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Rebound - SLAMA JAMA News

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SV GermeringSV Germering16. SpieltagKlassenerhalt unter Dach und Fach18. Spieltag„Es geht wieder aufwärts!“Es ist vollbracht: Die Regionalliga-Frauen des SV Germering habenden Klassenerhalt geschafft. Von Abstieg will Carsten Hofmannjetzt gar nicht mehr reden. „Mit zehn Punkten auf demKonto steigt man erfahrungsgemäß nicht ab“, so der Trainer. Fürihn ist der Verbleib in der Liga jetzt schon nach dem zweitenSpiel in der Abstiegsrunde gesichert. Unerwartet und nur mit einersiebenköpfigen Rumpftruppe hat der SVG nämlich beim SCKemmern mit 74:64 (44:33) unerwartet den Sieg nach Hausegeholt – dabei aber auch eine schlimme Verletzung hinnehmenmüssen. Veronika Bohn knickte im letzten Viertel um, und zwarmit gegnerischer Einwirkung. „Das war richtig böse“, kommentierteHofmann das unfaire Verhalten der SCK-Spielerinnen imHandgemenge.Bohns Verletzung hätte da auch zu keinem ungünstigeren Zeitpunktkommen können, denn Caro Dressel musste nach ihremfünften Foul auf der Bank Platz nehmen, so dass Hofmann nurnoch die restlichen fünf Spielerinnen zur Verfügung standen, diedie Partie nach Hause bringen mussten. Da lag der SVG abernur noch mit 62:58 in Front. Die Hofmann-Truppe hatte zwarschon zwei gute Viertel hinter sich gebracht und dann wiederein denkbar schlechtes drittes Viertel abgeliefert, das mit 17:9an die Gastgeber ging. Schuld daran war die Zonenverteidigung,die man ausprobiert hatte und die so gar nicht funktionierte.Mit 53:50 ging der SVG schließlich ins letzteViertel, wo die Mannschaft dann lautHofmann „sehr korrekt spielte“. Auch dieDefense habe man rechtzeitig wieder inden Griff gekriegt. Nach dem Ausscheidenvon Bohn und Dressel agierte Germeringhochkonzentriert weiter. „Die Mädels habensehr ruhig gespielt, das war richtigtoll“, lobte Hofmann sein Team. Mit einer6:0-Serie baute man die Führung schließlichwieder auf 68:58 aus. „Das war´sdann“, so Hofmann erleichtert.Am Ende verlegte sich Kemmern auf taktischesFoulen, um so Zeit zu gewinnen, doch Germering, angeführtvon dem nervenstarken Routinier Sandra Awad, die indieser Phase alle ihre sechs Freiwürfe verwandelte, ließ sich auchdadurch nicht aus dem Konzept bringen und konnte mit einem74:64-Erfolg die Heimreise antreten. Maßgeblichen Anteilam Germeringer Erfolg hatte wieder einmal die unverwüstlicheTopscorerin Theresia Schollweck, die satte 33 Punkte markierte.Punkte: Schollweck 33, Dressel 12, Bikic 11, Awad 10, Schmidt5, Bohn 2.Der Knoten ist geplatzt, die Pechsträhne der Regionalliga-Basketballervom SV Germering hat nach langem Bangen undHoffen endlich ein Ende gefunden. Gegen das Kellerkind derLiga, den GSV Omiros Fürth, holte die Truppe um Trainer ZlatanSahmic in der Max-Born-Halle vor rund 200 begeisterten Fansnach Verlängerung den vielumjubelten Sieg. Der nach seiner langenVerletzungspause wieder genesene Borut Marter hatte mitseinen letzten beiden Freiwürfen zum 99:95 wenige Sekundenvor Schluss für große Erleichterung bei Fans mit Mitspielern gleichermaßengesorgt. „Es war ein guter Kampf“, urteilte SVG-Spieler Karl Haider nach der Partie: „Jetzt geht es bei uns wiederaufwärts.