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der Medien in der Bildung Zwischen Euphorie und Verantwortung

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Wunsch <strong>und</strong>Wirklichkeit<strong>der</strong> <strong>Medien</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Bildung</strong><strong>Zwischen</strong> <strong>Euphorie</strong> <strong>und</strong> <strong>Verantwortung</strong>


Flynn-EffektBis <strong>in</strong> die 1990er Jahre ergaben die IQ-Tests im Mittelimmer höhere Werte,offenbar nahm die gemesseneIntelligenz zu. Die Zunahme betrug <strong>in</strong> den meistenIndustrielän<strong>der</strong>n ungefähr drei IQ-Punkte pro Jahrzehnt.Dieser Effekt wurde nach James R. Flynn benannt.Thomas Teasdale zeigte, dass <strong>der</strong> IQ mit Beg<strong>in</strong>n <strong>der</strong>1990er Jahre stagnierte <strong>und</strong> seit dem Ende <strong>der</strong> 1990erJahre sogar wie<strong>der</strong> abnimmt. Dies trifft neben Dänemarkz. B. auch auf Deutschland, Österreich, die Schweiz,Frankreich <strong>und</strong> England zu.


Projekt ZEITLast


Stimmen zum BA


HamburgLernkonto/Woche (mit Streuung)W<strong>in</strong>tersemester 09/10m<strong>in</strong>x̄ = 26Bologna-SollmaxHI-SOPx̄ = 24HI-KUWIx̄ = 27Ilmenaux̄ = 24Ma<strong>in</strong>z-BAx̄ = 23Ma<strong>in</strong>z-Diplm<strong>in</strong>x̄ = 20max0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50Std/Woche


Lernkonto/Woche (mit Streuung)Sommersemester 2010x̄HH-LBSx̄ = 27maxHI-SOP 2m<strong>in</strong>x̄ = 23HI-KUWI 2m<strong>in</strong>x̄ = 25IL INGINFIL MTECHMz-BA 2x̄ = 22x̄ = 20x̄ = 24max0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50Std/Woche60


Lernkonto/Woche (mit Streuung)W<strong>in</strong>tersemester 2010/11HH BWLx̄ = 25PB Mathex̄ = 23HI LAx̄ = 22HI IMITx̄ = 22IL MTRx̄ = 31Mz BA 3x̄ = 210 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50Std/Woche60


Präsenz Selbststudium PraktikumPräsenz Selbststudium Praktikum160MZ: BA Erziehungswissenschaft160HH: BA <strong>Medien</strong>- u. Komm.wissenschaft120120AM Std/Pbn80400523120163028312015Nov Dez Jan Feb März 0AM Std/Pbn8040056625028142021145Nov Dez Jan Feb März 0IL: BSc <strong>Medien</strong>technikHI: BA Kulturwissenschaften1601601209812074AM Std/Pbn80400342670 7385942130 0 05 5Mai Juni Juli Aug Sept 0AM Std/Pbn8040057755322 523515210 0 12 1411Mai Juni Juli Aug 2 Sept


Präsenz Selbst Studium allg. Privat Urlaub krank Fahrt Jobben2%6%2%2% 10%5%4%1%5% 10%12%8%9% 9%20%2%2%3 - 3,3 - 2,719%3,3 - 3,7 3 - 1,7 - 360%49%65%Lernkonto 229,25Extracurr. 1145,75Lernkonto 277,75Extracurr. 1091,5Lernkonto 305,5Extracurr. 1055,58%5%12%8%10%4% 3%2 - 2,7 - 1 - 125%3 - 5 5 - 3,3 - 2,3 - 543% 36%48%37% 32%7%11%2%Lernkonto 585Extracurr. 903,252%Lernkonto 705,25Extracurr. 7556%Lernkonto 673,5Extracurr. 698,75


<strong>Medien</strong>nutzung im StudiumM<strong>in</strong>uten pro Tag<strong>und</strong> Proband<strong>Medien</strong>wiss.<strong>Medien</strong>pädagogik<strong>Medien</strong>technikMechatronikIng.<strong>in</strong>formatikMathematikBWLLA BerufsschuleKulturwiss.Soz.&Org.Päd.November/Mai Dezember/Juni Januar/Juli Februar/August März/September0:36 0:18 1:03 0:44 0:290:09 0:10 0:26 0:28 0:420:20 0:27 1:40 0:53 0:030:07 0:07 0:24 0:46 0:130:07 0:07 0:24 0:46 0:130:54 0:42 0:50 0:42 0:120:17 0:12 0:35 0:37 0:500:30 0:36 0:26 0:09 0:220:21 0:23 0:48 0:16 0:330:15 0:07 0:29 0:16 0:19


