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„natur-Pur“ - Unsere Dienstleistungen

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Mitteilungsblatt der Landespersonalvertretungund des ZentralbetriebsratesWirniederösterreichischeLandesbediensteteDer Landesdienst in NiederösterreichAusgabe 3/2013Wandertag 2013LandhausfestLehrlingsprojekt„Natur-puR“beim 27. FamilienWandertagder NÖ LandesbedienstetenZöhling - Am Puls


GOTTFRIED FEIERTAg - dienstrechtSabbatical – FreijahrHerabsetzung des Beschäftigungsausmaßesmit FreistellungMit diesem Arbeitszeitmodell besteht die Möglichkeit,sich unter einer festgelegten Rahmenzeitvon max. fünf Jahren bis zu einem Jahr vom Dienstfreistellen zu lassen. Innerhalb dieser Rahmenzeitwerden die Bezüge entsprechend der Dauer der Freizeitphaseherabgesetzt (z. B. 5 Jahre Rahmenzeit,davon 1 Jahr Dienstfreistellung - Freizeitphase -,4 Jahre Arbeitsphase - Dienstleistungszeit - ergibtkontinuierlich 80 % Bezug). Die Zeit wird für denBesoldungsstichtag voll, für den Pensionsanspruch(analog Teilbeschäftigung) berücksichtigt.Bedienstete, die zumindest 5 Jahre ununterbrochenbeschäftigt sind, können auf Antrag eine Herabsetzungdes Beschäftigungsausmaßes mit Freistellunggewährt werden, wenn kein wichtiger dienstlicherGrund entgegensteht.Die Freistellung kann in einer Rahmenzeit von zwei,drei, vier oder fünf Dienstjahren in der Dauer einesJahres gewährt werden. Die Freistellung darf im Fallder zwei-, drei- oder vierjährigen Rahmenzeit erstnach Zurücklegung einer einjährigen und im Fall derfünfjährigen Rahmenzeit erst nach Zurücklegungeiner zweijährigen Dienstleistungszeit angetretenwerden. Sie ist ohne Unterbrechung zu verbrauchen.Der Antrag auf Herabsetzung des Beschäftigungsausmaßesist spätestens drei Monate vor dem beantragtenBeginn der Rahmenzeit zu stellen und hatAngaben über Beginn und Dauer der Rahmenzeitsowie über Beginn und Dauer der Freistellung zuenthalten.Fallen in ein Kalenderjahr Zeiten einer Freistellung,gebührt ein in diesem Kalenderjahr anfallender Erholungsurlaubnur in dem Ausmaß, das der Zeit derDienstleistung in diesem Kalenderjahr entspricht.Der Ablauf der Rahmenzeit wird gehemmt durch1. den Antritt eines Karenzurlaubes oder eines Sonderurlaubesunter Entfall der Bezüge,2. die Leistung eines Präsenz-, Ausbildungs- oder Zivildienstes,3. eine gänzliche Dienstfreistellung,4. eine Suspendierung (bei Beamtinnen und Beamten),5. eine ungerechtfertigte Abwesenheit vom Dienst oder6. ein Beschäftigungsverbot nach den Mutterschutzgesetzwenn die Abwesenheit die Dauer eines Monatsüberschreitet.Das Ausmaß der Beschäftigung muss während derRahmenzeit im Durchschnitt mindestens die Hälfteder Normalleistung (bei Beamtinnen und Beamten)bzw. ein Drittel (bei Vertragsbediensteten) betragen.Hinweis: Der Besoldungsstichtag bleibt unverändert.Nicht vergessen!Ein neues Ausbildungsjahr hat begonnenVergessen Sie nicht, dass ein neues Schul-/Studien-/Lehrjahr begonnen hat. Es kann daher notwendig sein, dassSie dem Dienstgeber eine aktuelle Bestätigung über den Bezug der Familienbeihilfe bzw. einen Antrag auf Zuerkennungder Studien- bzw. Lehrlingsbeihilfe vorlegen müssen, um die Kinderzulage bzw. die angeführten Beihilfenzu erhalten. Antragsformulare erhalten Sie in den Verwaltungen bzw. bei Ihren Dienstnehmervertretungen.4 LPV–ZBR WIR Niederösterreichische Landesbedienstete


