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Pflegestudium an medizinischen Fakultäten- Pflegestudium an ...

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Lehrstuhl für familienorientierte und gemeindenahe Pflege, Institut für Pflegewissenschaft, Fakultät für Medizin.de/pflege<strong>Pflegestudium</strong> <strong>an</strong> <strong>medizinischen</strong> <strong>Fakultäten</strong>-Schwierigkeiten und Ch<strong>an</strong>cenwww.uni-whpp@uni-wh.d dewilfried.schneProf. Dr. Wilfried SchneppLehrstuhl für familienorientierte und gemeindenahe PflegeInstitut t für PflegewissenschaftftFakultät für Medizinprivate Universität Witten/Herdecke gGmbH


Lehrstuhl für familienorientierte und gemeindenahe Pflege, Institut für Pflegewissenschaft.de/pflegeDie Anfänge der Pflege <strong>an</strong> Hochschulenwww.uni-wh– Türen, die sich öffnen– Einzug in FH‘s und sozialwissenschaftliche Fachbereiche– Türen, die verschlossen blieben– Forschung und sozialwissenschaftliche Methoden


Lehrstuhl für familienorientierte und gemeindenahe Pflege, Institut für Pflegewissenschaft.de/pflegewww.uni-whDer gesundheitspolitische Rahmen• Pflegeberufe sind keine Gesundheitsressource• Senkung des Niveaus• Schleppende Professionalisierung• (unerträgliche) Arbeitsbedingungen– „Massenkündigungen“– Pflegenotst<strong>an</strong>d


Lehrstuhl für familienorientierte und gemeindenahe Pflege, Institut für Pflegewissenschaft.de/pflegewww.uni-whMedizinische <strong>Fakultäten</strong>– Hochschulmedizin in der Krise– Reformstau– „Klassenzimmer Lernen“– „schlechte Noten“– „enges Forschungsverständnis“– Macht und Systemerhalt– Vereinnahmung und „Ausbeutung“?– Freiräume?– Gemeinsamer „Nenner Nenner“ , oder wer definiert wie geforscht wird?


Lehrstuhl für familienorientierte und gemeindenahe Pflege, Institut für Pflegewissenschaft.de/pflegePflegewissenschaft ft <strong>an</strong> derFakultät für Medizin: „aller Anf<strong>an</strong>g ist schwer.“www.uni-wh– Visionäre und Visionen– Das ungeliebte Kind, oder „kosten darf es nichts.“– Der Kampf um Akzept<strong>an</strong>z– Bis heute: die Suche nach einem gemeinsamen Namen– Unterschiedliche Perspektiven zu• Wissenschaft und Forschung• Publikationen• Lebensqualität• Familien und Angehörige


Lehrstuhl für familienorientierte und gemeindenahe Pflege, Institut für Pflegewissenschaft.de/pflegewww.uni-whPflegewissenschaft <strong>an</strong> derFakultät für Medizin: gegenwärtige Entwicklung– Gemeinsame Erfahrung und das Aufweichung von Fronten.– Alleinstellungsmerkmal: gemeinsames Lernen von Studierendender Medizin und Pflegewissenschaft– Medizin und Pflege versus „nichtärztliche Gesundheitsberufe“– Gemeinsame Forschung: IZVF, qualitative Forschung– Gemeinsam Studierende und Qualifikationsarbeiten betreuen– Gemeinsame Be<strong>an</strong>tragung: Grundständiger Studieng<strong>an</strong>g Pflege– Gemeinsame Studiengänge in der Zukunft:• Demenz• Palliative Care• Gesundheitsökonomie– Gemeinsam die Versorgungsl<strong>an</strong>dschaft gestalten.


Lehrstuhl für familienorientierte und gemeindenahe Pflege, Institut für PflegewissenschaftZum Schluss.de/pflegewww.uni-wh• Medizinische <strong>Fakultäten</strong> sind nicht zw<strong>an</strong>gsläufig DEROrt für die Pflegewissenschaft, sondern EIN Ort neben<strong>an</strong>deren. Medizinische <strong>Fakultäten</strong> weisen spezifischeProblemlagen auf, von denen die Pflegewissenschaftnicht erdrückt werden darf.• Unabhängigkeit und Freiheit in Lehre und Forschungsollte die Grundlage gemeinsamen Arbeitens <strong>an</strong> jederFakultät sein.• Medizin und Pflege in einer gemeinsamen Fakultätbietet Möglichkeiten, die gemeinsam gestaltet werdenmüssen und Ch<strong>an</strong>cen, die genutzt werden sollten.

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