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Tätigkeitsbericht März 2013 - AStA - RWTH Aachen University

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1 Vorsitz 4LAT-Struktur und -Finanzierung Weiterhin bestehen die meisten ASten auf ihrer Version einer hartenQuotierung“ (immer mindestens so viele weibliche Koordinierende wie männliche Koordinierende). ”Nach einer Diskussion über die Folgen im Fall dass sich keine Bewerberin findet hat sich ein kurzerhandeinberufenes Frauenforum“ jedoch auch dafür ausgesprochen. Da wir auf absehbare Zeit ohnehin nicht”beabsichtigen, uns an der Finanzierung zu beteiligen, habe ich nur meine Sicht auf die Frage der Geschlechtergerechtigkeitim Lichte der Formulierung dass die Landes-ASten-Koordination wenn sie aus”einer Person besteht, diese immer weiblich sein muss“ geäußert und mich ansonsten aus der Diskussionherausgehalten.Zudem wurde die Grundlage der Finanzierung diskutiert. Derzeit ist Voraussetzung für das Zustandekommeneiner Koordination, dass sich mindestens vier Studierendenschaften beteiligen, die zusammen ausmindestens 150.000 Studentinnen und Studenten bestehen. Als Finanzbedarf für die reine Koordinationwerden 30.000 e angesetzt. Somit ergibt sich ein Höchstbeitrag von 0,10 e pro Semester pro Studierendem.Der Beitrag, den jede Studierendenschaft bezahlen muss, wird jährlich auf Basis der Zahlen der HRKfür das vorhergehende Wintersemester so berechnet, dass 30.000 e zur Verfügung stehen. Kostenintensivegemeinsame Aktionen der ASten werden weiterhin projektbasiert finanziert werden.Kampagne Bildungsfinanzierung Das LAT wird im Zusammenhang mit der Veröffentlichung der 20.Sozialerhebung eine gemeinsame Kampagne zur Bildungsfinanzierung starten. Hauptsächliche Stoßrichtungwird das BAföG sein, bei dem man Bedarfsdeckung und höhere Flexibilität, Eltern-, Herkunfts- undAltersunabhängigkeit sowie eine längere Auszahlungsdauer und den Verzicht auf die Rückzahlbarkeit fordernmöchte. Neben sowohl koordinierten gemeinsamen als auch regionalen Pressemitteilungen soll miteinem Banner und Flyern auf die Kampagne hingewiesen werden sowie den Studentinnen und Studentendie Möglichkeit gegeben werden, ihre individuellen Forderungen auf einer großen Plane festzuhalten.Wir werden uns voraussichtlich gemeinsam mit dem <strong>AStA</strong> der FH an der Kampagne beteiligen. Allerdingswerden wir selbst die Forderungen in gewissen Teilen relativieren, da die Kombination der verschiedenenUnabhängigkeiten mit der fehlenden Rückzahlbarkeit Mißbrauch provozieren dürfte. Auch eine vollständigeÖffnung der Förderungsdauer halten wir für nicht sinnvoll.Die Finanzierung kommt komplett aus noch vorhandenen LAT-Koordinations-Geldern, so dass unsereBeteiligung rein ”politischer“ und organisatorischer Art sein wird.Mondreise Das LAT hat beschlossen, der <strong>RWTH</strong> eine Reise zum Mond zu ermöglichen (Protokollentwurf:Er beantragt, die <strong>RWTH</strong> zum Mond zu schießen. Es gibt keine Gegenstimmen.“). Ob hiermit die”gesamte Hochschule, die Studierendenschaft, deren Vertreter oder nur ausgewählte Menschen gemeintsind, ist nicht klar.1.6 Anhörung im Landtag zu G8Ich war zu einer Anhörung im Ausschuss für Innovation, Wissenschaft und Forschung zum Antrag derCDU-Fraktion mit dem Titel ”Herausforderungen des doppelten Abiturjahrgangs annehmen - wo sind dieKonzepte der Landesregierung?“ eingeladen. Meine Stellungnahme dazu findet sich angehängt. Näheresauf der Website des Landtags.1.7 Expertengespräch zur HG-NovelleDas MIWF hat den Prorektor für Lehre, den Gruppensprecher der WMs, den Gruppensprecher derStudierenden und mich zu einem Expertengespräch zur HG-Novelle eingeladen. Themen waren unteranderem die Gestaltung des Übergangs zwischen Bachelor und Master sowie der Studieneingangsphase.Die anwesenden Vertreter des MIWF schienen recht interessiert.Berichte für die Zeit vom 19.02. bis 18.03.<strong>2013</strong>


1 Vorsitz 51.8 Mitgliederversammlung des fzsVom 01.03. bis zum 03.03.<strong>2013</strong> hat in Mainz die Mitgliederversammlung des freien zusammenschlussvon studentInnenschaften (fzs) stattgefunden, die auch Vertreter der <strong>RWTH</strong> besucht haben. Im Vorfeldgab es ein Vernetzungstreffen der Landesstudierendenvertretungen, an dem ich gemeinsam mit anderenVertretern für das LAT teilgenommen habe.Vernetzungstreffen Beim Vernetzungstreffen der Landesstudierendenvertretungen wurden vor allem dieinhaltlichen Anträge der MV besprochen. Hier war besonders interessant, dass die Landesstudierendenvertretungenund Bundesfachschaftentagungen Antragsrecht bei der MV erhalten sollten. Zudem wurde dieKampa<strong>2013</strong>“ (s. Lehre) besprochen, an der sich verschiedene anwesende Studierendenschaften beteiligen”wollen.Unvereinbarkeit Zu Beginn der MV wurde Bezug auf einen Beschluss der 30. MV von 2006 genommen,der die Mitwirkung in Gremien und Organen für unvereinbar mit der Mitgliedschaft in Vereinen erklärt,die einer Liste an Dachverbänden angehören (ATB, CV, CC, DB, DS, KV und 15 weitere). Grund dafürwar, dass ein von der Universität Bonn Delegierter Mitglied in genau so einem Verein war - gleichzeitigaber auch Mitglied der Bonner Juso-HSG. Es wurde ein Antrag gestellt, dass man diesen Menschenvom Führen einer Stimmkarte ausschließen solle, was neben inhaltlichen Diskussionen jedoch auch zurechtlichen Bedenken führte. Daraufhin änderten die Antragsteller ihren Antrag dahingehend, dass mandie Delegation der Uni Bonn auffordere, den bewussten Menschen keine Stimme führen zu lassen. Auchhierüber wurde länger diskutiert, wobei das eine Lager Toleranz auch gegenüber vermeintlich Andersdenkendenforderte, das andere Lager jedoch auf dem bewussten Unvereinbarkeitsbeschluss beharrte.Zwischendurch gab es auch Äußerungen der Art, dass der fzs durchaus ein linksgerichteter Verband sei.Gegen Ende dieser Diskussion brachte die ernannte Vertrauensperson einen Änderungsantrag ein, dassman sich zu Toleranz und fairem Umgang miteinander bekenne, der auch vom Plenum angenommenwurde. Daraufhin zogen die ursprüngliche Antragsteller ihren Antrag zurück.Frauenbeauftragte Nachdem die 42. MV beschlossen hatte, dass der fzs eine Frauenbeauftragte braucheund den Ausschuss Frauen- und Genderpolitik damit beauftragt hatte, sich über die Ausgestaltungdieses Amtes Gedanken zu machen, dieser diesem Auftrag aber nicht entsprochen hat, gab es zwei jeweilszweistündige Frauenplena, die sich mit der Frage beschäftigten. Diese ergaben dass man zwei Frauenbeauftragtebrauche, die bei Veranstaltungen des fzs Ansprechpartner für Frauen sein sollten, die sichdiskriminiert fühlten. Mein Einwand dass es dann auch einen Männerbeauftragten geben müsse und dassim fzs eher Männer strukturell diskriminiert seien als Frauen fiel nicht auf fruchtbaren Boden. Auchder Einwand, dass die hierbei zitierten Fälle eher ein Problem im grundsätzlichen zwischenmenschlichenUmgang seien und vom Geschlecht eigentlich unabhängig, scheint nicht gültig gewesen zu sein.Nach einigen Diskussionen ist Olesja, neben einer Vertreterin von der Universität Regensburg, zur Frauenbeauftragtendes fzs gewählt worden. Sie hat sich jedoch inzwischen schon wieder von diesem Postenzurückgezogen.Inhaltliche AnträgeUNICUM Der fzs hat sich dafür ausgesprochen, auf den UNICUM-Verlag einzuwirken, damit diesernicht weiter heteronormative, diskriminierende und sexistische Semesteranfangstüten“ verteilt.”Studentisches Ehrenamt Der fzs fordert, studentisches Ehrenamt durch eine gesetzliche Regelung fürdie Bezahlung zu stärken. Ein Antrag, der eine bessere Vereinbarkeit mit dem Studium beispielsweisedurch Anerkennung als Studienleistung oder als Entschuldigungsgrund betrifft, wurde nicht behandelt.Lobbyismus Der fzs steht Vereinigungen wie TU9 oder U15 wie auch dem CHE oder der HRK kritischgegenüber. Er soll zu diesem Thema eine Veranstaltung organisieren. Der fzs-Vorstand wies dabei daraufhin, dass auch der fzs selber ein Lobbyist im Hochschulbereich ist.Berichte für die Zeit vom 19.02. bis 18.03.<strong>2013</strong>


