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HGW-Mitgliederversammlung . . Seite - HGW Lichtenstein

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<strong>Lichtenstein</strong><br />

Engstingen<br />

Sonnenbühl<br />

St. Johann<br />

Herausgeber:<br />

Handel-, Gewerbe-<br />

und Werbeverein<br />

<strong>Lichtenstein</strong> e.V.<br />

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<strong>Lichtenstein</strong>-Magazin<br />

Vierteljährliches Erscheinen in einer Auflage von<br />

ca. 7.600 Exemplaren, zur kostenlosen Verteilung<br />

an die Haushalte in den Gemeinden <strong>Lichtenstein</strong>,<br />

Engstingen, Sonnenbühl und St. Johann.<br />

Kontakt: 1. Vors.:<br />

Lorenz Allramseder<br />

72805 <strong>Lichtenstein</strong><br />

Daimlerstraße 8<br />

Tel.: 0 71 29/9 28 30<br />

Email: l.allramseder@<br />

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2. Vors.:<br />

Jürgen Eidt<br />

72805 <strong>Lichtenstein</strong><br />

Olgastraße 26<br />

Tel.: 0 71 29/92 28 47<br />

Email:<br />

info@werbeteam-eidt.de<br />

3<br />

In dieser Ausgabe lesen Sie:<br />

<strong>HGW</strong>-<strong>Mitgliederversammlung</strong> . . <strong>Seite</strong> 4<br />

Kunst im Tuffsteinkeller . . . . . . <strong>Seite</strong> 5<br />

Doris Dahmen . . . . . . . . . . . . . . <strong>Seite</strong> 6<br />

Honauer Zwiebelbäuch . . . . . . . <strong>Seite</strong> 7<br />

Tus Honau . . . . . . . . . . . . . . . . <strong>Seite</strong> 8-9<br />

Allianz zieht um . . . . . . . . . . . . <strong>Seite</strong> 9<br />

Fasnetsbrauchtum . . . . . . . . . . . <strong>Seite</strong> 10-14<br />

Gabis Haarstudio . . . . . . . . . . . <strong>Seite</strong> 15<br />

TV Unterhausen . . . . . . . . . . . . <strong>Seite</strong> 16-17<br />

TSV Oberhausen . . . . . . . . . . . . <strong>Seite</strong> 18<br />

Bley & Dörflinger . . . . . . . . . . . . <strong>Seite</strong> 19<br />

Was ist los in <strong>Lichtenstein</strong> . . . . <strong>Seite</strong> 20<br />

Heimatfilm <strong>Lichtenstein</strong>:<br />

Vorstellung orstellung im Sommer<br />

Die Uraufführung des <strong>Lichtenstein</strong>er Heimatfilms, die für<br />

6. März vorgesehen war, muss in den Sommer verlegt werden,<br />

teilt der Geschichts- und Heimatverein <strong>Lichtenstein</strong><br />

mit. Die Premiere wird voraussichtlich im Juli sein. Hintergrund<br />

der Verschiebung: Filmemacher Raimund Vollmer<br />

ist mit Arbeit überlastet und hat daher um eine Verlegung<br />

gebeten.<br />

Der Geschichts- und Heimatverein wird in diesem Jahr<br />

wieder eine Sommernachtschau ausrichten. Der genaue<br />

Termin stand bei Redaktionsschluss des <strong>Lichtenstein</strong>magazins<br />

