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Protokoll der vierten Themengruppen-Sitzung Tourismus - KLARA-Net

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5Wichtigkeit und das Thema Trinken aus Quellen (auf eigene Gefahr!), wobeibei letzterem die Problematik <strong>der</strong> Qualität zu beachten ist und dieseentsprechend gekennzeichnet werden muss. Es bestünde zudem dieMöglichkeit sich die Füße im Quellwasser zu kühlen. Es geht um einenattraktiven Weg, <strong>der</strong> noch nicht speziell definiert wurde.Für die Themengruppe <strong>Tourismus</strong> und dem Projekt <strong>KLARA</strong>-<strong>Net</strong> ist eswichtig einen Überblick über die vorhandenen Quellen zu gewinnen und anwelchen Stellen möglichst unterschiedliche Quellen (natürlich/gefasst)vorzufinden ist. Entsprechend hat die Themengruppe in <strong>der</strong> letzten <strong>Sitzung</strong>Kriterien des Wan<strong>der</strong>weges festgelegt. An dieser Stelle möchten wir auf dasletzte <strong>Protokoll</strong> hinweisen. Zudem sollen existierende Wan<strong>der</strong>wege genutztwerden, die auch an Quellen entlangführen, diese jedoch häufig nicht zumThema machen. Die Touren sollen eine überschaubare Größe von ca. 10 kmaufweisen.Im weiteren Verlauf <strong>der</strong> <strong>Sitzung</strong> wird versucht sich für einenentsprechenden Wan<strong>der</strong>weg zu entscheiden. Letztendlich entscheidet sichdie Gruppe für einen Wan<strong>der</strong>weg im Eutergrund. Der Weg ist überwiegendbewaldet und führt an einem Bach entlang, sodass Wan<strong>der</strong>er am Wasserentlang laufen und viele Quellen vorfinden werden, von denen früherteilweise sogar behauptet wurde eine heilende und fruchtbare Wirkunghervorzurufen. Durch die Bahn und einem Naturbus ist die Strecke auch mitÖffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Allerdings werde <strong>der</strong> BahnhofSchöllenbach nicht sehr oft angefahren, informiert Frau Lachnit.Schöllenbach verfüge im Übrigen über eine Wallfahrtskirche undgastronomische Betriebe. Ebenfalls trifft dies auch auf den Eutergrund zu.Herr Türk und Herr Hering haben den genauen Wan<strong>der</strong>weg in dieWan<strong>der</strong>karte eingezeichnet (siehe Abbildung). Die Verknüpfung zumPilotprojekt „Marbachstausee“ kann auch über einen Wan<strong>der</strong>weg in <strong>der</strong>Nähe des Sees (über die Quelle Königsbrunn zum Eutersee) in Zukunft inErwägung gezogen werden.

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