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Systemisch-Lösungsorientierte Beratung, Kurs LOB 04 Mai 12

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Dr. Björn Tesmer ... Grosse Str. 71e ... 24855 Jübek ... Tel.: <strong>04</strong>625/ 189 765 ... www.tesmer-mbc.deKurzinfo: <strong>Systemisch</strong>-<strong>Lösungsorientierte</strong> <strong>Beratung</strong>, <strong>Kurs</strong> <strong>LOB</strong> <strong>04</strong> <strong>Mai</strong> <strong>12</strong>Zielgruppe:Dieses Angebot ist für Menschen mit pädagogischer, pflegerischer oder ähnlicher Vorbildunggedacht, die eventuell schon über Gesprächserfahrung und/ oder <strong>Beratung</strong>skenntnisseverfügen. Im Idealfall wären Grundkenntnisse der humanistischen Psychologie bzw. derGesprächstherapie nach Carl R. Rogers vorhanden. Ein Studium ist nicht erforderlich. WennSie im Zweifel sind, ob der <strong>Kurs</strong> für Sie geeignet ist, beraten wir Sie gerne.Ausbildungsziel:Die TeilnehmerInnen sollen befähigt werden, ihr beraterisch-therapeutischesMethodeninstrumentarium dahingehend zu erweitern, dass systemisch-lösungsorientierteStrategien und Sichtweisen, wo immer indiziert, vorrangig (zumindest aber ergänzend)kompetent eingesetzt werden.Inhalte:Kernbestandteil wird die systemisch-lösungsorientierte Arbeit sein, wie sie von de Shazer,Berg, de Jong, Walter & Peller, Bamberger, Hargens und Furman dargestellt wird. Auch dielösungsorientierte Arbeit mit Kindern wird betrachtet. Die übliche problemorientierteSichtweise in der <strong>Beratung</strong> wird durch eine systemisch-lösungsorientierte Sichtweiseabgelöst, allerdings unter expliziter Beibehaltung einer humanistischen Gesamtausrichtung.Ausbildungsfakten:Die Ausbildung findet in Rendsburg statt und folgt dem lösungsorientierten Motto „small isbeautiful“. Der Ausbildungsumfang umfasst etwa 1 Jahr bzw. 22 Ausbildungstage zu 8Unterrichtsstunden, das entspricht 176 Ausbildungsstunden. Die Termine im Einzelnen:10./11.05.20<strong>12</strong> 5./ 6. <strong>12</strong>.20<strong>12</strong> = 22 Termine wochentags07./08.06.20<strong>12</strong> 17./18.01.2013 Täglich 9:00Uhr-16:15Uhr13./14.08. 20<strong>12</strong> 13./14.02.2013 Dieser <strong>Kurs</strong> kostet 1950,00€.10./11.09.20<strong>12</strong> <strong>12</strong>./13.03.2013 Öffentliche Fördermittel1./2.10.20<strong>12</strong> 16./17.<strong>04</strong>.2013 können einzelfallabhängig1./2.11.20<strong>12</strong> beantragt werden.Informationsveranstaltung:Auf Anfrage.Die Teilnahme ist selbstverständlich kostenlos und unverbindlich, wir bitten jedochfreundlich um Voranmeldung. Nur so können wir auch sicherstellen, dass wir Sie bei Ausfalloder Verlegung der Informationsveranstaltung benachrichtigen können.Rahmen:Wir arbeiten in einer sowohl theoretisch, als auch übend-praktisch. Das Einbringen eigenerAnteile wird erwartet, dies werden neben Literaturstudium wahlweise Praxisberichte,Fallberichte, Theoriereferate, Vorstellen von Interventionen oder ähnliches sein.1/ 6


