13.07.2015 Aufrufe

Öpfelchärne 1/2013 - Chrischona Amriswil

Öpfelchärne 1/2013 - Chrischona Amriswil

Öpfelchärne 1/2013 - Chrischona Amriswil

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

ÖpfelChärneAusgabe Nr. 69 / 1/<strong>2013</strong>Wir staunenSeite 4<strong>Chrischona</strong> <strong>Amriswil</strong> – Christliches Gemeindezentrum


INHALT / IMPRESSUMImpressum<strong>Öpfelchärne</strong> 1/<strong>2013</strong>Ausgabe Nr. 69 (seit 1996)Herausgeber:<strong>Chrischona</strong> <strong>Amriswil</strong> – Christliches GemeindezentrumSandbreitestrasse 1, 8580 <strong>Amriswil</strong>Chefredaktion:Christian Stricker8587 NiederaachTelefon: 071 411 15 71 / 079 765 21 91E-Mail: christian.stricker@chrischona.chRedaktionell Mitarbeitende:Walter Goldinger, David Ohnemus, Margrit AmackerLayout: Susanna HansenLektorat: Esther StrickerFotos: Walter Goldinger, u.a.Motiv Titelbild: Ausschnitt aus der Reloveution-Tour Oberthurgau,die vom 7. bis 10. Februar im Pentorama über die Bühne ging.Auflage: 300Aboverwaltung:Paul Amacker, Sandbreitestrasse 1, 8580 <strong>Amriswil</strong>Telefon: 071 411 15 47E-Mail: paul.amacker@chrischona.chAbonnementskosten freiwillig – TKB <strong>Amriswil</strong>IBAN: CH29 0078 4112 0012 1540 2Erscheinungsweise:Vierteljährlich – nächste Ausgabe: Ende Mai <strong>2013</strong>Nächster Redaktionsschluss: 4. Mai <strong>2013</strong>KontaktadressenPastorenteamPaul Amacker<strong>Chrischona</strong> <strong>Amriswil</strong>, Sandbreitestrasse 1, 8580 <strong>Amriswil</strong>Büro: 071 411 15 47 / Privat: 071 411 15 75E-Mail: paul.amacker@chrischona.chChristian Stricker<strong>Chrischona</strong> <strong>Amriswil</strong>, Sandbreitestrasse 1, 8580 <strong>Amriswil</strong>Büro: 071 411 15 71 / 079 765 21 91Privat: 071 411 89 93 (in Notfällen)E-Mail: christian.stricker@chrischona.chJahrespraktikantDavid Ohnemus, Zielweg 6, 8580 <strong>Amriswil</strong>Büro: 071 411 15 71Privat: 076 513 48 14E-Mail: sekretariat@godi-amriswil.chDie Adressen der Ansprechpersonen der verschiedenenBereiche und Gruppen teilt Ihnen gerne einer der Prediger mit.Homepageswww.chrischona-amriswil.chwww.chrischona.chwww.godi-amriswil.chInhalt4 Reloveution-Tour– Glücklich müde6 Reloveution-Tour– Es kamen sehr viele nach vorne8 Wollen Sie mit Gott darüber reden– Im Licht Seiner Herrlichkeit10 Es gibt gute Werkzeuge– BUCHstop11 Wussen Sie dass?12 Mission News– Elsbeth & Josef Widmer– Susanna Hansen– Andy Kuret– Micha & Anita Schoop16 Godi Network– Es geht weiter!– Meine Berufung?19 Kleine Wunder– Einladung für Eltern mit Kindern20 Putzfest <strong>2013</strong>– 6.–8. Juni <strong>2013</strong>21 Gratistisch zum Stöbern– Christliche Mediothek22 Kurz kennen gelernt23 Besondere Tage24 Letzte Seite2


EDITORIALDie Leuchtefür meinen FussEs war am ersten Tag derReloveution-Tour, am Donnerstag,als langsam aber sicher die meisten Mitarbeiter„chribbelig“ waren. Eine meiner Verantwortungenhiess: „Die Gebetszeit um 18.00 Uhr leiten. Alle Mitarbeiterkommen noch einmal zusammen.“ Und jetzt, was soll ich ihnensagen? Wie so oft in solchen Situationen, suchte ich über das Handydie Tageslosung. Und wie so oft, war ich baff. Denn da stand:„Ich gehe einher in der Kraft Gottes des HERRN; ich preise deine Gerechtigkeitallein.“ (Psalm 71, 16)„Wenn Christus auch gekreuzigt worden ist in Schwachheit, so lebt er doch inder Kraft Gottes. Und wenn wir auch schwach sind in ihm, so werden wir uns dochmit ihm lebendig erweisen an euch in der Kraft Gottes.“ (2. Korinther 13,4)Die Zeit reichte, um für die Mitarbeiter ein Kärtchen zu kreieren. Aus Rückmeldungenmerkte ich, dass diese Worte Gottes speziell ermutigten. Es tut einfachgut, aus und in der Kraft Gottes zu laufen. Gott spricht zu uns durchdie Bibel. Gottes Worte treffen mitten in unseren Alltag hinein.Mit solchen Erfahrungen im Rücken macht unser Jahreslosbesonders Freude: „Eine Leuchte für meinen Fuss istdein Wort, ein Licht für meinen Pfad“ (Psalm 119, 105).Ja, mein Herr und mein Gott, sei meine Leuchte, die mirSchritt für Schritt den Weg ausleuchtet. Zeig mir, wohinich meine Füsse setzen soll. Lass mich nicht im Dunkeln tappen.Gib mir durch dein Wort Klarheit, Sicherheit und die Kraft, mutigvorwärts zu gehen. Sei das Licht für meinen Pfad. Gib mir Orientierung. Hilf,dass mein Leben zielgerichtet ist.In diesem <strong>Öpfelchärne</strong> lest ihr von verschiedensten zurückgelegtenSchritten. Sie sollen euch Mut machen, selber Schritte zu wagen. Es istgut, mit Jesus unterwegs zu sein.Für das RedaktionsteamChristian Stricker3


RELOVEUTION-TOURGlücklich müdeEinerseits bin ich müde. Dieletzten Tage, Wochen warenstreng. Gleichzeitig bin ichtopfit, innerlich am Singen, Jubeln,Staunen.Es ist 10. Februar, Sonntagabend.Ich sitze hinter der Bühne im Pentorama.Durch einen Spalt im Vorhangsehe ich, wie ganz, ganz vielejunge Menschen ihre Zettel beimKreuz deponieren. Es sind Dutzende,mehr als 50, beinahe 100?„Ich kapituliere“ steht auf demZettel. Vorgängig haben all dieseMenschen ihren Namen dazu geschrieben.Und sie haben im Ohrdie Worte von David Ohnemus,der ihnen in einer feinen, klaren,guten Art bewusst machte: „Du4kannst nicht selber Held sein. Dumusst es nicht. Mit keiner Leistungkannst du dir den Himmel verdienen.Aber Jesus will für dich undin dir Held sein. Darum lass losund vertrau ganz auf Jesus.“Montag, 11. Februar: Die Reloveution-TourOberthurgau vom 7.bis 10. Februar ist Geschichte. Imgrossen Saal sind Klauspeter undDavid Klein am Wiederaufbauender Technik. Heute morgen habenwir die Stehtische der Feuerfässerzerlegt und verräumt, vor demPentorama gefetzelt, die letztenPlakate in den Kübel geworfen.Und je länger je intensiver beteich, dass die Reloveution-TourOberthurgau weit über diese vierTage hinaus Geschichte schreibenwird. Warum?Nachhaltig ermutigtund verändertGestern hörte ich von zwei Teenshier aus der <strong>Chrischona</strong> <strong>Amriswil</strong>,die anlässlich der Reloveution-Tour einen richtigen Quantensprungmachten. Da war plötzlicheine Reife, ein Rechnen mit Gott,ein Umsetzen von tiefen biblischenWahrheiten, wie ich es nichterwartet hätte. Am selben Nachmittagkam ein Pastor einer Nachbargemeindeauf mich zu undsagte: „Unsere Jungen machten alsGruppe einen richtigen Motivationssprung.Ich staune nur noch.“Lest nach in den Gebets-Mails, wie