1 Vorsitz 6Hochschulstandort Lausitz Die Hochschulen FH Lausitz und BTH Cottbus sollen zusammengelegtwerden. Dies wurde in Brandenburg ohne Beteiligung der Betroffenen, also der Hochschulen und derenAngehörigen, beschlossen. Der fzs steht dem kritisch gegenüber.BAföG Der fzs fordert, die Regelungen im BAföG anzupassen. Die Förderung soll eltern- und herkunftsunabhängig,bedarfsdeckend, nicht rückzahlbar, regelstudienzeitunabhängig, alterunabhängig undunbürokratisch werden. Zudem fordert er für sich selbst einen Platz im Beirat für Ausbildungsförderung(zum Vergleich: 5 Azubi-Mitglieder).Bildungsgebühren Der fzs lehnt grundsätzlich fast alle Gebühren im Zusammenhang mit dem Studiumab. Einzig die Sozialbeiträge für die Studentenwerke und die Studierendenschaftsbeiträge seien gerechtfertigt.Strukturelle AnträgeEinbindung der Landesstudierendenvertretungen Der Antrag, der Landesstudierendenvertretungenund Bundesfachschaftentagungen Antrags- und Empfehlungsrecht bei MVs gegeben hätte, wurde nichtbehandelt.Sonstiges Der <strong>AStA</strong> der Uni Mainz, der auch Ausrichter der MV war, hatte einige satzungsänderndeAnträge eingebracht, die die Strukturen des fzs zum Teil verschlankt und somit effizienter gemacht hätten.Diese Anträge wurden samt und sonders nicht behandelt. Den Anwesenden schien die Existenz einer Frauenbeauftragten,deren Aufgaben auch jetzt noch nicht völlig klar sind, wichtiger zu sein als die Beschäftigungmit inhaltlichen Themen. Ein Initiativantrag von Alexander und mir, dass der fzs das LAT bei der Finanzierungder Mondreise unterstützen möge wurde ebenfalls nicht behandelt. Um die noch ausstehendenThemen zu diskutieren, wurde jedoch eine außerordentliche MV beschlossen. Für nähere Informationenempfehle ich die Tagungsunterlagen, zu finden unter http://www.fzs.de/termine/event_720.html.1.9 PersonenmitnahmeWie im Februar mündlich berichtet, hat der <strong>AStA</strong> der FH in facebook eine Umfrage gestartet, wie dieStudentinnen und Studenten in <strong>Aachen</strong> zur Personenmitnahme stehen. Informationen darüber hat erauch ohne Absprache mit uns an die Fachschaften geschickt. Hintergrund war, dass eine Befassung mitdem Thema bei der April-Sitzung des SP für die FH nicht mehr gereicht hätte um ihrereseits den Vertragzu unterschreiben und ihre Beitragsordnung zu ändern. Dies hat sich jedoch geklärt, die Befassung imApril genügt.1.10 CampusbahnDer <strong>AStA</strong> hat sich in einer Pressemitteilung (s. Anhang) für die Campusbahn ausgesprochen. Zudemhaben wir uns an einer Kampagne der Befürworter beteiligt, die rückblickend jedoch einen eher unreflektiertenEindruck hinterlassen hat.1.11 Handbuch Studium und LehreFür das Handbuch Studium und Lehre sind drei weitere Kapitel abschließend besprochen worden. Eshandelt sich um die Kapitel ”Mündliche Ergänzungsprüfungen“, ”Atteste“ und ”Anwesenheitspflichten“.Diese sind dem Bericht angehangen, hier daher nur eine kurze Zusammenfassung.Berichte für die Zeit vom 19.02. bis 18.03.<strong>2013</strong>


