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EINE STARKE ZUSAMMENARBEIT - Volksbank Wien-Baden

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IHRE KUNDENZEITUNG,AUSGABE 2/2013Mobile Banking – Die <strong>Volksbank</strong> jetzt auf Ihrem Smartphone oder TabletKontaktloses Zahlen – Die Maestro-Bankomatkarten-Neuerungen ab Sommer 2013E-Mobilität – Moderne Elektrofahrzeuge für den umweltbewussten FahrspaßDie bevorstehende Bankenfusionder <strong>Volksbank</strong>en in <strong>Wien</strong> und <strong>Baden</strong><strong>EINE</strong> <strong>STARKE</strong><strong>ZUSAMMENARBEIT</strong>


EditorialVOLKSBANK WIENEDITORIALLiebe Kundinnen und Kunden,nach einem aufregenden Jahr 2012 haben wir zuletzt doch wieder ein tolles Ergebnis geschafft. Ohne deneinmaligen Sanierungsbeitrag für das Spitzeninstitut hätten wir sogar einen Rekordgewinn erreicht.2013 hat sehr gut begonnen. Im ersten Quartal erzielten wir Rekordwerte bei den Beratungsgesprächenund im Dienstleistungsgeschäft. Dies zeigt die hohe Kundenzufriedenheit und ist für uns ein Ansporn, dashohe Niveau in der Kundennähe und im Service zu erhalten.Die aktuellen Fusionsgespräche mit der <strong>Volksbank</strong> <strong>Baden</strong> sind ein weiterer Schritt, um das qualitativeWachstum in der Region zu stärken.„Geld & Leben“ als unsere regelmäßige Kundenzeitung besitzt eine große Bedeutung in derInformationspolitik für Sie als Kunden.Wir freuen uns immer über Ihren Besuch in der <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong>!Wolfgang LayrVORSTANDSDIREKTOR6GELDSPORTZ-ZIEGLER, THINKSTOCK, VOLKSBANK WIEN21184–5678–9101112–131415161718192021–23Bankenfusion der <strong>Volksbank</strong>enin <strong>Wien</strong> und <strong>Baden</strong>Kontaktloses ZahlenSteigende ZinsenMobile App – alle Servicesauf Ihrem SmartphoneUrteilsverkündung„Hund fährt mit“LEBENJack Ink-Ausstellung und dieKunst mit dem Glasseedingart –das war die AuktionDas Superadler-Finale mitThomas Morgensternspeed4 – so sportlich sindunsere Kids unterwegsSportlicher Nachwuchs –Dominik SiedlaczekDie Suche nach demkinderfreundlichsten BetriebUnterhaltung: Bridge spielenAlles rund um E-MobilitätKurz notiert: Veranstaltungenim Rück- und ÜberblickIMPRESSUMImpressum und Offenlegung gem. §§ 24, 25MedienG für die Printausgabe des Magazins„Geld & Leben“ (sämtliche gem. diesen gesetzlichenGrundlagen erforderlichen Angaben sindunter www.awg-verlag.at/geld-leben abrufbar).HERAUSGEBER: <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> AG, Schottengasse10, 1010 <strong>Wien</strong>, FN 211524s, DVR:0018449. Vorstand: Wolfgang Layr, Josef Preissl.Aufsichtsrat: Mag. Harald Berger, Prof.Mag.Dr. Leo W. Chini, Gerlinde Weilguni, ChristianRudorfer, Mag. Markus Hörmann, Werner Foidl,Dr. Rainer Kuhnle, Mag. Martin Holzer, RudolfRiener, Thomas Schantz, Otto Zeller, GerlindeHermann, Mag. Anton Pauschenwein, Dr. MichaelKlampfl. MEDIENINHABER: AWG Verlag GmbH(FN 388310w, HG <strong>Wien</strong>), Media Quarter Marx3.2, 1030 <strong>Wien</strong>, Maria-Jacobi-Gasse 1,www.awg-verlag.at. Geschäftsführung: Mag.Astrid Weigelt. Corporate Publishing Unit: Mag.Andreas Feichtenberger (Ltg.), Kate Hersey, MA(Koordination), Mag. Rudolf Mottinger, Mag.Sonja Vocke. Grafi k: Verena Ohnewas, BSc.Fotoredaktion: Mag. Claudia Knöpfl er (Ltg.),Tini Leitgeb. Lektorat: Mag. Lucia Marjanovic,Roswitha Singer. Coverfoto: <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong>.Druckerei: LEYKAM Let’s Print, Bickfordstraße21, A-7201 Neudörfl , www.leykamletsprint.com. UID: ATU 67568438. Unternehmensgegenstand:Herausgabe diverser Publikationen undPeriodika sowie allgemeine Verlagsaktivitäten.VERLAGS- & HERSTELLUNGSORT: <strong>Wien</strong>. Namentlichgekennzeichnete Beiträge und Gastkommentaremüssen nicht mit der Meinung desHerausgebers übereinstimmen. Entgeltliche Einschaltungenwerden mit „entgeltliche Einschaltung“oder „bezahlte Anzeige“ gekennzeichnet.Blattlinie „Geld & Leben“: Alles rund umFinanzierung, Berichte über die Aktivitäten der<strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> u. a. in Kunst, Kultur, Sport etc.sowie aktuelle Angebote der <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong>.Die hier dargestellten Marketingmitteilungenwurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Die<strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> AG übernimmt keine Haftung fürdie Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität oderGenauigkeit. Druckfehler vorbehalten.


GELDInterviewWUNSCH-PARTNERSCHAFTDirektor Wolfgang Layr über die Hintergründe zurBankenfusion der <strong>Volksbank</strong>en in <strong>Wien</strong> und <strong>Baden</strong>.Die Vorstände der <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> und <strong>Volksbank</strong> <strong>Baden</strong>. Von links nach rechts: Dir. Ing. Mag. Günter Alland (VB <strong>Baden</strong>),Dir. Erich Fuker (VB <strong>Baden</strong>), Dir. Wolfgang Layr (VB <strong>Wien</strong>),‚‚Dir. Thomas Schantz (VB <strong>Baden</strong>), Dir. Josef Preissl (VB <strong>Wien</strong>)Der Zweck eines Unternehmensist das Schaffen von zufriedenenKunden. Dies wird auch derZweck der gemeinsamen<strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> AG sein.“WOLFGANG LAYR, VORSTANDSDIREKTORVOLKSBANK WIEN4 www.volksbankwien.at 2/2013