Ausgehend von drastisch gestiegenen Abbrecherquoten <strong>und</strong> e<strong>in</strong>er verstärktenNachfrage nach Studien- <strong>und</strong> psychologischer Beratung stelltsich die Frage nach den Ursachen für diese Entwicklung, die <strong>in</strong> <strong>der</strong> StudieZEITLast beleuchtet werden sollen.Der Diskurs über den Bachelor ist von wi<strong>der</strong>sprüchlichen Behauptungenbestimmt, <strong>der</strong>en Geltung erst durch empirische Forschung aufgeklärtwerden kann. In Zeitbudget-Analysen, Befragungen, Interviews <strong>und</strong>Zeitmanagement-Sem<strong>in</strong>aren wurde festgestellt, dass die Zeit, die Studierende<strong>in</strong> das Studium <strong>in</strong>vestieren, im Mittel viel ger<strong>in</strong>ger ist, als vonfrüheren Befragungen ermittelt wurde, <strong>und</strong> weit unter den von Bolognagefor<strong>der</strong>ten Werten liegt. Studierenden, die über e<strong>in</strong>e zu hohe Belastungklagen, ist <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regel nicht bewusst, wie wenig Zeit sie für das Lernenaufgewendet haben: Subjektive Wahrnehmung von Lernzeit <strong>und</strong> tatsächlich<strong>in</strong>vestierter Lernaufwand fallen ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>.Die Studie hat sich auch zu e<strong>in</strong>er Methodenkritik an Befragungen entwickelt,da Befragungen offenbar Ergebnisse erbr<strong>in</strong>gen, die durch dasMerkmal sozialer Erwünschtheit stark bee<strong>in</strong>flusst werden.Berücksichtigt wird außerdem <strong>der</strong> aktuelle Stand im US-amerikanischen<strong>Bildung</strong>ssystem, wo hohe Abbrecherquoten <strong>und</strong> e<strong>in</strong> mangelndes„academic engagement“ ebenfalls an <strong>der</strong> Tagesordnung s<strong>in</strong>d. Impulse gibtdie Studie für alle im <strong>Bildung</strong>sbereich Tätigen, die sich nicht mit <strong>der</strong>vorurteilsbehafteten Kritik am Bachelor-Studium begnügen möchten,son<strong>der</strong> die die dah<strong>in</strong>ter stehenden Problem erkennen <strong>und</strong> konstruktiveLösungen wie das von den Verfassern vorgeschlagene Modell e<strong>in</strong>er Lehrorganisationmit geblockten Modulen <strong>und</strong> e<strong>in</strong>em aktiven Selbststudiumweiterentwickeln möchten.Rolf Schulmeister, Christiane Metzger (Hrsg.) Die Workload im BachelorRolf Schulmeister, Christiane Metzger (Hrsg.)Die Workload im Bachelor:Zeitbudget <strong>und</strong> StudierverhaltenE<strong>in</strong>e empirische StudieMünster / New York / München / Berl<strong>in</strong>ISBN 978-3-8309-2516-3www.waxmann.com


Digital Divide =Cultural Divide


Jugend <strong>und</strong> <strong>Medien</strong>Kaiser Family Fo<strong>und</strong>ation 2010


Ethnien & Kulturen<strong>Medien</strong> White Black HispanicTV content 3:36 5:54 5:21Music 1:48 2:42 2:52Computers 1:17 1:24 1:49Video games 0:56 1:25 1:35Total media exposure 8:36 12:99 13:00Total media use 6:22 9:44 9:14GradesHeavyUsersMo<strong>der</strong>ateUsersLightUsersGood grades (A‘s and B‘s) 51 % 65 % 66 %Fair/poor grades (C‘s or below) 47 % 31 % 23 %


danah boyd„Wir haben diesenmystischen Glauben, dassdas Internet jede sozialeKluft überw<strong>in</strong>den wird.Das tut es nicht, esverstärkt sie.“


Eszter HargittaiPr<strong>in</strong>ceton„it is not enough to declarethat everyone now has equalaccess to the Internet …a second-level digital divi<strong>der</strong>ema<strong>in</strong>s when it comes topeople’s ability to effectivelyuse the medium.“


Die Bedeutung des Sozialen„As long as the focusrema<strong>in</strong>s on access, reformrema<strong>in</strong>s focused ontechnologies; as soon as webeg<strong>in</strong> to talk aboutparticipation, the emphasisshifts to cultural protocolsand practices.“Henry Jenk<strong>in</strong>s: Convergence Culture 2006Henry Jenk<strong>in</strong>s, MIT


