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Kultur ist unsere DNA. Jobs. Von uns. Für Sie. - Deutsche Telekom

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2Brücken statt Brüche.Auf nach Neuseeland! Warum <strong>Telekom</strong>-Recruiterin Antje Stach die Welt unbedingteinmal vom anderen Ende aus sehen wollte – und wie die Auszeit ihr Leben undihren Job verändert hat.Aussteigen. Den Kopf frei machen. Die Seeleauch. Dinge sehen, die man noch nie gesehenhat. Erleben, was man schon immererleben wollte. Neue Landschaften, neueStädte, neue Menschen. Wenn man jemanden fragt,warum er ein Sabbatical genommen hat, hört manimmer die gleichen Argumente. Die immer das Gleichebeschreiben: Sehnsucht. Fernweh. Dieses „Damuss es doch noch mehr geben“-Gefühl. Man mussdas wohl selbst einmal gefühlt haben, um es wirklichzu verstehen.„Ich wollte“, sagt Antje Stach, „ans andere Ende derWelt.“ Die 27-jährige Recruiterin der <strong>Telekom</strong> in Darmstadt<strong>ist</strong> gerade von ihrer Auszeit zurück. Insgesamtsieben Monate, fünf davon in Neuseeland. „Die <strong>Kultur</strong>und das Land haben mich schon immer fasziniert.Ich musste das einfach entdecken.“ Natürlich:Ihr Englisch wollte sie auch verbessern, um im Jobnoch fitter zu sein. Aber die eigentlichen Gründe fürdas Sabbatical waren privat. „Es ging mir auch darum,meine Grenzen zu erfahren. Und zu sehen, obich meiner eigenen Stärke vertrauen kann.“Erfolgreich im Job sein <strong>ist</strong> das Eine. Aber irgendwaskitzelt da bei vielen eben noch. Laut Umfragenträumt mehr als die Hälfte der deutschen Arbeitnehmervon einer befr<strong>ist</strong>eten Auszeit. 2010 entschiedensich viele Mitarbeiter der <strong>Telekom</strong> und ihrer Tochterunternehmenfür ein Sabbatical. Die me<strong>ist</strong>en davondauern zwischen drei und zwölf Monaten. Natürlich,Antje Stach hätte den Trip verschieben können.Erstmal Karriere machen, für Abenteuer <strong>ist</strong>immer noch Zeit. So hat man das früher gesehen.So musste man das früher sehen. Und die Abenteuerblieben dann auf der Strecke – irgendwo zwischenMeeting und Mittagessen.„Wir sind ein internationaler Konzern. Was gibt es daBesseres, als dass <strong><strong>uns</strong>ere</strong> Mitarbeiter die Welt kennen?“,sagt Dr. Peter Körner, Leiter des CompetenceCenter HR Development der <strong>Telekom</strong>. „Immer mehrMenschen organisieren ihre Arbeit um ihre persönlichenInteressen herum, nicht umgekehrt. Dafürsind diese oft auch im Job kreativer als andere. Karrier<strong>ist</strong>engibt es viele, wir suchen echte Typen, Menschenmit besonderen Persönlichkeitseigenschaften.Deshalb unterstützen wir Mitarbeiter, die ein Sabbaticalnehmen möchten.“Früher galten Auszeiten oft als Brüche im Lebenslauf,heute werden sie als Brücken hin zu neuen Impulsengesehen – und gefördert. Ob Aus- oder Teilzeit, ob<strong>Jobs</strong>haring oder Home-Office: Die <strong>Telekom</strong> bietet eineVielfalt flexibler Arbeitszeitmodelle. Wie entscheidenddie Work-Life-Gestaltung der Mitarbeiter fürden geschäftlichen Erfolg <strong>ist</strong>, hat man hier früher erkanntals in anderen Firmen. Beruf, Familie, Freundeund Interessen in Einklang zu bringen, bedeutetmehr Lebensqualität für jeden Einzelnen – mehr Motivation,mehr Zufriedenheit.Wie hat Antje Stach ihren Chef dazu gebracht, siebenMonate auf sie zu verzichten? „Ehrlich gesagt,hatte ich es mir schwerer vorgestellt. Nachdem ichihm erklärt habe, dass ich mich persönlich weiterentwickelnmöchte, stimmte er zu“, sagt sie. „Dann habenwir besprochen, wie die Abteilung die Zeit ohnemich überbrücken kann.“ Alles stehen und liegen zulassen, das hätte nicht zu ihr gepasst. „Während meinerReisen hatte ich auch immer wieder Kontakt zumeinen Kollegen. Das war mir wichtig.“Hat die Auszeit Antje Stach verändert? „Ja“, sagt sie.Ohne zu zögern. „Ich bin lockerer geworden, vielleichtauch ausgeglichener. Viele Dinge sehe ich nicht mehrso eng wie vorher.“ <strong>Sie</strong> lacht: „Das behaupten jedenfallsmeine Kollegen.“ Dann aber wird sie schnellwieder ernster. „Wenn ich heute Bewerber beurteile,versuche ich mich noch mehr in die Menschen hineinzuversetzen.Warum hat sie oder er diesen Wegeingeschlagen? Mein Blick für die Zusammenhängehat sich erweitert.“ Das klingt, als würde Antje Stachmanchmal durch neuseeländische Augen schauen.„Als ich zurückkam, habe ich mich unheimSeit sie dort war, am anderen Ende der Welt, hat siesich selbst ein Lebensmotto gegeben – eine Weisheitder Maori, der Ureinwohner. „Es lautet ,Haumi e, Hui e,Taiki e’, das bedeutet auf Englisch ,Join together, sharetogether, move forward together’.” Besser, sagt sie,kann man nicht beschreiben, was der Aufenthalt in ihrbewegt hat.Und wenn sie dann weiter von ihrer Gastfamilie erzählt,von ihrer „Kiwi-Family“, von ihrer kleinenSchwester und dem relaxten Leben in ihrer zweitenHeimat auf Zeit, kann man sie ganz deutlich hören,diese Sehnsucht in ihrer Stimme, das Fernweh.„Wenn man diesen Traum hat“, sagt Antje Stach,„dann sollte man ihn wahr werden lassen.“www.telekom.com/work-life


