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Kultur ist unsere DNA. Jobs. Von uns. Für Sie. - Deutsche Telekom

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4Die Quote warerst der Anfang.Warum wir den <strong>Kultur</strong>wandel in der Arbeitswelt brauchen.Werde ChefDeines Lebens.Ob Mann, Frau, Single oderPartner, ob mit oder ohne Kinder,ob vor Ort, mobil oder beideszugleich: Bei der <strong>Telekom</strong> passtdie Karriere wirklich ins Leben.Alles Wichtige dazu unterwww.telekom.com/work-lifeSicher, auch ich hätte mir gewünscht, dass wirWeltme<strong>ist</strong>er werden. Ich sage „wir“, wie daswohl die me<strong>ist</strong>en <strong>Deutsche</strong>n in diesem Sommergesagt haben, weil sie sich mit <strong><strong>uns</strong>ere</strong>rNationalelf identifizieren – diesmal aber mit demTeam der Frauen. Es gibt wohl keine größere Männerdomäneals den Fußball, und die wurde geradeeindrucksvoll von den Frauen mitgestaltet. Wenn daskein deutliches Zeichen <strong>ist</strong>! Es tut sich etwas in <strong><strong>uns</strong>ere</strong>rGesellschaft. Und das <strong>ist</strong> auch längst überfällig.Alle Veränderungen brauchen Vorreiter. So wie dieFrauen-Nationalmannschaft im Fußball diese Rolleübernommen hat, führt die <strong>Telekom</strong> den Wandel inder Arbeitswelt an. Die freiwillige Frauenquote, diewir im vergangenen Jahr eingeführt haben, hat schonvieles aufgewirbelt. Auch „old-boy networks“ in denFührungsetagen zu überwinden, <strong>ist</strong> eine wichtige Voraussetzungfür den Paradigmenwechsel. Doch der<strong>ist</strong> damit noch längst nicht bewältigt.Es geht darum, das Thema Arbeit neu zu definieren:Nicht als Lebenszweck, sondern als Raum, in demwir <strong><strong>uns</strong>ere</strong> Kreativität, <strong><strong>uns</strong>ere</strong> Talente freier entfaltenkönnen als in klassischen Konzernstrukturen – undneue Ideen in die Tat umsetzen. Um dieses Ziel zu erreichen,müssen wir zwei wichtige Voraussetzungenschaffen:Erstens muss sich <strong>uns</strong>er Umgang mit Arbeitszeit radikaländern. Dazu brauchen wir eine neue Zeitkulturin den Unternehmen, ein anderes Verständnisdavon, wie und wann und wo wir arbeiten. Wir müssenhochflexible Modelle entwickeln, die über Teilzeitarbeitoder die Möglichkeit eines Sabbaticalsweit hinausgehen. Denn es <strong>ist</strong> doch absurd zu glauben,dass man Ideen täglich nur zwischen neun undfünf hat.Sicher: Dazu müssen wir nicht nur <strong><strong>uns</strong>ere</strong> Denkschemataändern, sondern auch die Organisationsstrukturen,die Unternehmenskultur erneuern. Aufdiesem Weg haben wir bei der <strong>Telekom</strong> in den letzenbeiden Jahren schon viel erreicht. Das Thema Work-Life-Balance haben wir weitergedacht. Unsere aktuelleKampagne steht unter dem Motto „Werde ChefDeines Lebens“. Denn der gesellschaftliche Wandelverändert die Bedürfnisse an die Arbeitsweltengrundlegend.Zweitens geht es nicht nur um einen neuen Umgangmit Zeit, sondern auch darum, ein neues Gespür fürdie Kraft der Vielfalt zu entdecken. Deshalb brauchenwir Teams, die möglichst heterogen zusammen -gesetzt sind. Aus Männern und Frauen unterschiedlicherGenerationen, aus verschiedenen Ländernund ethnischen Gruppen. Einheiten, in denen sichdie persönlichen Talente und Erfahrungen der Mitarbeitermischen und bündeln – und die mit ihrerKrea tivität und Kompetenz Quelle der Innovationskraftdes Unternehmens werden.Die <strong>Telekom</strong> <strong>ist</strong> entschlossen, den Paradigmenwechselin der Arbeitswelt mit Kraft voranzutreiben. UnsereLeitlinien – ein Wertegerüst, das für alle Mitarbeiterauf allen Ebenen in allen Ländern gilt, in denen wirvertreten sind –, dienen dabei als gedanklicher Überbau,als Grundlage für eine neue, innovative Unternehmenskultur.<strong>Sie</strong> stehen für eine Ge<strong>ist</strong>eshaltung,in der aus Lust und Freude neue, unkonventionelleLösungen gesucht und gefunden werden. Weil wirgenau diese Art zu denken heute und in Zukunftbrauchen. Unsere neue Arbeitskultur soll aber nichtnur ein echtes Erlebnis sein, sondern immer auchein Wettbewerb der Ideen. Deshalb freuen wir <strong>uns</strong>über jeden klugen Kopf, der mit seiner Persönlichkeitein neues Stück <strong>Kultur</strong> ins Unternehmen trägt.In der Spitze sahen 18 Millionen Menschen dieSpiele der deutschen Frauen-Nationalmannschaft –eine Zahl, mit der vorher wohl niemand gerechnethat. 18 Millionen Zuschauer, die einfach Spaß amSport hatten. Aber auch daran, junge, selbstbewussteFrauen in Rollen zu sehen, die bisher denMännern vorbehalten schienen. Diese Weltme<strong>ist</strong>erschaftsetzte wieder einmal ein lebendiges, gut sichtbaresZeichen, wie sehr sich <strong><strong>uns</strong>ere</strong> Gesellschaftbereits gewandelt hat. Ich verstehe sie als Ansporn,aber auch als konkrete Aufforderung: Die Menschenwollen den Wandel – und wir bei der <strong>Telekom</strong> gehensehr gerne ein paar Schritte voraus!Thomas SattelbergerVorstandsmitglied Personal

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