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Hohe Tatra

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Podbanseke<br />

(Start (Start W 12, 10, W 13) 11)<br />

TTT iii ccchhh ááá ddd ooo lll iii n nn a aa<br />

k o p y<br />

L i p t o v s k é<br />

Krí]na<br />

2040<br />

Tichý potok<br />

Vel'ká kopa<br />

2052<br />

KKK ôôô ppprooo vvv ááá ddd o<br />

oo lll iii n aaa<br />

Grúnik<br />

1576<br />

Wanderung 10 und 11<br />

Tri studni§ky<br />

Kasprov vrch<br />

1985<br />

1 km<br />

sedlo Závory<br />

1876<br />

Krivá†<br />

2494<br />

VVV aaa ]]] eee ccc k ááá d d d ooo l iii n nn aaa<br />

zwei Bunker der Aufständischen besonders<br />

stark umkämpft. Einer wurde teilrekonstruiert<br />

und trägt eine Inschrift.<br />

Weiter oben erreicht man die Knieholzzone.<br />

Unterhalb des Malý Kriváň mündet<br />

ein blau markierter Weg in unsere<br />

Trasse und führt über den Bergsattel<br />

Daxnerovo sedlo stetig ansteigend zum<br />

Hauptgipfel. Die verfallenen Stollen am<br />

Wegesrand stammen aus Goldgräberzeiten<br />

(15.–18. Jh.), die damaligen<br />

„Glücksritter“ waren wohl auch die ersten<br />

Gipfelstürmer. König Friedrich August<br />

von Sachsen war einer der ersten<br />

Jamské<br />

pleso<br />

Czarny Staw-<br />

Gasienicowy<br />

Kozi Wierch<br />

2291<br />

Vajanskeho<br />

vodopád<br />

Hrubý vrch<br />

2428<br />

Prédne Solisko<br />

2093<br />

Podbanské 263<br />

POLEN<br />

Wielki Staw<br />

Satan<br />

2416<br />

{trbské<br />

pleso<br />

MMMeeennnguuussso oovvvkááá d ddooollliiinnnaaa<br />

Chata Pod<br />

Soliskom<br />

Vel'ké<br />

Hincovo<br />

pleso<br />

Hotel<br />

Patria<br />

{trbské<br />

Pleso<br />

Morskie<br />

Oko<br />

Rysy<br />

2499<br />

Chata pod<br />

Rysmi<br />

Chata<br />

Popradské<br />

pleso<br />

Popradské<br />

pleso<br />

Symbolický<br />

cintorín<br />

Sliezsky dom dom<br />

Starý Starý Smokovec<br />

Popradské pleso<br />

berühmten Bergwanderer, der Regent<br />

stand am 4. August 1840 auf dem Gipfel.<br />

Von drei Seiten steht der Kriváň<br />

(2493 m) völlig frei und ermöglicht eine<br />

beeindruckende Aussicht: auf die östliche<br />

<strong>Hohe</strong> <strong>Tatra</strong>, die benachbarte Westliche<br />

<strong>Tatra</strong>, die gegenüberliegende Niedere<br />

<strong>Tatra</strong> und weit hinein in das<br />

Liptauer Land. Der Abstieg kann auf<br />

durchgehend blauer Markierung bis<br />

zum See Jamské pleso erfolgen. Von<br />

hier führt die <strong>Tatra</strong>-Magistrale (rot)<br />

nach Westen zum Ausgangspunkt oder<br />

ostwärts nach Štrbské Pleso.<br />

Ostslowakei<br />

Karte S. 259

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