Talent Hotspot 3Verkehrte Welt.Reverse Mentoring bei der <strong>Telekom</strong>: Wie jungeMitarbeiter erfahrenen Führungskräften das Web 2.0erklären – und warum davon beide Seiten profitieren.Mit Reverse Mentoring auch selber vorankommen – durch den Kompetenzbeweis gegenüber erfahrenen Führungskräften: Helge Wangler,Reverse Mentor zum Thema Internet, erläutert zwei Kollegen die Vorteile des Programms, in dem die Jüngeren die Älteren coachen.Dr. Peter Körner,Leiter Competence Center HR DevelopmentWas <strong>ist</strong> ein Sabbatical?Der Begriff kommt aus dem Hebräischenund bezeichnet ein Jahr, in dem dasAckerland nicht bearbeitet wird – eine Zeitder Ruhe. Im Arbeitsleben <strong>ist</strong> ein Sabbatjahrein Zeitraum, in dem man unbezahltenUrlaub nimmt, um anderen Interessennachzugehen. An amerikanischen Hochschulenentspricht das Sabbatical demForschungssemester, in dem Professorensich aus dem Lehrbetrieb zurückziehen,um sich der Forschung zu widmen.Internet? Was für eine Frage! Klar kennt sich ClaudiaFörster damit aus. Mailen, Surfen, Googeln –das macht die Diversity Managerin der <strong>Telekom</strong>Deutschland doch seit Jahren. Reicht doch, oder?Eben nicht. Oder nicht mehr. Und Claudia Försterschon gar nicht. „Mir war klar, dass es im Netz nochvieles zu entdecken gibt “, sagt sie. „Und ich wolltewissen, wie ich die neuen Entwicklungen für michnutzen kann.“ Nur: Wer sollte ihr das erklären – ei nergestandenen, 47-jährigen Führungskraft mit langerBerufserfahrung?Er: Helge Wangler, 28 Jahre alt, (noch) keine Führungskraft– aber durchaus erfahren. Denn für denSenior Personal Referent im Bereich Group Changeund Culture Management des Konzerns <strong>ist</strong> das Internetnicht irgendein, sondern DAS Medium. Nicht nurim Job, sondern auch im Leben. Der Mann <strong>ist</strong> das,was man einen Digital Native nennt. „Den Begriffmag ich eigentlich nicht, weil er so wichtig klingt“,sagt Wangler. „Aber er drückt natürlich aus, was Menschenmeines Alters kennzeichnet: Wir sind mit demNetz aufgewachsen, für <strong>uns</strong> <strong>ist</strong> das alles ganz selbstverständlich.“Ebenso selbstverständlich <strong>ist</strong> es für ihn, dass er seinKnow-how teilt – so wurde er zum Web-2.0-Coachseiner Kollegin. Auf Augenhöhe. „Hierarchien spielenin meiner Generation einfach keine so große Rolle“,sagt Wangler. Claudia Förster nickt zustimmend. „Wirsind schließlich ein Team, und wir haben eine offeneUnternehmenskultur.“ Offen für neue Entwicklungenim Unternehmen und im Netz. Und offen für ganzneue Arten des Wissenstransfers: Reverse Mento ringheißt das Programm, bei dem die Älteren von denJüngeren lernen – verkehrte Welt sozusagen.Claudia Förster unterstützte das Projekt, als sie nochfür das Generationenmanagement der <strong>Telekom</strong>verant wortlich war. Und sie gehörte zu den ersten,die mit einem Mentor die neue Web-Welt erkundeten.„Das war von Anfang an unheimlich produktiv“, so dieDas Internet <strong>ist</strong> soschnell wie das Lebenmeiner Generation.Managerin, „spannend und bereichernd.“ – „<strong>Für</strong> <strong>uns</strong>beide“, ergänzt Helge Wangler. „Mit Führungspersönlichkeitendes Unternehmens ganz direkt zusammenzuarbeiten,sich ganz offen austauschen zu können,ohne sich immer politisch korrekt ausdrücken zu müssen– das erlebt man ja nicht in jeder Firma.“Claudia Förster hat inzwischen eine eigene Xing-Gruppe gegründet, ihr Chef bloggt, immer mehrFührungskräfte nutzen die Web-2.0-Dienste des Unternehmens:Ganz konkrete Erfolge des ReverseMentorings, das damit seinen Nutzen für den Geschäftserfolgbewiesen hat.Etwa 100 „Tandems“ aus Mentor und Manager sindseit Anfang des Jahres im Netz unterwegs, auchVorstandsmitglieder zählten schon zu denen, die sichvon jungen Kollegen Xing und Facebook, Blogs undWikis erläutern ließen. Und die so ein Gespür dafürentwickelten, wie das Internet wirklich tickt. Dass essich immer wieder neu erfindet, neue Communityshervorbringt, neue Ideen und Informationen. „DasInternet <strong>ist</strong> so schnell wie das Leben meiner Generation“,sagt Wangler.Was ihn an dem Projekt besonders fasziniert: „Wirkönnen als Mitarbeiter den <strong>Kultur</strong>wandel bei der<strong>Telekom</strong> selbst mitgestalten, sind direkt dabei.“Reverse Mentoring <strong>ist</strong> eben gar keine verkehrte Welt– sondern vielleicht genau die richtige.www.telekom.com/socialmedia