“Die Begegnung gestaltete sich von Anfang an ausgeglichen. DasFürther Liga-Schlusslicht, das noch dringender als der SVG jedenPunkt im Kampf um den Klassenerhalt braucht, hatte erst vorkurzem seine zwei bereits in den Ruhestand getretenen US-Amerikaner reaktiviert. Mit den beiden alten Haudegen, dem43-jährigen Robert James Wheeler (Haider: „Das Alter siehtman ihm überhaupt nicht an.“) und dem 37-jährigen Jean-EdwardGaillard, hatte das Kellerkind der Regionalliga bereits Siegegegen München Ost und die DJK München eingefahren. Dochan Germering bissen auch die beiden sich die Zähne aus, dareichten selbst die stolzen 35 Punkte von Wheeler nicht aus fürden dritten Sieg in Serie. Dochallzu leicht wollte man es demGastgeber auch nicht machen.Nach dem ersten Viertel hieß esnämlich noch 22:22, zur Halbzeithatte sich Fürth sogar mit38:33 etwas absetzen können– sehr zum Leidenwesen derzahlreich erschienenen GermeringerSchlachtenbummler.Nach der Pause dominierteJubel bei den Männern: Sieg über Fürthdann Germering die Partie, verspielteden Vorsprung aber gleichwieder: Schuld waren zu schnelle Würfe, die ihr Ziel verfehltensowie eklatante Fehlpässe und Schwächen beim <strong>Rebound</strong>, sodass Fürth wieder die Nase vorne hatte. Im Schlussviertel sahes zwar schon nach einem Sieg für die Gastgeber aus, dochder überragende Wheeler versenkte einen Dreier zum 85:85-Ausgleich. Zwar hatte der SVG noch zweimal die Chance, diePartie jetzt schon für sich zu entscheiden, doch ein Ballverlustund ein Fehlwurf bedeuteten eine Verlängerung der Zitterpartie.Dabei wurde Fürth vor allem die Umstellung ihrer Defensezum Verhängnis: Man hatte sich mittlerweile auf eine Mann-Verteidigung verlegt, die Germering jedoch immer wieder gut2<strong>Rebound</strong> 2005/2006 - Musterexemplar


SV Germeringausspielen konnte. Die beiden Center Borut Marter und SandroSchwindt konnten zudem viele Fouls ziehen und verwandeltenihre Freiwürfe sicher, im Gegensatz zu Fürth. Die Sahmic-Truppeholte sich schließlich den vielumjubelten 99:95-Sieg. „Das warwichtig“, so Haider hinterher. Vor allem der zurückgekehrte UlfLeipnitz machte ein starkes Spiel, wie ihm Haider bescheinigte:„Mit ihm geht es einfach eine Klasse leichter.“ Die jahrelangeErfahrung von Leipnitz hatte der SVG in den vorigen Partienschmerzlich vermisst. Auch Tobi Schöpf scheint seine Formkriseüberwunden zu haben und agierte vor allem nach der Halbzeitgewohnt souverän. Besonderes Schmankerl: Der SVG brachte esauf insgesamt zehn Dreier in dieser Partie.Punkte: Haider 23, Leipnitz 20, Schöpf 20, Marter 15,Schwindt 15, Moltz 4, RungeProtest beim VerbandLetzte Chance auf Liga-ErhaltEine letzte, winzige Chance haben sie noch auf den Klassenerhaltin der 2. Regionalliga - doch wann und vor allem wie sichdas Schicksal des Basketball-Männerteams vom SV Germeringentscheidet, liegt alleim beim Verband. Dort befindet sich nämlichnoch das Protestschreiben des SVG, auf eine Antwort wartetder Verein schon seit längerer Zeit.Genauso wie der Liga-Konkurrent vom TSV München Ost hattenauch die Germeringer Einspruch eingelegt gegen die Handhabungin Sachen TSV Neu-Ulm, genauer gesagt gegen die Neuansetzungzweier bereits abgesagter Spiele. Der Verein - damalsnoch unter den Namen BBC Neu-Ulm – war vor Saisonbeginngesperrt worden, als er seine Schulden nicht mehr zahlen konnteund hatte die ersten neun Spiele am grünen Tisch verloren. Alssich der Zweitligist ratiopharm Ulm zur Kooperation und zurÜbernahme der Schulden bereit erklärt hatte, ging man als neuerVerein unter dem Namen TSV Neu-Ulm wieder ins Rennen.