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Propsteigemeinde St. Peter - St.Peter, Recklinghausen

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<strong>Propsteigemeinde</strong><strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>Weihnachtspfarrbrief 2012


Neue Gesichter in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>Hallo, ich bin der NeueSeit Ende September ist Kaplan TimoLäken in unserer Gemeinde. Im Interviewstellen wir ihn näher vor.Herr Läken, fühlen sich inzwischenangekommen in <strong>Recklinghausen</strong> undder Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>?Läken: Ja, das kann man wirklich sosagen. Ich habe mit der <strong>St</strong>adtwallfahrtja schon ein großes Ereignis miterlebt.Außerdem habe ich über die Besucheder Kommunionkinder erste intensiveKontakte zu einigen Gemeindemitgliederngehabt. Spätestens seit meineroffiziellen Einführung in <strong>St</strong>. Elisabethbin ich auch gefühlt angekommen.Ich habe dort sehr viele neugierigeund offene Menschen getroffen.Mit welchen Zielen haben Sie ihre<strong>St</strong>elle in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> angetreten?Läken: Ich arbeite hier mit einem sehrguten Team an Hauptamtlichen zusammen.Gemeinsam haben wir Ideenund Perspektiven entwickelt. MeinSchwerpunkt wird sicher in der Jugendarbeitund der Arbeit mit denMessdienern liegen. Darauf freue ichmich sehr.Können Sie den Jugendlichen undallen anderen denn auch mal erklären,was das Wort Kaplan überhauptbedeutet?Läken: Das Wort stammt vom mittellateinischenCappellanus ab. Das warenGeistliche einer königlichen Kapelle.Im Grunde genommen ist einKaplan heute ein junger Priester, derfür eine gewisse Zeit in einer Gemeindemitarbeitet, ehe er selbst eineGemeinde übernimmt.Ihre Wohnung sieht so aus, als hättenSie sich hier für längere Zeit eingerichtet.Läken (lacht): Ich hoffe tatsächlich,dass ich wirklich für die vorgeseheneZeit von vier Jahren hier in <strong>Recklinghausen</strong>arbeiten darf.Sie kommen vom Land. War derWechsel ins Ruhrgebiet für Sie einKulturschock?Läken: Aus meinem Bekanntenkreishabe ich vor meinem Antritt hier in<strong>Recklinghausen</strong> schon Mitleidsbekundungenerhalten. Nach dem Motto:Der Arme muss ins Ruhrgebiet. Daist doch alles dunkel und grau. Undalles ist so groß und anonym.3


Das hat sich hoffentlich nicht bestätigt...Läken: Nein, ganz im Gegenteil. Ichbin überrascht von <strong>Recklinghausen</strong>.Auf dem Land kennt jeder jeden. Aberauch in der Gemeinde in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>habe ich nach wenigen Tagen schongemerkt, dass man häufig auf diegleichen Gesichter trifft. Das war eineschöne Erfahrung, weil es zeigt, dassman sich auch hier kennt.Dennoch ist das Oldenburger Münsterland,in dem Sie aufgewachsensind, auch religiös ganz anders geprägt.Läken: Das stimmt. Dort spielt derGlaube in den meisten Familien einegrundlegende Rolle. Bei uns in derFamilie gehörte der Besuch der Kircheam Sonntag aber auch das Tisch- undAbendgebet wie selbstverständlichzum Alltag. Ich selbst war bei denPfadfindern aktiv.Und irgendwann haben Sie gemerkt,dass Sie Priester werden möchten.Läken: Der Wunsch war schon frühda. Meine Oma hat immer schon gesagt:Junge, du kannst gut reden. Dukannst wohl Politiker oder Priesterwerden. Sie hat Recht behalten.STECKBRIEF:Timo Läken wurde in Friesoythe geboren.Dort ist er auch aufgewachsen.Im Oktober 2001 zog er ins Priesterseminarein und begann sein <strong>St</strong>udiumder Theologie. Während des <strong>St</strong>udiumshat er als Reisebus-Fahrer vieleLänder bereist. Auch deshalb gehörtReisen weiter zu seinen Hobbys.Pfingsten 2010 wurde er zum Priestergeweiht. Läken läuft und er schwimmtgerne. Wandern und Fahrradfahrenzählt er zu seinen weiteren Hobbys.Der 31-jährige ist zudem passionierterTatort- und Krimifan.Liebe Gemeinde von <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>. Am25.11.2012 weihte mich unser BischofDr. Felix Genn zum ständigen Diakonmit Zivilberuf. Bei der Sparkasse Vest<strong>Recklinghausen</strong> arbeite ich im Departement„Private Banking“. Mein Aufgabenschwerpunktliegt in der Finanz-und Nachfolgeberatung sowie Betreuungvon gemeinnützigen <strong>St</strong>iftungen.Nach meiner Ausbildung zum Bankkaufmannentschloss ich mich nebeneinem <strong>St</strong>udium der Bankbetriebswirtschaftan der Frankfurt School zu einertheologischen Ausbildung an der4


Die Mitarbeitervertretung (MAV) der<strong>Propsteigemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>Am 23. Mai 2012 fand die MAV-Wahlder <strong>Propsteigemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> für die4 Kirchtürme der Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>mit ca. 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiternstatt.Wir wurden gewählt:Carmen Büchöl-Zernikow, 51 Jahre,Leitung Kita <strong>St</strong>. MarkusSarah Gluma, 26 Jahre alt,Erzieherin Kita <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>Martina Burda, 54 Jahre alt,Erzieherin Kita <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>(Reihenfolge nach Anzahl der <strong>St</strong>immverteilung)In unserer 1. Sitzung einigten wir unsauf die 1. MAV-Vertreterin:Frau Sarah Gluma,<strong>St</strong>ellvertreterin: Carmen Büchölund als Schriftführerin:Martina Burda.Unsere wichtigsten Aufgaben sind daraufzu achten, dass alle Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter bei gleichen sachlichenVoraussetzungen nicht ungleichbehandelt werden. Eine vertrauensvolleZusammenarbeit mitdem Dienstgeber anzustreben, Anregungenund Beschwerden entgegenzu nehmen und Abhilfe zu schaffen,sowie auf frauen- und familienfreundlicheArbeitsbedingungen einzuwirken.Damit wir dies auch möglichst kompetentumsetzen können, werden wiruns erst einmal schlau machen unduns im Rahmen einer Fortbildung derMitarbeitervertretungen die nötigenKenntnisse aneignen. Leider wartenwir da immer noch auf eine Zusage.Aber wir arbeiten daran!Wenn jemand Beratungs- oder Gesprächsbedarfhat, könnt Ihr/könnenSie uns über die Kindertageseinrichtungenkontaktieren und wir vereinbareneinen Gesprächstermin.Wo wir uns kompetente Meinungen inRechtsfragen einholen können, habenwir schon herausgefunden.Auf eine gute Zusammenarbeit!Wir wünschen allen Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern eine gute Zeit, Freudeund Erfüllung am Arbeitsplatz, sowieGesundheit und Gottes Segen.Für die Mitarbeitervertretung,Carmen Büchöl6


Neue KiTa-Verbundleitung und...Mein Name ist Barbara Müllender.Seit dem 01.08.2012 bin ich in der neugeschaffenen Position als Verbundleiterinder vier Tageseinrichtungen fürKinder – <strong>St</strong>. Elisabeth, Hl. FamilieSpeckhorn, <strong>St</strong>. Markus und <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> –tätig.Ich bin 55 Jahre alt, seit 32 Jahren verheiratet,habe 2 erwachsene Kinderund lebe in Lembeck.Vielleicht kennen Sie mich noch alsLeiterin des katholischen Kindergartens<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>. Meine langjährige Tätigkeitdort und die dadurch entstandeneVerbundenheit mit der Pfarrgemeinde<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>, aber auch meinWunsch nach Veränderung haben dazugeführt, dass ich mich der neuenAufgabe mit Freude stelle.Als übergeordnete Leitungskraft arbeiteich also jetzt zwischen der Ebenedes Trägers, der Zentralrendanturund den vier Leitungskräften der Kin-dergärten des Verbundes und koordiniereAufgaben aus allen Tätigkeitsfeldern.Mein neues Büro finden Sie inder Propstei, sodass wichtige Absprachenmit Herrn Quante auf "kurzemDienstweg", meist schnell und unkompliziertzu treffen sind. So kann ichdurch meine Arbeit den Träger entlasten,mit den Leitungen der vier Einrichtungenvertrauensvoll zusammenarbeitenund die pädagogischen Mitarbeiterunterstützen. Ich übernehmeVerantwortung für die allgemeineVerwaltung und Betriebsführung der 4Einrichtungen, für das Personalwesenund die anfallenden Kooperationsaufgaben.Neben der Personalführunggehören aber auch die pädagogischeFach- und Dienstaufsicht sowie dieArbeit an der konzeptionellen Ausrichtungder Einrichtungen zu meinen Aufgaben.Für die Eltern in den Kindergärtenselbst ändert sich übrigensnichts. Sie finden in jeder Einrichtungauch künftig eine Leitung, die als direkterAnsprechpartner fungiert.Auch wenn es mir natürlich nicht leichtgefallen ist, die direkte Arbeit mit denKindern gegen einen Job auszutauschen,bei dem ich vorzugsweise amSchreibtisch sitze, sind andererseitsdie Aufgaben, die auf mich warten,sehr spannend. So sehe ich meineneue Aufgabe als echte Herausforderung,auf die ich mich sehr freue.7