4Die Quote warerst der Anfang.Warum wir den <strong>Kultur</strong>wandel in der Arbeitswelt brauchen.Werde ChefDeines Lebens.Ob Mann, Frau, Single oderPartner, ob mit oder ohne Kinder,ob vor Ort, mobil oder beideszugleich: Bei der <strong>Telekom</strong> passtdie Karriere wirklich ins Leben.Alles Wichtige dazu unterwww.telekom.com/work-lifeSicher, auch ich hätte mir gewünscht, dass wirWeltme<strong>ist</strong>er werden. Ich sage „wir“, wie daswohl die me<strong>ist</strong>en <strong>Deutsche</strong>n in diesem Sommergesagt haben, weil sie sich mit <strong><strong>uns</strong>ere</strong>rNationalelf identifizieren – diesmal aber mit demTeam der Frauen. Es gibt wohl keine größere Männerdomäneals den Fußball, und die wurde geradeeindrucksvoll von den Frauen mitgestaltet. Wenn daskein deutliches Zeichen <strong>ist</strong>! Es tut sich etwas in <strong><strong>uns</strong>ere</strong>rGesellschaft. Und das <strong>ist</strong> auch längst überfällig.Alle Veränderungen brauchen Vorreiter. So wie dieFrauen-Nationalmannschaft im Fußball diese Rolleübernommen hat, führt die <strong>Telekom</strong> den Wandel inder Arbeitswelt an. Die freiwillige Frauenquote, diewir im vergangenen Jahr eingeführt haben, hat schonvieles aufgewirbelt. Auch „old-boy networks“ in denFührungsetagen zu überwinden, <strong>ist</strong> eine wichtige Voraussetzungfür den Paradigmenwechsel. Doch der<strong>ist</strong> damit noch längst nicht bewältigt.Es geht darum, das Thema Arbeit neu zu definieren:Nicht als Lebenszweck, sondern als Raum, in demwir <strong><strong>uns</strong>ere</strong> Kreativität, <strong><strong>uns</strong>ere</strong> Talente freier entfaltenkönnen als in klassischen Konzernstrukturen – undneue Ideen in die Tat umsetzen. Um dieses Ziel zu erreichen,müssen wir zwei wichtige Voraussetzungenschaffen:Erstens muss sich <strong>uns</strong>er Umgang mit Arbeitszeit radikaländern. Dazu brauchen wir eine neue Zeitkulturin den Unternehmen, ein anderes Verständnisdavon, wie und wann und wo wir arbeiten. Wir müssenhochflexible Modelle entwickeln, die über Teilzeitarbeitoder die Möglichkeit eines Sabbaticalsweit hinausgehen. Denn es <strong>ist</strong> doch absurd zu glauben,dass man Ideen täglich nur zwischen neun undfünf hat.Sicher: Dazu müssen wir nicht nur <strong><strong>uns</strong>ere</strong> Denkschemataändern, sondern auch die Organisationsstrukturen,die Unternehmenskultur erneuern. Aufdiesem Weg haben wir bei der <strong>Telekom</strong> in den letzenbeiden Jahren schon viel erreicht. Das Thema Work-Life-Balance haben wir weitergedacht. Unsere aktuelleKampagne steht unter dem Motto „Werde ChefDeines Lebens“. Denn der gesellschaftliche Wandelverändert die Bedürfnisse an die Arbeitsweltengrundlegend.Zweitens geht es nicht nur um einen neuen Umgangmit Zeit, sondern auch darum, ein neues Gespür fürdie Kraft der Vielfalt zu entdecken. Deshalb brauchenwir Teams, die möglichst heterogen zusammen -gesetzt sind. Aus Männern und Frauen unterschiedlicherGenerationen, aus verschiedenen Ländernund ethnischen Gruppen. Einheiten, in denen sichdie persönlichen Talente und Erfahrungen der Mitarbeitermischen und bündeln – und die mit ihrerKrea tivität und Kompetenz Quelle der Innovationskraftdes Unternehmens werden.Die <strong>Telekom</strong> <strong>ist</strong> entschlossen, den Paradigmenwechselin der Arbeitswelt mit Kraft voranzutreiben. UnsereLeitlinien – ein Wertegerüst, das für alle Mitarbeiterauf allen Ebenen in allen Ländern gilt, in denen wirvertreten sind –, dienen dabei als gedanklicher Überbau,als Grundlage für eine neue, innovative Unternehmenskultur.<strong>Sie</strong> stehen für eine Ge<strong>ist</strong>eshaltung,in der aus Lust und Freude neue, unkonventionelleLösungen gesucht und gefunden werden. Weil wirgenau diese Art zu denken heute und in Zukunftbrauchen. Unsere neue Arbeitskultur soll aber nichtnur ein echtes Erlebnis sein, sondern immer auchein Wettbewerb der Ideen. Deshalb freuen wir <strong>uns</strong>über jeden klugen Kopf, der mit seiner Persönlichkeitein neues Stück <strong>Kultur</strong> ins Unternehmen trägt.In der Spitze sahen 18 Millionen Menschen dieSpiele der deutschen Frauen-Nationalmannschaft –eine Zahl, mit der vorher wohl niemand gerechnethat. 18 Millionen Zuschauer, die einfach Spaß amSport hatten. Aber auch daran, junge, selbstbewussteFrauen in Rollen zu sehen, die bisher denMännern vorbehalten schienen. Diese Weltme<strong>ist</strong>erschaftsetzte wieder einmal ein lebendiges, gut sichtbaresZeichen, wie sehr sich <strong><strong>uns</strong>ere</strong> Gesellschaftbereits gewandelt hat. Ich verstehe sie als Ansporn,aber auch als konkrete Aufforderung: Die Menschenwollen den Wandel – und wir bei der <strong>Telekom</strong> gehensehr gerne ein paar Schritte voraus!Thomas SattelbergerVorstandsmitglied Personal