noch nicht fest.<br />

Redaktion: -GER-<br />

Mitarbeit: GER, ES, DD, JE,<br />

LE, HD, SW<br />

Titelbild und Fotos:<br />

GER, PR, Reisner<br />

Layout:<br />

art at work,<br />

Werbeservice Zimmerer,<br />

72805 <strong>Lichtenstein</strong><br />

Telefon 0172/7684239<br />

uwe.zimmerer@t-online.de<br />

Druck:<br />

Druckerei Fink, Pfullingen


4<br />

Das vergangene Jahr zu beleuchten<br />

und die Weichen für die kommenden<br />

Monate zu stellen: Das sind die<br />

Aufgaben der Hauptversammlung<br />

eines jeden Vereins.<br />

Traditionell treffen sich die Mitglieder<br />

der Handels-, Gewerbe- und Werbevereins<br />

<strong>Lichtenstein</strong> e.V. (<strong>HGW</strong>) im späten<br />

Frühjahr, um noch vor den Sommerferien<br />

die Arbeit des Vereins zu<br />

analysieren und die Ziele dieser Arbeit<br />

neu auszurichten. Dieses Jahr ist es<br />

am Donnerstag, 10. Juni, 20 Uhr, wieder<br />

so weit: Die Verantwortlichen des<br />

Vorstands und des Ausschusses werden<br />

im Cafe Nicklas den Mitgliedern<br />

Rechenschaft über die Tätigkeit im<br />

vergangenen Vereinsjahr ablegen<br />

sowie neue Projekte und Ideen vorstellen.<br />

Dass auch die <strong>Lichtenstein</strong>er Betriebe<br />

nicht von der Wirtschaftskrise verschont<br />

geblieben sind, zeigt ein Blick<br />

auf das vergangene Vereinsjahr. Nicht<br />

alle Projekte und Aktionen, die mit<br />

viel Schwung zu Beginn des Jahres<br />

2009 angestoßen worden waren,<br />

konnten auch verwirklicht werden.<br />

Oft genug fehlte es an Personal und an<br />

der Zeit, um sich der Sache anzunehmen.<br />

Dabei war eine deutliche Zweiteilung<br />

der Firmen zu beobachten.<br />

Während viele Betriebe über einen<br />

Auftragseinbruch klagten und teilweise<br />

ums wirtschaftliche Überleben<br />

kämpften, sahen sich andere Unternehmen<br />

einer Flut von Anfragen<br />

gegenüber und konnten die Arbeit<br />

kaum bewältigen. Beide Positionen, zu<br />

viel und zu wenig Arbeit, führten aber<br />

dazu, dass für die Arbeit im <strong>HGW</strong><br />

kaum mehr Zeit zur Verfügung stand.<br />

<strong>HGW</strong>-<strong>Mitgliederversammlung</strong><br />

Zurückblicken und neue Projekte angehen:<br />

<strong>HGW</strong>-Mitglieder<br />

<strong>HGW</strong>-<strong>Mitgliederversammlung</strong><br />

versammlung am 10. Juni<br />

Seit 1521<br />

Bekömmlichkeit<br />

durch unverfälschte<br />

Braukunst<br />

Getränkevertrieb Wollwinder<br />

Umso erfreulicher war, dass wenigstens<br />

zwei Klassiker der Vereinsarbeit<br />

wie geplant organisiert und erfolgreich<br />

verwirklicht werden konnten. Die<br />

<strong>Lichtenstein</strong>er Bürgerrundfahrt gehört<br />

zum <strong>HGW</strong>-Programm wie der Sendemast<br />

auf den Gießstein. Auch im vergangenen<br />

Jahr wurden wieder zahlreiche<br />

Gäste zur Bustour durch <strong>Lichtenstein</strong><br />

begrüßt. Mit dem Besuch der<br />

Gemeindebücherei, des Autohauses<br />

<strong>Lichtenstein</strong>, der Firmen Tibo und<br />

Modelbau Gekeler erhielten die Teilnehmer<br />

ein hochinteressantes und<br />

abwechslungsreiches Programm geboten.<br />

Schon jetzt gibt es wieder zahlreiche<br />

Anfragen zum Programm der<br />

nächsten Bürgerrundfahrt im Jahr<br />

2011.<br />

Auch der Kinder- und Jugendaktionstag<br />

ist ein fixer Termin im <strong>HGW</strong>-<br />

Kalender. Mit der Handwerkerstraße<br />

direkt vor dem Unterhausener Hallenbad<br />

unterhielt der <strong>HGW</strong> kleine und große<br />

Kinder für einen Samstagnachmittag.<br />

Ob Salatpflänzlein eintopfen oder<br />

Müsli mahlen, jeder konnte sich an den<br />

Stationen entlang der Handwerkerstraße<br />

austoben und sein Geschick unter<br />

Beweis stellen. Der Spaß war bei allen<br />

Beteiligten groß, und so wird der Kinder-<br />

und Jugendaktionstag auch in diesem<br />

Jahr ein fester Bestandteil des<br />

<strong>HGW</strong>- Programms sein. Doch nicht nur<br />

Aktionen wie die Bürgerrundfahrt oder<br />

der Kinder- und<br />

Jugendaktionstag<br />

gehören zu den<br />

Aufgaben in diesem<br />

und den folgenden<br />

Jahren.<br />

Das <strong>Lichtenstein</strong>-<br />

Magazin soll auch in den kommenden<br />

Jahren unterhaltsam über das Leben in<br />

der Gemeinde berichten. Aufwendig<br />

produziert, gilt es, die Kosten dabei im<br />

Auge zu behalten und die Arbeit am<br />

Magazin auf möglichst viele Schultern<br />

zu verteilen.<br />

Die Infobroschüre der Gemeinde muss<br />

überarbeitet und aktualisiert werden.<br />

Auch diese Aufgabe möchte der <strong>HGW</strong><br />

übernehmen, um Gestaltung, Inhalt<br />

und Finanzierung nicht teuren Fremdanbietern<br />

überlassen zu müssen.<br />

Auch steht ein Empfang zum Jahreswechsel<br />

schon lange auf der Wunschliste<br />

des <strong>HGW</strong>. Ein Zusammentreffen<br />

von Wirtschaft, Verwaltung, Politik<br />

und Bürgern, um in lockerer Atmosphäre<br />

über die Zukunft unserer<br />

Gemeinde zu sprechen. Gemeinsam<br />

mit der Gemeindeverwaltung soll dies<br />

zu Beginn des nächsten Jahres realisiert<br />

werden.<br />

Das sind nur einige der Themen, die<br />

es zwischen den Mitgliedern des <strong>HGW</strong><br />

bei der kommenden Hauptversammlung<br />

zu besprechen gilt. Die anstehenden<br />

Bürgermeisterwahlen werden<br />

ebenso Gesprächsgegenstand sein wie<br />

die Diskussion um den zukünftigen<br />

Verlauf der B312. So verspricht die<br />

kommende <strong>HGW</strong>-Hauptversammlung<br />

ein informativer und kurzweiliger<br />

Abend zu werden, zu dem alle Mitglieder<br />

recht herzlich eingeladen sind. ES


Vereine aktuell<br />

Ein Event der besonderen Art Ar<br />

Kunst im Tuffsteinkeller. Honau lockt<br />

in den Untergrund. Hier braucht man<br />

keine Galerie, keinen Skulpturenpfad,<br />

hier steigt man hinab in die Keller, um<br />

zur Kunst zu gelangen. Dabei ist man<br />

dann eigentlich direkt im ehemaligen<br />

Abbaugebiet der dortigen Bodenschätze.<br />

Hier wurde früher Tuffstein direkt<br />

neben den Häusern aus der Erde<br />

geholt. Die Gruben schloss man zu<br />

Gewölben und nutzte sie als Keller.<br />

Tuffstein ist Süßwasserkalkstein, und<br />

der bildet die Basis des gesamtes Ortes<br />

Honau an der Echaz-Quelle. Beim<br />

Abbau wurde einst auch die Olgahöhle<br />

entdeckt, die einzige begehbare Tuffsteinhöhle<br />

Europas. Begeistert vom<br />

Hauffschen Roman „Schloss <strong>Lichtenstein</strong>“<br />

ließ 1840 Herzog Wilhelm von<br />

Württemberg das romantische Schlösschen<br />

aus Honauer Stein auf lichter<br />

Höhe errichten. Genug Material also<br />

für das außergewöhnliche Kulturprojekt<br />

„Treppe runter – Kunst im Tuffsteinkeller“.<br />

An den Wochenenden im<br />

Juni 2010 zeigen dort in sechs Tuffsteinkellern<br />

Künstler aus der Region<br />

Installationen, die die Besonderheiten<br />

der Räume mit einbeziehen. Der Rahmen<br />

der Veranstaltung umfasst auch<br />

die Darstellung der Geschichte der<br />

Steinbrüche vom Schwäbischen Albverein<br />

und Geschichtsverein und des<br />

Schlosses mit den <strong>Lichtenstein</strong>festspielen<br />

im Hauffmuseum. An der Olgahöhle<br />

präsentiert sich der Höhlenverein.<br />

Ein Fest mit Live-Musik krönt die<br />

Veranstaltungen an den vier Juniwochenenden.<br />

Die Keller sind geöffnet:<br />

Sa. von 15 – 21 Uhr<br />

So. von 11 – 20 Uhr.<br />

Das genaue Programm und eine Wegbeschreibung<br />

finden Sie im Internet:<br />

www.kunst-im-tuffsteinkeller.de. Die<br />

beteiligten Künstler mussten sich einer<br />

Jury aus Kunstkennern stellen (Herbert<br />

Eichhorn, Leiter des Reutlinger KunstmuseumsSpendhaus,<br />

Clemens<br />

Ottnad,<br />

Geschäftsführer<br />

des Kunstvereins<br />

Reutlingen, Dr.<br />

5<br />

Brigitte Bausinger,<br />

Kunsthistorikerin<br />

aus Reutlingen, Dr.<br />

Gitta Heil, Kunsthistorikerin<br />

aus Gera, die die Höhlerbiennale<br />

dort auf den Weg gebracht hat,<br />

www.hoehlerbiennale.de ). Das Interesse<br />

in der Szene war groß, und man<br />

darf gespannt sein, wie Maler, Bildhauer<br />

und Installationskünstler dieses<br />

besondere Ambiente gestalten werden.<br />

Organisiert wird der Event von<br />

einer Initiativgruppe: Mitglieder des<br />

Ortschaftsrats, der Vereine und Bürger<br />

von Honau. Weitere Informationen:<br />

Jutta Kraak, Tel: 07129-60291, Email:<br />

jutta@kraak.info und Rathaus Honau,<br />

Tel: 07129-4115.<br />

Gestaltung: roth grafik-design, <strong>Lichtenstein</strong>.