...neue Einrichtungsleitung <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>Mein Name ist Tim Schell und ich binseit dem 01.08.2012 die neue Einrichtungsleitungim Kindergarten <strong>St</strong>.<strong>Peter</strong>. Ich bin 30 Jahre alt, verheiratetund komme aus <strong>Recklinghausen</strong>/Suderwich.Seit zehn Jahren bin ich nunErzieher und habe vorher im Kindergarten<strong>St</strong>. Johannes in <strong>Recklinghausen</strong>als Gruppenleitung gearbeitet.Durch einen völlig unkompliziertenEinstieg, den mir unser Träger, unsereGemeinde, unsere Mitarbeiter und unsereEltern mit Ihren Kindern ermöglichthaben, bin ich von einer wundervollenund erfolgreichen Zukunft überzeugt.Zusammen mit unserer neuenVerbundleitung, Frau Müllender, werdenwir noch mehr bewegen können.8FusionsprozessWir sind weiter auf dem Weg zur nächsten,größeren Fusion. Seit geklärt ist,dass es in Zukunft drei Gemeinden in<strong>Recklinghausen</strong> geben und eine davoneine noch einmal größere Gemeinde<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> sein wird, haben sich<strong>St</strong>. Katharina, <strong>St</strong>. Michael und <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>inzwischen mehrfach auf unterschiedlichenEbenen getroffen. DieFusion wird wohl im kommendenSommer stattfinden – die Vorbereitungenund die dazu nötigen Gesprächeverlaufen sehr konstruktiv. Nachdemdie Unterscheidung von Pfarrei alsVerwaltungsebene und örtlicher Gemeinde,wo Gemeindeleben größtenteilsgeschieht, gefunden worden ist,suchen wir nach Formen, wie Pfarreiund Gemeinde ihr Miteinander/Zueinandergestalten können. Dieser Fusionsprozessfür <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> wird begleitetvon einer „<strong>St</strong>euerungsgruppe: Fusionen“auf <strong>St</strong>adtebene, die von Prof.Hobelsberger geleitet, moderiert wird.


NachrufAm Freitag, 26. Oktober 2012, ist derlangjährige Pfarrer von <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>,Propst Franz Wiesner gestorben – imAlter von fast 94 Jahren.Er wurde am 12. November 1918 inGriesheim geboren. Die Priesterweiheempfing er am 6. August 1952 inMünster.Nach seiner Priesterweihe war er zunächstals Geistlicher Lehrer am CollegiumAugustinianum in Goch (Gaesdonck)und anschließend als Präfektam Collegium Johanneum in Ostbeverntätig. Von 1953 bis 1958 war erKaplan in Oer-Erkenschwick <strong>St</strong>. Josephund anschließend bis 1962 Kaplanin <strong>St</strong>adtlohn <strong>St</strong>. Otger. 1962 wurdeer Rektor und Assistent in der Polizeiseelsorgein Münster und 1963Domvikar am Hohen Dom zu Münster.1965 wurde er zum Polizeipfarrer inMünster und 1967 zum Kreispolizeiseelsorgerfür die <strong>St</strong>adt und den KreisMünster ernannt. Im Jahr 1972 erhielter die Ernennung zum PäpstlichenEhrenkaplan. Die Pfarrstelle Propsteikirche<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> in <strong>Recklinghausen</strong>wurde ihm 1974 übertragen. Im gleichenJahr wurde er außerdem kommissarischerBezirksdechant im Bezirk<strong>Recklinghausen</strong> und anschließendkommissarischer Kreisdechantfür den Kreis <strong>Recklinghausen</strong>. Nachder regionalen Neuordnung war ervon 1977 bis 1987 Kreisdechant imKreisdekanat <strong>Recklinghausen</strong>. DieErnennung zum Ehrendomkapitularam Hohen Dom zu Münster erhielt erim Jahr 1979. Seit seiner Emeritierung1987 lebte er als Pfarrer und Propstem. in <strong>Recklinghausen</strong>-Hillerheide <strong>St</strong>.Gertrudis.Das Requiem haben wir gefeiert amFreitag, 02. November 2012 in derPropsteikirche <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>; anschließendwar die Beisetzung auf demNordfriedhof.Propst Wiesner war in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> vielenein hochgeschätzter Seelsorger. Erwird in guter Erinnerung bleiben. Und:Wir sind ihm im Gebet verbunden.9


Romfahrt im Oktober 2013Im vergangenen Jahr – bis in diesenSommer hinein – war Albert LükenDiakon in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>; zunächst als Pastoralpraktikantnach seinem <strong>St</strong>udiumin Rom und seit April als Diakon.Die Pilgerstelle im Bistum Münster– emmaus-Reisen –organisiert den Flug,die Unterkunft,Führungen in Rom,einen ständigen Bus in der <strong>St</strong>adt etc.Die genauen Daten erhalten Sie imPfarrbüro von <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>.Albert Lüken ist jetzt wieder in Rom –zum <strong>St</strong>udium. Am 10. Oktober 2013wird er zum Priester geweiht – in Rom.Das ist ein Anlass, eine Romfahrt fürunsere Gemeinde zu organisieren:vom 06. bis zum 13. Oktober 2013.ImpressumPfarrbrief der <strong>Propsteigemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> in <strong>Recklinghausen</strong>Herausgeber: Öffentlichkeitsausschuss der GemeindeRedaktion: Jürgen Bröker, Annemarie Erfkemper, Joh.-Bernh. Fryder, Cilli Leenders-van Eickels,Sra. Dorothy Lopes, Lisa Vogler-Dohms (Layout)Anschrift der Redaktion: Katholisches Pfarramt Propstei <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>Kirchplatz 445657 <strong>Recklinghausen</strong>Telefon: 02361-10560 - FAX 02361-105610E-Mail: stpeter-recklinghausen@bistum-muenster.deDruck: Schützdruck GmbH, Oerweg 20, 45657 <strong>Recklinghausen</strong>10


Die neue BüroorganisationSeit dem 22. Oktober arbeiten die Mitarbeiterinnender Pfarrbüros mit einerneuen Büroorganisation. Um die anfallendenArbeiten in den Büros dereinzelnen Kirchtürme effizienter erledigenzu können (auch schon im Hinblickauf die kommende Fusion), wirdes notwendig, ein Zentralbüro einzurichten,an das sich alle Gemeindemitgliedermit ihren Wünschen undSorgen wenden können. Das Zentralbürobefindet sich am Kirchturm <strong>St</strong>.<strong>Peter</strong> und ist zu allen Öffnungszeitenfür alle Gemeindemitglieder aus denvier Kirchtürmen Ansprechstelle. DieBüroleiterin ist Frau Ingeborg Theinert,vertreten von Frau Regina Kosalla.Beide sind in dieser Funktionauch als Assistentinnen von PropstQuante tätig, was den Büroalltag angeht.Unter der Rufnummer 1056-16können Sie sie erreichen. In allen weiterenKirchtürmen werden die Bürozeitenverändert, weil auch die Mitarbeiterinnender Pfarrbüros aus deneinzelnen Kirchtürmen einen Teil ihrerArbeitszeit in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> verbringenwerden. Im Pfarrbüro Hl. Familie heißenwir Frau Ursula Overesch herzlichwillkommen, die dort das Teamder Pfarrsekretärinnen nach dem Abschiedvon Frau Annemarie Erfkemperunterstützen wird. Auch an dieser<strong>St</strong>elle nochmals ein herzlicher Dankan Frau Erfkemper, die an vielen <strong>St</strong>ellenin Hl. Familie unterstützt hat.Die neuen Öffnungszeiten der einzelnen Pfarrbüros sind wie folgt:<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> (Tel. 1056-0)Montag, Mittwoch und FreitagMontag bis Donnerstag<strong>St</strong>. Markus (Tel. 22042)DienstagDonnerstag<strong>St</strong>. Elisabeth (Tel: 23623)Dienstag, FreitagDonnerstagHl. Familie (Tel. 23852)DienstagDonnerstag10 bis 12 Uhr15 bis 17 Uhr09 bis 12 Uhr15 bis 17 Uhr09 bis 12 Uhr15 bis 17 Uhr10 bis 12 Uhr15 bis 17 Uhr11


Die Kolleginnen sind per E-Mail unterfolgenden Anschriften erreichbar:Wir wissen, dass eine solche Umstrukturierungmit dem Aufgeben vielerGewohnheiten aller Gemeindemitmroz-e@bistum-muenster.dekosalla-r@bistummuenster.dewolske-i@bistum-muenster.deoveresch-u@bistum-muenster.detheinert-i@bistum-muenster.deglieder verbunden ist und hoffen dabeiauf Ihr Verständnis, auch wenn eszwischendurch immer mal wieder eineaußerplanmäßige Schließung einesPfarrbüros gibt.Die Anrufbeantworter in deneinzelnen Pfarrbüros informieren Sieimmer über aktuelle Öffnungszeiten,die auch bei Änderungen in Kircheund Leben und auf der Homepage<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> bekanntgegeben werden.„All hallows evening – Halloween“verspricht. In Workshops wurden verschiedensteLichter gebastelt, die imabschließenden Lichtergottesdienst inder Kirche gesegnet wurden. Mit ihrenLichtern schwärmten die Kinder wieGlühwürmchen in die Gemeindenaus, um an den Haustüren die FroheBotschaft weiterzusagen:Am Reformationstag, gleichzeitig Vorabendvon Allerheiligen kamen am 31.Oktober die Kinder unserer Gemeindenzu einem ökumenischen Lichterfestnach <strong>St</strong>. Elisabeth.Gemeinsam erinnerten wir uns an die„Lichtgestalten“ des Glaubens, die mitihrem Leben bezeugt haben, dassdas Licht stärker ist als die Dunkelheitund dass wir Gott trauen dürfen, derallen Menschen ein Leben in Fülle„Fürchtet euch nicht – unser Lichtvertreibt die Dunkelheit!“12