Wir gratulieren!Mag. Hans Zöhling - am pulsDie Medien und der öffentliche Dienst!Der öffentliche Dienst wird in den Medien oft alsschwerfällig, unflexibel und träge dargestellt. DieRealität sieht aber anders aus! Die Kolleginnen undKollegen in den einzelnen Dienststellen erzielen mitden vorhandenen Ressourcen und Personalstand einTOP-Ergebnis. Die Arbeit und das Engagement derNÖ Landesbediensteten wird auch von den Landesbürgerinnenund -bürgern mit Bestnoten in den Umfragenhonoriert.Die meisten Medien wollen sich jedoch gar nichternsthaft mit dem öffentlichen Dienst auseinandersetzen,sondern nur nach Sensationsschlagzeilensuchen. Da wird dann wieder einmal reflexartig eineVerwaltungsreform gefordert und gleichzeitig eineReduzierung der Dienstposten vorgeschlagen. Zurselben Zeit geschieht zufällig irgendein Unglück, beidem sofort ein Schuldiger gesucht wird. Dieser wirddann von den „Qualitätszeitungen“ natürlich sofortim öffentlichen Dienst gefunden, welchen man ineinigen Zeitungsseiten vorher überhaupt gleich abschaffenoder zumindest bei dem man die Dienstpostenreduzieren wollte. Es wird mit einem Wort vonder „Eierlegenden Wollmilchsau“ geschrieben.Der öffentliche Dienst war immer offen für Reformen.MEHR Aufgaben, MEHR Gesetze, MEHR komplexereVorgänge und WENIGER Personal gehen sich aberschon rein rechnerisch NICHT aus.Der öffentliche Dienst darf sich durch diese unqualifiziertenAngriffe NICHT auseinander dividierenlassen. Wir werden die Medien NICHT ändern könnenund außerhalb des öffentlichen Dienstes werden wirkeine Unterstützer und Mitstreiter finden. Aus diesemGrund kann als einzige Antwort auf diese Artder Berichterstattung vom öffentlichen Dienst nureine Reaktion kommen:ZUSAMMENHALT!IhrWir gratulieren!FunktionsbestellungenMit Wirksamkeit vom 1. Juli 2013 wurde Herr Manfred Pichler zum Leiter der Straßenmeisterei Neunkirchen und Herr Dr.Thomas Gamsjäger MSc zum ärztlichen Direktor des Landesklinikums St. Pölten bestellt. Als interim. kaufmännischerDirektor des Landesklinikums Waidhofen/Ybbs wurde per 1. September 2013 Herr Mag. (FH) Martin Kaiser bestellt. Desweiterenwurde mit Wirksamkeit vom 1. Oktober 2013 Herr Ass.Prof. Dr. Manfred Greitbauer zum Primar der Abteilung fürUnfallchirurgie und Sporttraumatologie am Landesklinikum St. Pölten sowie Frau Ursula Streicher MBA MAS zur Direktorindes Landespflegeheimes Gänserndorf, bestellt. Herr Dr. Karlheinz Christian Korbel wurde mit Wirksamkeit vom 1. November2013 zum Primar der Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen des Landesklinikums Mauer bestellt. Mit Wirksamkeitvom 1. Jänner 2014 wurden Herr MMag. Dr. Patrick Segalla zum Präsidenten und Herr Mag. Dr. Markus Grubner zum Vizepräsidentendes Landesverwaltungsgerichts Niederösterreich ernannt.WIR Niederösterreichische LandesbedienstetE LPV–ZBR5


SPORTSonne, Sand und tolle Atmosphäre beim 5. Beachvolleyballturnier2013 in BadenDas meist verwendete Equipment des heurigen Beachvolleyballturniersder Dienstnehmervertretungen war nebendem Volleyball die Sonnencreme. Bei Temperaturen umdie 29 Grad und strahlendem Sonnenschein starteten dieKolleginnen und Kollegen aus verschiedensteten Landesdienststellenden sportlichen Wettkampf um die begehrtenMedaillen. LPV Obmann-Stv. Mag. Hans Zöhling begrüßtein seiner Eröffnungsrede alle TeilnehmerInnen und sorgteals Dirigent der La-Ola-Welle für tolle Stimmung unter denSportlerinnen und Sportlern.27 Teams kämpften in 5 Gruppen um den Einzug in die Finalphase,bei dieser sich die jeweiligen Teams gegeneinandermatchten mussten, um den ersten Platz zu erreichen.Zwischen den Spielen konnten sich alle Kolleginnen undKollegen an den freien - vom Betriebsratsvorsitzendendes Landesklinikums Baden, Hannes Neuwirth, organisierten- Brötchen kräftigen und an den Getränken erfrischen.LPV-Obmann Dr. Hans Freiler, der vormittags anwesend war,durfte die von Ihm gesponserten Teamleibchen bewundernund feuerte so manche Spiele der Kollegenschaft sportlichan. Diese Zeit mit unserem Obmann nutzten auch viele Kolleginnenund Kollegen für persönliche Gespräche.Verloren aber nicht vergessen wird das Team „FantastischeVier“ aus dem Landespflegeheim Mödling. Im allesentscheidendenletzten Spiel verloren Sie gegen die „DragonFour“, die ebenfalls aus derselben Dienststelle kamen.Trotz der letzten Plätze waren diese beiden Teams die Siegerder Herzen, denn der Spaß und das herzliche Lachendieser Kolleginnen und Kollegen war bis in die StadtmitteBadens zu hören. Auf der anderen Seite der Reihung warendie Spitzenplätze, umkämpft von den besten 5 Mannschaftender Vorrunde. So holte sich das Team „Hollabolla“ vonder Bezirkshauptmannschaft Hollabrunn den hervorragendendritten Platz. Den zweiten Platz konnte die Mannschaft„MauerPower“ vom Landesklinikum Mauer für sichgewinnen. Erster und damit Gewinner des 5. Beachvolleyballturnierder NÖ DienstnehmerInnenvertretungen wurdedie Manpower „Sandgrube 2130“ aus dem LandesklinikumMistelbach.LPV Obmann-Stv. Mag. Hans Zöhling und ZBR Vorsitzender-Stv. Josef Leitner bedankten sich bei den Teams für diezahlreiche Teilnahme und für die fair geführten sportlichenWettkämpfe. Sie überreichten anschließend im Zuge derSiegerehrung die Urkunden und den Siegerteams die erkämpftenMedaillen.Die tolle Organisation, die positive Stimmung, der Spaß amund abseits des Spiels sowie ein wenig sportlicher Ehrgeizwaren für den vollen Erfolg des diesjährigen Beachvolleyballturniersausschlaggebend. Wir freuen uns schon jetztwieder auf euer Kommen 2014!6 LPV–ZBR WIR Niederösterreichische Landesbedienstete