6<br />

In den zurückliegenden Wochen hat<br />

sich in der ehemaligen Strickwarenfabrik<br />

„tutti-paletti“ Kindermoden in der<br />

Stettenstraße 3 in Unterhausen im zweiten<br />

Obergeschoss etwas verändert. Wurden<br />

hier bis vor kurzem noch farbenfrohe<br />

Strickmuster und kreative Kinderkleidung<br />

entworfen, geht es heute im zweiten<br />

Obergeschoss ebenfalls um Muster.<br />

Um Lebensmuster – man könnte fast<br />

sagen, um die Strickmuster des Lebens.<br />

Doris Dahmen, Fachtherapeutin für<br />

Psychotherapie, war mit ihrer Praxis für<br />

Therapie, Coaching und Seminare über<br />

zehn Jahre in Pfullingen ansässig. Seit<br />

Januar 2010 hat sie ihren Praxisstandort<br />

mit einem Kreativatelier nach Unterhausen<br />

verlegt. Das neue Praxis-und<br />

Kreativatelier ist sowohl als Therapiefeld<br />

für Menschen in Sinn- und Lebenskrisen<br />

eine Anlaufstelle als auch ein Ort<br />

für besondere Seminare, die immer die<br />

Gesunderhaltung und innere Weiterentwicklung<br />

als Ziel haben. Ein wesentlicher<br />

Punkt in der therapeutischenund<br />

Seminararbeit von Doris Dahmen<br />

ist das Entwickeln der eigenen Kreativität,<br />

die in jedem Menschen steckt.<br />

Kreativität, so sagt die Maltherapeutin,<br />

hat nicht damit zu tun, dass wir „schöne“<br />

und gefällige Bilder malen, sondern<br />

eher damit, dass wir gut durch unseren<br />

Lebensalltag kommen.<br />

Dass wir für all die Aufgaben, die uns<br />

das Leben stellt – in Beziehungen, der<br />

Arbeitswelt oder im Bereich Gesundheit<br />

– individuelle und kreative Lösungen<br />

erschaffen können. Lösungen, mit<br />

denen es sich dann gut leben lässt.<br />

Genau das kann mit Hilfe der Maltherapie<br />

entwickelt werden. Im Bild lassen<br />

sich durchaus unsere „Strickmuster“ des<br />

Lebens erkennen. Wir können schauen,<br />

wo problematische Stellen sind und wie<br />

wir mit diesen umgehen lernen. Ein<br />

Wiederfinden des „roten (Strickmuster-)<br />

Fadens“ im Leben ist so leichter wieder<br />

möglich.<br />

Meditationsabende sind hier in diesen<br />

Räumen genauso zu Hause, wie Seminare<br />

zur Stressbewältigung. Daneben gibt<br />

es noch Seminare, die zum Ziel haben,<br />

die eigenen Ziele im Leben wieder in<br />

das Blickfeld zu bekommen. Im Seminar<br />

lernen wir, kreative Wege zu unseren<br />

Zielen zu bauen und sie dadurch auch<br />

zu erreichen.<br />

Wirtschaft aktuell<br />

Doris Dahmen verlegt Praxis und<br />

Kreativatelier nach Unterhausen<br />

Nicht unerwähnt bleiben<br />

sollen all die kreativen<br />

Angebote, die<br />

Menschen ansprechen,<br />

die sich in<br />

ihrer freien Zeit<br />

(manch einer fragt,<br />

was das denn<br />

sei…), malend und<br />

gestaltend beschäftigen<br />

möchten,<br />

dabei Anleitungen<br />

für neue kreative<br />

Techniken suchen,<br />

oder überhaupt einmal mit Farben<br />

experimentieren möchten. Häufig fehlt<br />

hierfür zu Hause der Platz oder auch der<br />

Impuls, alleine einfach damit zu beginnen.<br />

Auch diese Angebote haben durchaus<br />

auch mit Entspannung und<br />

„Abschied vom Alltagsstress“ zu tun.<br />

Einfach „mal(end)“ was ganz anderes<br />

tun. Dabei sind bei allen Angeboten keinerlei<br />

Vorkenntnisse erforderlich, da es<br />

nicht darum geht, „richtige“ und „schöne“<br />

Bilder herzustellen, sondern im<br />

Gegenteil eher darum, von diesen im<br />

Alltag sehr verbreiteten Ansprüchen, die<br />

Dinge richtig und möglichst schön zu<br />

machen, loszulassen und auf diese<br />

Weise spielerisch und mit Freude der<br />

eigenen Kreativität eine Chance zu<br />

geben.<br />

So zielen alle Angebote darauf ab, dass<br />

am Ende von Therapie, Coaching oder<br />

einem Seminar diese mit den Worten<br />

„tutti-paletti“ als erfolgreiches Ergebnis<br />

abgeschlossen werden können.<br />

Sämtliche Angebote und genaue<br />

Informationen gibt es im Internet unter<br />

www.doris-dahmen.de


Vereine aktuell<br />

Theatersaison der<br />

Honauer Zwiebelbäuch<br />

– eine Nachlese<br />

in Bildern<br />

Bilder<br />

Die Theaterbäuche des TuS Honau wollen eigentlich gar<br />

nicht mehr groß auf die Story des s’Stammtischkendle<br />

eingehen, die sich am 2. bis 4. Januar im Gemeindehaus<br />

abgespielt hat.Sie möchten sich vielmehr auf diesem Wege<br />

nochmals herzlich bei allen Besuchern der Theaterabende<br />

bedanken. Besonders hat es sie gefreut, dass es ihnen<br />

gelungen ist, am Freitag, 22. Januar, den Saal zugunsten<br />

des Aufzugs im Gemeindehaus zu füllen. Allen Theaterspielern<br />

hat es einen Riesenspaß gemacht, für ein tolles<br />

Publikum zu spielen. Vielen Dank.<br />

Eine Bilderauslese soll den Theaterfreunden helfen, sich<br />

an das Stück und den tollen Abend zurück zu erinnern.<br />

Und sie soll all jenen, welche die Vorstellungen nicht<br />

besuchen konnten, einen kleinen Vorgeschmack auf die<br />

neue Saison im Januar 2011 geben.<br />

AUTOHAUS<br />

LICHTENSTEIN<br />

7


8<br />

Tricky-T ricky-Trampolin rampolin und<br />

Strumpfhosentanz:<br />

Strumpfhosentanz:<br />

Gelungene Jahresfeier<br />

des TuS TuS<br />

Honau<br />

Am Samstag, 6. März, hieß es in der<br />

Echazhalle Honau wieder: „It`s<br />

Show-Time”. Um 16.30 Uhr eröffnete<br />

Steffen Seizinger die Gala und führte<br />

souverän durch das zweistündige Programm.<br />

Den Anfang machte das Kleinkinderturnen<br />

mit dem Wischi-Waschi-Tanz.<br />

Den Kindern im Alter von drei bis<br />

sechs Jahren war der Spaß beim<br />

„Waschen“ deutlich anzumerken.<br />

Beim zweiten Programmpunkt holten<br />

die Schlümpfe die Zuschauer zu ihrer<br />

Schlumpfenparty ab. Die Turn-Minis<br />

zeigten anschließend, wie man sich<br />

elegant mit den Reifen zur Musik<br />

bewegen kann.<br />

Die komplette Turngruppe demonstrierte<br />

danach an den Sprunggeräten<br />

Bock, Kasten, Pferd und dem Sprungtisch,<br />

was sie drauf haben. Echt genial!<br />

Von der Hocke über die Grätsche bis<br />

hin zum Handstandüberschlag wurde<br />

alles gezeigt.<br />

Weiter ging es mit dem Programmpunkt<br />

„Tricky Trampolin“, bei dem die<br />

Kinder im Grundschulalter Tricks am<br />

Trampolin zeigten. Ein Highlight noch<br />

vor der Pause bot die Rope-Skipping-<br />

Vorführung einiger der jüngsten TuS-<br />

Turnerinnen. Und für alle, die es nicht<br />

wissen: Rope-Skipping ist eine moderne<br />

Form des Seilhüpfens.<br />

Nach der Pause ging es Schlag auf<br />

Schlag weiter. Es gab einen lustigen<br />

Strumpfhosentanz. Dieser Lacher<br />

war als Zusammenarbeit von Skiund<br />

Leichtathletikabteilung entstanden.<br />

Atemberaubend ging es mit<br />

dem Barrenturnen weiter. Hier zeigten<br />

die Jungs, was sie an diesem<br />

TUS Honau<br />

schwer zu turnenden Gerät können.<br />

Respekt!<br />

Eleganz und Grazie folgten den Jungs<br />

am Boden. Die Synchronität der Leistungsgruppe<br />

war eine Augenweide.<br />

Für einen kleinen Verein wie den TuS<br />

Honau ist es sehr erstaunlich, was hier<br />

für Erfolge zu sehen sind.<br />

Sicherlich ein weiterer Höhepunkt war<br />

am Schluss des tollen Nachmittages<br />

die Tanzgruppe „Fuego“. Sie präsentierten<br />

Auszüge aus dem Musical „Grease“.<br />

Bei der Zugabe der jungen Tänzerinnen<br />

durften dann alle Gäste mitmachen.


Vereine aktuell<br />

Am Ende der Gala erhielt jeder Teilnehmer ein neues T-<br />

Shirt in den vereinseigenen Farben Rot-Weiß. Alle Übungsleiter<br />

bekamen vom Vorstand eine Blume als kleines Dankeschön<br />

überreicht. Traurig war nur, dass Christine Speidel<br />

als Übungsleiterin verabschiedet werden musste.<br />

Ein gelungenes Fest neigte sich dem Ende zu. Alle Teilnehmer<br />

und Gäste sind schon auf das nächste Mal gespannt,<br />

wenn es wieder heißt: „It`s Show-Time“. JE / LE<br />

Andreas Deibler zieht mit Allianz-<br />

Generalvertretung<br />

Generalvertretung<br />

ins Zentrum Zentrum<br />

Nach insgesamt 46 Jahren „Allianz“<br />

in der Reißenbachstraße (bis 1993<br />

unter der Leitung von Willi Hinger)<br />

wechselt Andreas Deibler jetzt mit seiner<br />

Allianz-Generalvertretung in das<br />

Zentrum von Unterhausen, an den<br />

Rathausplatz 20.<br />

Hier hat die Baugenossenschaft Pfullingen<br />

als Eigentümerin die ehemaligen<br />

Räume der Volksbank umgebaut.<br />

Der Umbau – man könnte von Neubau<br />

sprechen – wurde unter der Regie<br />

von Architekt Dieter Fink aus Eningen<br />

nach den Wünschen von Andreas<br />

Deibler umgesetzt, dem helle Räume<br />

mit freundlicher Atmosphäre<br />

am Herzen liegen.<br />

„Unsere Kunden dürfen sich<br />

während den Beratungsgesprächen<br />

nicht nur gut aufgehoben<br />

fühlen, sondern sich<br />

zudem auch noch wohl fühlen.“<br />

Hierfür empfängt die<br />

vierköpfige Allianz-Mannschaft<br />

ihre<br />

Kunden<br />

an einem formschönenEmpfangsbereich<br />

und<br />

drei ebenso<br />

geschmackvoll<br />

eingerichteten<br />

Beraterzimmern.<br />

Alle sind jederzeit<br />

recht herzlich<br />

eingeladen,<br />

bei einem Glas<br />

Sekt die neuen<br />

Räume „von<br />

innen“ kennen<br />

zu lernen.<br />

9<br />

Am 29. März 2010 wird die Geschäftstätigkeit<br />

am Rathausplatz 20<br />

aufgenommen. Da bei Redaktionsschluss<br />

des <strong>Lichtenstein</strong>-Magazins<br />

die Arbeiten an der Einrichtung und<br />

an der Außenfassade noch nicht<br />

abgeschlossen waren, erscheint ein<br />

Bericht über die Eröffnung dann in<br />

der Juni-Ausgabe.<br />

Esso Station Heike Sättele-Schneider<br />

Wilhelmstr. 115 · 72805 <strong>Lichtenstein</strong> · Tel. + Fax 07129/2523<br />

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 6.30-21Uhr · Sa. 7.30-20Uhr · So. 9-20 Uhr<br />

Autogas LPG<br />

Sonotex<br />

Textilwaschanlage<br />

Heiße Rote, Kaffee, Cappuccino,<br />

Butterbrezeln, Sandwich, Geschenkartikel,<br />

Zubehör, Telefonkarten, Eis.