1 Vorsitz 7Mündliche Ergänzungsprüfungen Zu mündlichen Ergänzungsprüfungen ist zu wissen, dass die Terminehierzu in Zukunft bei der Einsicht gemeinsam von Prüfer und Prüfling festgelgt werden sollen. Sie sollenmöglichst bald, spätestens nach vier Wochen stattfinden. Falls kein allgemeiner Termin zur Einsichtangeboten wird und der Prüfling keine Einsicht nimmt, muss der Prüfer auf ihn zugehen und versuchen,einen Termin zu vereinbaren.Atteste Der Rücktritt aufgrund von Krankheit ist in drei Varianten aufgeteilt: Rücktritt vor Beginnder Prüfung, Rücktritt während der Prüfung und Rücktritt nach der Prüfung.Im Fall eines Rücktritts vor der Prüfung genügt die Vorlage eines Attestes, das besagt dass der Prüflingkrank sei. Dies ist mit Vermerk der Prüfung (bestenfalls in einem kurzen Anschreiben) im ZPA bzw.stellvertretend am InfoDesk im SuperC abzugeben. Bei mündlichen Prüfungen soll zudem der Prüferinformiert werden, damit dieser nicht auf den Prüfling wartet. Die Anerkennung des Attests handhabtdas ZPA.Im Fall eines Rücktritts während der Prüfung ist ein Attest mit Befundtatsache (z.B. ”kognitiv beeinträchtigt“,”motorisch beeiträchtigt“) sowie Datum und Uhrzeit einzureichen. Das Attest wird auchhier im SuperC abgegeben, möglichst noch am gleichen Tag. Der Prüfungsausschuss hat hier über dieAnerkennung zu entscheiden.Im Fall eines Rücktritts nach der Prüfung ist ebenfalls ein Attest mit Befundtatsache, Datum und Uhrzeiteinzureichen. Zudem muss vermerkt sein, warum es dem Prüfling während der Prüfung nicht möglichwar, zu erkennen, dass er prüfungsunfähig war. Auch dieses Attest wird im SuperC abgegeben, möglichstebenfalls am gleichen Tag. Ein Einreichen nach Bekanntgabe der Note ist dabei in der Regel zu spät.Auch hier entscheidet der Prüfungsausschuss.Anwesenheitspflichten Anwesenheitspflichten in Lehrveranstaltungen müssen grundsätzlich begründetsein. Im Allgemeinen ist das bei Praktika oder Seminaren der Fall, bei Vorlesungen und Übungen nicht.Eine Anwesenheitspflicht muss in der Prüfungsordnung festgehalten sein. Zudem ist die Anzahl der möglichenFehltermine zu Beginn bekanntzugeben und nach Möglichkeit sind Ersatzleistungen zu definieren.1.12 AstronautenbesuchAm 02.07.<strong>2013</strong> werden im Rahmen des ”Planetary Congress“, den das Deutsche Zentrum für Luft- undRaumfahrt (DLR) ausrichtet, etwa 80 Astronauten der ”Association of Space Explorers“ die <strong>RWTH</strong>besuchen. Es wird morgens eine ”Technical Session“ mit ausgewählten Studentinnen und Studenten geben,mittags ein gemeinsames Mittagessen, nachmittags eine Großveranstaltung auf dem Katschhof undabends ein Abendessen mit Studentinnen und Studenten, die aus den Teilnehmern der ”Technical Session“ausgewählt werden.Die Auswahl für Technical Session und Abendessen werden Raphael und ich selbst aufgrund von kurzenMotivationsschreiben machen. Die Veranstaltung auf dem Katschhof wird kostenlos sein, wir werden fürdie <strong>RWTH</strong>-Studentinnen und Studenten 4.000 Karten im <strong>AStA</strong> herausgeben. Zudem werden aus <strong>Aachen</strong>erSchulen Klassen ausgewählt, die im Vorfeld ausgesuchte Fragen an die derzeitige ISS-Besatzung stellenkönnen. Die Finanzierung läuft über das DLR sowie das Rektorat.1.13 VeloCityIm Februar-Bericht scheint es zu Missverständnissen gekommen zu sein. Das Projekt VeloCity ist einstudentisches Projekt, das von Prof. Kampker unterstützt wird. Die inhaltliche Leitung liegt jedoch beiStudentinnen und Studenten.Der <strong>AStA</strong> unterstützt das Projekt soweit möglich inhaltlich und organisatorisch. Die Initiatoren möchtengerne einen Beitrag hierfür in die Beitragsordnung der Studierendenschaft aufnehmen. Zu dieser Fragehaben wir jedoch bisher keine Position, da eine Beratung der Beitragsordnung zu den Aufgaben des SPgehört. VeloCity möchte in diesem Zusammenhang an die einzelnen Listen herantreten und direkt für dieIdee werben.Berichte für die Zeit vom 19.02. bis 18.03.<strong>2013</strong>


2 Kultur und pol. Bildung 81.14 Corporate Design der <strong>RWTH</strong>Wie bereits im Dezember berichtet, möchte das Rektorat in Zukunft gerne deutlicher von seinen Rechtenam <strong>RWTH</strong>-Logo (d.h. sowohl am ”<strong>RWTH</strong>“-Akronym in der bekannten Form als auch am ”<strong>RWTH</strong><strong>Aachen</strong> <strong>University</strong>“-Schriftzug) Gebrauch machen. Insbesondere soll eine in jedweder Form veränderteNutzung des Logos - bis auf wenige Ausnahmen - nicht mehr erlaubt sein. Dies würde auch die Logos derStudierendenschaft betreffen, da diese bisher nicht zu den Ausnahmen gehören. Man könnte argumentieren,dass die Nutzung inzwischen Gewohnheitsrecht sei, wir streben jedoch eine gütliche Einigung an.Ein Gespräch mit dem Kanzler hierzu steht noch aus.1.15 Ausschuss für Arbeit, Wirtschaft und Wissenschaft der Stadt <strong>Aachen</strong>Nachdem die erste Meldung offenbar verloren gegangen ist, haben wir erneut Manuel Vargas und NilsBarkawitz als sachkundige Einwohner gemeldet. Sie dürfen damit jetzt aktiv an den Sitzungen teilnehmen.2 Kultur und politische Bildung, Sara Krause2.1 ProjektleiterKathrin WallravenAnn-Catrin DornauerCecilie LischkeGiulia PaltrinieriFelix Schaap2.2 <strong>AStA</strong> BühneDie Castingausschreibung ist raus. Bis zum 31.03.<strong>2013</strong> können sich die Interessenten noch anmelden undwerden dann zum Casting eingeladen. Wir haben bereits eine neue Regisseurin gefunden und auch eineentsprechende Regieassistenz. Ein Stück suchen wir momentan, es wird aber schon vor dem Castingfeststehen.2.3 SpeeddatingWir wollen versuchen noch im April ein weiteres Speeddatingevent stattfinden zu lassen. Hierbei stehenwir momentan vor dem Problem, einen geeigneteren Raum zu finden. Wir sind aber zuversichtlich.2.4 Semesteranfangsparty SoSeDie SAP im Sommersemester findet am 12.04.<strong>2013</strong> im Cafe Madrid statt. Wir konnten schon Sponsorenfür uns gewinnen.2.5 TextspielDie Planungen für das nächste Textspielevent laufen auf Hochtouren. Momentan sind wir noch auf derSuche nach geeigneten Slammern, die gegeneinander antreten können.Berichte für die Zeit vom 19.02. bis 18.03.<strong>2013</strong>