Lesen = CulturalDivide8-18 JahreAnteilLeserMagaz<strong>in</strong>em<strong>in</strong>/Tag(nur Leser)1999 55 % :272004 47 % :292009 35 % :26Zeitungen1999 42 % :172004 34 % :172009 23 % :14Bücher1999 80 % :54Lesen <strong>und</strong> Noten„young people who are heavyrea<strong>der</strong>sare substantially more likely tosay they earn high grades thanthose who are light rea<strong>der</strong>s:72% of heavy rea<strong>der</strong>s report highgrades, compared to 60% ofthose <strong>in</strong> the lightread<strong>in</strong>g group.“2004 73 % :582009 66 % :57


Bücher lesen (JIM 2009)täglich - mehrmals die Wochee<strong>in</strong>mal/Monat - seltenere<strong>in</strong>mal/Woche/14 Tagenie12-13 Jahre4021201914-15 Jahre3919231916-17 Jahre3913321718-19 Jahre4315271625 50 75 100Hauptschule20162737Realschule35192720Gymnasium521625725 50 75 100


„Fifty percent of students <strong>in</strong>our sample reported that theyhad not taken a s<strong>in</strong>gle coursedur<strong>in</strong>g the prior semester thatrequired more than twentypages of writ<strong>in</strong>g, and one-thirdhad not taken one thatrequired even forty pages ofread<strong>in</strong>g per week.“Arum & Roksa 2011


Chronicle of Higher Education 18.01.2011


Lesen vs Scannen


Alle Hoffnungen ruhen auf dem„Projekt“ Web 2.0


PortfoliosKontrolle vs Selbstkontrolle


Selbstkontrolle&SelbstreflexionThomas Häcker, GabiRe<strong>in</strong>mann, Sandra Schaffert,Peter Baumgartner, StephanMünte-Goussar, TorstenMeyer, Kerst<strong>in</strong> Mayrberger,Christ<strong>in</strong>a Schwalbe u.a.


Sandra Schön (vorm. Schaffert)


Thomas Häcker


Freiwilligkeit vs PflichtGerade <strong>in</strong> <strong>der</strong> Phase <strong>der</strong> Problemformulierung, aber auch bei <strong>der</strong>Reflexion <strong>der</strong> Projektarbeit, sche<strong>in</strong>t das Weblog alsUnterstützungs- <strong>und</strong> Feedbackwerkzeug nur bed<strong>in</strong>gt geeignet.Die Arbeitsergebnisse zeigen, dass die Studierenden nicht dienotwendigen Kompetenzen mitbr<strong>in</strong>gen, um den Blog im S<strong>in</strong>nee<strong>in</strong>es wissenschaftlichen Reflexionswerkzeugs zu nutzen.Beson<strong>der</strong>s deutlich wird dies an den Kommentaren:Studierende kommentieren Bloge<strong>in</strong>träge praktisch nur imRahmen <strong>der</strong> verpflichtenden Peer-Feedbacks.Und selbst bei Lehrenden-Feedbacks wird von denangesprochenen Teams praktisch nie nachgefragt o<strong>der</strong> diskutiert.Tobias Jenert u.a. <strong>in</strong> ZEL 02/2011


»Kernstück <strong>der</strong> Web 2.0-Bewegung«„Um Arbeitsplätze zuMit <strong>der</strong> leichtfertigen Prämisse,Selbstorganisation erhalten, Innovationensei jedem je<strong>der</strong>zeitmöglich, voranzutreiben s<strong>in</strong>d sozialromantische <strong>und</strong> die <strong>und</strong>Produktivitätpseudodemokratische… imVorstellungenglobalenverb<strong>und</strong>en. Und die können e<strong>in</strong>enWettbewerbbl<strong>in</strong>d machenzudafür,steigern,dassSelbstorganisation werden selbstorganisiertee<strong>in</strong>e Aufgabe ist,auf Formen die man des vorbereitet Lernens <strong>und</strong> <strong>und</strong> bei <strong>der</strong>Arbeitensman auch geför<strong>der</strong>tzunehmendwerden<strong>in</strong>mussden–<strong>und</strong> zwar von denjenigen, die <strong>in</strong>Dienstdieser H<strong>in</strong>sicht<strong>der</strong> Verbesserungweiter s<strong>in</strong>d <strong>und</strong>desz.B.‚Humankapitals’ als Lehrende e<strong>in</strong>e entsprechende gestellt.“Rolle <strong>und</strong> Pflichten übernommenhaben.«Gabi Re<strong>in</strong>mann 2009