SPORT„Moarschaft“ aus der Straßenmeisterei Amstetten Süd holtsich wieder den 1. Platz beim AsphaltstockturnierLPV Obmann-Stellvertreter Gerhard Litschauer durfte heuer10 Mannschaften, die sich dem sportlichen Vergleichskampfbeim Asphaltstockturnier der Landespersonalvertretungund des Zentralbetriebsrates in der Stocksporthalle Stattersdorfstellten, begrüßen.Wie bei allen unseren Veranstaltungen üblich, ist die Zusammenkunftder Kolleginnen und Kollegen aus den verschiedenstetenDienststellen des NÖ Landesdienstes immerwieder ein Gewinn für alle Anwesenden. Einfach toll wiealle Sportlerinnen und Sportler sowie deren „Fans“ einefreundschaftliche Atmosphäre erzeugen und Turniere, dietrotz der sportlichen Vergleichskämpfe - die oft auch mitEhrgeiz verbunden sind - spaßig ablaufen. Die Familie „NÖLandesdienst“ wird dabei immer wieder bestätigt.Das Turnier, im Modus Jeder-gegen-Jeden abgehalten,konnte bereits zum dritten Mal in Folge die „Moarschaft“aus der Straßenmeisterei Amstetten Süd für sich entscheiden.Das Team rund um Mannschaftsführer FriedrichHausberger holten sich den ersten Platz knapp vor den „St.Pöltner Stockprackern“ aus dem Landesklinikum St. Pöltenmit Mannschaftsführer Harald Matzi. Platz 3 erging an dasTeam des Landesklinikums Amstetten rund um Kapitän AlfredWeichinger.Neben den sportlichen Aktivitäten gab es auch die Möglichkeit,mit anwesenden Gästen wie GÖD NÖ Vorsitzender AlfredSchöls, GÖD Landesvertretung Anstalten und BetriebeVorsitzender Eduard Böhm oder auch dem Kanditaten zurNationalratswahl Mag. Friedrich Ofenauer ins Gespräch zukommen.Die Siegerehrung wurde von den LPV Obmann-StellvertreternMag. Hans Zöhling und Gerhard Litschauer durchgeführt,welche die Pokale an die Sportlerinnen und Sportlernüberreichen durften.Das Organisationsteam bedankt sich wieder bei allen anwesendenTeilnehmerinnen und Teilnehmern sowie den mitgereistenUnterstützern der Mannschaften.Ergebnisliste:1. Straßenmeisterei Amstetten Süd2. St. Pöltner Stockpracker (Landesklinikum St. Pölten)3. Landesklinikum Amstetten4. Die lustigen Weinviertler (Landesklinikum Mistelbach/Gänserndorf)5. Landespflegeheim Melk6. Straßenmeisterei St. Pölten West7. Kellerasseln (Abteilung LAD3)8. Landesklinikum Scheibbs9. Team Landespersonalvertretung10. Die Luftler (Abteilung LAD3)WIR Niederösterreichische LandesbedienstetE LPV–ZBR7


SPORTSportliches Kräftemessenzwischen Land NÖ und EVNThomas Hauer, Michael Hoffmann, Markus Lorenz, FlorianWurz, Stefan Grubhofer, Mag. Fritz Ofenauer, Albin Fürlinger,LH-Stv. Mag. Wolfgang Sobotka, Aigner Jürgen, JosefHasenzagl, Michael Zimper, Michael Blaim, Jürgen Bauer,KarlDietrich-Sprung mit den Mitstreitern der EVNSport verbindet – unter dieser Devise gibt es zwischen demLand NÖ und der EVN das alljährliche Kräftemessen am Fußballplatz.Die sportbegeisterten Kollegen aus dem Landesdienststellten sich auch heuer wieder - unter der Aufsichtvon Schiedsrichter und Kollegen Peter Kraft - dem starkenund jungen Team der EVN. Leider wurde dieses Duell mit 2:4(1:0) verloren. Der Laune beim anschließenden Zusammentreffenkonnte dieses Ergebnis jedoch nichts anhaben. InitiatorLH-Stv. Mag. Wolfgang Sobotka kündigte bereits EVNVorstandsdirektor DI Dr. Peter Layr den sportlichen Gegenschlagfürs nächste Jahr an und stellte eine Möglichkeit derEinberufung seiner Person in den Raum „um die 3 Punktewieder nach Hause zu holen“.SCHIFAHREN mit dem USC Landhaus!Der nächste Winter kommt bestimmt! Und dann gibt es wiederjede Menge Spaß beim gemeinsamen Schifahren undAllem was dazugehört!Aus diesem Grund veranstaltet die Sektion Schi-Alpin desUSC Landhaus auch in der Wintersaison 2013/2014 wiederSchiwochen in geführten Gruppen für alle Altersklassen.Bei den Semesterschikursen in Lackenhof und am Erlaufseestehen die Familien und primär der Kinderschilauf imMittelpunkt. Für Genussschifahrer und Sportive finden wiejedes Jahr Schikurswochen am Arlberg und in Hintermoosin der Salzburger Schiwelt Amade statt.Arlberg: 11. – 18. Jänner 2014, Auskunft bei Rudolf Eckenhofer,Tel. 02242/32545 od. 0699/12178144; email: rudolf.eckenhofer@aon.atHintermoos: 18. – 25. Jänner 2014, Auskunft bei DiethardEggerth, Tel. 02742/9005/13036 oder 0676/81213036;email: diethard.eggerth@noel.gv.atMitterbach/Erlaufsee: (Semesterkurs) 01. – 08. Februar2014, Auskunft bei Diethard Eggerth, Tel.02742/9005/13036 oder 0676/81213036; email: diethard.eggerth@noel.gv.atLackenhof: (Semesterkurs): 01. – 08. Februar 2014, Auskunftbei Diethard Eggerth, Tel. 02742/9005/13036 oder0676/81213036; email: diethard.eggerth@noel.gv.atDie Sektion Schi-Alpin des USC Landhaus lädt alle Kolleginnenund Kollegen mit ihren Angehörigen herzlich ein,an einer dieser Schiwochen teilzunehmen.Nähere Informationen über die Schiwochen im Winter2013/2014 gibt es im Internet unter www.sc-landhaus.at/schifahren oder bei den jeweiligen Kursleitern bzw. Kontaktpersonen.8 LPV–ZBR WIR Niederösterreichische Landesbedienstete