Talent Hotspot 5Lektionenfürs Leben.Unternehmerge<strong>ist</strong> plus gesellschaftliches Engagement: Wie SIFE-Studierende daranarbeiten, die Welt zu verändern. Und warum die <strong>Telekom</strong> sie dabei unterstützt.Helfen kann so einfach sein. Zum Beispielmit Pfandflaschen. Statt einen Supermarktzu finden (in dem der Pfandautomatgarantiert mal wieder kaputt <strong>ist</strong>), wirftman in Regensburg leere Flaschen einfach in eineder gelben Sammeltonnen, die in der ganzen Stadtaufgestellt sind. Und spendet somit das Pfandfür einen guten Zweck. <strong>Für</strong> krebskranke oderaut<strong>ist</strong>ische Kinder, oder für ein Jugendzentrum.Eine ganz einfache Idee, aber eine ziemlich effektive:eine Gewinner-Idee. Denn „Spende Dein Pfand“ wareines von drei Projekten, mit denen das Team derUni Regensburg beim SIFE-Landeswettbewerb 2011siegte. SIFE steht für Students in Free Enterprise, diegrößte Studierenden-Organisation der Welt, ein Netzwerk,das mehr als 42.000 Mitglieder an 1.800 Universitätenin 40 Ländern hat. Die alle ein Gedankeverbindet: dass unternehmerisches Handeln und sozialesEngagement zusammengehören. Und die damitnicht erst im Job anfangen wollen, sondern schonauf dem Weg dorthin.Rund 100 Projekte haben die deutschen SIFE-Studierendenderzeit auf der Agenda, regionale, nationaleund internationale. Themen sind z.B.: Arbeitsplätze fürge<strong>ist</strong>ig Behinderte, nachhaltiger Obst-Anbau, faireArbeitsbedingungen in der Textilbranche, aber auchMikrokredite für Menschen in ärmeren Ländern.„Es geht darum, Menschen zu helfen, die nicht soprivilegiert sind wie wir – langfr<strong>ist</strong>ig also um Hilfe zurSelbsthilfe“, sagt Hans-Georg Mann, Masterstudentund Teamleiter SIFE Regensburg. „Wir arbeitendaran, die Welt ein kleines bisschen besserzu machen. Dabei <strong>ist</strong> es natürlich sehr schön, wennEinfach, effektiv, erfolgreich:Die Idee, leere Flaschen in volleSpendentöpfe gemeinnützigerOrganisationen umzuwandeln,war den SIFE-Juroren den erstenPreis beim Landeswettbewerb2011 wert – für das Teamder Uni Regensburg!SIFE die Unterstützung der <strong>Telekom</strong> hat, dennmit einem so starken Partner können wir dasumsetzen, wovon wir bis jetzt nur geträumt haben.“„Die SIFE-Studierenden engagieren sich nachhaltigin sozialen Projekten. Eine Grundidee, die sichauch in den Werten der <strong>Telekom</strong> wiederfindet“,sagt Marc-Stefan Brodbeck, Leiter Recruiting &Talent Service. „Deshalb <strong>ist</strong> es <strong>uns</strong> auch ein großesAnliegen, die Studierenden zu unterstützen, fürdie Ethik in der Wirtschaft nicht nur eine Phrase<strong>ist</strong>. Und es sind genau diese Menschen, die wirals neue Kollegen suchen.“ Was diese innovativeEinstellung bewirkt, konnten die <strong>Telekom</strong> Mitarbeiterin Bonn direkt fühlen. Das <strong>Telekom</strong> Hauptquartierwar Austragungsort für den Landeswettbewerbund stand zwei Tage ganz im Zeichen des SIFE-Spirits: Verantwortung zu übernehmen, mehrzu le<strong>ist</strong>en als andere. „Wer sich selbst so starkmotiviert und einsetzt, qualifiziert sich für spätereFührungsaufgaben“, schwärmt Brodbeck, „Talente,die Lösungen finden, statt Probleme zu wälzen, findenbei <strong>uns</strong> hervorragende Angebote, sich zu entfalten.“Wettbewerb gehört dazu! Dass es bei denLandeswettbewerben nicht nur darum geht, guteIdeen zu haben, sondern sie auch erfolgreich zupräsentieren, <strong>ist</strong> ein Teil der Philosophie von SIFE.Was dies in der Praxis bedeutet, hat Vanessa Böhmlive erlebt. <strong>Sie</strong> gewann 2008 mit der InternationalUniversity aus Bruchsal den Nationalwettbewerbund hat Deutschland beim World Cup in Singapurvertreten. „In der Woche davor schläft man nurein paar Stunden pro Nacht. Doch wenn mandann auf der Bühne steht, vor den anderenStudierenden aus der ganzen Welt und der Juryaus Vertretern von wirklich großen Unternehmen,und wenn dann alles gut klappt, dann weiß man,dass sich die Anstrengung mehr als gelohnt hat.“Frau Böhm hat aus ihrer Zeit als SIFE-Studierendeviel mitgenommen: „Sich unternehmerisch auszuprobieren,<strong>ist</strong> das Spannendste“, sagt sie, „unddabei viel über Menschen zu lernen, die einenganz anderen Lebensweg eingeschlagen habenals man selbst.“ Doch sie hat auch sehr vielüber sich selbst gelernt: „Dass man seine Zielemit Liebe und Leidenschaft angeht, aber auchmit Durchhaltevermögen.“ Und das bringt dieStudierenden weiter. Wie Vanessa Böhm, die nochin diesem Jahr als Start up! im Vorstandsbereich der<strong>Telekom</strong> einsteigen wird.www.telekom.com/sifeWir wünschen dem SIFE-Team der Uni Regensburg viel Erfolg und eine umwerfende Präsentation beim World Cup 2011 am 3.10.11 in Kuala Lumpur!


