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Programmheft 1. Halbjahr 2014 - Volkshochschule Mettmann-Wülfrath

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Besichtigungen& ExkursionenDüsseldorf ist eine Messe wertDie Residenz unter Wolfgang WilhelmMit dem Xantener Vertrag 1614 fielendie Herzogtümer Jülich und Berg an diePfalzgrafen aus Neuburg. Wolfgang Wilhelm,der erste Vertreter aus dem WittelsbacherHaus in Düsseldorf, machte dieStadt zu seiner Residenz. Um seine Machtzu manifestieren, war dem Filou aus derPfalz fast jedes Mittel recht: Heiratsverhandlungenkamen mit der „DüsseldorferOhrfeige“ zum Erliegen; für eine besserePartie wechselte der Lutheraner einfachmal den Glauben und brachte somit auchseine Düsseldorfer Untertanen wieder aufden „Pfad der Tugend“ zur alten Religion.Der Rundgang führt durch die alte Stadtentlang der Wirkungsstätten des Pfalz-Neuburgers, zu denen auch evangelischeund katholische Gotteshäuser aus der Zeitder Reformation und Gegenreformationgehören (nach Möglichkeit mit einer Innenbesichtigung).Neben den Hintergründender Ohrfeige erfahren Sie etwas vom„Kuhkrieg“, weshalb eine Leiche 20 Jahrenicht bestattet werden konnte und weshalbBayern heute nicht evangelisch geprägt ist.M2529Antje KahntSamstag, 22.3.14, 14:00 - 16:00 UhrTreffpunkt: Marktplatz, Jan-Wellem-Denkmal, 40213 Düsseldorf14,00 €, eigene Anreiseschriftliche Anmeldung erforderlich bis12.3.14Düsseldorf - BrauereiwegWas verbindet Düsseldorfer Altbier undKölsch? Wieso haben die Bäcker Jahrhundertelang Bier gebraut, bis „Jan Wellem“das aus Geschmacksgründen geänderthat. Was hat das Heidelberger Fassmit Düsseldorf zu tun und warum heißtdas Lokal heute „Zum Uerige“? Was istein „Halver Hahn“ als Bierhappen? WelcheFunktionen haben Baas, Zappes undKöbes in einer Hausbrauerei? Wieso besitztDüsseldorf eine Eiskellerstraße undeinen Eiskellerberg? All diese Fragen werdenan diesem frühen Abend geklärt.Wir besuchen zwei Hausbrauereien, wodas Altbier verkostet werden kann. ZumAbschluss kann im zweiten Brauhaus gegessenwerden. Der Verzehr ist nicht in derGebühr inbegriffen. Der Brauereiweg verschaffteinen sehr guten Überblick, bedarfaber auch Spaß und Ausdauer, um ihn zubewältigen.M2530Oliver MeyerFreitag, 28.3.14, 18:00 - 20:00 UhrTreffpunkt: 17:55 Uhr, vor der KunstsammlungNordrhein-Westfalen am Grabbeplatz,U-Bahn-Station Heinrich-Heine-Allee und zwei Parkhäusern in Reichweite16,00 €, eigene AnreiseBesuch des Landtages vonNordrhein-WestfalenWollen Sie mehr über den Landtag und dieparlamentarische Arbeit erfahren? 70.000Bürgerinnen und Bürger informieren sichjedes Jahr im Düsseldorfer Landtag überdie parlamentarische Arbeit, die Tätigkeitihrer Abgeordneten und die Architekturdes modernen Landtagsgebäudes.M2531Mittwoch, 2.4.14, 12:45 - 15:30 UhrDüsseldorf, Landtag, Platz des Landtags 1,40221 Düsseldorfentgeltfrei, eigene AnreiseEine schriftliche Anmeldung zu dieserVeranstaltung ist bis zum 1<strong>1.</strong>3.14 nötig.Es gibt zu Beginn des Besuchs im Landtageinen Sicherheitscheck. Es dürfen nurkleine Handtaschen und Gepäckstücke(bis etwa Papierformat DIN-A4) in dasGebäude mitgebracht werden. Bitte bringenSie Ihren Personalausweis mit.Oliver MeyerKaiserswerther PanoptikumBei diesem Bummel durch die alten Gassenin Düsseldorfs hübschem Stadtteil Kaiserswertherfahren Sie, weshalb die alte Kaiserinselheute keine mehr ist, wovon dieBewohner vergangener Jahrhunderte ihrenLebensunterhalt bestritten oder wer sich imHaus Freiheit die Klinke in die Hand gab. DerRundgang stellt die Geschichte(n) zu denberühmten Bewohnern oder Besuchern derfrüheren Reichsstadt in den Vordergrund.M2532Antje KahntSamstag, 5.4.14, 15:30 – 17:30 UhrTreffpunkt: Klemensplatz, U-Bahn-Haltetstelle(vor dem Rheinbahnpavillon),40489 Düsseldorf-Kaiserswerths. auch: http://www.duesseldorf.de/verkehrsmanagement/pdf/parkenkaiserswerth.pdf14,00 €, eigene Anreiseschriftliche Anmeldung bis 27.3.14Ins Briller-Viertel nachWuppertal-Elberfeld150 denkmalgeschützte Villen prägen dasBriller Viertel in Wuppertal-Elberfeld, dasdurch Gustav Platzhoff als überaus großzügigeWohnbebauung ab etwa 1875 fernder lauten Fabriken im engen Tal der Wupperweiträumig geplant wurde. Der alte,prächtige Häuserbestand von ca. 1885 bisin die Mitte der 1920er Jahre, untrennbarmit den Namen der überragenden bergischenArchitekten der damaligen Zeit,Plange und den Conradi-Brüdern, verbunden,lässt ahnen, wer sich hier niederließ.Der einzigartige Niederländisch-ReformierteFriedhof im Briller Viertel mit seiner ungewöhnlichenEntstehung und Historie erinnertan die vielen religiösen Strömungenin den aufstrebenden Metropolen Elberfeldund Barmen und zeigt, was aus religiösemEifer werden kann.M2533Frank KhanSamstag, 10.5.14, 14:00 - 17:00 UhrTreffpunkt: Roonstraße/ Kurve zurNützenberger Straße16,00 €, eigene AnreiseEin Nachmittag inder SchwebebahnStadtgeschichte im Tal der WupperBei einer Schwebebahnfahrt durch dasenge Tal der Wupper in einer der ältestendeutschen Industrieregionen wird über interessanteZahlen und Fakten, aber auchüber manche Anekdote, die mit der Erfindungdes Eugen Langen zu tun hat, berichtet.Bei den Ausstiegen an den Stationengibt es Einblicke in zahlreiche historischeSehenswürdigkeiten, die im oft hektischenReisealltag leicht übersehen werden. Nacheiner kurzen Pause in Oberbarmen gehtes in einem „Schwung“ wieder zurück zumAusgangspunkt im westlichen StadtteilVohwinkel.Sie sind dabei mit Mehrfach- oder Gruppenfahrtkartenunterwegs, die Sie zu Beginnder Tour vor Ort selber lösen. Bittekaufen Sie diese erst nach dem Treffenmit Ihrem Stadtführer.M2534Frank KhanFreitag, 16.5.14, 14:30 - 17:30 UhrTreffpunkt:Schwebebahnstation Vohwinkel,vor dem Haupteingang des Cafés am Kiosk,Vohwinkeler Straße16,00 €, eigene Anreise16

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