10<br />

Als am letzten Sonntag im Januar<br />

der Jubelruf „d´ Kirch ischt aus –<br />

d´Narre raus“ erschallte, war der Weg<br />

zum Jubiläumstag eingeläutet.<br />

Der Höhepunkt der<br />

heiteren <strong>Lichtenstein</strong>er<br />

Fastnacht<br />

2010, ein Freudafescht<br />

mit 48<br />

befreundeten<br />

Zünften, war<br />

nicht mehr aufzuhalten.<br />

„S’goht dagega“,<br />

hieß es in Unterhausen<br />

am Dreikönigtag<br />

zur Eröffnung der Fastnacht,<br />

als im Pausenhof der<br />

Uhlandschule die Häs abgestaubt wurden.<br />

Alles, was aktiv im Flecken Fastnacht<br />

macht, war vertreten. Die Narrenzunft<br />

Krautscheißer, die 2010 auf<br />

nunmehr 22 Jahre aktive schwäbisch<br />

Narrenzunft Krautscheißer<br />

Fastnachtsbrauchtum im Ort Ort<br />

fest verankert:<br />

verankert:<br />

Narrenzunft Narrenzunft<br />

Krautscheißer<br />

feiert feiert<br />

22-jähriges Bestehen mit<br />

Narrenmeile Narrenmeile<br />

und vielen Gästen<br />

alemannische Fastnacht zurückblickt,<br />

führte als Erinnerung die Legenden<br />

der beiden Narren auf. Musikalische<br />

Begleitung mit Schalmeien,<br />

im Wechsel mit der<br />

Damen-LOCO Band<br />

und den MVU -<br />

Musikern,<br />

gaben der<br />

gelungenen<br />

Veranstaltung<br />

den Fastnachtspulsschlag,<br />

brachten das<br />

Narrenblut auf<br />

Temperatur.<br />

Gerufen hatte dazu auch<br />

gleich anschließend der Narrenflecken<br />

Melchingen, Nachtumzug mit<br />

wenig Besuchern am Umzugsweg,<br />

dafür aber im Zelt, an der Stimmungsbar.<br />

Hier tickte schon die innere Uhr.<br />

Arbeitseinsatz am anderen Morgen, so<br />

richtig mit der<br />

Hand am Arm.<br />

Christbaumsammelaktion,<br />

in der<br />

Hoffnung auf<br />

einen vollen Sammelbeutel<br />

mit Silberlingen,<br />

war die<br />

Parole für die<br />

Einen.<br />

Und dann kamen<br />

die Anderen, die<br />

Dekorateure für<br />

ein närrisches<br />

Unterhausen.<br />

Straßenbändel<br />

aufhängen, sich<br />

an Masten und<br />

Häusern „hochhangeln“,<br />

nach<br />

Haken, Ösen oder<br />

sonst was suchen<br />

um die Socken-<br />

bändel an der Narrenmeile von Straßenseite<br />

zu Straßenseite zu spannen.<br />

Jetzt war wohl dann den meisten<br />

„Hausemern“ klar, Socken über den<br />

Straßen sind nicht zum Kauf angeboten,<br />

sind für ein „Krautscheißer-Narrenhausen“<br />

2010, für einen Narrensprung<br />

mit vielen Gästen.<br />

Weil Melchingen auf 60 Jahre aktive<br />

Fastnacht zurückblicken konnte, gab<br />

es bei ihnen „unter den Linden“<br />

Anlass, für einen herzhaften Narrensprung.<br />

Die Krautscheißer waren mittendrin,<br />

eingerahmt von hübschen<br />

Tanzgarden.<br />

Badisches Narrentreffen in Todtnau,<br />

aber auch schwäbische Narren, das<br />

war einer unserer Auswärtsumzüge<br />

vom „Feinsten“. Schnee von der Anbis<br />

zur Abreise, für die glatte Umzugsstrecke<br />

gab es kein Streusalz mehr,<br />

aber sonst war alles klar. Das SWR-


Vereine aktuell<br />

Fernsehen war auch vor Ort, man<br />

konnte uns zu Hause besser hören als<br />

sehen. Todtnau hatte sich für rund<br />

5000 Laufnarren gut organisiert, die<br />

Innenstadt war eine einzige Narrenmeile,<br />

das Städtchen stand noch von<br />

der langen Nacht vorher unter Dampf.<br />

Was dann folgte, war eine Pflichtübung,<br />

auf die sich die Ringzünfte<br />

aber Jahr für Jahr freuen, ihr Name ist<br />

Ringtreffen. Die Krautscheißer haben<br />

sich schon sehr früh einem Narrenring<br />

angeschlossen, haben dort erfahren<br />

können, wie das Brauchtum der<br />

schwäbisch alemannischen Fastnacht<br />

sauber gelebt wird. Das Zentrum der<br />

Vereinigung freier oberschwäbischer<br />

Narrenzünfte liegt südlich der Donau,<br />

aber auch die Alb, sprich Hayingen,<br />

hat einen besonderen Stellenwert.<br />

Und eben dort gab es das Ringtreffen<br />

2010, vorausgegangen<br />

war ein zünftiger<br />

Ringball, Narrenherz<br />

was willst du mehr.<br />

Nun war es endlich so<br />

weit, das Narrenwochenende<br />

im eigenen<br />

Flecken. Genug der<br />

Vorbereitungen, es<br />

kann nur noch<br />

„schief“ gehen, toi-toitoi.<br />

Mit Kindern aus<br />

hiesigen Kindergärten,<br />

mit handfesten Männern<br />

der Zimmermannsgilde,<br />

mit Schalmeienklängen<br />

und mit Beistand der Besucher, stellten<br />

die Krautscheißer ihren ersten Narrenbaum<br />

auf. Anschließend ging es<br />

auch „zur Sache“, hieß Tor und Tür<br />

auf für die <strong>Lichtenstein</strong>halle. Brauchtumsabend<br />

mit Narren, Garden und<br />

11<br />

Musikgruppen ab 19 Uhr, bis in den<br />

frühen Morgen. Hier ist immer Stimmung<br />

pur, eine pausenlose Veranstaltung,<br />

fast ein „Selbstläufer“ mit geringer<br />

Moderation, der jeweilige Narrenruf<br />

allein ist schon Ohrenschmaus. Als<br />

dann der letzte Gast zur Garderobe<br />

schritt, hieß es, aufräumen, putzen<br />

und neu dekorieren. Das eigentliche<br />

Ereignis zu 22 Jahre Krautscheißer,<br />

sollte seine Gäste gebührend empfangen<br />

können, Tischlein, deck dich war<br />

vorzubereiten. Der Zunftmeisterempfang<br />

ist die Visitenkarte einer ordentlichen<br />

Narrenzunft.<br />

Wie es aber unter Narren gar nicht<br />

anders sein kann: Am Anfang eines<br />

großen Narrentages steht eine Messe<br />

für Narren, das kann einer nur verstehen,<br />

der echte schwäbische Fastnacht<br />

lebt. Hier darf gesagt werden, dass die<br />

Konfession eine tragende Rolle spielt.<br />

In mehrheitlich katholischer Gegend<br />

geht ein Narr im Häs zur Messe, zu seiner<br />

Messe. Im württembergisch protestantisch<br />

geprägtem Kernland ist das<br />

fast nicht möglich, der Pietismus hat<br />

fast alles ausgeräumt. Das alles aber<br />

hat die Krautscheißernarren dennoch<br />

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12<br />

positiv „beflügelt“, eine Messe für Narren,<br />

wie in unserem Ring üblich, zu<br />

feiern. Also sagte Pfarrer Laub von<br />

Bruder Konrad aus Unterhausen, Narr<br />

sein, heißt Mensch sein, auch sie<br />