Dr. Björn Tesmer ... Grosse Str. 71e ... 24855 Jübek ... Tel.: <strong>04</strong>625/ 189 765 ... www.tesmer-mbc.deDetailinformationen zum <strong>Kurs</strong> <strong>LOB</strong> <strong>04</strong> <strong>Mai</strong> <strong>12</strong><strong>Systemisch</strong>-<strong>Lösungsorientierte</strong> <strong>Beratung</strong> und Therapie – humanistisch orientiertUmfang und Struktur176 Unterrichtsstunden = 11 Seminare á 2 Tage, Inhalte wie folgt:Seminar I 10./ 11. 05.20<strong>12</strong>Mit Kindern und Jugendlichen lösungsorientiert arbeitenVon Natur aus sprechen Kinder über ihre Probleme gerne aus der Lösungsperspektive. Die ehererwachsene problemorientierte Sprechweise ist ihnen tendenziell fremd, sie reden oft nicht gernüber ihr Problem. Dafür sind sie umso aufgeschlossener, wenn es um Lösungen geht, an denen siebeteiligt sind und die stimmig für sie sind. Zu dieser Lösungsperspektive können dann alle imSystem eingeladen werden, die Eltern und Großeltern, Erzieher und Erzieherinnen, Freunde,Nachbarn, Trainer … je nachdem, wer sich im Einzelfall als nützlicher Helfer anbietet. Gerade diekindliche Perspektive ermöglicht uns damit einen recht praxisorientierten sowie relativ einfachenEinstieg und Zugang zum lösungsorientierten AnsatzIn diesem Seminar geht es zunächst darum, wie lösungsorientiertes Arbeiten mit Kindern undJugendlichen möglich ist. Der Schwerpunkt des ersten Seminartages liegt auf der Arbeit mitKindern, wobei immer wieder der ein oder andere Aspekt auch auf die Arbeit mit Jugendlichenübertragen wird. Am zweiten Seminartag verschiebt sich dieser Schwerpunkt zunehmend auf dieArbeit mit Jugendlichen.Seminar II 07./ 08. 06.20<strong>12</strong>Grundlagen der Systemik IIm Rahmen dieser Seminartage werden die Grundlagen einer systemischen Perspektive vermittelt.Kreative Übungen für ein lösungs-, ressourcen- und zielorientiertes Handeln sollen esErzieherInnen – oder allgemein PraktikerInnen im pädagogischen Umfeld - ermöglichen, einen»systemischen Blick« zu entwickeln. <strong>Systemisch</strong>es Denken, Fühlen und Handeln kann denerzieherischen Alltag sowohl in der Familie als auch im pädagogischen Bereich spürbar entlasten.Gerade in hochkomplexen Zusammenhängen und multiplen Helfersystemen in Familien ist essinnvoll, flexibel und lösungsorientiert mit Kind und Eltern zu arbeiten, um aus einerProblemorientierung hin zu einem ressourcenreichen kreativen Blick auf Lösungen zu kommen.Inhaltlich wird es darum gehen, eine systemisch-humanistische Grundhaltung zu erlernen und zuerfahren sowie systemische <strong>Beratung</strong>swerkzeuge an die Hand zu bekommen.Seminar III 13./ 14. 08. 20<strong>12</strong><strong>Lösungsorientierte</strong>s Arbeiten mit Erwachsenen IAufbauend auf die entscheidenden Grundlagen systemisch-lösungsorientierten Arbeitens, die in denvorangegangenen Seminaren vermittelt wurden, wird im Rahmen dieses Seminars einen Leitfaden2/ 6


Dr. Björn Tesmer ... Grosse Str. 71e ... 24855 Jübek ... Tel.: <strong>04</strong>625/ 189 765 ... www.tesmer-mbc.defür lösungsorientierte Gespräche mit Erwachsenen erarbeitet. Dieser Leitfaden kann unter anderemfür Eltern- und Angehörigengespräche, aber auch für Gespräche mit Jugendlichen genutzt werden.Zunächst werden die einzelnen Elemente des Leitfadens vorgestellt und geübt. Dann werden dieseElemente in eine sinnvolle, wenn auch idealtypische Reihenfolge gebracht. Dadurch ergibt sich eineIdee, wann in etwa welche Elemente eingesetzt werden, obwohl man natürlich im Rahmen einespraktischen Gespräches flexibel bleiben sollte. Abschließend wird geübt, diesen Leitfaden stimmig,flexibel und passgenau einzusetzen.Seminar IV 10./ 11. 09.20<strong>12</strong><strong>Lösungsorientierte</strong>s Arbeiten mit Erwachsenen IIDas im vorhergehenden Seminar Erarbeitete wird hier aufgegriffen, ergänzt und vor demHintergrund der zwischenzeitlichen Erprobung reflektiert und vertieft. Die Teilnehmenden erhaltendie Gelegenheit persönliche Beispiele oder Beispiele aus der Berufspraxis vorzustellen, anhandderer exemplarisch der Leitfaden erprobt wird. Im Fokus steht die Anwendbarkeit und Integrationsystemischer-lösungsorientierter Gesprächsführung in den eigenen Berufs- und ArbeitsalltagSeminar V 1./ 2. 10.20<strong>12</strong>Resilienz und SalutogeneseDer Ansatz der Salutogenese hat sowohl in der Medizin als auch in der Psychologie inzwischenrelativ weitgreifende Verbreitung gefunden. Er stammt von Aaron Antonovsky und ist alsGegenbewegung zum klassischen biomedizinischen Krankheitsmodell entstanden. DerResilienzansatz (Resilienz heißt in etwa „Widerstandsfähigkeit“) beschäftigt sich im Wesentlichendamit, welche Faktoren hilfreich sind, damit sich Kinder trotz schwieriger Umweltbedingungenpositiv entwickeln können. Dieser Ansatz ist vor allem in pädagogischen Kontexten bekannt undgeht im Grunde von ähnlichen Prämissen aus wie die Salutogenese, beide sind inhaltlich engverwandt. Eine Beschäftigung mit diesen Inhalten, ermöglicht ein vertieftes Verständnis, wie undwarum systemisch lösungsorientiertes Arbeiten wirkt. Beide Ansätze liefern uns Erklärungen fürdie Erfolge systemisch- lösungsorientierter <strong>Beratung</strong>sarbeit und wie wir diese gestalten können.Seminar VI 1./ 2. 11.20<strong>12</strong><strong>Lösungsorientierte</strong>s Arbeiten nach Steve de ShazerSteve de Shazer gilt als einer der Pioniere des lösungsorientierten Ansatzes. Seine Arbeit steht imMittelpunkt dieses Seminars. Dabei liegt der Schwerpunkt auf seinen grundlegenden Annahmenund seinen sogenannten Dietrichen, das sind Lösungsinterventionen, die in vielen, durchausunterschiedlichen Problemlagen hilfreich sein können. Außerdem wird hier das ThemaHausaufgaben intensiver aufgriffen und vor allem geklärt, was getan werden kann, wenn die zuberatende Person ihre Hausaufgaben nicht gemacht, variiert erledigt oder sogar das Gegenteildessen getan hat, was als Hausaufgaben vereinbart war.3/ 6