RELOVEUTION-TOURIm ersten Teil des Programms war der Sumo-Wettkampfein prägendes Element. So wurde das Publikumein Teil des Programms. Mit einem Videoclip konntenWettkampf und Input verbunden werden.de“ an. Gott berührte sehrviele. Die ganze Message kamrichtig an, und der Geist durfteviele überführen.ffNach dem Input gab es einenAufruf, sein Leben Jesus zu geben,und/oder für sich betenzu lassen. Es kamen mind. 40Personen nach vorne. Wir Beterdurften sogar als Verstärkunggeholt werden! JffWir wissen von 8 jungen Menschen,die sich entschiedenhaben, und noch von vielen,vielen mehr, welche die Seelsorgeund Gebet in Anspruchnahmen!ffGrosser Dank! Wir wissen nochlange nicht, wieviele Menschensich von Gott berühren und erfüllenliessen.Gott gehört alle Ehre! Wir sindfreudig gespannt, was er noch allesbewegt!Samstag, 9. Februar:ffknapp 800 Besucher!ffEs kamen wieder sehr vielenach vorne um für sich betenzu lasse und mind. 8 Personenhaben sich entschieden!ffDie Seelsorger waren sehrdankbar, sie durften immer andie „richtigen“ Personen gelangen,und die Lautstärke wardiesmal besser, zum einen weiles ruhigere Lieder waren undweil sie auf die Empore gehenkonnten.ffDas Gebetsteam merkte auch,dass der ganze Abend umkämpftist, und es noch nichtfertig ist. Am Sonntag ist derTag, wo die Ernte eingebrachtwerden kann. Betet mit, dassan diesem Abend noch vieleEntscheidungen gefällt werden,der Heilige Geist Herzenberühren und verändernkann!!ffBetet für den Sonntagabend,dass alle Mitarbeiter noch malalles geben können, topmotiviertsind, es wird der Höhepunktsein!Sonntag, 10. Februar:Die Reloveutiontour ging gesternin die letzte Runde. Jetzt ist’sfertig, doch fängts eigentlich erstrichtig an!ffwieder ca. 800, full houseffDer ganze Event war aus jederHinsicht ein Erfolg.ffViele wurden durch den Inputvon Dave angesprochen,ein richtiger Strom ging nachvorne um symbolisch vor demKreuz zu kapitulieren.ffEin riesiger Dank und Hut aban diejenigen, die abbauten.Um 23.00 Uhr war die Hallesozusagen leer, was niemandannähernd erwartete.f f Die ganze Stimmung der Mitarbeiterwar ausgelassen, zwarmüde aber happy.ffEin grosses Gebetsanliegenbleibt: die Nacharbeit, konkretder Kickoff nächsten Sonntagfür die Youth-Alphas in den jeweiligenGemeinden!„Ich will einen Bund mit ihnenschliessen, der für alle Zeiten gilt.Mein Wort will ich ihnen geben,dass ich mich nie wieder von ihnenabwenden werde, sondern ihnenimmer Gutes tun will. Ich will inihnen den Wunsch wecken, michanzubeten und zu fürchten, sodasssie nie wieder von mir weglaufen.Ich werde Freude daran haben,ihnen Gutes zu tun und werde sievoller Treue wieder in dieses Landeinpflanzen – mit meinem ganzenHerzen und mit meiner ganzenSeele!“ Jeremia 32, 40–41Wir möchten euch nochmalsherzlich danken für eure Gebete,Ermutigungen, Rückmeldungen.Viele Mitarbeiter wussten sichkonkret getragen von den Gebeten.Es ist unglaublich und nicht inWorte zu fassen, wieviel in den4 Tagen geschehen durfte! Hallelujah,der Himmel ist offen undGott wird weiterhin wirken!!Nochmals grossen Dank füralle Gebete!BlessingsSerina & Annina7


GEBETWollen Sie mitGOTTdarüber reden?Im Licht Seiner HerrlichkeitAn einem Lieferwageneines Handwerkerssteht hintenauf einem Aufkleber:„Immer mit der Ruhe.Wir sind auf der Arbeit,nicht auf der Flucht!“Manchmal frage ich mich, ob dasFlucht-Szenario besonders zu unsChristen passt. Oder sind wir an derArbeit? Flucht hat immer etwas mitAngst zu tun. Flucht bringt Unruhe.Das erinnert mich an das Wort, welchesGott Adam und Eva gab, als sieden Weg ohne Gott eingeschlagenhatten: „... unstet und flüchtig sollstdu sein auf der Erde!“ (1. Mo. 4, 12b).Ohne Zweifel leben wir in einer Welt,die auf der Flucht ist.Dann aber lasse ich mich gernevon Johannes hinein nehmen in denThronraum der Herrlichkeit undstaune über die erhabene Ruhe, dieGelassenheit, die Kraft, die mir vordem Thron der Gnade begegnet:„Ich sah einen Thron im Himmelstehen, und auf dem Thron saßjemand, von dem ein Leuchten ausgingwie von einem Diamanten odereinem Karneol. Ein Regenbogen,strahlend wie ein Smaragd, umgabden Thron mit seinem Glanz“ (Offb.4, 2).Da kann und will ich nicht mehrauf der Flucht sein. Da ist der Ort derRuhe, der Anbetung und des ewigenVertrauens und Glaubens.„Würdig bist du, Herr, unser Gott,Ruhm und Ehre zu empfangen undfür deine Macht gepriesen zu werden!Denn du bist der Schöpfer allerDinge; nach deinem Willen wurdealles ins Dasein gerufen und erschaffen“(Offb. 4, 11).Gebets- und Fastenwochevom 18.–23. März <strong>2013</strong>Ich freue mich, dass wir auch in diesem Jahr wieder eineGebets und Fastenwoche haben, vom 18.–23. März. Wirwerden uns immer wieder Zeit nehmen, um zu diesemThron der Gnade zu gehen. Beachte doch den Flyer undreserviere jetzt schon Zeit zum gemeinsamen Gebet. DerFlyer liegt diesem <strong>Öpfelchärne</strong> bei.8Jahresvers <strong>2013</strong>Der Jahresvers für die Gemeinde ist Psalm 119, 105:„Eine Leuchte für meinen Fuß ist dein Wort,ein Licht für meinen Pfad.“Wir wollen bewusst im Licht Seiner Herrlichkeitwandeln. Es ist immer wieder die Herausforderung, unsin das Licht zu stellen und im Besonderen auch das, waswir vorhaben als Gemeinde. Betet im Besonderen fürdie Leiter. Wir wollen an der Arbeit sein aber nicht aufder ‚Flucht‘. In der Gebetswoche haben wir auch einenAbend speziell reserviert, um für die Leiter zu beten.


