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Evangelische Kirchengemeinde Pulheim Pulheim • Stommeln ...

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Offenlegungs bericht der Kre iss parkasse Döbelnnach § 26a K WG i. V. m. §§ 319 ff S olvV s owie§ 7 Ins tituts -Vergütungs verordnung Stichtag: 31. Dezember 2012A b k ü r z u n g s v e r z e i c h n i sBaFinBundesanstalt für FinanzdienstleistungsaufsichtCEBSKomitee der europäischen BankenaufseherCRD IIIBanken- und KapitaladäquanzrichtlinieDEDeutschlandEWBEinzelwertberichtigungFSBFinancial Stability BoardHGBHandelsgesetzbuchInstitutsVergVInstituts-VergütungsverordnungKIKreditinstituteKSAKreditrisiko-StandardansatzKWGGesetz über das Kreditwesen (Kreditwesengesetz)MaRiskMindestanforderungen an das Risikomanagement der KreditinstitutePDAusfallwahrscheinlichkeit (Probability of Default)PWBPauschalwertberichtigungRLRichtlinieSolvVSolvabilitätsverordnungVaRValue at RiskSeite 3


wechselpunktSilvesterbräuche: Glaube oder Aberglaube?Der Jahreswechsel ist immer auch eineZeit der Fragen und der Verunsicherung.Was hat das vergangeneJahr gebracht? Wohin wird die Reiseim neuen Jahr gehen?Wir wünschen uns zum Jahreswechsel„einen guten Rutsch“. Und wissennoch nicht, in welche Lebenslagenwir hineinrutschen werden. Wir wünschenein „gutes neues Jahr“. Aberwird es das wirklich?In Zeiten der Veränderung – und seies nur ein Jahreswechsel - suchenMenschen nach Verlässlichkeit undSicherheit. Aus dieser Motivation istmancher Silvesterbrauch entstanden.Gießen Sie Blei am Silvesterabend,wie es die alten Römer schon getanhaben? Aus den sonderbaren Blei-Formen wollten sie eine Wahrsagungfür das kommende Jahr herauslesen.Manche Menschen wollen es nochetwas genauer haben. Sie lassen sichein Jahreshoroskop erstellen. Gemäßdem hermetischen Analogiegesetz„wie oben, so unten“ wird die Konstellationder Gestirne betrachtet. Darauswerden dann Schlüsse auf dieQualität der Zeit in Gegenwart undZukunft gezogen.Ist das für Christenmenschen glaubhaft?Oder handelt es sich bei diesenBräuchen um Aberglauben?Wenn Christen nach Vorzeichen fürdas neue Jahr suchen, dann erkennensie diese in der Weihnachtszeit, diedem (Kalender-) Jahreswechsel vorausgeht.Gott wird Mensch undbleibt den Menschen gnädig und liebevollzugewandt.Darum beten wir: „Dein Wille geschehe,wie im Himmel so auf Erden“.Wir leben nicht in einer gottverlassenenWelt. Wir sind nicht irgendwelchenSchicksalsmächten ausgeliefert– wie auch immer sie genanntwerden.Wir gehen in das kommende Jahr inder Gewissheit, dass Gott mit unsgeht. In Freud und Leid können wirGottes Nähe entdecken. Darin bestärktuns ein christlicher Silvesterbrauch– der Gottesdienst zum Jahreswechsel.Johannes Böttcher5