Dr. Björn Tesmer ... Grosse Str. 71e ... 24855 Jübek ... Tel.: <strong>04</strong>625/ 189 765 ... www.tesmer-mbc.deSeminar VII 5./ 6. <strong>12</strong>.20<strong>12</strong>Mobbing stoppen und lösungsorientiertes Arbeiten mit und im Kontext SchuleSchule ist eines der entscheidenden pädagogischen Handlungsfelder in unserer Gesellschaft. Jedochist der lösungsorientierte Ansatz im Bereich Schule nicht weiter verbreitet als in anderenpädagogischen Kontexten.Dabei ist es relativ leicht möglich mit einem systemisch-lösungsorientierten Instrumentarium selbstgrößere Probleme im Bereich Schule zu lösen. So gibt es beispielsweise die Möglichkeit innerhalbvon vier Sitzungen zu jeweils 10 min etwa 50 % der Mobbing-Fälle an Schulen zu stoppen.In diesem Seminar wird der so genannte „support-group-approach“ von Sue Young vorgestellt. Erliefert einen Leitfaden für ein „easy-mobbing-stop“. Eine weitere Methode ist das so genannte„WOWW-Coaching“, welches im Umgang mit problematischen Schulklassen weiterhelfen kann.Hierbei handelt es sich um ein relativ einfaches Schrittmodell. Wie dieser Ansatz auch auf andereGruppen außerhalb des schulischen Kontext übertragen werden kann wird im Seminar erarbeitet.Seminar VIII 17./ 18. 01.2013Grundlagen der Systemik IIBasierend auf den Inhalten von Seminar II werden die Grundlagen systemischen Denken, Fühlenund Handelns aufgegriffen, vertieft und erweitert. Kreative Übungen für ein lösungs-, ressourcenundzielorientiertes Handeln erweitern und vertiefen das Verständnis für systemisches Denken,bieten <strong>Beratung</strong>swerkzeuge und zeigen systemische Handlungsalternativen für den erzieherischenAlltag.Seminar IX 13. /14. 02.2013Methodenkoffer lösungsorientiertes ArbeitenIm Rahmen dieser <strong>Kurs</strong>tage werden zusätzliche, nützliche Einzelinterventionen aus dersystemischen und lösungsorientierten Arbeit vorgestellt und geübt. Es wird erarbeitet, wann und inwelchen Kontexten diese Interventionen nützlich sein können und wie diese mit den bekanntenLeitfäden verbunden werden können.Im Rahmen dieser beiden Seminartage werden die Anwendung und Umsetzung der neuen und derbekannten Methoden ausreichend geübt und Praxiserfahrungen der Teilnehmerinnen besprochen,um so Sicherheit im systemisch-lösungsorientierten Arbeiten zu gewinnen.Seminar X <strong>12</strong>./ 13. 03.2013<strong>Lösungsorientierte</strong>s Arbeiten mit unfreiwilligen KlientenGegen Ende der Ausbildung stellen wir uns noch einmal einer besonderen Herausforderung: DerArbeit mit unfreiwilligen Klienten. Im Grunde legt kein anderer <strong>Beratung</strong>sansatz ein Konzept vor,4/ 6