GELDInterviewAls größte regionale <strong>Volksbank</strong> im Landewird die <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> gemeinsam mitder <strong>Volksbank</strong> <strong>Baden</strong> die Leistungen stärkenund so bis 2020 das Kundengeschäftausweiten.Die <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> hat mit der Aufnahmevon Fusionsgesprächen mit der <strong>Volksbank</strong> <strong>Baden</strong>einen überraschenden Schritt getan. Warum?LAYR: Es ist offensichtlich, dass die beidenBanken sehr gut zusammenpassen. Zwei starkeBanken, eine gute Eigenmittelausstattung, einverzahntes Einzugsgebiet, ein ähnliches Geschäftsmodellund eine gesunde Risikostruktur.Die <strong>Volksbank</strong> <strong>Baden</strong> ist für uns ein absoluterWunschpartner.Aber warum gerade jetzt?LAYR: Wir fusionieren, anders als für viele vielleichtgewohnt, nicht weil wir müssen, sondernweil wir wollen. Ein wesentlicher Auslöser war,dass die Mitbewerber Filialschließungen und eineReduktion im Kundenservice angekündigt haben.Da haben wir die Chance erkannt, dass wir mitvereinten Kräften unsere Wachstumsoffensivenoch besser umsetzen können.Weichen die Kunden nicht lieber in Call Center,in SB-Zonen oder ins Internet aus oder kaufenlieber standardisierte Produkte von der Stange?LAYR: Natürlich nutzen viele Kunden dasInternet und die SB-Zonen. Auch bei uns. Fürdie tägliche Abwicklung ist das in Ordnung. Fürbesondere Bedürfnisse wie eine Finanzierung,die Veranlagung, die Vorsorge und vieles anderemöchten die meisten Österreicher auch weiterhineine individuelle und kompetente Beratung. Vertrauenentsteht im persönlichen Kontakt und diessehen wir in der <strong>Volksbank</strong> als Wettbewerbsvorteil.Weil wir eben unsere Kunden nicht ins Internetdrängen oder gar zwingen. Wir sind modernaber dennoch nah und greifbar!Gibt es nicht zu viele Filialen in Österreich?LAYR: Ich kann hier nicht für das ganze Bundesgebietsprechen. Fakt ist, dass im Einzugsgebietder <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> und der <strong>Volksbank</strong> <strong>Baden</strong>unser Filialnetz ein sehr gutes ist, das eher ausgebautwird …Ist das Potenzial dafür vorhanden?LAYR: Das Potenzial ist riesig. Wir sind überzeugt,dass eine kompetente und persönliche Betreuungin der Region eine große Zukunft hat.Wir wollen unser Kundengeschäft von derzeitfast sieben Milliarden Euro bis 2020 auf über10 Milliarden ausbauen.Das ist ein ehrgeiziges Ziel. Ist das realistisch?LAYR: Ich bin davon überzeugt. Die <strong>Volksbank</strong><strong>Wien</strong> ist in den letzten sieben Jahren im Kundengeschäftum deutlich über 50 % gewachsen. Alsowerden wir es mit gemeinsamer Stärke sicherschaffen, uns weiter nach oben zu entwickeln …Und was ist das Geheimnis einer derartigenExpansion?LAYR: Das ist kein Geheimnis. Wir sind verantwortungsbewussteKundenberater. Man musseinfach glaubhaft in die Kundennähe, die Beratung,die regionale Präsenz und die Berater investieren.Und wenn wir das weiterhin so konsequentwie bisher machen, dann behalten wir auchunsere Spitzenwerte in der Kundenzufriedenheit.Es ist ja schön, wenn der Kunde zufrieden ist.Aber damit macht man doch noch kein neuesGeschäft?LAYR: Zufriedene Kunden machen sehr wohlmehr Geschäft, weil sie mehr Geld zu einemBerater ihres Vertrauens bringen. Und über zweiDrittel unseres Wachstums kamen schon bisherdurch die Weiterempfehlungen von zufriedenenKunden. Weiterempfehlungen sehen wir auchin Zukunft als den wichtigsten Motor unseresWachstums.Sehen das die Kollegen in <strong>Baden</strong> ebenso?LAYR: Gerade diese einheitliche Stellung alsBeraterbank war ja die Basis für unsere Gespräche.Schon der österreichische WirtschaftsguruPeter Drucker sagte: „Der Zweck eines Unternehmensist das Schaffen von zufriedenen Kunden.“Und dies wird auch der Zweck der gemeinsamen<strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> AG sein.DATEN &FAKTENDie <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> AGwurde 2001 gegründetund hat 28 Filialen und356 Mitarbeiter.Die <strong>Volksbank</strong> <strong>Baden</strong>(Gründungsjahr 1871)ist die größte <strong>Volksbank</strong>Niederösterreichs mit27 Filialen und 210Mitarbeitern.2/2013www.volksbankwien.at5


GELDKontaktlos zahlenWir machen Ihnen das bargeld- undkontaktlose Bezahlen noch einfacherBEZAHLEN NEU!Bei den bekannten Maestro-Bankomatkarten gibt es imSommer 2013 Neuerungen.Die Maestro-Bankomatkarten bekommen in diesem Sommerein Update, das wir Ihnen im Folgenden vorstellen möchten:Ab Ende Juli werden alle Maestro-Bankomatkarten getauscht.Die neuen Karten werden mit dem Ablaufdatum2016 ausgeliefert. Ihre neue Bankomatkarte wird mittelsDirektversand per Post zugestellt und muss nicht in der Bankfilialeabgeholt werden. Der 4-stellige geheime PIN-Code bleibt dabeiunverändert.Das Erscheinungsbild der <strong>Volksbank</strong>-Bankomatkarte mit demhellblauen Hintergrund wird sich nicht ändern, da dieses aufgrundder guten Lesbarkeit von Händlern und Kunden sehr gutaufgenommen wurde. Aufgrund der Änderungen im europaweitenZahlungsverkehr wurde der mittlerweile bekannte IBAN undBIC auf der Vorderseite aufgedruckt, die Kontonummer und dieBankleitzahl sind bei den neuen Karten nunmehr auf der Rückseitezu finden (siehe dazu die Abbildung). Die neuen Bankomatkartenwerden nach wie vor mit einem hochsicheren EMV-Chipausgeliefert. Zusätzlich besitzen diese Karten neben den bisherbekannten Verwendungsmöglichkeiten eine neue Quick-Applikation– für alle gewohnten Funktionen – wie Bargeldbehebung,bargeldloses Bezahlen, Quick-Laden und -Entladen.KONTAKTLOSE BEZAHLUNGEine wesentliche Neuerung ergibt sich durch die PayPass-Applikation für kontaktloses Bezahlen – diese Funktion ist durchdas PayPass-Logo auf der Karte und auf dem für das kontaktloseBezahlen vorbereiteten Terminal beim Händler gekennzeichnet.Die PayPass-Funktion funktioniert mittels „Tap & Go“: DieKarte wird für wenige Sekunden nahe an das Kassa-Terminal gehalten(= Tap), nicht gesteckt und niemals aus der Hand gegeben.Die Abwicklung des Bezahlvorgangs am Kassa-Terminal kanninsbesondere bei Kleinbeträgen schneller durchgeführt werden.Bei Beträgen unter € 25,– ist nun keine Eingabe des PIN-Codesund keine Unterschrift mehr erforderlich. Auch bei der Quick-Funktion ist das kontaklose Bezahlen nun möglich.Kein Hantieren mit Münzen und Wechselgeld mehr, so werdendie täglichen Einkäufe mit kleinen Beträgen erleichtert.VOLKSBANK WIEN6 www.volksbankwien.at 2/2013