6Teil derBewegung.<strong>Kultur</strong>schock? Kein bisschen! Wie MasterstudentPeter Riefer den Wechsel von der Uni zu T-Systemserlebte – und warum der Praktikant sich gar nichtwie ein solcher fühlt.Kleine Dinge zählen. Und viele können vielverändern. Es war vor ein paar Wochen, alsPeter Riefer zum ersten Mal klar wurde, wasdas tatsächlich bedeutet. „Bei einer Konferenzlag ein Kugelschreiber auf dem Tisch, daraufstand ,Ich war ein Telefon’“, sagt der Praktikant beimChange Management von T-Systems. „Wow“, dachteich, „die tun das wirklich, die reden nicht nur davon.<strong>Für</strong> die <strong>ist</strong> Sustainability nicht nur eine PR-Geschichte.“Überrascht sei er davon zwar nicht gewesen, sagter. Aber beeindruckt. Und das war nicht das erste Mal– und nicht das letzte.<strong>Von</strong> der Uni direkt zum Global Player: Als Praktikantender <strong>Telekom</strong> erleben immer mehr Studierende, wiesich das anfühlt. Und einige erleben es als <strong>Kultur</strong>schock– andere nicht. Allen gemeinsam <strong>ist</strong> die Erfahrungder gelebten Unternehmenskultur im Konzern.Seit drei Monaten <strong>ist</strong> Riefer inzwischen Praktikant imKonzern – doch gefühlt hat er sich nie wie einer. „Dassich gleich an Projekten arbeiten konnte, gleich Teildes Teams wurde, hatte ich so nicht erwartet“, sagter. „Statt nur Präsentationen auszuarbeiten oder Excel-Tabellenzu erstellen, kann ich wirklich Ideen einbringen.“Nur dabei zu sein, das wäre ihm nicht genug gewesen.Testen, was möglich <strong>ist</strong>: Das will der 24-Jährigeauch in seiner Freizeit – beim Klettern. „Hier kann ichmich immer wieder neuen Herausforderungen stellen,an meine Grenzen gehen", sagt Peter Riefer. Außerdemversucht er sich Zeit frei zu halten, um eigeneMusik und Filme am PC zu produzieren – wenn ernicht gerade kleinere Unternehmen in seiner HeimatSt. Wendel im Saarland in wirtschaftlichen Fragen unterstützt– unentgeltlich. „Hier bin ich aufgewachsen,jetzt kann ich der Region etwas zurückgeben.“Mit Change Management hatte er sich bereits in seinemStudium an der TU Ilmenau und der Zeppelin-Universität in Friedrichshafen beschäftigt; jetzt dieTheorie in der Praxis erproben zu können, macht fürihn den größten Reiz aus. „Ich bin stark wissenschaftlichorientiert“, sagt Riefer. In Forschungsarbeitenuntersuchte er bereits, wie Unternehmen mit Veränderungenumgehen, wie Informationen darüber vermitteltwerden, wie Mitarbeiter die neuen Strukturenwahrnehmen. „Nun will ich wissen: Was fangen sie damitan? Wie wird das umgesetzt? Wie werden die Räderwirklich in Bewegung gebracht?“Bei einer Karrieremesse nahm er Kontakt zum Konzernauf. Und traf gleich die richtigen Leute von T-Systems.So wie er seine Theorien nun auf ihre Tauglichkeitprüfen kann, so funktioniert der Wissenstransfer auchumgekehrt. „Bei der Arbeit kann ich auf Erkenntnisseaus dem Studium zurückgreifen. Aber mancheSachen lernt man eben nur in der Praxis. Da merktman erst, was für eine Riesenherausforderung soetwas <strong>ist</strong>.“Eine von vielen, die bei der <strong>Telekom</strong> und ihren Tochterunternehmentäglich angenommen werden. Bewältigtwerden sie immer auf die gleiche Art: gemeinsam.„An der Uni haben wir in kleinen Teams an Forschungsprojektengearbeitet. Hier bin ich Teil einesrichtig großen Teams“, sagt Peter Riefer. „Und dieZiele sind auch um einiges größer.“ Was ihn danndoch überraschte: die Atmosphäre. „Ich nahm an,dass es hier unpersönlicher abläuft – aber man <strong>ist</strong> vonAnfang an auf mich eingegangen.“ Bei Praktika in anderenUnternehmen sei das, sagt er vorsichtig, etwasanders gewesen. „Natürlich kann man die Arbeit ander Uni nicht mit der Arbeit hier vergleichen“, sagt PeterRiefer, „dazu sind die Voraussetzungen einfach zuunterschiedlich.“ Und dann fügt er nach einer kleinenPause hinzu. „Aber es <strong>ist</strong> so etwas wie die logischeFortsetzung meines Studiums. Das <strong>ist</strong> doch großartig,oder?“ Und den Kugelschreiber, der einmal ein Telefonwar – den benutzt er noch immer.Unternehmen, die ihreMitarbeiter ermutigen,ruhig auch mal etwasfalsch zu machen, sindinnovativer und erzielenhöhere Gewinne.Wir suchen echte Individual<strong>ist</strong>en.<strong>Für</strong> besonders individuelle <strong>Jobs</strong>.In jedem Unternehmen gibt es ein Team fürbesondere Aufgaben. Bei T-Systems <strong>ist</strong> dasdie Einheit Systems Integration (SI). Wenn<strong>Sie</strong> einen Informatik-, Wirtschaftsinformatik-,Ingenieurs- oder anderen technischenbzw. naturwissenschaftlichen Hintergrundhaben, ein echter Prozess-Profi werdenwollen und permanente Weiterentwicklunglieben, passen wir perfekt zusammen. Interessiert?Dann gleich auf:www.telekom.com/systemsintegration