Vorsicht – entflammbarÖkumenische Kinderbibelwochemit „Power“geschichten,die Gut-tun und Mut–machenAuch 2013 bieten die <strong>Propsteigemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> unddie Ev. Altstadtgemeinde wieder eine gemeinsame Kinderbibelwoche an derChristuskirche an.In der Zeit vom 18.-24. Februar 2013 haben Kinder im letzten Kindergartenjahrund im Grundschulalter Gelegenheit, miteinander zu reden und zu spielen, zubasteln und zu singen, gemeinsam zu beten, zu feiern und spannende Geschichtenvon Jesus kennenzulernen.Kleopas und Salome begleiten die Kinder durch die Kinderbibelwoche. Diebeiden Jünger tauschen ihre Erinnerungen an Erlebnissemit Jesus am brennenden Lagerfeuer aus. Wie das lebendigeFeuer vor ihnen, so haben sie Jesus in seinem Zusammenseinmit den Menschen erlebt. Von diesem Feuerspringt für sie der Funke über, der neuen Lebensmut entzündetund den Menschen Hoffnung zum Leben schenkt.So sind Kleopas und Salome Feuer und Flamme für diesenJesus. Und die Geschichten, die sie von ihm erzählen, machenneugierig, ihn besser kennen zu lernen.Nähere Informationen zur Kibiwo entnehmen sie zeitnah der Tagespresse;Anmeldezettel zur KIBIWO werden rechtzeitig in den Gottesdiensten undSchulen verteilt.Cäcilia Leenders-van Eickels + Eugen Soika„Gottes Segen ist bei uns - von Gott gesegnet.“Familienfreundlicher Gottesdienst zum Abschluss der Kibiwo24. Februar 2013 um 17.00 Uhr,Christuskirche <strong>Recklinghausen</strong>13


DAMIT GOTT INS SPIEL KOMMT14Messdiener erobern Schalke-<strong>St</strong>adionZu einem besonderen Ausflug fuhrendie Messdiener der vier Kirchtürmevon <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> nach Gelsenkirchen, umdort das Schalkestadion zu besichtigenund in der <strong>St</strong>adionkapelle gemeinsamGottesdienst zu feiern.Nach der Anreise mit dem Zug und der<strong>St</strong>raßenbahn zeigten die 53 Mitreisendenihre Begeisterung für das 2001 eröffnete<strong>St</strong>adion der Blau-Weißen.Nicht nur Schalke-Fans waren unterden Messdienern – zu (verbalen) Auseinandersetzungenist es aber zu keinemZeitpunkt gekommen, vielmehrstaunten die vielen Fußballbegeistertennicht schlecht über den Rasen, deraußerhalb der Arena seinen Ruheplatznach den Spielen findet. Die teurenPreise für die VIP-Parkplätze unddie Firmenlogen lösten bei vielen Unverständnisaus, wer genau zuhörte,spürte allerdings auch etwas Neid undden versteckten Wunsch, doch malselbst in einem der Ledersessel Platznehmen zu dürfen, um nach einem erfolgreichenGeschäftsabschluss denSieg der Heimmannschaft zu feiern.Die Führung durch das menschenleere<strong>St</strong>adion nutzten die Jugendlichenund Kinder, um einen Einblick hinterdie Kulissen des stets ausverkauftenMultifunktionsstadions zu werfen. Nebenden Tribünenplätzen standen vorallem die Umkleideräume und der Aufgangzum Spielfeld auf der Beliebtheitsskalaganz weit oben. Dicht gefolgtvom Pressesaal und der Laola-Lounge.Den Abschluss bildete eine Eucharistiefeierin der Kapelle der Schalker


Fußballmannschaft. Kaplan UchennaAba, Diakon Albert Lüken und PastoralreferentBenedikt Rausche feiertenzusammen mit den jungen Fans einenGottesdienst, der den Mannschaftsgeistder Messdiener weckte unddeutlich machte, so wie die Zuschauerim <strong>St</strong>adion den „zwölften Mann“ bilden,so darf in der Equipe „Kirche“ einernicht vergessen werden – Gott. AlsMessdiener betreibt man einen Mannschaftssport,allein kann keiner fürsich spielen und jeder bringt seine eigenenTalente mit. Nur zusammenkann man ein Spiel bestreiten.Dass dies auch in Zukunft so seinmöge wünschtDiakon Albert LükenGlück Auf, liebe MessdienerInnen!Der Elisabeth-Ring bietet weiter unbürokratisch seine Hilfe anIm Elisabeth-Ring helfen Menschen aus unserer Elisabethgemeindeanderen Menschen, die Hilfe in den unterschiedlichstenSituationen benötigen, weil sie alleinenicht mehr so gut zurecht kommen.Brauchen Sie Hilfe? Dann rufen Sie uns an:Telefon 0173-911095515


„Lisbeths Bücherinsel“...bis zum Sommer 2013 imPfarrhaus <strong>St</strong>. ElisabethWir laden alle Pfarreimitglieder ein,sich einmal zu den Öffnungszeiten,mittwochs von 17 bis 18 Uhr bzw.sonntags von 10.30 bis 13.00 Uhrdie Bücherei am neuen <strong>St</strong>andort anzuschauenund im Medienbestand zustöbern.Wo finden Sie den richtigen Lesestofffür lange Winterabende?Unsere Empfehlung: Bei einem Besuchin der Bücherei unserer Pfarreigemeinde<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> werden sie garantiertfündig.Die Bücherei mit dem Namen „LisbethsBücherinsel“ befindet sich seitdem Sommer im Pfarrhaus <strong>St</strong>. Elisabeth,Kolpingstr.11, 45657 <strong>Recklinghausen</strong>.Hier sind 2000 Bücher undHörbücher in der Zeit des Umbaus desHedwigsheimes untergekommen.Die Ausleihe ist übrigens kostenlos.Das Büchereiteam freut sich auf IhrenBesuch.Ein Besuch in „Lisbeths Bücherinsel“lohnt sich, denn neben dem Altbestandwerden laufend aktuelle Bücherund Medien eingestellt.Das Angebot umfasst Romane, Krimis– einige in Großdruck – Kinder- undBilderbücher sowie auch eine Vielzahlvon Hörbüchern.16


Eine Auszeit im AdventSie möchten eine Auszeitvom <strong>St</strong>ress der Weihnachtsvorbereitungennehmen?Sie möchten im Adventetwas für sich tun?Herzliche Einladung zu unserer„Auszeit im Advent“!An den drei Donnerstagen in der Adventszeitlesen wir gemeinsam, wiedie Evangelisten Matthäus, Lukas undJohannes die Geburt Jesu beschriebenhaben. Anschließend besteht dieMöglichkeit zur Betrachtung und zumAustausch über die Erzählungen.Wer die Weihnachtsgeschichten einmalganz neu sehen möchte, wer Fragenzu den Texten hat, oder sich einfacheine <strong>St</strong>unde Besinnung auf demWeg zum Weihnachtsfest gönnenmöchte, ist hier richtig.Die Termine im Überblick:06.12.2012, 19:30 Uhr, Petrushaus:Ein <strong>St</strong>ern geht auf:Die Weihnachtsgeschichte nachMatthäus13.12.2012, 19:30 Uhr, Petrushaus:Auf zur Krippe:Die Weihnachtsgeschichte nachLukas20.12.2012, 19:30 Uhr, Petrushaus:Mitten unter uns:Die Weihnachtsgeschichte nachJohannesLeitung:Benedikt Rausche,PastoralassistentWussten Sie schon …18Firmung 2013dass im Januar 2013 der neue Firmkurs startet? Alle Jugendlichen, die imZeitraum Juli 1996 - Juni 1997 geboren sind, werden dazu Ende Dezemberschriftlich eingeladen. Alle anderen Interessierten sind ebenfalls herzlich willkommenund melden sich bitte im Pfarrbüro von <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> (Tel.: 10560) an.Die Firmung feiern wir am Sonntag, den 9. Juni 2013!


Besinnungstage in Gerlevevon Mittwoch, dem 15. Mai 2013bis Freitag, dem 17. Mai 2013Thema: „Von Jesus glauben lernen“Von Jesus lernen, wer der Vater ist.Von Jesus glauben lernenBiblische Impulse zu Pilgerweg des MenschenDas unerhört Größte, und zutiefst Tröstliche, ist die Liebe Gotteszu uns Menschen. Dass Gott groß ist, wissen auch andere Religionen.Dass er mit seinen Geschöpfen arm sein wollte, dass erMensch geworden ist, dass er für die Menschen gelitten hat, dasser auf diese Weise die Liebe zu seinen Geschöpfen sichtbar gemachthat, das ist das Größte und Tiefste am christlichen Glauben.[Hans Urs v. Balthasar]Dass wir durch Jesus lernen, wer der Vater ist, dass Jesus unser Menschenbildzurechtgerückt hat, dass er Gerechtigkeit und Solidarität gepredigt hat, dass fürihn Männer und Frauen in gleicher Weise fähig und würdig sind zu werden, wassie sind und zu werden wie er, unser Meister, dass er uns die Vergebung desVaters zugesprochen hat und uns gemahnt hat zu vergeben, dass wir liebensollen wie er, ob Mann oder Frau, - das ist schon für alle Menschen eine großeBeauftragung und Verpflichtung, die zum Frieden führt und darum:Mit Jesus unterwegsAnmeldungen bitte bis spätestens Ende Februar 2013, damit keineFehlplanung mit unangenehmen Kosten entsteht.Es sind 14 Plätze zurVerfügung.Die Unkosten für die Zeit in Gerlevebetragen 92,50 €Die Leitung übernimmt Abt Laurentius Schlieker OSBAnmeldungen bei Maria Feugmann, Tel. 02361 / 21914 und in den Pfarrbüros.<strong>St</strong>. Elisabeth: Tel. 23623 <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>: Tel. 1056-0<strong>St</strong>. Markus: Tel. 22042 Hl. Familie: Tel. 23852Ein Flyer mit näheren Informationen liegt in den Kirchen aus.19


20Elisabeth-Gemeinschaft -Di 23. April 2013 ca. 10-18 UhrWallfahrt nach Bensberg zum„Prediger mit Bildern“Sieger Köder ist ein deutscher katholischerPriester und Künstler. Er zählt zuden bekanntesten deutschen Malernchristlicher Kunst des 20. Jh., als kraftvollerund farbgewaltiger „Prediger mitBildern“. Anhand eines farbenfrohenKreuzweges können wir während derWallfahrt die biblische Botschaft erschließenund uns davon inspirieren lassen.Di 1. Okt. 2013 - 13:00 - 19:00 UhrNatur und Kunstim Zwillbrocker VennIn der biologischen <strong>St</strong>ation gewinnen wirEinblick in das Natur- und Vogelschutzgebietdes Westmünsterlandes.Auf dieser Fahrt werfen wir auch einenBlick in die Barockkirche von Zwillbrock,deren Inneneinrichtung im originalen Zustanderhalten ist.Herzliche Einladung zu unseren Ausflügen!Di 18. Juni 2012 – 9:00 - 18:30 UhrTüottendorf MettingenAn diesem Tag besuchen wir zunächst dieWerkstatt eines Holzbildhauers, der unsseine Arbeit sowie seine Kunstwerke ineinem Ausstellungsraum vorstellt.Im Tüottendorf Mettingen mit all den Reizenwestfälischer Lebensqualität werdenwir zu Mittag essen und Gelegenheit haben,im historischen Dorf das Tuchmuseumsowie ein Schulmuseum zu besichtigen.Lassen Sie sich auf allen Ausflügenvon einem interessanten Programm überraschen!Über Ihre Teilnahme freut sich dieElisabeth-Gemeinschaft!