„Das ist rechtens. Ein Verein kann sein Teilnahmerecht an einenanderen Verein übertragen“, erklärt Michael Geisler, Vorsitzendervom Sportausschuss der Regionalliga Südost. Zudem könne eingesperrter Verein jederzeit wieder in den Spielbetrieb einsteigen– im Falle des TSV Neu-Ulm waren die Schulden gezahlt, dieSperre wurde aufgehoben und man durfte wieder mitmischen.Daran stören sich der SV Germering und der TSV München Ostauch nicht, nur an der Art und Weise, wie das Ganze über dieBühne gegangen ist. Knackpunkt für den SVG und den TSV ist,dass einzig deren bereits abgesagten Partien gegen Ulm rückwirkendausgetragen werden mussten – beide Male gewannendie Ulmer. Für Germering besonders bitter: Nach der Niederlagelandeten sie auf dem vorletzten Tabellenplatz und sind damitzweiter Absteiger. Gegen die Neuansetzung der Begegnungenhatten beide Vereine Berufung eingelegt. Der Verband habe aberschlichtweg keine Möglichkeit, den Zeitpunkt eines Wiedereinstiegsfestzulegen, hält Geisler entgegen: „Für uns war wichtig,das Trauerspiel zu beenden.“ Denn mit dem BBC Neu-Ulmhatte der Verband seit gut drei Jahren immer wieder Probleme,wenn es ums Geld ging. Unter der Schirmherrschaft von ratiopharmUlm soll dies nun endlich ein Ende haben.Während der Protest des TSV München Ost bereits abgelehntworden ist – der Verein hat mittlerweile Revision eingelegt, überdie der Rechtsausschuss vom Deutschen Basketballbund (DBB)entscheiden muss – wartet man in Germering noch immer aufdie erste Antwort des Verbandes. „Es kommt einem schon so vor,als ob Ulm ungewöhnlich bevorzugt worden ist“, kritisiert JohannesKern, Sportwart bei München Ost. „Die Lizenz ging an einenneuen Verein und auch an eine komplett neue Mannschaft, diezusammengestopselt wurde“, moniert auch TSV-AbteilungsleiterWolfgang Klause. Spieler, die beim Zweitligisten ratiopharmnicht zum Zuge kamen oder erst Erfahrung sammeln sollten,wurden beim TSV untergebracht, um dort den Klassenerhalt sicherzustellen.Klause: „Das ist alles nicht ganz sauber gelaufen.So was sollte nicht Schule machen“ Auch SVG-AbteilungsleiterMichael Seybold ärgert sich: „Das gehört nicht in die Amateurliga.“Man habe bereits einen Rechtsanwalt eingeschaltet undwerde im Zweifelsfall auch vor ein ordentliches Gericht gehen.„Wir loten alle Möglichkeiten aus“, so der Basketball-Boss. Egal,wie es letztendlich ausgehe, man wolle die Sache endgültig geklärthaben. Seybold: „Es geht primär darum, solche unglücklichenEntscheidungen künftig zu vermeiden. Wenn wir dannauch noch in der Liga bleiben, umso besser.“SpielerportraitVroni Bohn ...<strong>Rebound</strong> 2005/2006 - Musterexemplar3