FamilieNWaNDertagDas Wandern ist des Müllers LustFamilienwandertag der NÖ Landesbediensteten2013 in PoysdorfPoysdorf im Zentrum des diesjährigen Wandertages der NÖ Landesbediensteten.Trotz der trüben Wetteraussichten kamen viele Kolleginnen und Kollegen undfolgten den Einladungen der NÖ DienstnehmerInnenvertretungen in die StraßenmeistereiPoysdorf. Die Organisatoren und Veranstalter wie alle teilnehmendenWanderer wurden jedoch mit tollem Wanderwetter und zahlreichen Sonnenstrahlenbelohnt.Der 27. Familienwandertag wurde heuer von der Straßenmeisterei Poysdorf ausgeführt.Das Team um DPV Obmann Erich Brüger und Straßenmeister Gerhard Heinzlplanten zwei tolle Wanderrouten welche durch die Kellergassen von Poysdorf undWilhelmsdorf führten und auf denen herrlich volle Rebstöcke zu erblicken waren.Für Stärkung zwischendurch sorgten 2 eingerichtete Raststationen. Bei Start undZiel in der Straßenmeisterei wurde tolles Rahmenprogramm geboten. Speis undTrank sowie prima Livemusik und ein attraktives Rahmenprogramm für die Kleinenvervollständigten den schönen Wandertag.LPV Obmann Dr. Hans Freiler und ZBR Vorsitzende Dipl. KH-BW Peter Maschat begrüßtenzahlreiche Ehrengäste. Landesrat Karl Wilfing als Vertreter unseres Landeshauptmannes,Bezirkshauptmann Dr. Gerhard Schütt, StraßenbauabteilungsleiterDI Herbert Svec, GÖD NÖ Vorsitzender Alfred Schöls, Bürgermeisterin GertrudeRiegelhofer, Landesbaudirektor DI Peter Morwitzer wie Othmar Matzinger als Kandidatzur Nationalratswahl und die Stellvertreter der LPV und des ZBR Mag. HansZöhling, Gerhard Litschauer und Josef Leitner.Landesrat Karl Wilfing ließ es sich natürlich nicht nehmen, die Vertretung unseresLandeshauptmannes zu übernehmen und in seinem Heimatort zurückzukehren. Erleitete mit seinen Begrüßungsworten auch gleich die Ehrung der stärksten teilnehmendenGruppen, ein. Den Siegerpokal sicherte sich – durch die meist teilgenommeneWanderer – die Straßenmeisterei Korneuburg, im Vorjahr noch selbst Veranstalterdes Familienwandertages, knapp vor der Straßenmeisterei Ravelsbach. Den3. Platz teilten sich die Straßenmeistereien Eggenburg und Laa/Thaya.Die NÖ DienstnehmerInnenvertretungen bedanken sich bei allen anwesenden TeilnehmerInnensowie dem Team der Straßenmeisterei Poysdorf für die perfekte Organisationdes Wandertages 2013.WIR Niederösterreichische LandesbedienstetE LPV–ZBR9


Mag. Dr. Doris ZöhlingEins und eins ist mehr als 2Karenz Kolumne Mag. Dr. Doris ZöhlingWir als DienstnehmerInnenvertretungen sind bemüht, ihre Anliegen rund um Fragen zur Karenz, bestmöglich zu beantwortenund sie kompetent durch den „Paragraphendschungel“ zu begleiten. Um Ihnen, liebe Eltern im NÖ Landesdienst,den Weg zu Ihrer Entscheidung, sei es bei der Dauer oder Läge der Karenz oder bei den Varianten zum Kinderbetreuungsgeld,zu erleichtern, haben wir unsere Broschüre „Wir und unsere Kinder“ für sie bereitgestellt. UnserTeam steht Ihnen natürlich für Fragen jederzeit zur Verfügung. Diesmal legen wir unseren Fokus auf die Väter…WARUM KINDER VÄTER und VÄTER KINDER BRAUCHENImmer mehr Väter wollen sich nicht nur auf die „Ernährer-Rolle“ reduzieren lassen und aktiv an der Entwicklungund Erziehung ihrer Kinder teilhaben. Männerforscher behaupten, Männer könnten ihr volles Potenzial am besten in einer gesundenBalance zwischen Beruf, Familie und Freizeit entfalten.Auch Männer sind vom Vereinbarkeitskonflikt betroffenNoch nie war die Bereitschaft der jungen Väter so groß, Verantwortung für die Kindererziehung zu übernehmen. Doch Wunsch undWirklichkeit in Einklang zu bringen, scheint manchmal akrobatischer Leistungen zu bedürfen.Kinder brauchen greifbare VäterKinder brauchen keinen perfekten oder idealen Vater. Wichtig ist: Kindern Zeit zu widmen, Zuwendung zu geben, Interesse zuzeigen, sich mit ihnen auseinanderzusetzen, sie als eigenständige Persönlichkeit zu akzeptieren. Einen Vater, der nicht immer dominiertund auch bereit ist, Fehler einzugestehen. Die Einbindung der Väter in die Erziehung könne gar nicht früh und stark genugsein. Väter sind grundsätzlich in demselben Ausmaß wie Mütter dazu befähigt, eine Bindung zu ihrem Kind aufzubauen. Sie habendieselben biologischen Voraussetzungen für eine liebevolle und kompetente Eltern-Kind-Interaktion wie Mütter. Engagierte Vätersteigern nicht nur das Selbstwertgefühl des Kindes, sie legen auch den Grundstein zu einer positiv verlaufenden Selbst-/Sozialisation.Der positive Einfluss von kooperativen Vätern zeigt sich auch in späteren Jahren in der Stabilität von Freundschaftenund Beziehungen. Kinder mit einer guten Beziehung zu ihrem Vater erleben mehr Lebenszufriedenheit, sind leistungsmotivierter,weniger depressiv und Delinquenz anfällig.Warum Väter Kinder brauchenVäter, die die Erziehung ihrer Kinder vernachlässigen, riskieren viel: Die Entwicklung ihrer Kinder „geht an ihnen vorbei“, sieentwickeln wenig Zutrauen zum Vater und bleiben auf Distanz, die später kaum zu überwinden ist.Väter profitieren vom Umgang mit den eigenen Kindern - Vatersein macht empathischer und offener, verständnisvoller und verantwortungsbewusster,aktiv und fordert heraus, Vorbild zu sein.“ 2Die "neuen" VäterWas steckt hinter diesem plakativen Begriff?Die neuen Väter fühlen sich (mit)verantwortlich für die Entwicklung der Kinder und Partnerschaft, engagieren sich familiär undin der Kindererziehung. Sein neues Selbstverständnis lässt mehr Denk- und Verhaltensvariationen zu. Aktive Väter sind kostbareMitarbeiter und Kollegen, weil sie über mehr Sozialkompetenz verfügen, wie folgende Zitate bestätigen:„Durch die Kindererziehung entwickelte sich meine Sozialkompetenz am stärksten. Das hat sich sehr positiv auf meine Führungskompetenzim Job ausgewirkt.“ „Ein aktiver Vater zu sein ist das beste Führungstraining.“Verabschiedung der Betriebsratsvorsitzenden Gertrud HuberGertrud Huber, Betriebsratsvorsitzende der Angestelltenim Landespflegeheim Amstetten und Mitglieddes Zentralbetriebsrates wurde am 2. September2013 für ihre langjährige Tätigkeit im Zentralbetriebsratund anderen Gremien geehrt. Siehat sich stets für die Anliegen der Bediensteten inden Landespflegeheimen eingesetzt und war auchSprachrohr für eine Besserstellung der FachsozialbetreuerInnen.Liebe Gerti, wir wünschen dir alles Gute für deinePension!vlnr: GÖD LV Vorsitzender Eduard Böhm, Gertrud Huber,ZBR Vorsitzender Dipl. KH-BW Peter Maschat10 LPV–ZBR WIR Niederösterreichische Landesbedienstete


