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Kultur ist unsere DNA. Jobs. Von uns. Für Sie. - Deutsche Telekom

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6Teil derBewegung.<strong>Kultur</strong>schock? Kein bisschen! Wie MasterstudentPeter Riefer den Wechsel von der Uni zu T-Systemserlebte – und warum der Praktikant sich gar nichtwie ein solcher fühlt.Kleine Dinge zählen. Und viele können vielverändern. Es war vor ein paar Wochen, alsPeter Riefer zum ersten Mal klar wurde, wasdas tatsächlich bedeutet. „Bei einer Konferenzlag ein Kugelschreiber auf dem Tisch, daraufstand ,Ich war ein Telefon’“, sagt der Praktikant beimChange Management von T-Systems. „Wow“, dachteich, „die tun das wirklich, die reden nicht nur davon.<strong>Für</strong> die <strong>ist</strong> Sustainability nicht nur eine PR-Geschichte.“Überrascht sei er davon zwar nicht gewesen, sagter. Aber beeindruckt. Und das war nicht das erste Mal– und nicht das letzte.<strong>Von</strong> der Uni direkt zum Global Player: Als Praktikantender <strong>Telekom</strong> erleben immer mehr Studierende, wiesich das anfühlt. Und einige erleben es als <strong>Kultur</strong>schock– andere nicht. Allen gemeinsam <strong>ist</strong> die Erfahrungder gelebten Unternehmenskultur im Konzern.Seit drei Monaten <strong>ist</strong> Riefer inzwischen Praktikant imKonzern – doch gefühlt hat er sich nie wie einer. „Dassich gleich an Projekten arbeiten konnte, gleich Teildes Teams wurde, hatte ich so nicht erwartet“, sagter. „Statt nur Präsentationen auszuarbeiten oder Excel-Tabellenzu erstellen, kann ich wirklich Ideen einbringen.“Nur dabei zu sein, das wäre ihm nicht genug gewesen.Testen, was möglich <strong>ist</strong>: Das will der 24-Jährigeauch in seiner Freizeit – beim Klettern. „Hier kann ichmich immer wieder neuen Herausforderungen stellen,an meine Grenzen gehen", sagt Peter Riefer. Außerdemversucht er sich Zeit frei zu halten, um eigeneMusik und Filme am PC zu produzieren – wenn ernicht gerade kleinere Unternehmen in seiner HeimatSt. Wendel im Saarland in wirtschaftlichen Fragen unterstützt– unentgeltlich. „Hier bin ich aufgewachsen,jetzt kann ich der Region etwas zurückgeben.“Mit Change Management hatte er sich bereits in seinemStudium an der TU Ilmenau und der Zeppelin-Universität in Friedrichshafen beschäftigt; jetzt dieTheorie in der Praxis erproben zu können, macht fürihn den größten Reiz aus. „Ich bin stark wissenschaftlichorientiert“, sagt Riefer. In Forschungsarbeitenuntersuchte er bereits, wie Unternehmen mit Veränderungenumgehen, wie Informationen darüber vermitteltwerden, wie Mitarbeiter die neuen Strukturenwahrnehmen. „Nun will ich wissen: Was fangen sie damitan? Wie wird das umgesetzt? Wie werden die Räderwirklich in Bewegung gebracht?“Bei einer Karrieremesse nahm er Kontakt zum Konzernauf. Und traf gleich die richtigen Leute von T-Systems.So wie er seine Theorien nun auf ihre Tauglichkeitprüfen kann, so funktioniert der Wissenstransfer auchumgekehrt. „Bei der Arbeit kann ich auf Erkenntnisseaus dem Studium zurückgreifen. Aber mancheSachen lernt man eben nur in der Praxis. Da merktman erst, was für eine Riesenherausforderung soetwas <strong>ist</strong>.“Eine von vielen, die bei der <strong>Telekom</strong> und ihren Tochterunternehmentäglich angenommen werden. Bewältigtwerden sie immer auf die gleiche Art: gemeinsam.„An der Uni haben wir in kleinen Teams an Forschungsprojektengearbeitet. Hier bin ich Teil einesrichtig großen Teams“, sagt Peter Riefer. „Und dieZiele sind auch um einiges größer.“ Was ihn danndoch überraschte: die Atmosphäre. „Ich nahm an,dass es hier unpersönlicher abläuft – aber man <strong>ist</strong> vonAnfang an auf mich eingegangen.“ Bei Praktika in anderenUnternehmen sei das, sagt er vorsichtig, etwasanders gewesen. „Natürlich kann man die Arbeit ander Uni nicht mit der Arbeit hier vergleichen“, sagt PeterRiefer, „dazu sind die Voraussetzungen einfach zuunterschiedlich.“ Und dann fügt er nach einer kleinenPause hinzu. „Aber es <strong>ist</strong> so etwas wie die logischeFortsetzung meines Studiums. Das <strong>ist</strong> doch großartig,oder?“ Und den Kugelschreiber, der einmal ein Telefonwar – den benutzt er noch immer.Unternehmen, die ihreMitarbeiter ermutigen,ruhig auch mal etwasfalsch zu machen, sindinnovativer und erzielenhöhere Gewinne.Wir suchen echte Individual<strong>ist</strong>en.<strong>Für</strong> besonders individuelle <strong>Jobs</strong>.In jedem Unternehmen gibt es ein Team fürbesondere Aufgaben. Bei T-Systems <strong>ist</strong> dasdie Einheit Systems Integration (SI). Wenn<strong>Sie</strong> einen Informatik-, Wirtschaftsinformatik-,Ingenieurs- oder anderen technischenbzw. naturwissenschaftlichen Hintergrundhaben, ein echter Prozess-Profi werdenwollen und permanente Weiterentwicklunglieben, passen wir perfekt zusammen. Interessiert?Dann gleich auf:www.telekom.com/systemsintegration

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