GELDZinsenSTEIGENDE ZINSEN?Eine Belebung der europäischen Konjunktur ist abJahresmitte zu erwarten. Österreich befindet sich ineinem Wachstum von durchschnittlich 1,2 %.Trotz historisch tiefer Zinsen steht die Wirtschaft derEurozone nach wie vor auf recht wackeligen Beinen. DieEuropäische Zentralbank hat bei ihrer letzten Sitzung ihrenHauptrefinanzierungssatz überraschenderweise um 25Basispunkte auf 0,50 % gesenkt und damit ihrer Sorge um dieErholung der Wirtschaft in der Eurozone Rechnung getragen.Die Wachstumserwartungen der EZB liegen für 2013 nun14zwischen –0,9% und –0,1% und für 2014 bei 0 % bis 2 %. Einekonjunkturelle 14 14 Belebung 12 ist für die Eurozone etwa ab Jahresmittezu erwarten. Österreich befindet sich mit durchschnittlich 1,2 %12 1210Wachstum in einer besseren Situation als die Eurozone insgesamt.Seit Beginn der Krise wird die Wirtschaft von den Zentralbankengroßzügig refinanziert, um den Kreditmarkt zu stabilisieren.10 108Im 8 8 Gegensatz zu den anderen 6 Maßnahmen in der Eurokrise hatdiese riesige Menge an Liquidität natürlich auch Einfluss auf die6 64Geldmenge.4Diese4Aufblähung der Geldmenge, das historisch tiefe absoluteZinsniveau und das hohe Maß an Liquidität der Zentralbanken2wird2 2bei einer allfälligen 0 Verbesserung der wirtschaftlichen Datenimmer wieder als mögliche 14 Gefahr für stark steigende Zinsen0 0gesehen. Auf der anderen Seite lassen sich zahlreiche Argumente14 1412gegen einen raschen Zinsanstieg festmachen.Zum Beispiel befindet sich die Arbeitslosigkeit in der Eurozonenach wie vor auf Rekordniveau, erst 2014 sollen die Werte12 1210sinken. 10 10 Damit bleibt eine schwache 8 Entwicklung des so wichtigenprivaten Konsums auch weiterhin eine reale Gefahr.8 86Und auch die für Preissteigerungen unabdingbaren Auslastungender Produktionskapazitäten, die ja die Basis für Preiserhöhungenschlechthin darstellen, befinden sich derzeit weit entferntvon einem Niveau, das erlauben würde, Kostensteigerungen alsPreiserhöhungen an die Kunden weiterzugeben.ARBEITSLOSENQUOTE142007 2008 2009 2010 90 2011 2012 2013852007 2007 2008 2008 2009 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 201386 64ProzentProzent121086420Österreich Deutschland2011 2012 20132007 2008 2009 2010ÖsterreichKAPAZITÄTSAUSLASTUNG149512108067547065 2EurozoneDeutschlandEurozone60 0Österreich Deutschland2007 2008 2009 2009 2010 2010 2011 2011 2012 20122013ÖsterreichDeutschlandEurozoneÖsterreichDeutschlandEurozone4 42 22ENTWICKLUNG DES LEITZINSSATZES,des 3-Monats-Euribors und der 10-jährigen deutschen Staatsanleihen0Eurozone2007 2008 2009 2010 2011 2012 201360 02007 2007 2008 2008 2009 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 20135Zinssatz%432QUELLE: BLOOMBERG102007 2008 2009 2010 2011 2012 2013Leitzinssatz EURIBOR 3 Monate 10jährige deutsche Staatsanleihen2/2013www.volksbankwien.at7


GELD<strong>Volksbank</strong>-AppVOLKSBANKMOBILE BANKINGRascher Zugriff auf aktuelle Kontostände, Überweisungendurchführen und die Nutzung beliebter Rechner sind seit AnfangApril 2013 für <strong>Volksbank</strong>-Kunden auch mobil möglich.Auf Tablet oderSmartphone: Die<strong>Volksbank</strong> MobileApp für unterwegsSmartphones werden immer öfter als das „Schweizer Messer“der digitalen Zeit bezeichnet. Sie sind mehr als nurein Telefon und immer mehr Handybesitzer nutzen ihreSmartphones und Tablets, um auch unterwegs Dienstleistungenund Informationen in Anspruch zu nehmen. KleineAnwendungsprogramme – sogenannte Apps – erleichtern bereitsden Zugang dazu. Die <strong>Volksbank</strong> greift die damit verbundenenErwartungshaltungen von Kunden auf und brachte im April 2013eine technisch ausgereifte Mobile Banking App auf den Markt.Die <strong>Volksbank</strong>-App ist auf rasche und direkte Bedürfnisbefriedigungder mobilen Nutzer ausgerichtet und kostenlos in den App-Stores erhältlich.MOBILER TOUCHPOINTZum „Herzstück“ der Anwendung – dem Mobile Banking – gelangtman über einen gesicherten Login und kann dort – wiebisher im Internet-Banking gewohnt – zahlreiche Funktionennutzen. Finanzübersicht, Überweisungen im Inland, Eigenüberträge,Umsatzsuchen und Depotinformationen zählen zu denStandardfunktionen. Die <strong>Volksbank</strong>-App beinhaltet zusätzlichzum gesicherten Bereich einen „offenen“ Service-Bereich, derauch ohne Login verwendet werden kann. Dort sind hilfreicheAngebote wie ein österreichweiter <strong>Volksbank</strong>- und Bankomat-Finder, Fremdwährungs- und Kreditrechner, Kartensperren undNews aus der Region zu finden.THINKSTOCK, VOLKSBANK8 www.volksbankwien.at 2/2013


GELD<strong>Volksbank</strong>-AppZUR APPBei jeder Funktion der<strong>Volksbank</strong> App giltdie Devise: benutzerfreundlichund einfachzu handhaben. Egal obbeim Währungsrechner,der Umsatzübersichtoder bei der österreichweitenStandort- undBankomat-Suche.<strong>EINE</strong> APP FÜR ALLEDurch den Einsatz modernster Applikationsarchitektur kann das<strong>Volksbank</strong> Mobile Banking von jedem gängigen mobilen Endgerät– egal ob Smartphone oder Tablet – aufgerufen werden.Es ist für iOS, Android und Windows Phone erhältlich. Die<strong>Volksbank</strong>-App hebt sich ab von bekannten Banklösungen undsetzt auf luftiges Design, einladende Symbole und eine attraktiveBildersprache. Auf eine einfache Handhabung, also optimale undangenehme „Finger-Bedienung“ sowie auf Services „mit Hausverstand“wird besonderer Wert gelegt.Ein übersichtliches Farbleitsystem führt Sie durch die <strong>Volksbank</strong>-App.Blau ist zum Beispiel der gesicherte Mobile-Bankingeasycredit@geno-kom.deBereich, orange der offene Service-Bereich und grün steht fürdie Suche nach Bankfilialen und Bankomaten in ganz Österreich.Über den „Finder“ können diese Standorte und Öffnungszeitensowie Kontaktdaten rasch gefunden werden. Das Suchergebniswird anschaulich als Map aber auch übersichtlich als Liste dargestellt.Der praktische Währungsrechner ist im Design des handlichenScrolling-Systems konzipiert. Sehr einfach auch für alle, dieim Ausland auf Urlaub sind.Die App ist für iOS, Android und Windows Phone verfügbar.BEZAHLTE ANZEIGEDer faire Credit der TeamBank Österreich.Fairness ist dieBasis jeder gutenPartnerschaft.Fair. In jeder Beziehung.Willkommen beiÖsterreichsfairem Kredit.www.volksbankwien.atEmpfohlen durch:VB <strong>Wien</strong> FJ 178x117.indd 1 02.04.13 17:21