Talent Hotspot 7Perfekt?Langweilig!Warum Fehler unvermeidlich sind – und nicht nur fürmehr Kreativität sorgen, sondern manchmal auch füreinen größeren Bekanntenkreis.Danke fürdas Feedback!Es war einer dieser „Oh, nein! Ist das wirklichgerade geschehen?“-Momente. In demman eine Hundertstel Sekunde nach einemMausklick ziemlich genau weiß, dass es derfalsche war. „Wir wollten eigentlich nur ausprobieren,ob mein Mail-Account jetzt wieder richtig funktioniert“,sagt Judith Wilpert, die gleich nach demStudienabschluss als „Start up!“ zur <strong>Telekom</strong> kam.„Der Techniker an meinem Rechner fragte, ob es inOrdnung sei, dass er jetzt mal einen Test macht, ichsagte ja, da war es auch schon passiert.“ Und eineMail mit dem einzigen Wort „Test“ verschickt – anmehr als 200 Mitglieder einer internen <strong>Telekom</strong>-Mailingl<strong>ist</strong>e.Absender: Judith Wilpert. Dumm gelaufen.Ganz schön peinlich. Oder etwa nicht? „Mir wurde zuerstschon etwas heiß“, sagt sie. „Aber dann kamendie ersten Antworten.“ Und die waren alles andere alsunfreundlich oder genervt – sondern einfach nett.Seitdem <strong>ist</strong> ihr Bekanntheitsgrad im Unternehmendeutlich gestiegen. Und ihr Freundeskreis im Unternehmengewachsen. „Es haben sich plötzlich unheimlichviele Kontakte ergeben. Und das, obwohl dasAbsenden der Mail doch eigentlich ein Fehler war.“Fehler: Dinge, die passieren, obwohl sie nicht passierensollen. Und die einem nach der Röte ins Gesichtauch gern einen Kloß in den Hals befördern. „AusFurcht vor den Konsequenzen versucht man in denme<strong>ist</strong>en Organisationen, Fehler zu minimieren odererst gar keine zu machen“, sagt Dr. Marta Wolf vomRecruiting & Talent Service der <strong>Telekom</strong>. In ihrerDissertation zum Thema Unternehmenskulturspielt die Fehlerkultureine wichtige Rolle.„Wenn man kreativeLösungenwill, mussman FehlerinKauf nehmen.“ Und zum respektvollen Umgang miteinandergehört auch, Fehler anderer als Teil derganz normalen Arbeit zu akzeptieren.Missverständnisse oder -geschicke wie das mit JudithWilperts Mail-Test, aber auch richtige Fehler, beidenen mehr schief geht, sind nicht nur unvermeidlich,sondern auch nützlich. Da sind sich Psychologenund Unternehmensberater einig: Ohne Fehlerlernt man nicht. Und entwickelt keine neuen Ideen. DieAngst, Fehler zu machen, lähmt die Kreativität. Die Folgenkann man, das haben Studien ergeben, sogar ander Bilanz ablesen: Unternehmen, die ihre Mitarbeiterermutigen, ruhig auch mal etwas falsch zu machen,sind innovativer und erzielen höhere Gewinne.„Es kommt darauf an, einen konstruktiven Umgangmit Fehlern zu finden: Fehlerursachen zu erkennen,statt Schuldige zu suchen“, sagt auch Elke Schüttelkopf,Management-Coach und Buchautorin („Fehler,Lernen, Unternehmen“). „Wer Furcht vor hämischenReaktionen und beruflichen Konsequenzen hat, fühltsich nicht frei und achtet nur noch darauf, Fehler zuvermeiden.” Perfektionismus aber, so die Expertin, <strong>ist</strong>nicht produktiv: „Die Mitarbeiter wagen nichts Neues,probieren nichts aus. In Forschung und Entwicklung,im Marketing oder im Vertrieb <strong>ist</strong> das fatal.“Marta Wolf kann das bestätigen: „Nach neun Fehlversuchenhat man vielleicht beim zehnten die zündendeIdee, die einen Ablauf effizienter oder Kundenzufriedener macht.“ Dafür sei dann allerdings einZeit-, Geld- und Toleranz-Budget nötig, für „Dinge, diein die Hose gehen“. Auch wenn sich deutsche Unternehmenoft noch schwer tun, das Potenzial einer Fehlerkulturzu erkennen: „Bei der <strong>Telekom</strong> hat sich daenorm viel entwickelt. Und das nicht nur in den Abteilungen,die für Innovationen zuständig sind.