Entscheidung des Bischöflichen Rates vom 26. Oktober 2012Empfehlung für den BegräbnisdienstWert und Würde eines Menschen gehen über den Tod hinaus„Wert und Würde kommen einem Menschen nicht nur im Leben zu, sondernreichen über den Tod hinaus. Deshalb ist die Bestattungskultur einer Gesellschaftein Ausdruck von Humanität und des Umgangs auch mit Lebenden.Noch ist es gesellschaftlicher Konsens, dass Menschen nicht einfach ‚entsorgt'werden dürfen, sondern dass ihnen eine würdevolle Bestattung als Mitmenschenzukommt. So ist auch die Würde des Bestattungsortes zu wahren, dadort das Gedenken an die Toten in besonderer Weise möglich ist.“(Die deutschen Bischöfe Nr. 97/2011 „Der Herr vollende an Dir, was er in der Taufebegonnen hat“)Liebe Mitchristen!Es ist für uns Menschen wichtig, uns sorgfältig auf die Geburt eines Kindesvorzubereiten. Ebenso wichtig ist es für uns, das Ende des Lebens, auch unsereseigenen, im Blick zu haben und, wenn möglich, zu gestalten. UnserePfarrei möchte alle Phasen des Lebens begleiten, auch diese letzte Phase, diefür viele von uns belastend ist. Gleichzeitig ist sie der Ernstfall unserer christlichenHoffnung. Deshalb ist es uns als Kirche wichtig, Kranke, <strong>St</strong>erbende undderen Familien mit großer Sorgfalt zu begleiten.Wir beziehen Leiden, <strong>St</strong>erben und Tod im Glauben an die Auferstehung auf vielfältigeWeise in die Verkündigung der Gemeinde ein.Tote zu bestatten und Trauernde zu trösten sind Werke christlicher Barmherzigkeit.Begleitung des <strong>St</strong>erbenden, Begräbnis und Beistand für die Angehörigensind für unsere Pfarrei unaufgebbare Dienste der Kirche. Diese Dienstekönnen und wollen wir niemandem verweigern. In diesen Diensten möchten wiruns zuerst an Ihnen und Ihren Bedürfnissen als Betroffene orientieren. Wirwünschen uns als Seelsorger/innen, dass Sie uns möglichst früh in denmanchmal langen Prozess des Abschiednehmens einbinden und bitten umeine rechtzeitige Information, um mit Ihnen und Ihren Angehörigen ins Gesprächkommen zu können.Für die Begleitung Kranker und <strong>St</strong>erbender bietet unser Seelsorgeteam mit denvom Bischof für diesen Dienst Beauftragten seine Hilfe an.Die Begräbnisfeier mit Angehörigen unserer Pfarrei berücksichtigt Ihre Situation,die Situation der Angehörigen und der Trauergemeinde. Das erfordert einGespräch mit entsprechender Zeit. Wir unterstützen Sie auch sehr gern, wennSie das wünschen, bei Ihren Überlegungen zur Todesanzeige (Website ist inArbeit) und zum Ablauf der Trauerfeier.21


Zu einem christlichen Begräbnis gehören für uns die Verkündigung aus derHeiligen Schrift, das Gebet für den darin namentlich erwähnten Verstorbenen,und als Zeichenhandlung das Kreuzzeichen sowie in Erinnerung an die Taufedie Segnung mit Weihwasser.Einige von Ihnen denken bei einem Begräbnis auch an eine Urnenbestattung.Andere finden diese Urnenbestattung als Wunsch der/s Verstorbenen vor. Ineinem solchen Fall halten wir es für sinnvoll, den Leib des Verstorbenen vor derVerbrennung in Anwesenheit der Angehörigen, sollten sie das wünschen, zusegnen. Damit geben wir der Würde dieses Menschen über den Tod hinausbesonderen Ausdruck. Wenn Sie als Angehörige zudem auch die Urnenbestattungdurch einen Seelsorger/eine Seelsorgerin wünschen, so werden wirSie dabei begleiten.In der Taufe ist jedem Christen das unwiderrufliche „Ja“Gottes zugesprochenworden. Das ist uns ein so hohes Gut, dass, auf ausdrücklichen Wunsch derAngehörigen, ein Verstorbener auch dann durch eine/n Seelsorger/Seelsorgerinbeigesetzt wird, wenn er/sie aus der Kirche ausgetreten ist. Das kannallerdings nicht erfolgen, sollte vorher seitens der/s Verstorbenen ein christlichesBegräbnis abgelehnt worden sein. In der Art der Feier wird auf die Tatsachedes Kirchenaustrittes Rücksicht genommen. Darüber sollten wir im Gesprächgemeinsam nachdenken.Wenn in der Nachbarschaft oder Pfarrei für die Verstorbenen vor der Beisetzunggebetet werden soll, begrüßen wir diese Tradition. Unser Seelsorgeteamwird sie in der Vorbereitung dieses Gebetes gerne unterstützen. Bis zur Beisetzungwird zudem in der Pfarrei für die Verstorbenen gebetet. Das gilt mit entsprechenderAbsprache auch für die Zeit nach der Begräbnisfeier (z.B. Sechswochen-oder Jahresgedächtnis). Über die Begräbnisfeier hinaus gedenkt dieGemeinde ihrer Verstorbenen und bringt ihre bleibende Verbundenheit mit ihnenbesonders in der Eucharistiefeier zum Ausdruck, die für sie gefeiert wird.Friedhöfe sind für uns Orte des Gedächtnisses und der Hoffnung auf das Leben.Das soll besonders bei Friedhöfen in kirchlicher Trägerschaft deutlich werden.Friedhof- und Grabgestaltung bezeugen den Glauben an die Auferstehungder Toten. Deshalb verdienen sie die besondere Aufmerksamkeit aller, inderen Verantwortung der Friedhof und die Gestaltung der Gräber liegen.Soweit es möglich ist, bieten wir Ihnen nach einer Begräbnisfeier weiterhin Hilfean, weil wir darum wissen, dass mit dem Tod die Beziehung zu einemMenschen nicht spurlos abgebrochen ist. Der Tod ist Bestandteil unseresLebens. Der Glaube an die Auferstehung ist für uns mehr als ein Bestandteilunseres Lebens. Er ist für uns die Grundlage unseres Glaubens. Daher wollenwir, die Mitglieder Ihres Seelsorgeteams, auf Ihren Wunsch hin, auch über dieerste Zeit der Trauer hinaus, für Sie begleitende Seelsorger/innen sein.Wir bieten Ihnen unsere Gesprächsbereitschaft an und danken Ihnen für dasvon Ihnen geschenkte Vertrauen, wenn es um Leben und Tod geht!22


Große Weihnachtsbäume gesucht!Für den weihnachtlichen Schmuck in den Kirchen derPfarrei <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> werden noch große Weihnachtsbäumegesucht. Die Abholung kann selbstverständlich organisiertwerden. Falls Sie uns einen Baum zur Verfügung stellenkönnen, melden Sie sich gerne unter der Telefon-Nummer0160-98298272 (Hannes Vogler).Herzlichen Dank!In eigener SacheLiebe Leserinnen und Leser,vielen Dank für die vielen Zusendungen zum Pfarrbrief. Wir bemühen uns, alleEinsendungen zu berücksichtigen. In der Fülle der Dokumente kann es aberschon einmal passieren, dass uns etwas „durchrutscht“. Sollte das einmal miteinem Ihrer Texte passieren, können wir das Dokument immer noch auf unsererHomepage veröffentlichen. Bitte geben Sie uns dann einen entsprechendenHinweis.Zudem möchten wir noch einmal darauf hinweisen, wie wichtig der Redaktionsschlussfür uns ist. Der Druck des Pfarrbriefs benötigt einen gewissen Vorlauf.Um diesen einhalten zu können, ist es zwingend erforderlich, dass die Texteund Termine bis zum Redaktionsschluss bei uns eingehen.Der REDAKTIONSSCHLUSS für den nächsten Pfarrbrief istAschermittwoch, der 13. Februar 2013.Der neue Pfarrbrief wird dann zur Karwoche erscheinen.Hilfreich ist es zudem, wenn Sie uns Bilder – bitte in ausreichend großer Auflösung(normale Kameraeinstellung, keine Nachbearbeitung, Verkleinerung amComputer) – und Texte unformatiert zusenden.Vielen Dank,Ihr Pfarrbriefteam25