SV MammendorfSV MammendorfDasVereinslogo13. SpieltagKlatsche beim TitelanwärterService - KontaktdatenHeuer ist gehörig der Wurm drin beim Frauen-Bezirksliga-Teamdes SV Mammendorf. Für die Mannschaft von Trainer AlbertSchreier, der nach einem mehrjährigen Gastsspiel beim TuS Fürstenfeldbruck,wo er das Frauen-Team nach mehren Anläufen indie Regionalliga führte, läuft es einfach gar nicht. Derzeit rangiertdie Mannschaft auf dem letzten Tabellenplatz und steht bereitsmit einem Bein in die Kreisliga. „Wenn es so weiter geht, werdenwir wohl absteigen“, befürchtet der Coach. Nun müsse man sehenwie es weitergeht. Schreier: „Da müss´ ma durch!“Grund für die Mammendorfer Misere ist die Umstrukturierungder Mannschaft. Nach und nach haben sich die langjährigenund erfahrenen Routiniers verabschiedet, darunter jüngst dieSpielmacherin Sabine Radmanic, die jetzt in der Zweiten aktivist, und Trixi Gerlach, die zwar kurzfristig zweimal ausgeholfenhat, jedoch nun wieder Nachwuchs erwartet. Hinzu kommt dieverletzte Bettina Schellmann, die nach ihrem Kreuzbandrisszwar wieder mittrainiert, jedoch noch nicht wieder ganz fit ist.Auch die Langzeitverletzte Moni Fux kann jetzt wieder ins Spielgescheheneingreifen.Beim Meisterschaftsanwärter TSV Dachau 1865 hatte dasSVM-Team nichts zu melden. Mit 101:37 (41:13) musste mansich der jungen Truppe von Coach Matthias Zollner geschlagengeben. Nach dem ersten Viertel lagen die Gäste zwar nur mit17:6 zurück, doch der Vorsprung der Dachauerinnen vergrößertesich bis zur Halbzeit auf 41:13.Angeführt von ihrem erfolgreichen Werfer-Trio Sandra Mäcz (23Punkte), Lisa Freud (18) und Alexandra Siegl (25), die vor derSaison einen Wechsel zum Regionalligisten TuS Fürstenfeldbruckerwogen hatte, ließ der Titelanwärter auch in der zweiten Hälfteseinem Gegner keine Chance. 76:29 lautete der Stand nachViertel Nummer drei. Dachau brachte die Partie sicher zu Ende,knackte noch die 100-Punkte-Marke und schickte Mammendorfmit einer deutlichen 37:101-Niederlage nach Hause.Punkte: Donhauser 14, Fux 7, Walch 6, Schnell 6, Blum 2,Svinger 2.Mannschaft Trainer Telefon e-mailDamen 1Damen 2Herren 1U 18 wU 16 mU 16 wU 14 mU 14- 1wU14 - 2wU 12 - 1U 12 - 2U 12 - 3U 10ZwergerlTrainingszeitenMannschaft Tag Uhrzeit HalleDamen 1Damen 2Herren 1U 18 wU 16 mU 16 wU 14 mU 14- 1wU14 - 2wU 12 - 1U 12 - 2U 12 - 3U 10Zwergerl4<strong>Rebound</strong> 2005/2006 - Musterexemplar


SC GröbenzellSC Gröbenzell14. SpieltagSieg in den letzten Sekunden verspieltWut und Enttäuschung beherrschten die Gesichter der Slama-Männer nach der Partie gegen den TSV Wasserburg. Am deutlichstenließ Florian Geheeb seinen Emotionen freien Lauf. Erschleuderte seine Schuhe gegen die Bank.. Schließlich hatten dieOberliga-Basketballer gerade unglücklich mit 78:79 (35:42)gegen Wasserburg verloren – und das obwohl man nach derPause zur furiosen Aufholjagd gestartet war und in einem enormenKraftakt einen Acht-Punkte-Rückstand in eine sensationelle16-Punkte-Führung verwandelt hatte. Doch am Ende verließ dieSlamas das Glück. Wasserburgs US-Amerikaner Anthony McGill,der nicht nur satte 31 Punkte markierte, sondern auch die letztenspielentscheidenden Würfe zum Erfolg der Gäste verwandelte,luchste ihnen den Sieg wieder ab.Gröbenzellwar eigentlichgut gestartet,lag zeitweiligsogarin Führung,musste dannaber plötzlicheinem VorsprungderGäste hinterherlaufen.Biszur Halbzeithatte sichDie