GEBETPredigtserie ApostelgeschichteFebruar bis Mai <strong>2013</strong>Wir versprechen uns viel durch die Predigtserie über dieApostelgeschichte. Wir haben den Schwerpunkt daraufgelegt, wie der Heilige Geist damals wirkte, und was diesnun für uns heute bedeutet. Bereitet euch doch vor, indemihr die Abschnitte zum vornherein lest (siehe Flyer)und dafür betet. Herzlich empfehlen wir diese Serie fürdie Kleingruppen. Predigten, die zurückliegen, könnenüber die Homepage genutzt werden. Jeder Predigt liegenFragen bei, die den Kleingruppen helfen, damit zu arbeiten.Wie wirkt der Heilige Geist?„Ihr werdet Kraft empfangen, wenn derHeilige Geist auf euch gekommen ist und ihrwerdet meine Zeugen sein sowohl in Jerusalemals auch in ganz Judäa und Samaria und bis ansEnde der Welt.“Apostelgeschichte 1, 827. 1. Einführung (Paul Amacker (PA)) Kapitel 103. 2. Die Gemeinde, etwas Neues? (PA) Kapitel 2,37f17. 2. Wirken des Geistes – Tat und Wort (PA) Kapitel 324. 2. Gemeinde und Gebet (Christian Stricker (CS)) Kapitel 403. 3. Wahrheit und Dienst (CS) Kapitel 5,1-1617. 3. Fester Stand (PA) Kapitel 5,16ff24. 3. Klare Prioritäten (CS) Kapitel 607. 4. Stephanus im Geist (PA) Kapitel 721. 4. Missbrauch des Geistes (CS) Kapitel 8,1-2528. 4. Wirken des Geistes (CS) Kapitel 8,26-4005. 5. Paulus und der Geist (PA) Kapitel 912. 5. Der Geist führt in die Weite (David Ohnemus) Kapitel 1019. 5. Pfingsten (CS) Kapitel 2P.S. Der Heilige Geist darf in der Vorbereitung das Thema prägen. Unter Umständen lautet esim Gottesdienst etwas anders.So wird die Gottesdienst-Serie zueinem speziellen Gewinn für euch:ffLest die Bibelstelle im voraus.ffWas beschäftigt euch zu diesem Thema? Was wisstihr darüber?ffWo spielt das Thema in eurem alltäglichen Lebeneine Rolle?ffNach den Gottesdiensten stehen ausgedruckte Predigtenzur Verfügung inklusive Fragen zur Vertiefung.ffDie Predigten können ab dem Sonntagabend unterwww.chrischona-amriswil.ch herunter geladenwerden.ffErgänzende Literatur (z.B. Kommentare) stehen imBüro von Christian zur Verfügung (speziell gekennzeichnetesFach).Wir lassen uns dieses Thema nicht entgehen. Gemeinsamtauchen wir tief ein und lassen uns beschenken!Nachhaltige Reloveution-TourIntensiv beten wir für all die Menschen, welche durch dieReloveution Tour angesprochen wurden und die YouthAlphalives, welche zur Zeit in den Gemeinden, Kirchendurchgeführt werden.Vergessen wir auch nicht, an unsere Missionarezu denken (siehe Berichte). Auch sie brauchen dasLicht Seiner Herrlichkeit, um den Weg zu gehen, welcherGott ihnen zeigt.Bruder, Schwester, ich weiss, dass in unserer unsteten,hektischen, flüchtigen Welt es nötiger ist denn je, dass derFriede Gottes unsere Seelen zur Ruhe bringt. So lasst unsdas Wort aus Hebräer 4, 16 praktisch umsetzen:„Laßt uns nun mit Freimütigkeit hinzutretenzum Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeitempfangen und Gnade finden zur rechtzeitigenHilfe!“ JPaul Amacker9


BUCHstopEs gibtgute WerkzeugeEs war im letzten Gemeinde-Weekend. Am einen Abend kamunser Gastgeber, der „Hausvater“von Seewis nach vorne: „Ich willimmer etwas bei mir haben, umanderen Menschen von Jesus erzählenzu können. Denn es gibt so vieleMenschen, die hoffnungslos durchsLeben gehen! Ich rechne nicht mehrdamit, dass ich viele Jahrzehntelebe. Ich will möglichst wenig Gelegenheitenverpassen. Die Wahrheitvon Jesus ist zu wichtig!Der BUCHstop ist konstant am Ausloten, welches gute Werkzeugesind, um anderen Menschen einfach und verständlich von Jesus erzählenzu können. Nachfolgend drei Beispiele dazu:6000 Punkte für den Himmel – Fr. 3.–Herr Weber ist ein ganz normaler Mensch. „Tue recht und scheueniemand!“ ist sein Lebensmotto – und damit kann er ganz gut leben.Doch eines Tages findet er sich vor der Himmelspforte wieder undmuss beweisen, ob er tatsächlich gut genug ist für den Himmel.ffEvangelistischer Kurzfilm (18 Min.)ffUntertitel in 14 Sprachen (Albanisch, Bulgarisch, Deutsch, Englisch,Finnisch, Französisch, Italienisch, Kroatisch, Polnisch, Russisch,Schwedisch, Spanisch, Tschechisch, Türkisch)„More than Chocolate and Cheese“ –Fr.19.80 (zum Verteilen Fr. 6.–)Der Kurzfilm zeigt mit wunderschönen Filmaufnahmen ein umfassenderesBild der Schweiz: Über die landschaftlichen Schönheiten,Traditionen, die gelebte Demokratie, wirtschaftlichen und wissenschaftlichenSpitzenleistungen bis zu internationalen Organisationenwird der Ursprung der Schweiz beleuchtet, der im christlichen Bekenntnisder Gründerväter liegt.ffSprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch, EnglischffSpielzeit 28 MinutenffBonusmaterial: JESUS-Film (84 Min.) in 24 Sprachen10Holzkreuz – Fr. 6.95Am Christustag 2004 in Basel erhielt jeder Besucher und jede Besucherinein Holzkreuz überreicht. Mit diesem Kreuz aus Holz kannbildhaft und auf einfache Weise das Evangelium erklärt werden anhandder Anleitung „Gott persönlich kennen lernen“ (in vier Sprachen;D/F/I/E).Margrit Amacker


? ?Wussten? Sie ? ?dass..?Margrit Amacker & Christian Stricker… es jetzt endgültig ist?Die Heilsarmee fährt an denEurovision-Songcontest. Sie überwindetdas Reglements-Hickhack.Kreativ sucht sie nun nach einempackenden Namen und passenderKleidung.… sich Christen inmittendes Krieges einsetzen, umFlüchtlingen zu helfen undGottes Liebe sichtbar zumachen? Die Flüchtlingsströme,die aus Syrien kommen, reissennicht ab. Laut Mission NetworkNews wurden im Libanon rund200‘000 Flüchtlinge gemeldet, inJordanien um die 300‘000 undauch in anderen Ländern derRegion wie der Türkei, Irak undNordafrika. Christen in diesenLändern nutzen die Chance,diesen Menschen Gottes Liebetatkräftig zu zeigen. Sie nehmenganze Familien auf, versorgensie mit Essen und Kleidung undkümmern sich um sie.?… im Kanton Aargau ein singenderPostbote unterwegsist? Seine ergreifende Interpretationvon „Amazing Grace“ riss dieJury mit. Michael André Williams(58) ist in „The Voice of Switzerland“in der nächsten Runde. Ersagt, dass er seine Stimme Gottverdankt.Vor 18 Jahren wanderteder US-Amerikaner der Liebewegen in den Kanton Aargau ein.Im Interview mit dem SchweizerFernsehen bilanziert er: „Ich betejeden Morgen, wenn ich aufstehe.Denn Gott gibt mir die Kraft,meine Augen zu öffnen, zu atmen,aufzustehen. Er sagt: ‚Michael, hierist ein neuer Tag, mach damit, wasdu willst. Aber mach das Richtige‘.“Und nach seinem wegweisendenAuftritt: „Gott ist gut, erhat mich gesegnet mit diesemMoment.“WUSSTEN SIE DASS… Edi und Ruth Schillingfür die Reloveution-Tourdie Holz-Ständer für dieFeuerfässer zusammensetzten?Feuerfässer sind gute,praktische, gemeinschaftsförderndeWerkzeuge. Schon oftkonnten wir sie verwenden. VorJahren stand eine gebastelteStänder-Version zur Verfügung.Jetzt für die Reloveution-Tourwollten wir handfeste, währschafteStänder. Aber wie lässtsich das noch kurz vor demEvent umsetzen? Unbedingt nötigwar es nicht, auch wenn dieFestwirtschaft im Freien ist. Ediund Ruth Schilling liessen sichunkompliziert mit hineinnehmenin dieses Projekt. Wenn ihrFeuerfässer und Holzständergelegentlich für eure Gruppebraucht, fragt an! Sie sindwährschaft und wunderschöngeworden.… Strasseneinsätze ansteckend sind?Rainer Tanner der <strong>Chrischona</strong> Arbon schrieb folgendesMail: „Ich habe heute gleich auch noch eine überauspositive Nachricht „zu vermelden“. Und zwar dürfen wirin Arbon beim Coop Novaseta am Samstag einen Standaufbauen! Ich hätte nicht einmal daran gedacht (weiljemand gesagt hatte, dass Coop dies nie erlauben würde)doch meine Frau war hartnäckiger und hat beim Vermieterdoch angefragt. Denn Coop ist auch „nur“ Mieterund hat diesbezüglich kein Entscheidungsrecht – und sieheda – wir dürfen! Nun werden wir – nach dem Vorbildvon „<strong>Amriswil</strong>“ unseren Stand am Samstag haben!... die nächsteGenerationschon fleissigübt fürs Worshipteam?J(Josiah Fraser)11