haben in Bruder Konrad Platz. Was<br />

dann kam, waren Vorbereitungen für<br />

unsere Schalmeienkapelle, Dirigent<br />

Georg Bussmann übte mit seiner<br />

Kapelle passende Musikstücke ein. Als<br />

dann am Sonntag, 31.Januar, um 8.30<br />

Uhr die Messe begann, ihren Lauf<br />

nahm, die Besucher zu den Gospels<br />

mitklatschten, Pfarrer Laub im Narrenreim<br />

seine Predigt vortrug, hatten die<br />

Narren das gute Gefühl, am richtigen<br />

Ort zu sein. Hier darf allen Beteiligten<br />

an der Messe Dank gesagt werden.<br />

Wieder in der Narrenhalle<br />

eingetroffen, kamen<br />

auch sie an, die Narrenobersten<br />

im feinen<br />

Tuche, strahlende Zunftmeisterinnen<br />

und honorige<br />

Zunftmeister, ausgezeichnet<br />

mit edlem<br />

Metall. Zunftmeisterin<br />

Katja Thomas führte mit<br />

Vize Stephan Blötscher<br />

die Gäste durch einen<br />

närrischen Zunftmeisterempfang,<br />

es wurden mit<br />

teilweisen markanten<br />

Versen neckische Höflichkeiten<br />

ausgetauscht. Gratulationen<br />

mit kleinen Dankeschönpräsenten zu<br />

22 Jahren Krautscheißer werden in<br />

bester Erinnerung bleiben.<br />

Als dann endlich der Startschuss zum<br />

großen Narrensprung<br />

um 13.30<br />

Vereine aktuell<br />

Uhr durch Narrenhausen fiel, sich die<br />

Besucher einen Platz im Schnee festgetreten<br />

hatten, kam er an, der Jubilar,<br />

der Krautscheißer mit seinen Weißnarren,<br />

mit lautstarken blinkenden Schalmeien.<br />

Und dann riss es nicht mehr<br />

ab, entlang der Moltke-Socken-Narrenmeile<br />

kamen sie, die Gruppen aus nah<br />

und fern. Pyramiden aus Hexen, Wölfen,<br />

Hunden, Katzen - sie zeigten<br />

akrobatische Glanzstücke. Als Lohn<br />

gab es Beifall und Narrenrufe, oft auch<br />

Süßes für die „Süßen“. Ein Glanzstück<br />

im Umzug war unser Schultes in<br />

Begleitung des Bärbele aus <strong>Lichtenstein</strong>,<br />

beide standesgemäß fein herausgeputzt.<br />

Vor den närrischen Freunden<br />

aus der Partnergemeinde Voreppe<br />

kamen erst alle aktiven Gruppen, die<br />

in Narrenhausen Fastnacht machen,<br />

am Narrenbaum war ihr Konterfei zu<br />

sehen. 49 Gruppen standen auf dem<br />

Umzugsplan, heizten mit Musik aus<br />

allen möglichen Rohren, dem Publikum<br />

ein. Lautstark waren besonders<br />

die Guggen-Kapellen, die mit ihren<br />

Fantasiekostümen immer ein „Hingucker“<br />

sind. In der <strong>Lichtenstein</strong>halle,


Vereine aktuell<br />

in den Partyzelten, oder an vielen kleinen<br />

netten Einzelständen, wurde<br />

weitergefeiert. Ein schöner Narrentag<br />

war der Lohn für alle Beteiligten.<br />

Mit dem Schmotzigen zeichnet sich<br />

dann immer die hohe Zeit der Fastnacht<br />

ab. Der Narrenbaum steht, der<br />

Umzug war „gestern“, also ist das Ziel<br />

das Rathaus, die närrische Regentschaft<br />

steht an. Lieber Helmut Knorr,<br />

nix mehr Chef, nix mehr Dienstzimmer,<br />

wir haben ihn schon im „Dapp“,<br />

den neuen Schultes. Die Bürgermeisterwahlen<br />

2010 sind das überragende<br />

Thema bei der Rathausstürmung, der<br />

Rathausschlüssel musste übergeben<br />

werden, fordert der Kandidat Maggi.<br />

Das anschließende Narrentreiben im<br />

eigenen Flecken heißt, Besuche abzustatten.<br />

Liebe Gastgeber, vom Einmannbüro,<br />

über Praxen, ehrbaren<br />

Handwerksbetrieben, bis zu Unternehmen<br />

mit großen Hallen, herzlichen<br />

Dank für eure Aufnahme.<br />

Was noch unerledigt war, waren weitere<br />

Auswärts-Hallenabende, also noch<br />

mal nach Melchingen, zum Kostüm-<br />

wettbewerb. Die Schalmeien mussten<br />

„absitzen“, waren mit ihrem Auftritt<br />

die letzten im Programm, mussten<br />

dann bald zum Bus, zur Heimfahrt.<br />

Liebe Lehrerinnen, liebe Lehrer, liebe<br />

Erzieherinnen, ihr ward wieder mal in<br />

Stimmung, als die Schalmeien zu den<br />

anstehenden Winterferien zur Schülerbefreiung<br />

auftraten. Es ist ein fester<br />

Bestandteil in der Unterhausener Fastnacht<br />

geworden. Bitte vormerken: Die<br />

Krautscheißer wollen 2011 wieder<br />

kommen, den<br />

Fastnachtsvirus<br />

übertragen.<br />

Nauf auf d´Alb,<br />

auf nach Großengstingen,<br />

auf zu<br />

Schnee und<br />

Matsch, zum Narrensprung<br />

am<br />

Fastnachtsamstag.<br />

Es war wieder ein<br />

Mammut-Umzug,<br />

viele schöne Narren,<br />

Musik -und<br />

Tanzgruppen<br />

waren in Top-<br />

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13<br />

Stimmung. Aber da kamen wüste,<br />

hässliche, zum Teil richtig verschmutzte<br />

Hexen und zeigten ihre<br />

Pyramide. Eine wie die andere, es hörte<br />

nicht auf. Hier darf gefragt werden,<br />

ob der Südwesten so im 17. Jahrhundert<br />

nur aus Hexen bestand, ob es keine<br />

lieben Frauen gab. Allein das Wort<br />

Hexe ist absurd, sollte aus dem Sprachgebrauch<br />

verschwinden. Nie und nimmer<br />

gab es Hexen, sie wurden von<br />

Mitmenschen dazu abgestempelt, verfolgt,<br />

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14<br />

getrieben. Heute wird es dem Brauchtum<br />

zugeschrieben, der feinen sauberen<br />

schwäbisch alemannischen Fastnacht,<br />

Narri-Narro.<br />

Vom schönen Abend in Kirchentellinsfurt,<br />

ihrer Saufastnacht, ging es gut<br />

motiviert zu einem Narrenflecken auf<br />

die Alb, die Großgemeinde nennt sich<br />

Hohenstein. Fastnacht<br />

in Eglingen, noch<br />

so richtig von<br />

443 Bürgern<br />

„von<br />

Hand“<br />

gemacht,<br />

ist noch<br />

Urfastnacht<br />

für<br />

Dich und<br />

Mich. Sie brauchen<br />

keine<br />

Masken, keine Häs, sie<br />

nehmen Alltagsthemen, bauen einen<br />

Wagen und halten dem Besucher den<br />

Spiegel vors Gesicht. Und genau das<br />

zieht Umzugsbesucher in Massen nach<br />

Eglingen, der Flecken quoll über mit<br />

Menschen und mit Blechlawinen.<br />

Weiter geht’s zum Dauerbrenner, zum<br />

Umzug in Trochtelfingen. Hier ist<br />

allein die Kulisse im Städtle, die fein<br />

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Narrensprung. Die Krautscheißer<br />