Slamas kassierten die dritte Niederlage in FolgeWasserburgeine 42:35-Führungheraus gearbeitet. Doch nach der Pause drehte Gröbenzellso richtig auf und legte mit sagenhaftem Kampfgeist eine bewundernswerte23:0-Serie aufs heimische Parkett. Da konnteWasserburg nur noch staunen, selbst TSV-Trainerin Rita Quinz,sonst für ihre lauten Worte in der Halle berüchtigt, blieb dieKritik wohl im Halse stecken. Bei den Slamas war es vor allemTobias Hering, der sein Team unter anderem mit zwei Dreiernund sicheren Würfen immer weiter nach vorne. Wasserburgschien lange Zeit wie gelähmt und musste tatenlos zusehen,wie die Gastgeber von nun an die Partie diktierten. Die rund 40Schlachtenbummler der Slamas, die einige sehenswerte Aktionenzu sehen bekamen, feuerten ihr Team nun auch lautstarkan. So bekam Florian Geheeb einen extra-Applaus für seinenvollen Einsatz: er schnappte dem Gegner den Ball weg, kambeim Dribbeln ins Straucheln, schubste das Leder aber im Liegennach vorne zu Christian Kuffer, der den Korb postwendendzum 46:42 (3. Minute) verwandelte. Für die Auszeit von TrainerMatthias Weigert war er sichtlich dankbar, der Einsatz hatteihm schließlich einiges an Puste und Kraft abverlangt.Doch im letzten Viertel kam die bittere Wende: Wasserburg fandwieder ins Spiel und holte Punkt um Punkt auf. Zum Entsetzenvon Coach Weigert und den Fans gleichermaßen schmolz derso bravourös herausgespielte Vorsprung immer mehr. McGill trafeinen Dreier und zwei Freiwürfe und hatte somit für sein Teameine 77:75-Führung erspielt. Tobi Hering versenkte zwar 32 Sekundenvor Schluss mit einem Verzweiflungswurf seinen viertenDreier des Abends zum 78:77, doch erneut war es McGill, deralle Hoffnungen zunichte machte. Er schnappte sich nach einemFehlwurf den eigenen <strong>Rebound</strong> und verwandelte den zweitenVersuch sicher zum 79:78-Endstand. Sieben Sekunden bliebenGröbenzell noch für den letzten Angriff, doch die Zeit rann ihnenbuchstäblich unter den Fingern davon – die dritte Niederlage inFolge war zur bitteren Tatsache geworden.„Trotzdem muss man dem Team ein großes Kompliment machen“,meinte Trainer Weigert hinterher. Die Einstellung seinerMannschaft habe sich inzwischen stark verbessert. Er lobteden Teamgeist und das große Kämpferherz seiner Truppe undhofft nun auf einen heiß ersehnten Sieg gegen Gersthofen: „DasWir-Gefühl muss für die restlichen Spiele aufrecht erhalten werden.“Punkte: Hering 20, Heinrich 12, Geheeb 10, Kuffer 10, Koller 9,Kaiser 8, Williams 7, Schnieber 2.9. SpieltagSlama-Frauen beenden Pleite-SerieDie Durststrecke ist zu Ende: Sieg für Gröbenzell!Sie haben das Siegen nicht verlernt: Die Oberliga-Basketballerinnenvom Slama Jama Gröbenzell haben nach drei Niederlagenin Serie endlich wieder einen Erfolg verbuchen können.Mit 68:38 (29:25) fügten sie der Spielgemeinschaft Schwaben<strong>Rebound</strong> 2005/2006 - Musterexemplar5