WeblogsPartizipation vs Dezentrierung


SprechakteDie Rückmeldekultur ist abhängigvon <strong>der</strong> Nutzung <strong>der</strong> Spechakte.Wird nur e<strong>in</strong>e Seite desNachrichtenquadrats (z.B. Appell)genutzt, entsteht Passivität beimLeser,Verbale GestenEs überwiegen <strong>in</strong>stitutionelleSprechakte, verbale Rituale desGlückwünschens, Gratulierens,Lobspendens, PartizipationDanksagensetc.In e<strong>in</strong>igen Projekten entsteht guteQualität unter Bed<strong>in</strong>gungen <strong>der</strong>Freiwiliigkeit, wenn e<strong>in</strong> Teil <strong>der</strong>Studierenden sich selbst für dieMethode entscheidetIch-BezugWenige explizite Erklärungen,Behauptungen o<strong>der</strong> Annahmen,werden gemischt mit emotionalenE<strong>in</strong>stellungen, eigenem Erleben<strong>und</strong> sehr subjektiven Aussagen.KontrollePflicht beiträge haben vielfachflaches Niveau;Pflichtkommentare wirkenmeistens recht schematisch; Beiwenigen Studierenden entstehte<strong>in</strong>e echte Review-Kultur


Social MediaIdentitäts- vs Beziehungsmanagement


Der TrendzuröffentlichenPersonaPersistente Daten s<strong>in</strong>dnicht harmlos


Der Höhepunkt <strong>der</strong>Mitteilungssucht … IShareGossip


Plagiarism is go<strong>in</strong>g social


soziale FunktionenKommunalisierungÖffentlichesSelbstIdentitätSelbstbezug desdes IdentitätsmanagementsInformationsmanagementsIch-ProduktionAuthentizität stattWissenschaftlichkeitWeak Tieske<strong>in</strong>e Core NetsBeziehungInformationWachstum desLaienwissensSpielarten <strong>der</strong>KommunikationVirtualisierung desBeziehungsmanagements


PersönlichkeitsentwicklungAutonomieKompetenzE<strong>in</strong>geb<strong>und</strong>ense<strong>in</strong>Deci & Ryan 1993


Entwicklung


„Bei <strong>der</strong> letzten Erhebung 2009deutete sich bereits e<strong>in</strong>Sättigungseffekt an.13 Prozent aller Onl<strong>in</strong>er zeigtensich damals sehr <strong>in</strong>teressiert an denvielfältigen Chancen, sich selbste<strong>in</strong>zubr<strong>in</strong>gen.Das Potenzial hat sich b<strong>in</strong>nenJahresfrist fast halbiert. Nur noch 7Prozent <strong>der</strong> Onl<strong>in</strong>er bekennenheute, sehr <strong>in</strong>teressiert an <strong>der</strong>Möglichkeit zu se<strong>in</strong>, aktiv etwasbeizutragen.“


Amanda LenhartPew Internet and American Life


Teens 2006 2009Weblog 28 % 14 %Rückgang ebenfalls bei young adultsKommentieren 76 % 52 %Twitter ? %SMS ?? %


TwitterPew Internet & American Life


Sieger ist das „cell phone“


JürgenHabermasDie Nutzung des Internet hat dieKommunikationszusammenhängezugleich erweitert <strong>und</strong> fragmentiert.…Der begrüssenswerte Zuwachs anEgalitarismus, den uns das Internetbeschert, wird mit <strong>der</strong> Dezentrierung<strong>der</strong> Zugänge zu unredigierten Beiträgenbezahlt. In diesem Medium verlieren dieBeiträge von Intellektuellen die Kraft,e<strong>in</strong>en Fokus zu bilden.Anlässlich <strong>der</strong> Verleihung desBruno Kreisky-Preises2005


Norbert Bolz 2007


Der Teufelscheißt immerauf den größtenHaufenDer Matthäus-Effekt gilt nichtnur für die Zitationsanalyse,son<strong>der</strong>n auch für das Internet(Matthäus 25,29)


Erklärungen?Freiheit vs <strong>Verantwortung</strong>


DiversitätGestalter3 %Deprivierte8 %Positionslose20 %Allroun<strong>der</strong>12 %<strong>Bildung</strong>sorientierte20 %Konsumorientierte17 %Kommunikationsorientierte19 %Treumann/Meister/San<strong>der</strong> u.a. 2001 / 2007


Profile27%27%32%15%RealitätsbezogenHochkulturorientiertTechnikorientiertGeselligkeitsliebendeDEGW/Schulmeister: Recruit<strong>in</strong>g the Next Generation 2008


„Technology isseductive when what itoffers meets ourhuman vulnerabilities“„it is time to look aga<strong>in</strong>toward the virtues ofsolitude, deliberateness, andliv<strong>in</strong>g fully <strong>in</strong> the moment“


Er<strong>in</strong>nern Sie sich?Was ist mit Flynn?AutonomieUnabhängigkeitSelbstreflexionMotivationEngagementKontrolle vs SelbstkontrolleFreiwilligkeit vs VerpflichtungInteresse vs <strong>Verantwortung</strong>Partizipation vs DezentrierungEthikIdentitäts- vs Beziehungsmanagement

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