glückspunktBöller, Bleigießen und SylvesterKaum ist Weihnachten überstandenund man ist noch mit dem Verzehrvon Süßigkeiten und leckeren Restendes Festmahls beschäftigt, steht schondas nächste Fest ins Haus: Silvester.Seit der Einführung des GregorianischenKalenders im Jahr 1582 ist der31. Dezember der letzte Tag des Jahres.Seinen Namen hat er von PapstSilvester, der zuBeginn des 4. JahrhundertsPapst war.Der Jahreswechselist immer wiederAnlass für guteVorsätze: Nach denFesttagen sind dieFitnessstudios voll,und auf den Pfaden, die ich sonstbeim Joggen nur mit einigen Hundebesitzernteile, herrscht Hochbetrieb.Zum Silvesterabend gibt es vieleBräuche; häufig haben sie ihren Ursprungschon in vorchristlicher Zeit:Mit lautem Geknalle und Feuerwerksollen böse Geister und Dämonenabgewehrt werden. Meine Jungsglauben zwar nicht an Dämonen(höchstens an die dunkle Seite derMacht), doch das Zünden von Chinaböllernund Raketen hat auf Männerjeden Alters eine große Anziehungskraft.Wir Frauen dagegen stoßenlieber mit unseren Familien undFreundinnen mit einem Glas Sektoder Bowle auf das neue Jahr an.Wussten Sie, dass schon die Römersich mit „Prosit“ zu“prosteten“? Prositist Latein (sorry mein lieber Sohn– das muss hier leider erwähnt werden)und bedeutet „es möge gelingen“.Und der „gute Rutsch“ hat auchnichts mit hinüberrutschen zu tun,sondern kommt von dem hebräischenWort „rosch“, das Anfang bedeutet.Schweine ausMarzipan oder kleineSchornsteinfegerfigurensollen im neuen Jahrfür Glück sorgen.Das Schwein galtschon bei den altenGermanen als heilig– als Symbol derFruchtbarkeit und des Reichtums.Wer bei den Griechen und Römern„Schwein“ hatte, galt als wohlhabend.Beim Bleigießen wird versucht dieZukunft vorherzusagen. Ehrlich gesagtfehlt mit dazu meist die nötigeFantasie, um aus den erkalteten Bleiklumpenetwas Sinnvolles zu deuten.Immer mehr in Mode kommen dieSilvesterläufe, an denen mittlerweileTausende von Menschen teilnehmen.Mal sehen, wenn ich das ganze Jahrdurchhalte, mache ich vielleichtnächstes Jahr bei einem mitClaudia Dahm6


gesprächspunktPresbyter Wolf-Rüdiger Peters im GesprächJB: Herr Peters, warum werden SieIhr Presbyteramt zum Ende des Jahresniederlegen?W-RP: Mein Gesundheitszustandzwingt mich dazu. Das Lesen fälltmir schwer. Auch das Hören fällt mirschwer, besondere in größeren Gruppenwie im Presbyterium.JB: Sie gehören zum „Urgestein“ imPresbyterium. Wie und wann sind Siedenn Presbyter geworden?W-RP: Im Jahr 1974 bin ich von Gifhornnach <strong>Pulheim</strong> gezogen. In Gifhornhatte ich bereits die CVJM-Jugendarbeit geleitet und war Mitgliedim Kirchenvorstand. In derGemeinde <strong>Pulheim</strong> bin ich dann auchaktiv geworden. 1977 bin ich aufeinen freigewordenen Platz im Presbyteriumnachgerückt.JB: Wie war damals die Arbeit imPresbyterium?W-RP: Damals war die Gemeinde<strong>Pulheim</strong> Teil der großen GemeindeBickendorf. Die Themen der Gemeinde<strong>Pulheim</strong> kamen im Presbyteriumkaum vor. Als sich das Presbyteriumin Bickendorf auflöste hatman dann eine Teilung der Gemeindeeingeleitet. Mit dem 1.1. 1987 gab esdann eine eigenständige <strong>Kirchengemeinde</strong><strong>Pulheim</strong>.JB: Was sind für Sie bleibende Erlebnissein der Gemeinde <strong>Pulheim</strong>?W-RP: Ich erinnere mich gern an dieAnfänge des Gemeindebriefes. Wirhatten einealte Offsetdruckmaschinegeschenktbekommen.Doch diehatte Macken.Eswar mehrFarbe aufuns als aufdem Papier.Schließlich haben wir den erstenGemeindebrief in einer Nacht- undNebelaktion gedruckt.Besonders eingesetzt habe ich michfür das Rangapur-Projekt im Kirchenkreis.Das Projekt hat in unsererGemeinde bis heute viele Unterstützergefunden. Beeindruckt und imGlauben gestärkt haben mich damalsdie drei Reisen nach Indien.JB: Was wünschen Sie der Gemeinde<strong>Pulheim</strong> für die Zukunft?W-RP: Unsere Gemeinde ist auf einemguten Weg. Ich wünsche ihr einweiteres Zusammenwachsen, Einmütigkeitund das sie sich ihre Lebendigkeiterhält.JB: Herr Peters, ich danke Ihnen fürdie vielen Jahre der Mitarbeit in unsererGemeinde. Wir wünschen Ihnenfür die kommende Zeit Gottes Segen.JB = Johannes Böttcher8