MISSIONSnewsMISSIONAuf dem Weg schrie er zu JesusJosef und Elsbeth in BeirutWas wir auch erlebenund hören ist,dass Gott einzigartigam Werk ist.Es kommen Menschenzum Glauben...Jesus offenbarte sichin einem Licht und sagte,dass ER der Geistdes Lebens sei12Liebe GemeindeWir grüssen euch ganz herzlich ausBeirut. Es geht uns gut. Die Arbeithier auf dem Feld, vor allem die Situationin Syrien fordert uns immerwieder ganz. Auf der einen Seite ist esschwer, so nahe dran zu sein und dasLeiden mitzuerleben. Auf der anderenSeite staunen wir, dass der Herrgeistliche Frucht aufwachsen lässt,wo bis jetzt das Land und die Herzentrocken, hart und verstockt waren.Syrische FlüchtlingeHeute morgen war ich, Elsbeth aufder Sicherheitspolizei wegen meinerAufenthaltsbewilligung. Da mussman immer lange warten und so lernteich eine syrische Familie kennen.Ihr Haus in Syrien wurde bombardiertund Gott sei Dank sind sie mitdem Schreck davon gekommen. Siesind nach Libanon gezogen, um demKrieg zu entfliehen. Der achtjährigeAbdel Rahman sass neben mir underzählte, dass er hier nicht zur Schulekann und gerne wieder nach Hausemöchte. Die Familie teilt ihre kleineWohnung mit einer anderen Familie,damit sie überhaupt die Miete bezahlenkönnen. Das ist eine von tausendenvon Familien auf der Flucht. Woimmer wir hingehen, treffen wir sie:syrische Flüchtlinge.Gott ist am WerkWas wir auch erleben und hören, ist,dass Gott einzigartig am Werk ist. Eskommen Menschen zum Glauben,andere sind mutige Zeugen für denGlauben und haben kleine Gruppenangefangen. Muslime besuchen Gottesdienstein evangelischen Gemeinden.Christen zeigen Gottes Liebe inganz praktischer Art und Weise ihren„Nachbarn“, die in Not sind.Vor einigen Tagen haben Flüchtlingein Syrien, die in Schulen untergebrachtsind und Essenspaketeund andere Hilfe erhalten haben,unser lokales Team gebeten, zurückzu kommen. Sie wollten nicht etwamehr Ware, sondern damit wir mitihnen singen und ihnen von Gott erzählen.Sie möchten mehr über Jesuserfahren.Josef lernte hier einen Scheichkennen, der 15 Jahre der Leiter einerMoschee war und einer radikalenislamischen Richtung angehörte. Erist zum Glauben an Jesus gekommenals seine Tochter krank war. Jesusoffenbarte sich ihm in einem Lichtund sagte, dass ER der Geist des Lebenssei. Als der Scheich sich wiederseiner Tochter zuwendete, stellte ermit Schreck fest, dass sie tot war. Ernahm sie auf die Arme und wolltezum nächsten Spital, das war aberweit weg. Auf dem Weg schrie er zuJesus, dem Geist, der Leben gebenkann. Und seine Tochter kam zurückins Leben. Preist den Herrn!Von Herzen danken wir euch füreure Partnerschaft mit uns.Eure Josef & Elsbeth


MISSIONJesmar mit seinen ElternDie Färöer Inselnzwischen Island und SchottlandEin AbschiedSusanna Hansen bei Frontiers – mit JesmarEs ist Freitag, der 25. Januar, 4.40 Uhrmorgens. Jesmars Handy klingelt.Wir wachen auf und ahnen schon,dass es wohl schlechte Nachrichtensein würden. Jesmar geht ran. SeinBruder Benny ist am anderen Endeund teilt ihm mit, dass Vater um 4.22Uhr – nach schwerer Krankheit – gestorbensei.In einem Augenblickstürzen eine Masse an Gefühlenund Gedanken über uns herein.Zur Trauer gesellen sich viele Fragen:Was müssen wir jetzt alles tun?Wann wird die Beerdigung sein?Werden wir einen bezahlbaren Flugbekommen in so kurzer Zeit? Wirfühlen uns gerade völlig überfordert.Im Lauf des Tageserhalten wir nach und nach Antworten.Die Beerdigung würde wohl amDienstag oder Mittwoch sein, mittenim Nordatlantik auf den FäröerInseln wohlverstanden. Das hiessefür uns, dass wir am besten am Sonntag schon reisen würden. Am späterenAbend buchen wir dann die entsprechenden Tickets zu einem verhältnismässigguten Preis. Gott sei Dank!Die Zeit auf den Färöer Inselnwar enorm intensiv. Einerseits genossen wir die Gemeinschaft mit Jesmarsgrosser Verwandtschaft, die wir ja nicht alle Tage sehen. Andererseits beinhaltetediese Zeit auch den schmerzlichen Abschied vom Vater. Die Beerdigungerstreckte sich über zwei Tage. Sehr viele Menschen gaben Germ Hansen dasletzte Geleit. Wir glauben fest daran, dass es nur ein Abschied auf Zeit war undwir ihn eines Tages wieder sehen werden.Seit Kurzemsind wir wieder zu Hause und noch immer damit beschäftigt, das Erlebte zuverarbeiten. Während Jesmar versucht, wieder zu Kräften zu kommen, ist Susannawieder an der Arbeit und voll ausgelastet mit der Produktion der neuenAusgabe der Frontiers-Zeitschrift „Context“ und des Jahresberichts von FrontiersSchweiz.Bis zuletzthat Jesmars Vater als aktiver Gideonit die Menschen mit Bibeln und NeuenTestamenten beschenkt. Dieses Vermächtnis wollen wir aufrechterhalten unddazu beitragen, dass noch viele Menschen – bis ans Ende der Welt – das WortGottes kennen lernen dürfen.Susanna & Jesmar HansenUnsere Missionareund AuszubildendenJhonatan und EvelinePortugalAls Assoziierte der SIM in PeruTheologiestudium respektive Arbeitunter Strassenkindern und alleinerziehendenMütternE-Mail: jhonyeve_portugal@wolke7.netJosef und ElsbethMit OM im Nahen OstenSchwerpunkt GemeindegründungE-Mail Elsbeth: elsbeth.widmer@om.orgE-Mail Josef: josef.widmer@om.orgSusanna HansenFrontiers-Sendungsbasis, RorschacherbergGemeindebau in der unerreichtenislamischen Welt –Öffentlichkeitsarbeit im HeimatbüroE-Mail: susannahansen@bluewin.chAndy KuretMit SAM Ministries in MozambiqueAls Missionspilot im EinsatzE-Mail: a.kuret@bluewin.chBlog: http://andy-kuret-news.blogspot.comMicha SchoopTheologisches Seminar St. <strong>Chrischona</strong>3-jährige Ausbildung in ReligionspädagogikE-Mail: micha.schoop@gmx.ch13