Mag. Dr. Doris Zöhling„Es ist besser, die Karriere zu verschieben, als die Beziehungsentwicklung zum Kind zu vernachlässigen. Denn diese Gelegenheitergibt sich nur einmal und ist nicht nachholbar.“Die zentrale Aufgabe der Eltern ist führen, lieben und führen!Eltern, denen die Balance zwischen Beruf und Familie gelingt, sind entlasteter und dadurch leistungsfähiger. Aktive Vaterschaftbedeutet das Trainieren von social skills – wie Kommunikations-, Konflikt- und Teamfähigkeit – jene Qualifikationen, die im Berufs-und Familienleben gleichermaßen gefragt sind. Aktive Väter werden als Mitarbeiter und Kollegen besonders geschätzt, weilsie besonders verantwortungsbewusst, kooperativ und teamfähig sind. Aufgrund eines ausgewogenen Lebenskonzepts leben siegesünder und sind stabiler – ein Gewinn für alle: die Familie, die Gesellschaft und die Wirtschaft 3 .Väter brauchen Zeit zum VaterseinDas Engagement der Väter ist wegen des positiven Einflusses auf die Entwicklung des Selbstbewusstseins, der Zufriedenheit,Beziehungsfähigkeit und Intelligenz ihrer Kinder sehr wichtig. Die Abkehr von der einseitigen Fixierung auf Erwerbsarbeit undmehr Öffnung gegenüber Familie könnte der Schlüssel sein für mehr Lebensqualität der Männer im Sinne von mehr Zufriedenheit,Gesundheit und Ausgeglichenheit. Eine gelingende Balance von Arbeits- und Familienleben liegt auch im Interesse derWirtschaft, denn in intakten Familien wachsen starke Persönlichkeiten heran, die die Zukunft unserer Gesellschaft sichern. Hierist Elternorientierung 4 in der Wirtschaft gefragt. ArbeitgeberInnen sind aufgerufen, die Win-win-Situation zu erkennen, flexibleArbeitszeiten zu bieten und ihren MitarbeiterInnen zu signalisieren, dass elternorientiertes Verhalten auch von Vätern erwünschtist und unterstützt wird. Denn Väter brauchen Zeit zum Vatersein.Eine Möglichkeit im NÖ Landesdienst –PAPAMONAT „Frühkarenzurlaub für Väter“Dieser Sonderurlaub unter Entfall der Bezüge kann von Vätern im Landesdienst bereits während des Beschäftigungsverbotesder Mutter (Mutterschutz) in Anspruch genommen werden. Innerhalb des Zeitraumes zwischen Geburt des Kindesund Ende des Beschäftigungsverbotes der Mutter kann der Beginn des Papamonates unter Einhaltung der folgendenPunkte frei gewählt werden:- Voraussetzungen: Gemeinsamer Haushalt mit Kind und Mutter. Keine wichtigen dienstlichen Gründe sprechen dagegen- Meldefrist: Spätestens 2 Monate vor voraussichtlichem Geburtstermin- Dauer des Frühkarenzurlaubes: Maximal 4 WochenDie Versicherung (ausgenommen Unfallversicherung) bleibt in diesem Fall aufrecht, die Beiträge sind zur Gänze durchden Dienstgeber zu entrichten. Finden die Bestimmungen der „Abfertigung Neu“ Anwendung, so werden die Zahlungenan die Mitarbeitervorsorgekasse für diesen Zeitraum stillgelegt.Hinweis: Ist der Vater im Bundesdienst beschäftigt, gelten analoge Regelungen.1 Lehner, Erich, NÖ Studie „Elternorientierte Personalpolitik mit Fokus auf Väter“2 Eppel-Gatterbauer E., Männer/Väter-Befragung, 20103 Lehner E., NÖ Studie „Elternorientierte Personalpolitik mit Fokus auf Väter“4 Siehe Leitfaden für Unternehmen „Elternorientierte Personalpolitik mit Fokus auf Väter“, NÖ Landesregierung (hg.) 2010Kollege der NÖ Agrarbezirksbehörde geehrtIm Rahmen der Wieselburger Messe 2013 wurde KollegeFabian Reiter (NÖ ABB) für seinen außergewöhnlichen Notendurchschnittals Absolvent der Forstfachschule mit demZdimal-Preis ausgezeichnet. LandwirtschaftsministerDI Niki Berlakovich und Landesrat Dr. Stephan Pernkopfüberreichten unserem Kollegen – für den besten ForstgartenfacharbeiterNiederösterreichs - den Ehrenpreis.DPV Obmann August Traxler: „Die Kolleginnen und Kollegender Agrarbezirksbehörde sowie die gesamte Personalvertretungsind stolz auf den Erfolg unseres Kollegen Reiterund gratulieren dazu recht herzlich“.vlnr: BM DI Niki Berlakovich, Fabian Reiter, LR Dr. StephanPernkopfWIR Niederösterreichische LandesbedienstetE LPV–ZBR11


