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SANDER - Antiquariat Sander

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der Treue anhing, die der Kern seines grundtüchtigen Wesens war“ (ADB XLV, 501). –Goedeke² I, 156, 7. – Titel alt gestempelt, wenige Anmerkungen mit Bleistift.86 Rudolf vom Ems: Alexander. Ein Höfischer Versroman des 13. Jahrhunderts.Zum ersten Male herausgegeben von Victor Junk. 2 Bde. Leipzig, Hiersemann,1928–1929. 4 Bl., 446 S.; 2 Bl., S. 447–821. Hlwd. d. Zt. mit goldgepr. Rtit. –(Bibliothek des Literarischen Vereins in Stuttgart 272, 274). 140,-Erste Ausgabe der maßgeblichen Edition. Selten. – Vorsatz mit altem Besitzvermerk. GutesExemplar, einige Anstreichungen mit Bleistift im ersten Band.87 Rudolf vom Ems: Barlaam und Josaphat. Hg. von Franz Pfeiffer. Leipzig,Göschen, 1843. XIV, 462 Sp. Pp. d. Zt. (etw. berieben und bestoßen). –(Dichtungen des deutschen Mittelalters 3). 160,-Erste Ausgabe der maßgeblichen Edition. – „Der erste Dichter, welchem P. sorgfältigeAufmerksamkeit schenkte, war Rudolf von Ems. [...] 1843 erschien Pfeiffer’s Ausgabe vonRudolf’s Barlaam und Josaphat, seinem Gönner dem Freiherrn von Laßberg, der ihn auf derMeersburg so freundlich aufgenommen hatte, gewidmet“ (ADB XXVI, 636). – Goedeke² I,123. NDB XX, 319. – Titel verso alt gestempelt, vereinzelte Anstreichungen undAnmerkungen mit Bleistift.88 Rudolf vom Ems: Weltchronik. Aus der Wernigeroder Handschrift hg. vonGustav Ehrismann. Berlin, Weidmann, 1915. Gr.-8°. Mit 3 Lichtdrucktafeln.XXXVII, 634 S. Spät. Hlwd. d. Zt. mit goldgepr. Rtit. (leicht berieben). – (DeutscheTexte des Mittelalters 20). 140,-Erste Ausgabe der maßgeblichen Edition. – NDB XXII, 195. – Das letzte Bl. mit kleiner, althinterlegter Fehlstelle im Bund. Wohlerhaltenes, sauberes Exemplar.89 Ruodlieb, der älteste Roman des Mittelalters, nebst Epigrammen. MitEinleitung, Anmerkungen und Glossar hg. von Friedrich Seiler. Halle,Buchhandlung des Waisenhauses, 1882. XI S., 2 Bl., 329 S. Hlwd. d. Zt. mitgoldgepr. Rtit. und eingeb. OBrosch. (diese etw. angestaubt). 120,-Einzige Ausgabe der ersten kritischen Edition dieses lateinischen Versepos des 11.Jahrhunderts, wohl von einem Tegernseer Geistlichen. – „Die größten Fortschritte erzielteSeiler in den Bereichen Überlieferung (Beschreibung der Fragmente), Sprache (‚Ruodlieb‘-Grammatik), Metrik (Reim und Prosodie), Autor (nicht Froumund!), Glossar (Unterscheidungzwischen klassischen, alt- und mittellateinischen Wörtern) und ganz besonders in derGestaltung des Textes“ (Vollmann 1985, S. 13; ausführlich). – Vgl. Goedeke² I, 14, 8. –Schönes Exemplar.90 Ruodlieb. Faksimile-Ausgabe des Codex Latinus Monacensis 19486 derBayerischen Staatsbibliothek München und der Fragmente von St. Florian.Hg. von Walter Haug und Benedikt Konrad Vollmann. Tle. I,1–2 und II,1 (allesErschienene) in 2 Bdn. Wiesbaden, Reichert, 1974–1985. Gr.-8°. Mit zahlr.Faksimile-Abb. (in Pag.). 152 S., 2 Bl; 181 S. OLwd. mit goldgepr. Rtit. (Bd II:Rücken leicht lichtrandig). 140,-Einzige Ausgabe. Selten geworden. – I,1: Einleitung. – I,2: Tafeln. – II,1: Kritischer Text. –Mit eigenhändigen Widmungen der Herausgeber. – Wohlerhaltenes, sauberes Exemplar.[ 16 ]

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