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Zur Dynamik von Zeitenwenden- Charakteristika ... - Sternensaaten

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Tio: Ja, diese Kinder sind voll im Wassermannzeitalter, wenigstensdie meisten, diejenigen, die bei gedanklich geschulten Elterninkarnieren. Es ist aber so: Nicht alles, was sie tun, ist gut. Ich sagteja, dass das Wassermannzeitalter auch einige Gefahren birgt. Das sindalles kluge, wissbegierige, erkenntnisbereite, intelligente undliebenswerte Kinder mit sehr viel Abenteuergeist und Pioniergeist -richtige wassermännische Kinder. Aber sie müssen auch etwas lernen,nämlich dies: Nicht zu forsch zu sein. Sie müssen lernen, nicht sobegeistert <strong>von</strong> einer Sache zu sein, dass sie ihre Erkenntnis und ihreWahrheit anderen aufzwingen. Manche Kinder versuchen das, und dasist sehr wassermännisch, und ich denke, da ist eine Aufgabe für euchals Eltern, Grosseltern, Tanten und Onkels: Feinfühligherauszuspüren, wo das Kind auf dem richtigen Weg und in einerpositiven Art und Weise begeistert ist; wo ist es angenehm frech unddokumentiert sein Selbstbewusssein, und wo ist es einfach nicht sozialangepasst, wo nimmt es keine Rücksicht, obwohl es Rücksichtnehmen müsste. Auch das ist eine kleine Schwachstelle <strong>von</strong> Uranus:Eigentlich möchte er Gemeinschaft und möchte, dass alle die gleichenRechte haben; und ein entwickelter Wassermann und ein entwickelterMensch im Uranuszeitalter verhält sich auch so, aber irgendwannmuss das ja mal gelernt weren. So kann es vorkommen, dass einjunger Uranus-Mensch überhaupt nicht sieht, dass andere auch nochda sind, der ist so begeistert <strong>von</strong> dem, was er denkt und was er will,dass er nichts anderes mehr wahrnimmt. Da liegt eure Aufgabe alsEltern, herauszuspüren, wo die Kinder Bremsung und wo sieFörderung benötigen. Manchmal könnt ihr vielleicht ein ganz kleinwenig Saturn für eure Kinder sein - der Gegenpol. Grenzen setzen da,wo sie Grenzen brauchen, damit ihre psychische Gesundheitgewährleistet ist und sie lernen, wo es gut ist, forsch zu sein und wo esgut ist, diplomatisch zu sein und erst einmal zuzuhören. Ihr seid alleintuitiv genug, um das herauszuspüren und entsprechend zu handelnund die Kinder liebevoll, aber bestimmt darauf hinzuweisen, dassmanche Dinge eben nicht gehen. Ihr könnt das schon in frühem Alter29tzeit

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