GELDUrteilsveröffentlichungRECHTSSACHE:Klagende Parteivertreten durchB u n d e s a r b e i t s k a m m e rKosesnik-Wehrle & Langer Rechtsanwälte KGPrinz-Eugen-Straße 20–22 Ölzeltgassse 41040 <strong>Wien</strong> 1030 <strong>Wien</strong>Beklagte Parteivertreten durchV o l k s b a n k W i e n A GDr. Max Pichler RechtsanwaltSchottengasse 10 Rathausstraße 211010 <strong>Wien</strong> 1010 <strong>Wien</strong>Die Parteien haben bei der Tagsatzung am 4. März 2013 folgenden gerichtlichen Vergleich geschlossen:1. Die beklagte Partei verpflichtet sich, es im geschäftlichen Verkehr zu unterlassen, in ihrer Werbung, insbesonderein Inseraten und auf ihrer Homepage, günstig erscheinende Zinssätze für Sparprodukte (z. B. 2,012 %) anzubietenoder blickfangartig herauszustellen, wenn diese nur für eine ungewöhnliche kurze Dauer (z. B. maximal2 ½ Monate) gelten und dann spürbar niedriger werden (z. B. auf 1,125 % sinken), oder wenn diese erst ab einerbestimmten Mindesteinlage (z. B. EUR 15.000,–) gelten, sofern auf diese Umstände in der Werbung nicht klarund unmissverständlich hingewiesen wird.2. Die beklagte Partei verpflichtet sich, binnen 3 Monaten ab Rechtswirksamkeit dieses Vergleiches auf ihreKosten dessen Punkt 1.) und Punkt 2.)a) auf ihrer Website www.volksbankwien.at oder, sollte sie ihre Internetadresse ändern, auf ihrer Website mitder dann gültigen Internetadresse, für die Dauer von 30 Tagen zu veröffentlichen, wobei die Veröffentlichung inFettdruckumrandung und mit gesperrt geschriebenen Prozessparteien sowie unter Anführung der Parteienvertreter,ansonsten in der Schriftgröße und -farbe, Hintergrundfarbe und Zeilenabständen vorzunehmen ist, wie imTextteil der Homepage üblich, ferner die Veröffentlichung auf der Startseite in einem Link mit der Bezeichnung„Urteilsveröffentlichung“ unübersehbar anzukündigen ist und über diesen Link unmittelbar aufrufbar sein muss;b) je einmal in ihrer Kundenzeitung „Geld & Leben“ und im redaktionellen Teil des „<strong>Wien</strong>er Bezirksblatt“(wienweit) zu veröffentlichen, dies in Fettdruckumrandung und mit gesperrt geschriebenen Prozessparteien sowieunter Anführung der Parteivertreter, ansonsten in Normallettern, d. h. in der Schriftgröße von redaktionellenBeiträgen.10 www.volksbankwien.at 2/2013


GELDKfz-VersicherungVERSICHERN SIEIHREN LEBENSSTILHarald Krassnitzer bringt es auf den Punkt: Eine Kfz-Versicherung muss mehr schützen als nur das Auto.Sie soll auf Ihre persönlichen Bedürfnisse eingehen.Daniela F., 32, wohnt im innerstädtischen Bereich und fährtnicht jeden Tag mit ihrem Kleinwagen. Sie lebt sehr umweltbewusstund steigt immer öfter auf öffentliche Verkehrsmitteloder das Fahrrad um.Gerd S., 37, ist als Familienvater mit seinem Van ständig fürseine Kinder im Einsatz. Zum Glück ist auch seine Frau mitihrem kleinen Flitzer mobil. Aber die Sicherheit für zwei Autosdarf das Familienbudget nicht über Gebühr belasten.Im Arbeitsalltag und auf Urlaubsreisen ist das flotte Sportcoupévon Konstantin M., 29, immer dabei. Ein hohes Maß an Sicherheitund die Gewissheit, im Notfall rasch Hilfe zu erhalten, istHerrn M. besonders wichtig.Was haben diese drei Autofahrer gemeinsam? Den Schutz derKfz-Versicherung von ERGO – individuell an ihre persönlicheLebenssituation angepasst.Denn mit diesem brandneuen Produkt können Sie als Versicherungsnehmerentweder eines der drei Lifestyle-Pakete mitLeistungsschwerpunkten auf Umwelt, Familie oder Mobilitätwählen. Hier sind alle Basispakete und echte Innovationenbereits fix inkludiert. So sind Sie – entsprechend Ihrem Lebensstil– rundum abgesichert und das besonders günstig.Oder Sie entscheiden sich für ein oder mehrere Basispakete,wie Haftpflicht, Kasko, Insassen-Unfall, Rechtsschutz und 24h-Kfz-Assistance. Ob Basis- oder Lifestyle-Paket: Zur optionalenErgänzung stehen Ihnen in beiden Fällen eine Reihe attraktiverZusatzleistungen zur Verfügung.ERGO bietet als ersteVersicherung Österreichsallen Haustierbesitzerndie „Haustier-Mitfahrversicherung“BEZAHLTE ANZEIGESICHERHEITS-EXTRAS FÜR UNTERWEGSAm Puls der Zeit sind auch die mobilen Serviceleistungen derERGO Kfz-Versicherung. Zum Beispiel die Gratis-Unwetterwarnungper SMS bzw. E-Mail. Oder die „Alles klar!“-App mitaktuellem Streckenwetter, Notfall-Checkliste und mobilerSchadenmeldung via Smartphone.Übrigens: Mit der innovativen „Haustier-Mitfahrversicherung“bietet ERGO als erste Versicherung Österreichsallen Haustierbesitzern ein ganz besonderes Sicherheits-Extra für unterwegs.Nähere Informationen finden Sie auf www.ergo-austria.at2/2013www.volksbankwien.at11


LEBENKunst & KulturKUNST MITDURCHBLICKGlaskunst hat ihre Wurzeln im Römischen Reich undbegeistert durch die aufwendige Herstellung mitzerbrechlichem Material Kunstliebhaber in aller Welt.Geschichtsträchtig: Glaskunst wird mittels Blastechniken, die aus der Zeitder Römer stammen, hergestellt. Hier der Meister Jack Ink bei der Arbeit.Die Herstellung von Glas kann bis zum Jahr 3500 vor Christusnach Mesopotamien zurückverfolgt werden. Frühwurden Perlen aus Glas gefertigt und mit der Weiterentwicklungder Herstellungstechniken wurden dann Gefäßeproduziert. Zur Zeit der Römer war der Gebrauch von Glasbehälternweit verbreitet. Zu dieser Zeit wurde auch die Technik desGlasblasens entwickelt und in ganz Europa etabliert. Im Mittelalterwurde Glas dann nicht mehr nur zum Hausgebrauch produziert,sondern auch als Kunstmaterial, um dekorative Stücke zuschaffen. So verwendete man Glas etwa für Farbfenster in romanischenund gotischen Kirchen und im 14. Jahrhundert wurde dasexklusive venezianische Murano-Glas geboren.Moderne Glaskunst wurde 1962 unter dem Keramik-ProfessorHarvey Littleton und dem Chemiker und Ingenieur DominickLabino in den USA begründet und ist als „studio glass movement“international bekannt.MODERNE GLASKUNSTDie beiden experimentierten mit kleinen Öfen und entwickeltenTechniken, um Glas zu schmelzen und mittels GlasblasenGlaskunst zu kreieren. Durch die kleine Produktionsstätte hattenindividuelle Künstler viel leichter Zugang zum Material.Eine weltweite Bewegung wurde losgetreten und hat zahlreicheKünstler hervorgebracht. Als Glaskunst gelten meistens große,moderne Kunstwerke, die typischerweise Einzelstücke sind. Vorallem der Gebrauch von intensiven Farben und die Verwendungvon Licht, um Stücke auszuleuchten, erlaubt es dem Betrachter,ein Werk immer wieder neu zu entdecken.VOLKSBANK WIEN12 www.volksbankwien.at 2/2013