lokalpunktDanke an die vielen Helferinnen und Helfer, die bei der Vorbereitungund Durchführung unseres Gemeindefestes beteiligt waren. Wir könnenuns über einen Erlös von 2003,70 € freuen. Zur einen Hälfte fließt das Geld indas bekannte Projekt in Alexandria zur Unterstützung der Straßenkinder, zuranderen Hälfte in die Ausstattung unseres Gemeindesaales.Geistig fitJeden Dienstag treffen sich im Rhythmus von 14 Tagen aktive Senioren, um andem Gedächtnistraining in unserem Gemeindehaus teilzunehmen.Frau Rosi Diekhoff bietet in lockerer Runde ein Gedächtnistraining für Seniorenan, die geistig fit bleiben möchten. Es wäre schön, wenn der Kreis sichnoch vergrößert.Kosten: 5,00 € Dienstag 10:00 bis 11:30 UhrAdventsbazarAm 1. Advent veranstalten die Jugendlichen wieim letzten Jahr einen Adventsmarkt und Bücherbazar,der nach dem Familiengottesdienst beginnt und um14:00 Uhr endet. Vielleicht können Sie noch eineKleinigkeit zum Verschenken gebrauchen. Angeboten werden Gebasteltes, Öleund leckere Pralinen sowie Naturseifen und Weihnachtskarten.WeihnachtswerkstattAm 18. und 19. Dezember von 16:00 bis ca. 19:00Uhr bieten wir in unserem Gemeindehaus für Kinderab 5 Jahre und interessierte Eltern "Weihnachtsgeschenkein letzter Minute“ an. Weihnachtsdekorationaus Papier und Goldfolie, Keksebacken, Transparente selber machen, Engel herstellenund vieles mehr. Am Ende jeden Tages gibt eseine Weihnachtsgeschichte und der Kinderpunschkann probiert werden. Kosten: 5 - 8 Euro pro PersonDas nächste Gemeinde-FORUM findet am 3. März nachdem Gottesdienst statt.14


„Mit Gott gehen“informationspunktZum vierten Mal wollen wir uns mit der katholischen und ev.- freikirchlichenGemeinde an der Gebetswoche für die Einheit der Christen beteiligen.Der ökumenische Arbeitskreis lädt in der Woche vom 21. bis 25. Januar zuAndachten ein.Das Thema lautet: „Mit Gott gehen“.21.01. um 19:00 Uhr, „Unterwegs in Solidarität“ Kirche am Walzwerk22.01. um 14:30 Uhr‚ „Miteinander feiern“ evangelische Kirche23.01. um 19:00 Uhr, „Grenzen überschreiten“ katholische Kirche25.01. um 19:00 Uhr, „Unterwegs sein mit dem evangelische Kirchegebrochenen Leib Christi“anschließende AgapeHeimat –heimkehren undheimisch werdenVom 22. bis 24. Februar bieten wir eine Freizeit für Erwachsene mittlerenAlters an.Es soll ein Wochenende zum Ausspannen sein, mit gemeinsamen Andachtenzum Thema „Heimat-heimkehren und heimisch werden“. Angelika Basdorf undRita Bergemann werden einen persönlichen Eindruck ihres Buches „Verschwommen“vermitteln.Informationen hierzu bei Frau Petzke (0221/530 31 65) oder im Gemeindebürobei Frau Horres (5 09 38).Spendenbitte für Inventar der GnadenkircheDie Unterstützung vieler Spenderinnen und Spender hat die Renovierung desGemeindesaales ermöglicht. Vielen Dank für Ihre Mithilfe.Nun soll auch das Inventar der Gnadenkirche und des Gemeindesaales ergänztwerden. Besonders dringend benötigen wir ein angemessenes Taufbecken sowieeinen Altar für die großen Gottesdienste im Gemeindesaal.Dafür erbitten wir Ihre Mithilfe in Form einer Spende. Ein Überweisungsträgerliegt dem punkt bei. Selbstverständlich erhalten Sie eine Bescheinigung, die Siebeim Finanzamt geltend machen können. Wir danken herzlich für Ihre Spendenbereitschaft.15