Umbau der Kirche Hl. FamilieNachrichten vom Umbau derKirche Hl. Familie Speckhorn:Pünktlich am 2. Juli 2012 begann dieFa. <strong>St</strong>ockmann aus Werl mit der Einhausungder vor 5 Jahren renoviertenOrgel. Die Kirchenbänke wurden vonMitgliedern der Feuerwehr und derLandjugend in einer Rekordzeit von 2<strong>St</strong>unden in Bernemann's Scheuneverfrachtet. Schwieriger gestaltetesich die Abnahme des Kreuzes sowieder am Kreuzstamm integrierten HolzfigurenMaria und Johannes. Dochauch diese Herausforderung meistertendie jungen Leute hervorragend.Noch an demselben Abend erfolgteder Abbruch der beiden Beichtstühlesowie der von Schimmel befallenenHolzbänke im Altarraum. Weitere Abbrucharbeitenübernahmen dann dieProfis in den darauffolgenden Wochen.Altar und Seitenaltäre begabensich auf die Reise nach Billerbeck, wosie nach den Vorstellungen der Architektenbearbeitet werden. Altarpodest,<strong>St</strong>ufenanlage und Ambo erfahreneine Neugestaltung. Der Tabernakelwird umgearbeitet und soll seinen<strong>St</strong>andort vorne rechts erhalten. DasTaufbecken wird unter der Orgelbühneaufgestellt. Nach dem Aufbau einesGerüstes in der Kirche konntendie Elektroarbeiten beginnen Die altenLampen werden gereinigt und umgestaltet,neue indirekte Beleuchtungsowie <strong>St</strong>rahler wurden eingebaut. DieElektriker übergaben an die Maler, dieden Innenanstrich nach dem vorgegebenenFarbkonzept ausgeführt haben.So wirkt der Kirchenraum nachdem Abbau des Gerüstes mit demweißen Anstrich der ehemals blauenDecke heller und größer. Die erforderlichenBodenbelagsergänzungen wurdenebenfalls vorgenommen. Paralleldazu begann der Schreiner mit demAufarbeiten der Kirchenbänke und mitdem Anfertigen der Sedilien, der Kredenz,sowie der neuen Gebetbuchständer.Seine Kreativität war auch beider Aufarbeitung des alten Beichtstuhlsgefragt, den man bei der Entfernungder Beichtstühle unvollständigvorfand. Sobald alle Arbeiten beendet26


sind, erfolgt die Wiedereinrichtung.Dazu gehört auch, dass die Eingangstürim Innern der Kirche durch eineGlastür ersetzt wird.Die einen jeden Kirchenbesucher derSpeckhorner Kirche Hl. Familie interessierendeNachricht lautet daher:Speckhorner WeihnachtsmarktEndlich feiern wir den ersten Advent,eine schöne und ereignisreiche Zeitliegt vor uns. Die Kinder freuen sichauf den Nikolaus und die Geburt Jesu.Am ersten Sonntag der Adventszeitöffnet der Speckhorner Weihnachtsmarktseine Pforten. Das ist ein besondererTag für die kleinen Speckhörnchenmit ihren Familien und fürdie Erzieherinnen des SpeckhornerKindergartens Heilige Familie.Seit vielen Jahren sind wir dort miteinem <strong>St</strong>and vertreten. Zahlreiche Besucherfreuen sich auf die schmackhaften,von Eltern und Erzieherinnenzubereiteten Spezialitäten, wie Plätzchen,Gelees, Pralinen usw.Nach dem großen Erfolg der 2 „Speckhörnchen“Kochbücher erscheint nunnach 10 Jahren der 3. Band. Von vielenHobbyköchen sehnlichst erwartet.Tolle Rezepte laden zum Nachkochenein. Vom Erlös kaufen wir eine Nestschaukel.Sicherlich werden die Kindergartenkindervon 0 bis 6 Jahrenviel Freude daran haben.Das „Projekt Weihnachtsmarkt“ wäreohne die große Unterstützung der Kindergartenelterngar nicht möglich.Viele Gemeindemitglieder sind treueKunden von uns. An so einem Tag trifftWir sind im Plan!Der Einweihungsgottesdienst mitWeihbischof Geerlings kann am1. Dezember 2012 um 18 Uhrpünktlich zum Jubiläumsbeginnstattfinden.man sich an der Speckhorner Don-Bosco-Grundschule. Es ist immer Zeitfür ein kleines „Schwätzchen“. Wirschätzen das nette Miteinander unddie Akzeptanz in unserem <strong>St</strong>adtteil.Auch in diesem Jahr wird um 12 Uhrein „Weihnachtskonzert“ gegeben.<strong>St</strong>immungsvolle Weihnachtsliederklingen über den Markt. Ein großerApplaus ist den kleinen Sängerinnenund Sängern sicher.Es wird sicher wieder ein gelungenerTag und überall hört man die Menschensagen: Tschüss, bis bald, aberspätestens im nächsten Jahr sehenwir uns auf dem Weihnachtsmarkt.Gabi SchwarzhoffKindergartenleiterin27


100 Jahre Hl. Familie Speckhorn„Mit Gott durch die Zeit –100 Jahre Kirche im Dorf“Unter diesem Motto feiert die GemeindeHeilige Familie ein Jahr lang den100. Geburtstag der Speckhorner Kirche.Zeitnah zum Weihetag, dem 21.November 1912, wird die Kirche nachumfangreichen, fünfmonatigen Renovierungsarbeitenam Samstag, 1. Dezember2012, um 18 Uhr mit einemFestgottesdienst wieder eröffnet.Weihbischof Dieter Geerlings wird dieAltarweihe und den Gottesdienst zelebrieren.Die Speckhorner freuen sich,wieder in der Dorfkirche die heiligeMesse feiern zu können. Alle, die sichmitfreuen, sind herzlich zum Festgottesdienstund dem anschließendenBeisammensein im und ums SpeckhornerGemeindehaus eingeladen.Mit dem Festgottesdienst beginntgleichzeitig die Festwoche, mit derdas Jubiläumsjahr eingeläutet wird. Inder ersten Adventswoche sind verschiedeneGottesdienste und Veranstaltungenvorgesehen, zu denen alleherzlich eingeladen sind. Ein großes,über die Halterner <strong>St</strong>raße in Höhe derKirche gespanntes Banner soll möglichstviele auf das Jubiläum aufmerksammachen.Aus Anlass des hundertjährigen Jubiläumswird auch eine Chronik der Kircheerstellt. Dr. Hans-Werner Köhlerhat sich dankenswerter Weise dieserAufgabe verpflichtet gefühlt und inmonatelanger Arbeit in Archiven recherchiert,unzählige Gespräche geführtund Unterlagen und Dokumentegesichtet. Das Ergebnis kann sich sehenlassen: ein historischer Abrissüber 350 Jahre gemeindliches Lebenin Speckhorn und natürlich die Entstehungund Entwicklung der heutigenKirche und Gemeinde. Das Ganzewird durch Bilddokumente und persönlicheBerichte bunt und vielfältig,wie eben eine Gemeinde so ist. Umbereits jetzt auf die voraussichtlichzum Speckhorner „Nationalfeiertag“,dem Gemeindefest an Fronleichnam2013, erscheinende Chronik neugierigzu machen, nachstehend ein Auszugaus der in Bearbeitung befindlichenChronik.„Auszug der Chronik100 Jahre PfarrgemeindeHeilige Familie Speckhorn und eineneurenovierte KircheBereits seit Ende des 17. Jahrhunderts bemühtensich die Bewohner Speckhornseinen Ort zu finden, an dem sie die heiligeMesse feiern konnten. Auf dem Hof Schulte-Curig,dem ehemaligen Haus Niering,konnten sie in einer kleinen Kapelle jahrzehntelangGottesdienst abhalten, wasjedoch den Geistlichen der <strong>St</strong>adtgemeindeimmer ein Dorn im Auge war.Erst durch den expandierenden Kohlenbergbauzu Beginn des 20. Jahrhunderts,durch den sich die Einwohnerzahl Speckhornsverdoppelt hatte, konnten erfolgreichSchritte unternommen werden, ein-28


en eigenen Kirchbau zu verwirklichen.Anfang 1912 wurde mit den Planungenbegonnen, so dass im Frühjahr der ArchitektLohmann aus <strong>Recklinghausen</strong> mitden Ausführungen des Kirchneubaus beginnenkonnte. Lohmann beschäftigte fürdie Bauarbeiten unter anderen die SpeckhornerHandwerker August Feugmannund Josef Greve. Großzügige Spendender Gemeindemitglieder sorgten für diebeinahe komplette Inneneinrichtung ihresGotteshauses.Pünktlich zum 21. November 1912 konntedie Kirche der Gemeinde übergeben werden.Im Auftrag des Bischofs von Münsternahm Dechant Hauschop von <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>die Einweihungsfeierlichkeiten vor. DerEinweihung schloss sich das erste feierlicheLevitenhochamt an, das vom neuenPfarrrektor Z. Otte zelebriert wurde.Während des Hochamts sang der vomerst 22jährigen Junglehrer Dreger dirigierte,neugegründete Cäcilien–Chor. Nachmittagsum 17.00 Uhr fand im Saal desWirts Wessels eine große Festversammlungstatt, die außerordentlich stark besuchtwurde…..Es wurden gemeinschaftlich zahlreicheLieder gesungen, die eigens für diese Feierverfasst wurden. Schülerinnen undSchüler der katholischen Schule Speckhornführten Musik- und Theaterstückeauf, wie „Beim Fräulein Doktor“, „Anneund Hanne“, sowie das Lustspiel „DieMaus“. Bis spät in den Abend vergnügteman sich in angenehmster Unterhaltung.…..“Eine kurze Abschlussbemerkung seierlaubt: Aus den Berichten der Chronikwird deutlich, dass die Speckhornerimmer gern gefeiert haben. Dashat sich in den letzten hundert Jahrenbis heute nicht geändert.<strong>St</strong>ernsingeraktion 2013„Segen bringen – Segen sein“Unter diesem Motto gehen die<strong>St</strong>ernsinger unserer vier Gemeinden amSamstag, den 5. Januar auf die <strong>St</strong>raße.Sie sammeln Spenden für Kinder, die armsind und Not leiden und setzen sich so fürbessere Lebensbedingungen auch inTansania ein. Kinder, die die<strong>St</strong>ernsingergruppen verstärken möchten,melden sich bitte in den Pfarrbüros underhalten dort weitere Informationen zumAblauf der Aktion.29