TuS FürstenfeldbruckTuS Fürstenfeldbruck18./20. SpieltagFit für den DoppelspieltagNach ihrer deutlichen Niederlage im zweiten Spiel in der Aufstiegsrundehaben die Brucker Regionalliga-Basketballerinnenan diesem Wochenende gleich eine zweifache Chance, sich zurehabilitieren – mit einem Doppel-Heimspieltag: Am Samstag(16 Uhr) haben die Bruckerinnen die Chemnitzer Basketgirlszu Gast, am Sonntag (13.45 Uhr) erwarten sie den BasketballvereinLeipzig in der Rasso-Halle.„Wie wir wollenauch die Ost-Teams ihrelangen Autobahnstreckenund verbratenen Wochenendenso gering wiemöglich halten“, erklärtTuS-Trainer Tino Folcarelli.Deshalb seien die Vereineauch auf ein Entgegenkommenvon beidenSeiten angewiesen. Am 26.Februar wird der TuS nach einer dreiwöchigen Pause erneut einenDoppelspieltag bestreiten – diesmal an einem Tag, erneutgegen Leipzig und Chemnitz.Von den beiden Gegnern ist nicht allzu viel bekannt, dochChemnitz könnte mit der Bundesliga-Reserve anreisen.„Dann wird es kein Spaß“, befürchtet Folcarelli.Dem TuS könnte dann nämlich ein ähnliches Schicksalwie dem TSV Neuötting blühen, der sich denBasketgirls vorige Woche mit 75:99 beugen musste.„Die Mädels sollen auf jeden Fall versuchen, ihr Spielaufzuziehen“, meint der Coach. Lösbarer scheint dadie Aufgabe Leipzig. Der Gegner am Sonntag hatbereits zwei Niederlagen gegen Tegernheim undNeuötting in der Aufstiegsrunde kassiert – beidesTeams, die die Bruckerinnen in der regulären Punkterundeschlagen konnten. Am Wochenende könnteauch TuS-Spielmacherin Leo Pamer wieder mit auflaufen.Der Dachauer Neuzugang hat nach der auskuriertenGelenksentzündung wieder am Training teilgenommen.Das vergeigte Bamberg-Spiel hat dem Selbstvertrauen und derSpielfreude im TuS-Lager aber indes keinen Dämpfer zugefügt.„Das Spiel sollten wir vergessen, gegen diesen Gegner kannman verlieren“, so Folcarelli abschließend. Jetzt gilt es, nach vornezu schauen und die nächsten Spiele abzuwarten. Und auchwenn Tino Folcarelli nicht allzu viel über den Gegner weiß, überdie Verfassung seiner Mannschaft kann er eines mit Sicherheitsagen: „Die Mädels sind gut drauf.“Impressionen vom letzten Heimspielder Saison 2004/2005Die Bruckerinnen bedanken sich bei ihren treuen FansGespannt verfolgte die Anhängerschar denletzten Heimauftritt ihres TeamsCoach Folcarelli gibtletzte AnweisungenBlick nach oben: Kathrin Lämmle, Leo Pamer und Lucie Bohackonzentrieren sich auf den <strong>Rebound</strong><strong>Rebound</strong> 2005/2006 - Musterexemplar7


TSV OlchingTSV Olching7. SpieltagHeiß auf den TitelNun ist die Meisterschaftskrone wirklich zum Greifen nah: Nachihrem grandiosen 81:67 (53:44)-Sieg zuhause im Spitzenduellgegen ihren schärfsten Konkurrenten im Aufstieg, die BG LeitershofenII, lagen sich die Basketballer des TSV Olching jubelndin den Armen. Sie führen nun unangefochten die Oberliga an.Der Erfolg wurde noch am Sonntag Abend vor einer rund 200Zuschauer starken Kulisse gefeiert. TSV-Coach Ray Hurt kamaus dem Grinsen gar nicht mehr heraus: „Ich bin glücklich.“Olching hatte die Gäste bereits mit einer tollen Aufwärmshowgehörig verunsichert. Nicht nur die Cheerleader der Triple StarAllstars heizten das Publikum an, auch die gigantische Zuschauerkulissein der Halle an der Heckenstraße schien Leitershofengar nicht zu behagen. Da wunderte es nicht, dass Olching denbesseren Start erwischte. Leitershofen legte aber prompt nach.Vor allem der BG-Topscorer KonstantinLiehr zeigte, dass er zurecht in derWerferliste oben zu finden ist. Dochdie Gastgeber fingen sich schnell wieder.Ein