höhepunktWir öffnen wieder Adventsfenster!Wir freuen uns, dass sich wieder einige Familienbereit erklärt haben, an unserem lebendigen Adventskalendermitzuwirken. Wir werden uns um18:00 Uhr vor dem jeweiligen Haus treffen. EinLied wird gesungen, eine kleine Geschichte erzählt,und dann wird das geschmückte Fenster geöffnet.Manchmal gibt es auch noch einen Kakao der Glühwein.Es ist Zeit für nette Gespräche und für einegemeinsame Einstimmung auf Weihnachten.Wer hat noch Lust mitzumachen? Es sind noch zweiTermine frei!Montag 03.12. Familie Hübenthal, GemeindefensterDienstag 04.12.Mittwoch 05.12. Friedensgebet 19:00 UhrDonnerstag 06.12. Familie Lechner, Schlehenweg 6Freitag 07.12. Familie Schrödter, Nordring 69Montag 10.12. Familie Hoffmann/Böttcher,Gustav-HeinemannStr. 28aDienstag 11.12. Familie Rosenberger, Beethovenstr. 68Mittwoch 12.12. Familie Grömling, Hackenbroicher Str. 127Donnerstag 13.12. Familie Grünberg/Wiesenhüter, Luchsweg 45Freitag 14.12. Familie Grünberg, Iltisweg 9Montag 17.12.Dienstag 18.12 Keller-Kid GemeindehausMittwoch 19.12. Familie Ribbe/Theisen, Ludwig-Richter Str. 21Donnerstag 20.12. Familie Günther und Konfis, Asternweg 39Freitag 21.12. Familie Müller, Iltisweg 816


pünktchenOriginal und FälschungWer findet die 13 Unterschiede zwischen Original (oben) und Fälschung?17


●mittelpunktG o t t e s d i e n s t e i nD e z e m b e r 2 0 1 2 –2. Dez.I. Advent9. Dez.II. Advent16. Dez.III. Advent23. Dez.IV. Advent24. Dez.HeiligabendGnadenkirche<strong>Pulheim</strong>FriedenskircheSinnersdorfKreuzkirche<strong>Stommeln</strong>11 00 m.T. Petzke 11 00 ök. Pungs 11 00 Meiling9 30 m.A. Böttcher10 30 ☺ Team9 30 m.A. Meiling 11 00 m.A. Meiling9 30 Böttcher 11 00 Böttcher 11 00 Wilhelm16 00 RöverFeierabendmahl*10 00 Böttcher(Steinstr.)15 00 Petzke (S)16 30 Böttcher (S)16 30 PetzkeChristvesper (K)18 00 PetzkeChristvesper (S)23 00 Bö, Wehrkamp (K)Mette zur Nachtkein Gottesdienst15 00 Pungs17 00 PungsChristvesperkein Gottesdienst15 30 Meiling16 30 Meiling 18 00 KrügerChristvesper23 00 MeilingMette zur Nacht25. Dez.I. Weihnachtstag26. Dez.II. Weihnachtstag30. Dez.1.S.n.Weihnacht.31. Dez.Sylvester9 30 m.A. Böttcher kein Gottesdienst 11 00 m.A. Böttcher17 00 Petzke 11 00 m.A. Meiling kein Gottesdienst10 00 Böttcher / Balg(Steinstr.)17 00 m.A.* Petzkein <strong>Pulheim</strong>: (K) = Kirche; (S) = Gemeindesaal189 30 Pungs kein Gottesdienst17 00 m.A. Böttcher 18 30 m.A. Böttcher


