

Waldmünchen<br />

Schweißer<br />

Estrichleger<br />

Wir wünschen allen „Neuen“ eine gelungene „Integration“<br />

ins Unternehmen GRUBER, eine <strong>erfolgreiche</strong> Entwicklung<br />

und eine tolle berufl iche Karriere!<br />

Alfons Windl<br />

Bruck<br />

Kfz-Mechaniker<br />

Trockenbau-Kolonnenführer<br />

Daniel Zwicknagel<br />

Hetzmannsdorf, Rötz<br />

Holzmechaniker<br />

Trockenbaumonteur<br />

Sylvio Armbrust<br />

Weiden<br />

Trockenbaumonteur<br />

Trockenbaumonteur<br />

Ales Kmelik<br />

Domazlice<br />

Kfz-Mechaniker<br />

Trockenbau/Lager<br />

13


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Firmen-Info<br />

n e u e s – w i s s<br />

Zeitungsbericht erschienen in der Chamer Zeitung am 14. April 2004<br />

im Rahmen der Aktion „Gut leben... in der Stadt Rötz“.


e n s w e r t e s – i n n o v a t i v e s<br />

Mitarbeiter unterstützen gemeinsam<br />

SV Bernried beim Sportheimanbau<br />

Unter Leitung von unserem Zimmermeister<br />

Christian Platzer, unserem Chef<br />

Gerhard <strong>Gruber</strong> und der Mithilfe vieler<br />

Kollegen konnte im August diesen<br />

Jahres der „verzwickte“ Dachstuhl mit<br />

Mitarbeiterbefragung<br />

Angeregt durch Mitarbeiter bei unseren<br />

Betriebsversammlungen im Frühjahr<br />

haben wir unsere Prämien und Veranstaltungen<br />

von der ganzen Mannschaft<br />

bewerten lassen. So manches erschien<br />

allen so selbstverständlich, dass es für<br />

die Zukunft als Prämie wegfällt. Die Anwesenheitsprämie<br />

für keinen oder nur<br />

einen Krankheitstag und die Prämie für<br />

Betriebszugehörigkeit sind aber allen<br />

wichtig. Unsere große Weihnachtsfeier<br />

mit dem Partner unser Mitarbeiter fi nden<br />

alle weiterhin unverzichtbar. Auch<br />

Impressum<br />

Herausgeber: GRUBER INNENAUSBAU-HOLZBAU GmbH<br />

Bernried 37 92444 Rötz<br />

Tel. 0 99 76 / 94 02-0 Fax 0 99 76 / 94 02-60<br />

info@gruber-bernried.de www.gruber-bernried.de<br />

Aufl age: 3.000 Stck.<br />

GRUBER NATURHOLZHAUS GmbH<br />

Winklarner Str. 11 92444 Rötz<br />

Tel. 0 99 76 / 94 01-0 Fax 0 99 76 / 94 01-25<br />

bauen@naturholzhaus.info www.naturholzhaus.info<br />

Gestaltung: Pfeiffer Kreativbüro<br />

Tel. 09481/942400<br />

Fax 09481/942401<br />

info@pfeiffer-kreativ.de<br />

www.pfeiffer-kreativ.de<br />

Kantholzbinder und interessanter Dachschiftung<br />

auf dem Sportheimanbau mit<br />

Montagekran aufgerichtet werden. Beim<br />

anschließenden traditionellen Richtfest<br />

wurde natürlich zünftig mitgefeiert.<br />

für die Geschäftsführung ist diese zentrale<br />

Feier mit allen Mitarbeitern aus der<br />

GRUBER INNENAUSBAU und GRUBER<br />

NATURHOLZHAUS eine wunderschöne<br />

Tradition und die beste Veranstaltung<br />

im Jahr. Der Essensgutschein bei vier<br />

ausgewählten Lokalen unserer Kundschaft,<br />

hat zwar noch keine so lange<br />

Tradition wie die Weihnachtsfeier, aber<br />

er ist sehr beliebt. Zu guter Letzt wurde<br />

die Provisionsregelung befürwortet und<br />

klar defi niert.<br />

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GRUBER INNENAUSBAU-<br />

HOLZBAU GmbH<br />

Abteilung Trockenbau<br />

Bernried 37<br />

92444 Rötz<br />

Tel. 0 99 76 / 94 02-0<br />

Fax 0 99 76 / 94 02-60<br />

Abteilungen Estrich<br />

und Fussboden-Parkett<br />

Winklarner Straße 11<br />

92444 Rötz<br />

Tel. 09976 / 9401-50<br />

Fax 09976 / 9401-60<br />

info@gruber-bernried.de<br />

www.gruber-bernried.de<br />

GRUBER<br />

NATURHOLZHAUS GmbH<br />

Vertrieb, Planung, Fertigung<br />

und Abteilung Holzbau<br />

Sanddickicht 12<br />

93426 Roding-Altenkreith<br />

Tel. 09461 / 4029-0<br />

Fax 09461 / 4029-29<br />

Projektmanagement<br />

und Kalkulation<br />

Winklarner Straße 11<br />

92444 Rötz<br />

Tel. 09976 / 9401-0<br />

Fax 09976 / 9401-25<br />

bauen@naturholzhaus.info<br />

www.naturholzhaus.info<br />

GRUBER INNENAUSBAU-<br />

HOLZBAU GmbH<br />

Abteilung Baumanagement<br />

Bernried 37<br />

92444 Rötz<br />

Tel. 0 99 76 / 94 02-0<br />

Fax 0 99 76 / 94 02-62<br />

info@gruber-bernried.de<br />

www.gruber-bernried.de<br />

Konzept, Gestaltung: www.pfeiffer-kreativ.de 09481/942400 Text und Bildmaterial: Fa. <strong>Gruber</strong>

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