Jubiläumsprogramm im Advent„Mit Gott durch die Zeiten – 100 Jahre Kirche im Dorf“: Unter diesem Mottofeiert die Speckhorner Kirchturmgemeinde das hundertjährige Bestehen ihresGotteshauses, das am 21. November 1912 geweiht wurde. Zu diesem Anlasswurde auch der Innenraum der Kirche neu gestaltet. In einem Festgottestdienstam Vorabend des 1. Advent wird die renovierte Kirche nach fünf Monaten Bauzeitwieder eröffnet. Dieser Tag läutet auch ein Jubiläumsjahr ein, in dem sichzahlreiche Veranstaltungen auf das besondere Kirchweihfest beziehen.Im Advent finden folgende besondere Veranstaltungen statt:Samstag,01.12.2012,18:30 UhrMontag,03.12.201220:00 UhrDienstag,04.12.201215 UhrMittwoch,05.12.2012,17 UhrFreitag,07.12.201215 UhrSamstag,08.12.2012,20 Uhr30Kirche Hl. FamilieGemeindehausFlutstraßeKirche Hl. FamilieBeginn an derDon-Bosco-GrundschuleGemeindehausFlutstraßeGemeindehausFlutstraßeFestgottesdienst mit WeihbischofGeerlings, anschließend Feier imGemeindehaus neben der Kirche„Familienbild im Wandel“ – über neueFamilienbilder in der Gesellschaft und dieBedeutung für unsere Gemeinden referiertFrau Ute Kieslich, die Leiterin der Ehe-,Familien- und Lebensberatungsstelle<strong>Recklinghausen</strong>.Seniorenmesse und SeniorencaféNikolausumzug der KinderWeihnachstfeier der kfd Speckhorn„Wir feiern unsere Kirche“ – Einladung zueinem gemütlichen Abend mitnostalgischen Erinnerungen an 100 JahreSpeckhorner Kirche, mit SpeckhornerSpezialitätenbüffet


Sonntag,16.12.2012,9:45 UhrSonntag,16.12.2012,17 UhrSonntag,30.12.2012,17 UhrKirche Hl. FamilieKirche Hl. FamilieKirche Hl. FamilieFamiliengottesdienstFestliches Konzert des Madrigalchores<strong>Recklinghausen</strong>Weihnachtsliedersingen an der Krippe.Wie auch in den vergangenen Jahrenwerden wir beim Singen musikalisch vonMusikern aus unserer Gemeinde begleitet.Lassen wir uns einen Moment am Jahresendeverweilen, um die Weihnachtszeitbesonders wirken zu lassen in einer<strong>St</strong>unde von Lauschen, Klingen, Sehenund Singen.Bilder vom Pfadfinderlager 201231


KAB <strong>St</strong>. ElisabethNeben zahlreichen Aktionen und Ausflügenwar die KAB <strong>St</strong>. Elisabeth indiesem Jahr auch im Lenkungskreis„Fairtrade Town <strong>Recklinghausen</strong>“ aktiv.Mit Erfolg, wie Sie auf der folgendenSeite im Text „<strong>Recklinghausen</strong> hates geschafft“ lesen können.Der im Januar erstmals durchgeführteWinterabend am Kamin war ein vollerErfolg. Bei einem kleinen Imbiss wurdenGeschichten gehört, Dönekes erzähltund in der Vergangenheit geschwelgt.Gäste und Veranstalter warensich einig, dass es im neuen Jahrunbedingt wiederholt werden sollte.Im März fand eine Veranstaltung zumThema „Zilgrei“ statt. Die Methode zurSchmerzbekämpfung stellte SusanneGlänzer vor. Zahlreiche InteressierteGemeindemitglieder informierten sichüber Möglichkeiten zur Linderung vonRücken-, Gelenk- oder auch Kopfschmerzen.In den Duisburger Hafen führte unsder diesjähriger Ausflug unserer KAB.Bei strahlendem Sonnenschein schippertenwir durch den Hafen und ließenden Tag anschließend in gemütlicherRunde im neu gestalteten Innenhafenausklingen.Ein voller Erfolg war der erstmals inKooperation mit dem VVNord durchgeführte„Dämmerschoppen“. Die frischenReibeplätzchen gingen wegwie warme Semmeln und es wurde bisspät in den Abend hinein geklönt undgelacht. Beide Vereine möchten dieZusammenarbeit auch im nächstenJahr aufrecht erhalten und freuen sichauf eine Neuauflage.Die KAB <strong>St</strong>. Elisabeth ist online! Wirsind nun auch im Internet zu findenunterwww.kab-st-elisabeth-re.deAuf dieser Seite können Sie allesüber unseren Ortsverein,Veranstaltungen und die KABallgemein in Erfahrung bringen.Am 09.12.2012 lädt die KAB zurAdventfeier ins Roncallihaus ein.Beginn um 14:30 Uhr.Wir wünschen allen Mitgliedernund der Gemeinde ein frohes undsegensreiches Weihnachtsfest.Gott schütze die christliche ArbeitDer Vorstand der KABDetlef KloseTel. 493166Björn Schmidt-FreistühlerTel. 3068067 oder 0160/9738740832


<strong>Recklinghausen</strong> hat es geschafft!Seit dem 13.09.2012 darf sich unsere<strong>St</strong>adt „FairtradeTown“ nennen.Nach mehr als einem Jahr Vorbereitunghat RE nun alle Kriterien erfülltund bekam an diesem Abend die offizielleUrkunde überreicht.Unsere Gemeinde ist im Lenkungskreis„FairtradeTown RE“ durch einMitglied der KAB <strong>St</strong>. Elisabeth und einMitglied des Eine-Welt-Kreises vertreten.Aber auch sonst ist unsere Gemeinde<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> in verschiedenenVereinen und Gruppen auf diesemGebiet sehr aktiv. Sei es ein fairesFrühstück, der regelmäßige Verkaufoder auch das Verwenden von fairenProdukten in den Gemeindehäusern.auf allen Produkten des fairen Handelszu finden ist.Auch Sie können unsere Initiative unterstützen,indem Sie unseren beteiligtenPartnern aus Handel und Gastronomieeinfach mal einen Besuchabstatten oder bei Ihrem nächstenEinkauf oder Kaffeeklatsch nach fairenProdukten fragen. Denn für unsbedeutet die Verleihung des Titelsnicht, dass wir uns entspannt zurücklehnenkönnen, viel mehr ist es ein ersterSchritt, dem in Zukunft noch vieleweitere folgen sollen.Falls Sie an weiteren Informationen interessiertsind, können Sie gerne Kontaktmit dem Lenkungskreis aufnehmenund z. B. eine Aufstellung der teilnehmendenPartner bekommen oderauch Termine erfahren, an denen wirunsere Initiative vorstellen.Kontakt:Björn Schmidt-Freistühlerbj-schmidt@t-online.de(Vorsitzender des Lenkungskreises)Das Angebot in unserer <strong>St</strong>adt umfasstz. Z. nicht nur Lebensmittel wie z. B.Kaffee, Tee, Schokolade, sondernauch Kleidung und Blumen. Nach ersten<strong>St</strong>artschwierigkeiten fanden sichimmer mehr Geschäftsleute und Gastronomen,die unser Anliegen nun unterstützen.Beteiligte Partner kannman an einem Aufkleber mit dem Fairtrade-Siegelerkennen, welches auch33


34Kinder- und Jugendforum<strong>St</strong>. Elisabeth e.V.Neue MädchengruppeSowohl bei der Jungengruppe alsauch bei den Mädchengruppen desKinder- und Jugendforums gab es indiesem Jahr einen Wechsel. Die Freitagsgruppeder älteren Mädchen hörtenach zehn Jahren auf. <strong>St</strong>att dessenbegann nach den Herbstferien eineneue Gruppe für Mädchen und Jungenim Grundschulalter unter der Leitungvon Birgit Bayer. Die Gruppe trifftsich montags von 15 Uhr bis 16.30 Uhrim Roncallihaus, Brucknerstraße. Hierist Gelegenheit zum Quatschen, Backen,Spielen, Basteln, Kochen undmehr. Herzliche Einladung an alle Kinderim Grundschulalter, dazu zu kommen.Die zweite Gruppe für Mädchenim Alter von 15 Jahren trifft sich im Anschluss,also von 16.30 bis 18 Uhr.Nach fast vier Jahren Jungengruppewurde diese zum Beginn der Herbstferien2012 beendet. Einige der Kinderkonnten zu den Pfadfindern undMessdienern wechseln. Es fanden regelmäßigverschiedene Aktivitäten,wie Grillen und Geländespiele statt.Eine Tischtennisplatte wurde im Roncallihausangeschafft und es gab einigeTischtennisturniere. Zur Zeit istnoch nicht entschieden, ob wieder eineJungengruppe angeboten wird.Außerdem lud das Kinder- und Jugendforumzum Weihnachtskino, zumKürbisschnitzen und zur Beteiligungam „Lebendigen Adventskalender“ein.Seit 1998 organisiert der Verein durchMitgliedsbeiträge und Spenden eineoffene Kinder- und Jugendarbeit in <strong>St</strong>.Elisabeth. Diese findet in offenen Gruppenund in Projekten statt.Kontakt:Franka Bodin und Birgit BayerTel. 02361-18 63 45SpendenkontoKinder- und Jugendforum<strong>St</strong>. ElisabethVolksbank Marl-<strong>Recklinghausen</strong> EG,BLZ 426 610 08Konto 335 979 900