“Neue Perspektiven suchen, eingefahrene Wegeverlassen: Bei der <strong>Telekom</strong> <strong>ist</strong> das sozusagen n<strong>uns</strong>chon Pflicht. „Natürlich werden wir nicht aufgefordert,Fehler zu machen“, sagt Marta Wolf, „aber wirwollen dabei mitwirken, die Veränderungen voranzutreiben.Und Bewerber finden, die eigene Wege gehen.“Und die nicht vor jedem Mausklick lange das<strong>Für</strong> und Wider abwägen – und ihn dann vorsichtshalbernicht ausführen.Judith Wilpert jedenfalls kann über ihren „Fehler“ lachen.„Manchmal passiert mir sowas einfach. Dasgehört eben zu mir“, sagt sie. „Perfekt bin ich nicht– aber perfekt <strong>ist</strong> doch auch langweilig, oder?“Dieser Beitrag gehtzurück auf die Anregungeines Lesers.E-Etiquette: Keine Fehler im Netz!„Ignoriere Rechtschreibfehler anderer, es seidenn, dein Name wurde falsch geschrieben.“„Sich für fehlgeleitete Inhalte zu entschuldigen,verschlimmert die Situation nur. Denkedas nächste Mal einfach nach, bevor du etwasveröffentlichst.“„Stelle nur Bilder ins Netz, die deine Mutterfreigeben würde.“„NDDEW – verwende keine umständlichenAbkürzungen (Nur damit du es weißt).“„Nutzt du einen neuen Kommunikationskanal,beobachte zuerst und erkunde die grundlegendenVerhaltensregeln.“aus: eetiquette.de 101 Leitlinien für die digitale Welt


Johannes Maisack liebtdie Vielfalt der <strong>Telekom</strong> –nicht nur in Malaysia.Mourad Kharis macht mittop Beratung aus neuenKontakten treue Kunden.Maria Victoria Ziegler schicktMitarbeiterinnen und Mitarbeiterin die ganze Welt.Liane Breuer bege<strong>ist</strong>ertKunden und Kollegen mitausgezeichneten Ideen.Walter Heymann sorgt dafür,dass es rund läuft: im Servicewie bei seiner Kawasaki.Fünf Prinzipien für fünf Kontinente.Wie die Leitlinien die <strong>Telekom</strong> zu einem Team machen.Papier <strong>ist</strong> geduldig – und Deutschland <strong>ist</strong> weit?Mitnichten, <strong><strong>uns</strong>ere</strong> fünf Konzernleitlinien gelten weltweitund definieren eine einheitliche Führungs-,Team-, Arbeits- und Servicekultur zur Ausrichtungdes gesamten Unternehmens. Es sind aber die Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter auf allen Ebenen, diediese Leitlinien jeden Tag aufs Neue mit Leben erfüllen.Und weil Feedback gleich ein Teil <strong><strong>uns</strong>ere</strong>r <strong>Kultur</strong><strong>ist</strong>, haben wir weltweit bei <strong><strong>uns</strong>ere</strong>n Teams nachgefragt,welches Bild sie mit den Leitlinien verbindenund welchen Nutzen sie aus ihnen ganz persönlichziehen.Das Ergebnis war überwältigend. An einem „Tag derLeitlinie“ haben <strong><strong>uns</strong>ere</strong> Teams rund um den Globusdie ganze Aufmerksamkeit auf <strong><strong>uns</strong>ere</strong> „Guiding Principles“gelegt: in 19 Sprachen, 34 Ländern und 50Geschäftseinheiten. Und sie ließen keine Ruhe, bisjedes Team sein Bild gefunden hatte.Voller Einsatz: immer Team, immer für die Kunden.In vielfältigen kreativen Aktivitäten und Projekten habendie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezeigt,welch wichtige Rolle die Leitlinien für sie bei dertäglichen Arbeit spielen – mit Twitter- und Videobotschaften,Konferenzen, Ausstellungen, Aktionen,Workshops, Events, Fotografien und Plakaten.One Team. One Service. One Company.Egal ob in Malaysia, Ungarn oder Deutschland, derTag der Leitlinie hat gezeigt, dass die Prinzipienüberall auf der Welt lebendiger Bestandteil <strong><strong>uns</strong>ere</strong>r<strong>Kultur</strong> sind. Und dabei flexibel genug, nationale undkulturelle Eigenheiten nicht über einen Kamm zuscheren. <strong>Sie</strong> sind einfach eine gute Richtschnur, umsich immer wieder aufs Neue klar zu machen, wiewichtig ein optimaler Service für <strong>uns</strong> <strong>ist</strong>. Und sie stellenklar, wie wir im Team miteinander umgehen, wiedie Führungskräfte ihren Mitarbeitern begegnen.Again? Aber sicher!Nach dem großen Erfolg wird in diesem Jahr der„Tag der Leitlinie“ am 28.09.2011 begangen und natürlichwerden in den