sind dort nicht mehr wegzudenken,<br />

kennen fast schon jeden Baum, jeden<br />

Strauch. Etwas mehr an Straßenbreite,<br />

bietet der Umzug in Gammertingen,<br />

für die Narren ein schöner heimatlicher<br />

Narrensprung, den Abschluss<br />

der Fastnacht. Gammertingen ist<br />

bekannt durch ihre Katze, ein<br />

sauber gepflegter Narr, so<br />

wie all ihre Figuren,<br />

oberschwäbisches<br />

Niveau stand<br />

bestimmt Pate.<br />

Was nun noch<br />

ansteht, ist die<br />

finstere <strong>Seite</strong> der<br />

Fastnacht, sie wird<br />

am Abend vor Aschermittwoch<br />

einfach verbrannt.<br />

Vor der <strong>Lichtenstein</strong>halle<br />

versammelte sich abschließend<br />

alles, was in Sachen Fastnacht unterwegs<br />

war. Unterhausen ist an Narren<br />

nicht mehr arm, wie zu sehen war.<br />

Ihre Ebenbilder schauten über zwei<br />

Wochen lang vom Narrenbaum herunter<br />

an. Also wurde sie abgebrannt,<br />

die Fastnacht. Zunftmeisterin Katja<br />

Thomas begleitete dabei alle Anwesenden<br />

mit Dank für die gemeinsam<br />

Vereine aktuell<br />

gelebte Narretei, in Hallen und auf<br />

den Straßen.<br />

Aber auch vor dem Zunftrat ziehen die<br />

Narren ihre Kappe für ihre tolle Leistung,<br />

das noch etwas bescheidene<br />

Jubiläum, sprich 22 Jahre Narrenzunft,<br />

bestens vorbereitet zu haben. Liebes<br />

Gespann Katja Thomas/Stephan Blötscher,<br />

alle Narren erheben ein schlankes<br />

volles Glas und sagen Dank für<br />

eure tolle Leistung.<br />

Allen heimischen Freunden sagen wir<br />

wieder: Bleiben Sie gesund , munter<br />

und guter Dinge. HD Kanzellar<br />

Fotos: Dirk Reisner<br />

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Montag, 12. April.<br />

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16<br />

Vereine aktuell<br />

125 Jahre TV Unterhausen:<br />

Ein Verein Verein<br />

feiert feiert<br />

Jubiläum<br />

Er ist einer ältesten Vereine in <strong>Lichtenstein</strong>:<br />

Der Turnverein Unterhausen<br />

(TVU) feiert in diesem Jahr<br />

sein 125-jähriges Bestehen. Eine Übersicht<br />

über das ausführliche Programm<br />

findet sich am Ende des Artikels, Höhepunkt<br />

sind der Festakt am 16. Juli<br />

und der Jubiläumsabend am 17. Juli.<br />

Doch bereits am 18. April öffnet eine<br />

Ausstellung zur Geschichte des Vereins<br />

ihre Pforten. Hier einige markante<br />

Daten aus der Chronik.<br />

Am Dienstag, 5. Mai 1885, wurde der<br />

Turnverein im Gasthaus zum „Rößle“<br />

in Unterhausen gegründet. Damit<br />

setzten turnbegeisterte Bürger die Idee<br />

des Turnvater Jahn in die Tat um.Zu<br />

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den Urgründern des TV Unterhausen<br />

