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Santiago - Jakobusweg.ch

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4243Per Bus na<strong>ch</strong> Eyguieres, s<strong>ch</strong>önes Wetter aber nur 7° und Mistral ! Wir sind alleeingepackt wie zum Wintersport, man sieht sogar Hands<strong>ch</strong>uhe und Kappen !An einem Kanal treffen wir einen S<strong>ch</strong>äfer mit Ziegen mit wunders<strong>ch</strong>önenZapfenzieher~Hörnem. Die Gegend von Les Alpilles zeigt si<strong>ch</strong> von ihrers<strong>ch</strong>önsten Seite. Unterkunft im Hotel Le Bernard in Fontvieille. BeimNa<strong>ch</strong>tessen Besu<strong>ch</strong> von Bernard Fabre von der PACA, er hat mit 2 Freundenund 3 Pferden den Chemin gema<strong>ch</strong>t. Er bringt uns zum Aperitif eigenemarinierte Oliven mit; superb! Er animiert uns au<strong>ch</strong> die "mairie" zu besu<strong>ch</strong>enmit den Gemälden des provenzalis<strong>ch</strong>en Malers Leo Lelee 1872-1947. DieBilder erinnern uns an Segantini . Esse zum ersten mal Stier ! ist sehr fein !Erholsame Na<strong>ch</strong>t im Doppelzimmer mit Ursula.Donnerstag, 23. Oktober, 12 kmSpäter Abmars<strong>ch</strong>, wir besu<strong>ch</strong>en die am Dorfrand von Fontvieille gelegeneMühle von Alphonse Daudet , ans<strong>ch</strong>liessend laufen wir Ri<strong>ch</strong>tung Camargue.Mittagsrast bei der Abbaye von Montmajour. Fred verwöhnt uns mit einemApero aus Freude über sein wiedergefundenes Portemonnaie ; danke !! LetzteMeditation in der Sonne neben der Kir<strong>ch</strong>e aus dem 11. Jh. InteressanteFührung dur<strong>ch</strong> die Abbaye von Montmajour. Auf dem Lauf neben den Kanälender Camargue überfallen uns die Moskitos, die ste<strong>ch</strong>en sogar dur<strong>ch</strong> die Hosendur<strong>ch</strong>! Wandern eine Weile auf einem alten Bahngeleise und sehen dietypis<strong>ch</strong>en weissen Camargue-Pferde . Der Mistral hat uns voll im Griff aber erbes<strong>ch</strong>ert uns s<strong>ch</strong>önes Wetter; Pilgerglück!Weniger Glück hat Irene-,ein Hexens<strong>ch</strong>uss hat sie erwis<strong>ch</strong>t. Sie wird aber vonJean-Max begleitet bis Evelyne sie mit dem Bus abholt.Unterkunft und Na<strong>ch</strong>tessen in der Jugendherberge von Arles. Juhui, habeguten Beri<strong>ch</strong>t von meinem Mann, er hat die Operation gut überstanden unddarf morgen Freitag heim. Bin sooo glückli<strong>ch</strong>!Freitag, 24. OktoberFreier Morgen in Arles, einer sehr wi<strong>ch</strong>tigen Stadt des antiken Jakobsweges .I<strong>ch</strong> besu<strong>ch</strong>e mit Irene das Musee Arlaten (Volkskundli<strong>ch</strong>es M. der Provence) ,lerne was Santons sind und erfreue mi<strong>ch</strong> am antiken Arles . Huguette , Ireneund i<strong>ch</strong> essen in einem kleinen Beizli Provenzalis<strong>ch</strong>e Spezialitäten.Um 14.30 ausgezei<strong>ch</strong>nete Führung im Kloster von St.Trophime ; wer Freudehat an Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te und Kunst kommt voll auf seine Re<strong>ch</strong>nung, i<strong>ch</strong> geniesse invollen Zügen. Ans<strong>ch</strong>liessend Besu<strong>ch</strong> der Alyscamps, die Nekropole von Arlesmit unzähligen Sarkophagen aus dem 4-12 Jh..Evelyne ma<strong>ch</strong>t uns die Freude uns mit dem Bus mitzunehmen zur Zugbrückedie Van Gogh als Vorlage zu seinem berühmten Bild gedient hat. Danke für diegute Idee . Am Abend feiern wir mit Champagner und Ku<strong>ch</strong>en die beidenGeburtstage von Ursula und Sylvie.Samstag, 25. OktoberFrühe Abfahrt zum Bahnhof, flir einige ohne Frühstück ; dafür werden wirfrüher in Genf sein.Es war eine einmalige Pilgerwo<strong>ch</strong>e, vor allem perfekt und mit viel Liebeorganisiert dur<strong>ch</strong> Alda und Bernhard , hene war besorgt für dieS<strong>ch</strong>lafgelegenheiten . Alda musste si<strong>ch</strong>er fast gegen Windmühlen kämpfen mitder 2 maligen Vers<strong>ch</strong>iebung und der Organisation von neuen Unterkünften.Vielen Dank an eu<strong>ch</strong> drei! Ein besonderes Danke au<strong>ch</strong> an Evelyne unsereChauffeuse, sie war einsame Spitze!Eine ganz besondere Ambiance hat uns au<strong>ch</strong> unsere Erzählerin Antoinette inunsere Wo<strong>ch</strong>e gebra<strong>ch</strong>t. Es war ganz einfa<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>ön !!!PS: am Sonntag habe i<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on von Violaine Fotos vom Mar<strong>ch</strong>e auf meinerMail-Box!

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