2 Kultur und pol. Bildung 92.6 Vortrag Mark BeneckeDie Plakate sind im <strong>AStA</strong> eingetroffen und wir möchten den VVK gern Anfang Mai starten. Hierzu sindwir im Moment dabei, die entsprechenden Eintrittskarten zu designen.2.7 Kabarett Michael FeindlerAm 17.06.<strong>2013</strong> haben wir uns den Kabarettisten Michael Feindler nach <strong>Aachen</strong> geholt. Wir hoffen, dasser unseren Studis mit seinem Programm ”Dumm nickt gut“ einen unterhaltsamen Abend bietet. Auchhier möchten wir gern Anfang Mai mit dem VVK starten und designen momentan die Eintrittskarten.2.8 UnifestivalAm 30.05.<strong>2013</strong> findet das nächste Unifestival statt. Hierfür konnten sich Bands bei uns bewerben und wirhaben entsprechend ausgesucht. Aus über 30 Bewerbern haben wir herausgefischt: Freibad, The Pitch Pipes,A Guy Named Z, R.O.C.K.E.T. und Human Painted. Alle Bands (außer Human Painted) haben denTermin bereits bestätigt und werden im laufe der kommenden Wochen den Spielvertrag mit uns abschließen.Nach einem Termin mit den Verantwortlichen für infrastrukturelles Gebäudemanagement haben wirdie Lokalität voraussichtlich auf den Parkplatz hinter dem Seminargebäude verlegt. Die Baustelle amTemplergraben wird den Karman Innenhof zu diesem Zeitpunkt noch an einer Seite verschließen, sodasswir dort nicht die notwendigen Fluchtmöglichkeiten hätten. Geplant ist wieder, dass das Festival keinenEintritt kosten soll. Es wird (hoffentlich) wieder einen Grillstand und Getränketheken geben. Die Plakatewerden zur Zeit designed und entsprechende Sponsoren angefragt. Je nach Sponsor wird es auch wiederEventmodule geben. Diese stehen allerdings noch nicht fest.2.9 BusreiseWir planen in der Exkursionswoche eine Busreise nach Barcelona. Im Moment holen wir diverse Angebotevon Hostels ein, um ein möglichst gutes Preis-Leistungsverhältnis zu erreichen. Nach der Kostenkalkulationkönnen wir dann einen Teilnehmerbeitrag festlegen und mit der aktiven Werbung beginnen.2.10 politische FilmwocheDie politische Filmwoche wird in der Woche des 01.07.<strong>2013</strong> stattfinden. Die Filmrechte werden geradeüberprüft, wenn wir die Bestätigung erhalten haben, beginnen wir mit den Anfragen an potenzielleRedner.2.11 SonstigesBierprobe Am 23.04.<strong>2013</strong> ist der Tag des deutschen Bieres“. Diesen wollen wir mit unseren Studis”zelebrieren, allerdings haben wir hier noch kein genaueres Konzept.Bandcontest Weil wir so viele Bandbewerbungen für das Unifestival erhalten haben, haben wir unsüberlegt, dass wir eigentlich gern wieder einen Bandcontest veranstalten wollen. Ein entsprechendesKonzept wird momentan erarbeitet.Open Air Kino Die Planungen haben gerade begonnen. Wenn möglich, möchten wir diesen Sommererneut den Versuch starten.Berichte für die Zeit vom 19.02. bis 18.03.<strong>2013</strong>


4 Lehre 103 Finanzen, Matthias Nordmann3.1 ProjektleiterMatthias RauberNorbert HornungRouven WeßlingStella NyamoyaStella wird sich um die Koordination der Kassenprüfungen kümmern.3.2 TagesgeschäftDie Semestertickets wurden von der ASEAG verschickt, entsprechend viele Anträge sind zur Zeit zubearbeiten.3.3 Zinsen SparkasseDie Sonderkonditionen für die Geldmarktkonten (Semesterticket-Sonderkonto und Tagesgeldkonto) sindabgelaufen und wurden auf 0,35% gekürzt. Nach Verhandlungen konnte der Zinssatz auf 0,6% angehobenwerden. Mehr ist zur Zeit leider nicht möglich. Auf Rückmeldung, den Zinssatz für das Rücklagenkontoebenfalls anzuheben, warten wir noch.3.4 Anzeige AnwaltskasseWir warten weiterhin auf eine Reaktion von Seiten des Fachkommissariats.3.5 Kasse der Fachschaft 7.1Die Finanzer haben sich mit einem Buchungsprogramm vertraut gemacht und damit begonnen, denZahlungsverkehr des letzten Jahres einzubuchen.4 Lehre, Marco Braunen4.1 ProjektleiterWenzel WittichMarko BlatzheimElisabeth MaurerDaniel MarchandAlexander Buchheister4.2 Jahresgespräche mit den FachschaftenEs gab Ende Februar die Jahresgespräche zwischen Prorektor Krieg, Vertretern der Abt. 6.2, den jeweiligenFachschaften und dem <strong>AStA</strong>. Von unserer Seite waren entweder Matthias oder ich vertreten. Nebeneiner aktuellen Zahlenlage wurde verstärkt über fakultätsspezifische Probleme gesprochen.Berichte für die Zeit vom 19.02. bis 18.03.<strong>2013</strong>


5 Soziales 114.3 SchulungsseminarAm Wochenende vom 12. bis 14.04.<strong>2013</strong> wird in <strong>Aachen</strong> ein Schulungsseminar für den studentischenAkkreditierungspool stattfinden. Hauptsächlich werden auch Studierende der <strong>RWTH</strong> teilnehmen (14 von18 Teilnehmern).4.4 LernräumeIn Ergänzung zu den bereits zur letzten Bericht bestehenden Liste gab es ein paar Erweiterungen zu denLernräumen, sodass eine neue Liste erstellt wurde.4.5 Runder Tisch AuslandsmobilitätAm 13.03.<strong>2013</strong> fand der Runde Tisch Auslandsmobilität zum Thema ”Anmeldungen von Austauschstudierendenzu Lehrveranstaltungen und Prüfungen“ statt. Leider gibt es von ZPA und Software nichtdie Möglichkeit Austauschstudierende in das Hochschulsystem entsprechend einzutragen, daher habeneinzelne Fakultäten eigene Systeme entwickelt, die vorgestellt wurden und auch als Vorbild für andereFakultäten dienen sollen.4.6 KeXeAm 27.02.<strong>2013</strong> fand bei der Fachschaft Bauingenieurwesen das KeXe statt. Neben dem üblichen Fachschaftsrundlaufwurde auch über das Handbuch Studium und Lehre sowie die Evaluierungen und andereErgebnisse aus den Jahresgesprächen gesprochen.4.7 LATAm 20.03.<strong>2013</strong> findet in Bielefeld das LAT statt. Näheres hierzu kann zeitnah erfolgen.4.8 Raum der FS ChemieNach einigen Gesprächen mit Abt. 10.5 hat sich herausgestellt, dass das Institut, welches den Raum derFS für sich beansprucht, derzeit noch keinerlei Schritte in der Abt. 10.5 unternommen hat. Eine eindeutigeZuordnung zur Fachschaft kann für den Raum aber derzeit nicht vorgenommen werden.4.9 SprachkursEs kam die Bitte nach der Wiedereinführung eines Neugriechisch-Sprachkurses auf. Es wurde eine Umfrageerstellt um den Bedarf hierfür festzustellen. Sollten sich genügend Studierende interessieren wird inAbsprache mit dem potentiellen Dozenten der weitere Kontakt zum SZ gesucht.5 Soziales, Onur Ögül5.1 ProjektleiterJohanna OttingCanan CelikViktoria HaberlingJadranka BozanovicGoran TaticBerichte für die Zeit vom 19.02. bis 18.03.<strong>2013</strong>


