Psychische Auffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter

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Neurotransmitterhypothese• Serotonin, Noradrenalin, Dopamin,Acetyl-cholincholin und Gamma-Aminobuttersäureure sind an derAusbildung von Aggressionenbeteiligt• Ein niedriger Aktivierungszustanddes sero-tonergenSystems erzeugtimpulsiv-aggresaggres-sivessives Verhalten• Neurotransmitteraktivität istwahrscheinlich genetisch bedingt
PsychophysiologischeFaktoren• Aggressives Verhalten korreliertnegativ mit dem Ruhepuls,systolischen Blutdruck undSpeichelkortisol• Hautleitfähigkeit ist erniedrigt,Angstaversion reduziert(parasympathikotoneReaktion)• Sympathikotone Grundhaltung giltals protektiver Faktor
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Seite 7 und 8: Differentialdiagnose zurADHD• Reg
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Seite 13 und 14: Therapie• Ambulant• Teilstation
Seite 15 und 16: Pharmakolog. . Therapie(1)• Serot
Seite 17 und 18: Sozialverhaltensstörungenrungen
Seite 19 und 20: Psychosoziale Faktoren beiEntstehun
Seite 21 und 22: Therapeutische Ansätze beiStörung
Seite 23 und 24: ElternzentrierteInterventionenKonti
Seite 25 und 26: Erziehungsprogramm beiaggressiven K
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Seite 36 und 37: Formen der Stder Störungen desSozi
Seite 38 und 39: Alternative Einteilungen derStörun
Seite 40 und 41: Genetische Ursachen• Aggressives
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Seite 46 und 47: Familiäre Bedingungen• Mangel an
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Seite 52 und 53: Empathie• Sie versteht einfühlen
Seite 54 und 55: ADHSAufmerksamkeitsDefizitHyperakti
Seite 56 und 57: Diagnostische Kriterien fürfHypera
Seite 58 und 59: Diagnostische Kriterien fürfImpuls
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Seite 62 und 63: Weitere BeobachtungenZwillingsstudi
Seite 64 und 65: NeuropsychologischeErklärungsmuste
Seite 66 und 67: Zusatzdiagnostik• MRI ((Volumenmi
Seite 68 und 69: Verlauf• Überaktivitätt bis zur
Seite 70 und 71: Behandlung (Bio 1)• Erwiesene Wir
Seite 72 und 73: Behandlung (Bio 3)Nebenwirkungen vo
Seite 74 und 75: Weitere biologischeBehandlungsoptio
Seite 76 und 77: Behandlung (Sozial)• Strukturiert
Seite 78 und 79: MTA Studie• unterstreicht den Ste
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