Amelandfahrt 201238 Kinder und Jugendliche zwischen 9und 13 Jahren verbrachten in diesemJahr die erste Hälfte ihrer Sommerferienmit der Ferienfreizeit unserer Pfarreiauf der niederländischen NordseeinselAmeland. Es war nun schon das40. Mal (d.h. ein Jubiläum!), dass dieseFahrt stattfinden konnte.Das Sommerwetter erlaubte nach etwaswechselhaftem <strong>St</strong>art viele <strong>St</strong>randgängeund die Möglichkeit zum ausgiebigenSonnenbaden. Eine Reihevon Aktivitäten standen auf dem Programm:Da waren Geländespiele unddie Nachtwanderung im Wald, sandigesVergnügen im „Hexenkessel“, Besucheauf dem Abenteuerspielplatz,Workshops im Lagerhof und außerhalb,Radtouren, Fußball, Volleyballund Völkerball und Vieles mehr.Sportlich konnte sich unser Lager sehrerfolgreich beim Fuß- und Völkerballim Rahmen eines Turniers mit einemDülmener Lager messen.Einen Höhepunkt stellte das „Betreuersuchspiel“dar: Die Betreuer einerReihe von Lagern spazierten in teilssehr aufwendig gemachten Kostümendurch den Ort Nes. Die Teilnehmerinnenund Teilnehmer der Lager machtensich auf die „Jagd“ nach „ihren“ Betreuern.Ganz Nes war in der HandKostümierter, wie dem „Ameland-Man“, Clowns, Jongleuren oder Hexen.Highlights waren zudem dasLagerfeuer am <strong>St</strong>rand und die Treckerfahrtmit Muschelsuchen beimSonnenuntergang. Nicht vergessenwerden sollten natürlich die Discoabendemit Cola, Cocktails und derAmeländer Spezialität „Presspommes“.Dabei betrieben viele Teilnehmerinnenund Teilnehmer einen nichtunerheblichen Aufwand beim Frisieren…Anlässlich des Jubiläums wurde inden Dünen zudem eine Heilige Messemit Propst Quante gefeiert, die imLager vorbereitet worden war. Anschließendgab es ein „Lagergeburtstagsgrillen“.Ein Dank gilt allen, die mitgefahrensind, und das Lager zu einem besonderenErlebnis gemacht haben, besondersaber den ehrenamtlichenHelferinnen und Helfern, ob als Betreueroder in der amelandweit sicherlichbesten Lagerküche!Auf ein Neues bei der 41. Auflage2013! Anmeldungen werden ab EndeJanuar möglich sein.Benedikt Rausche35


Frauentreff-Termine 2013Wir beginnen das Jahr mit einem gemütlichen Abend am offenen Kamin des Gemeindehausesin Speckhorn. Am Mittwoch, 16. Januar 2013, um 20 Uhr wird uns die bekannteund kompetente Buchhändlerin Frau Musial ihre neuesten Lieblingsbücher vorstellen.Im Februar bietet sich uns die seltene Chance zu einer Tour „Hinter den Kulissen desRuhrfestspielhauses“. Wir treffen uns am Mittwoch, 20.Februar 2013, um 19.30 Uhrvor dem Haupteingang auf dem Hügel zu einem interessanten und informativen Rundgang.Am Mittwoch, 20. März 2013, laden wir um 20 Uhr ins Kaminzimmer des Roncallihauseszu einem fröhlichen und abwechslungsreichen Eine-Welt-Abend ein. FrauLeenders-van Eickels und Frau Erfkemper nehmen uns durch Bilder, Musik und Informationenmit in einige Länder der Misereor-Projekte.Im April gibt das Team der Elisabeth-Apotheke an der Engelsburg uns Ratschläge füreine Homöopathische Herangehensweise an die Wechseljahre. Am Mittwoch, 17. April2013, um 20 Uhr im Halle-Saal des Roncallihauses dürfen dazu gerne auch Fragengestellt werden.Am Mittwoch, 15. Mai 2013, steht eine gut gelaunte Floßfahrt durch die <strong>St</strong>everauenauf dem Programm. Dazu treffen wir uns um 18.15 Uhr vor dem Roncallihaus, wo esauch Mitfahrgelegenheiten gibt, oder um 19 Uhr direkt auf dem Parkplatz des RestaurantsFüchtelner Mühle, Kökelsumer <strong>St</strong>r. 66, 59399 Olfen. In fröhlicher Runde geht esdann gemeinsam auf das Floß, bevor wir uns mit einem kleinen Picknick belohnen. Fürdiesen Abend bitten wir um einen Kostenbeitrag von 5,- €.36


Zu einem stimmungsvollen Mittsommer-Singen mit Lucia Müller laden wir am Mittwoch,19. Juni 2013, um 20 Uhr auf den Kirchplatz der Elisabeth-Kirche an der Brucknerstraßeein. Bei alten und neuen, lauten und leisen, immer aber sommerlichen Liedernwollen wir die neue Jahreszeit gebührend begrüßen.Vor der Sommerpause starten wir am Mittwoch, 17. Juli 2013, zu einer amüsanten<strong>St</strong>adtführung unter dem Thema „Vom Tun und Treiben der Pfarrherren, Klosterfrauenund Mönche in <strong>Recklinghausen</strong>“. Um 19.30 Uhr treffen wir uns vor dem Ehrenmal amLohtor, um unter der fachkundigen Leitung von Herrn <strong>St</strong>emmler zu einem augenzwinkerndenRundgang aufzubrechen. Danach lassen wir den Abend im Ratskeller ausklingen.Für die <strong>St</strong>adtführung bitten wir um einen Kostenbeitrag von 3,- €.Am Mittwoch, 18. September 2013, treffen wir uns um 20 Uhr im Halle-Saal des Roncallihauseszu einem vergnüglichen Kino-Abend.Im Oktober laden wir nach Speckhorn zu unserem traditionellen Mitbringbuffet ein. AmMittwoch, 16. Oktober 2013 werden wir in gemütlicher Runde die mitgebrachten Köstlichkeitenverzehren und erste Informationen zum neuen Programm für 2014 bekommen.Zum letzten Mal in 2013 sehen wir uns am Mittwoch, 20. November 2013, um 19 Uhrzu einem Besuch des Kinderpalliativzentrums Datteln, Dr.-Friedrich-<strong>St</strong>einer-<strong>St</strong>r. 5,45711 Datteln. Ein Mitglied des Freundeskreises des Zentrums wird uns aufschlussreicheInformationen und Einblicke ermöglichen. Mitfahrgelegenheiten werden um18.30 Uhr ab Roncallihaus angeboten.Wir möchten zu diesen Veranstaltungen noch einmal ganz herzlich alle interessiertenFrauen einladen – selbstverständlich völlig unabhängig von Gemeindezugehörigkeitoder Konfession. Wir sind ebenso offen für Gelegenheitsbesucher wie für regelmäßigeTeilnehmer. Auch wenn Sie es nur ein- oder zweimal im Jahr schaffen sollten, uns zubesuchen, sind Sie immer herzlich willkommen. Wir freuen uns auch im neuen Jahr aufviele Teilnehmerinnen und stehen für Fragen und Informationen jederzeit gerne zurVerfügung:Elisabeth Bischoff: Tel. 15427 Annemarie Erfkemper: Tel. 14902Rita Kunz: Tel. 16215 Cilli Leenders-van Eickels: Tel. 27637Jutta Lücke: Tel. 16308 Annette Möllers: Tel. 42377Gisela Oberhaus: Tel. 904429137


Ökumenisches Engagement ......in der einen WeltZum Abschluss eines ökumenischenAbends (diesmal in der Kirche derMethodistengemeinde) am 13. Septemberwaren sich die ca. 30 Teilnehmereinig: das waren zwei hoffnungsvolle,ermutigende <strong>St</strong>unden.Gestaltet wurde dieser Abend vonBruder Augustinus, Leiter der Franziskanermission(Dortmund), zusammenmit seiner brasilianischenMitarbeiterin, Marcia Sant Anna, diedie deutsche Sprache perfekt beherrscht.Die Organisation lag beimÖkumenischen Arbeitskreis unddem Eine-Welt-Kreis <strong>St</strong>. Elisabeth.Zunächst dokumentierte Bruder Augustinusan Hand einer Weltkartedas weltweite Engagement der Franziskanermission.Schnell ging erüber auf die Solidaritätsgruppen imRaum <strong>Recklinghausen</strong> (Petrinum,Kohlkampschule, <strong>St</strong>. Elisabeth, <strong>St</strong>.Franziskus in <strong>St</strong>uckenbusch und eineSchule in Oer-Erkenschwick), diesich in die Arbeit der Franziskanermissionim armen Nordosten Brasilienseinbringen. Die Vertreter dereinzelnen Gruppen berichteten sodannvon den wechselhaften, aberletztlich doch beglückenden Erfahrungenbei ihren Bemühungen umeine gelingende Partnerschaft.Besonders mitreißend und begeisternderzählte Herr Schürmann (Petrinum)von seinen Besuchen mitSchülergruppen in Brasilien und denGegenbesuchen von dort und wie wesentliches für Schulen und christlicheGemeinden ist, über den beschränktenHorizont hinauszublicken. Bei derDiskussion wurde klar, dass Brasilieninzwischen zu den sogen. Schwellenländerngehört und unter den PräsidentenLula und Rousseff wirtschaftlichstark aufgeholt hat. Die sozialeSchere zwischen Arm und Reich heuteaber mehr auseinander klaffe alszuvor.Arbeitskreismitglieder aus der Methodistengemeindeschilderten ihr solidarischesBemühen in der Einen Welt.Ein anwesendes Gemeindemitgliedwar im Laufe seines langen Lebens inmehreren Ländern der sogen. DrittenWelt tätig. – Auch hier ein ökumenischerGleichklang!Bruder Augustinus kreiste immer wiederbei seinen Partnerschaftsbeschreibungenum ein Wort des PhilosophenSpinoza, das er beiläufig im38