LEBENKunst & KulturGlaskünstler Jack Ink(links) und <strong>Volksbank</strong><strong>Wien</strong>-VorstandsdirektorWolfgang Layr mit „TheVenus Comb Shell“EIN HAUCH VON SÜDSEEIm Frühjahr 2013 präsentierte die <strong>Volksbank</strong><strong>Wien</strong> in der Filiale Operngasse diebeeindruckende Glasskulptur „The VenusComb Shell“ des amerikanischenGlaskünstlers Jack Ink. Nach siebenjährigerArbeitszeit des Künstlers mitJ. & L. Lobmeyr war die 3,5 m hohe Lichtskulpturvollendet. Für die Verwirklichungseiner Ideen entwickelte Jack Ink eine Reihevon neuen Glasbearbeitungstechniken. Erbaute spezielle Glasöfen und mehr als 500Keramik- und Gipsgussformen. Insgesamtbesteht die Arbeit aus 125 vom Künstler geblasenenund gegossenen Glasteilen sowieaus 1.500 gefertigten Metallteilen. Auch diemetallene Trägerkonstruktion und die Elektrikmussten hierfür eigens entwickelt werden.Ausstellungen von Jack Ink sind selten, undso freut sich die <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> umso mehr,dass dieses einzigartige Kunstwerk erstmals inder Operngasse präsentiert wurde.Der Künstler schöpft die Inspiration fürsein künstlerisches Schaffen vorwiegend ausder Natur. Er beobachtet und studiert dieFarben und Formen der Natur und setzt seinepersönlichen Eindrücke mit viel Respekt undFeingefühl in seinen Glasobjekten um. In denvielen Jahren seines künstlerischen Schaffens entdeckt Jack Inkimmer wieder neue Formen und Details in der unerschöpflichenVielfalt der Natur, die ihn fesseln. Beim Studium dieser „neuenEindrücke“ analysiert er akribisch jede Kleinigkeit mit künstlerischemAuge und setzt diesen „neuen Fundus“ fantasievoll in seinerArbeit zusammen.Die Umsetzung der Objekte in Glas erfordert ein hohes Maßan technischem Wissen und Fantasie. Handwerkliche Perfektionund die absolute Kenntnis über die materialgebundenen Eigenschaftenvon Glas sind Voraussetzungen, um aus einer künstlerischenIdee ein Objekt entstehen zu lassen. Jack Ink beherrschteine Vielzahl verschiedener Techniken, um Glas für seine Objekteeinzusetzen.KÜNSTLER-STECKBRIEFJACK INKJack Ink wurde 1944 in Ohio, USA, geboren und studierteGeschichte und Kunst.In den darauffolgenden Jahren experimentierte er undverfeinerte seine Techniken.1975 zog er nach Österreich, um die Kunst des Gravierensbei Lobmeyr zu erlernen. Ursprünglich plante er seinenAufenthalt nur für ein Jahr, geblieben ist er bis heute.Er unternahm zahlreiche Reisen auf verschiedene Inselnim Indischen Ozean sowie nach Griechenland, Indien,Nepal und Thailand, um sich dort inspirieren zu lassen.Seit 1983 hat er ein eigenes Studio in Tribuswinkel.Seine Werke sind in allen wichtigen österreichischen,deutschen, amerikanischen und japanischenMuseen zu fi nden.2/2013www.volksbankwien.at13


LEBENKunst und KulturKUNST SÄENKreative Aktivitäten von Kindern fördern –das hat sich der Verein seedingart zur Aufgabegemacht. Seit 2008 macht diese Plattformauf innovative Weise Kunst zugänglich.Mit Kunst helfen –Mag. Andrea Jungmann,Managing DirectorSotheby’s, ChristofStein (TeilhaberLichterloh KunsthandelsgmbH)Zum Ersten, zum Zweiten … verkauft!“ Namhafte österreichischeKünstler und Newcomer, unter ihnen HeimoZobernig, Hans Schabus, Julian Khol, Ingrid Pröller undviele mehr arbeiteten gemeinsam mit Kindern zwischensechs und vierzehn Jahren. Bei der Kunstauktion des Vereins„seedingart“ am 13. April im ZOOM Kindermuseum kamendiese kooperativ geschaffenen Kunstwerke zur Versteigerung.„seedingart ist eine tolle Möglichkeit für mich, innovativ dreiwichtige Bereiche zu verbinden: Kunst zu fördern, war immerschon ein großes Anliegen von mir, Kindern zu helfen ein Mussund zusätzlich erleben Kinder die faszinierende Welt der Kunsthautnah. Einfach genial“, so Christof Stein, Teilhaber der GalerieLichterloh und Mitglied des seedingart-Vorstands. Diese außergewöhnlicheArt der Vermittlungsarbeit schafft in den Kindernund Jugendlichen ein ganz neues Verständnis für Kunst. Die Metapher„seeding“ – Säen und Ernten – für Kunst schaffen undbegreifen bringt die Initiative auf den Punkt.KUNST FÜR DEN GUTEN ZWECKObfrau Mag. Andrea Jungmann hat große Hoffnungen für denVerein: „Die Begegnung mit Kunst kann nicht früh genug geschehenund es ist mir ein Anliegen, diese Begegnung zu fördern.‚seedingart’ ist ein Verein, der nicht nur dies zum Zielhat, sondern mit den von ihm initiierten Projekten auch wohltätigenZwecken dient.“ Apropos wohltätiger Zweck – der Erlösder Kunstauktion kommt dem Flüchtlingsprojet LIMDA(www.limda.at) zugute, das sich um Flüchtlingskinder ausAsylanten familien bemüht.STEFAN JOHAM, VOLKSBANK WIEN14 www.volksbankwien.at 2/2013


LEBENSportAuch kleine Adler werden eines Tagesgroß: Die Kids hatten beim Superadler-Finale jede Menge Spaß!DIE ADLER SINDGELANDETAn die 200 Mädchen und Burschen warenbeim großen Superadler-Finale mitÜberflieger Thomas Morgenstern dabei.VOLKSBANK WIENWas haben Top-Athleten wie Thomas Morgenstern,Gregor Schlierenzauer oder Andreas Kofler gemeinsam?Sie alle haben einmal klein angefangen. Mit Talent,Einsatz und Begeisterung wurden sie zu echten„Super adlern“. Beim Superadler-Schulwettbewerb absolviertenVolksschüler mit ihren Klassenkameraden fünf Übungen, die auchschon die „großen“ Superadler absolviert haben.Am 9. April fand das große Finale des <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> Superadler-Schulwettbewerbsin Kooperation mit den <strong>Wien</strong>erStadtadlern und <strong>Wien</strong>erwaldadlern Pressbaum im SportcenterDonaucity statt. Besonderes Highlight war der Besuch des Olympiasiegersund Weltmeisters Thomas Morgenstern, der den Skispringer-Nachwuchsmit wertvollen Tipps unterstützte und auchdie Preise an die Gewinner übergab.Die besten 180 der 14.000 teilnehmenden Volksschülerkämpften im Finale um den Sieg. Die Kids absolvierten einenabwechslungsreichen Parcours. Dabei waren Geschicklichkeit,Schnelligkeit und Koordination gefordert. Die Bestplatziertenjeder Altersgruppe gewannen Pokale, tolle Preise sowie einTrainingswochenende inklusive professioneller Ausrüstung aufder Sprungschanze Mürzzuschlag. Für die Schüler der 12 bestenKlassen des Superadler-Schulwettbewerbs gab’s Medaillen undKlassensparbücher der <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong>.Im Rahmenprogramm konnten die Besucher Fun-Stationenwie zum Beispiel den „Heißen Draht“ oder den „Skisprung-Simulator“ testen. Den krönenden Abschluss des spannendenFinaltages bildete die Autogrammstunde mit Thomas Morgenstern,zu der hunderte begeisterte Fans kamen.2/2013www.volksbankwien.at15