mittelpunkt ●u n s e r e r G e m e i n d e– J a n u a r - F e b r u a r 2 0 1 36. Jan.Epiphanias13. Jan.1.S.n.Epi.20. Jan.L.S.n.Epi.27. Jan.Septuagesimae3. Feb.Sexagesimae10. Feb.Estomihi17. Feb.Invokavit24. Feb.Reminiscere3. MärzOkuli<strong>Pulheim</strong> Sinnersdorf <strong>Stommeln</strong>9 30 m.A. Böttcher 9 30 Petzke 11 00 m.A. Böttcher9 30 Meiling10 30 ☺ Team9 30 m.A. PungsEinweihung Kelche11 00 Meiling9 30 Meiling 11 00 Pungs & Team 11 00 Meiling9 30 Böttcher 11 00 Böttcher11 00 Meiling mit Dreigestirn9 30 m.A.* Böttcher 9 30 m.A. Petzke 11 00 m.A. Petzke9 30 Meiling10 30 ☺ Team11 00 Karneval Pungs / Hittmeyer11 00 Meiling9 30 Meiling 11 00 Pungs & Team 11 00 Meiling9 30 Böttcher 11 00 Böttcher11 00 Meiling &Team9 30 m.A. Böttcher 9 30 m.A. Meiling 11 00 m.A. MeilingACHTUNG: Anfangszeit ☺ Kindergottesdienst in <strong>Pulheim</strong> immer um 10:30 Uhr, indisches Essen im Anschluss an den Gottesdienst in <strong>Pulheim</strong>* = Abendmahl mit Traubensaft und Einzelkelch (in <strong>Pulheim</strong>) = Familiengottesdienst / „Familienkirche“Kirchenkaffee in <strong>Pulheim</strong> jeden ersten Sonntag im Monat, in den anderen Bezirken regelmäßigTaufgottesdiensteBitte erfragen Sie die Termine für die Taufgottesdienste bei denPfarrer/innen ihres jeweiligen Gemeindebezirkes.Ökumenisches FriedensgebetGnadenkirche <strong>Pulheim</strong>, vorbereitet von verschiedenen Gemeindegruppen der christlichenKirchen in <strong>Pulheim</strong>. Termine: erster Mittwoch im Monat, jeweils um 19:00 Uhr.Kontakt: Helgard Eckardt 5 33 1419