Kinderferienaktion 2013Kinderferienaktion 2013 fand wieder großen AnklangFamily Business und der Gewerkschaftliche Betriebsausschussbeim Amt der NÖ Landesregierung organisierten fürdie Kinder der niederösterreichischen Landesbedienstetendie bereits 11. Kinderferienaktion im NÖ Landhaus. Im Torzum Landhaus wurden mehr als 110 Kinder im Alter von 6 bis14 Jahren vier Wochen lang, mit einem erlebnisreichen Ferienprogrammund von ausgebildeten Pädagoginnen liebevollund abwechslungsreich betreut.„Gemeinden und Vereine, die in den Sommerferien eineKinderbetreuung einrichten und anbieten, unterstützenwir schon seit Jahren im Rahmen der NÖ Ferienbetreuungsaktion.Seit einem Jahr gelten dabei erhöhte Fördersätzevon bis zu 250 Euro je Gruppe und Woche. Damit wollen wirmögliche Anbieter von Ferienbetreuung noch stärker zurDurchführung einer Betreuungsaktion und pädagogischhochwertiger Programmgestaltung animieren und in weite-rer Folge gezielt unsere berufstätigen und vor allem alleinerziehendenEltern entlasten, denn sie wissen ihre Kinderin professioneller und liebevoller Betreuung“, so FamilienlandesrätinMag. Barbara Schwarz anlässlich des Besuchesin der Ferienbetreuung des NÖ Landhauses.Ein spannendes Programm mit jeder Menge an gemeinsamenAktivitäten wartete auf die Kinder der Ferienbetreuungim NÖ Landhaus. Neben Ausflügen zur Ruine Aggstein,ins Haus des Meeres oder zum Reitclub Ponsee standenauch Besuche bei der Kinder- und Jugendanwaltschaft, beider Stadtgärtnerei und beim Polizeikommando St. Pöltenam Programm, wo die Kinder einen Selbstverteidigungskursbesuchen durften.Ein besonderer Dank gilt allen Sponsoren, die diese Aktionim NÖ Landhaus wieder großzügig unterstützen.Copyright NLKDPV-Landhaus Obmann-Stv. Klaus Scheidl, Franz Ambichl und Landesrätin Mag. Barbara Schwarz mit Sponsoren und Kindern der Kinderferienaktion 2013.Gewinnspiel der LPV Jugend zum FM4 FrequencyAuch heuer fand wieder eines der größten RockfestivalsÖsterreichs in unserer Landeshauptstadt statt. Vom 15. bis17. August wurde das FM4 Frequency Festival von insgesamt135.000 Musikbegeisterten besucht. Die LPV-Jugend verlosteheuer bereits zum fünften Mal 2x2 Festival-Ticketsmit einem Gesamtwert von € 560. Unter den 311 TeilnehmerInnenwurden Kollegin Jacqueline Krickl von der BHAmstetten und Kollege Maximilian Kogler von der AbteilungGebäudeverwaltung als Gewinner gezogen. Die LPV-Jugendmöchte sich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmernbedanken und gratuliert den beiden Gewinnern nochmalsrecht herzlich.Foto vlnr: LPV Jugendobmann Ing. Matthias Deiser, MSc, JacquelineKrickl B.A., LPV Jugendobmann-Stv. Mag. AlexandreTischer12 LPV–ZBR WIR Niederösterreichische Landesbedienstete