sensationeller Wurf gelangOlchings Spielmacher Marco Plank-Jorge zeitgleich mit der Sirene zumEnde des ersten Viertels. Der quirligeAufbauspieler setzte einen knappenMeter hinter der Mittellinie zum WurfHannes Sistig und Coach Ray Hurtim Freudentaumelan und versenkte unter dem tosendenJubel der Olchinger Anhängerscharseinen Dreier zur 24:14-Führung. Imzweiten Viertel kam Leitershofen wieder bis auf 38:43 heran,doch Olching behielt wieder die Nerven. Der 2,08 Meter-CenterMarkus Rehs zeigte in der 6. Minute einen klasse Dunking, derden Korb erzittern ließ. Leitershofens Liehr beantworte die Aktionpostwendend mit einem Dreier. Zur Halbzeitlagen die Gastgeber noch mit 53:44 vorne.Nach der Pause erlebten die Gäste einen bitterenEinbruch, während Olching munter weiterspielteund von 61:47 auf 70:49 davonzog. Da lagRehs nach einem Krampf schon im Seitenaus undkonnte seinen Teamkollegen nur aus der Schräglageheraus zusehen. Im letzten Viertel galt es fürOlching nur noch, die Zeit clever herunterzuspielenund den Vorsprung zu halten. Nach dem zweitenDreier von Plank-Jorge zum 79:63 (8. Minute)wechselte Coach Hurt fast das komplette Teamauf dem Feld aus und Adam El-Soufani blieb derschöne Schlusspunkt zum viel umjubelten 81:67-Sieg.„Super“, kommentierte hinterher auch ein erschöpfterAbteilungsleiter Robert Maier den Sieg,der Olching endgültig vor Leitershofen in der Tabelleplatzierte. „Am Schluss haben wir schon etwas gezittert“,meinte Teamsprecher Oli Naumann: „Aber die Jungs haben essouverän zu Ende gebracht.“ Auch Gästecoach Christian Ohlerzollte dem Sieger Respekt – für ihn ist die Geschichte aber nochnicht zu Ende. „Wir haben noch das Rückspiel.“ Er setzt hierbeiauf einen Sieg seiner Mannschaft und den direkten Vergleich, deram Ende über den Aufstieg in die 2. Regionalliga entscheidenkönnte. Die größte Hürde auf dem Weg zum Meistertitel ist fürOlching aber trotzdem genommen – doch zu sicher will mansich im TSV-Lager auch nicht sein, schließlich stehen noch beidePartien gegen die Regionalliga-Reserve von DJK München anund am Wochenende das Spiel gegen Srbija – und zwar vermutlichohne Coach Ray Hurt, der beim amerikanischen Konsulatarbeitet und von Donnerstag bis Sonntag bei der Sicherheitskonferenzzu tun hat. Er warnt indes vor zu frühem Aufstiegstrubel:„Wir haben immer noch schwere Spiele vor uns.“ Mit der Leistungseines Teams war er aber hoch zufrieden. Geheimnis desOlchinger Erfolges. Hurt: „Wir haben die beste Defense undkeinen Superstar. Unser Superstar ist das Team.“Punkte: Rehs 19, Maier 15,Csanyi 10, Senf 8, Plank-Jorge7, Dzhigovechki 6, Gojkovic6, Sistig 5, Schuhmann 3, ElSoufani 2.Fairer Verlierer: LeitershofensKonstantin Liehr gratuliertden Olchingern zumMeistertitelDie Superstars vom TSV Olching: Team, Cheerleader und Fans feiern den Meistertitel8<strong>Rebound</strong> 2005/2006 - Musterexemplar