kommenden Jahren weiterefolgen. Dazu haben wir von Kolleginnen und Kollegenweltweit bereits viele Anfragen bekommen.Denn Papier mag geduldig sein. Die Menschen sindes nicht. Zum Glück.www.telekom.com/arbeitgeber5 für alle: die Leitlinien der <strong>Telekom</strong>.Kunden bege<strong>ist</strong>ern.Integrität und Wertschätzung leben.Offen zur Entscheidung – geschlossenumsetzen.An die Spitze! Le<strong>ist</strong>ung anerkennen –Chancen bieten.Ich bin die <strong>Telekom</strong> – auf mich <strong>ist</strong> Verlass.CultureEventsandFun!02.09.2011 – 07.09.2011IFA | BerlinDie IFA als Fest der Sinne. Bei dem die aktuellen Highlights aus <strong>Telekom</strong>munikationund IT erstmals präsentiert werden. Genau der richtigePlatz, um zu erleben, wie sich die Zukunft anfühlt.www.ifa-berlin.de27.09.2011 – 28.09.2011Scrum Day | DarmstadtSo entwickelt man heutzutage Software – die nationale Konferenz.Das Highlight: Keynote von Scrum-Miterfinder Ken Schwaberwww.scrum-day.de21.10. – 23.10.2011<strong>Telekom</strong> COS Cup | RustGanz einfach: das Finale der <strong>Deutsche</strong>n Skateboard Me<strong>ist</strong>erschaften.Live on stage: Samy Deluxewww.telekom-playgrounds.de08.11. – 11.11.2011Konaktiva-Jobmesse | DortmundStudenten treffen Unternehmen. Hier finden Studenten und Unternehmeneine optimale Plattform zur Kontaktaufnahme.www.konaktiva-dortmund.de02.12. – 10.12.2011International <strong>Telekom</strong> Beethoven Competition | BonnNeue Töne in der Klassik beim internationalen Klavierwettbewerb.Erleben <strong>Sie</strong> junge Talente, die Außerordentliches am Klavier le<strong>ist</strong>en.www.telekom-beethoven-competition.de06.03. – 10.03.2012CeBIT | Messe, HannoverDie CeBIT <strong>ist</strong> das weltweit wichtigste und internationalste Ereignis derdigitalen Industrie. Das Herz der digitalen Welt.www.cebit.deMehr Events, Termine und gute Gelegenheiten, <strong>uns</strong>kennenzulernen:www.telekom.com/your-chanceNetzaktiv<strong>ist</strong>en, Nerds und Neugierige besuchen<strong>uns</strong> unter www.twitter.com/telekomkarriere,folgen dem Blog blogs.telekom.com/karriereoder www.facebook.com/telekomkarriere.Wintersemester 2011/2012<strong>Telekom</strong> Campus Cooking | an Ihrer Uni10 Städte, 10 Unis, 2 Starköche. Die Mensa wird zum Schlemmer-Tempel. Alle Infos, alle Termine:www.telekom.de/young20.11.2011<strong>Telekom</strong> Extreme Playgrounds | Velodrom BerlinUm Ruhm, Ehre und den Titel kämpfen die Besten der Besten in denSportarten Skateboard Street & Vert / BMX Street & Vert.www.telekom-playgrounds.deEverydayElectronic Beats (EB) | EverywhereThe international music and lifestyle program by <strong>Telekom</strong>. With livemusic, club events throughout Europe’s metropoles, Radio, TV ...www.electronicbeats.netWintersemester 2011/2012<strong>Telekom</strong> Phone Tour | Workshop, bundesweitMachen <strong>Sie</strong> Ihre App-Idee zum Markterfolg: Unsere Experten zeigenIhnen den Weg vom ersten Zahlencode zum fertigen Produkt.www.telekom.com/phone-tour30.11. – 01.12.2011Absolventenkongress | Messe KölnDeutschland größte Jobmesse für Studenten, Absolventen und YoungProfessionals. Suchen <strong>Sie</strong> einfach das direkte Gespräch mit <strong>uns</strong>.www.absolventenkongress.deGoing to the Movies.Unser Kinospot | Start November 2011Arbeiten bei der <strong>Telekom</strong> kann süchtig machen.Going Vom Start weg bege<strong>ist</strong>ert to es the und lässt Movieseinen nicht mehr los:Jetzt im Kinosessel erleben!ImpressumHerausgeber und Copyright:<strong>Deutsche</strong> <strong>Telekom</strong> AGFriedrich-Ebert-Allee 14053113 Bonnwww.telekom.comKontaktRecruiting & Talent Service:Telefon: 0711 97280000E-Mail: rts@telekom.dewww.telekom.com/your-chanceFeedback an die Redaktion:Talent-Hotspot@telekom.deVerantwortlicher Redakteur:Marc-Stefan BrodbeckFasanenweg 570771 Leinfelden-EchterdingenBildquellen:<strong>Deutsche</strong> <strong>Telekom</strong> AG,Getty, R. HennigGestaltung:Müller Möller Bruss10179 BerlinDruck:Industriedruck Dresden01458 Ottendorf-OkrillaKNr. 642 500 263

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