LEBENSportSPEED4KIDS IN BEWEGUNGNach dem großen speed4-Bezirksfinale inFloridsdorf in Kooperation mit VW geht’sam 25. Mai in Margareten um tolle Preise.Speed4 ist ein Laufparcours, der über ein computergesteuertesLichtschrankensystem eine exakte Messung verschiedenerLaufdaten erlaubt. Der speed4-Läufer schaut dabei aufeine Ampel, die die Richtung des Laufweges vorgibt und somitabsolute Konzentration verlangt. Die Strecke führt etwa sechsMeter geradeaus, bevor an einer Wendemarke der Rückweg imSlalom beginnt. Direkt nach dem Zieldurchlauf bekommt der Teilnehmereinen Laufbon, auf dem die Einzelzeiten (Reaktion, Sprint,Wende und Slalom) sowie die Gesamtzeit erfasst sind. Nach jedemLauf gibt’s einen Bon, mit dem sich die Kinder kleine Überraschungenund Preise der beteiligten Partner abholen können.In der speed4-Woche in Floridsdorf Anfang März 2013 warenin 9 Schulen 1.300 Kinder in Bewegung, beim Finale am 9. Märzkämpften knapp 300 Kids um die tollen Preise. Das nächste speed4-Bezirksfinale für die teilnehmenden Volksschüler findet am 25. Maiim VW-Autohaus John im 5. Bezirk statt. Weitere Termine wird esim Herbst 2013 in der Donaustadt und in Hietzing geben.Beim <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong>-Promotionstandwurden die Sofortgeschenkefür erlaufene Bonsausgegeben, weiters erwartetedie Kids ein Gewinnspiel, beidem <strong>Volksbank</strong>-Radhelmeverlost wurdenVOLKSWAGEN SPEED4 SCHÜLERWETTBEWERB16 www.volksbankwien.at 2/2013


LEBENHilfe für KinderHABEN SIE EIN HERZFÜR KINDER?Der Wirtschaftsbund <strong>Wien</strong> sucht mit Unterstützung der<strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> den kinderfreundlichsten Betrieb 2013 –das Voting läuft bis 30. August!Und so geht’s: Abstimmen können Sie onlineunter: www.fuerdichda.at oder über einen Stimmzettel.Nominierte Betriebe werden von ehrenamtlichenFunktionären des Wirtschaftsbundesbesucht, bekommen Folder und Poster, erhaltenAufsteller, Aufkleber und werden in der Bezirkszeitungvorgestellt. Alle Eltern, Kunden undMitarbeiter dürfen für den kinderfreundlichstenBetrieb 2013 ihre Stimme abgeben – bis zum 30.August haben sie Zeit dazu. Danach wird durcheine Jury der Betrieb mit den meisten Stimmenausgewählt.INFOSDer Wirtschaftsbund <strong>Wien</strong>sucht den kinderfreundlichstenBetrieb 2013. Unterstützungbekommt der Bundvon der <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong>,von der Bezirkszeitung unddem Elternmagazin.www.fuerdichda.atDer Babysitter ist abgesprungen und Siemüssen ins Büro, aber was wird aus demkleinen Felix? Mitnehmen? Ja klar, dennIhr Chef hat nichts dagegen. Genau daswird jetzt gesucht – der kinderfreundlichste Betrieb2013. Aber auch andere Kriterien könnenden kinderfreundlichsten Betrieb auszeichnen,wie beispielsweise besondere Angebote für Kinder.Haben Sie einem Kind schon einmal in einerNotsituation geholfen? Dann können Sie „Helddes Jahres“ werden!BESTER CHEF & HELD DES JAHRESIm Zuge der Auszählung vergibt die Jury Sonderpreisefür den „Super-Chef“ – den die Mitarbeiternominieren dürfen. Auch die Heldenwerden ins Rampenlicht gerückt, denn Hilfebei kleineren oder größeren Problemen soll belohntwerden mit dem Titel „Held des Jahres“.Neben dem allgemeinen Siegerbetrieb werdenauch die Bezirkssieger ermittelt und bekommeneine Auszeichnung. Es lohnt sich in jedem Fallmitzustimmen, denn unter allen Einsendungenwird eine Reise nach Euro Disneyland in Parisfür zwei Personen verlost. Um den kinderfreundlichstenBetrieb und die Spezialkategorien in einemangemessenen Rahmen zu feiern, wird es am10. September 2013 eine Galaveranstaltung geben,zu der alle Nominierten eingeladen sind.„Mit der Aktion ‚Für Dich Da‘ möchten wirmit Ihrer Unterstützung wienweit einen Beitragzum Thema Sicherheit liefern. Ziel dieser Aktionist es, gemeinsam mit möglichst vielen <strong>Wien</strong>erUnternehmern, Kindern und in Not geratenenPersonen durch die Kennzeichnung der Geschäfteanzuzeigen, dass ihnen dort jederzeit, wennNotsituationen auf der Straße eintreten, Zufluchtund Hilfe gewährt wird“, so Brigitte Jank, LandesgruppenobfrauWirtschaftsbund <strong>Wien</strong> undPräsidentin der Wirtschaftskammer <strong>Wien</strong>.THINKSTOCK18 www.volksbankwien.at 2/2013