zählen: Wilhelm Daudel, Oswald<br />

Jakob Schüler, Georg Barthelmeß,<br />

Andreas Burkhardt, Carl Vollmer, Fritz<br />

Neubrander, Fritz Schüle, Christof<br />

Lang, Ludwig Bertsch, Carl Schweizer,<br />

Johannes Werner, Wilhelm Stahlecker,<br />

Hermann Munz, Matthäus Epple,<br />

Heinrich Schnitzer, Matth. Bertsch,<br />

Fritz Beutel, Fritz Schnitzer, Joh.<br />

Schnitzer, Ludwig Haid, Alb. Bertsch,<br />

Josef Jäger, Wilhelm Reiff, B. Lamm,<br />

Ludwig Hartstein, Georg Reiff, Matth.<br />

Häbe, Stefan Gekeler, Hermann Reiff<br />

und Wilhelm Munz. Bereits acht<br />

Wochen nach der Gründung errangen<br />

die Turner aus dem Echaztal einen<br />

ersten Preis beim Gauturnfest in Reutlingen.<br />

1910 feierte der Verein einen ersten<br />

Höhepunkt mit dem 25. Geburtstag.<br />

Die im selben Jahr aufgeworfene Idee,<br />

eine Frauenriege ins Leben zu rufen,<br />

wurde jedoch nicht verwirklicht, weil<br />

es in der damaligen Gesellschaft an<br />

Verständnis für das Frauenturnen<br />

mangelte. Im Jahr 1916 ruhte der<br />

komplette Turnbetrieb, da die meisten<br />

Männer den Waffenrock trugen und<br />

an den Fronten des Ersten Weltkriegs<br />

im Einsatz waren. 28 Turnkameraden<br />

ließen in den vier Kriegsjahren ihr<br />

Leben. Am 19. Januar 1919 fand die<br />

erste Versammlung nach dem Kriege<br />

statt.<br />

Der Adler-Saal war in den Besitz der<br />

Firma Burkhardt übergegangen. 1921<br />

übergab der Firmenchef den Saal-<br />

Anbau in die Obhut der Gemeinde. In<br />

freiwilligen Arbeitsstunden wurde dieser<br />

Anbau abgebaut und am Platz der<br />

heutigen Uhlandschule wieder aufgebaut.<br />

Für damalige Verhältnisse war<br />

das eine enorme Leistung. Zwei Jahre<br />

später, am 16. September 1923, wurde<br />

die neue Turnhalle eingeweiht.<br />

Die ersten Schritte zu einer Handballabteilung<br />

reichen ins Jahr 1930<br />

zurück, bereits damals wurden Freundschaftsspiele<br />

ausgetragen. Ein Jahr später<br />

wurde dann die Handballabteilung<br />

offiziell gegründet. In der Generalversammlung<br />

am 1. Februar 1931 im<br />

Lokal „Zum Bahnhof“ (heute Cafe<br />

Nicklas) wurde die bereits bestehende<br />

Handballabteilung genehmigt. Der<br />

Platz bei der Turnhalle war zu klein,


TV Unterhausen<br />

daher spielten die Handballer erst einmal<br />

bis Mitte 1932 auf dem Sportplatz<br />

in Holzelfingen.<br />

Nach schwierigen Verhandlungen mit<br />

der Gemeinde erhielt der Verein 1932<br />

einen Platz auf dem Berg zur Verfügung<br />

gestellt. Der Bau eines Sportplatzes<br />

begann. Dieser wurde am<br />

18. Juni 1933 offiziell eingeweiht.<br />

Bei diesem Fest wurde ein Gedenkstein<br />

zu Ehren der gefallenen Turnbrüder<br />

errichtet. Am 6./7. Juli 1935 feierte<br />

der TV Unterhausen sein 50-jähriges<br />

Bestehen. 1935 stand der Verein mit<br />

seiner Jugendabteilung, der Turnerinnenabteilung<br />

unter Leitung von Fräulein<br />

Röhm, mit seiner Trommler- und<br />

Pfeiferabteilung unter Führung des<br />

Kreisspielmannzugführers Jakob Weiß,<br />

mit der Handballmannschaft unter<br />

Leitung von Mitglied Gugel, der<br />

Schwimmabteilung unter Leitung<br />

von Badmeister Schüle und die Turner<br />

unter Führung von Oberturnwart<br />

A. Häbe auf beachtenswerter, leistungsfähiger<br />

Stufe.<br />

Von 1943 bis 1945 ruhte wegen des<br />

Zweiten Weltkrieges der gesamte<br />

Sportbetrieb. Auf Anordnung der französischen<br />

Militärregierung durften<br />

keine Sportvereine mehr bestehen. 19<br />

junge Kameraden kehrten nicht mehr<br />

aus dem Krieg zurück.<br />

Erst 1949 erfolgte die Wiederzulassung.<br />

Die Gründungsversammlung<br />

wählte Adolf Häbe erneut zum Vorsitzenden,<br />

ein Amt, das er bis 1950 ausübte.<br />

Von Kriegsende bis 1953 waren<br />

Handball und Leichtathletik die großen<br />

Sportarten im Verein, das Geräteturnen<br />

hatte an Attraktivität verloren.<br />

17<br />

1954, im Jahr als Deutschland Weltmeister<br />

wurde, fanden Fußballbegeisterte<br />

den Mut, eine Fußballabteilung<br />

zu gründen. Diese ist heute eine der<br />

stärksten Abteilungen im Verein.Das<br />

Problem des Sportplatzes stellte sich<br />

erneut. Ein Platz im Tal war leider<br />

nicht zu bekommen.<br />

In der Generalversammlung 1960<br />

berichtete der Vorsitzende Steimle<br />

vom geplanten Neubau eines Sportheimes.<br />

Das zweite Großereignis war<br />

das 75-jährige Jubiläum; der sportliche<br />

Teil wurde auf dem Sportgelände<br />

Berg abgehalten, die Festlichkeiten<br />

im Zelt hinter der Turnhalle im Tal.<br />

Von 1964 bis 1966 wurde das Sportheim<br />

errichtet, 1969 ein Hartplatz<br />

gebaut. Im Jahr 1969 kam die Tischtennisabteilung<br />

dazu, ein Jahr später<br />

die Tennisabteilung<br />

Von Januar 1976 bis Mai 2007<br />

stand Jakob Buck an der Spitze des TV<br />

Unterhausen, heute ist er Ehrenvorsitzender.<br />

Im Oktober 1976 wurde die<br />

Frauengymnastikabteilung ins Leben<br />

gerufen. Mit 20 Damen wurde damals<br />

begonnen. Ein Jahr später, 1977, kam<br />

es zur Gründung der Skiabteilung<br />

(2007 wieder aufgelöst).<br />

1985: Von 5. bis 15. Juli feierte der<br />

TV Unterhausen sein 100-jähriges<br />

Bestehen.<br />

Im neuen Jahrtausend haben sich die<br />

Strukturen gefestigt, 2005 kam eine<br />

Judoabteilung dazu.<br />

Seit Mai 2007 steht Günther Frick an<br />

das Spitze des TVU.<br />

Programm im Jubiläums 2010<br />

18. April: Festgottesdienst in der Erlöserkirche, anschließend<br />

Eröffnung der Ausstellung: 125 Jahre TVU in den Räumen des<br />

Geschichts- und Heimatvereins <strong>Lichtenstein</strong>.<br />

Weitere Ausstellungstermine: 2./16./30. Mai und 13./27. Juni<br />

– jeweils 14 bis 18 Uhr.<br />

5. Mai: Seniorennachmittag im Sportheim Berg<br />

10. Juli: Kindernachmittag in der Uhlandturnhalle;<br />

Beginn 15 Uhr<br />

16. Juli: Festakt in der <strong>Lichtenstein</strong>halle; Beginn 19 Uhr<br />

17. Juli: Jubiläumsabend in der <strong>Lichtenstein</strong>halle;<br />

Beginn 19.30 Uhr<br />

18. Juli: TVU Nachmittag; Beginn 12.00 Uhr<br />

19. September: Hit Radio Antenne 1 an der Uhlandschule;<br />

Beginn 9 Uhr<br />

23. Oktober: Jugenddisco in der <strong>Lichtenstein</strong>halle<br />

Erläuterungen zu den Bildern<br />

Bild <strong>Seite</strong> 16 oben - Fahnenweihe im Jahre 1901<br />

Bild <strong>Seite</strong> 16 unten - Feldhandball im Unterhausener Freibad<br />

Bild <strong>Seite</strong> 17 - Teilnehmer beim Deutschen Sportfest in Breslau 1938