5 Soziales 12Fabian Roloff5.2 WohnenIn den letzten Wochen waren wir aufgrund der Kampagne der Stadt <strong>Aachen</strong> zur Sensibilisierung derVermieter und Schaffung von Wohnraum für Studierende, sehr stark damit beschäftigt Anfragen undProbleme mit der Wohnbörse auf Extraraum-<strong>Aachen</strong> zu lösen. Es kam sehr oft vor, dass Vermieteranriefen und sich wunderten, dass die Anzeigen nicht auf der Website erschienen.Nach der Resonanz und den aufgegebenen Anzeigen die in kurzer Zeit hinzu kamen, kann das Schreibendes Oberbürgermeisters an die Hauseigentümer in <strong>Aachen</strong> als durchaus positiv gewertet werden.Weiterhin standen wir den Studierenden bei den Problemen unterstützend zur Seite. So verfassten wireinigen ausländischen Studierenden Briefe zur Aufforderung der Kautionsrückzahlung. In einem Fall istGoran persönlich mit dem Studenten als Übersetzer zum Mieterschutzverein gegangen. Anschließend habeich als Zeuge fungiert, als es darum ging der Vermieterin das Schreiben zu übergeben. Bei der Übergabe desSchreibens hat er der Vermieterin zu verstehen gegeben, dass dem Studenten bei weiterer Verzögerunganwaltlicher Beistand zur Verfügung gestellt wird und wir uns vorbehalten den Fall exemplarisch zuveröffentlichen.Ein weiteres beliebtes Thema war die Abrechnung der jährlichen Nebenkosten. Um die Abrechnungüberprüfen zu können sind die Kopien der Originalbelege unerlässlich. Hier haben wir einige Studentengebeten, erst die fehlenden Belege anzufordern, bevor dem baldigen Zahlungswunsch der Vermieterentsprochen wird.5.3 JobbenErfreulicherweise kennen sowohl viele Institute und Firmen als auch Studierende unsere Jobbörse. Dortveröffentlichen wir die Jobangebote und aktualisieren sie.Es kommen viele Fragen zum Thema ”Jobben“. Es treten Fragen auf bezüglich der zu erbringendenPraktika und der damit verbundenen Bezahlung. Weitere Fragen waren: Darf ich zwei 400 Euro Jobsannehmen? Welche Lohnsteuerklasse habe ich? Ist für eine geringfügige Beschäftigung ein Arbeitsvertragnötig? Habe ich einen Anspruch auf Urlaub? Darf ich in den Semesterferien arbeiten? Was muss ichbeachten, wenn ich ein Gewerbe anmelde?5.4 StudienfinanzierungVermehrt treten Fragen auf, ob es Stipendien gibt während der Abschlussphase (Daka). Die meistenStudierenden erhalten oft kein BAföG mehr und/oder haben keine Zeit einen Job anzunehmen. DesWeiteren haben auch einige der Studierenden bereits eine Berufsausbildung gemacht. Für diese eignetsich das Stipendium der sbb. Viele Studierende, die einen Auslandsaufenthalt planen, wissen nicht wiesie diesen bezahlen sollen (DAAD, Erasmus etc.). Außerdem gab es ein paar Semesterticketanträge undHilfsfondsanträge die wir begleitet haben.5.5 BAföGDie Beratung läuft sehr gut, Schwerpunktthema ist zur Zeit vor allem der Fachrichtungswechsel, vieleStudierende sind jetzt im dritten Semester und haben die letzte Möglichkeit zu wechseln. Viele Studierendenutzten unsere Hilfe bei den notwendigen Formularen und Antragswegen. Vor allem das erforderlicheBegründungsschreiben stellte für einige eine große Herausforderung dar, sodass wir sie dahingehend gutberaten konnten. Am Freitag hat sich Fabian mit Herrn ten Dam getroffen und einige Sonderfälle durchgesprochenund die gute Zusammenarbeit zwischen Studentenwerk und BAföG-Beratung gefestigt - ohnedass dies in irgendeiner Form unsere Unabhängigkeit berührt.Berichte für die Zeit vom 19.02. bis 18.03.<strong>2013</strong>


6 Publikationen 135.6 Uni und Kind & PflegeJadranka verlässt uns am Ende des Monats. Außerdem wird gerade eine Umfrage vorbereitet.6 Publikationen, Johanna Schöpe6.1 ProjektleiterDaniela SchäferJan BergnerDavid Wackerbauer6.2 90 SekundenDie 90 Sekunden erscheinen weiterhin alle zwei Wochen Montag.Sie wird in gedruckter Form ausgelegt, auf der HP, über Facebook und unseren Verteiler digital publiziert.Wir drucken auf A3 und verschicken sie an 55 Hochschuladressen.6.3 relatifDie neue relatif No. 19 wurde am 18. <strong>März</strong> frisch aus der Druckerei geliefert. Die Kosten beliefen sichauf 2.589,00 e netto. Ich konnte diese Ausgabe zu 71,5% decken. Grund dafür war Zeitmangel und wenigInteresse weiterhin in Printmedien Werbung zu schalten. Das wird sich sicher auch in Zukunft schwieriggestalten. Ansonsten wird die relatif in der Hochschule, in den FS, in Cafés verteilt und liegt dort aus.Die Jubiläumsausgabe relatif No 20 ist in Planung. Themen werden u.a. sein: Studieren mit Kind, EmanzipationMann, Rechtsanwalt, No Sex no Money (Antoniusstraße), Cafe Plattform, Studis und Alkohol.6.4 Neue HomepageDie HP wird weiter aktualisiert und wird gut von den Studierenden angenommen.6.5 ÖffentlichkeitKooperation mit MLP und ACLV, bzw. das Angebot soll besser publiziert werden. Dafür haben einigeTreffen stattgefunden. Kleine Kooperation mit dem Luups-Verlag: Die haben uns 11 Gutscheinbücherzur Verfügung gestellt (werden für ein Gewinnspiel benutzt) und wir bewerben dieses Büchlein (mitSonderrabatt für unsere Studis) bei FB und in den 90 Sekunden.6.6 neuer PLAb April <strong>2013</strong> wird Jan Bergner nicht mehr in dem Referat für Publikationen arbeiten. Dafür habe ichFabienne Mieling neu dabei.Berichte für die Zeit vom 19.02. bis 18.03.<strong>2013</strong>