<strong>Rebound</strong> PinnwandPinnwandSVA-Buben suchen CoachBeim SV Althegnenberg wird dringendein Coach für die vielversprechendeJungenmannschaft gesucht.Die 13 „pflegeleichten“ Jungs imAlter von 14-16 Jahren suchen eine/n Trainer/inn, der ihre Begeisterungfür Basketball teilt und bereit ist sie,2 mal pro Woche zu trainieren. Ungefährdie Hälfte der Mannschaftspielt erst seit 1 ½ Jahren und derRest der Mannschaft sind bereits„alte Hasen“ mit bis zu 6 JahreSpielerfahrung. Ein Trainer- oderÜbungsleiterschein wird nicht unbedingtbenötigt. Für die Jungs, die jedefreie Minute mit Basketball verbringen, wäre es extrem wichtig, dass ihre Mannschaft weiterhinbestehen kann und dass sie in 3-4 Jahren die allererste Herrenmannschaft des SVA werden.Interessenten bitte melden bei:Gabi Spicker, Jugendleitung Basketball, Tel.: 08202/2356Oder Tanja Überall, Trainerin, Tel.: 08202/8954 Oder jugendleiter@sv-althegnenberg.deSchuhe gesucht!!TuS-Basketballer sammeln Geld mit AEZ-TombolaWer hat BB-Frauen-Schuhein Gr. 44???Farbe und Marke egalBitte melden unter0815/xxxxxIm Oktober haben sich die Basketballer vom TuS Fürstenfeldbruck zwei Tage lang im AEZ inder Buchenau mit einer großen Tombola präsentiert und dabei zahlreiche Lose verkauft, umso für die Abteilung, speziellfür den Nachwuchs-Bereich,etwas Geld zusammen zubekommen. Das Interesseder Kunden an der Aktionwar groß und die Basketballermussten sich mächtigins Zeug legen, um mitLosverkauf und Preisverteilungnicht ins Schwitzenzu geraten. Unter den Preisenwaren unter anderemSpielzeug, Kosmetika, Elektrogeräteund vieles mehr.Da staunte so manch einerüber seinen Gewinn: AbteilungsleiterinLucie Bohacüberreichte Robert Huber aus Günzlhofen den supergroßen Bären, auf den so manch einervor ihm ein Auge geworfen hatte.<strong>Rebound</strong> 2005/2006 - Musterexemplar11


Vereine im ÜberblickVereine im ÜberblickSV GermeringVereinsanschrift : Allingerstr. 8, 82110 GermeringAbteilungsleiter: Michael SeyboldTelefon Verein: 089/ 2424-1670Telefon priv.: 089/ xxx xxxMobil priv. : xxxxe-mail: basketballbeirat@web.dehttp://www.dank-in.deSV MammendorfVereinsanschrift :Abteilungsleiter: Maria SchnellTelefon Verein:Telefon priv.: 08145/xxx xxxMobil priv. :e-mail: larsilineschnell@aol.dewww.SC GröbenzellVereinsanschrift : Allingerstr. 8, 82110 GermeringAbteilungsleiter: Michael KnechtskernTelefon Verein: 089/ 2424-1670Telefon priv.: xxxMobil priv. : xxxe-mail:abteilungsleiter@slamajama.de/webmaster@slamajama.dehttp://www.slamajama.deTuS FFBVereinsanschrift : Klosterstr. 5, 82256 FFBAbteilungsleiter: Lucie BohacTelefon Verein:Telefon priv.: xxxMobil priv. : xxxe-mail: info@tusffb-dehttp://www.tusffb.deTSV OlchingVereinsanschrift : Heckenstr. , 82140 OlchingAbteilungsleiter: Robert MaierTelefon Verein:Telefon priv.: xxxMobil priv. : xxxe-mail: robert.maier@inside-o.dehttp://www.inside-o.deSV AlthegenenbergVereinsanschrift :Abteilungsleiter: Susi BaierTelefon Verein:Telefon priv.: xxxMobil priv. :www.FC PuchheimVereinsanschrift :Abteilungsleiter: Robert BergerTelefon Verein:Telefon priv.: xxxMobil priv. :e-mail:www.RedaktionStephanie GoggerKlosterstr. 10, 82294 OberschweinbachTel: 08145/99 79 867Mobil: 0175/ 413 0905e-mail: steph-spielberg@web.deGestaltung und AnzeigenAndrea GaebHauptstr. 22, 82294 OberschweinbachTel: 08145/ 99 79 650Mobil: 0172/ 82 15 92 1Fax: 08145/ 99 79 649e-mail: andrea.gaeb@aluga-design.deDruck:Amper-Werbedruck, FFBDenz Digitaldruck, FFB12<strong>Rebound</strong> 2005/2006 - Musterexemplar

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