B e s o n d e r e G o t t e s d i e n s t eSeniorengottesdienste<strong>•</strong> Im Seniorenheim in der Steinstraße in <strong>Pulheim</strong> an folgenden Terminen24. Dez, 31. Dez., (ökumenisch), Balg / Böttcher, jeweils 10:00 Uhr,24. Jan. und 21. Feb. jeweils um 16:15 Uhr – Pfarrer Böttcher<strong>•</strong> in Seniorenhotel Villa Freund in <strong>Pulheim</strong> an folgenden Donnerstagenum 15:30 Uhr: 6. Dez.; 24. Jan.; 21. Feb.. – Pfarrer Böttcher<strong>•</strong> Im Christinapark in <strong>Stommeln</strong>, Venloer Str. 572 an folgenden Donnerstagen:13. Dez.; 31. Jan.; 28. Feb., jeweils um 16:00 Uhr – PfarrerMeilingGottesdienste für die KleinenKrabbelgottesdienst in der Gnadenkirche <strong>Pulheim</strong>An folgenden Freitagen um 15:30 Uhr: 18. Jan. und 1. Feb.,geeignet für Kinder ab zwei Jahren. / Kontakt: Sabine Petzke 50 938Kindergartengottesdienst in der Kreuzkirche <strong>Stommeln</strong>An jedem zweiten Freitag im Monat (nicht in den Ferien) um11:30 Uhr, geeignet für Kinder ab 3 Jahren (nicht nur für Kinderunseres Kindergartens!). Kontakt: Volker Meiling 92 26 53oder Kerstin Besser 147 70Neuigkeiten vom KlingelbeutelAn dieser Stelle informieren wir Sie regelmäßig über dieErgebnisse der Klingebeutelsammlungen unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>in den letzten Monaten. Die Sammlungen ergaben:August (Blaues Kreuz Köln) € 494,09; September (Kinderkrebsstationder Universitätsklinik Köln) € 1.307,34; Oktober(Healthcarefund der Partnerkirche in Ost-Java / Indonesien) € 629,57In den kommenden Monaten sammeln wir für folgende Zwecke:Dezember: Frauenhaus im ErftkreismittelpunktJanuar: Schelechow Unterstützung für eine luth. Gemeinde in SibirienFebruar: Kinderkrankenhaus Bethlehem einziges Kinderkrankenhaus in denpalästinensischen Gebieten (www.kinderhilfe-bethlehem.de)20


treffpunkt34. Deutscher<strong>Evangelische</strong>r KirchentagHamburg 1. - 5. Mai 2013Informations- und VorbereitungsabendMittwoch, 6. Feb. 2013,19 00 UhrKreuzkirche <strong>Stommeln</strong>,Paul-Schneider-Str. 250259 <strong>Pulheim</strong>-<strong>Stommeln</strong>Bitte beachten: Anmeldeschluss:Mittwoch, 13. Februar 2013!Kontakt: Volker Meiling ✆ 02238-922653 , mail meiling@kirche-koeln.deWeltgebetstagFrankreich 2013Ich war fremd – ihr habtmich aufgenommenGottesdienste zum Weltgebetstag Freitag, 1. März 201315:00 Uhr- St. Kosmas & Damian <strong>Pulheim</strong>- St. Hubertus Sinnersdorf- St. Martinus <strong>Stommeln</strong>(anschl. Kaffee und Kuchen)19:00 Uhr- Gnadenkirche <strong>Pulheim</strong>(kuchenfrei, anschl. kulinarische Spezialitätenaus dem Land des WGT)21