8 Gleichstellung 147 Interessenvertretung behinderter und chronisch krankerStudierender, Eva Malecha, Marc KubernaAm Freitag, den 15.03.<strong>2013</strong> nimmt Eva an einem Workshop zum Thema ”Autismus“ teil, damit wirmit diesem Thema besser vertraut werden. Danach werden wir uns zusammensetzen und gemeinsamüber dieses Thema sprechen bzw. unser Beratungsangebot in Bezug auf dieses Thema erweitern. Hierdurchversprechen wir uns einen tieferen Einblick in dieses Thema und möchten dadurch ein verbessertesBeratungsangebot bereitstellen.Am 20.04.<strong>2013</strong> werden wir zusammen mit Marco an einem Workshop in Dortmund zum Thema ”Behinderung-Gesundheit- Krankheit“ teilnehmen.Der normale Beratungsbetrieb und E-Mail-Verkehr verlief reibungslos.8 Projektleiter für Gleichstellung, Olesja Zimmer, Nils Dartsch8.1 EinarbeitungGleichtstellungsbüro Wir haben Kontakt zur Gleichstellungsbeauftragten der <strong>RWTH</strong>, Frau Ulrike Brands-Proharam Gonzalez und ihrer Stellvertreterin, Frau Michaela Weishoff-Houben aufgenommen und habenuns schließlich am 28.02.<strong>2013</strong> mit ihnen getroffen, um über ehemalige Projekte des Gleichstellungsbüros(insbesondere in Kooperation mit dem Gleichstellungsprojekt), sowie künftige gemeinsame Projekte mitdem Gleichstellungsbüro zu sprechen. Zu diesen Themen hat Frau Brands uns Informationsmaterial geschickt,das wir durchgesehen haben (um festzustellen, ob wir bestimmtes Material für die weitere Arbeitverwenden können).Queerreferat Nach Kontaktaufnahme mit dem Queerreferat haben wir uns am 05.03.<strong>2013</strong> mit demPlenum getroffen und über mögliche künftige gemeinsame Aktionen gesprochen, unter anderem über dieAktionstage gegen Sexismus und Homophobie“, einen Queerslam oder etwa Podiumsdiskussionen zum”Thema (Trans-)Gender in Zusammenarbeit mit dem UKA und dem IfS.Robert Schädlich Wir haben Kontakt zu Robert Schädlich, dem ehemaligen Gleichstellungsprojektbeauftragten,aufgenommen und uns am 15.03.1203 mit ihm getroffen, um über ehemalige Aktionendes Gleichstellungsprojekts zu sprechen. Wir werden uns aufgrund des Datenaustauschs baldmöglichstnochmal mit ihm treffen.Internetseite Die Internetseite zum Gleichstellungsprojekt des <strong>AStA</strong>s wurde aktualisiert. Dort findensich nun einige Informationen zum Thema Gleichstellung in deutscher und englischer Sprache sowie unsereKontaktzeiten und -adressen (während der vorlesungsfreien Zeit).Einarbeitung in die Rechtsgrundlagen Bei dem Versuch uns in die Rechtsgrundlagen zum ThemaGleichstellung einzuarbeiten, mussten wir feststellen, dass das aktuelle AGG nicht für Studierende gilt.Wir warten nun auf weitere Informationen von Robert Schädlich (ehemaliger Gleichstellungsprojektbeauftragter),der uns die Richtlinien der <strong>RWTH</strong> (bezüglich der Gleichstellung auf studentischer Ebene)weiterleiten wollte.Berichte für die Zeit vom 19.02. bis 18.03.<strong>2013</strong>


8 Gleichstellung 158.2 Erste PlanungenÖffentlichkeitsarbeitPlakate Wir haben Kontakt zu Frau Jagoda Marinic aufgenommen, welche Veranstalterin der Aktion100 Plakate zur Gleichstellung von Mann und Frau“ in Heidelberg ist, und sie um das Copyright”für einige der Plakate zum Zweck unserer Öffentlichkeitsarbeit gebeten. Nachdem wir von Frau Marinickeine Rückmeldung erhalten haben, nahmen wir Kontakt zu Herrn Tim Toppik, ebenso wegen derCopyrightfrage, auf. Von ihm kam bisher ebenfalls keine Reaktion.Nun haben wir eine Mind-Map zur selbstständigen Plakat- und Flyergestaltung angefertigt und uns an den<strong>AStA</strong>-Photographen David Wackerbauer gewandt. Voraussichtlich Anfang April wird er unsere Plakatideenphotographisch umsetzen. Ebenso hatte Frau Brands beim gemeinsamen Treffen angemerkt, dass esmöglich wäre in Zusammenarbeit mit der FH <strong>Aachen</strong> einen Photowettbewerb zum Thema Gleichstellungauszurichten. Darum wollte sie sich kümmern und uns Bescheid geben, sobald sie nähere Informationenhat.Flyer Beim Erstellen des Flyers haben wir uns bisher an den alten Flyern des ehemaligen Gleichstellungsprojektsorientiert, allerdings würden wir gerne einige Photographien (die in Zusammenarbeit mitDavid entstehen) für die künftige Flyererstellung nutzen.Geplante AktionenAktionstage gegen Sexismus und Homophobie Voraussichtlich gemeinsam mit dem Queerreferat planenwir die Teilnahme an den Aktionstagen gegen Sexismus und Homophobie“ (unterstützt vom FZS).”Zu diesem Zweck werden wir an den Koordinations- und Vernetzungstreffen im September <strong>2013</strong> teilnehmen(die Planung beginnt bereits im August). Um den Verein kennenzulernen und insbesondere einenEinblick in die Arbeit seines Auschusses für Gender- und Frauenpolitik zu bekommen, fuhr Olesja vom01.-03.03.<strong>2013</strong> mit zur MV des FZS nach Mainz.Geplant ist auch eine Teilnahme der beiden Projektleiter am Vernetzungstreffen der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten(voraussichtlich) im Mai <strong>2013</strong>.Sonstige Veranstaltungen Desweiteren haben wir Ideen für Vortragsreihen gesammelt, wozu wir FrauUli Meyer angeschrieben haben, die kürzlich im Autonomen Zentrum <strong>Aachen</strong> einen Vortrag zum ThemaGirlfags und Guydykes“ gehalten hat. Wir haben über die Organisation eines Queerslams nachgedacht”und diese Idee auch mit dem Queerreferat besprochen. Ein Queerslam wäre ähnlich aufzuziehen wie dasTextspiel des Kulturreferats, weshalb eine Zusammenarbeit eventuell sinnvoll wäre.Darüber hinaus haben wir vom Queerreferat erfahren, dass am UKA medizinische Vorlesungen zumThema Gender angeboten werden. Eine Podiumsdiskussion mit Vertretern des UKA und Vertretern desIfS wäre möglicherweise interessant.8.3 SonstigesEs wurden Bücher und Zeitschriften rund um das Thema Frauen und Gleichstellung bei der Bundeszentralefür Politische Bildung bestellt, die zur allgemeinen Information im Beratungsbüro der Gleichstellungsbeauftragtendes <strong>AStA</strong>s ausgelegt werden sollen.Berichte für die Zeit vom 19.02. bis 18.03.<strong>2013</strong>