DENKSPORT,DER VERBINDETBridge wird weltweit von mehr als 100 MillionenMenschen gespielt und gilt als Mutter allerKartenspiele.LEBENUnterhaltungTHINKSTOCKBridge stellt hohe Anforderungen an Konzentration undstrategische Fähigkeiten; es gilt, das beste Ergebnis auchin Relation zu den anderen Ergebnissen zu erzielen. Nebenden logisch-kombinatorischen Aspekten ist im Bridge diePsychologie ein entscheidender Faktor: Taxieren des Gegners,seiner Handlungen sowie die Analyse seiner Spielsituation. InAmerika versucht man das mathematisch-logische Denken sowiedie zwischenmenschliche Kommunikation der 9- bis 12-Jährigendurch Bridge zu fördern. In Polen wird Bridge in den Schulenals Pflichtfach unterrichtet; in Deutschland hat man nach denschlechten Ergebnissen der Pisa-Studie Bridge im Unterrichteingeführt. Auch in Israel ist Bridge in 50 Schulen Pflichtfach.In Amerika spielt die Alzheimer-Vorbeugung durch Bridge undder Erhalt der geistigen Fitness gerade bei älteren Menschen einewichtige Rolle („Bridge ist Nordic Walking für den Geist“).Egal also ob alt oder jung, das Spiel verbindet Menschen undist generationenübergreifend. Kein Spiel ist wie das andere, manBridge fördert mathematisch-logischesDenken und beugt Alzheimer vorist dauernd gefordert, Situationen neu zu überdenken, sein Verhaltenentsprechend anzupassen, seine Spielweise zu ändern. Esist vollkommen gleichgültig, ob man in jungen Jahren anfängt zuspielen oder erst im Alter; faszinierend ist es immer, und es istsehr schwierig, davon wieder loszukommen.Österreichischer Bridgesportverband: www.bridgeaustria.atJetzt loslegen, mit demSTARTvertrag!BEZAHLTE ANZEIGESie möchten mit <strong>Volksbank</strong> Bausparen durchstarten,haben aber schon einen prämienbegünstigten Bausparvertrag?Kein Problem, holen Sie sich jetzt mit einemSTARTvertrag sofort hohe 3,5 % p.a.* Zinsen und alleVorteile von <strong>Volksbank</strong> Bausparen. Gültig für Einzahlungenbis maximal EUR 7.200,-.www.abv.at3,5 % * p.a.* Unter der Annahme eines Vertragsbeginnes 1.7.2013 und einer Laufzeitvon 17 Monaten errechnet sich ein effektiver Jahreszinssatz von 3,5 % (vorKESt). Das Guthaben des STARTvertrages wird zur Gänze auf Ihren neuenABV Bausparvertrag umgebucht. Stand: 1. April 2013 bis auf Weiteres.Abwicklung in Kooperation mit der Allgemeinen Bausparkasse reg.Gen.m.b.H.2/2013www.volksbankwien.at19


LEBENVeranstaltungenE-MOBILITÄTJetzt dreht sich alles um die Entlastung der Umwelt.In der Filiale Operngasse präsentiert die <strong>Volksbank</strong><strong>Wien</strong> diesen Frühling strombetriebene e-Mobile.AKTUELLOb mit dem e-car oder mit dem e-balancer (rechts) –jetzt ohne Abgase durch die Stadt fahrenPünktlich zu Frühlingsbeginn präsentiert YOOM die großeAuswahl der e-Mobile einem breiten Publikum in den Räumlichkeitender <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong>-Filiale Operngasse. Superleiseund ohne die Umwelt mit Abgasen zu belasten – das ist dieVision der Marke YOOM. Die <strong>Wien</strong>er Großhandelsfirma ZimmerHandelsgesellschaft m.b.H. bringt mit der Marke YOOM einbreites Produktportfolio von e-bikes, e-balancer, e-cars und weiteree-Mobile auf den Markt.Die sich abzeichnende Verknappung von Erdöl und der gleichzeitigerasante Ausbau der erneuerbaren Energien, die vorwiegendals Strom geerntet werden, führen zu einer Wiederbelebungder elektrischen Mobilität. Das Interesse an emissionsfreier Elektromobilitätist ungebrochen. Grund genug für YOOM, in engerZusammenarbeit mit den Herstellern, die e-Mobile laufend weiterzuentwickelnund an neue Marktanforderungen anzupassen.DESIGN UND PRAXISDie Elektromobilität setzt sich stetig im urbanen Raum durch.Fahrfreude und Nachhaltigkeit kommen hier in genialer Weisezusammen. Die YOOM-Mobile erobern die Städte und ihre Fahrerliegen damit voll im Trend. YOOM e-Mobile sind nicht nurflexibel, sondern auch zielgruppenorientiert. Sie eignen sich sowohlfür Einzel- als auch für Gruppentouren, Familien, beruflichesowie professionelle Einsätze. „Mit unseren innovativen Produktenmöchten wir die Entwicklung auf dem Markt unterstützenund zur Sichtbarkeit der e-Mobilität beitragen. Gleichzeitig aberauch das Bewusstsein für eine saubere Umwelt schaffen“, so Mag.Siegwald Töfferl, Geschäftsführender Gesellschafter der ZimmerHandelsgesellschaft m.b.H.Weitere Informationen und Produkte unter www.yoom.atYOOM, VOLKSBANK WIEN20 www.volksbankwien.at 2/2013


LEBENVeranstaltungenKURZ NOTIERTVeranstaltungen & Termine für Sie im Überblick –diesmal: Den Beachvolleyball Bädersommer, Sportcampsfür Kids, Laufsport und eine Buchpräsentation.SPORTZ-ZIEGLERBEACHVOLLEYBALLDer <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> Beachvolley Bädersommer tourt im Sommer 2013bereits zum 3. Mal durch sechs der schönsten Freibäder <strong>Wien</strong>s. Beachvolleyball-Training,-Spielen und -Turniere stehen auf dem Programm!Beachvolleyball garantiert Action und Fun. Doch noch mehr Spaß machtes, wenn man die richtige Technik beherrscht. Daher bietet die Bädersommer-Crewauch diesen Sommer wieder an 72 BetreuungstagenTipps und Tricks für alle Badbesucher. Jeweils von Montag bis Freitagbetreuen im Juli und August engagierte Trainer und erfahrene RanglistenspielerBadbesucher in der Sommertrendsportart Nummer 1. Damitsteht perfekten Monsterblocks und Smashes nichts mehr im Wege. Ansechs Sonntagen wird der Badbesuch sogar zum Beachvolleyball-Event!Jeder kann sich mit seinem Team für die Spiele anmelden. Einzige Vorgabe:Ein Team besteht aus 2 Damen und 2 Herren, die Anmeldung istganz einfach direkt vor Ort im Bad. Bei der Service-Competition gibt esauch begehrte Sommer-Goodies zu gewinnen.Sommer, Sonne, Sand und Sport:diesen Sommer in 6 <strong>Wien</strong>er Bädern72 AKTIONSTAGE BEACHVOLLEYBALL:von 1. Juli bis 25. August, Mo.–Fr. jeweils 15–18 UhrMontag: Döblinger Bad, 1190 <strong>Wien</strong> & Kongressbad, 1160 <strong>Wien</strong>Dienstag: Höpfl erbad, 1230 <strong>Wien</strong> & Krapfenwaldlbad, 1190 <strong>Wien</strong>Mittwoch: Schafbergbad, 1170 <strong>Wien</strong> & Kongressbad, 1160 <strong>Wien</strong>Donnerstag: Krapfenwaldlbad, 1190 <strong>Wien</strong> & Hietzinger Bad, 1130 <strong>Wien</strong>Freitag: Schafbergbad, 1170 <strong>Wien</strong>6 EVENTTAGE – JEWEILS SONNTAG AB 10 UHR:7. Juli – Hietzinger Bad 4. August – Kongressbad21. Juli – Krapfenwaldlbad 18. August – Höpfl erbad28. Juli – Schafbergbad 25. August – Döblinger Bad2/2013www.volksbankwien.at21