Landhausfest 201320. Landhausfest in St. PöltenAm 10. September 2013 fand das 20. Landhausfest des GewerkschaftlichenBetriebsausschusses beim Amt der NÖLandesregierung, im überdachten Außenbereich des Regierungsviertels,statt.Bei strahlendem Sonnenschein konnte der VorsitzendeDipl.-Ing. Andreas Neuwirth sehr viele Kolleginnen undKollegen, aber auch zahlreiche Ehrengäste, begrüßen. Inseiner Ansprache stellte er fest, dass der NÖ Landesdienstein moderner, kundenorientierter Servicebetrieb ist, beidem die auf Bundesebene oftmals strapazierte Forderungnach einer Verwaltungsreform, bereits seit vielen Jahrengelebte Praxis ist.Landeshauptmann-Stv. Mag. Wolfgang Sobotka dankte inseiner Eröffnungsrede allen MitarbeiterInnen des NÖ Landhausesmit sehr persönlichen Worten für die ausgezeichneteArbeitsleistung, die 90 % der NÖ Bevölkerung bestensbewerten. „Wer das ganze Jahr fleißig arbeitet, darf aucheinmal im Jahr ordentlich feiern“ so LH Stv. Mag. WolfgangSobotka.Als Ehrengäste erschienen der 2. Landtagspräsident Mag.Johann Heuras, die Landesräte Dr. Stephan Pernkopf, Mag.Karin Renner, Ing. Maurice Androsch und Mag. ElisabethKaufmann-Bruckberger, Bundesrat Ing. Bernhard Ebner,Bürgermeister Mag. Mathias Stadler und Vize-BürgermeisterIng. Mathias Adl, der Stv. GÖD Vorsitzende Dr. NorbertSchnedl, LPV Obmann Dr. Hans Freiler mit seinem Stv.Mag. Hans Zöhling, Landesamtsdirektor Dr. Werner Seif undStv. Mag. Johann Lampeitl sowie Landespolizeidirektor Dr.Franz Prucher und Militärkommandant Brigadier Mag. RudolfStriedinger.Die musikalische Umrahmung gestaltete in gewohnter Formdie Big Band der NÖ Polizeimusik. Finanziert wurde das Festzur Gänze von den Partnern aus der Wirtschaft. BesondererDank gilt den engagierten HelferInnen aus den unterschiedlichenAbteilungen des Regierungsviertels und denLandwirtschaftlichen Fachschulen.vlnr: Andreas Staindl, Andreas Strobl, DPV Obmann DI Andreas Neuwirth,LH-Stv. Mag. Wolfgang Sobotka, 2. Landtagspräsident Mag. Johann Heurasund Ing. Wolfgang Kremservlnr: 2. Landtagspräsident Mag. Johann Heuras, DPV Obmann DI AndreasNeuwirth, LH-Stv. Mag. Wolfgang Sobotka und LPV Obmann Dr. Hans Freilervlnr: Elfriede Gundacker, DPV Obmann DI Andreas Neuwirth, LH-Stv. Mag. Wolfgang Sobotka, Mag. Friedrich Ofenauer, LR Dr. Stephan Pernkopf und2. Landtagspräsident Mag. Johann Heuras mit Damen der LFS PyhraWIR Niederösterreichische LandesbedienstetE LPV–ZBR13


BVP informiertSprechstunden der Behindertenvertrauensperson:1.10.2013, 5.11.2013 und 3.12.2013jeweils von 10.00-12.00 Uhr im Besprechungszimmer der LPV, Haus 5, Zimmer 408oder melden Sie sich telefonisch unter DW 13521 bzw.per E-Mail unter andreas.muehlbauer@noel.gv.at an.Betriebsausflug der gehörlosen KollegInnenLiebe Kolleginnen und Kollegen!Am 26. Juni 2013 fand der 1. Betriebsausflug der gehörlosenKolleginnen und Kollegen im NÖ Landesdienst statt.Er führte uns mit dem Twin City Liner nach Bratislava, woeine interessante Stadtführung stattfand. Der Abschlussmit gemütlichem Ausklang war im Wiener Prater.Ich möchte mich, im Namen der gehörlosen Kolleginnenund Kollegen, bei unserem Landeshauptmann Dr. ErwinPröll und bei Hofrat Mag. Gerhard Dafert für die Genehmigungdes besonderen Betriebsausfluges sehr herzlich bedanken.Ein besonderer Dank gebührt vor allem auch unserem LPVObmann Dr. Hans Freiler, der nicht nur beim Abschluss imPrater den gehörlosen Kolleginnen und Kollegen zu zahlreichenFragen und Anliegen Rede und Antwort stand. VielenDank an alle, die zum Gelingen dieses Ausfluges beigetragenhaben.Ich möchte neuerlich auf unsere neue Broschüre „Informationfür Menschen mit Behinderungen im NÖ Landesdienst“,die an alle betroffen Kolleginnen und Kollegen versendetwurde, hinweisen. Diese und weitere Informationen findensie auf unserer Homepage www.lpv.co.at!IhrAndreas MühlbauerZentralbehindertenvertrauenspersonLPV Obmann Dr. Hans Freiler mit dem Zentralsprecher der Behindertenvertrauenspersonen Andreas Mühlbauer und den gehörlosenKolleginnen und Kollegen im NÖ Landesdienst14 LPV–ZBR WIR Niederösterreichische Landesbedienstete


LEHRLINGSPROJEKT 20131. Lehrlingswettbewerb für auszubildende Straßenerhaltungsfachkräfteim NÖ LandesdienstAm 4. Oktober findet heuer der 1. Lehrlingswettbewerb fürauszubildende Straßenerhaltungsfachkräfte im NÖ Landesdienstan der Landesberufsschule Langenlois statt. Organisatorund Mitglied der Landespersonalvertretung, KRBruno Engel ladet die Lehrlinge des Lehrabschlussjahreszum direkten Vergleichsbewerb ein. Vor einem ausgewähltenFachgremium müssen sich die Lehrlinge theoretischenund praktischen Aufgaben rund um das Wissensgebiet derStraßenerhaltungsfachkraft stellen. „Der Lehrlingswettbewerbist eine tolle Möglichkeit die Lehrlinge und derenFachkenntnisse vor den Vorhang zu holen und die vorbildlicheLehrausbildung und den Lehrerfolg zu transportieren“so Bruno Engel.Lehrlingsprojekt 2013 der Straßenbauabteilung 8Nachwuchs des NÖ Landesdienstes leistet hervorragende ArbeitIm Rahmen der Lehrausbildung zum Straßenerhaltungsfachmann leistete unser Nachwuchs aus den NÖ Straßenmeistereienbeim Lehrlingsprojekt der Straßenbauabteilung 8 eine hervorragende Arbeit. Ziel des Lehrlingsprojekts war neben dergemeinsamen Erstellung des Bauzeitplanes und der Baustellenorganisation natürlich die fachliche Umsetzung der Straßenpflasterungim Ort Neu Pölla und die jeweilige Dokumentation. Unter Aufsicht der Lehrausbildner Robert Scherz (Strm.Allentsteig) und Franz Kolm (Strm. Weitra) wurden die Arbeiten von unseren Lehrlingen (Tobias Genner, Marcel Krivak, DominicLeidenfrost, Martin Plischek, Dominik Siedl, Lukas Witzmann und Sebastian Zimmermann) vorbildlich durchgeführt.LPV Obmann Dr. Hans Freiler und die LPV Mitglieder KR Bruno Engel und Wolfgang Schmidt machten sich vor Ort selbst einBild und waren vom Engagement der Lehrlinge, des Betreuerteams sowie von der Unterstützung der Kollegenschaft ausder Straßenmeisterei Allentsteig begeistert. Die Umsetzung des Projektes ist weiterer Beweis für perfekte Aufbauarbeitunseres Nachwuchses im NÖ Landesdienst.vlnr: Leiter Strm. Allentsteig Franz Edinger, Hauptvertrauensmann KR Bruno Engel, Leiter BA 8 Waidhofen/Thaya DI GüntherDenninger, Wolfgang Schmidt, DPV Obmann Strm. Waidhofen/Thaya Othmar Hofmann, LPV Obmann Dr. Hans Freiler, DPVObmann und Lehrlingsausbildner Strm. Allentsteig Robert Scherz, Bürgermeister der Gemeinde Pölla Ing. Johann Müllner,Lehrlingsausbildner Strm. Weitra Franz Kolm und die tüchtigen LehrlingeWIR Niederösterreichische LandesbedienstetE LPV–ZBR15


