Vorlesung: Germanistische Lexikologie

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Grundeigenschaften vonsprachlichen Zeichen1. SZ sind strukturierte Gebilde.2. SZ sind arbiträr oder motiviert.3. SZ sind in Zeichensystemen angeordnet.4. SZ sind unveränderlich und veränderlich.13.02.2005 HD Römer: Vorlesung LexikologieWS 2004/0560
Grundeigenschaften vonsprachlichen Zeichen (SZ)4. „Die Masse der Sprachgenossen wird in der Wahl der Bezeichnungnicht zu Rate gezogen, und die von der Sprache gewählteBezeichnung könnte nicht durch eine andere ersetzt werden.“„ Keine Sprache kann sich der Einflüsse erwehren, welche auf Schrittund Tritt das Verhältnis von Bezeichnetem und Bezeichnendemverrücken.“de Saussure: Grundfragen der Allgemeinen Sprachwissenschaft13.02.2005 HD Römer: Vorlesung LexikologieWS 2004/0561
Seite 4 und 5:
Gliederung der Vorlesung• 1. Obje
Seite 6 und 7:
Spezielle LexikologieTeildiszipline
Seite 8 und 9:
Teildisziplinen der Lexikologie13.0
Seite 10 und 11: 13.02.2005 HD Römer: Vorlesung Lex
Seite 12 und 13: 2.1. Semasiologie-Fragt u.a. Welche
Seite 14 und 15: 2.2. Onomasiologie = Benennungslehr
Seite 18 und 19: Arten von Phraseologismenidiomatisc
Seite 20 und 21: Morphologische und syntaktischeChar
Seite 22 und 23: Informationen• Ersatzveranstaltun
Seite 24 und 25: Soziolinguistische Charakteristikde
Seite 28 und 29: Nachbardisziplinen der speziellen L
Seite 30 und 31: Namen1. Formale Hüllen eines Begri
Seite 32 und 33: Beispiel 1 (soziolinguistische Frag
Seite 34 und 35: Die LexikographieObjekt:- Sprachwö
Seite 36 und 37: 2. Wortschatzkunde2.1. Der Zeichenc
Seite 38 und 39: F. de Saussure (1857-1913)Grundfrag
Seite 40 und 41: In Linguistik (vor allem Syntax) au
Seite 42 und 43: Hierarchie der Referenzikonische Re
Seite 44 und 45: Sind SZ indexikalischeZeichen?Jein.
Seite 46 und 47: Grammatische Ikonizität:Ein Mehr a
Seite 48 und 49: Sprachtheoretische SichtZeichenauff
Seite 50 und 51: Grundeigenschaften vonsprachlichen
Seite 52 und 53: Phonetische (natürlicheMotivierung
Seite 54 und 55: Semantische oder figurative Motivie
Seite 56 und 57: Regel der politisch korrektenMotivi
Seite 58 und 59: Regel der korrektenBezeichnungVerme
Seite 62 und 63: Eugenio Coseriu: DreiSprachwandelpr
Seite 64 und 65: • Rudi Keller / Ilja Kirschbaum:B
Seite 66 und 67: Veränderungen bei sprachlichen Zei
Seite 68 und 69: Beispiele für innovativen Bedeutun
Seite 70 und 71: (ii) Hinzukommen eines generalisier
Seite 72 und 73: Metapher:Metapher vs. MetonymieWort
Seite 74 und 75: MetonymieWort a : Formativ a + Bede
Seite 76 und 77: Veränderungen bei sprachlichenZeic
Seite 78 und 79: 3. Veränderung von Formativ und Be
Seite 80 und 81: 2.2. Wissenschaftliche Wortdefiniti
Seite 82 und 83: U.a. bestätigen von der Norm abwei
Seite 84 und 85: 2.2.3. Das graphische Wort! Wörter
Seite 86 und 87: Ihnen allen ein erfolgreiches 2005!
Seite 88 und 89: (II)• Flektierende Wörter (schaf
Seite 90 und 91: 2.3.5. Das syntaktische WortDie syn
Seite 92 und 93: Unflektierbare Wortklassen2. Partik
Seite 94 und 95: Unflektierbare Wortklassen4. Konjun
Seite 96 und 97: Unflektierbare Wortklassen5. Präpo
Seite 98 und 99: 2.3.6.Das semantische Wort! Wörter
Seite 100 und 101: Einwort- und MehrwortlexemePhraseol
Seite 102 und 103: Bühlers Organonmodell der SpracheG
Seite 104 und 105: R. Jakobsons Funktionenmodellin: Po
Seite 106 und 107: • Referentielle Funktion (dominie
Seite 108 und 109: 3. Die konative (anstrebende) Funkt
Seite 110 und 111:
Du sprichst ein großes Wort gelass
Seite 112 und 113:
Literaturtipps zum mentalen Lexikon
Seite 114 und 115:
Unterschiede zwischen dem mentalenL
Seite 116 und 117:
2.3.2. Modulare Struktur des Geiste
Seite 118 und 119:
Inhalt des mentalen Lexikons‣Orth
Seite 120 und 121:
Pronomentest:Modalwörter können i
Seite 122 und 123:
Lexikalisches Handlungswissen-illok
Seite 124 und 125:
Glücklicherweise sind wir versiche
Seite 126 und 127:
2.4. Wörter als soziale undkulture
Seite 128 und 129:
2.4.1. Umfang des deutschesWortscha
Seite 130 und 131:
Wichtiger als Frage nach Menge ist
Seite 132 und 133:
Statistische Erhebungen zu den am h
Seite 134 und 135:
Am häufigsten verwendete Adjektive
Seite 136 und 137:
2.4.2. Zeitliche Markierung+ neu+al
Seite 138 und 139:
Verschwindende WörterArchaismenHis
Seite 140 und 141:
•“stärkere“ Völker beeinflu
Seite 142 und 143:
(a) FremdwörterHaben in Lautung un
Seite 144 und 145:
http://blogosfear.org/eintrag.php?i
Seite 146 und 147:
(d)LehnprägungenLehnbildungenWortb
Seite 148 und 149:
2.4.4. Regionale Gliederung desWort
Seite 150 und 151:
Dialekte (areale Varietäten)Standa
Seite 152 und 153:
2.4.5. Soziale Markierung des Worts
Seite 154 und 155:
JugendsprachenLexikalische Merkmale
Seite 156 und 157:
(b) Temporäre Soziolekteρ Sportsp
Seite 158 und 159:
Eigene Begrifflichkeit wird gebilde
Seite 160 und 161:
„Frauensprachen“Geschlechtsspez
Seite 162 und 163:
2.5.1. Sinnrelationen im Lexikon„
Seite 164 und 165:
Bedeutungsähnlichkeit=partielleSyn
Seite 166 und 167:
Konversion („spiegelbildliche“
Seite 168 und 169:
Oberbegriff-Unterbegriff[Hyponymie:
Seite 170 und 171:
2.5.2. WortfamilienWortfamilien sin
Seite 172 und 173:
VolksetymologieEin synchron isolier
Seite 174 und 175:
Volksetymologie bei FremdwörternFr
Seite 176 und 177:
2.5.3. WortfelderTerminus von G. Ip
Seite 178 und 179:
3. Jedes Feldelement erhält seine
Seite 180 und 181:
(ii) Beziehungsfelder (syntagmatisc
Seite 182:
Vielen Dank für IhreAufmerksamkeit
Alle anzeigen

Vorlesung: Germanistische Lexikologie

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?