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ersdorfer Ausgabe 15 - Gemeinde Gersdorf an der Feistritz

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Bergbäuerin feiertGesellschaftliches29Der stets freundlichen undcharm<strong>an</strong>ten Hilde, Angetrauteunseres Bau- und Wirtschaftshofchefs„X<strong>an</strong>dl“ Ulz, wurdezum runden Geburtstag vonihren Freunden und Bek<strong>an</strong>ntenein spont<strong>an</strong>es Hoffest org<strong>an</strong>isiert.Viele, viele Gratul<strong>an</strong>ten nahmenden beschwerlichen Weg nach<strong>Gersdorf</strong>berg 22 in Kauf, um mit<strong>der</strong> Jubilarin bei ausgezeichneterStimmung bis spät in die Nachtzu feiern. Wir schließen uns denGratul<strong>an</strong>ten <strong>an</strong> und wünschen <strong>der</strong>sympathischen Jungbäuerin vielGlück und alles Gute. Möge sieihren M<strong>an</strong>n weiterhin so gut pflegenund umsorgen, damit er seinevolle Schaffenskraft möglichstl<strong>an</strong>ge <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Gersdorf</strong> zurVerfügung stellen k<strong>an</strong>n.Thomas Burger erwirbt KultautoHerr Probst aus Salzwedel in <strong>der</strong> Altmark (ehemalige DDR) übergibt inAnwesenheit von Karl und Bärbel Schnei<strong>der</strong> den l<strong>an</strong>gersehnten Trabi mitsämtlichen Originalpapieren <strong>an</strong> Thomas Burger.Auf Vermittlung von KarlSchnei<strong>der</strong>, den ehemaligen<strong>Gersdorf</strong>berger, <strong>der</strong> mit seinerFrau Bärbel seit Jahrzehntenin <strong>der</strong> Altmark im Bundesl<strong>an</strong>dSachsen-Anhalt (ehemals DDR)lebt, konnte nun Thomas Burger,Jungwinzer und Buschenschänkerzu Gschmaier, endlich seinl<strong>an</strong>gersehntes Kultauto, einenOriginal-Trabi in Empf<strong>an</strong>g nehmen.Die „Trab<strong>an</strong>t 601 Limousine-Son<strong>der</strong>-deluxe“ wie sie nachdem Original-DDR-Fahrzeugbriefheißt, wurde kurz vor <strong>der</strong> Wendeim Jahre 1989 gebaut und befindetsich in hervorragendem Zust<strong>an</strong>d.Laut Aussage des Verkäufers,Herr Probst aus Salzwedelin <strong>der</strong> Altmark, mussten die ehemaligenDDR-Bürger für diesesAuto rund 13 Jahre Wartezeit inKauf nehmen. So l<strong>an</strong>ge mussteThomas zwar nicht warten, istaber sehr froh, dass ihm das Autoendlich zugestellt werden konnte.Jetzt muss er noch die Hürde <strong>der</strong>behördlichen Anmeldung in Österreichnehmen, damit die Fahrtmit seinem eigenen Trabi endlichlosgehen k<strong>an</strong>n.

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