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Gesellschaft und Leben Umwelt – STAGENDA21 - vhs Starnberg

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<strong>Gesellschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Leben</strong><strong>Starnberg</strong>er Bildungsweg „Studium generale“rivalisierende Pharaonen gleichzeitig die Herrschaftfür sich beanspruchten. An vier Abendensoll die faszinierende Kultur <strong>und</strong> Geschichte desalten Ägypten im Spannungsfeld zwischen Tradition<strong>und</strong> Innovation vorgestellt werden.Anmeldung ist erforderlich.t S1033Leitung: Joachim Willeitner, Publizistab Dienstag, 5.11.2013, 19.30 Uhr4 × 90 MinutenGebühr 36,<strong>–</strong> €<strong>Starnberg</strong>, VHS II. OG, Raum 23„Studium generale“ <strong>–</strong> Geschichte <strong>–</strong> Herrschervon Gottes Gnaden oder „erster Diener desStaates“? Der Absolutismus im Zeitalter desBarockDer Absolutismus hat die europäische Geschichtein der Epoche zwischen den Religionskriegendes 16. <strong>und</strong> frühen 17. Jahrh<strong>und</strong>erts <strong>und</strong> den Revolutionenab dem späten 18. Jahrh<strong>und</strong>ert entscheidendgeprägt. Er ist die frühneuzeitlicheStaatsform der absoluten Monarchie, die von derRegierung eines aus eigener Machtvollkommenheithandelnden Herrschers ohne die politischeMitwirkung ständischer Institutionen bestimmtwar. Zu zeigen, wie <strong>und</strong> warum sich im Zeitalterdes Barock diese Herrschaftsform vom höfischenAbsolutismus (mit seiner Blüte unter dem SonnenkönigLudwig XIV.) hin zum aufgeklärtenAbsolutismus (der seinen berühmtesten Vertreterin Friedrich dem Großen hatte) gewandelthat, ist das Anliegen dieser Veranstaltung.Anmeldung ist erforderlich.t S1034Leitung: Stefan Müller, Kunsthistorikerab Donnerstag, 7.11.2013, 18.00 Uhr4 × 90 MinutenGebühr 36,<strong>–</strong> € zzgl. Skriptkosten<strong>Starnberg</strong>, VHS II. OG, Raum 23„Studium generale“: Psychologie <strong>–</strong> Einführungin die Klinische Psychologie, Therapie <strong>und</strong>Problematische BeziehungsmusterZu den wohl typischsten Anwendungsgebietender Psychologie gehört das Arbeitsfeld klinischerPsychologen. Hierunter fallen die Erforschung<strong>und</strong> Anwendung von Störungswissen sowie therapeutischenVorgehens. Das Curriculum dieserkleinen „Einführung in die klinische Psychologie“beschäftigt sich dabei mit folgenden Themen:Therapieforschung (Effekte <strong>und</strong> Wirkweisevon Psychotherapie), Psychotherapien (KlärungsorientiertePsychotherapie, Verhaltenstherapie),Psychische Störungen (Überblick,Schwerpunkt: Persönlichkeitsstörungen, Ängste<strong>und</strong> Depressionen als Beispiele therapeutischerVorgehensweisen). Es geht nicht darum, Beratungzu ersetzen. Ziel ist es, einen Überblick zuverschaffen <strong>und</strong> Verstehen zu fördern, stets derRoute folgend: zwischen Wissenschaft <strong>und</strong> Praxis.Anmeldung ist erforderlich.t S1035Leitung: Jürgen Schuster, Dipl.-Psychologeab Donnerstag, 7.11.2013, 19.30 Uhr4 × 90 MinutenGebühr 36,<strong>–</strong> €<strong>Starnberg</strong>, VHS II. OG, Raum 23Bitte beachten Sie auch:S 1180<strong>–</strong>S 1185 Vorträge/Seminare zupsychologischen Themen„Studium generale“ <strong>–</strong> Kunstgeschichte <strong>–</strong>Raffael <strong>und</strong> das Ideal der Schönheit <strong>–</strong> TageskursNeben Leonardo da Vinci <strong>und</strong> Michelangelo ister die dritte Größe der Zeit der italienischenHochrenaissance: Raffael Santi aus Urbino (1483<strong>–</strong> 1520), der schon zu Lebzeiten das Privileg genoss,unter seinem Vornamen bekannt zu sein.Im Zentrum der Veranstaltung steht Raffaels Suchenach dem Ideal der Schönheit, nach dem ästhetischenWert der Kunst. Für ihn war Schönheitin der Natur nur unvollkommen <strong>und</strong> verstreut zufinden <strong>und</strong> so vertrat er die Auffassung, dass esallein der Kunst gelingen könne, die von Gott geschaffeneSchönheit ganz zu offenbaren. Dass erdies mit einer Meisterschaft, die ihresgleichensucht, geschafft hat, zeigt die Inschrift auf seinemGrabmal im Pantheon in Rom: »Dieser hierist Raffael, von dem, solange er lebte, die großeMutter aller Dinge (die Natur) fürchtete, über-12

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