MISSIONÜberschwemmung in MosambikAndy Kuret, Mercy AirVon verschiedenenSeiten wurde ichgefragt, inwieweitauch wir in Chimoiobetroffen sind von denÜberschwemmungen inMosambik. Gerne informiereich deswegen aufdiesem Weg über dieSituation bei uns.Zwei Hauptflüsse münden in Mosambikin den Indischen Ozean,der Limpopo- und der ZambeziFluss. Der Limpopo durchquert diesehr flachen Ebenen im Süden, ca.1000km von uns, der Zambezi ca.300km nördlich von uns.mit dem Helikopter unterwegs sind um bei der Verteilung der Hilfsgüter mitzuhelfen.Trinkwasser, Medikamente, Moskitonetze, Zelte und vieles mehrwerden verteilt um die Not vieler Menschen entlang des Limpopo Flusseszu lindern. Das Wasser zerstörte auch alle Maisfelder und es muss mit einemTotalausfall der Ernte gerechnet werden. Dies ist eine sehr schwere Situationfür die Menschen die meist Selbstversorger sind. Ebenso scheint der Zambeziflussim Norden weiter zu steigen und die Bevölkerung ist alarmiert um ihreHäuser zu verlassen und in höher gelegenen Gebiete zu ziehen – doch werverlässt gerne sein Haus! So wird dann gewartet bis es oft zu spät ist. NähereInformationen aus dieser Gegend habe ich keine erhalten.Wir mussten bei uns im zentralen Mosambik lange auf Regen warten undauch jetzt ist es für diese Jahreszeit sehr trocken. Viele Maisplantagen sind vertrocknetund wir beten für Regen. Die grossen Extreme in einem der ärmstenLänder der Welt sind eine grosse Herausforderung. So möchten wir als Missionden Betroffenen helfen, ob im Süden mit dem Helikopter oder hier beiuns indem wir Grundnahrungsmittel an die Bedürftigen verteilen. Wir stehenihnen zur Seite mit dem was wir haben.Andy mit demneuen FlugzeugBeides sind sehr grosse Strömeund führen das ganze Jahr viel Wasser.Wenn es dann in den westlichenNachbarländern stark regent und inMosambik auch, dann gehen beideFlüsse sehr schnell über die Ufer undüberschwemmen riesige Gebiete inwelchen tausende Menschen leben.Innert Stunden kann das Wasser ansteigenund es bleibt kaum Zeit umdas wenige Hab und Gut zu retten.Auf Hausdächern und Bäumen harrendie Menschen aus und warten bisvielleicht Hilfe kommt. Mercy Air isteine von ein paar wenigen Organisationendie im Limpopo-Gebiet nun14Mir geht es gut und ich bin sehr dankbar für die letzten paar sehr intensivenWochen. Gestern konnten wir endlich, nach über einem Jahr Arbeit,unser Flugzeug nach Mosambik fliegen und importieren. Es hat nun eine mosambikanischeRegistrierung „C9-CBK“! Ein grosser Tag!Darum musste ich am 11. Februar in Moputo die Luftrechtprüfung ablegen,um meine afrikanische Fluglizenz zu erhalten. Ich habe bestanden! Es istsuper, dass wir nun endlich unser Flugzeug hier haben. Somit wird das Reisenviel einfacher und sicherer.Vielen Dank für eure Gebetsunterstützung besonders für die Menschenim Überschwemmungsgebiet aber auch für alle die täglich unterwegs sind umden Menschen hier beizustehen.Herzliche Grüsse aus MosambikBrotha Andy


MISSIONWas gibt meinemLeben Sinn?Liebe <strong>Öpfelchärne</strong>-LeserEs freut uns, dass Sie durch diese Lektüre Interessean unserer Gemeinde bekunden. Bestimmt hat Sieder eine oder andere Bericht berührt oder vielleichtauch herausgefordert. Wir möchten Sie aber nichtnur teilhaben lassen an den Geschichten anderer,sondern Sie auch ganz persönlich ermutigen zu derlebendigen Beziehung mit Jesus Christus, die unsereMitglieder und Gottesdienstbesucher auszeichnetund verbindet. Sollte Sie also die Frage nach demSinn Ihres Lebens noch des Öfteren beunruhigen,dann lesen Sie bitte in der Folge, was die Bibeldazu sagt.Gott liebt Sie und hat einen Plan für IhrLeben.„Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt,dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab.Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen,sondern das ewige Leben haben“ (Johannes3, 16).Christus spricht: „… Ich aber bringe allen,die zu mir gehören, das Leben – und dies imÜberfluss“ (Johannes 10, 10).Jeder Mensch ist durch Sünde von Gottgetrennt. Deshalb kann er die Liebe und den PlanGottes für sein Leben weder erkennen noch erfahren.„Alle haben gesündigt und können deshalb nichtvor Gott bestehen“ (Römer 3, 23).„Eure Schuld – sie steht wie eine Mauerzwischen euch und eurem Gott! Eure Sündenverdecken ihn, darum hört er euch nicht“(Jesaja 59, 2).Jesus Christus ist der einzige Ausweg ausder Sünde. Durch ihn können Sie die Liebe Gottesund seinen Plan für Ihr Leben kennen lernen underfahren.„Gott aber hat uns seine grosse Liebe geradedadurch bewiesen, dass Christus für uns starb,als wir noch Sünder waren“ (Römer 5, 8).Jesus spricht zu ihm: „Ich bin der Weg und dieWahrheit und das Leben; niemand kommt zumVater als nur durch mich“ (Johannes 14, 6).Nehmen Sie Jesus Christus durch persönlicheEinladung als Erlöser und Herrn auf.„Die ihn aber aufnahmen und an ihn glaubten,denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu sein“(Johannes 1, 12)„Ihr seid durch die göttliche Gnade gerettet,weil ihr glaubt. Es ist nicht eure eigene Tat,sondern ein Geschenk Gottes. Keiner hat Grund,darauf stolz zu sein“ (Epheser 2, 89).Sie können Jesus Christus jetzt im Glaubendurch Gebet aufnehmen.„Herr Jesus Christus, ich brauche dich. Ich habegegen dich gesündigt. Darum bin ich sehr dankbar,dass du am Kreuz an meiner Stelle gestorbenbist. Bitte, vergib meine Schuld. Ich öffne dir meinLeben und bitte dich, mein Herr und Erlöser zusein. Übernimm die Herrschaft in meinem Lebenund verändere mich so, wie du mich haben willst.Amen.“Wenn dieses Gebet Ihrem ehrlichen Verlangen entspricht,dann machen Sie es jetzt zu Ihrem eigenenGebet und Christus wird so, wie er es versprochenhat, in Ihr Leben eintreten.Jugendpastor in RomanshornMicha und Anita Schoop, St. <strong>Chrischona</strong>Liebe GeschwisterBereits Anfang Januar haben wir inder „Schooposcht“ über unsere Zukunftnach der Zeit auf St. <strong>Chrischona</strong>berichtet. Das dreijährige Studiumnähert sich dem Ende und dieFrage, wie’s im Sommer <strong>2013</strong> weitergeht,drängt sich auf. Dabei habenwir, zumindest was die Arbeit vonMicha angeht, konkrete Pläne. Michawird zu 50% als Jugendpastor inder <strong>Chrischona</strong>-Gemeinde Romanshornangestellt. Weitere 40% wirder für „Jugend <strong>Chrischona</strong> Schweiz“arbeiten dürfen. Darunter fallenProjekte wie „Crea!“, Godi-Networkund Administration. All dies bedeutet,dass wir ab Juli wieder in derRegion sein und leben werden. DassGott uns wieder in „unsere Heimat“zurückholt, freut uns ganz besonders.Für Anita suchen wir nun eineLehrstelle als Goldschmiedin in derRegion. Das erweist sich als nichtganz so einfach, da die Lehrstellen inder ganzen Schweiz sehr rar sind. Dabeten wir zur Zeit intensiv um GottesFührung.Ansonsten geniesst Anita die Zeitals Individualstudentin. Mit Freudeund Engagement vertieft sie sicham liebsten in die Unterrichtsfächer„Kirchengeschichte“ und „Dogmatik“(Glaubenslehre). Obwohl sie keinePrüfungen ablegt, ist sie stets mitunermüdlichem Eifer am Erarbeitendes Unterrichtsstoffes. Für Michaherrschten die letzten 5 WochenAusnahmezustand. Zwischen dem7. Januar und dem 7. Februar war ermit der Bachelor-Arbeit beschäftigt.Er ist froh und überaus dankbar, dasser diese herausfordernde Abschlussarbeitmit vollster Zufriedenheit abschliessenkonnte. Er schrieb überdas Thema der Gewaltfaszinationbei Computerspielen. Warum geradedie männlichen Jugendlichen vondieser Faszination betroffen sind undwie Eltern, JugendarbeiterInnen undSpieler selbst damit umgehen können,kann in der Arbeit nachgelesenwerden. Wer Interesse hat, darf dieArbeit gerne bei Micha anfordern.Noch sind wir also in Basel aberes sind bereits erste Zeichen vonAufbruch spürbar. Wir freuen uns,dass wir noch gut fünf Monate auf St.<strong>Chrischona</strong> sein und studieren dürfen.Die Freude auf die Zeit danachist aber mindestens so gross.Herzlichst,Anita & Micha SchoopDas dreijährige Studiumnähert sich demEnde und die Frage,wie’s im Sommer <strong>2013</strong>weitergeht,drängt sich auf15