18<br />

Am letzten Samstag im Februar hatte<br />

der TSV Oberhausen zur Jahresfeier<br />

geladen, und viele Gäste waren<br />

auch in diesem Jahr wieder dem Ruf<br />

des Vereins gefolgt. Die <strong>Lichtenstein</strong>halle<br />

war somit gut gefüllt, als der<br />

Erste Vorsitzende Tobias Wild die Veranstaltung<br />

mit seiner Begrüßung eröffnete.<br />

Dabei streifte Tobias Wild kurz<br />

aktuelle Themen des Vereins, wie beispielsweise<br />

die anstehende Renovierung<br />

des Sportheims.<br />

Gleich mehrere Gruppen der Turnabteilung<br />

feiern in diesem Jahr Jubiläen.<br />

Tobias Wild stellte diese Gruppen kurz<br />

vor und dankte allen Akteuren für die<br />

geleistete Arbeit.<br />

Der Dank für die Verbundenheit mit<br />

dem TSV Oberhausen stand dann<br />

auch bei der anschließenden Ehrung<br />

für langjährige Mitgliedschaft im<br />

Vordergrund. Tobias Wild und<br />

Geschäftsführer Steffen Wagner sprachen<br />

diesen Dank, verbunden mit<br />

einer Urkunde und der silbernen Vereinsnadel<br />

für 25-jährige Mitgliedschaft<br />

an Eva Rockenstiehl und Peter Maier<br />

aus. Eine Urkunde für 30 Jahre Vereinszugehörigkeit<br />

erhielten: Elfriede<br />

Fromm, Waltraud Jäger, Joachim Lutz,<br />

Kurt Lutz, Markus Volk und Sigrun<br />

Wild. Die goldene Ehrennadel für 40<br />

Jahre TSV O gab es für Kurt Maier,<br />

Thomas Reiff, Renate Schwaner, Werner<br />

Vöhringer und Roland Zeifang.<br />

Einen Zinnteller mit eingravierter Jahreszahl<br />

des Jubiläums erhielten die<br />

Mitglieder ab 50-jähriger Zugehörigkeit.<br />

Geehrt wurden hierfür: Günter<br />

Heß, Egon Maier, Eberhard Preusch,<br />

Peter Schneider, Hans-Peter Spreng,<br />

Herbert Werner und Edwin Zimmerer.<br />

Bereits 55 Jahre dabei sind: Roland<br />

Ebinger, Günter Heydasch, Walter<br />

Preusch und Heinz Reutter. Karl<br />

Bertsch, Günther Gekeler und Siegfried<br />

Preusch konnten gar für 60 Jahre<br />

Mitgliedschaft ausgezeichnet werden.<br />

Einen Geschenkkorb verbunden mit<br />

dem ganz besonderen Dank für die<br />

lange und aktive Mitgliedschaft erhielten<br />

Fritz Bertsch und Willy Epple, die<br />

dem TSV Oberhausen bereits 70 Jahren<br />

die Treue halten. Überboten wurde<br />

diese Beständigkeit an diesem Abend<br />

nur von Emil Bertsch, der seit 75 Jahren<br />

Mitglied in seinem Heimatverein<br />

ist. Tobias Wild sprach allen Jubilaren<br />

seine Anerkennung für diese Beständigkeit<br />

aus und gab seiner Hoffnung<br />

Ausdruck, dass dies ein Vorbild für die<br />

jüngere Generation sein möge.<br />

Bevor dann das bunte Unterhaltungsprogramm<br />

startete, ehrte Leichtathletikabteilungsleiter<br />

Roland Bachmeier<br />

die in der zurückliegenden Saison<br />

besonders erfolgreichen Leichtathleten.<br />

Dann hieß es Bühne frei für die<br />

Kinderturn- und Tanzgruppen mit<br />

ihren Übungsleiterinnen.<br />

Vereine aktuell<br />

Tanzeinlagen anzeinlagen und Ehrungen:<br />

Ehrungen:<br />

Jahresfeier des TSV Oberhausen<br />

Wiederum charmant moderiert von<br />

Tina Möller, zeigten die verschiedenen<br />

Turngruppen sowie die Littles,<br />

Lollypops und Peanuts ihr Können<br />

und erhielten für ihre Darbietungen<br />

den verdienten Beifall des Publikums.<br />

Einen umjubelten Gastauftritt<br />

hatte die Tanzgarde Rot-Weiß des<br />

Musikvereins Unterhausen, die ihr<br />

Können zu Melodien von Michael<br />

Jackson unter Beweis stellte. Der<br />

Frauen der Gymnastikgruppe führten<br />

zwei Sketche unter dem Motto „mir<br />

schwätzed schwäbisch“ auf. Und sie<br />

hatten dabei die Lacher auf ihrer <strong>Seite</strong>.<br />

Nach dem Ende des Unterhaltungsprogramms<br />

warteten die Besucher in<br />

der Halle gespannt auf das Ergebnis<br />

der gemeinsam mit der Firma Ebinger<br />

ausgerichteten Sonderverlosung. Und<br />

auch in diesem Jahr war die Tombola<br />

wieder reichlich mit Spenden der Vereinsmitglieder<br />

bestückt.<br />

Zu den Rhythmen von Alexander Dollinger,<br />

der zum Tanz aufspielte, konnten<br />

die glücklichen Gewinner ihre<br />

Treffer entgegennehmen. Reichlich<br />

Gelegenheit, das Tanzbein zu schwingen<br />

und das eine oder andere Schwätzchen<br />

zu halten, bestand dann<br />

anschließend noch, ehe eine harmonisch<br />

verlaufene Jahresfeier zu Ende<br />

ging.<br />

Steffen Wagner<br />

Täglich geöffnet


Firmenporträt<br />

Ein starkes Team: Team:<br />

dieSteuerbera- tungssozietät Bley & Dörflinger<br />

Dörflinger<br />

Die Kanzlei Bley<br />

& Dörflinger<br />

zeichnet sich<br />

durch hohe<br />

Leistungsfähigleit,<br />

enge<br />

Zusammenarbeit<br />

und<br />

eine starke<br />

Zielorientierung<br />

aus.<br />

Dabei steht<br />

immer der<br />

Mandant im<br />

Mittelpunkt.<br />

Martin Bley<br />

und Tilo Dörflinger,<br />

die Namensgeber<br />

der Kanzlei, erarbeiten<br />

gemeinsam mit<br />

ihrem Team individuelle<br />

und erfolgreiche Lösungen und<br />

begleiten ihre Kunden bei deren<br />

Umsetzung. Die Steuerberatersozietät<br />

verfügt über einen in vielen Jahren<br />

gewachsenen Kundenstamm.<br />

Diplom-Kaufmann Martin Bley arbeitete<br />

16 Jahre als Steuerberater in der<br />

ehemaligen Kanzlei<br />

von Helmut Frank<br />

mit, die er dann<br />

2008 gemeinsam<br />

mit Tilo Dörflingerübernahm.<br />

Der Diplom-<br />

Finanzwirt<br />

(FH) Tilo<br />

Dörflinger<br />

befasst sich<br />

mit Steuerberatung<br />

und<br />

Wirtschaftsprüfung<br />

seit seiner<br />

Ausbildung beim<br />

Finanzamt. Er<br />

arbeitete seit<br />

2006 im ehemaligen<br />

Büro Frank<br />

mit. Neben Martin<br />

Bley und Tilo<br />

Dörflinger<br />

ergänzt ein weiterer<br />

Steuerberater das Team, dem fünf<br />

Steuerfachangestellte und zwei Buchhalterinnen<br />

angehören.<br />

Die Sozietät bildet<br />

auch zum Steuerfachangestellten<br />

aus und beschäftigt<br />

seit August<br />

2008 zwei Auszubildende.<br />

Zum 1. Januar<br />

2009 hat die<br />

Kanzlei Bley &<br />

Dörflinger ihre<br />

neuen Büroräume<br />

in der Wilhelmstraße<br />

162, im<br />

Bürogebäude 5<br />

19<br />

des BSU-Gewerbeparks bezogen. Auf<br />

rund 220 Quadratmetern bietet sie ein<br />

breites Spektrum an Leistungen an,<br />

das Steuererklärungen für Privatpersonen<br />

und Firmen, Jahresabschlüsse,<br />

Buchhaltung und Lohnbuchhaltung,<br />

aber auch Gestaltungsberatung, beispielsweise<br />

die Suche nach der passenden<br />

Rechtsform, umfasst. Dazu gehören<br />

auch die Beratung von Firmen<br />

und Unternehmen, steuerliche Fragen<br />

zu Erbschaft und Schenkungen, sowie<br />

das Treuhandwesen und die Nachfolgeregelung.<br />

Eine detaillierte Auflistung des Leistungsspektrums<br />

findet sich auf der<br />

neu gestalteten Internetseite<br />

www.bley-doerflinger.de.<br />

Die Steuerberatungssozietät im BSU-<br />

Gewerbepark, Gebäude 5, ist montags<br />

bis freitags von 8 bis 17 Uhr geöffnet.<br />

Termine können auch außerhalb<br />

dieser Zeiten vereinbart werden.<br />

Die Kanzlei ist unter<br />

Telefon (07129) 92 690,<br />

Fax (07129) 92 69 30 oder<br />

e-Mail info@bley-doerflinger.de<br />

erreichbar. ger


20<br />

02.-04.<br />

April 2010<br />

Tischtennis fährt nach Voreppe<br />

Freundeskreis Städtepartnerschaft<br />

04. Osterschießen, Schützenverein<br />

05. Ostermontagswanderung, SAV Holzelfingen<br />

05. Nebelhöhlenfest, <strong>Lichtenstein</strong>er Blasmusik<br />

08.-11. Osterreise nach Leipzig, CVJM<br />

18. Festgottesdienst, Ausstellung<br />

TV Unterhausen<br />

18. Stadtführung, SAV Holzelfingen<br />

23. Konzert Cantas, Frauenchor<br />

TSV Holzelfingen<br />

25. Infotag, Förderverein Banhof Honau<br />

25. Frühjahrswanderung, DLRG<br />

30. Maibaumaufstellung, SAV Unterhausen<br />

30. Maibaumaufstellung, SAV Holzelfingen<br />

17. Flohmarkt und Dia-Abend,<br />

Reit- und Fahrverein Holzelfingen<br />

Mai 2010<br />

01. Maiwanderung, CVJM<br />

01. Sportheimfest, TSV Oberhausen<br />

01. Wanderung mit dem TSV, SAV Holzelfingen<br />

01. Tag des offenen Vereins, TSV Holzelfingen<br />

05. Seniorennachmittag, TV Unterhausen<br />

08. Soiree des Chores "Lacuna", Sängerbund<br />

08. Blümlesmarkt, Obst- und Gartenbauverein<br />

08. Jugendausflug in den Europapark, DLRG<br />

08.-09. Wochenendwanderung, SAV Holzelfingen<br />

09. Muttertagsessen, CVJM<br />

13. Göllesbergfest, <strong>Lichtenstein</strong>er Blasmusik<br />

13. Wandertag<br />

Verein für Deutsche Schäferhunde<br />

16. Familienausflug, SAV Holzelfingen<br />

19. Seniorenausflug, SAV Holzelfingen<br />

23. - 24.Pfingstfest am Sportheim<br />

TSV Oberhausen<br />

23. - 24.Pfingsritt, Reit- und Fahrverein Holzelfingen<br />

Juni 2010<br />

03. Fronleichnamsprozession,<br />

<strong>Lichtenstein</strong>er Blasmusik<br />

03.-06. Provencefahrt, Freundekreis Städtepartnerschaft<br />

05.-06.Bahnhofsfest und Bauramarkt<br />

Förderverein Bahnhof Honau<br />

11. Kickoff im Kirchhof, CVJM<br />

12. Seniorennachmittag im Sportheim<br />

Oberhausen, TSV Oberhausen<br />

12.-13. Löschplatzhockete,<br />

Freiwillige Feuerwehr Unterhausen<br />

13. Wanderung zum Landesfest in Bad Urach<br />

SAV Holzelfingen<br />

19. Sonnwendfeier, SAV Holzelfingen<br />

19. Kinder- und Jugendaktionstag, DLRG<br />

19.-20. Frauenchor "Onmia", "Disney-Melodien",<br />

Sängerbund <strong>Lichtenstein</strong><br />

19.-20. Marktplatzhockete, DLRG<br />

19.-20. Marktplatzhockete, <strong>Lichtenstein</strong>er Blasmusik<br />

19.-20. Marktplatzhockete, Sängerbund <strong>Lichtenstein</strong><br />

20. Radtour für die ganze Familie, SAV Holzelfingen<br />

23. Jahresausflug, Obst- und Gartenbauverein<br />

24.-27. Jugendchorfreizeit in Ochsenhausen,<br />

Sängerbund <strong>Lichtenstein</strong><br />

26. Sonnwendfeier, SAV Unterhausen<br />

27. Sommerfest, CVJM<br />

Was ist los in <strong>Lichtenstein</strong><br />

Wir bieten Lösungen für die Welt von morgen.<br />

Heizkosten- und<br />

CO 2 - Einsparung<br />

Wärmedämmung<br />

Energieberatung<br />

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Bis bald in<br />

den neuen<br />

Räumen!<br />

Wir sind umgezogen. Unser neues Büro ist ganz<br />

in Ihrer Nähe. Nutzen Sie wie gewohnt unsere<br />

fachkundige Beratung.<br />

Vermittlung durch:<br />

Andreas Deibler, Generalvertretung der Allianz<br />

Rathausplatz 20, D-72805 <strong>Lichtenstein</strong><br />

andreas.deibler@allianz.de, vertretung.allianz.de/andreas.deibler<br />

Tel. 0 71 29.21 73, Fax 0 71 29.26 49<br />

Hoffentlich Allianz.<br />

Allramseder<br />

72805 <strong>Lichtenstein</strong><br />

Daimlerstraße 8<br />

Telefon 07129 92830

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