Dr. Björn Tesmer ... Grosse Str. 71e ... 24855 Jübek ... Tel.: <strong>04</strong>625/ 189 765 ... www.tesmer-mbc.dewie man mit Klienten arbeitet, die im Grunde nicht mit uns arbeiten wollen. Andere<strong>Beratung</strong>sansätze verlangen, dass bei dem Klienten ein Leidensdruck, eine Störungseinsicht odereine Therapiemotivation oder etwas Ähnliches vorhanden ist. Falls das nicht der Fall ist, wird derKlient oft als beratungsresistent oder als Klient, der „Widerstand“ leistet, eingestuft.Der systemisch-lösungsorientierte Ansatz liegt erstmals Strategien und ein halboffenes Konzeptvor, wie man mit einem unfreiwilligen Klienten doch noch zu einer fruchtbaren Zusammenarbeitkommen kann. Um es vorweg zu nehmen: Einige der unfreiwilligen Klienten bleiben bis zumSchluss unfreiwillig. Eine erhebliche Anzahl jedoch lässt sich auf diesen <strong>Beratung</strong>sansatz ein.Wer sind eigentlich unfreiwillige Klienten? Nun, im Grunde sind die meisten Jugendlichen oderauch Kinder häufig unfreiwillige oder „geschickte“ Klienten. Auch Eltern, die man sich zum<strong>Beratung</strong>sgespräch aus gutem Grunde einlädt, die dann erstmal mehrfach absagen, dann aberschließlich doch kommen sind häufig unfreiwillig. Wenn man zwei Klienten gleichzeitig interviewt,zum Beispiel eine Paar oder eine Mutter mit ihrem Kind, dann ist einer von den beiden, in diesemFall das Kind, häufig unfreiwillig. Im Seminar wird gezeigt, wie mit solchen Konstellationenlösungsorientiert umgegangen werden kann.Seminar XI 16./ 17. <strong>04</strong>.2013Werte und Vorgehensweisen in der individuellen und passgenauen Gestaltunglösungsorientierter Arbeit und AbschlusscolloquiumImplizit wurde bis zu diesem Zeitpunkt immer wieder darüber gesprochen, welche Haltung, welcheEinstellung und welchen Werten unserer Arbeit zu Grunde liegen (sollten). Mit anderen Worten,systemisch-lösungsorientierte Interventionen wirken nur, wenn sie mit der entsprechenden innerenHaltung umgesetzt werden. In den letzten beiden Seminartagen soll diese Haltung noch einmalexplizit und grundsätzlich durchdacht und an Beispielen illustriert werden, denn die Haltungalleine kann schon hilfreich sein, eine Technik alleine ist es nie!Für den 17.<strong>04</strong>.2013 ist das Abschlusscolloquium vorgesehen.ZieleZiele und ZielgruppeDie angebotene Weiterbildung versetzt Sie in die Lage mit Ihren KlientInnen, unabhängig davon,ob es sich um Kinder, Jugendliche oder Erwachsene handelt, gute Lösungen zu erarbeiten. Somit istdiese Weiterbildung berufsübergreifend und richtet sich an alle MitarbeiterInnen im Sozialbereich• von der Kita bis zur Altenpflege• von der Arbeit mit Gesunden, Kranken und mit denen, die irgendwie dazwischenanzusiedeln sind• also an alle, die daran interessiert sind, mehr an Lösungen statt an Problemen zu arbeiten.5/ 6


Dr. Björn Tesmer ... Grosse Str. 71e ... 24855 Jübek ... Tel.: <strong>04</strong>625/ 189 765 ... www.tesmer-mbc.deZeitraum10.05.20<strong>12</strong> – 17.<strong>04</strong>.2013Abschluss/ PrüfungDie Ausbildung schließt nach dem Abschlußcolloquium mit einem aussagekräftigen Zertifikat ab.Darüber hinaus ist es möglich, den offiziellen Abschluss Heilpraktiker für Psychotherapie (nachdem Heilpraktikergesetz) zu erwerben. Die entsprechende Prüfungsvorbereitung kann alszusätzlicher Baustein gebucht werden.Dozent/innenDr. Björn TesmerDipl.-Päd. Julia BöttcherPreis1950,00 EUR, der Betrag kann in Raten gezahlt werden. Öffentliche Fördermittel könneneinzelfallabhängig beantragt werden, bitte fragen Sie gerne nach.OrtSchulungszentrum MartinshausKanalufer 4824768 RendsburgVorkenntnisseBerufserfahrung in pädagogischen, pflegerischen oder sozialen Arbeitsfeldern oder<strong>Beratung</strong>skenntnisse oder <strong>Beratung</strong>serfahrung.AnmeldungDr. Björn TesmerSandra Tesmer<strong>Mai</strong>l to: info@tesmer-mbc.deTel. <strong>04</strong>625/ 189765www.tesmer-mbc.deGrosse Str. 71 e, 24855 Jübek6/ 6

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