t-punkt„… und mit euch gehen in ein neues Jahr.“So endet die 1. Strophe von DietrichBonhoeffers bekanntem Lied. Nicht nurzum Jahreswechsel wird es gerne gesungen.Er schrieb es im Winter1944/45 im Tegeler Gefängnis. Weilwir diese Datierung kennen, könnenwir das Lied in biografische und geschichtlicheZusammenhänge einordnen.Schon in biblischen Texten tauchenab und zu Jahreszahlen auf: DieReform des Josia fand beispielsweiseim 18. Regierungsjahr dieses Königsstatt (vgl. 2. Kö 23,23).Der Wunsch, die Zeit zu verstehenund in wiederkehrendeAbfolgen (z.B. der Tierwanderungenoder der Tag- undNachtgleiche) einzuteilen, ist so alt wiedie Menschheit.Die ältesten Kalender stammen aus denHochkulturen in Ägypten und Mesopotamien.Der Begriff selbst leitet sichaus dem Lateinischen ab. Er bedeuteteursprünglich „Schuldbuch“ und legtedie Tage fest, an denen Darlehen ausgezahltoder Zinsen eingefordert wurden.Dagegen kommt die veralteteForm „Jahrweiser“ unserem Verständnisweitaus näher.Der Solarkalender orientiert sich an derPosition der Sonne. Sommer und Winter,sowie Regenzeiten, werden zeitlicheingeordnet. Alle 4 Jahre muss einSchalttag eingefügt werden. So legte esPapst Gregor XIII im 16. Jh. fest. Dernach ihm benannte Kalender überzeugtmehr und mehr, sodass er inzwischenweltweit und fast ausschließlich verwendetwird. Andere Systeme sindüberholt oder bestehen daneben fort.Letzteres gilt vor allem in Blick auf dasreligiöse Festjahr. Der islamische Kalenderist ein Lunarkalender, der sichnach den verschiedenen Mondphasenrichtet. Das Mondjahr hat im Durchschnitt354 Tage und „wandert“ durchdas Sonnenjahr. Daher erklärt es sich,dass der Ramadan auf keine bestimmteJahreszeit festgelegt ist. Der jüdischeKalender unternimmt eineAngleichung zwischen demSonnen- und dem Mondjahr. Ingewissen Abständen wird ein13. Monat angefügt. Das jüdischePassah- und das christliche Osterfestorientieren sich am Frühlingsneumond.Die Zählung der Jahre ist in den 3abrahamitischen Religionen ebenfallsunterschiedlich. Während wir uns beijüdischer Zählweise im Jahr 5773 nachdem errechneten Datum der Schöpfungbefinden, leben Muslime im Jahr 1433nach der Auswanderung des ProphetenMohammed aus Mekka. Christinnenund Christen erkennen die Zeitenwendeim Ereignis der Geburt Jesu. Eine Erinnerungan das jüdische Zeitverständnisbewahren wir am Heiligen Abend –jeder Tag beginnt bei Sonnenuntergang– deshalb dürfen wir schon am 24. feiern!Sabine Petzke22


schnittpunktGnadenkirche <strong>Pulheim</strong>Gustav-Heinemann-Str. 2850259 PULHEIM 5 09 38 / FAX 5 96 76Pfarrer Johannes Böttcher, Gustav-Heinemann-Str. 28, 02238-95 77 54,boettcher@kirche-koeln.de, Sprechzeit: mittwochs von 9 00 bis 10 00 Uhr u.n.V.Pfarrerin Sabine Petzke, Frohnhofstr. 151, 50827 KÖLN 0221-530 31 65petzke@kirche-koeln.de, Sprechzeit: mittwochs von 18 30 bis 19 30 Uhr im GemeindehausFriedenskirche SinnersdorfHorionstr. 1250259 PULHEIM-SINNERSDORF 96 34 43 / FAX 96 34 44Pfarrerin Maike Pungs, Am Zehnthof 82, 02238-957 12 48, pungs@kirche-koeln.de,Sprechzeit: dienstags 9 00 bis10 00 Uhr in der Friedenskirche.Kreuzkirche <strong>Stommeln</strong>Paul-Schneider-Str. 250259 PULHEIM-STOMMELN 28 74 / FAX 92 09 55Pfarrer Volker Meiling, Paul-Schneider-Str. 6, 02238-92 26 53,meiling@kirche-koeln.de, Sprechzeiten: dienstags von 18 00 bis 19 00 Uhr u.n.V.Ev. Kindergarten RegenbogenPaul-Schneider-Str. 450259 PULHEIM-STOMMELN 14770Bankverbindung der Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Pulheim</strong>:Bank für Kirche und Diakonie, BLZ 350 601 90, Konto 101 353 8014, Kennwort PU 12Immer aktuell unter: www.kirche-pulheim.deDiakonie/Sozialstation, Hackenbroicher Str. 16, 50259 PULHEIM 02238 – 5 75 97; Sprechzeiten montags bis freitags 9 00 bis 11 00 UhrHOSPIZ <strong>Pulheim</strong>, Hackenbroicher Str. 16, 50259 PULHEIM, 02238 – 5 27 13; dienstags 10 00 bis 12 00 und donnerstags 15 00 bis 17 00 Uhr u.n.V.Suchtberatung/Blaues Kreuz 0221 – 52 79 7923


24höhepunkt

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