DPV Ferienhäuser - Dienststellenversammlung„Erholung pur“Ferienhäuser „Erholung pur“der NÖ LandesbedienstetenAls drittes unserer vier Ferienhäuser der NÖ Landesbedienstetenstellen wir in dieser Ausgabe unser Landhaus am Erlaufseevor. Bereits seit 1952 steht diese Erholungseinrichtungden NÖ Landesbediensteten zur Verfügung und bieteteine preiswerte und familiengerechte Urlaubsmöglichkeit.Die Kosten sind individuell auf das persönliche Gehaltsschemajedes/jeder Bediensteten angepasst.Das Ferienhaus am ErlaufseeAm Fuße der Gemeindealpe auf einer Seehöhe von 827mgelegen, befindet sich der Erlaufsee. Durch seine Nähe zumWahlfahrtsort Mariazell ist das Naturjuwel auch weit überdie Grenzen des Landes bekannt.Unser Ferienhaus liegt direkt am Erlaufsee und bietet 14Zimmer für 3-4 Personen, welche jeweils mit Dusche, WCund TV ausgestattet sind. Ein kleiner Wellnessbereich fürentspannende Stunden, ein Fitnessraum mit Tischtennis,ein Kinderspielraum und eine Bibliothek sowie W-Lan stehenunseren Urlaubsgästen zur Verfügung. Im Sommer gibtes auch die Möglichkeit, hauseigene Tret- und Ruderbootezu benutzen. 2009 wurde unser Haus um einen Wintergartenund einen Clubraum erweitert. Eine herrliche Terrassemit Seeblick lädt zum Verweilen ein. Im Winter können Siedie Freuden der nahe gelegenen Schigebiete – GemeindeundBürgeralpe – genießen.Erholung purfür die MitarbeiterInnen des Landes NÖKosten: Der Preis richtet sich nach der Gehaltseinstufungdes/r Landesbediensteten. Richtpreis Halbpension: von€ 17,50 bis etwa € 25,00 pro Person/Tag; Kinder werdenprozentmäßig berechnet: 3 bis 4-jährige minus 70%, 5 bis6-jährige minus 50%, 7 bis 12-jährige minus 25% und 13bis 16-jährige minus 10% des GrundpreisesFreizeitmöglichkeiten, wie ein sonnengeheiztes Schwimmbad,eine Doppelsesselbahn sowie die Rollerbahn auf derGemeindealpe, Tennis und Squash im nahen Freizeitzentrum,Reiten, Drachenfliegen und Paragleiten sorgen innaher Umgebung für Abwechslung.Zu speziellen Zeiten sind auch Kurzurlaubsbuchungen(mindestens 3 Nächte) möglich, welche kurzfristig (je nachAuslastung) vergeben werden. In den Sommermonaten Juliund August ist der Urlaubsturnus immer 6 Tage (jeder 2.Sonntag geschlossen). Entkommen Sie dem Stress des Alltagsund tanken Sie wieder neue Energie. Für Buchungenoder nähere Informationen steht Ihnen unsere KolleginBrigitte König unter 02742 / 9005 – 12573 (Mo, Di und Do)bzw. per Mail unter brigitte.koenig@noel.gv.at gerne zurVerfügung. Mehr Informationen zu unseren Ferienhäusernauf www.lpv.co.at bzw. www.zbr.co.atP.b.b. 02Z032476 M Verlagspostamt 3109 St. Pölten DVR 0059986IMPRESSUM: Medieninhaber (Verleger): Landespersonalvertretung derNÖ Landesbediensteten; Redakteur: Markus Lorenz, LPV;Hersteller: Amt der NÖ Landesregierung, Abt. Gebäudeverwaltung-Amtsdruckerei;Fotos: LAD1-PD, Landhausplatz 1, 3109 St. Pölten;Josef Bollwein/flashface.com; Kurhan-Fotolia.com;Offenlegung gem. § 25(4) Mediengesetz: Mitteilungsblatt der LPV der NÖLandesbediensteten und des ZBR der NÖ Landeskliniken undNÖ Landespflegeheime im Rahmen des Arbeitsverfassungsgesetzesfestgelegten Aufgabenbereiche.16 LPV–ZBR WIR Niederösterreichische Landesbedienstete

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