JUGENDGodi Network– es geht weiter!… oder wie auch gesagt werdenkönnte: „Eine spannendeGeschichte, die total unerwartetzu einem guten Freund zurückführte.“Teil 1 aus der Sicht von Christian:Das Godi Network isteine ganz spezielle Geschichte.Nur selten istmit so wenig Aufwandso viel möglich.Vom Godi Network erzähle icheuch als Gemeinde wenig. Aberdiese Geschichte, die müsst ihrhören: Das Godi Network ist eineganz spezielle Geschichte. Nurselten ist mit so wenig Aufwandso viel möglich. Dank sehr gutenBeziehungen unter den Leiternkommen wir bis heute mit fünf Sitzungenim Jahr aus. Die Sitzungensind jeweils so lehrreich, ermutigend,inspirierend, dass wir immerwieder sehr gerne kommen. Unddoch zeichnete es sich in letzterViel Wertvolles istgewachsen. Es könntedran sein, nachhaltigzu investieren.Zeit je länger je mehr ab, dassHandlungsbedarf da ist. Peti Bruderervon Frauenfeld und ich, diedas Godi Network stark prägenund leiten, werden in den nächstenJahren in den Godi-Bereichenkürzer treten. Sehr viele Erfahrun-16gen sind in den Köpfen vorhanden.Nur Weniges ist festgehalten.Nutzt den guten Ruf!Da hinein trafen wir uns im Maivor knapp zwei Jahren in meinemBüro mit Vertretern aus unserenvier Godi <strong>Amriswil</strong>-Träger-Gemeinden.Irgendwo kamen wir aufdie Zukunft des Godi Networkszu sprechen. Ich zeigte auf, dassich nicht allzu viel Kraft und Zeitin dieses Projekt investieren kannund will und wir überlegten: Wasnun? Der Entscheid kam viel klarerals erwartet: „Nehmt euch Zeit,um die Sache gut anzuschauen.Viel Wertvolles ist gewachsen. Eskönnte dran sein, nachhaltig zu investieren.“Diese Anregung brachteich in der nächsten Network-Sitzung ein. Bis im Herbst 2011 warklar: „Ja, wir wollen grundlegendüber die Bücher gehen.“ Abersitzen wir dazu nicht zu tief imKuchen? Sehen wir wirklich, waswichtig ist? Es wurde immer klarer,dass wir eine externe Fachpersonbrauchen, die uns in diesem Prozessbegleitet.Externe BegleitungTotal unerwartet stolperte ichanlässlich einer Konferenz im November2011 über Dorothea Gebauer.Sie ist PR-Fachfrau, hat eineleitende Funktion in der christlichenSchule in Lörrach. ProjektundChange-Management interessierensie stark. Was in einemlockeren Gespräch begann, führtezu einer Anstellung von Dorotheaim Frühling 2012 durch das GodiNetwork. Dorothea half uns, eineprofessionelle Situationsanalyse zuerstellen mit verschiedenen möglichenweiteren Schritten. Dabeikamen zwei Sachen heraus: 1. Eslohnt sich, zu investieren! 2. Eswäre optimal, das Godi Network


JUGENDEs entwickelte sich eineDynamik, wie wir es nichterwartet hätten.Es gibt niemanden, mit demich so über die Berge tanzenkann, wie mit Micha.mit bestehenden Verbänden zuverknüpfen, so dass keine eigenständigeStruktur im Sinne eineBesj nötig ist. Wer ist aber der bestePartner? Als erste Adresse anerbotsich <strong>Chrischona</strong> Schweiz.Offene TürenIn der Folge öffneten sich verschiedensteTüren. René Winklerals Direktor zeigte hohes Interessefür die ganze Geschichte. Mit Vertreterndes TSC begannen wir zuträumen, wie das Thema „Jugend-Gottesdienste“ im theologischenSeminar integriert werden könnte.Das Strategieteam Jugend Schweizwar motiviert, eine 20%-Stelle„Godi Network“ zu beantragen.Vertreter der FEG Schweiz sind essich intensiv am Überlegen, wiesie sich mit einbringen können.Es entwickelte sich eine Dynamik,wie wir es nicht erwartet hätten.Das Schönste war aber der Schlusspunkt:Die totale ÜberraschungSchon recht früh kam ein Nameins Spiel für diese 20%-Stelle.Doch dann rief mich im Herbst2012 plötzlich Christian Haslebacheran und meinte, er hätte danoch eine andere Option. Ich waralarmiert. „Wen bringst du mir da?Werden wir dieser Person als GodiNetwork-Leiter vertrauen können?“Und dann nannte mir Christianausgerechnet Micha Schoopals Idee für die Godi Network-Leitung.In den letzten Monaten undJahren durfte ich Micha begleitenund coachen. Es gibt keinen anderenStudenten auf St.<strong>Chrischona</strong>,den ich so gut kenne. Wir sindgute Freunde, vertrauen uns. Esgibt niemanden, mit dem ich soüber die Berge tanzen kann, wiemit Micha. Es fiel mir entsprechendleicht, Micha von Herzenden anderen Godi-Leitern zuempfehlen. So werde ich schnellerals erwartet beste Unterstützungerhalten im Godi Network. MichaSchoop wird im Herbst <strong>2013</strong> dieLeitung des Godi Network übernehmen.Er wird zeitlich ganz andereMöglichkeiten haben, als ichsie je hatte. Wir hoffen fest, dass esso möglich ist, nachhaltig ins GodiNetwork zu investieren. Ich darfMicha darin begleiten und coachen.Wir sind sehr gespannt, wasdaraus wird.Christian Stricker– meine Berufung?Teil 2 aus der Sicht von Micha:Ich mag mich noch sehr gut andas Bewerbungsgespräch vom 7.Dezember erinnern. Gemeinsammit Anita und zwei Vertretern der<strong>Chrischona</strong>-Leitung Schweiz, sassich im Besprechungszimmer undnahm Stellung zu diversen, mir gestelltenFragen.Eigentlich ging es um die Arbeitsstellein der <strong>Chrischona</strong>-GemeindeRomanshorn. Dass dieseTätigkeit nur mit 50 Stellenprozentenabgedeckt werden soll,war mir klar. Aus diesem Grundhatte ich mir im Vorfeld auch Gedankenbezüglich den restlichen50% gemacht.Bin ich der Richtige?Wieder bei Zeller auf dem altenBeruf zu arbeiten, wäre ein Optiongewesen. Ich hatte auch noch andereIdeen im Kopf, die ich zu gegebenerZeit in Betracht gezogenhätte. Umso überraschter war ich,als man mir das Zusatzangebot beiJugend <strong>Chrischona</strong> Schweiz angebotenhat. Nicht im Entferntestenhatte ich damit gerechnet. DerSchwerpunkt dieser Anstellungwidmet sich dem Godi Network.Da überlegt man sich zur Zeit,wie sich dieses Netzwerk fortanweiterentwickeln soll. Offenbarkam in diesen Überlegungen meinSchon als Teenagerwar ich seit derGründung des Godi<strong>Amriswil</strong> dabei.Name zur Sprache. Natürlich fühltman sich geehrt, wenn einem einesolch verantwortungsvolle Arbeitzugetraut wird. Zwei Monatespäter sehe ich das noch immerFortsetzung auf Seite 1817