LEBENVeranstaltungenKURZ NOTIERTIMMER AM BALL BLEIBENPeter Scherbaum und Raimund Döcker (beide ASV13), Wolfgang Layr(Vorstandsdirektor <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong>) und Andreas Ledwinka (<strong>Volksbank</strong>Filialleiter Hietzing) (v.l.n.r.) besuchten im Jänner gemeinsamden dritten ASV13 Winter Cup in Hietzing. 42 Mannschaften aufgeteiltauf 5 Jahrgänge kämpften um die Siege in der jeweiligen Altersgruppe.500 Spieler in den Altersgruppen zwischen 8 und 12Jahren konnten die ca. 1.300 Zuschauer auf den Rängen begeistern.Die Mädchen und Burschen spielten mit viel Einsatz und Freude undlieferten sich spannende Zweikämpfe. Tolle Spielaktionen zeigten,dass die Kinder ihren großen Vorbildern wie Messi & Co. um nichtsnachstehen. Mit der Unterstützung der <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong>, Coca Colaund Wiesbauer konnte der ASV13 wieder einmal ein mehr als gelungenesFußballfest ausrichten.Der Sieger 2008:Geoffrey Gikuniaus KeniaHÖHENSTRASSENLAUFGratulation zum 65er! Am 5. Oktober 2013 (Start um 14 Uhrauf dem Leopoldsberg) fi ndet die 65. Aufl age des ältesten StraßenlaufsÖsterreichs, des <strong>Wien</strong>er Internationalen Höhenstraßenlaufs2013 statt, presented by <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong>. Gelaufenwird auf der historischen Aussichtsstraße <strong>Wien</strong>s. Nach demStart auf dem Leopoldsberg sind 14,3 km zu bewältigen. Dabeikommt man am Kahlenberg, Cobenzl und Häuserl am Roan vorbei,bis man das Ziel auf der Marswiese in Neuwaldegg erreicht.Jeder österreichische Spitzenläufer war schon dabei, auch somancher internationale Olympia teilnehmer. In erster Linie ist esaber ein Lauf für den Hobbyläufer. Die beste Gesundheitsvorsorgeist bekanntlich die (rechtzeitige!) Vorbereitung auf einenWettkampf. Daher gilt: Schon jetzt vorbereiten und anmelden.10 Euro Ersparnis mit Codewort „<strong>Volksbank</strong>“ bei der Anmeldung.Alle Infos gibt‘s auf: www.hoehenstrassenlauf.comEIN BLICK IN DIE WELTGESCHICHTEAm 26. Februar 2013 präsentierte Dr. RolandAdrowitzer das Buch „Mit eigenen Augen“ im Rahmeneiner Kundenveranstaltung in der Filiale Feldkellergasse16, 1130 <strong>Wien</strong>. Darin beschreiben dieORF-Auslandskorrespondenten ihren Arbeitsalltagin den USA, in Moskau, in Tel Aviv, in Kairo, Brüssel,Berlin usw. Als Herausgeber des Buches und Leiterdes Korrespondentenbüros des ORF wusste HerrDr. Adrowitzer zu jedem der 25 Journalistinnen undJournalisten eine Geschichte hinter der Geschichte.VOLKSBANK WIEN, W. LILGE22 www.volksbankwien.at 2/2013


LEBENVeranstaltungenBAUEN & ENERGIE-MESSEIm Februar 2013 präsentierte sich die <strong>Volksbank</strong><strong>Wien</strong> wie in den Vorjahren auf der Bauen & Energie-Messe,der größten Messe Ostösterreichs fürBauen, Renovieren, Finanzieren und Energiesparen.Am Messestand konnte man Beratungsgesprächemit den <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong>-Wohnbau-ExpertInnenführen. Bei einem Gewinnspiel, bei dem manbeim Nintendo Wii-Schispringen seineFlugweite testen konnte,gab es exklusiveSuperadler-Skizu gewinnen.Die <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong>-Staffel mit ChristianSteinhammer, Stephan Listabarth, JenniferWenth und Christoph Sander (v.l.n.r.)siegten aus allen Staffeln (2.939 Staffelnim Ziel) beim 30. <strong>Wien</strong> Marathon am14. April 2013. Nach dem Sieg in derMixed-Staffel 2011 – in fast der gleichenBesetzung, wurde 2013 wieder gesiegt!Der Rekord von 2011 konnte heuerüberboten werden. Die Siegerzeit betrug2:16,51h und ist gleichzeitig neuerRekord für Mixed-Staffeln beim größtenStaffelmarathon weltweit. Es war aucheine deutliche Verbesserung „unseres“alten Rekords (2:19,18h). Die Mixed-Staffel wurde von der <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong>unterstützt. Die <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> ist stolzauf diesen Erfolg der Leichtathleten.SUMMER CAMPSDie First Vienna Summer Camps finden ab 1. Juli aufder Hohen Warte statt und bieten Tennis und Fußballfür Mädchen und Burschen zwischen 6 und 16 Jahren.Sportbegeisterten Kids werden Trainingstage mitgeschulten Trainern, ein abwechslungsreiches SportundRahmenprogramm und vieles mehr geboten.TERMINE FUSSBALL:1. bis 5. Juli 201315. bis 19. Juli 201319. bis 23. August 2013TERMINE TENNIS:1. bis 5. Juli 20138. bis 12. Juli 201315. bis 19. Juli 201319. bis 23. August 201326. bis 30. August 2013Location: Stadion Hohe Warte,Klabundgasse, 1190 <strong>Wien</strong>Campzeiten: Täglich ab 9 UhrKosten: 275 EuroAnmeldung und Infos:www.viennasummercamps.atanmeldung@viennasummercamps.atTel.: 0660 5521527Kinder ab 6 Jahren können diesen Sommer im Campihre Fertigkeiten im Tennis oder Fußball verbessernKURZ NOTIERT2/2013 www.volksbankwien.at23


ONLINE SPAREN!1,125 % * p.a. – ZINSSATZGÜLTIG BIS 15.7.2013VERANLAGUNGSSUMMEMINDESTENS EUR 10.000• Attraktiver Zinssatz• Kostenlose Kontoführung• Täglich verfügbar* Dieses Angebot ist ab einer Veranlagungssumme von 10.000 Euro bis 250.000 Euro pro Person in allen Filialen der <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> AG gültig. DerZinssatz unterliegt einer vierteljährlichen Anpassung (15.1., 15.4., 15.7., 15.10. des Jahres). Als Berechnungsbasis für Zinssatzänderungen gilt für Erhöhungenund Senkungen in gleicher Weise der 3-Monats-Euribor zum Stichtag 1.1., 1.4., 1.7., 1.10., abzüglich eines Abschlages von 0,25 %-Punkten.Fällt der Stichtag nicht auf einen Bankwerktag, bildet der Wert zum nächsten Bankwerktag den Indikator. Berücksichtigt wird eine kaufmännischeRundung auf ganze 1/8 %-Punkte. Die Mindestverzinsung beträgt 0,0625 % p.a. Sollte der genannte Indikator für die Zinsanpassung nicht mehr veröffentlichtoder seine Berechnungsmethode geändert werden, so wird die Bank einen Indikator wählen, der dem derzeitigen wirtschaftlich so nahe wiemöglich kommt und diesen im Schalteraushang bekannt geben. Die <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> kann zum jeweils aktuellen Zinssatz gemäß Indikatorbindungeinen Zinsbonus für einen bestimmten Zeitraum gewähren. Die Bonusgewährung für das Online-Sparen erfolgt stets auf freiwilliger, unverbindlicherBasis und kann seitens der <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> nach Zeitablauf jederzeit geändert oder ausgesetzt werden.Zinssatz gem. Indikatorbindung per 15.4.2013 0,0625 %Zinsbonus bis 15.7.2013 1,0625 %------------------------------------------------------------------------------------Gesamtzinssatz bis 15.7.2013 1,1250 %www.volksbankwien.at<strong>Volksbank</strong>. Mit V wie Flügel.

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