Gesangbuch der Methodisten entdeckthatte: „Frieden ist nicht die Abwesenheitvon Krieg, Friede ist eineTugend, eine Geisteshaltung, eineNeigung zu Güte, Vertrauen, Gerechtigkeit.“Es blieb also nicht beim Dokumentierenund Berichten über das sozialeUngleichgewicht in der Welt, vor allemin Brasilien. Es wurde miteinandergebetet und gesungen und so aucheine spirituelle Brücke nach Brasiliengebaut.Am Ende wurde beiden Referentenlanger Beifall gezollt, aber auch dergastgebenden Methodistengemeindein der Limperstraße, die sich seit geraumerZeit sehr aktiv in den ÖkumenischenArbeitskreis einbringt.Mit Freunden unterwegsPfarrgemeinde <strong>St</strong>.<strong>Peter</strong>Hildegard von Bingen„SCIVIAS – WISSE DIE WEGE“Der Rheingau und das NahelandReisetermin: 7. bis 11. Juli 2013Sinn stiften – über das eigene Leben hinaus!„Mitten im Weltenbau steht der Mensch.An der <strong>St</strong>atur ist er zwar klein,an Kraft seiner Seele jedoch gewaltig.Was er mit seinen Werken bewirkt,das durchdringt das All.“Hildegard von Bingen39


Kirchenmusik in unseren Gemeinden<strong>St</strong>. ElisabethSonntag, 25.11.2012, 11.15 UhrChristkönigsfestMotetten und LiedsätzeChorgemeinschaft <strong>St</strong>. ElisabethLucia Müller, LeitungSamstag, 01.12.2012, 18.00 UhrRoratemesse zum 1. AdventLiedsätze von W. Offele und J. S.Bach„Der kleine Chor <strong>St</strong>. Lucia“, EssenWinfried Offele, Leitung und OrgelSamstag, 08.12.2012, 18.00 UhrRoratemesse zum 2. AdventLieder aus TaizéChorgemeinschaft <strong>St</strong>. Elisabeth,Jugendchor „Crescendo“InstrumentalistinnenLucia Müller, LeitungSamstag, 15.12.2012, 18.00 UhrRoratemesse zum 3. AdventMusik für Karinette und OrgelDörthe Hoffrogge, KlarinetteLucia Müller, OrgelSamstag, 22.12.2012, 18.00 UhrRoratemesse zum 4. AdventMusik für Querflöte und OrgelArntraud Knappe, QuerflöteLucia Müller, OrgelHeiligabendMontag, 24.12.2012, 23.00 UhrJugendchor „Crescendo“1. WeihnachtstagDienstag, 25.12.2012, 11.15 UhrFamilienmessemitgestaltet von den Roncallispatzen2. WeihnachtstagMittwoch, 26.12.2012, 11.15 UhrChristian Heiß: „Missa buccinata“ fürChor und Bläserweihnachtliche LiedsätzeChorgemeinschaft <strong>St</strong>. ElisabethEin BläserensembleLucia Müller, LeitungDreikönigsfestSonntag, 06.1.2013, 11.15 UhrG. Ph. Telemann: Quartett d-mollElisabeth Dorth, QuerflöteKristin Seifert, QuerflöteAndrea Möller, BlockflöteLucia Müller, OrgelHl. FamilieSamstag, 01.12.2012, 18.00 UhrFestmesse zur Wiedereröffnung derKircheChristian Heiß: „Missa buccinata“ fürChor und BläserChorgemeinschaft <strong>St</strong>. Elisabeth mitGästenEin BläserensembleLucia Müller, LeitungSonntag, 16.12.2012, 17.00 UhrAdventskonzertWerke von Rheinberger, Reger,40


Palestrina u. a.Madrigalchor <strong>Recklinghausen</strong>Lucius Rühl, LeitungSonntag, 30.12.2012, 17.00 Uhrtraditionelles Weihnachtsliedersingenan der KrippeInstrumentalisten der GemeindeSonntag, 06.1.2013, 09.45 UhrFamilienmesse zu „Erscheinung desHerrn“mitgestaltet von den Roncallispatzen<strong>St</strong>. MarkusSamstag, 24.11.2012, 17.00 UhrChristkönigsfestMichael Haydn: „Missa brevis in D“Chorgemeinschaft <strong>St</strong>. MarkusLisa Vogler-Dohms, SopranHermann Mühlenbrock, OrgelLucia Müller, LeitungSamstag, 01.12.2012, 17.00 UhrRoratemesse zum 1. AdventChoralschola Tonus PeregrinusWolfgang Becker, LeitungSonntag, 09.12.2012, 10.00 UhrFamilienmesse zum 2. Adventmitgestaltet von den RoncallispatzenSonntag, 16.12.2012, 18.00 UhrGregorianische Gesänge zumAdventChoralschola Tonus PeregrinusWolfgang Becker, Leitung2. WeihnachtstagMittwoch, 26.12.2012, 10.00 Uhrweihnachtliche Liedsätze für Chorund OrgelChorgemeinschaft <strong>St</strong>. MarkusHermann Mühlenbrock, OrgelLucia Müller, Leitung<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>Samstag, 24.11.2012, 18.00 UhrChristkönigsfestAlan Wilson: Missa in A; MotettenDomsingknaben PaulusdomMünsterAndreas Bollendorf, LeitungThorsten Maus, OrgelSamstag, 01.12.2012, 12.05 UhrAdventliche OrgelmatineeMichal Markuszewski, WarschauSamstag, 01.12.2012, 18.00 UhrBarbaramesse zum 1. AdventMännerchor BlumentalKnappenkapelleSamstag, 08.12.2012, 18.00 UhrRoratemesse zum 2. AdventMusik für Blockflöte undTruhenorgelJohannes Weber, FlöteThorsten Maus, OrgelSonntag, 09.12.2012, 16.00 UhrAdventskonzertKantaten von Bach („Wachet auf“),Telemann („Machet die Tore weit“)u.a.Propsteichor <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>, Soli,BarockensembleJohannes Weber, BlockflöteThorsten Maus, Leitung41


Samstag, 15.12.2012, 18.00 UhrRoratemesse zum 3. AdventAlte MusikEnsemble AUDITE der MusikschuleSamstag, 22.12.2012, 18.00 UhrRoratemesse zum 4. AdventMusik für Oboe und OrgelMayuma Yamada-Kühne, OboeThorsten Maus, OrgelHeiligabendMontag, 24.12.2012, 17.30 UhrBläserquartett der NPW und Orgelmusikalische Einstimmung,18.00 Uhr Christmette1. WeihnachtstagDienstag, 25.12.2012, 11.00 UhrW. A. Mozart: Missa brevis B-DurPropsteichor, Soli, InstrumentalistenThorsten Maus, Leitung2. WeihnachtstagMittwoch, 26.12.2012, 11.00 UhrMusik für Trompete und OrgelMartin Rommelfanger, TrompeteThorsten Maus, OrgelVorschau 2013<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>1.01.2013, 16.00 UhrFestkonzert zu NeujahrMax Westermann, TrompeteThorsten Maus, OrgelSamstag, 02.02.2013, 12.05 UhrOrgelmatineeThorsten MausSamstag, 02.03.2013, 12.05 UhrOrgelmatineeZuzana Ferjencikova, Wien<strong>St</strong>. ElisabethSonntag, 10.03.2013, 19.00 UhrJohann Sebastian Bach:JohannespassionMadrigalchor <strong>Recklinghausen</strong>, Soli,OrchesterLucius Rühl, LeitungNeujahrDienstag, 01.01.2013, 16.00 UhrFestkonzert zu NeujahrMax Westermann, TrompeteThorsten Maus, Orgel42


Chorprojekt 2012 „Wort und Klang“Für das diesjährige Projekt der Chorgemeinschaft<strong>St</strong>. Elisabeth hatte ChorleiterinLucia Müller ein anspruchsvolles Werkdes Barock ausgewählt: das Magnificat inB des italienischen Komponisten FrancescoDurante (1684 – 1755).Texte – ausgewählt und vorgetragen vonJoachim van Eickels – und Musik zu denThemen Maria und Licht ergänzten sichzu einer stimmungsvollen Konzertlesung.Besonders zu erwähnen ist der von Tenor<strong>St</strong>efan Kuhlich vorgetragene Psalm 27 –Der Herr ist mein Licht und mein Heil – desKomponisten Johann Philipp Krieger.Krönender Abschluss des Abends wardann die Aufführung des „Magnificat in B“von der Chorgemeinschaft und dem<strong>St</strong>reicherensemble der NPhW. Lang anhaltenderApplaus der Besucher war derLohn für Probenarbeit der letzten Wochen.Nach den Sommerferien begannen die intensivenProben. Der Einladung zur Teilnahmewaren wieder zahlreiche Sängerinnengefolgt.Das Magnificat – der Lobgesang Mariasnach der Ankündigung der Geburt Jesu –ist eines der drei Cantica des Lukasevangeliums.Das Chorwochenende in der entspannendenUmgebung der Wasserburg Rindernbei Kleve Ende Oktober war dann gewissermaßender „Feinschliff“ für die Aufführungdes Werkes. Nach der Generalprobemit einem <strong>St</strong>reicherensemble der NeuenPhilharmonie Westfalen war alles für dieAufführung im Rahmen der VeranstaltungWort und Klang am 4. November in <strong>St</strong>. Elisabethgerichtet und die Kirche war andiesem Abend bis auf den letzten Platzbesetzt.Beim abschließenden kleinen Umtrunk imRoncallihaus dankte Dieter Engel vomVorstand der Chorgemeinschaft den Mitwirkenden– besonders Lucia Müller, Joachimvan Eickels, den Musikern undnatürlich der Chorgemeinschaft für densehr gelungenen Auftritt.43


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