JUGENDGodi Network– meine BerufungFortsetzung von Seite 17so. Gleichzeitig sind auch Fragenaufgetaucht, wie: „Werde ich diesenAnforderungen genügen? Binich wirklich der Richtige für dieseAufgabe? Schlägt mein Herz überhauptfür das Godi Network?“Godi war in vieler HinsichtentscheidendDurchaus sehe ich Dinge, die ausobjektiver Perspektive betrachtetIch habe als Teenagerviele Dinge ausprobierenund Gabenentdecken können.für mich sprechen. War ich dochals Teenager seit der Gründungdes Godi <strong>Amriswil</strong> dabei. In verschiedenenBereichen durfte ichdie Godi-Arbeit kennenlernenund mitgestalten. Dabei habeich als Teenager viele Dinge ausprobierenund Gaben entdeckenkönnen. Wie wichtig das im Lebeneines Teenies ist, ist mir heuteklar. Weiter verdanke ich demGodi, dass meine liebe Frau Anitadurch einen solchen zum GlaubenMeine liebe Frau Anitakam durch einen Godizum Glaubenund wir durften unsda kennenlernen.kam und wir uns kennenlernendurften. Der Besuch am letztenAbend der Reloveution-Tour hat18mir zudem gezeigt, dass in derRegion Ostschweiz etwas Wunderbaresim Gange ist. Da war einliebevolles Miteinander zwischenden Mitarbeitern dieser vielenverschiedenen Gemeinden spürbar.Der Wunsch, sich als Kollektivdem Reich Gottes zur Verfügungzu stellen und etwas zu bewirken,war offensichtlich. Mit solchenMenschen zu arbeiten, ist ein Privileg.Frieden über der SacheDas sind wunderbare Feststellungen,die mir Mut machen, diesesIch möchte da sein,wo Gott mich habenmöchte.Amt anzutreten. Sie sind wichtig,jedoch nicht entscheidend. Die Bibelmacht uns deutlich, dass nichtalle Berufungen unter solch gutenVorzeichen standen, wie es hieroffenbar der Fall ist. Mose z.B.verband mit seiner Berufung, dasVolk Israel aus der Gefangenschaftzu führen, nicht viele gute Gedanken.Musste er doch aus Ägyptenfliehen. Des Weiteren zweifelte erdaran, dass er der Richtige für diesenJob sei.Ich spüre, dass Gott dabei ist,mich in meiner Berufung einenSchritt weiter zu führen. Auchwenn meine Aufgabe noch nichtklar definiert ist und viele Dingeunklar sind, verspüre ich einenFrieden über der Sache. Das istfür mich der entscheidende Faktor.Ich möchte da sein, wo Gottmich haben möchte, egal, wie dieVorzeichen stehen. Denn ich binüberzeugt, dass da wo Menschender Platzanweisung Gottes Folgeleisten, bleibende Frucht entstehenkann. Und das wünsche ichmir für meinen Dienst und meineRegion.Micha Schoop


JUGENDKleine WunderEinladung für Eltern mit KindernAm Samstag, 9. März <strong>2013</strong>gibt es eine Gelegenheit,um andere Familien einzuladenund einen ungezwungenen,spannendenNachmittag zu erleben.Wir laden euch Eltern mitKindern zwischen 4 und12 Jahren herzlich ein.Ziel ist es, dass wir diesen Nachmittagin vollen Zügen geniessenkönnen. Ihr achtet auf Kleider, dieder Witterung entsprechen. Wirhaben Ideen und Vorschläge, wiewir diesen Nachmittag gut nutzenkönnen. Sicher werden wir entdecken,wie der Frühling durchbricht.Das beiliegende Bild entstandauch im Hudelmoos an einem frühenFrühlingstag. Es ist genial, wassich Gott, unser Schöpfer alles ausgedachthat! Sicher werden interessanteSpiele und eine spannendeGeschichte mit drin sein. Sicherwird ein Feuer eine Rolle spielen.Aber entscheiden werden wir erst,wenn wir wissen, wer mitkommtund was das Wetter macht.Treffpunkt:Samstag, 9. März um 13.30 Uhr beim Parkplatzim Hudelmoos (von Zihlschlacht RichtungHagenwil kommt nach ca. 1.4km in einergrossen Waldlichtung auf der rechten Seite einParkplatz (bei der Bürgerhütte Zihlschlacht))Mitnehmen: Witterungsgerechte Kleider, Zvieri (Feuer vorhandeninkl. warmen Tee), Neugierde, BegeisterungAnmeldung: Bis am Donnerstag, 7. März <strong>2013</strong>an Christian StrickerSandbreitestr. 18580 <strong>Amriswil</strong>079 765 21 91christian.stricker@chrischona.chWir führen diesen Nachmittag durch beimindestens 10 Anmeldungen.Wir freuen uns auf Euch!Christian & Esther Stricker19


GEMEINDEPutzfest <strong>2013</strong>6.–8. Juni <strong>2013</strong>Einmal im Jahr putzenwir unsere Räumlichkeitengründlich.Fenster, Simse, Böden…versteckteEcken und verschiedensteKästen. VomDonnerstag 6. bisSamstag 8. Juni istjedermann herzlicheingeladen. Gemeinsampacken wir dieseHerausforderung.Mitbringen:Gute Laune, persönlicher Putzlappen,Chesseli, Bäseli und Wüscherli, Staubsauger,Fensterputzmaterial und evtl. PutzhandschuheMit Chrampfen und Essen haben wir schonviele gute Erfahrungen gemacht.Herzlichen Dank für EureUnterstützungBrigitte Frei undBeate GrittnerMittagessen:Wir bieten einen Mittagstisch an. Jeder,der will, darf seine Kinder/Ehepartnervon der Schule oder vom Arbeitsplatzabholen und an den Tisch bringen. ZurFinanzierung des Essens stellen wir einKässeli auf.Genaue Zeiten: Eintragen ab 12. Mai in den Listen imFoyer6.–8. Juni <strong>2013</strong>08.30–12.00 Uhr und13.30–17.00 UhrWenn zum Beispiel eine Kleingruppeabends putzen will, so ist das gut möglich.20


GEMEINDEGratistisch zum StöbernDie christliche Mediothekgibt es schon seit 9 Jahren!Seitdem die Mediothekim neu renoviertenAltbau der<strong>Chrischona</strong> <strong>Amriswil</strong>untergebracht ist, präsentiertsie sich in einem vielhelleren und schönerenRahmen. Auch inhaltlichwurde ständig daran gearbeitet,das heisst es werdenlaufend geschenkteMedien aufgenommen.Einige CD- und Bücherserien fürKinder und Jugendliche wurdenim BUCHstop neu erworben. Vielefast neue Leseexemplare aus demBUCHstop erhielten wir geschenkt.Ein wahrer SchatzDie Mediothek ist ein wahrer Schatzan wertvollen, in mancher Lebenssituationhilfreichen und auch oftunterhaltsamen Medien mit christlichemInhalt.Viele Gottesdienstbesucher kommenschon seit Jahren immer wieder,um Lesenachschub zu holen. JedesJahr kommen neue Benutzer dazu.Für einen symbolischen Abonnemenstsbeitragvon Fr. 10.– pro Personoder Fr. 20.– pro Familie kannman während einem ganzen Jahrjeweils fünf Medien auf einmal nachHause nehmen. Die Rückgabe erfolgtspätestens nach fünf Wochen.Öffnungszeit ist anschliessend anden Sonntagsgottesdienst währendca. einer halben Stunde.Themenbücher fürs LebenLetztes Jahr wurden ungefähr 600Bücher, 140 CDs, 125 Kassetten, 10Videos und 3 DVDs… ausgeliehen.Ich möchte darauf aufmerksammachen, dass es nebst den bevorzugtenErzählbüchern (Romane undBiographien) auch sehr viele aktuelleund lebensweisende Themenbüchergibt.Um nur einige davon zu erwähnen:ffWachstum im GlaubenffSeelsorgeffspezifische Männer- und FrauenthemenffSingles oder EheffKindererziehungffandere Religionenffund vieles mehrGratistisch zum StöbernWir haben auch eine sehr grosseAuswahl an englischen Büchern undSerien-Kassetten.Auf unserem Gratistisch beimalten Eingang dürfen Sie sich gernebedienen. Eine schöne Ecke zum Stöbern!Das fünfköpfige Ausleihteam(Arlette, Mirjam, Monika, Sarah,Esther) freut sich auf jeden Besucher.Wir heissen Sie herzlich willkommen!Esther Stäheli-Gublermit MitarbeiterinnenEin wahrer Schatz anwertvollen, in mancherLebenssituation hilfreichenund auch oft unterhaltsamenMedien mitchristlichem Inhalt21


