Vorlesung: Germanistische Lexikologie

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2.4. Wörter als soziale undkulturelle Phänomene2.4.1. Umfang des deutschen Wortschatzes2.4.2. Zeitliche Markierung des Wortschatzes2.4.3. Internationale Markierung des Wortschatzes2.4.4. Regionale Markierung des Wortschatzes2.4.5. Soziolektale Markierung des Wortschatzes13.02.2005 HD Römer: Vorlesung LexikologieWS 2004/05126
2.4.1. Umfang des deutschesWortschatzes• Umfang kann nur geschätzt werden.Warum?13.02.2005 HD Römer: Vorlesung LexikologieWS 2004/05127
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Gliederung der Vorlesung• 1. Obje
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Spezielle LexikologieTeildiszipline
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Teildisziplinen der Lexikologie13.0
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13.02.2005 HD Römer: Vorlesung Lex
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2.1. Semasiologie-Fragt u.a. Welche
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2.2. Onomasiologie = Benennungslehr
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Arten von Phraseologismenidiomatisc
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Morphologische und syntaktischeChar
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Informationen• Ersatzveranstaltun
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Soziolinguistische Charakteristikde
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Nachbardisziplinen der speziellen L
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Namen1. Formale Hüllen eines Begri
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Beispiel 1 (soziolinguistische Frag
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Die LexikographieObjekt:- Sprachwö
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2. Wortschatzkunde2.1. Der Zeichenc
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F. de Saussure (1857-1913)Grundfrag
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In Linguistik (vor allem Syntax) au
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Hierarchie der Referenzikonische Re
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Sind SZ indexikalischeZeichen?Jein.
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Grammatische Ikonizität:Ein Mehr a
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Sprachtheoretische SichtZeichenauff
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Grundeigenschaften vonsprachlichen
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Phonetische (natürlicheMotivierung
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Semantische oder figurative Motivie
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Regel der politisch korrektenMotivi
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Regel der korrektenBezeichnungVerme
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Grundeigenschaften vonsprachlichen
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Eugenio Coseriu: DreiSprachwandelpr
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• Rudi Keller / Ilja Kirschbaum:B
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Veränderungen bei sprachlichen Zei
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Beispiele für innovativen Bedeutun
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(ii) Hinzukommen eines generalisier
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Metapher:Metapher vs. MetonymieWort
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MetonymieWort a : Formativ a + Bede
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