Peterstraße 44-46D-52062 <strong>Aachen</strong>Telefon: 0241 80 93792Allgemeiner Studierendenausschuss der <strong>RWTH</strong> <strong>Aachen</strong> Telefax: 0241 80 92394asta@asta.rwth-aachen.dehttp://www.asta.rwth-achen.de<strong>AStA</strong> der <strong>RWTH</strong> • Peterstraße 44-46 • D-52062 <strong>Aachen</strong>Öffnungszeiten:Montag-Freitag 10:00-14:00 UhrAn dieMitglieder des Ausschusses für Innovation, Wissenschaftund Forschungdes Landtages NRW11.03.13Stellungnahme zum Antrag „Herausforderungen des doppelten Abiturjahrgangs annehmen– Wo sind die Konzepte der Landesregierung?“Sehr geehrte Damen und Herren,der vorliegende Antrag stellt die Situation weitgehend richtig dar: Die Nordrhein-WestfälischenHochschulstandorte sind nur ungenügend auf den doppelten Abiturjahrgang vorbereitet. Dies sind jedochkeine Probleme, die sich mit kurzfristigen Maßnahmen beheben lassen, sondern sie sind prinzipieller,struktureller Art. Insbesondere kämpft die <strong>RWTH</strong> mit großen Verzögerungen beim Neubau und bei der Sanierungvon Gebäuden, die für den Lehrbetrieb gedacht sind. Ebenso erfahren die Studentinnen undStudenten in <strong>Aachen</strong> eine eklatante Wohnungsnot.Die fehlende staatliche Ausfinanzierung der Hochschulen führt zu schlechten Betreuungsverhältnissen undsomit zu sinkender Qualität in der Lehre. Dies wird noch verstärkt durch die zusätzliche Belastung derdoppelten Abiturjahrgänge. Zeitlich begrenzte Maßnahmen wie der Hochschulpakt ermöglichen zwar einekurzfristige Kapazitätssteigerung, lösen jedoch langfristig nicht das Problem der Unterfinanzierung. Insbesondereführt eine Befristung bei der Finanzierung auch zu einer Befristung in denBeschäftigungsverhältnissen, wodurch die entstehenden Stellen zum einen wenig attraktiv für gute Wissenschaftlerinnenund Wissenschaftler werden und die Hochschulen zum anderen kreative Lösungen findenmüssen, um ein sinnvolles Lehrkonzept zu verfolgen.An der <strong>RWTH</strong> konnte Kapazitätsproblemen durch die Verwendung von Mitteln aus dem Hochschulpaktschon frühzeitig entgegengewirkt werden. So sind, hauptsächlich auf Fakultätsebene, zusätzliche Stellengeschaffen und neue Professuren berufen worden. Somit wird zwar einer Verschlechterung derBetreuungsverhältnisse entgegengewirkt, diese verbessern sich jedoch auch nicht. An der <strong>RWTH</strong> konntenweiterhin umfangreiche Bauvorhaben begonnen werden, deren Fertigstellung ist jedoch zu großen Teilennoch ungewiss.Insbesondere der Neubau eines Hörsaalzentrums hat sich, obwohl die Notwendigkeit weiterer Kapazitätenbekannt war, inzwischen um zwei Jahre verzögert. Dieses kann so nicht mehr rechtzeitig für den doppeltenAbiturjahrgang fertiggestellt werden. Zwar konnte die <strong>RWTH</strong> gemeinsam mit dem Bau- und Liegenschaftsbetriebeine Übergangslösung in Form eines Leichtbaus finden, dieser bietet jedoch weder entsprechendeKapazitäten noch ideale Voraussetzungen für den Lehrbetrieb.Grundsätzlich sind jedoch die G8-Jahrgänge, die an die Hochschulen strömen, nicht nur ein Problem fürdie Landesregierung. Genauso sind hier die Verantwortlichen auf Bundes- und auf Kommunalebene gefragt.Beispielsweise sieht der Entwurf zum Haushaltsplan <strong>2013</strong> eine Erhöhung der Mittel für die Finanzierungder Sachbearbeitung im BAföG-Amt vor. Die Rahmenbedingungen werden hierbei jedoch durch dasSparkasse <strong>Aachen</strong> • BLZ 390 500 00 • Konto 16001133 • Umsatzsteuer-ID: DE121689823


Mündliche ErgänzungsprüfungVorlagezum ThemaMündlicheErgänzungsprüfungim Rahmen des Handbuchs fürStudium und LehreVersion 1.0Stand: 04.03.<strong>2013</strong>Autorin: AS1


Mündliche Ergänzungsprüfunga) Rechtliche GrundlagenDie mündliche Ergänzungsprüfung ist keine eigenständige Wiederholungsprüfung.Sie ist lediglich eine Ergänzungsprüfung, die der bzw. dem Studierenden die Möglichkeitgibt, die betroffene Prüfung mit einer 4,0 zu bestehen. Eine bessere Notekann mit der mündlichen Ergänzungsprüfung nicht erreicht werden.Gem. § 14 II Bachelor RPO bzw. § 13 II Master RPO (bzw. gem. denentsprechenden Vorschriften in den übergreifenden Lehramtsprüfungsordnungen)hat die Kandidat bzw. der Kandidat einen Anspruch auf eine mündlicheErgänzungsprüfung, wenn sie/er im zweiten Wiederholungsversuch einer Klausur dieNote „nicht ausreichend“ (5,0) erreicht. Dies gilt nicht für den Fall, dass die Note 5,0aufgrund eines Täuschungsversuchs oder Nichterscheinens festgesetzt wurde.Da die mündliche Ergänzungsprüfung lediglich eine Ergänzung zur schriftlichenArbeit darstellt, ist eine zeitlich enge Verknüpfung zwischen dem Klausurtermin unddem Termin zur mündlichen Prüfung unbedingt erforderlich.Insofern ist der Termin für die mündliche Ergänzungsprüfung im Termin zurKlausureinsicht festzulegen und findet spätestens innerhalb der nächsten vierWochen ab Klausureinsicht, frühestens einen Tag nach Klausureinsicht undfrühestens drei Tage nach Bekanntgabe der Note statt.b) Umsetzung – Grundsätzliches VerfahrenDas Verfahren zur mündlichen Ergänzungsprüfung wird mit Ausnahme derVerwaltung von Attesten von den Prüferinnen bzw. Prüfern oder Lehrstühleneigenverantwortlich gehandhabt. Dies betrifft die Terminfindung mit der bzw. demStudierenden und die Noteneintragung. Das bedeutet:• Die Prüferin bzw. der Prüfer trägt unmittelbar nach der Bewertung der Prüfungalle Klausurnoten über die Prüferfunktion über CAMPUS in das VZPA ein.• Mit den betroffenen Studierenden vereinbart die Prüferin bzw. der Prüfer beiEinsicht der Prüfung einen Termin binnen der nachfolgenden 4 Wochen.• Wird kein allgemeiner Termin zur Einsichtnahme angeboten, muss diePrüferin bzw. der Prüfer binnen 2 Wochen nach Eintragung der Klausurnotenmindestens per Email aktiv auf die Studierenden zugehen und einen Terminzur mündlichen Ergänzungsprüfung anbieten. Sollte die bzw. der Studierendenicht bei der Terminfindung mitwirken, setzt die Prüferin bzw. der Prüfer einenTermin für die MEP fest und informiert die bzw. den Studierende/n über diesenTermin per Email.• Die Termine für die mündlichen Ergänzungsprüfungen teilt die bzw. derPrüfende dem ZPA im Vorfeld mit.• Nach der bestandenen Ergänzungsprüfung korrigiert die Prüferin bzw. derPrüfer über die Prüferfunktion die Note 5.0 durch eine 4.0 und sendet dem2


