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SANDER - Antiquariat Sander

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Mediävistik1 Abrogans – Das älteste deutsche Buch. Die ‚Abrogans‘-Handschrift derStiftsbibliothek St. Gallen. Im Facsimile herausgegeben und beschrieben vonBernhard Bischoff, Johannes Duft und Stefan Sonderegger. Mit Transkription desGlossars und des althochdeutschen Anhangs. 2 Bde. St. Gallen, Zollikofer, 1977.325 Faks.-S.; 308 S. OKunstldr. mit goldgepr. Rtit. im OPp.-Schuber. 120,-Nr. 307 einer unbekannten Auflage der maßgeblichen Ausgabe. – Schönes Exemplar.2 Albrecht von Scharfenberg – Wolf, Werner und Kurt Nyholm (Hg.): Albrechtsvon Scharfenberg Jüngerer Titurel. Nach den ältesten und besten Handschriftenkritisch herausgegeben. 6 in 4 Bdn. Berlin, Akademie-Verlag, 1955–1995. Gr.-8°.Mit 6 Tafeln. Hlwd. d. Zt. mit goldgepr. Rtit. (I–III) und OKart. – (Deutsche Textedes Mittelalters 45, 55, 61, 73, 77, 79). 340,-Einzige Ausgabe der maßgeblichen Edition. Selten so vollständig. – Bde. I–II miteigenhändigen Widmungen des Herausgebers Werner Wolf sowie mit mont. eigenhändigerWidmung von Kurt Nyholm in Bd. II. – Bd. IV unaufgeschnitten. Insgesamt gutes Exemplar,tls. einige Anstreichungen und Anmerkungen mit Bleistift.3 – Zarncke, Friedrich: Der Graltempel. Vorstudie zu einer Ausgabe des JüngernTiturel. Leipzig, Hirzel, 1876. 4°. 1 Bl., 181 S. OBrosch. (Rücken verstärkt,Läsuren). – (Abhandlungen der phil.-hist. Classe der Königl. SächsischenGesellschaft der Wissenschaften VII, 5). 70,-Einzige Ausgabe. Selten. – „Mit dem Jahre 1874 setzen dann weit ausgedehnte sagen- undtextgeschichtliche Studien über den Priester Johannes und den jüngeren Titurel ein, die mitihren drei großen Schlußabhandlungen (Der Graltempel, 1876, und Der Priester Johannes,1876 und 1879) zwar noch nicht ganz bis zu dem selbstgesteckten Endziel vordringen, aberdoch Zarnckes wissenschaftlichen Spürsinn und seine erstaunliche Fähigkeit zurBezwingung gewaltiger und widerspenstiger Stoffmassen wiederum im hellsten Lichtezeigen“ (ADB XLIV, 704). – Goedeke² I, 214, 1. – Widmungsblatt alt gestempelt.Unbeschnittenes, sauberes Exemplar.4 Alexanderdichtung – Guth, Gustav (Hg.): Der Grosse Alexander aus derWernigeroder Handschrift herausgegeben. Berlin, Weidmann, 1908. Gr.-8°. Mit 2Faksimile-Lichtdrucktafeln. XII S., 1 Bl., 102 S. Lwd. d. Zt. mit goldgepr. Rtit. –(Deutsche Texte des Mittelalters 13). 75,-Einzige Ausgabe der einzigen Edition der unikalen Handschrift. Selten. – Um 1390entstandene deutsche Übertragung der lateinischen Bearbeitung der ‚Historia Alexandri‘des Quilichinus de Spoleto. – VL I, 59. – Exlibris des Germanisten Werner Wolf(seitenverkehrt auf dem hinteren Spiegel). – Titel mit altem Besitzvermerk, einigeAnstreichungen mit Bleistift.5 – Seifried – Gereke, Paul (Hg.): Seifrits Alexander. Aus der StraßburgerHandschrift herausgegeben. Berlin, Weidmann, 1932. Gr.-8°. Mit 2 Lichtdruck-Faksimiletafeln. XIX, 161 S. Mod. Lwd. mit goldgepr. Rtit. – (DTM 36). 80,-Einzige Ausgabe der ersten Edition. Selten. – VL IV, 152. – Leicht gebräunt.6 Annolied – Goldmann, Georg August Friedrich (Hg.): Der Lobgesang auf denheiligen Anno in der altdeutschen Grundsprache des elften Jahrhunderts, und mit[ 2 ]

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