PERSONENKurz kennen gelerntWohnort:Berufliche Tätigkeit:Das macht mir besonders Spass:Das verrate ich gerne:Das bleibt (noch) ein Geheimnis:Hier trifft man mich sehr oft:Vreni KellerSchocherswilHausfrauLesen, Freunde treffendass ich alles italienische Essen magwann ich wieder in ein Flugzeug steigenwerdezu HauseWohnort:Berufliche Tätigkeit:Das macht mir besonders Spass:Das verrate ich gerne:Das bleibt (noch) ein Geheimnis:Hier trifft man mich sehr oft:Rolf KellerSchocherswil„Ferienverschönerer“neue Länder und Städte entdeckenich liebe den italienischen Gusto von EspressoTräume für die ZukunftBüro Surprise, 1. EtageWohnort:Berufliche Tätigkeit:Das macht mir besonders Spass:Das verrate ich gerne:Das bleibt (noch) ein Geheimnis:Hier trifft man mich sehr oft:Wohnort:Berufliche Tätigkeit:Das macht mir besonders Spass:Das verrate ich gerne:Das bleibt (noch) ein Geheimnis:Hier trifft man mich sehr oft:Nadja Reschat-Keller<strong>Amriswil</strong>HausfrauLesen, Loriot, Skifahren, Reisen etc.komme aus Muttenz (BL), verheiratet mitSven seit 1999wann ich mal wieder nach Israel reisezu Hause, Gemeinde, unterwegs mit denKindern Sarah und Manuel in und um<strong>Amriswil</strong>Sven Reschat<strong>Amriswil</strong>Touristikerin der Natur ohne Handy unterwegs sein„Deine Kraft liegt in Deiner Hoffnung“(Luise Rinser)den roten Faden im Leben sehenim Surprise-Büro22


BESONDERE TAGEBesondere TageGeburtstage März bis Mai:Datum Name Alter14. März Heidi Studer 8115. März Elisabeth Klötzli 9224. März Antonio Gullo 6525. März Lilly Wüthrich 8828. März Doris Keller 5028. März Anne Marie Fröhlich-Morf 402. April Livio Violka 4016. April Uli Hassel 5020. April Bernhard Brauchli 402. Mai Merrill Schilling 408. Mai Johanna Rimle 2020. Mai Ulrich Schweingruber 75Doris Kradolfer starb am 26. Dezember 2012 im 68.Lebensjahr eingebettet in ihren Familienkreis. Der Lebenslauf,geschrieben von Sämi Kradolfer, endet mit den Worten:„Bewundernswert und dank Deinem starken Glaubenan den Erlöser Jesus Christus, hast du Deine Krankheit ertragen.So durftest Du im Kreise Deiner Familie zu Hauseeinschlafen und zu Deinem Schöpfer heimgehen.“Wir wollen von Doris lernen, ganz gemäss dem Konfirmandenspruch,der bis am Schluss über ihrem Betthing:„Ich habe denHerrn allezeit vorAugen, denn er istmir zur Rechten,so werde ichfestbleiben.“Psalm 16, 8Beerdigungen:Aline Bayer – Über viele Jahre haben wir Aline Bayerals treue Frau in praktisch allen Gottesdiensten und Bibelstundenbegrüssen können. Seit dem 12. Februar ist sie nunim Himmel mit ihrem Herrn Jesus.Wenn immer wir von der Bühne in den Gottesdienstsaalschauten, war Aline an ihrem Platz. Wir werden sie vermissenund danken Gott, dass Er ihre Zuflucht ist.„Mein Gott istmein Hort, beidem ich Zufluchtsuche, mein Schildund das Hornmeines Heils,meine hohe Festeund meineZuflucht.Mein Retter,vor Gewalttatrettest du mich!“2. Samuel 22, 3Joel Forster – Immer wenn man Joel besuchte, hatteer Freude, da er das Haus praktisch nicht mehr verliess. Alsjunger Man hatte er eine Hirnhautentzündung, was seinLeben sehr beeinträchtigte. Die schriftlichen Predigten undden Besuch von Spohns, fast jeden Sonntag nach dem Gottesdienst,hat er immer gerne gehabt. Nun durfte er am 11.Februar zu Jesus gehen. Seine Augen haben fast kein Lichtertragen, nun aber wird er sich an der Herrlichkeit Gotteserfreuen.„Meine Zeit steht in deinen Händen...“Psalm 31, 1623


LETZTE SEITEKönnen wir sagen„Unser Vater“?Unser Vater im Himmel!ffIch kann nicht sagen „Unser“,wenn ich gegenüber anderen innerhalb der FamilieGottes lieblos oder kritisch eingestellt bin.Dein Name werde habe. geheiligt.Dein Reich f komme.ffIch kann nicht sagen „Vater“,wenn ich nicht durch den Glauben an Jesus Christuseine persönliche Beziehung mit IHM habe.wenn ich gegen irgend jemandem Groll hege.Dein Wille geschehe wie im HimmelffIch kann nicht sagen „im Himmel“,wenn ich nicht akzeptiere, dass ER der HERR ist unddie gesamte Welt in Seinen Händen hält.ffIch kann nicht sagen „führe uns nicht in Versu-so auf Erden.chung“,Unser tägliches Brot gib uns heute.ffIch kann nicht sagen „Dein Name werde geheiligt“,wenn ich – der ich Seinen Namen trage – IHN entstelleund Seinen Namen missbrauche.Und vergib uns unsere Schuld,wie auch wir vergeben unserenffIch kann nicht sagen „Dein Reich komme“,wenn ich IHM nicht gestatte, als König über mein Lebenzu regieren, und wenn ich nicht in der freudigenErwartung Seiner Wiederkunft lebe.fSchuldigern.Und führe uns nicht in Versuchung,ffIch kann nicht sagen „Dein Wille geschehe“,wenn ich Seinem Willen für mich jetzt nicht gehorche.sondern erlöse uns von dem Bösen.ffIch kann nicht sagen „wie im Himmel so auf Erden“,wenn ich nicht bereit bin, das zu sein, was ER will,ganz gleich, wo ER mich hingestellt hat.ffIch kann nicht sagen „Amen“, (das heisst: „So geschehees!“)Denn dein ist das Reichund die Kraft und die HerrlichkeitffIch kann nicht sagen „unser tägliches Brot gibuns heute“,wenn ich an der Vergangenheit, an früheren Erfahrungenhänge, oder wenn ich mich über Morgen sorge.in Ewigkeit.Amen.ffIch kann nicht sagen „vergib uns unsere Schuld“,Wenn ich nicht eingestehe, dass ich Vergebung nötigf Ich kann nicht sagen „wie auch wir vergebenunseren Schuldigern“,wenn ich mich vorsätzlich an einen Ort begebe oderin einer Situation verharre, wo ich wahrscheinlich versuchtwerde.ffIch kann nicht sagen „erlöse uns von dem Bösen“,wenn ich mich nicht augenblicklich zu meinem Vaterwende, damit ER mich vor dem Fallen bewahre.f Ich kann nicht sagen „denn Dein ist das Reichund die Kraft und die Herrlichkeit“,wenn ich mein Leben noch immer selbst bestimmenmöchte, nach dem Lob anderer strebe und einzig andieses Leben denke.Wenn ich nicht auch zufüge: „ganz gleich, was es michkosten mag“.Gefunden von Rita Bieri

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!