Mündliche ErgänzungsprüfungZPA unverzüglich eine Email mit dem Prüfungsergebnis und derMatrikelnummer des Prüflings. Auch wenn durch die Ergänzungsprüfung eineAnhebung der Note auf 4,0 nicht erfolgt, übersendet die bzw. der Prüfendeeine Email mit dem o. g. Inhalt an das ZPA. Die Systemeintragung 5.0 bleibtbestehen.c) Verfahren bei der Verschiebung des Termins der mündlichenErgänzungsprüfung im SemesterEin berechtigter Grund für die Verschiebung des Termins ist z. B. dieErkrankung einer bzw. eines Studierenden. Kann die bzw. der Studierendeden mit der Prüferin bzw. dem Prüfer vereinbarten Termin der mündlichenErgänzungsprüfung wegen Erkrankung nicht wahrnehmen, so muss sie bzw.er das Attest beim ZPA abgeben und die Prüferin bzw. den Prüferentsprechend informieren. Diese bzw. dieser vereinbart mit der bzw. demStudierenden umgehend einen neuen Termin möglichst innerhalb von zweiWochen nach Genesung der bzw. des Studierenden.Auch wenn die Prüferin bzw. der Prüfer krank oder aus anderem wichtigenGrund verhindert ist, so ist der bzw. dem Studierenden unmittelbar nachWegfall des wichtigen Grundes ein Ersatztermin anzubieten.• Nach Erledigung informiert die bzw. der Prüfende die zuständigeSachbearbeiterin bzw. den zuständigen Sachbearbeiter im ZPA über dasErgebnis der MEP und übersendet eine Email zur Information. DasPrüfungsprotokoll bewahrt die Prüferin bzw. der Prüfer bei ihren bzw. seinenUnterlagen auf.d) Verschiebung des Termins der MEP in den Zeitraum nachSemesterumstellung im ZPA (d. h. nach 30. April bzw. 31.Oktober eines Jahres)• Die Prüfung hat zum Semesterende stattgefunden und unmittelbar nachKorrektur und Eingabe der Noten wurde das Semester umgeschaltet.(Semesterumschaltung im ZPA-IT-System WS SS ab dem 01.05.,Semesterumschaltung im ZPA-System SS WS ab dem 01.11.)• Die Prüferin bzw. der Prüfer bzw. der Prüfling ist erkrankt oder aus sonstigenwichtigen Gründen verhindert und daher kann vor Semesterumschaltung keinePrüfung abgenommen werden.Kann eine mündliche Ergänzungsprüfung aus diesen triftigen Gründen nicht mehrvor der Semesterumschaltung stattfinden, so muss die Prüferin bzw. der Prüfer umgehend die zuständigeSachbearbeiterin bzw. den zuständigen Sachbearbeiter im ZPA per Emailinformieren. Diese Email muss die Matrikelnummer des Prüflings sowie dieBezeichnung der Prüfung und den Grund der Verschiebung beinhalten.3


Mündliche Ergänzungsprüfung Für den Fall, dass die bzw. der Studierende erkrankt ist, muss sie bzw. erunverzüglich ein Attest beim ZPA vorlegen und die zuständige Prüferinbzw. den zuständigen Prüfer über die Erkrankung informieren. Die Prüferin bzw. der Prüfer muss der bzw. dem Studierenden unmittelbarnach Wegfall des wichtigen Grundes (z. B. nach Genesung oder nachRückkehr aus dem Urlaub) einen Termin zur mündlichenErgänzungsprüfung anbieten. Nach Erledigung teilt die Prüferin bzw. der Prüfer dem ZPA das endgültigePrüfungsergebnis mit, damit die nachfolgenden Schritte eingeleitet werdenkönnen. Wenn die bzw. der Studierende sich auf die Note 4,0 verbessernkonnte, wird diese Note eingetragen. Die bzw. der Studierende bleibteingeschrieben. Wird hingegen eine Verbesserung nicht erzielt, ist die bzw.der Studierende zu exmatrikulieren.4


AttesteVorlagezum ThemaAttesteim Rahmen des Handbuchs fürStudium und LehreStand: 04.03.<strong>2013</strong>1


Anwesenheitspflichtena) Rechtliche GrundlagenDie Pflicht zur regelmäßigen Anwesenheit in Lehrveranstaltungen ist wegendes Rechts der Studierfreiheit gemäß § 4 Abs. 2 S. 3 HG rechtlich nur inbegrenztem Umfang zulässig.Die Studierfreiheit gewährleistet, dass jede Studierende bzw. jederStudierende ihr/sein Studium weitestgehend frei gestalten kann, d. h. freientscheiden kann, ob sie/er sich gewisse Inhalte durch den Besuch vonVorlesungen oder im Rahmen des Selbststudiums aneignen möchte. Daherdarf die Teilnahme an einer Vorlesung grundsätzlich nicht zur Voraussetzungdes Bestehens einer Prüfungsleistung gemacht werden.Ausnahmsweise kann eine Pflicht zur regelmäßigen Anwesenheit beiLehrveranstaltungsformen vorgesehen werden, deren Lernziel nicht ohneaktive Beteiligung der Studierenden in der Lehrveranstaltung erreicht werdenkann. Dies ist regelmäßig bei z.B. Laborpraktika, Exkursionen, Kolloquien,Projekten und praktischen Übungen bzw. Seminaren der Fall.b) UmsetzungAllerdings bedarf die Anwesenheitsverpflichtung einer Rechtsgrundlage undkann nicht per se von der jeweils lehrenden Person angeordnet werden. Einesolche Rechtsgrundlage stellt die Prüfungsordnung der Fakultät bzw. desStudiengangs dar.In der Prüfungsordnung ist aufzunehmen, wenn eine Anwesenheit i. S. der o.g. Definition während der Lehrveranstaltung zwingend erforderlich ist.Weiterhin ist eine Aussage zu treffen, wie viele Fehltermine erlaubt sind bzw.ob eine Ersatzleistung möglich ist. Die Anzahl der Fehltermine richtet sichnach Anzahl der Veranstaltungen. Je nach Veranstaltungsinhalt wird eineFehlzeit (inbegriffen sind auch durch Attest entschuldigte Fehlzeiten) von10% bis 30 % als zulässig erachtet. Es muss im Einzelfall je nach Art undUmfang der Veranstaltung entschieden werden, ob das Lernziel noch erreichtwerden kann. Die Dozentin bzw. der Dozent legt die erlaubten Fehltermine zuBeginn der Veranstaltung fest und veröffentlicht diese im CAMPUS-System.Sie bzw. er gibt außerdem zu Beginn der Veranstaltung bekannt, ob und inwelcher Form Ersatzleistungen, die gewährleisten dass das Lernziel dochnoch erreicht wird, zum Ausgleich weiterer Fehltermine erbracht werdenkönnen.Weiterhin muss im Modulkatalog bei der jeweiligen Veranstaltung in dem Feld„Voraussetzungen“ die verpflichtende Anwesenheit festgehalten werden.2

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